Artikel eines US-Experten

Frankreich hat erste Kampftruppen an die ukrainische Front geschickt

Ein renommierter US-Experte hat in einem Artikel erklärt, Frankreich habe die ersten von 1.500 Soldaten der französischen Streitkräfte an die Front im Donbass geschickt, um gegen Russland zu kämpfen

Stephen Bryen ist ehemaliger stellvertretender US Verteidigungsminister, ein führender Experte für Sicherheitsstrategie und -technologie und er schreibt für Asia Times, American Thinker, Epoch Times, Newsweek, Washington Times, das Jewish Policy Center und andere. Wer seinen Namen googelt, findet ihn als Autoren auf den Seiten vieler etablierter US-Thinktanks, er ist also nicht irgendein Spinner.

Bryen hat nun einen Artikel veröffentlicht, in dem er behauptet, Frankreich habe bereits die ersten 150 von geplanten 1.500 Soldaten der französischen Fremdenlegion in den Donbass geschickt, damit sie an der Front gegen Russland kämpfen. Bryen nennt keine Quelle für seine Behauptung, da er sich das als geachteter Experte jedoch kaum ausgedacht haben dürfte, fand ich seinen Artikel, der in der Asia Times veröffentlicht wurde, interessant genug, um ihn zu übersetzen.

Beginn der Übersetzung:

UKRAINE-KRIEG – Frankreich schickt Kampftruppen an die ukrainische Front

Wird der Einsatz einer von französischen Offizieren kommandierten Einheit der Fremdenlegion einen größeren europäischen Krieg auslösen?

Frankreich hat offiziell seine ersten Truppen in die Ukraine entsandt. Sie wurden zur Unterstützung der 54. unabhängigen mechanisierten Brigade der Ukraine in Slawjansk eingesetzt. Die französischen Soldaten stammen aus dem 3. Infanterieregiment Frankreichs, einem der Hauptbestandteile der französischen Fremdenlegion (Légion étrangère).

Im Jahr 2022 hatte Frankreich eine Reihe von Ukrainern und Russen in der Fremdenlegion. Sie durften die Legion verlassen und, im Falle der Ukrainer, in die Ukraine zurückkehren, um sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. Es ist nicht klar, ob die Russen nach Hause zurückgekehrt sind.

Die Legion wird heute von französischen Offizieren geführt, die Basis besteht jedoch ausschließlich aus Ausländern. Unter dem „curren anonymat“ (anonym sein) kann ein Freiwilliger, der der Legion beitritt, entscheiden, ob er seinen Vornamen behält oder einen neuen annimmt. Die Legionäre dienen für drei Jahre und können danach die französische Staatsbürgerschaft beantragen. Wird ein Legionär verwundet, hat er ohne Wartezeit Anspruch auf die französische Staatsbürgerschaft. In der Fremdenlegion gibt es keine Frauen.

Die anfängliche Gruppe französischer Truppen umfasst etwa 100 Soldaten. Das ist nur die erste Tranche von etwa 1.500 Soldaten der französischen Fremdenlegion, die in der Ukraine eintreffen sollen.

Diese Truppen werden direkt in einem heißen Kampfgebiet stationiert und sollen den Ukrainern helfen, den russischen Vorstößen im Donbass standzuhalten. Die ersten 100 sind Artillerie- und Überwachungsspezialisten.

Seit Monaten droht der französische Präsident Emanuel Macron mit der Entsendung französischer Truppen in die Ukraine. Abgesehen von der Unterstützung Polens und der baltischen Staaten hat er bei den NATO-Ländern kaum oder gar keine Unterstützung gefunden. Angeblich lehnen die USA die Entsendung von NATO-Soldaten in die Ukraine ab (außer als Berater).

Eine der Fragen, die sich unmittelbar aus der Entscheidung Frankreichs, Soldaten seines 3. Infanterieregiments zu entsenden, stellt, ist, ob damit die rote Linie Russlands in Bezug auf das NATO-Engagement in der Ukraine überschritten wird. Werden die Russen darin einen größeren Krieg über die Grenzen der Ukraine hinaus sehen?

Frankreich selbst verfügt nicht über viele Truppen, die es an die Kampflinien der Ukraine schicken könnte, falls die französische Regierung dies wünscht. Berichten zufolge kann Frankreich heute nicht den Auslandseinsatz einer vollständigen Division unterstützen und wird diese Fähigkeit frühestens 2027 haben.

Die Entscheidung, Fremdenlegionäre zu entsenden, ist an sich ein eigenartiger französischer Kompromiss. Frankreich setzt seine Heimatarmee nicht ein und abgesehen von der geringen Zahl an Offizieren sind die entsandten Männer keine französischen Staatsbürger.

Die Entscheidung Frankreichs hat zwei Bedeutungen, die über die offensichtliche, nämlich möglicherweise einen gesamteuropäischen Krieg auszulösen, hinausgehen.

Erstens ermöglicht es Macron, Truppen in die Ukraine zu schicken und sich wie ein harter Kerl zu verhalten, ohne auf großen Widerstand im eigenen Land zu stoßen. Das liegt daran, dass keine Soldaten der französischen Armee entsandt werden und keine entsprechende Wehrpflicht oder andere Maßnahmen in Sicht sind. Das verringert die potenzielle Wut von Macrons politischen Gegnern deutlich.

Der zweite Grund ist Macrons Wut darüber, dass französische Truppen, fast alle aus der Legion, aus der Sahelzone vertrieben und durch russische ersetzt werden. Die Kontrolle über das frankophone Afrika und die Reichtümer, die es französischen Politiker bringt, wurde durch den Aufstand und die Revolution in Afrika und die entscheidende Hinwendung zu Russland gebrochen – entweder direkt oder über die private Militärfirma Wagner (die Wagner-Gruppe), die nun eindeutig unter der direkten Kontrolle von Wladimir Putin steht.

Diese „Demütigung“ ist im Élysée-Palast und insbesondere bei Macron zu spüren, der nach Ansicht seiner Gegner den Einfluss Frankreichs verloren und Frankreichs Rohstoff- und Geschäftsinteressen im Ausland geschadet hat.

Ein besonderer Schlag ist Niger, ein für Frankreich wichtiger Uranlieferant. Frankreich bezieht 70 Prozent seines Stroms aus Atomkraftwerken. Die globalen Uranvorräte werden knapper und die Preise steigen. Da Russland und Kasachstan zusammen mit Niger bei der Lieferung von Uran für Kernreaktoren an der Spitze stehen, hat Frankreich ein Problem mit der wirtschaftlichen Sicherheit im eigenen Land. Die Entscheidung der USA, russisches Uran zu verbieten (aber wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht realistisch), könnten die Russen zu einem schweren Schlag für Frankreich und die USA machen, indem sie die Lieferungen unterbrechen.

Angesichts der Gefahr, den Zugang zu Uran – oder zumindest zu genug davon zur Versorgung der französischen Reaktoren – zu verlieren, muss Macron hoffen, dass seine Truppeneinsätze in die Ukraine kein russisches Embargo für Verkäufe an Frankreich auslösen.

Es ist nicht klar, wie die Legionäre den Ukrainern helfen können. Die Ukrainer wissen, wie man Artillerie bedient, und sie verfügen über hochentwickelte Geheimdienstunterstützung, die zum Teil von ihren eigenen FPV-Drohnen und Spionen stammt und zum Teil den Geheimdienst- und Überwachungseinrichtungen der USA und anderer NATO-Staaten zu verdanken ist, die die Ukraine unterstützen.

Wie dem auch sei, in der Ukraine-Frage geht es nicht um den Einsatz der Artillerie, sondern darum, woher die Munition kommen soll. Die Ukraine beklagt weiterhin, dass es an ausreichenden Vorräten für 155-Millimeter-Haubitzen mangelt.

Die Entscheidung, Soldaten der Legion in Slawjansk zu stationieren, ist äußerst provokativ und steht im Widerspruch zu Aussagen der französischen Seite, darunter auch Macrons, wonach, wenn Frankreich Truppen entsenden würde, diese ukrainische Armeeeinheiten in der Westukraine ersetzen würden, die dann für Kämpfe gegen die Russen nach Osten verlegt werden könnten. Da Slawjansk an vorderster Front steht, verwandelt sich dieses französische Bild eines sanften Aufmarsches direkt in einen Krieg mit Russland.

Eine zentrale Frage ist, wie die NATO auf die französische Einsatzentscheidung reagieren wird. Da Frankreich auf eigene Faust und ohne die Unterstützung der NATO handelt, können die Franzosen gemäß dem berühmten Artikel 5, der kollektiven Sicherheitskomponente des NATO-Vertrags, keine Unterstützung von der NATO beanspruchen.

Sollten die Russen französische Truppen außerhalb der Ukraine angreifen, wäre das gerechtfertigt, da Frankreich beschlossen hat, ein Kombattant zu sein, und es schwierig, wenn nicht unmöglich wäre, eine Abstimmung über Artikel 5 zu erzwingen.

Natürlich könnten einzelne NATO-Mitglieder die Franzosen unterstützen, indem sie entweder ihre eigenen Streitkräfte entsenden oder die Franzosen logistisch und kommunikationstechnisch unterstützen. Beispielsweise können Soldaten der Fremdenlegion auf keinen Fall in die Ukraine gehen, ohne über Polen zu reisen. Werden die Russen darin einen Beweis dafür sehen, dass sie sich sowohl mit Frankreich als auch mit Polen im Krieg befinden?

Derzeit kann niemand diese Fragen mit Sicherheit beantworten. Es ist unwahrscheinlich, dass die Russen eine Aufstockung französischer Armeetruppen lange dulden werden, selbst wenn es sich dabei um Soldaten der Fremdenlegion handelt. Was Russland als Reaktion darauf tun wird, ist nicht sicher.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

95 Antworten

  1. Hoffentlich gelingt es den Russen, möglichst viele der westeuropäischen Truppen gefangen zu nehmen — nur so gibt es genug Beweise dafür, dass sie tatsächlich dort waren. Sonst behaupten die westlichen Lügenmedien einfach, Russland hätte Einwanderer in französische Uniformen gesteckt, um damit seine Angriffspläne zu „legitimieren“.

    1. Interessiert Sie das, was die Lügenmedien behaupten? Medwedew interessiert es jedenfalls nicht:

      „Für diese hinterhältigen Nissen, anders als für einige der unglücklichen Ukrainer, die in den Krieg zwangsverpflichtet wurden, kann es nur eine Regel geben. Nehmt sie nicht gefangen! Und für jeden getöteten, in die Luft gejagten oder verbrannten NATO-Soldaten sollte die maximale Prämie gezahlt werden. Und Leichen sollten nicht an sie zurückgegeben werden. Laßt ihre Angehörigen in einem fremden Land leiden.“

      —- Dmitrij Medwedew, 4.4.2024
      Russia-Ukraine War: … by Vl3ly: 4:35pm, 2024-04-05
      https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1557#129284303

      1. Ja, es interessiert mich, was die Lügenmedien behaupten, weil die kontrollieren, was die grosse Mehrheit der Bevölkerung denkt.
        Zu einer längst überfälligen Revolution in Westeuropa kann es eventuell kommen, wenn die Mehrheit denkt „Oh Mist, wir haben ohne Grund die Russen überfallen, wenn wir die reGIERung nicht stoppen, wird das der 3. Weltkrieg!“ — nicht aber, wenn die Mehrheit denkt „Die Drecksrussen haben schon wieder Propaganda gemacht und behauptet, es wären Franzosen in der Ukraine, obwohl unsere Freunde sich doch vollkommen neutral verhalten! Wir müssen sofort Russland ausrotten!“

        1. Nun ja, die denken so, und die Lügenmedien bedienen das. Es sind kriegslüsterne kleine Monster, und was die denken, ist eigentlich völlig egal. Die haben bald nichts mehr zu melden. Die gehören entnazifiziert, und zwar gründlich.

          1. Stimmt — aber die Entnazifizierung wird um einiges leichter sein, wenn die Mitläufer, die auf der richtigen Seite wären, wenn sie bloss nicht die Lügenmärchen glauben würden, die ihnen von Geburt an per Lügenmedien in den Kopf gesetzt werden, sich vorher schon selbst entnazifiziert haben.

            1. Die glauben das ja gewöhnlich nicht selber. Die machen sich die aktuellen Lügen zu eigen als Kampfmittel, da sie einem „guten Zweck“ – ihren Interessen, wie sie die verstehen – dienen. Die sind oft in Sachen persönlicher Vorteil genauso verlogen und niederträchtig wie ihre Medien, ich habe von der Sorte schon so einiges abbekommen.

              Diese medialen braunen Kloaken sind zu unanständig, als daß man da einfach nichts merken könnte.

              Und daß wir nun seit 25 Jahren Krieg führen gegen lauter Länder, die uns nichts getan haben, wissen die auch, das ist offen bekannt. Das finden die richtig, oder sie sehen Krieg, Terrorismus und Umsturz auf einer Seite mit Kopfabschneidern und Nazis jedenfalls als gewöhnliche Mittel der Außenpolitik an.

      1. Die überreste können keine Aussagen mehr machen. Erklärung der Lügenmedien: Die bösen Russen haben nichtsahnende Migranten erschossen und sie dann in eine Uniform der Fremdenlegion gesteckt, um Frankreich für ihre Verbrechen verantwortlich zu machen.

        1. „Kriegsverbrechen mit System
          Das Geheimnis der russischen Grausamkeit
          Ziel ist die Maximierung des Leids von Zivilisten und Zivilistinnen
          […]
          Mal sieht man, wie der abgetrennte Kopf eines Menschen an einem Zaun aufgespießt wird. Mal blickt man auf die Armstümpfe eines Mannes, dem gerade beide Hände abgeschnitten wurden. Zwischendurch zeigen sich grinsend Soldaten der russischen Armee. Mit selbst gefertigten gruseligen Trophäen posieren sie stolz vor ihrem digitalen Publikum. … Ein Video zeigt, wie zwei russischsprachige Männer in Tarnanzügen einem gefesselten und geknebelten ukrainischen Gefangenen bei lebendigem Leib die Hoden abtrennen. Im Hintergrund parkt ein russisches Armeefahrzeug mit einem großen weißen ‚Z‘ auf der Motorhaube.
          […]
          Das russische Volk habe andere Maßstäbe für Glück. ‚Russisches Glück – das bedeutet Dominieren‘, schreibt Jerofejew. ‚Das russische Glück ist die Verletzung jeder Norm.‘ “

          Matthias Koch – 02.08.2022
          https://www.rnd.de/politik/krieg-gegen-die-ukraine-das-geheimnis-der-russischen-grausamkeit-YH46LYXOWNDEXEQITO5QHPRNVE.html

    2. Wenn es nach Medwedew und Macron geht, besteht nicht die Möglichkeit einer Gefangennahme.
      Macron sagt: die französischen Truppenteile übernehmen die Aufgaben ukraininischer Truppen im Hinterland, damit die an die Front können. Medwedew sagt:In diesem Fal lsollten die Franzosen zuerst weggebombt werden.
      Die Chance auf Gefangennahme ist beim Ausbomben im Hinterland irgendwie gering.

      1. ..die „Gefangenen“ müssten von der Russischen Armee nur verpflegt werden.. …da die Franzosen aber „Weissbrot“ lieber essen als „Russisches Schwarzbrot (vielleicht auch noch Kastenbrot)“, würde ihnen diese „Qual“ erspart werden ??…🙈

        1. Man kann einfach eine ganze Menge Insekten in ihre Zellen lassen, Schwab und sein Fan Macron sagen doch, dass das so ein tolles Essen ist… Also kann sich ein Macron-Anhänger nicht darüber beschweren, mit Macrons Lieblingsessen gefüttert zu werden.

        2. In etwa, jedenfalls kommen die gar nicht erst in die Verlegenheit Weissbrot zu wünschen. gefangennahme geht nur an der Front.
          Aber vielleicht legt ja Macron auf jeden Gefallenen eine Scheibe Weissbrot. Dann ist Grande Nation mit ihren eigenen Opfern versöhnt.

          1. …Macron bekommt von Xi Jinping den „Knopf“ gewaschen, oder wie man den seine Goldmann – Rübe auch sonst noch nennen mag.. ..ich hoffe ja (andere auch !!), dass dieser Wicht sein „Wort“ auch hält !!..🤣
            …denke nicht, dass es viele Gefangene geben würde, die Zeiten der „Vorderlader“ von 1812, sind vorbei !!..🤣

            1. Man höre und staune:

              Er hat sich Hilfe geholt. 😀
              Auch Madame Vdl ist zugegen.
              Im Vorfeld betonte sie, sie habe „Je“ (Aussprache Moderatorin WELT TV)
              bereits in der Vergangenheit klar gemacht, daß die aktuellen Ungleichheiten,
              beim Marktzugang nicht nachhaltig seien.

              Massive subventionierte Produkte führten zu einem unfairen Handel.

              Die Kommisionspräsidentin „warnte“!!! in diesem Zusammenhang vor einer Deindustialisierung.

              https://www.youtube.com/watch?v=A_qJqIjt7tY

              Energie teuer: Wladimir Putin ist schuld
              Deindustrialisierung: Xi Jinping ist schuld

              Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken……..

  2. Der kleine Plateausohlen-Träger tut einem schon fast leid °!°
    Hat er nicht die gleiche Körpergröße wie Selenskyj und seiner Zeit Napoleon? Oder war der noch kleiner?

    1. Ja, irgendwie scheint „Der kleine Plateausohlen-Träger“ etwas von Louis de Funès an sich zu haben – die Körpergröße, die Unbeherrschtheit, die Unüberlegtheit … 😉

        1. Louis de Funès war Schauspieler und kein Politker.
          Wobei es heutzutage oftmals schwierig ist, das auseinander zu halten.
          Aber Emanuel Marcron ist mit Louis de Funès in keinster Weise zu vergleichen.
          Er ist hochnäsig, arrogant und leidet an gnadenloser Selbstüberschätzung.

          1. Bryan redet nicht nir von Franzosen, sondern auch von Polen, Großbritannien, Finnland und anderen. All diese Staaten schicken „Berater“ in eigenen Uniformen, die entstandene Lücken schließen sollen. So gesehen eigentlich nichts Neues.
            interessant bei Bryan ist, dass er meint, dass der Kipppunkt nach den nächsten Präsidentschaftswahlen kommt. Gewinnen die Russen bis dahin, haben sie den Frieden gerettet, gewinnt Biden die Präsidentschaftswahlen hat er vier Jahre freie Hand und wird US Truppen schicken.
            Viel Neben, viel spekulativ und wessen Ideen Bryan mit seinen Artikel vertritt … lesen, zur Kenntnis nehmen, schauen, was tatsächlich passiert und abwarten….

          2. @Evamaria

            Die Franzosen können einfach nicht akzeptieren, dass Napoleons Niederlage in Russland ihren Status als Großmacht endgültig zerstört hat.

            Es ist übrigens bemerkenswert, dass ausgerechnet Napoleon das Ende Frankreichs als Großmacht besiegelt hat, ebenso wie Hitlers Niederlage in Russland das Ende Deutschlands als
            Großmacht besiegelt hat.

            1. Ich denke mal, dem normalen Volk ist das ziemlich egal. Die wollen nur in Ruhe ihr
              Leben leben und nicht von Einwanderern und Wokismus behelligt werden.
              Ich war des öfteren in Frankreich und habe die Menschen dort als sehr freundlich
              und lebenslustig kennengelernt. Selbstverständlich haben diese einen Nationalstolz.

              Die „Großmachtsfantasien“ findet man in ganz anderen Kreisen.

              1. ….sie „wählen“ aber auch wie die brd – Insassen, immer wieder ihre Marionetten ??.. ….TROTZ der seit X – Jahren bekannten Zustände, in ihren „Ghettos“ !!😈

    2. Ich finde es ziemlich dumm über äußere Merkmale zu spotten die man kaum beeinflussen kann. Bei z.B. Übergewicht ist das anders.

      Übrigens, Macron ist größer als Putin.

  3. Sag ich doch – klein macroni ist immer noch viel zu emotional – simpler Racheakt, sowie Provokation gegen Russland und gegen die nato, damit er einerseits seine afrikanische Scharte auswetzen kann – und andererseits andere nato-Trüppchen als „glühendes Vorbild“ mit in diese Schlachterei hineinziehen kann …

    Schlechter Verlierer, der Junge – sich selbst wieder als Lügner entlarvet – und ebenso sinnlos Menschenleben zur Vernichtung freigegeben – und für was? – seinen imaginär verletzten Stolz?!?

    Die Rechnung wird ihm nicht gefallen…

    1. So etwas hat nichts mit den persönlichen Emotionen des Rotschild-Beauftragten zu tun. Dieser Kretin ist als Französischer Präsident befugt ohne Parlamentsbeschluss die Fremdenlegion zu entsenden. Es geht seinen Auftraggebern darum die Nato-EU in einen offenen Krieg gegen Russland zu ziehen und Macron hat dazu die Möglichkeit den ersten Schritt zu tun.

      1. ….“Offener Krieg“ gegen Russland, denke ich eher nicht.. …das Kalkül besteht weiter darin, „Russland soweit wie möglich“, weiter zu schädigen, auch wenn Legionäre oder „NATO – Freiwillge“ draufgehen !!..
        ….wichtig ist für Russland, wie schon geschrieben, die „Treffpunkte“ ausmachen und in Echtzeit zu treffen !!..😈

        1. „… das Kalkül besteht weiter darin, „Russland soweit wie möglich“, weiter zu schädigen …“

          Ich glaube eher, das Kalkül besteht darin, Russland zum „großen Schlag“ zu bewegen, damit für alle Zeiten im Geschichtsbuch steht: „Russland hat ZUERST zugeschlagen“. Selbst wenn die Zionisten den Krieg verlieren, wären sie damit im Geschichtsbuch die Gewinner.

          Russland wäre gut beraten, seine bisherige Strategie beizubehalten. Macht weg was an der Front auftaucht, aber lasst euch nicht provozieren.

          1. …sie wollen Russland zu einer „Schnelleren Kriegsführung“ verleiten, um das TOTAL schiefgegangene Ukraine – Abenteuer, zu beenden !!.. ..sie können die „schrittweise mit Schnitten“ zerstörte Rest – Ukro – Armee und auch die tägliche Vernichtung der NATO – Waffen, nicht mehr ertragen, denke ich !!.. ..weil sie auch kaum noch NATO – Waffen nachliefern können und die Produktion von Neuen Waffen, JAHRE dauern wird !!.. …Russland, tut ihnen diesen „Gefallen“ einfach nicht !!..😎

  4. 50 oder auch 150 Fremdenlegionäre ändern nicht viel.
    Selbst 1500 sind gegenwärtig in 1,5 Tagen durch den Fleischwolf gedreht.
    Um was es Russland gehen sollte ist eine Strategie zu entwickeln, die andere Europäische Staaten davon abhält Frankreichs Beispiel zu folgen.

    Ich schätze mal, dass man es mit der Taktik des Irans versuchen wird. Ein gezielter und angekündigter Schlag auf Frankreichs Rüstungsindustrie wird Frankreich einstecken ohne atomar zu antworten und andere EU-Nato-Staaten wird dies eine Warnung sein.
    Es könnte sein, dass der Krieg sogar eher eskaliert wenn Russland hier nicht antwortet und keinen Warnschuss abgibt.
    Aber es wird sehr darauf ankommen, die richtige Dosis zu wählen und den Warnschuss auch öffentlichkeitswirksam als solchen anzukündigen.

    1. FR wird keinen Schlag gegen die Rüstungsindustrie einstecken, und ausserdem würde eine von Russland/Ukraine auf Frankreich gefeuerte Rakete mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den Luftraum eines NATO-Landes (wahrscheinlich u.a. Deutschland) fliegen (wo natürlich die US-Terroristen alles daran setzen würden, die Rakete abzuschiessen und dann zu behaupten, Russland hätte Deutschland beschossen [was das wirkliche Ziel war, interessiert ja keinen] – was natürlich mindestens mit Taurus-Lieferungen beantwortet werden muss).

      Als „Warnschuss“ wäre wohl ein Gegenschlag auf französische Militärinstallationen im Ausland eher geeignet (z.B. sollte man die französische Basis in den UAE von Syrien aus treffen können). Aber auch darauf würde Adolf Macron wahrscheinlich unangemessen überzogen reagieren.

  5. Tja, ich kann nur immer wieder sagen, dass dieser unseelige Bummelkrieg eine Sackgasse ist.
    Der kollektive Feind (und davon gibs recht viele) hatte alle Zeit sich zu organisieren und diesen, zunächst bilateralen Konflikt, zu „seinem“ zu machen.
    Step by Step wird eskalliert … erst nur Helme, nun aktiv kämpfende franz. Truppen … und andere werden folgen … ganz besonders dann, wenn es viele Opfer unter den „Franzosen“ gibt … dann muss man Solidarität zeigen und noch mehr Truppen schicken (die Balten sind schon Gewehr bei Fuss) … und irgendwann wird es zum „NATO-Problem“ erklärt … und dann brennt Europa vom Atlantik bis Ural.
    Der Krieg, den eigentlich keiner wollte, entwickelt seine eigene Dynamik.
    Irgendwie erinnert mich das an WK1.
    Und im Kreml klingelt noch immer kein Wecker !
    Und wenn hier einer von 1812 schwafelt … damals hatte Russland noch Generäle … heute Schoigu + Co.

    1. Das war niemals ein bilateraler Konflikt.
      Und bei einer Blitzkriegseroberung der Ukraine hätte sich Russland nur ein zweites Afghanistan eingehandelt und wäre am Guerillakrieg gescheitert.

    2. ….der „Bummelkrieg“ ist die ideale Strategie des Russischen Militärs.. …so werden auch die NATO – Verbrecher gezwungen, „Freiwillge oder die Legion“ zu schicken, welche genauso „zermahlen“ werden wie die bisherige 400 Tsd. Mann – Armee der Ukros zu Beginn der MSO !!..
      …ihre Geduld, kann man „verstehen“ !!..😎

  6. — Boris Genadevich Karpov, 2. Mai 2024:

    Macron führt Frankreich in die Vernichtung

    Macron bekräftigt heute seinen Wunsch, Frankreich in die Vernichtung zu führen, indem er in einem Interview mit The Economist wiederholt , „einen Einsatz von Bodentruppen nicht auszuschließen, „falls die Russen die Frontlinien durchbrechen sollten“.

    Dieser Patient dürfte der Einzige sein, der nicht weiß, dass wir die ukrainischen Frontlinien bereits durchbrochen haben
    […]
    Ich gebe zu, ich habe es satt, mir immer wieder zu wiederholen:

    Was machen die Franzosen?

    Ist ihnen nicht bewusst, dass Macron ihr Land in die völlige Vernichtung treibt? Denn es ist vollkommen klar, dass Macron, dessen Fall heute unter die Psychiatrie oder den Henker fällt , wenn er die Dezimierung der französischen Einheiten sieht, nicht zur Besinnung kommen und mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen Russland drohen wird.

    Zu diesem Zeitpunkt wird es nur noch 6 Minuten dauern, bis unsere Raketen Frankreich vernichten.

    Franzosen, Ihr Schicksal liegt in Ihren Händen: Ihnen bleibt nur noch wenig Zeit, aufzustehen und Macron zu liquidieren.

    https://rusreinfo.ru/fr/2024/05/macron-mene-la-france-a-son-aneantissement/

    1. Den plagen schon seit geraumer Zeit Untergansphantasien. Womöglich denkt er, dann nicht
      mehr zur Rechenschaft gezogen werden zu können. Oder er hat ein ernsthaftes psychisches Problem.
      Was bei Narzissten nicht unüblich ist.

      „Europa“: Macron gibt sich im Interview mit dem „Economist“ als düster-apokalyptischer Warner

      Für den Kollektiven Westen läuft der Stellvertreterkrieg, den er in der Ukraine gegen Russland führt, nicht gut. Im Juni finden Wahlen zum „Europaparlament“ statt. Für Paris geht es auch um Frankreichs Einfluss in der EU. Die Nerven von Staatspräsident Macron scheinen blank zu liegen.

      In diesem Gespräch betonte Macron, wenn man dem Artikel Glauben schenken will, einmal mehr die „Dringlichkeit“ und den „Ernst der Lage“ – und die Notwendigkeit zu handeln. Macrons Sorge gelte nicht bloß der Europäischen Union als solcher oder nicht einmal nur der „Verteidigung“ europäischen Territoriums. Wie im Westen üblich, habe auch Macron seine Besorgnis um den „Fortbestand einer Reihe von Regeln und Werten“ ausgedrückt, auf denen „wirtschaftlicher Wohlstand und physische Sicherheit“ beruhen und die „alle Europäer“ verbinden würden. Die „werte- und regelbasierte Ordnung“ des Westens.

      https://freedert.online/europa/204537-europa-macron-gibt-sich-im/

      1. ….der Kerl macht den „Trommler“, mehr nicht !!.. …Ohne die USA mit ihrer Logistik in den europäischen NATO – Kolonien, können die NATO – Vasallen, NIX machen !!..
        …und die Globalisten – USA, werden NICHTS machen, ausser „Helfern und Freiwillgen“ in der Ukraine, Waffenlieferungen, Sabotageanleitungen usw, JA… ..aber KEINE Kampftruppen gegen die Russische Armee !!.. …schauen sie Niger an, die Russen kommen und die Amis werden gehen !!..😎

    2. Die Lügenmedien in Frankreich sind nur geringfügig besser als die in Deutschland. Der Durchschnittsfranzose denkt deshalb wohl tatsächlich, dass Russland zwar auf der einen Seite seine „friedlichen“ Nachbarländer regelmässig „grundlos“ „überfällt“, aber auf der anderen Seite ein Entwicklungsland ist, wo man wochenlang anstehen muss, um Grundnahrungsmittel finden zu können, und damit keine Bedrohung für ein „zivilisiertes Land“ darstellt.

      1. So dumm sind die nicht, auf beiden Seiten nicht. Es gibt in Frankreich sehr gute Medien, in denen alles Nötige gesagt wird. Auch Algerien hat erstklassige Medien und Analysten, deren Artikel in Frankreich übernommen werden.

        Und auf der anderen Seite sind nun eben Neokolonialisten, Faschisten des „Neuen Europa“, Globalisten. Jeder weiß doch, daß Frankreich seit Napoleons Zeiten ununterbrochen Krieg führt, und daß dabei Massaker, Kopfabschneiderei und Terrorismus die gewöhnlichen Methoden sind.

        Let’s save Africa against France, the most evil country in Europe.
        Let’s save Africa from neo-colonialism, crime and theft.
        STOP FRANCE! STOP FRANCE!
        • Ousmane Sonko, Premierminister des Sénégal

        France Crimes in Africa
        https://presidentousmanesonko.com/?page_id=1051

        Das ist nur eine Auswahl. Frankreich hat auch 22 afrikanische Präsidenten umgebracht und viele Länder völlig zerstört und ausgeplündert. Seit die Russen in Afrika bei der Dekolonialisierung helfen, herrscht in Frankreich glühender Haß, und der Revanchismus wegen der alten Geschichten seit Napoleon schäumt wieder hoch.

        1. ….wie kann der Putin, auch der „Grande Nation“ IHRE Uranminen in Afrika wegnehmen !!… …Analysten gehen davon aus, dass sich die Strompreise in Frankreich auch wesentlich erhöhen könnten !.. …Russland, Kasachstan sind die grössten Uranförderer, da könnten die Franzosen kaufen ??..😎

      2. France Has Assassinated 22 African Presidents Since 1963

        By Takudzwa Hillary Chiwanza

        Here is the list of African presidents who have been assassinated by France since 1963.

        For African leaders who boldly stood up to the unending imperialist tendencies of the former colonial powers, this has generally been met with death. And France has never been hesitant to eliminate presidents who posed a threat to their imperialist plans. France has consistently connived and been in collaboration with other Western powers to assassinate African presidents they deem a threat to their interests.

        These three French intelligent services, The External Documentation and Anti-Espionage Service (SDECE), DGSE and DST have been very active in doing the dirty work that encompasses coups and assassinations.

        [weiter siehe dort]

        Edward Morgan -July 19, 2019
        https://prepareforchange.net/2019/07/19/france-has-assassinated-22-african-presidents-since-1963/

    1. @Peter M3

      Ich denke, dass die Niederlage Frankreichs gegen Nazi-Deutschland den Franzosen noch mehr zu schaffen macht, zumal diese Niederlage in einer lächerlich einseitigen Form zustande kam.

      Woher die Russophobie kommt ist mir schleierhaft, und die Liebe zur Ukraine nehme ich den Franzosen noch weniger ab, die Franzosen werden, ebenso wenig wie die meisten Westeuropäer, zwischen Ukrainern und Russen unterscheiden können.

      1. Die Russophobie (und Ukrainophilie) kommt aus den Lügenmedien, die Frankreich in etwa genauso stark bearbeiten, wie sie auch Deutschland oder die USA kontrollieren.
        Von Lügen in den Nachrichten bis zu als Entertainment getarnten Propagandafilmen ist alles dabei – und das bleibt natürlich in den Köpfen derer, die es nicht merken, stecken.

      2. Um 1990 rum kannte ich nur Franzosen, die eher pro russisch waren.
        Beim WK2 mit Deutschland war es wohl so, dass die NSDAP vor dem Einmarsch verkündet hat, das französische Großkapital und deren Eigentümer nicht anzutasten. So haben die französischen Eliten dann doch lieber mit den Deutschen zusammengearbeitet, als mit den eigenen sozialistischen Landsleuten.

      3. Oleg Borissowitsch Nemenski, 19. AUGUST 2017:

        „Russophobie als Bestandteil der westlichen Identität
        […]
        Es ist aber schwer, das komische Gefühl loszuwerden, dass die Russophobie etwas Besonderes an sich hat – etwas, was über den Rahmen historischer Ansprüche und Vorurteile hinausgeht.

        In den Vorwürfen, die gegen Russland und den Russen immer wieder erhoben werden, gibt es eine gewisse konstante Logik, die nur schwer zu begreifen ist. Aber alle überzeugten Russophoben pflegen sie ziemlich gut zu erfassen.
        […]
        In alledem scheint keine bloße Abneigung durch, sondern eine regelrechte Ideologie, die sich in der Beschreibung alles Russischen äußert – von Geschichte über Politik und Kultur bis hin zum Alltag und Benehmen jedes einzelnen russischen Bürgers. Hier fällt einem nur eine Parallele ein – die zum Antisemitismus.
        […]
        Die Logik hinter der Russophobie basiert auf einer Art Orientalisierung, das heißt auf der traditionellen Beschreibung der östlichen Länder als eines Gegensatzes zum Westen, als eine „Unterzivilisation“, die vom Westen etwas lernen soll. Das hat auch der bekannte Wissenschaftler Edward Said beklagt.
        […]
        Damit der westliche Mensch sich als solcher empfinden kann, braucht er im Kopf das Bild des ihm entgegengesetzten Ostens zu haben. Vor allem handelt es sich dabei um das Bild Russlands. Sollte dieses Bild einmal kaputtgehen, würden mit ihm auch das westliche Selbstbewusstsein und alle darauf fußenden nationalen Ideologien und übernationalen Projekte scheitern.

        Das ist tatsächlich sehr gefährlich.
        […]
        In seinen Beschreibungen nimmt der Westen gewöhnlich keine Rücksicht auf die öffentliche Meinung in Russland und die Stimmung seines Volkes. Alles wird nur durch die Person des jeweiligen Herrschers gedeutet. Was zähle schon das Volk, wenn es aus lauter Sklaven bestehe? Die Leute im Westen hätten dagegen eine öffentliche Meinung, die die Regierung beeinflusse und deren Politik bestimme. Folglich sei in Russland alles umgekehrt.
        […]
        Momentan spricht man im Westen gern über die so genannten Putinversteher. Das ist ein Problem: Was kann man nun mit solchen Menschen tun? Wie können sie es nur wagen, ihn zu verstehen? Denn Putin oder Russland – in diesem Fall wird das Land wieder mit dessen Oberhaupt identifiziert – zu verstehen, heiße das Böse zu verstehen und es auch zu rechtfertigen… Das sei aber ein wahres Gedankenverbrechen!

        Solche Menschen dürften wohl der westlichen Gesellschaft gleichsam wie Satanisten erscheinen. Das Problem besteht aber darin, dass es bisher keine legalen Kampfmittel gegen sie gibt.

        Ich glaube jedoch, dass sie sich allmählich werden finden lassen. So hat man im Kampf gegen die russischen Medien bereits den Narrativ erfunden, zwischen „Information“ und „Propaganda“ zu unterscheiden. Als nächster Schritt wird man wohl rechtlich oder durch die Tätigkeit von Sonderkommissionen verankern, welche Ideen und Meinungen als Informationen erlaubt und welche dagegen als angebliche Propaganda verpönt gehören.

        Es wird sich wohl auch schon etwas gegen die Putinversteher finden lassen, oder wessen auch immer, der in Russland an der Macht stünde. Es liegt auf der Hand, dass man versuchen wird, sie von der Gesellschaft zu distanzieren – mal schauen, ob nur geistig, oder aber auch physisch. Denn Gedankenverbrechen werden im Westen seit eh und je als die gefährlichsten eingestuft.“

        Oleg Borissowitsch Nemenski, geboren 1979, ist … Experte des Slawistik-Instituts an der Russischen Akademie der Wissenschaften, Mitarbeiter des Zentrums für Ukrainistik und Weißrussistik an der Staatlichen Lomonossow-Universität Moskau und Mitarbeiter des Russischen Instituts für Strategische Studien.

        https://paselackenrepublikbrd.wordpress.com/2017/08/19/russophobie-als-bestandteil-der-westlichen-identitaet/

  7. ….finde ich gut, wenn Macron Soldaten schickt !!.. …jetzt liegt es an Russland, mit Hilfe aller Quellen herauszufinden, WO die stationiert sind oder sich versammeln !!.. ..und dann, die Informationslinie auf „Echtzeit“ ausbauen, SOFORT Raketen, Gleitbomben oder TOS 3, wenn in Reichweite, drauf !!..
    …so wird die Fremdenlegion gleich mit entsorgt !!.. …Goldmann – Macron, viel mehr schicken !!🤣😈

    1. „Macron verfällt in seinen paranoiden Größenwahnsinn“

      „Aber es besteht kein Zweifel: Wenn die Franzosen sich nicht darum kümmern wollen, müssen andere die Arbeit machen, und zwar mit Methoden, die noch radikaler sind als ein Seil unter einer Brücke. Denn Macron darf sich vor allem nicht vorstellen, dass wir all unser Volk vergessen, das durch französische Waffen ermordet wurde, und eines Tages, an dem die Geduld unserer Führer erschöpft ist, wird eine Salve von 2 oder 3 Raketen ausreichen, um das Macron-Problem zu lösen. Definitiv.“

      29. April 2024 Boris Karpow
      Macron s’enfonce dans sa folie mégalomanie paranoïaque
      https://boriskarpov.tvs24.ru/2024/04/29/macron-senfonce-dans-sa-folie-megalomanie-paranoiaque/

      1. ….die verschiedensten „Erklärungen“ sind ja bekannt, auch Röper hat ja zitiert, „…wenn französische Soldaten auftauchen, werden sie zum bevprzugten Ziel der Russischen Armeee..“.. …DAS ist doch klar, wie „Klossbrühe“ !!.. …siehe die „Wunderwaffen, Leopard, Abrams, usw…“..
        ..was stimmt, sollte Macron dem „Grössenwahn“ verfallen sein, wird es bös für ihn enden !!..
        …neulich sind die Flügel von Moulin Rouge heruntergefallen, ob das ein „Zeichen“ ist ??..🙈

        1. Das ist ein klares Zeichen von Verwahrlosung, wenn man sich nicht einmal mehr um seine
          wichtigsten touristischen Attraktionen kümmert.

          Paris ist leider auch nicht mehr das, was es einmal war. Es gibt jetzt mittlerweile Viertel, und damit
          meine ich nicht die Banlieus, sondern Viertel mitten in Paris, wo Frauen sich Nachts nicht
          mehr auf die Straße trauen. Im Grunde das gleiche Spiel wie bei uns. 🙁

            1. Das es Menschen gibt, die das zum totlachen finden befremdet mich sehr.
              Und das man so jemanden auch noch zum Präsidenten wählt noch viel mehr.

              „Mundus vult decipi“

    2. Italien hat sich bereits von diesem Selbstmordkomando distanziert.
      Ich bin ja mal gespannt, wie es bei uns weitergeht.
      Vielleicht müßen die Regenbogenflaggen-Einhorn Krieger samt Taurus auch noch da hin.
      Die eingewanderten Ukros haben nämlich jetzt schon keine Lust auf das Spektakel.
      Die singen lieber mit umgehängter Flagge Bandera Lieder auf dem Münchner Marienplatz.

      Medienbericht: Im Ausland lebende Ukrainer verärgert über wachsenden Druck, in Heimat zu kämpfen

      https://freedert.online/europa/204735-medienbericht-im-ausland-lebende-ukrainer-veraergert-ueber-wachsenden-druck/

      1. ….da sehen sie, dass es nur „Aufmerksamkeitsgeschwätz“ von Goldmann – Macron ist !!.. …real, steht da ausser Fremdenlegionäre schicken, nicht viel dahinter !!..😈

      1. ….man könnte Uniformen (oder Reste davon), Helme und sonstige Devotiobalien nehmen, so wie bei jeder „Militärausstellung“ ??.. …früher, waren Kochgeschirre, Feldflaschen usw. auch dabei ??..😎

  8. Sollte das alles zutreffen ist Frankreich nun ein aktiver Kriegsteilnehmer wobei der berühmte Artikel 5 nicht mehr greifen wird was wiederum bedeutet das Frankreich als legitimes Ziel für Russlands Raketen freigegeben sind..
    Hat das irgendwer den kleinen möchte gern neuen Napoleon Frankreicheis erklärt oder es zumindest versucht

  9. Mir kommt die ganze Geschichte um die Französichen Truppen in der Ukraine etwas spanisch vor. Die Meldungen, dass sich Teile des 3 REI schon in der Ukraine befinden sollen oder demnächst an die Front verlegt werden sollen sind schon ein paar Tage alt. Darauf hat Thomas Gast auf einen seiner You Tube Kanäle auch schon reagiert. Fazit: ein Regiment, knapp 700 Mann stark, das auf den Jungelkampf in Französisch Guyana spezialisiert ist und dort alle Hände voll zu tun hat mit der Sicherung der Ariane-Rakete und dem Grenzschutz wird man nicht in die Ukraine verlegen.

  10. Leute, was fantasiert ihr da Alle!??
    Es SIND bereits hunderte von NATO SOLDATEN in der Ukraine! Erst kürzlich wurde ein polnischer Oberst ausgelöscht, als ein Hauptquartier getroffen wurde!
    Studiert die Todesanzeigen in den USA, wieviele Himars und Patriot Spezialisten bereits an der Pforte vorbei gekommen sind!??
    Es sind bereits hunderte und tausende!
    P

    1. In den Todesanzeigen steht dann als Beruf „Hirmas-Experte“ oder „Patriot-Experte“?

      Echt? Von welchem „Experten“ deiner Wahl hast du diese wichtige Info erhalten?

      Ohje

      1. Auf der Hompage von lockheedmartin zum Beispiel wird natürlich bekanntgegeben, wenn ein höherer Mitarbeiter verstirbt.
        Und in Todesanzeigen gibt es ja auch schon mal Beileidsbekundungen, denen sich der „Arbeitgeber“ namentlich anschließt.
        Eine preiswertere Form der Firmenwerbung als die der Todesanzeigen, wird es kaum geben.

        1. Nun ihre Antwort wirft Fragen auf.

          1.) Was verstehen Sie unter ‚höhere Mitarbeiter ‚?
          2.) Besteht die Bedienmannschaft solcher Systeme aus Managern des Herstellerkonzerns?
          3.) Gesetzt ihre Theorie stimmt, glauben Sie wirklich, es ist ‚Werbung ‚ für einen Rüstungskonzern, wenn seine Manager beim Einsatz des eigenen Produkts stirbt und man es in die Todesanzeigen schreibt?
          4.) Das Kunden von Waffen, die Todesanzeigen von Rüstungshersteller für ihre Kaufentscheidung als förderlich einstufen?

          Also ich bin ein grosser Fan der Logik. Aber ihre Logik scheint mir zu individuell zu sein.

      1. …tjaaa… …die Rechnung von den US – Neocons in Form der Globalisierung umgesetzt, ist NICHT aufgegangen !!.. …die Produktion aus den USA und auch der brd, um nur die zu nennen, wurde nach China, Indien, teilweise auch nach Latain – Amerika verlagert und wird NIE wieder kommen !!.. …auch US – Trump wird es nicht gelingen, eine „Reindustriealisierung“ in den USA durchzuführen, in der brd – Kolonie, mit den „Bunten und Neu – Facharbeitern“, sowie der „woken Generation, auch Z genannt (hatten wir schon)“, erst recht nicht !!..
        …können sie sich vorstellen, dass die brd – Insassen wieder Webstühle aufstellen und Tuche für Bekleidung weben ??, nur ein Bsp ??.. …ich jedenfalls nicht !!..🤣

  11. Nun Gut, 150 Mann, oder auch 1.500, werden sicherlich nicht den Verlauf des Krieges verändern. Schade um das vergeudete Leben. Die Ukraine ist am Ende, war sie eigentlich schon vor dem offiziellen Kriegsbegin vor zwei Jahren, wurde aber künstlich am Leben erhalten um die Taschen der westlichen Demokratien umzudrehen und neu, nach Oben, zu sortieren. Wenn dabei nicht wirklich Menschen sterben würden, nicht gerade wenige, und sich eine ganze Gesellschaft demografisch neuordnet, dann könnte man das als Z-Movie Soap abtun.

    Die Strippenzieher des ewigen Profit durch Massenmord wollen eventuell noch eine zweite Staffel abdrehen.

  12. „Es ist nicht klar, wie die Legionäre den Ukrainern helfen können.“
    Das sagt auch Thomas Gast (ex-Fremdenlegionär) auf seinem Kanal. Danach sollen die Fremdenlegionäre (als mobile leichte Infanteristen) rückwärtige Aufgaben von Land404-Soldaten übernehmen, damit diese dann an die Front zum verheizen können.
    Selbst das Ausbilden in NATO-Staaten verstehe ich nicht: die Ukros dürften in Puncto Kriegserfahrung, Motivation, ja sogar Taktik jedem NATO-Soldat hoch überlegen sein. Aber vielleicht meint Macron ja das, wenn er Soldaten schickt: zur Ausbildung.

Schreibe einen Kommentar