Hat Kiew seine seltenen Erden bereits an Großbritannien überschrieben?

Es war eine Nachricht, über die nur wenige westliche Medien berichtet haben und auch der Anti-Spiegel hat darüber nicht berichtet, weil damals andere Themen Vorrang hatten. In Russland hingegen wurde darüber ausführlich berichtet, was einmal mehr zeigt, wie viel umfangreicher russische Medien im Vergleich zu deutschen Medien berichten.
Worum ging es?
Am 16. Januar hat der britische Premierminister Starmer Kiew besucht und mit großem Tam-Tam ein Partnerschaftsabkommen zwischen Großbritannien und der Ukraine mit einer Laufzeit von 100 Jahren unterzeichnet. Großbritannien hat der Ukraine in dem Vertrag natürlich keinerlei Sicherheitsgarantien gegeben, aber es gab darin einige interessante Punkte zur militärischen Zusammenarbeit.
Großbritannien sich in dem Abkommen beispielsweise verpflichtet, der Ukraine „bis 2030/31 und so lange wie nötig drei Milliarden Pfund jährlich“ an Militärhilfe zu geben. Interessant war auch ein Punkt, in dem es hieß, „Großbritannien und die Ukraine werden zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Schifffahrt und den Schutz des Handels im Schwarzen und Asowschen Meer und darüber hinaus zu gewährleisten“.
Der Punkt hat in Russland zu offiziellen Protesten geführt, weil das Asowsche Meer – ob des London und Kiew nun gefällt oder nicht – inzwischen de facto ein russisches Binnenmeer ist, denn dabei handelt es sich um den Nordosten des Schwarzen Meeres, der zwischen der Krim im Süden und Westen, der Küste im Norden, wo unter anderem der Hafen von Mariupol liegt, und der unbestritten russischen Schwarzmeerküste im Osten liegt. Erreicht werden kann das Asowsche Meer nur durch die Meerenge von Kertsch, über die auch die Krimbrücke führt. Wie Großbritannien und die Ukraine dort die „Sicherheit der Schifffahrt“ gewährleisten wollen, bleibt ein Rätsel.
Im militärischen Teil des Abkommens ging es auch noch um einen Beitrag Großbritanniens zur Ausbildung von Spezialisten für westliche Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe, um eine Kooperation der Kriegsmarinen beider Länder vor allem im Schwarzmeerraum, eine Kooperation im Bereich der Rüstung und einige andere Dinge.
Außerdem umfasste das Abkommen viele andere Bereiche, ich zähle hier die Überschriften aus dem Abkommen auf: 1. Verteidigung, 2. Sicherheit, 3. Marine, 4. Wirtschaft und Handel, 5. Energie, Klima und Energiewende 6. Justiz und Rechenschaftspflicht, 7. Bekämpfung ausländischer Informationsmanipulation und Einmischung, 8. Wissenschaft, Technology und Innovation und 9. Soziales, Kultur und Sport.
Am Abend des Tages der Unterzeichnung lobte Selensky das Abkommen in seiner täglichen Videobotschaft an die Ukrainer und erwähnte zudem, dass es einen geheimen Teil des Abkommens gibt, der angeblich der Sicherheit der Ukraine dienen soll.
Der Abbau ukrainischer Rohstoffe
Der Begriff der Sicherheit ist bekanntlich sehr dehnbar. US-Präsident Trump hat beispielsweise gesagt, dass die Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA auch eine Sicherheitsgarantie für die Ukraine sei, weil Russland natürlich nicht riskieren werde, US-Bürger anzugreifen, die nach der Unterzeichnung des Abkommens in der Ukraine daran arbeiten, die ukrainischen Rohstoffe abzubauen. Sicherheit kann also alles mögliche bedeuten.
In Russland ist man sich sehr sicher, dass es in dem geheimen Teil des Abkommens nicht in erster Linie um militärische Fragen oder die ukrainische Sicherheit geht, sondern um die Ausbeutung der ukrainischen Rohstoffe. Darauf finden sich auch im nicht geheimen Teil des Abkommens Hinweise. Punkt 5.3.1. des britisch-ukrainischen Abkommens lautet beispielsweise:
„Erkundung von Projekten im Bereich erneuerbarer Energiequellen und Versuch, Investitionen britischer Unternehmen in die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen anzuziehen“
Was ist die „Erkundung von Projekten im Bereich erneuerbarer Energiequellen“? Dabei wird es sicher nicht um Windparks oder Solarzellen gehen, sondern wohl eher um den Abbau von Lithium, das für Batterien so dringend gebraucht wird, und andere Rohstoffe. Dafür „Investitionen britischer Unternehmen anzuziehen“ bedeutet dann nichts anderes, als dass britische Unternehmen das Recht bekommen sollen, diese Rohstoffe in der Ukraine abzubauen.
Kollision zwischen Großbritannien und den USA
Und genau das will auch Trump mit seinem Rohstoffabkommen für US-Unternehmen erreichen. Laut dem US-Abkommen übergibt die Ukraine die Hälfte ihrer Bodenschätze und ihre wichtige Infrastruktur in die Hände der USA. Aber wie soll das gehen, wenn Selensky schon mit den Briten vereinbart hat, dass britische Unternehmen diese Bodenschätze fördern sollen? Das steht ja im öffentlichen Teils des Abkommens, was noch alles in dem angeblich existierenden geheimen Teil steht, wissen wir nicht.
Dass die Stimmung zwischen Washington und London derzeit miserabel ist, ist kein Geheimnis. Ein offensichtlicher Grund dafür ist, dass der britische Premier Starmer seine Wahlkampfberater zur Unterstützung des Biden-Teams in die USA geschickt hat und dass Starmer und einige seiner Minister während des US-Wahlkampfes mit teilweise sehr rüden Ausfällen gegen Trump aufgefallen sind. Dass Trump in diesen Dingen nachtragend ist und darauf empfindlich reagiert, ist kein Geheimnis.
Aber offenbar steht noch etwas anderes zwischen London und Washington. Und das dürfte der Streit über das Recht zur Ausplünderung der Ukraine sein.
Ein in Deutschland unbekanntes Thema
In Russland ist man sich ziemlich sicher, dass es in dem Streit zwischen Washington und London (unter anderem?) um den Zugriff auf die letzten Werte der Ukraine geht, aber in deutschen Medien wurde darüber nie berichtet. Das ist mir aufgefallen, als ich Sonntagnacht den Beitrag des Deutschland-Korrespondenten aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens übersetzt habe, in dem es zu Beginn quasi nebenbei hieß:
„Das britisch-amerikanische Tandem, das ursprünglich das antirussische Projekt „Ukraine“ überwacht hat, zerschlägt sich bei dem Investitionsabkommen, zu dem Washington Kiew drängt. Schließlich hat der Betrüger Selensky in den geheimen Anhängen zum Abkommen über die 100-jährige Partnerschaft die meisten Leckerbissen bereits an London überschrieben, aber den Amerikanern sagt er, da wäre noch mehr. Und Trump weiß das, und Starmer weiß, dass Trump es weiß.“
Als ich das übersetzt habe, fiel mir auf, dass das für die meisten deutschen Leser wohl nur schwer zu verstehen ist, weil in Deutschland die wenigsten je etwas von dem 100-jährigen Partnerschaftsabkommen und den geheimen Teilen des Vertrages gehört haben. Die geheimen Teile sind zwar auch niemandem in Russland bekannt, aber russische Experten gehen seit der Unterzeichnung des Abkommens davon aus, dass London sich darin die Filetstücke der ukrainischen Bodenschätze gesichert hat.
Dafür spricht übrigens die Tatsache, dass Selensky knapp einen Monat nach der Unterzeichnung des Abkommens die Vermögen der mächtigsten ukrainischen Oligarchen, die als einzige effektiven Widerstand dagegen leisten könnten, dass Selensky das, woran sie sich bereichern wollen, einfach ins Ausland verschachert, per Sanktionen beschlagnahmt hat.
Dass nun auch Trump ein Auge auf diese letzten verbliebenen Reichtümer der Ukraine geworfen hat, wäre ein nicht unwichtiger, zusätzlicher Grund für Streit zwischen London und Washington.
Selensky verschleudert in seinem anti-russischen Wahn die letzten Dinge von Wert, die die Ukraine noch hat, und hat nun das Problem, dass die westlichen Leichenfledderer alle die ukrainischen Bodenschätze haben wollen, die Selensky anscheinend sowohl London als auch Washington versprochen hat.
Der Streit im Weißen Haus in einem neuen Licht?
Vor diesem Hintergrund erscheint der Streit zwischen Trump und Selensky im Weißen Haus in einem ganz neuen Licht, denn eigentlich war geplant, bei dem Treffen das Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zu unterschreiben. Daraus wurde bekanntlich nichts, stattdessen hat Trump Selensky hochkant aus dem Weißen Haus geschmissen, obwohl Trump zuvor so heftig auf dieses Abkommen gedrängt hat.
Dass Trump es damit nun plötzlich nicht mehr so eilig hatte, dass er mit dem Rauswurf Selenskys aus dem Weißen Haus gewartet hätte, bis das Abkommen unterzeichnet war, kann ebenfalls ein Hinweis darauf sein, dass Trump weiß, dass Selensky die begehrten Rohstoffe bereits London versprochen hat.
Dass Trump Selensky bei dem öffentlichen Streit wütend entgegnet hat, Selensky habe „keine Karten“ in der Hand, bekommt vor diesem Hintergrund auch eine neue Bedeutung, denn seine letzten Karten hätte Selensky anscheinend bereits an London abgegeben, wenn diese Interpretation des 100-jährigen Partnerschaftsabkommens zwischen London und Kiew der Wahrheit entspricht.
18 Antworten
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Die können doch alle Verträge abschließen und von irgendwelchen feuchten Träumen fantasieren worüber sie wollen vor allem was die Häfen über die, die Ukraine noch verfügt betrifft.. Der Punk ist doch solange man irgendwelche Friedens Verhandlungen oder wie immer sie man gerne nennen möchte heutzutage mit Russland nicht unter Dach und Fach sind oder man deren Liste dafür nicht abgearbeitet hat und erfüllt wurden sind solche Verträge oder Deals nicht das Papier wert.. Obwohl mir persönlich grade über Punkt 7. ein Lacher ausgekommen ist.. 🤣
Aber schon ok sollen Sie ruhig machen und sich über die kläglichen Reste von der Ukraine streiten es wäre natürlich absolut Blödsinn das ganze Zeug schon fix fertig einfach von Russland zu kaufen als erst mal aber Milliarden für die benötigte Infrastruktur und Vorbereitung für den Abbau für das ganze Zeug investieren zu müssen ohne zu berücksichtigen das die guten gebieten ja so oder so in der falschen Richtung liegen 😉🤣
Ich wünsche viel Spaß beim Graben
Die Angelsachsen waren immer Seeräuber, Wegelagerer und Gauner schlimmster Sorte, sie sind es auch heute und werden es bleiben solange es sie gibt.
Der ganze Reichtum Englands und „seiner Krone“ ist Diebesgut, zu dessen Erlangung keine Schandtat zu niederträchtig war.
Umso interessanter, dass eine Familie Ladson mit einer Familie Albrecht seit Jahrhunderten durch Heirat verbunden ist, womit auch die „Europäischen Werte“ und das Rechtsverständnis einer gewissen – losen Dame nochmal in etwas anderem Licht erscheinen.
Die vor einigen Jahrhunderte beginnende, rechtswidrige Bereicherung Englands fing schon mit den Kaperbriefen für die Piraten an.
Der „Seltene Erden“-Deal ist ein typisch britischer Schwindel, eine billige Wiederholung von Winston Churchills Manövern, um die USA im Zweiten Weltkrieg in die Falle zu locken. Jetzt versucht es Starmer im Dritten Weltkrieg.
Die Affäre scheint ein hinterlistiger Trick des herrschenden Establishments in Großbritannien zu sein, um Donald Trump dazu zu verleiten, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und letztendlich einen Krieg gegen Russland zu führen. Dies könnte sich jedoch als fataler Fehler des britischen Empires erweisen, der wahrscheinlich seinen endgültigen Zusammenbruch beschleunigen wird.
Das untote Empire
Ja, das Britische Empire existiert noch immer. Es ist ein untotes Imperium des Geldes, der Banker und der Geldwäsche; es ist ein Imperium geheimer Geheimdienstnetzwerke und verdeckter Diplomatie; des illegalen Einflusses, der Bestechung und Korruption; es ist ein Imperium falscher Erzählungen und kooptierter Regierungen von Degenerierten, Schwachköpfen und inkompetenten Bürokraten. Es ist ein Parasit, der die Menschheit vor Jahrhunderten infiziert und in eine radikale Perversion ihrer selbst verwandelt hat.
Es ist auch ein sterbendes Imperium, verwundet und extrem gefährlich, da es bereit ist, die Welt in Brand zu setzen, um sich selbst zu erhalten. Heute stößt dieses Imperium auf mächtigen Widerstand, nicht nur von Russland, China und anderen souveränen Weltmächten, sondern jetzt auch von der neuen Regierung in den USA. Die Entwirrung könnte sich über Jahre hinziehen und wird eines der geopolitischen Themen sein, in die man am besten investiert, aber dazu mehr gegen Ende dieses Berichts.
Wenn man zitiert, warum nicht die Quelle (TKP) angeben?
in deutschen Medien wurde darüber berichtet
nur lesen die Leute die Nachrichten nicht mehr
weil viele den Inhalt nicht mehr verstehen
aktuell steht Deutschland im Jahr 1939
es ist nur noch ein paar Tage und es beginnt
der Krieg mitten in Europa
jetzt hätten die deutschen Bürger die Möglichkeit
gegen die neue und alte Regierung auf die Straßen zu gehen
nur leider wollen die Menschen in Deutschland den Krieg
die Faschisten die aktuell in Dummland in der Regierung sind
haben nach 16 Jahren Misswirtschaft von Angela Merkel
und drei Jahren einer Hampelmann Regierung
das eigene Land vernichtet und der letzte Ausweg lautet Krieg
darum wird bald Krieg geben und das wollen die Engländer
das gleiche Spiel wurde im 1 Weltkrieg gespielt
beim 2 Weltkrieg und nun im 3 Weltkrieg
schon wiiiieder die Lüge, die Deutschen wollten Krieg, meine Güte da muss irgendwo ein Nest sein, kommt ihr alle aus derselben Ecke???
NEIN, die Deutschen wollen keinen Krieg. Sie sind sehr verdummt worden, ja, und in ihrer Dummheit denken sie nur an Futter für heute, vielleicht noch für morgen. Ohne gute Hirten im Chaos sehen die nur, worauf der Blick gelenkt wird, die Brandherde da unten auf der Karte irgendwo scheinen zwar bedauerlich aber weit weg.
Die FRIEDENSBEWEGUNG wurde im Corona Terror fertig gemacht, was jetzt noch „auf die Straße geht“, sind bezahlte Aufmärsche „gegen reeechts!!“
Das Erschreckende ist, dass die Omas gegen Rechts fanatisiert worden sind und selber die Nazis sind. Alter schützt vor Torheit nicht.
Schließlich hat die EU Nazi-Wurzeln und ist das 3. Reich.
Hitler sagte mal, wir sozialisieren nicht die Banken, wir sozialisieren die Menschen. Was war Corona und ist die Flüchtlingshilfe im Mittelmeer denn anderes als Menschenhandel unter dem Deckmantel der Humanität?
@ Rosendorn
Nicht „die Deutschen“ wollen Krieg, sondern die Mehrheit der Deutschen will Krieg. Und wie die Minderheit, die sich gegen diese Mehrheit richtet, niedergeschrien wird, mit Lügen, Haß und Anwürfen überzogen wird, können Sie schon hier im Forum alltäglich beobachten.
War nicht der Plan, alles plattzumachen in ukrain und dann wieder aufzubauen als Modellregion „smartabsurdistan“? Das WEF hatte doch Werbevids zu Beginn des Corona-Terrors, wie toll doch die Zukunft würde mit „Impf“pässen, hochmoderenen Skigebieten und 10min Städten?! Blackrock hat doch das ganze Land schon längst aufgekauft, und ist deshalb jetzt so sauer, dass der Plan nicht funktioniert! Ist das nur eine VT?
Klar, Nazinski verkauft die Ukraine an das Commonwealth. England als Land gibt es nicht. Das hat keine Verfassung. Da gibt es nur ein paar Grundsätze, an die sich die Regierungen nicht halten.
Das ist Oligarchengeschacher. Praktisch erleben wir gerade die rasante Auflösung Europas.
Das Land ist das Königreich Großbritannien. England, Schottland, Wales, Ulster (Nordirland), sowie (laut der russischen „Liste unfreundlicher Staaten): Guernsey, Jersey, Isle of Man, Akrotiri und Dekelia, Anguilla, Bermuda, Britische Jungferninseln, Britisches Antarktis-Territorium, Britisches Territorium im Indischen Ozean, Cayman Islands, Falklandinseln, Gibraltar, Montserrat, Pitcairninseln, St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha, Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, Turks- und Caicosinseln.
Bemerkenswert ist vor allem, dass zwar wegen des Kriegsrechts keine Wahlen stattfinden können, der Präsident bestenfalls übergangsweise im Amt und das Parlament, auch wegen der Einschränkung einer Reihe von Parteien und Politikern nur eingeschränkt handlungsfähig sind und die Bevölkerung nicht mehr adequat repräsentieren.
Das aber andererseits der Übergangspräsident Verträge aushandeln und unterschreiben kann, die gewaltige Auswirkungen auf viele Generationen haben werden.
…so schnell wendet sich das Blatt in der Öffentlichkeit – wenn direkte Fakten Eingang finden….. 😝😝
Also ich frage mich da eher, ob das Abkommen, das Selensky da abgeschlossen hat, überhaupt rechtswirksam ist. Denn laut ukrainischem Recht, ist er ja eigentlich gar nicht mehr im Amt. So gesehen kann der ja alles Mögliche abschließen.
…Wobei Elendskij dann persönlich und privat haftet,und zwar mit seinem gesamten Vermögen.-Aber hey, das hat ja auch gut mit dem 2 plus- 4- Vertrag funktioniert, wo kein einziger deutscher BRD -Politiker seit dem 18.7.1990 noch irgendwelche Hoheitsrechte hatte, irgendwelche Verträge abzuschließen. Denn ab diesem Datum hatten ja bekanntlich die Alliierten der BRD den Geltungsbereich entzogen.
Die Polen wollen sicher auch noch »a Rädle Wurscht« wie der Schwabe sagt, da ist noch ’ne Rechnung offen°!°
Das würde sich mit der maritimen Nichtexistenz dann erledigen?