Wollen London und Paris vor Trumps Amtsantritt mit einem Krieg vollendete Tatsachen schaffen?
Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblich darüber berichtet, wie der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer versucht haben, einen Krieg mit Russland zu entfesseln, um Trumps Friedensinitiativen zur Ukraine-Krise zu torpedieren. Dieser Beitrag wurde umso aktueller, als nur wenige Stunden später bekannt wurde, dass US-Präsident Biden Kiew erlaubt hat, mit aus den USA gelieferten ATACMS-Raketen tief ins russische Hinterland zu feuern.
Ich habe den russischen Bericht von Sonntagabend, der geradezu prophetisch ist, wenn Kiew nun tatsächlich mit US-Raketen tief nach Russland feuern wird, übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Macron und Starmer bereiten für Trump das Vermächtnis eines Krieges mit Russland vor
Der Sieg von Trump, dem beim Gedanken an die Ukraine buchstäblich schlecht wird, hat die feigen europäischen Falken aufgeschreckt. England und Frankreich haben Angst, ohne Amerika in einen Krieg mit Russland zu ziehen, deshalb wollen Premierminister Keir Starmer und Präsident Emmanuel Macron, die USA jetzt in einen direkten Krieg mit Russland ziehen, solange der alte Biden noch im Weißen Haus ist. Wenn Trump das Amt übernimmt, wird er den Krieg mit Russland de facto erben.
Zumindest haben sich Macron und Starmer darauf geeinigt, als sie sich neulich in Paris trafen. Der Zynismus besteht darin, dass sie wissen, wie sie einen direkten militärischen Konflikt mit uns beginnen können, indem sie von der Ukraine aus mit Raketen tief nach Russland hineinschießen – mit amerikanischen ATACMS, britischen Storm Shadow und französischen SCALP. Bislang hat sich Biden ausdrücklich gegen Angriffe mit amerikanischen Waffen ausgesprochen. Ohne die USA haben die Franzosen und Briten Angst.
Macron und Starmer werden nächste Woche während des G20-Gipfels mit Biden zusammentreffen und erwarten, dass der Opa doch noch das Kommando gibt.
Der Telegraph schrieb: „Der Premierminister drängt auf dem G20-Gipfel nächste Woche in Brasilien auf ein persönliches Gespräch mit dem scheidenden US-Präsidenten Biden. Es wird erwartet, dass Starmer eine Erklärung abgeben wird, in der er sagt, dass die Ukraine endlich die Erlaubnis erhalten soll, Storm Shadow-Langstreckenraketen auf russischem Territorium einzusetzen – etwas, das Biden abgelehnt hat.“
Joe Biden wird am 20. Januar aus dem Amt scheiden, so dass Macron und Starmer nur noch zwei Monate Zeit haben, die USA in einen Krieg mit Russland zu verwickeln. Denn das ist es, was Angriffe mit SCALP-, Storm Shadow- und ATACAMS-Raketen tief in das Territorium unseres Landes hinein bedeuten.
Putin hat bereits im Juni vor den Folgen gewarnt. Zunächst ganz vorsichtig: „Wenn wir letztlich sehen, dass diese Länder in einen Krieg gegen uns hineinziehen, und das wäre ihre direkte Beteiligung an einem Krieg gegen Russland, dann behalten wir uns das Recht vor, in ähnlicher Weise zu handeln. Aber insgesamt ist das ein Weg zu sehr ernsten Problemen.“
Im September äußerte sich Putin ausführlicher und schärfer zu diesem Thema. Er erklärte, dass die Ukraine selbst keine „Präzisionswaffen mit großer Reichweite aus westlicher Produktion“ einsetzen könne. Die Angriffe würden von NATO-Truppen durchgeführt, und dies sei eine völlig andere „Natur des Konflikts“, wie Putin sagte: „Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht um die Entscheidung, ob die NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt werden oder nicht. Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet das nichts anderes als eine direkte Beteiligung der NATO-Länder, der USA und der europäischen Länder, am Krieg in der Ukraine. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das Wesen, die Natur des Konflikts erheblich. Das wird bedeuten, dass sich die NATO-Länder, die USA und die europäischen Länder im Krieg mit Russland befinden. Und wenn das so ist, dann werden wir in Anbetracht der veränderten Natur dieses Konflikts und auf der Grundlage der Bedrohungen, die sich für uns ergeben, die entsprechenden Entscheidungen treffen.“
Für die Taubsten und Dümmsten in Europa und im Ausland bot der Präsident am 25. September ein weiteres Argument für den Verzicht auf Angriffe gegen Russland. Er kündigte Änderungen an unserer Nukleardoktrin an: „In der aktualisierten Fassung des Dokuments wird vorgeschlagen, eine Aggression gegen Russland durch einen Nicht-Nuklearstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Nuklearstaates, als gemeinsamen Angriff auf die Russische Föderation zu betrachten“.
Er hat die Tatsache, dass ein amerikanischer, französischer und britischer Raketenangriff auf Russland für uns einen direkten Krieg mit der NATO bedeuten würde, buchstäblich wiedergekäut. Und er hat die Konsequenzen aufgezeigt. Was ist daran nicht zu verstehen? Für Russland ist das eine existenzielle Bedrohung, und wir sind bereit, uns mit allen möglichen Mitteln zu verteidigen, einschließlich Atomwaffen.
In Europa und in den USA sind sie dann eine Zeit lang still geworden. Im Oktober weigerten sie sich sogar, den „Siegesplan“ von Selensky zu billigen.
Aber jetzt haben Frankreich und England wieder einen kriegslüsternen Anfall. Mit der Wahl Trumps wurde Macron plötzlich klar, dass Trump die amerikanischen Interessen verteidigen wird, dass Russland für seine eigenen Interessen kämpft und dass China ebenfalls entschlossen ist, nur sich selbst zu verteidigen. Was die Interessen der Europäer anbelangt, so wird es diffus, wie Macron sagte: „Für mich ist das ganz einfach. Die Welt besteht aus Pflanzenfressern und Fleischfressern. Wenn wir uns entscheiden, Pflanzenfresser zu bleiben, werden die Raubtiere gewinnen und wir werden zu einem Markt für sie. Ich denke, wir sollten uns zumindest entscheiden, Allesfresser zu sein. Ich will nicht aggressiv sein, aber wir wissen, wie wir uns in all diesen Fragen verteidigen können.“
Worum geht es da überhaupt? Darum, wie „pflanzenfressend“ die NATO bei ihrer Osterweiterung ist? Lächerlich. Und jetzt will Macron auch noch zum „Allesfresser“ werden. Was muss man noch erwarten?
Starmer stimmt Macron zu und sagt, dass es jetzt vor allem darum geht, „die Ukraine in die bestmögliche Position zu bringen“. Ach, was haben sie die Ukraine glücklich gemacht. Ohne Worte.
Interessanterweise plant auch Deutschland, Russland ein Ultimatum zu stellen, und zwar aus dem Mund des wahrscheinlich zukünftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz, der im Bundestag sagte: „Das kann so nicht weitergehen. Wenn Putin nicht aufhört, muss man erkennen, dass dann der nächste Schritt getan werden muss. Wir müssen ihm sagen, wenn die Bombardierung der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, wird Deutschland Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine übergeben, um die Nachschubwege zu zerstören.“
Aber würden dann die Nachschubwege in Deutschland selbst nicht zerstört werden? Oder wie? Vielleicht wäre es besser, erst einmal nachzudenken und auf Fachleute zu hören? Zum Beispiel auf den Chef des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer? Der sagte nämlich: „Ich bin mir absolut sicher, dass wir, wenn die Russen keine Atomwaffen hätten, schon in der Ukraine wären und sie dort rausgeschmissen hätten. Genau das hätten wir getan. Aber sie haben Atomwaffen.“
Man möchte also fragen: Hat Europa etwa noch nicht genug vom Krieg mit Russland im Namen der USA?
Dies ist eine vergleichende Grafik der Volkswirtschaften der USA und der EU über 15 Jahre. Während diese Werte im Jahr 2008 ungefähr gleich waren, ist das BIP der USA Ende 2023 fast doppelt so hoch wie das der EU. Hat Europa die Mittel, um weiterzumachen? Oder die Mittel für Ultimaten?
Vielleicht, weil er erkannt hat, dass Russland in der Ukraine nicht mehr zu besiegen ist, hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag zum ersten Mal seit zwei Jahren mit Wladimir Putin telefoniert. Medienberichten zufolge dauerte das Gespräch etwa eine Stunde. Es wurden die unterschiedlichen Positionen festgehalten. Doch allein die Tatsache des Telefonats ist bereits ein positives Signal.
Der Kreml schrieb:
„Auf Initiative der deutschen Seite führten der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz ihr erstes Telefongespräch seit Dezember 2022.
Es fand ein ausführlicher und offener Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine statt. Wladimir Putin erinnerte daran, dass die derzeitige Krise eine direkte Folge der langjährigen aggressiven Politik der NATO ist, die darauf abzielt, auf dem ukrainischem Territorium einen anti-russischen Brückenkopf zu schaffen und dabei die Sicherheitsinteressen unseres Landes zu ignorieren und die Rechte der russischsprachigen Einwohner zu verletzen.
Was die Aussichten auf eine politische und diplomatische Beilegung des Konflikts betrifft, so stellte der russische Präsident fest, dass die russische Seite die Wiederaufnahme der vom Kiewer Regime unterbrochenen Verhandlungen nie abgelehnt hat und weiterhin offen dafür ist. Die Vorschläge Russlands seien bekannt und wurden unter anderem in der Rede vor dem russischen Außenministerium im Juni dargelegt. Mögliche Vereinbarungen sollten den Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation Rechnung tragen, von den neuen territorialen Realitäten ausgehen und vor allem die eigentlichen Ursachen des Konflikts angehen.
Auch die Lage in den russisch-deutschen Beziehungen wurde angesprochen. Wladimir Putin wies auf die beispiellose Verschlechterung der Beziehungen in allen Bereichen hin, die auf den unfreundlichen Kurs der deutschen Regierung zurückzuführen sei. Es wurde betont, dass Russland seine vertraglichen und vertragsgemäßen Verpflichtungen im Energiesektor stets strikt erfüllt hat und zu einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit bereit ist, wenn von deutscher Seite Interesse besteht.
Die verschärfte Lage im Nahen Osten wurde erörtert. Wladimir Putin informierte über die Bemühungen Russlands, die Krise in der Region zu deeskalieren und friedliche Lösungen zu finden.
Es wurde vereinbart, dass die Berater der beiden Staatsoberhäupter im Anschluss an das Gespräch in Verbindung bleiben werden.“
Kremlsprecher Dmitri Peskow kommentierte das Gespräch Putins mit Scholz gegenüber dem Co-Moderator der Sendung „Moskau. Kreml. Putin“ Pawel Sarubin. Sarubin fragte: „Das erste Gespräch seit zwei Jahren. Wer hat dieses Gespräch initiiert?“
Peskow antwortete: „Das Gespräch wurde von der deutschen Seite initiiert. Darin liegt natürlich auch seine Wichtigkeit. Es gibt eine Suche, oder besser gesagt, einen Versuch, die Positionen des politischen Willens abzugleichen, um diese Position aus erster Hand zu erfahren. Das ist etwas, was natürlich nur Befriedigung hervorrufen kann, aber gleichzeitig sind die Diskussionen natürlich sehr ausführlich gewesen, vor allem in der ukrainischen Frage, sie waren offen, wie auch in unserer Mitteilung gesagt wurde, aber wir können hier nicht von einer Übereinstimmung der Meinungen sprechen. Es gibt also durchaus tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten, aber die Tatsache des Dialogs an sich ist sehr positiv.“
„Wenn man die Berichte der deutschen Seite und die Berichte der russischen Seite vergleicht, kann man feststellen, dass die beiden Politiker sich gegenseitig ihre generelle Meinung zu diesem Thema mitgeteilt haben“, sagte Sarubin.
„Natürlich. Und Putin hat Scholz ausführlich über unsere Sicht der Dinge, über die möglichen Perspektiven der Situation und so weiter informiert. Und Scholz nahm seine Position wieder auf, die wohlbekannt ist und die von allen europäischen Vertretern mehrmals am Tag wie ein Mantra wiederholt wird“, antwortete Peskow.
„Die deutschen Regierungssprecher sagen, dass der Bundeskanzler auf der Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine bestanden hat. Ist Russland etwa nicht bereit?“, fragte Sarubin.
„Diese Bereitschaft wurde in der Tat mehrfach wiederholt. In der Rede des Präsidenten im Juni hat er die Umstände, die einer Beilegung des Konflikts vorausgehen könnten, klar umrissen. All dies stand auf der Tagesordnung des Telefongesprächs, das stattgefunden hat“, war Peskows Antwort.
Ende der Übersetzung
23 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Die Angst der Demokraten vor Trumps „Abschusslisten“
Was mich interessieren würde, wie sich China zu dieser Eskalation verhält. Die Mumie hat sich ja gerade mit dem chinesischen Pareichef getroffen. Wenn China weiterhin hofft, dass sie von einer Zerstörung Rußlands profitieren können, indem sie weiter zuschauen und Rußland durch Handelsblockaden zum eigenen Vorteil schädigen können, werden sie bald selber ihr blaues Wunder erleben.
Sollte Parteichef heißen.
Tja – viele betrachten China immer noch sehr blauäugig – doch China denkt daselbst immer erst an sich, sehr egoistisch.
Hat ja nix mit „gelber Gefahr“ zu tun – sondern mit globaler Macht und Kontrolle, da gehen sich die meisten Staaten in nichts aus dem Weg.
Ich würde an Russlands Stelle auch mit China immer etwas distanzierter umgehen – „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ – sollte gerade Russland wissen ob all seiner Erfahrungen.
@Lennox123
Ja, der Chinamann muß sich selbst in Acht nehmen und wird gar nicht tun. Genauso wenig wie
Lula da Silva, der Brasilianer, der sich entschieden hat nicht an der Seidenstraße vertraglich mit zu wirken. Das sind sie, die ewigen vertrauensunwürdigen. Russland sollte schnellstens BRICS hinterfragen
Tja, was sagen Versicherungen in Europa und Deutschland? Sie passen gerade ihre “ Kriegsklauseln “ wegen womoglich bevorstehenden Kriegsereignissen schon an. Und in Versicherungen sind richtige Füchse am Werk die sowas nicht ohne Grund tun würden.
Biden ordnete ja auch eine beschleunigte Waffenlieferung an die Ukraine an, war auch hier zu lesen.
Deutschland liefert nun schnell 4000 “ Minitaurus “ High Tech Kampfdrohnen und Taurus ist wieder auf dem Tisch.
Kim Jong Un hat seinen Generälen angordnet die Vorbereitungen auf den Krieg abzuschließen, als Feind nannte er ausdrücklich Südkorea und die USA, sollte die Ukraine also NK Truppen in Russland angreifen, dürfte sich NKs Vergeltung gegen US Truppen in Südkorea richten.
Und alles fing an zu Eskalieren weil ein glatzköpfiger Vollidiot meinte, sich wichtig machen zu müssen und gegenüber Putin einfach nicht seine dreckige faschistische Schnauze zu halten.
Aber davon ab, das hat Russland sich aber selber zu zuschreiben, zu viele Überschreitungen roter Linien geduldet, sich zu oft über den Tisch ziehen lassen und immer noch die andere Wange hin gehalten und alle Hardliner ignoriert, statt eine unmißverständliche Warnung an Europa und USA zu senden.
Wie ich schon sagte, Putin ist Gentleman, daher nicht geignet für Krieg und mit seinem zögerlichen Handeln gegenüber dem Westen wird er genau das herrauf beschwören was er eigentlich verhindern wollte.
Schon die Überschrift bringt es auf den Punkt – vollendete Tatsachen.
Und das „Telefonat“ scholz mit Putin war ein Ablenkungsmanöver.
@VladTepes
Nein, das glaube ich nicht. Wenn, dann wurde Scholz eh nur vorgeschoben und das von Trump.
Nein, für mich hat das Telefonat nichts damit tun was negative Auswirkungen hätte. Ist es nicht vielmehr so, daß die übrigen Kriegstreiber ihre Fälle davon schwimmen gesehen haben weil sie Angst vor Friedensgespräche fürchten?
Vielleicht wehrt sich Russland ja dieses Mal direkt gegen die Urheber des Weltkriegs?
Damit hört natürlich die NATO erweislich auf, ein Verteidigungsbündnis zu sein, dann ist es nur noch ein Angriffsbündnis und das war’s dann für diese „Allianz“, sie und ihre Mitglieder sind dann genauso geliefert wie die Ukraine. Sprich: Europa versinkt im Dritten WK und es ist fraglich, ob die USA mitsinken werden aufgrund ihres relativen Vorteils genannt „(hinterm) Ozean“. Wahrscheinlich denken die superschlauen Amerikaner, die Russen würden ihr Land verschonen, weil doch dort nun der Trump regiert und der wollte ja keinen Krieg, insbesondere keinen Dritten WK.
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO
„Die NATO … ist ein Verteidigungsbündnis von 32 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.“ … das wäre dann zu ändern u. a. auf Wikipedia, sofern Internetserver dann überhaupt noch arbeiten und erreichbar sind!
Hoffen wir, daß es erstklassige Kräfte in Washington, London und Paris gibt, die JETZT die Erzschurken in den jeweiligen Regierungen VERHAFTEN, der Hauptgrund: Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskrieges, auch mit Hilfe Dritter, die als Stellvertreter verheizt werden! Das reicht allemal in der Notlage als Begründung, um selbst Premiers und Präsidenten ZU VERHAFTEN! In den USA kann so gleich die zweimonatige Wartezeit bis zur Amtseinführung von Trump ganz erheblich verkürzt oder praktisch ganz vermieden werden. Da braucht also auch niemand einen neuen Landeschef erst wählen, weil der gegenwärtige in der Haftzelle sitzt.
Um nicht als Papiertiger zu gelten muß nun Präsident Putin seine Drohungen wahr machen. Wenn also Langstreckenwaffen der Usa mit Usa-Personal Russland angreift muß Russland auch die Usa angreifen.
Dto. Eu-Länder.
Anders kapiert Natonazistan nichts.
Wird Putin nicht machen, Putin ist ein Saubermann, ein starker Politiker fürs Volk in Friedenszeiten, aber sehr schwach in Kriegszeiten wo man sich dreckig machen muss. Da bedarf es eher einem Medwedew der öffentlich zwar gerne wie ein Paradiesvogel auftritt, sich aber auch nicht davor scheut im Schlamm zu sulen wenn es die Situation erfordert.
Gestern am Abend habe ich einen Schock bekommen . Nazis hören erst dann auf wenn sie am Boden liegen .
Wie wird das Ganze enden ? Ist Russland in der Lage überhaupt sich zu verteidigen ? Oder gibt es nur die atomare Antwort . Dann sind wir alle dem Tot geweiht . Zuschlagen bevor die Nazis zuschlagen . Die Panzer Sandkastenspiele sind vorbei .
Interessant zu lesen – wie es weitergehen wird…:
https://test.rtde.tech/inland/226341-biden-entscheidung-zu-langstreckenwaffen-reaktionen/
Aber Fakt – für Zurücklehnen und Popcorn ist es zu spät! Nur – das Volk ist noch nicht bereit zum Handeln, dem geht es noch zu gut…
…ich bezweifle, das Putin „schwach in Kriegszeiten“ ist… Besonnenheit würde ich nicht als Schwäche deuten. Putin weis, was Krieg wirklich bedeutet. Im Gegernsatz zu all den größenwahnsinnigen Westeuropäern die immer glauben, im Krieg sterben nur die anderen… Wenn es ernst wird, wird er sicher sehr rationale und harte Entscheidungen treffen…Hart, insbesondere für uns Westeuropäer….
Wenn die Briten und Franzosen sterben wollen, werden sie sterben!
wollen die Deutschen sterben? sicherlich auch nicht.
es sind eine Handvoll Psychopathen die dummerweise die Macht haben um ihre Phantasien auszuleben.
also statt auf eine russische Antwort zu warten, könnten die Deutschen, Franzosen und Briten es auch selbst in die Hand nehmen und die Psychos entsorgen. Wäre sicherlich schmerzfreier als die Antwort aus Moskau.
@Daniele Ganser (Schweizer Professor für Geschichte schreibt auf X)
Das ist meiner Meinung nach sehr gefährlich und der falsche Weg: Obwohl ihm nur noch zwei Monate im Amt bleiben, hat US-Präsident Joe Biden das ukrainische Militär am Sonntag 17. November 2024 zum ersten Mal ermächtigt, ATACMS Langstreckenwaffen gegen international anerkanntes russisches Staatsgebiet einzusetzen.
Diese Entscheidung bedeutet eine fundamentale Veränderung in der US-Politik und eine gefährliche Konfrontation der Atommächte.
Die französische Zeitung Le Figaro berichtet, dass auch der Einsatz französischer und britischer Langstreckenraketen „Storm Shadow“ auf Ziele tief in Russland genehmigt sei.
Die USA, Frankreich, Grossbritannien und Russland sind Atommächte.
Russlands Präsident Wladimir Putin warnte, dass der Einsatz westlicher Langstreckenwaffen aus US-amerikanischer, britischer, französischer oder deutscher Produktion gegen Russland als unmittelbare Kriegsbeteiligung des jeweiligen Herstellerlandes gewertet werden wird, da er technisch nicht ohne die Beteiligung von Spezialisten aus NATO-Ländern möglich ist.
Will die NATO den totalen Krieg mit Russland?
Der ukrainische Präsident Selenskij hat am späten Sonntagabend 17. November 2024 baldige Raketenschläge gegen Russland angekündigt.
…Macron, Starmer…wobei Macron doch nach dem Telefonat von Scholz mit Putin ankündigte selbiges vor zu haben… Wer weiß was Biden den beiden versprochen hat, wenn sie sich noch ein letztes Mal auf seine Seite schlagen. Ach ja und der verlogene Selensky erst…weg damit, Müll läßt man nicht lange liegen.
Ich glaube nicht, daß Trump involviert ist in diese Entscheidung. Ich denke, Biden rächt sich weil sich Trump von hm nicht erpressen läßt. Trump agiert bereits in viele Richtungen. Insbesondere hätte er sich mit etwas ganz Bestimmten noch zurück halten sollen. Der arme Hunter soll nun nicht mehr seiner gerechten Strafe entgehen mit samt seinem Vater. Was natürlich verhindert werden muß. Denn das wäre eine Geschichte, die strafrechtlich wohl so einiges und einige in der Familie Beiden und seinem Umkreis großen Schaden bringen dürfte. Und weil sich Trump darin nicht bestechen läßt rächt sich Biden und läßt den Krieg eskalieren. Meint der wirklich die USA werden davon verschont werden. Die Gefahr könnte auch aus Nordkorea einschlagen
Nicht nur Biden – viele Dem’s stehen nun auf der Verlustseite – Clinton, Obama etc. – die viel ins ukri-Terrain „investiert“ haben – und nun tatsächlich fürchten müssen, daß der Teppich sich über ihrem Verbrechenspool lupft.
Es wird schmutzig…..
@Vlad
genauso ist es.
Wie geil manche Leute auf Krieg sind während die anderen das vorwerfen ist erstaunlich. Russland ist vorbereitet, schließlich sind die Raketen eh da und ob die 200 oder 300 km fliegen ist egal. Die Antwort wird folgen, Kiev wird die eher spüren als die Hyänen des Westens. Aber auch die werden bezahlen nur sicher nicht mit einem Weltkrieg auch wenn der Westen geil darauf ist.
Russland seine Geschichte zeigt das vietnamesische Sprichwort ist Leben „Ihr habt die Uhren, wie haben die Zeit“ und es läuft erfolgreich. Es ist nicht Russland das seit 2022 voller Panik, Hass und Verzweiflung in Kameras schwadroniert. Russland weiß um die eigene Stärke, Russland weiß das es bis zum bitteren Ende gehen muss, der Westen wird seine Niederlage nie eingestehen und Russland weiß das abseits von China / Indien viele mit Achtung zu Russland aufschauen.
Also genießt die Show und vertraut auf Russland. Es sind schließlich die Hyänen im Westen deren politisches überleben an diesen Konflikt hängt. Europa ist längst unwichtig geworden, wirtschaftlich und politisch. Einfach mal die Wörter seit 2022 nehmen und Reaktionen darauf suchen. Es gab keine, weil die Clowns niemand mehr ernst nimmt. Die USA werden folgen, die haben soviel interne Probleme, wirtschaftliche Probleme das die in paar Jahren nicht mehr zu erkennen sind. Alles eine Frage der Zeit und die tickt unaufhaltsam und nicht für die Hyänen im Westen.
Ich bin gespannt was Trump dazu zu sagen hat. Er wollte ja den Heilsbringen spielen. Sein Sohn hat zumindest mal reagiert und geschrieben, daß Biden ein Idiot ist. Trump kann und muß jetzt beweisen ob und wie ernst er es meint, Frieden zu machen. Es ist nicht sicher, daß er wirklich so feindlich gegenüber Russland eingestellt ist, wie immer gesagt und in den Medien berichtet wird. Er hat feine Antennen und er läßt sich von einem Kriegstreiben wie Selenkiy nicht an der Nase herumführen. Von wegen der Beleidigungen dann wieder heranwanzen, dann Beschuldigen nicht alles geliefert zu haben was versprochen wurde, Russland schlechtmachen und behaupten um eskalieren zu können. Was tat Trump? Nichts und das ist der Herr Schauspieler nicht gewohnt. Hinterrücks wird es sich mit Biden in Kontakt gesetzt haben, weils an der Stelle funktioniert. Das alles weiß Trump. Wenn also wirklich zeigen will, daß er am Frieden interessiert ist sollte er mit seinem Freund und Berater Musk die sofortige Abschaltung von STAR Link veranlassen. Und erst wenn Verhandlungen aufgenommen wurden dieses Vorgehen zurückzieht. Wir werden sehen
@Lennox123
China versteht, dass sie „dran sind“, wenn Russland unterliegt. Auch, oder besonders unter Trump, der China auf seiner „to do Liste“ hat.
t. N-TV liefert China jetzt Drohnen an Russland, was bei uns wieder als Sanktionsgrund aufgegriffen wird. Wie Lawrow sagte, „es ist egal, was wir tun, sie werden immer einen vorgeschobenen Grund nennen, uns zu sanktionieren.“