Die Ukraine schlägt in ihrer Verzweiflung wild um sich
In den letzten Wochen hat Kiew mehrere Pipelines angegriffen, die Öl und Gas nach Europa pumpen. Der erste Angriff aus dieser aktuellen Serie fand am 17. Februar statt und galt einer Ölpumpstation des Kaspischen Pipeline-Konsortiums in der russischen Region Krasnodar, über die hauptsächlich kasachisches, aber kein russisches Öl nach Europa befördert wird. Die Anteilseigner des Konsortiums sind nicht nur russische und kasachische, sondern auch internationale Unternehmen, darunter US-amerikanische und europäische Konzerne wie Chevron und Eni. Die Pumpstation wurde beschädigt und die Reparatur dürfte Monate dauern.
Der Angriff kam überraschend, weil niemand erwartet hatte, dass die Ukraine offen Anlagen angreifen würde, die vor allem im Besitz westlicher Konzerne sind und die nicht etwa russisches, sondern Öl aus anderen Ländern nach Europa pumpen. Dass Kiew so offen eine Eskalation sucht, um mögliche von der Trump-Regierung initiierte Friedensverhandlungen zu sabotieren, hatte niemand erwartet.
Am 28. Februar führte Kiew einen weiteren Angriff durch, der dieses Mal der Gaspipeline TurkStream galt, die russisches Gas über die Türkei nach Südosteuropa bis nach Ungarn pumpt. Die drei eingesetzten Drohnen wurden jedoch abgefangen und die Pipeline wurde nicht beschädigt.
Ungarn reagiert mit Veto in der EU
Besonders Ungarn wurde dadurch in seiner Haltung bestätigt, sich gegen weitere EU-Hilfen für die Ukraine auszusprechen. Der Angriff dürfte auch ein Grund dafür sein, dass Ungarn beim letzten EU-Gipfel Beschlüsse zur Ukraine mit seinem Veto verhindert hat, wie der ungarische Außenminister Szijjarto nach den Angriffen erklärte:
„Die Energiesicherheit ist eine Frage der Souveränität, daher müssen solche Angriffe als Angriff auf die Souveränität betrachtet werden. Die EU-Kommission hat kürzlich eine Garantie gegeben, dass die Ukraine die Gaspipeline-Infrastruktur in die EU nicht angreifen wird. Daher fordern wir die EU-Kommission auf, unverzüglich klarzustellen, ob sie ihre Garantien einhält.“
Im Februar hat Ungarn von der EU-Kommission nämlich Garantien für seine Energiesicherheit erhalten. Die betreffen Verhandlungen mit der Ukraine über die Wiederaufnahme des russischen Gastransits nach Mitteleuropa, die Fortsetzung des russischen Öltransits über die Druschba-Pipeline nach Ungarn und in die Slowakei und die Zusicherung, dass die ukrainischen Streitkräfte die Gaspipeline Turkish Stream, durch die Gas aus Russland nach Europa geliefert wird, nicht mehr angreifen. Für all das sollte sich die EU-Kommission einsetzen.
Ungarn verband die Realisierung dieser Garantien mit der Frage der Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland sowie mit der Aufnahme von Verhandlungen mit der Ukraine über einen EU-Beitritt. Mit seinem Veto beim letzten EU-Gipfel hat Ungarn also sein Wort gehalten, weitere Ukraine-Hilfen zu stoppen, wenn Kiew die Bedingungen nicht einhält und wenn die EU-Kommission nicht entsprechend auf Kiew einwirkt, was sie nicht getan hat.
Kiew setzt seine Angriffe unterdessen fort, denn am 11. März hat die Ukraine die Druschba-Ölpipeline angriffen. Westliche Medien haben zwar berichtet, dass die Ukraine in der Nacht zum 11. März einen massiven Drohnenangriff auf Moskau durchgeführt hat, dass dabei aber auch die Druschba-Pipeline angegriffen wurde, wurde im Westen kaum erwähnt. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil die ukrainischen Streitkräfte als das wichtigste Ziel des massiven Drohnenangriff nicht Moskau, sondern eben diese Pipeline genannt haben.
Aufgrund des Angriffs auf die Druschba-Pipeline wurden die Öllieferungen aus Russland nach Ungarn eingestellt, erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto nach einem Telefongespräch mit dem stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Alexander Novak;
„Der Öltransport nach Ungarn musste vorübergehend eingestellt werden, da eine ukrainische Drohne eine der Messstationen der Druschba-Pipeline angegriffen hat.“
Nowak habe ihm mitgeteilt, dass „der Öltransport noch nicht möglich, aber die Reparaturarbeiten bereits im Gange“ seien. Wenn „nichts Außergewöhnliches“ geschehe, könne der Transit in Richtung Ungarn bis zum Ende des nächsten Tages wieder aufgenommen werden.
Szijjarto wiederholte, dass Ungarn Angriffe der ukrainischen Streitkräfte mit Drohnen auf die Druschba-Ölpipeline sowie auf jede andere Infrastruktur, die der Energieversorgung von Russland nach Europa dient, für inakzeptabel hält und dass die ungarische Regierung derartige Maßnahmen daher als eine Bedrohung ihrer Energiesouveränität betrachtet, weil „Öllieferungen nach Ungarn und in die Slowakei ohne die Druschba-Ölpipeline physisch unmöglich werden“, sagte der Minister.
Die Verzweiflung in Kiew
Dass die Ukraine Ungarn schaden will, das sich seit Beginn der Eskalation für Frieden ausspricht, mag aus Kiewer Sicht verständlich sein, aber dass die Ukraine solche Angriffe nun gehäuft durchführt, zeigt die Verzweiflung in Kiew, denn der wichtigste Effekt solcher Angriffe auf die ungarische Energieversorgung führen zwangsläufig dazu, dass Ungarn in der EU weitere Ukraine-Hilfen und möglicherweise auch neue Russland-Sanktionen per Veto blockiert, was das Gegenteil von dem ist, was Kiew erreichen will.
Dass die EU-Kommission Ungarn trotz der von der EU-Kommission gegebenen Garantien nicht unterstützt, zeigt, was aus der angeblichen Solidarität in der „europäischen Familie“ geworden ist. Das ist nicht überraschend, denn die EU-Kommission hat schon letzten Sommer nicht reagiert, als Kiew den Öltransit nach Ungarn und Slowakei halbiert hat.
In Kiew mag man darauf hoffen, dass es den USA gefällt, wenn die Ukraine Pipelines zerstört, die russisches Öl und Gas nach Europa bringen, weil die USA (auch unter Trump) das erklärte Ziel haben, den europäischen Öl- und Gasmarkt zu kontrollieren und die russische Konkurrenz aus Europa zu verdrängen.
Allerdings scheint es Trump derzeit wichtiger zu sein, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine zu erreichen, weshalb die Kiewer Versuche, mit solchen Attacken eine Eskalation zu provozieren, die die Friedensgespräche stören könnte, im Weißen Haus kaum auf Begeisterung stoßen dürften. Dass der aktuelle Angriff auf die Druschba-Pipeline nur Stunden vor dem Beginn der amerikanisch-ukrainischen Gespräche in Saudi-Arabien erfolgt ist, dürfte das Gesprächsklima nicht verbessert haben.
Das Regime in Kiew klammert sich in seiner Verzweiflung an jeden Strohhalm, um Friedensgespräche zu stören und den Krieg zu eskalieren. Bisher allerdings offenbar erfolglos und vor allem zum eigenen Schaden.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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Nachdem die US-Mörderbande ab sofort seine Hilfslieferungen für die Ukro-Nazis wieder aufnimmt, sollte Rußland auf keinen Fall einem Waffenstillstand zustimmen. Diese Zeit würde zu einer massiven Aufrüstung der Ukraine genutzt werden und demnächst viele zusätzliche Opfer unter der russischen Bevölkerung kosten. Genau wie die NATO-Mörderbande führen die Ukro-Nazis einen Krieg gegen Zivilisten.
Auch Herr Röper: Er fällt auf die Friedensabsicht der Usa herein.
Die Waffenlieferungen an die Banderafaschisten gehen weiter bis Russland einem Waffenstillstand zustimmt, während dem Natonazistan die Banderafaschisten erneut aufrüstet.
Russland wäre schön dämlich…
D’accord. Ich verstehe nicht, was den Russen jetzt ein 30d Waffenstillstand bringen sollte, wo sie gerade dort richtig aufräumen und die Ukronazis sterben wie die Fliegen.
Auch in der EU-Kommission muss die Verzweiflung ob der Geldnot groß sein. Die selbsternannte Alleinherrscherin Ursula von der Leyen macht die Drohungen des F*tzen-Fr*tzens wahr und will den Bürgern an die Kröten für ihre Kriegsfantasien:
https://x.com/vonderleyen/status/1899066282558853213
Tolle Idee. Für einen angemessenen ROI bei der Finanzierung der Aufrüstung müsste aber noch geklärt werden wen man genau und vor allem wie auszurauben gedenkt.
Jedes Start-Up muss dies vor der Bank rechtfertigen können. Dann gilt dies für die genau so korrupte wie übergriffige Madenkönigin erst recht.
Ich glaube nicht, dass sich die Alleinherrscherin und ihre Komparsen um so etwas Banales wie eine Rechtfertigung kümmern.
Und solange die Oberen prächtig daran verdienen, wird sich daran auch nichts ändern.
Nicht nur die Ukraine schlägt wild um sich.
In der Regel schlägt jede Obrigkeit wild um sich, wenn ihr das Wasser bis zum Hals steht.
So beim Oktoberfestanschlag 1980 mit 13 Toten und 211 Verletzten um die Wahl in Bayern zu beeinflussen.
Beteiligt waren der Verfassungsschutz und Mitarbeiter des Militärischen Abschirmdienst MAD.
Die Münchner Staatsanwaltschaft stellte nach jahrzehntelanger Ermittlung das Verfahren ein.
Der Täter blieb Gundolf Köhler.
So läuft aller Terror von oben nach unten.
Und nun?
„Ich hatte ein zweistündiges Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und der Pressesprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharova.“
„Rußland ist der Ansicht, daß Donald Trump eine echte Chance zur Wiederherstellung normaler Beziehungen zwischen Moskau und Washington bietet. Rußland geht jedoch langsam und vorsichtig vor. Es hat sich den Grundsatz von Ronald Reagan zu eigen gemacht: „Vertraue, aber überprüfe“. Rußlands Position zu einem Friedensabkommen mit der Ukraine ist klar und eindeutig.
Im Juni 2024 erklärte Wladimir Putin, daß Rußland den Krieg in der Ukraine nur dann beenden würde, wenn Kiew die vier von Moskau beanspruchten Regionen vollständig aufgäbe und seinen Antrag auf NATO-Beitritt aufgäbe. Er umriß die Bedingungen für einen Waffenstillstand und Verhandlungen und forderte von der Ukraine die Übergabe der Provinzen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, einschließlich der Teile, die Rußland nicht kontrolliert. Laut TASS sagte Putin, daß Rußland das Feuer einstellen und Verhandlungen aufnehmen werde, wenn die Ukraine einen „echten Truppenabzug“ einleite und offiziell auf die Absicht verzichte, der NATO beizutreten.
Weitere Bedingungen beinhalten:
[…]
Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, wie bei den Friedensgesprächen in Istanbul im März 2022 vereinbart.
Putin erklärte, daß sein Vorschlag darauf abziele, den Konflikt zu beenden und nicht nur einzufrieren.
Er sagte auch, daß sich die künftigen Forderungen Moskaus ändern würden, wenn diese Forderungen abgelehnt würden. Was bedeutet das? Härtere Forderungen.“
Nyet Means Nyet – 10 March 2025 by Larry C. Johnson
https://sonar21.com/nyet-means-nyet/
elendski kann ohne diesen krieg nicht an der macht bleiben und vermutlich auch nicht lange am leben deswegen muss er dafür sorgen des er weiter geht egal was es kostet. allerdings wird er oder sein umfeld auch sehen das der untergang trotz aller versuche nicht mehr weit ist und so können diese schwarzen seelen nicht anders als vor dem untergang noch so viel schaden wie möglich anzurichten, so viel wie möglich leben mit in den untergang zu reißen . . .(genau wie das grosse vorbild A.H. es getan hat)
mehr sorgen macht allerdings die sogenannte „eu-elite“ die es zulässt das elendski immer wieder die hand beisst die ihn füttert.
Bevor es endgültig eskaliert, schnell noch die Wahrheit an die Öffentlichkeit bringen. Natürlich mit stolzer Brust verkündend. Das sollte doch genügen um in der richtigen Position zu sein, zu aller erst Maßnahmen für den „Frieden“ verkünden zu können. Na gut, muß gereicht haben. Denn Trump hat so eben die Waffenlieferungen wieder aufgenommen. Gut, erst nachdem die U einen „vernünftigen“ Friedensvorschlag gemacht haben. Das heißt, die U hat den Vorschlag der USA angenommen. Wo der auf einmal herkommt? 30 Tage Waffenruhe entlang der gesamten Frontlinie. Genug Zeit um die Waffen entgegen zu nehmen die Trump gerade auf die Reise schickt. Doch wozu eigentlich noch? Schließlich können beide sogar die 30 Tage noch verlängern. Da wird sich Putin aber freuen über soviel Großzügigkeit. Trump und Selenskyi wissen, wie das Spiel läuft und Putin damit nicht einverstanden sein würde. Und damit steht er dann eben als nicht Friedliebender vor aller Welt bloßgestellt. Und alle Welt wird genauso darauf reagieren. Also packt eure Notvorräte zusammen es dürfte bald richtig knallen. Sieht das hier Jemand anders?
„Trump und Selenskyi wissen, wie das Spiel läuft und Putin damit nicht einverstanden sein würde. Und damit steht er dann eben als nicht Friedliebender vor aller Welt bloßgestellt.“
Sehe ich auch so. Darum geht es in dem Spiel. Der Haken ist nur, dass die Wessis immer noch nicht kapieren (u. wahrscheinl. nie werden), wie essentiell für alle Russen dieser Konflikt (und zwar das ganze big picture, nicht bloß die letzten 3 Jahre) ist und deshalb meinen, sie könnten Verhandlungen auf ihre Weise gestalten.
Es wird nicht bei einem Verhandlungstermin bleiben. Kein Mensch kann sich vorstellen, weshalb Russland jetzt so ein vergiftetes Angebot annehmen sollte. Im Kreml werden doch sicher schon seit Jahren unterschiedlichste Szenarien fürs Kriegsende analysiert und geplant, da wird dieser Tage bestimmt keiner geschockt aus den Wolken fallen.
Nein, ich könnte mir eher vorstellen, dass es lange und sehr zähe Verhandlungen werden. Viele viele Sitzungen, die Russen sind bekanntlich geduldig. Russland hat sich und der Welt klar gemacht, dass es 100% ohne den Westen kann, teilweise sogar besser, und man muss lange nach einem Argument suchen, bei dem die Russen einknicken könnten.
Der Westen hat keine Pfeile mehr im Köcher.
Allerdings ist auch klar für mich dass Putin am Ende ein Stück weit doch wieder den Gutmenschen spielen wird. Er ist und bleibt nunmal ein Pazifist mit Gerechtigkeitssinn und wird weiter sein Ziel verfolgen, Menschen zu verbinden und nicht gegeneinander aufzustacheln.
Es werden keine schnellen Resultate kommen. Aber ich glaube dass nacht langer Zeit die russischen Forderungen erfüllt werden, auch weil sich eben nach und nach so einiges ändert im weltweiten Polit- und Finanzgebälk. Wer sagt uns, dass es NATOEU in 10-14 Monaten noch so gibt?
https://www.rt.com/news/614046-ukraine-us-ceasefire-proposal/
USA nehmen Geheimdienst- und Militärhilfe für die Ukraine wieder auf
Die Unterstützung wurde freigegeben, nachdem Kiew Washingtons Idee für einen „sofortigen“ 30-tägigen Waffenstillstand mit Russland zugestimmt hatte
US puts firewall to protect Ukraine deal with Russia
March 3, 2025 by M. K. BHADRAKUMAR
https://www.indianpunchline.com/us-puts-firewall-to-protect-ukraine-deal-with-russia/
Bhadrakumar hat eine interessante Analyse des Hintergrundes. Die USA müssen manövrieren. Das Problem sind keineswegs die Russen, sondern die Widersacher im Westen. „Europäer“ nebst den mit diesen verbundenen Liberal-Globalisten in den USA, die immer noch beträchtlichen Einfluß im Staatsapparat und im ganzen Land haben.
Die Panik Truppe gerät schon wieder in Aufruhr, obwohl sie keinerlei Ahnung davon hat, was derweilen
im Hintergrund geschieht.
Die RF bleibt nach wie vor gelassen und stabil.
Der Einigungsprozess hat ja überhaupt noch nicht begonnen………
Russlands Außenminister Sergej Lawrow antwortet Selenski und den Kriegstreibern im Westen und der EU
https://www.youtube.com/watch?v=d9AILP0pUIk
Quelle: Russisches Außenministerium 11.03.2025
https://www.youtube.com/watch?v=c9bORMUeHZU&t=0s
Weshalb führt Trump diesen Zirkus mit Hin und Her und Lärmgranaten bis nach Grönland überhaupt auf? Damit die Westler es für bare Münze nehmen. Gerader Durchmarsch zum Ziel, oder Deal, wäre nicht möglich. Sie wüßten dann, was kommen soll, hätten feste Angriffspunkte, und könnten sich formieren.
Hier ist noch eine Analyse (Übersetzung ins Deutsche darunter), die zu folgendem Ergebnis kommt:
„Scheinen diese Maßnahmen willkürlich und nach der persönlichen Laune eines narzisstischen Präsidenten erlassen worden zu sein? Nicht, wenn man seine Berufung als geopolitischer Analyst ernst nimmt.“
Trump’s supposedly one-sided support for Russia over Ukraine
©Gibert Doctorow, March 9, 2025
https://gilbertdoctorow.com/2025/03/09/trumps-supposedly-one-sided-support-for-russia-over-ukraine/
…da die USA die „Militärhilfe“ wieder freigeben, auch weil die Ukraine einem „30 tätigen Waffenstillstand“ zustimmt und somit „der Ball nun bei Russland liegt“ laut US – Aussenminister Rubio, wäre es für Russland sinnlos, auf dieses Angebot einzugehen !!..
…ob mit oder ohne Militärhilfe der USA, sollte Russland unbeirrt fortfahren, mit seinen Operationen !!.. …wie auch Russische Analysten feststellten, müssen die USA erst „vertrauenswürdige Aktionen in die Wege leiten…“..
…also, Russland MUSS zwingend unbeirrt weitermachen !!.. ..Russland hat die Karten, nicht die USA und schon gar nicht, die Globalisten – Vasallen in den EU – Kolonien !!..😎
Keine Panik auf der Titanik. Wladimir Putin hat das mit Donald Trump bereits besprochen.
Das was wir hier sehen ist Taktik, hohe Diplomatie und ein Verwirrspiel für die, die immer
noch meinen den Krieg weiterführen zu müssen. Ganz großes Kino, was uns da momentan
geboten wird.
…i wo… warum Panik, wegen diesen „30 Tagen“ ??..😎
…für sie, wie ein Indischer Analyst die „Wehrbereitschaft“ der brd – Insassen sieht..
…hatte es an „Dampflok“ in einem anderen Thema geschrieben..
„hören sie mal, wie ein indischer Analyst die brd – Insassen, welche er in den brd – Grossstädten auf der Strasse so sieht einschätzt !! (..tätowirt, gepierct usw., und die sollen Panzer fahren ??)… …in den anderen EU – Kolonien, auch nicht anders, ausser vielleicht in Polen, wegen deren Russophobie !!.. 😎
„Trump-Selenskyj-Eklat, NATO-Kollaps und Europas Dilemma“..
https://www.youtube.com/watch?v=ySb2mERD3iE&t=2473s
@Yorck1812
Russland sollte einem Kriegsende erst zustimmen, wenn sichergestellt ist, dass auch Odessa und Charkow befreit sind UND wenn der Bandera-Bande der Garaus gemacht wurde.
…Russland hat ja die Ziele der MSO eindeutig definiert und auch Waffenstillstände abgelehnt.. Putin, „…ich mache nicht zweimal den gleichen Fehler !!“.. ….auch alle anderen Politiker welche sich zu diesem Thema äusserten, hatten den gleichen Tenor..
…ich denke, die ehemaligen Gebiete des „Neurussland“ werden alle zu Russland kommen !!
…wie die Russische Politik jetzt handelt, müssen wir abwarten !.. …es sind „Manöver und Spiele“ auch von Trump und seiner Mannschaft, um aus dem Globalisten – Sumpf „Ukraine“ herauszukommen !!..
…wie Steve Bannon letzen Jahres sagte, „…sonst wird es Trumps Vietnam“ !!😎
Unlogisch ist, die sofortige Wiederaufnahme der Militär- und Gebeimdiensthilfe mit der Absichtserklärung zu einem Abkommen über die Erschließung der wichtigen ukrainischen Bodenschätze wegen finanziellen Ausgleichs zu verbinden, wo doch Starmer schneller war Entweder hat Trump mit seinen Friedensabsichten gelogen, oder er ist nicht in der Lage, für die Fehler der Vorgängerregierung einzustehen; verantworten muss er sie nicht. Ginge es nur um die Bodenschätze etc.pp., gab es auch das Angebot Putins, das allerdings Investitionen erfordern würde.
Frage ist doch, ob die das aus eigener Überzeugung durchgeführt haben oder ob da wieder GB & Co die Federführung hatten. Die EU will und wollte den Krieg und keinen Frieden, das haben Hollande und Merkel ja indirekt zugegeben vor Jahren. Jede Friedensinitiative wird ebenfalls verweigert. Da ist doch eine gewisse Absicht zu erkennen.
Wenn man die Ereignisse der letzten Tage sich anschaut, sieht unsere Zukunft düster aus. In der EU wird massiv aufgerüstet, in der früheren DDR werden Ukro-Nazis ausgebildet und zivile Betriebe in Rüstungsbetriebe umfunktioniert, in den West-Medien können Kommentatoren ungehindert Mordaufrufe schreiben, das Friedensangebot von Trump hat sich als Bluff erwiesen. Ich habe große Zweifel, ob sich im Wertloswesten noch die Kriegsgeilheit bremsen läßt.
…und im Wochenrhythmus wird irgendwo wer abgestochen oder plattgefahren.
Die yankee’s wollen keine Frieden – die verstecken sich nur hinter einer staubgefüllten Luftblase mit der Aufschrift „Frieden“ – so eine Art Luftballon, den man platzen läßt, sobald die Vorbereitungen für eine forcierte Kriegsverlängerung fertiggestellt sind…!
Fassade und hinter der Fassade!
Trump ist ein guter Händler . Der weiß um die militärische Macht der USA und schätzt auch die Situation gut ein . Er schimpft und beleidigt seine Widersacher in der EU und Ukraine und zwingt sie auf die Knie bis sie wie Hunde nach seinem Knochen betteln und alles machen was er will . Dann schickt er weiter Waffen an die Ukraine weil seinen sogenannten friedensstiftenden Bemühungen von Russland nicht angenommen werden können. Das weiß er . Und so steht er gut da , und die Russen sind im Westen die Kriegsgeilen .
Die haben nun alle Beweise , das Putin der Bösewicht ist den man mit dem Militär der Willigen bekämpfen muss .
Die ganze Quarscherei über Frieden und Trump hatte ich schon immer für dummes Zeug gehalten . Den Russen läuft die Zeit weg . Sie stehen längst nicht so gut da wie einige ewig Gestrige hier behaupten .
Wäre es möglich diese These inhaltlich genauer zu spezifizieren?
Ich verstehe den Sinn dahinter nämlich nicht.
Sie können gern so etwas hoffen, aber Sie werden bitterlich enttäuscht werden.
Angebloch haben sich die göttlichen USA und unser europäischer Bruderstaat Ukraine auf einen Waffenstillstand verständigt. Habe es nicht herausbekommen, ist aber wohl die halbgare Version geworden, die nur die mächtige ukrainische Flotte im Hafen und die ebenso mächtige ukrainische Luftwaffe in den Hangars hält.
Die Russen müssen nur noch zu Kreuze kriechen und zustimmen.
Außerdem wurden die bisher „erworbenen“ Gebiete den Russen gegönnt. Aber auch nur die.
Mal so ganz grob.
Dafür bekommen die Ukrainer wieder Tributwaffen von ihren amerikanischen Vasallen.
Herr Putin, bitte hier unterschreiben.
Drops gelutscht, Klappe zu, russische Offensive tot.
Ich finde es reichlich merkwürdig, wie einige Kommentatoren sich hier aufspielen, als hätten sie die Weisheit mit dem Löffel gefressen und Thomas Röper ans Bein pinkeln wollen.
Eine andere Meinung haben, oder eben den Blogbetreiber durch den Dreck ziehen, ist eine ganz andere Sache.
Macht doch einfach euren eigenen Blog auf. Und tschüss…
Warum Bedenken? Wozu? Warum ist das ein schändliches oder gar kriminelles Verhalten?
Es zeigt doch nur, die Ukraine wäre ein besseres Mitglied als Ungarn, Serbien usw. Sie verhalten sich der EU-Doktrin entsprechend.
EU-Regel Nr.1 Ihr macht was wir wollen oder es hat Konsequenzen.
Oder paßt es nur deswegen nicht, weil die großen selbsternannten Dampfplauderer nicht das „Kommando“ hierzu gegeben haben, damit man es den bösen Russen unterjubeln kann?
Ich sehe jemanden, der es verstanden hat das umzusetzen, wie die EU in Wirklichkeit ist.
War/ist das nicht der Grund warum die Ukraine zu Europa gehört und die NATOd Versammlung ein heulender Kindergarten ist?
verstehe ich wirklich nicht, wie man es auch macht…
angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD