Die USA haben erklärt, dass sie Kiew auch mit Waffen beliefert für Angriffe auf die Krim beliefert haben

Die stellvertretende US-Verteidigungsministerin für internationale Sicherheitsfragen, Celeste Wallander, sagte, sie könne nicht ins Detail gehen, was die an die Ukraine gelieferten Waffen betrifft, die die Krim erreichen könnten, wies aber darauf hin, dass darunter auch Drohnen seien

Die USA haben der Ukraine bereits Waffen geliefert, mit deren Hilfe sie unter anderem die Krim angreifen konnte. Das teilte die stellvertretende US-Verteidigungsministerin für internationale Sicherheitsfragen Celeste Wallander mit.

„Wir haben der Ukraine Waffen mit größerer Reichweite zur Verfügung gestellt <…>, damit sie in der Lage sind, Orte wie die Krim anzugreifen“, sagte sie bei einem Seminar der Foundation for the Defence of Democracies in Washington. Gleichzeitig erklärte Wallander, sie könne nicht ins Detail gehen, welche Mittel Kiew zur Verfügung gestellt wurden, um die Krim zu erreichen, wies aber darauf hin, dass darunter auch Drohnen seien.

Außerdem erklärte sie, Washington liefere Kiew Waffen nicht nach dem Prinzip „genug, um weiter zu kämpfen, aber nicht genug, um zu gewinnen“.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

  1. Vielleicht wird es Zeit, dass Russland der US-MÖRDERBANDE und ihren Arschkriechern damit droht, demnächst moderne Waffen an Huthis und andere Gegner zu liefern, sollten sie weiterhin die Ukro-Nazis mit Mörderwaffen beliefern. 🤔

      1. Vielleicht um mit der Androhung die eigene Bevölkerung besser zu schützen?! Die US-Mörderbande und ihre Vasallen verstehen keine andere Sprache. Was nützt es, moralisch überlegen zu sein, wenn ich tot bin! 🤔

          1. Was soll denn die Strategie sein?

            Die andere Backe hinzuhalten?

            Oder was?

            Die gewesenen USA haben hinlänglich bewiesen, dass sie nur die Sprache der Gewalt verstehen – da hilft auch kein 32-D-Schach.

            Sowas hat Trump schon versucht – und ist haarscharf am Knast vorbeigerutscht.

            Die aktuell regierenden (((Amis))) werden erst Ruhe geben, nachdem sie richtig eins auf die Nase bekommen haben.

      1. Es ist ein großer Unterschied, ob man ganze Völker unterdrücken will oder ob man der dummen Bevölkerung eines Aggressors mögliche Konsequenzen aufzeigt. Bisher schläft die Mehrheit im Wertloswesten noch sehr gut, bei den für sie harmlosen Gegenmaßnahmen Russlands. Auf der anderen Seite sterben täglich russische Bürger durch westliche Waffen.
        Wohin endloses Debattieren führt, zeigt sich aktuell im Nahen Osten. Israel und seine Sponsoren scheißen auf internationale Vereinbarungen.

          1. Von wilden Drohungen habe ich nichts geschrieben. Es gibt diplomatische Kanäle, wo man am Beispiel der Reaktion der US-Mörderbande auf den Angriff in Jordanien aufzeigen kann, wie Russland auf die Ermordung seiner Bürger mit US-Waffen reagieren könnte.

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