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Der Spiegel ist im eigenen Wahn gefangen

Im Spiegel ist ein Leitartikel erschienen, der zeigt, in welcher realitätsfernen Welt die Spiegel-Redaktion lebt.

Am 27. März ist im Spiegel ein Leitartikel erschienen, der entweder zeigt, dass die Spiegel-Redaktion in einem wahnhaften Paralleluniversum lebt, oder dass die Spiegel-Redaktion ihre Leser bewusst und schamlos belügt. Normalerweise beschäftige ich mich hier nicht mit Kommentaren und Leitartikeln deutscher Medien, weil das reine Meinungsäußerungen sind und jeder seine Meinung haben darf, auch wenn sie vollkommen irrsinnig erscheint.

Aber bei dem Leitartikel mit der Überschrift „Islamistischer Terror in Russland – Putin ist im eigenen Wahn gefangen“ mache ich eine Ausnahme, weil der Artikel so derartig auf Lügen aufgebaut ist, dass er zeigt, dass nicht Putin, sondern die Spiegel „im eigenen Wahn gefangen“ ist.

Der Sinn des Spiegel-Artikels ist es, wie die Überschrift schon zeigt, den Spiegel-Lesern zu erklären, dass natürlich eine Splittergruppe des IS den Terroranschlag in Moskau verübt haben soll und dass alles andere einfach nur „russische Propaganda“ oder Putins „Wahn“ sein soll. Ich will auf die Täterschaft des Anschlages nicht eingehen, dazu habe ich schon genug geschrieben.

Ein freies Land

Nachdem der Autor ganze sechs Absätze lang ausgeführt hat, dass der IS an allem Schuld sei und dass die russische Regierung versagt habe, weil sie den Terroranschlag nicht verhindert hat, und dass „das Putin-Regime im vergangenen Jahrzehnt eine imaginäre Bedrohung durch den Westen und angebliche ukrainische Nazis aufgebaut“ habe, kommt folgender Absatz:

„Wäre Russland ein freies Land, würden die Bürger jetzt sehr viele Fragen an ihre Regierenden stellen. Aber es ist eine Diktatur, in der das Regime den Staat, die Gesellschaft und die Medien so kontrolliert, dass Putin seiner Bevölkerung keine Fragen mehr beantworten muss.“

Ich finde diesen Absatz viel passender für Deutschland, wenn ich zum Beispiel an den Anschlag vom Breitscheidplatz 2016 denke. Nach dem Anschlag hat der damalige Verfassungsschutz Präsident Maaßen (ja, der gleiche Maaßen, der sich derzeit als angeblicher Oppositionär aufspielt) nach Kräften vertuscht, dass V-Leute des Verfassungsschutzes im Umfeld des Täters Amri gewesen sind und die Innenminister haben ihm dabei geholfen.

Und auch die Bundesregierung hat mit gemacht und auf eine entsprechende Kleine Anfrage zu dem Thema gelogen. Außerdem hat die Bundesregierung dafür gesorgt, dass der wahrscheinliche Mittäter von Amri, ein Tunesier namens Ben Ammar, verhaftet, aber nicht verhört, sondern unbürokratisch abgeschoben wurde.

All das kam später raus und nichts davon wurde bestritten. Das hat aber nicht dazu geführt, dass die deutschen „Qualitätsmedien“ der Bundesregierung kritische Fragen gestellt hätten. Sie haben das kurz gemeldet und dann schnell wieder vergessen.

Dass der Spiegel, der sich hier so über Russland aufregt, selbst ein kontrolliertes Medium ist, kann man unter anderem daran erkennen, dass auch die Spiegel-Redaktion zu all dem keine Fragen hatte. Mehr noch: Als der Spiegel 2020 einen Mann interviewen durfte, der den Fall kennt und im Zeugenschutzprogramm versteckt wird, hat der Spiegel sich mehr dafür interessiert, wie man sich im Zeugenschutzprogramm fühlt, als was bei dem Terroranschlag 2016 passiert ist. Die Details zu all dem finden Sie hier.

Die Liste mit Beispielen dafür, dass es Deutschland ist, in dem „das Regime den Staat, die Gesellschaft und die Medien so kontrolliert, dass“ die Bundesregierung ihrer „Bevölkerung keine Fragen mehr beantworten muss“ – was der Spiegel Russland vorwirft -, ist sehr lang. Es reicht vollkommen, sich die Videos von der Bundespressekonferenz anzuschauen, bei der die Regierungssprecher sich einfach weigern, unangenehme Journalistenfragen zu beantworten. Aber auch darüber berichten die angeblich freien und kritischen deutschen Medien nicht.

Wer sich hingegen Pressekonferenzen russischer Regierungsmitglieder anschaut, der stellt fest, dass kritische Fragen dort zugelassen sind. Sogar als Putin sich am Abend seiner Wiederwahl der Presse gestellt hat, hat er eine Frage eines Journalisten des US-Mainstreams zugelassen. Wäre es umgekehrt denkbar, dass sich ein deutscher Kanzler oder US-Präsident am Abend seiner Wahl der Presse stellt und einen russischen Journalisten eine Frage stellen lässt?

Ich verfolge viele Pressekonferenzen und ich kann jedem nur empfehlen, das auch mal zu tun. Dann stellt man schnell fest, dass russische Politiker sehr viel mehr (regierungs-)kritische Journalisten Fragen stellen lassen und – ganz wichtig – sie beantworten sie im Gegensatz zu den westlichen Politikern auch, anstatt den Antworten aus dem Weg zu gehen, wie westliche Politiker es tun.

Leider ist es aufgrund der Zensur im Westen schwierig geworden, Pressekonferenzen russischer Politiker mit Übersetzung anzuschauen. Die EU wird wissen, warum sie ihren Bürgern diese Möglichkeit des sich Informierens genommen hat.

Offene Lügen im Spiegel

Danach folgt in dem Spiegel-Artikel folgender Absatz:

„Der Pakt zwischen Putin und seinem Volk sah lange so aus: Der Zar hat alle Macht, dafür bekommt das Volk wachsenden Wohlstand und Sicherheit. Das gilt nicht mehr. Der Wohlstand sinkt, Männer sterben zu Abertausenden im von Putin angezettelten Krieg, es gibt Raketeneinschläge auf russischem Territorium – und nun wieder islamistischen Terrorismus. Wie groß die Zustimmung zu Putin noch ist, weiß auch nach seinem »Wahlsieg« mit nahezu nordkoreanischen Prozentzahlen niemand zu beantworten.“

Es ist bezeichnend, dass westliche Journalisten lügen müssen, um ihre Narrative zu verbreiten. Dass der Spiegel hier lügt, ist leicht zu beweisen, indem man sich beispielsweise anschaut, was der Spiegel am 4. März, also drei Wochen zuvor, selbst berichtet hat. Da ist im Spiegel nämlich ein Artikel mit der Überschrift „Boom trotz Sanktionen – Das steckt hinter Putins Wirtschaftswunder“ erschienen, in dem man unter anderem lesen konnte:

„Auch die Löhne sind im Landesdurchschnitt kräftig gestiegen. Das Plus lag 2023 bei 7,6 Prozent.“

Aber heute behauptet der Spiegel-Schreiberling Mathieu von Rohr, dass der Wohlstand in Russland sinkt.

Der Absatz enthält aber nicht nur eine Lüge, sondern mindestens noch eine zweite. Ich habe am 7. März über eine Umfrage berichtet, die ein pro-westliches Institut in Russland durchgeführt hat. Demnach lag die Zustimmung zu Putin bei 86 Prozent, was übrigens fast exakt dem Ergebnis bei den Präsidentschaftswahlen entspricht. Obwohl es diese Umfrage von einem im Westen als seriös bezeichneten Institutes gibt, behauptet der Spiegel-Schreiberling, niemand könnte beantworten, wie groß die Zustimmung zu Putin in Russland ist.

In dem Spiegel-Artikel findet sich auch noch der Satz, Russland sei ein Staat, „in dem nicht mehr zählt, was wahr ist, sondern nur noch, was ins Weltbild passt“. Wenn ich mir anschaue, was im Westen vor sich geht und mit welchen Mitteln dieser Schreiberling die westlichen Narrative verbreitet, dann passt dieser Satz eindeutig besser zum Westen als zu Russland.

Wie schlecht muss es um die Narrative des Westens stehen, wenn die selbsternannten Journalisten der westlichen „Qualitätsmedien“ in einer Tour lügen müssen, um ihre Narrative unters Volk bringen zu können?


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

47 Antworten

    1. Das Video ist Schwachsinn. Vergleichbar mit dem „Hunt the Boeing“-Mist zu 9/11. Den Anschlag hat es definitiv gegeben und der LKW war echt!

      Punkt!

      Das zu faken, wäre viel zu aufwendig gewesen! Gewöhnt euch endlich an den Gedanken, daß der Staat ECHTE Anschläge geschehen läßt oder selbst orgasnisiert, und daß ihm die Leute, die dabei ins Gras beißen, am Arsch vorbeigehen!

      Leute wie du stellen die falschen Fragen und spielen damit das Spiel mit!

      1. Da schreibt der Spiegel einen Artikel mit einem einzigen Ziel: Das Narrativ, dass der Anschlag im Crocus von Islamisten ohne jeglische Beteiligung der Ukraine aufrechterhalten werden muss.
        Dann komt der Bloggbetreiber und schwenkt auf irgendwelche Nebenkriegsschauplätze ab und sofort danach kommt die DKP (die sich immer noch nicht zu Ihrter Haltung zun Corona entschuldigt hat) mit irgendwelchen Verschwörungstheorien zum Breitscheidplatz, die nun völlig daneben sind.
        Dieser Blogg und die Kommentare sind nicht mehr nur noch vom fog of war überdeckt, beim Lesen kommt einen the Fog of Horror … 🙂

        1. Solche wie du sollten besser beim Spiegel bleiben. Das ist mehr dein Niveau.
          Die DKP hat sich stets ausdrücklich gegen eine Zwangsimpfung ausgesprochen. Wenn du ahnungslos bist, dann laß es besser bleiben. Du blamierst dich doch nur.

          1. Sorry, aber im linken Spektrum war es halt nur die MLPD die den Corona Maßnahmen und der Impfung ablehnend gegenüber stand. Alle anderen Parteien haben ghier komplett versagt.
            P.S. Hab in den Spiegel geschaut … ich seh aus wie immer. So eitel, dass ich nun stundenlang davor stehe, bin ich nicht.

      2. Dein Kommentar ist nichts als Schwachsinn. Eine Lichterkette die unbeschadet auf 3,30m Höhe hängt wurde von einem LKW durchfahren der 4m hoch ist. Vermutlich glaubst du an Wunder.
        Und wie es kommt daß der ganze Müll um den LKW direkt nach dem Anschlag noch nicht da war erklärst du auch nicht. Und einen Poller mit dem LKW umfahren hätte ebenso großen Schaden an der Front hinterlassen, aber da war nicht mal ein Kratzer. Mal ganz abgesehen davon daß hinter dem LKW am Heck ein Poller stand – der hatte sich wohl kurzzeitig in Luft aufgelöst.

        1. #Joe

          Für mich ist es unvorstellbar, wie ein 40- t- Sattelzug die Zickzack- Kurve von der Strasse in die Weihnachtsmarktgasse mit mehr als Schrittgeschwindigkeit geschafft haben soll, für mich „das Wunder vom Breitscheidtplatz“! Da muss der Verfassungsschutz schon sehr bemüht gewesen sein, ein paar Weihnachtsmarktbesucher unter die Räder zu schupsen, wa?

      3. Das Video wirft aber in der Tat Fragen zum Hergang auf. Wenn die Grössenangaben zum LKW und zur Fahrstrecke stimmen, kann der gezeigte LKW da nicht durchgefahren sein, da die unbeschädigten Lichterketten tiefer hängen als die Höhe des LKW und die gefahrene Kurve sowie Breite der Strecke nicht mit den Maßen des Fahrzeuges kompatibel sind.

      4. „Das Video ist Schwachsinn. Vergleichbar mit dem „Hunt the Boeing“-Mist zu 9/11. Den Anschlag hat es definitiv gegeben und der LKW war echt!“

        „Punkt! “

        Zum Einen ist das tatsächlich ein Punkt, der den Vergleich zum 9/ 11 darstellen soll. Nämlich durch das neue ins Bewusstsein gerufene Wort „TERRORISMUS“. Diesen Berliner Anschlag hat es definitiv nicht gegeben, sondern diente in seiner lächerlichen Ausführung von laiendarsteller, nur der Panikmache und dem Kontrollfetischismus der BRD um die Freiheitsrechte ebenso beschränken zu können, wie es nach dem 9/11 gemacht wurde. Unter dem Motto ; Schaffe ein Problem und habe eine Lösung bereits parat .

        Wer diese Analysen der Videos aber derart verunglimpft, ist entweder ein Gatekipper oder Desinformant. Suchen sie sich Ihre Bezeichnung selbst aus ! Oder stellen sie hier Gegenargumente zur Verfügung, die Sie wahrscheinlich nicht haben. ( Sonst hätten Sie sie erwähnt.)

        Ach und das der LkW echt war, der dort nun rückwärts eingeparkt wurde, soll was aussagen ? Halbwahrheiten?? Damit es glaub-hafter erscheint ? 😉

  1. Bei Mathieu v. Rohr ist Hopfen und Malz verloren. Der lügt und hetzt, wenn er den Mund aufmacht. Ich habe seine Beiträge auf Spiegel-online (Lage am Morgen etc.) lange verfolgt, vor allem als man dort noch kommentieren durfte. Unfaßbar, wie man als angeblich intelligenter Mensch und mehrfach ausgezeichneter Journalist solch faktenfreien Müll reden kann!

    Wobei das mit den Auszeichnungen ja durchaus einem Muster folgt, das wir kennen: Von Claas Relotius, der ja auch für den Spiegel und andere Leitmedien log, und für seine erfundenen Geschichten Preise im Dutzend abräumte. Wohlgemerkt keine Romanisten-Preise für besonders schön ausgeschmückte Geschichten, sondern solche für Journalismus.

    Von Rohr ist aber ungleich gefährlicher, denn laut Wikipedia ist er nicht nur Schreiber des Lügel, sondern zusätzlich Dozent an der Schweizer Journalistenschule MAZ! Er mißbildet also die zukünftigen Schreiber….

  2. damals war es Total dunkel, der Mond schien Helle.
    da gabs im Spiegel noch interessante Artikel, so vor 20 Jahren oder älter, besser älter(wegen der Ossiehetze)
    aber immer von Amis Gnaden.

    1. ….seitdem die Medien in der brd VOLL gleich Geschaltet wurden, so ab 2015, als Russland in Syrien auftauchte, durften noch „kritische Artikel“ veröffentlicht werden..
      …jetzt, nachdem das ENDE der „Unipolaren Angelsächsischen Globalisten – Finanzwelt Dominanz“ eingeläutet ist, werden die „Volksreihen des bunten brd – insassen -folks“ geschlossen !!..
      ..zur allgemeinen Info in der Kolonie reicht es aus, den führenden „Volksbeobachter der Kolonie, die ZEIT“ zu überfliegen, um zu wissen, „Wie ist die Tagesparole für die brd – „Amerikaner“ (Margarita Simonjan)….
      ….am Sonntag sich noch die 3/4 Stunde im Kolonialfernsehen „Journalisten – Runde oder ähnlich“ um 12 Uhr im „Ersten“ sich anschauen, wenn die „US – Aufpasser“ ihre Meinung kundtun !!.. …“Musss i denn, muss i denn, zur Ukraine bald hinaus.. ..Ukraine bald hinaus..“ ??… ….singen die übriggebliebenen NATO – Helfer, wenn sie durch Lemberg westwärts marschieren ??..🙈😈

      1. Interessant finde ich beim Spiegel zumindest, dass der zu ca. 50% in der Hand der Mitarbeiter ist. Das fand wohl so um 2005 statt.
        Man hat das Unternehmen Spiegel sozusagen demokratisiert & stellt fest, dass – wenn MA ein Unternehmen in die Hand nehmen, es nicht besser werden muss…. Also – die Spiegel-Schreiberlinge sind Überzeugungstäter!

        1. Sie sind ja sowas von gestern, Da kommt sogar ein Bertelsmännchen nicht mit.
          2005…..
          Damals war es, was der Grossvater noch wusste…😉
          Traurig ist das was fabriziert wurde, in den letzten 30 Jahren.

          Ein Grossvater.

    1. Dieser NTV Artikel bezieht sich auf einen ISW Bericht welcher als Quelle Berichte von Reuters nimmt welche dies von „vier Insidern“ haben. Die spielen hier stille Post.

      Russland exportiert seit über einem Jahr fast nurmehr Rohöl. Ganz besonders nach China, welche einfach nur das Rohprodukt brauchen und selbst Raffinerien haben, um daraus weitere Produkte wie Benzin herzustellen. Und diese Raffinerieprodukte werden dann auch nach Europa verkauft, und so erhalten wir noch immer von Russland indirekt Öl.
      Vor 2022 kauften wir direkt russische Raffinerieprodukte.
      Soll heißen, viel Kapazität von Raffinerien ist nichtmehr in Russland benötigt und diese Raffinerien produzieren für den internen Markt.

      Damit nun also die Ukraine das schafft, was in diesem Artikel behauptet wird, muss zuerst all die überschüssige und freigewordene Kapazität vernichtet werden, bevor überhaupt erst was am internen russischen Markt zu spüren ist.
      Das als Ziel auszuwählen wäre für die Ukraine dumm. Eine Verschwendung von Ressourcen. Allerdings, wenn man nur kleine Drohnen hat, die man reinschmuggelt, welche nunmal keine große Explosionskraft haben, so wird man eher auf etwas zielen, welches von selbst abbrennt, wie ein Öllager. Man hat halt einfach nicht die Fähigkeit, etwas Bedeutenderes zu treffen. Und das produziert auch schöne Bilder für Propaganda. Die Propagandamedien haben dann die Aufgabe, zu schreiben, warum denn das als Ziel auserwählt wurde, und „weils gut ausschaut!“ oder „weil man nix anderes kann!“ ist selbstverständlich keine Option.

      Ich habe Berichte in westlichen Propagandamedien gelesen, laut denen diese Anschläge den russischen Ölexport kappten. Auch mit zitiertem ISW. Was offensichtlich vollkommener Schwachsinn ist, denn exportiert wird Rohöl und das braucht keine Raffinerie.

      Und zuletzt:
      Selbst wenn der Bericht richtig wäre, so ändert das doch an der Lage nichts, weil es noch immer russisches Öl ist und nur der Transportweg länger wird.
      Das einzige, dass Russland hier verlieren würde, sind die Einnahmen der Raffination. Und diese sind durch die Sanktionen eh schon weg.

      Es gibt hier so viele verschiedene mögliche Blickwinkel.

      1. Laut einem Artikel letztens bei RT sind es etwa 6,5% der Raffineriekapazität, die bei den letzten Angriffen beschädigt wurden. War für meinen Geschmack auch ganz schön doll, jeden Tag ne andere Raffenerie in den Meldungen brennen zu sehen.

  3. Spiegel: „Wäre Russland ein freies Land, würden die Bürger jetzt sehr viele Fragen an ihre Regierenden stellen. Aber es ist eine Diktatur, in der das Regime den Staat, die Gesellschaft und die Medien so kontrolliert, dass Putin seiner Bevölkerung keine Fragen mehr beantworten muss.“

    Weshalb gehen mir gerade „Bouffier“, „NSU-Akten“ und „120 Jahre Verschluß“ durch den Kopf….? Seltsam…..

  4. Dass der Spiegel ein US Medium ist,dass blind und tollwütig alle Amipropaganda nachplappert,weiß mittlerweile jedes Kind,und deswegen wird der Spiegel auch nicht überleben.Spätestens wenn die AfD regiert ist Schluss mit dieser Mediendiktatur.

    1. Rudolf Augstein und Günter Gaus würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was aus dem Spiegel geworden ist. Nichts, was guten Journalismus ausmacht, ist dort noch zu finden. Außer vielleicht der Kolumne von Thomas Fischer. Die NATO-Fanboys von Rohr, Becker und Hammerstein sind mit ihrer anbiedernden Art echt peinlich. Alle drei sind Transatlantiker und eignen sich bestens als Regierungssprecher der Biden-Administration. Die LGBT Groopies Boy & Hebel sind intellektuell auf dem Niveau von Baerbock und leben in ihrer Blase …

    1. Ja, das habe ich auch festgestellt. Bezüglich Russland möchte ich noch auf einen besonderen Aspekt hinweisen und beginne mit einem Zitat
      aus dem Leviathan: „Einem Menschen mehr Schaden zugefügt zu haben, als man wiedergutmachen kann, veranlaßt den Täter, den Geschädigten zu hassen.“ Diese Weisheit von Thomas Hobbes’ von 1651 münzte „Zvi Rix, Israeli aus der Wiener Leopoldstadt und mit viel mehr Leidenschaft Forscher als Arzt nach Auskunft seiner Witwe Melitta – in die Sentenz: „Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen.“
      Ich möchte die Sentenz auf Russland übertragen und formuliere:
      „Barbarossa werden uns die Deutschen niemals verzeihen.“

  5. Aus der völlig substanzlosen, also unbelegten, gar offensichtlich verlogenen Anklage spricht in aller Regel die eigene Verderbtheit! Uralte wie hochwichtige Weisheit!

    Heutige SPIEGEL-Journalidioten sind alle selbst schuldig schuldig schuldig und zwar bereits gemäß ihrer eigenen Anklage, die sie über ihre Gegner auskübeln! Das, was sie anderen unterstellen, tun und sind sie selbst im hohen Maße.

  6. Die öffentlich zu bildende Meinung im Westen folgt der Erzählung von konstruierten Inhalten. Gleichgültig wie das wahre Geschehen sich gestaltet, der Zwang zur Beibehaltung der Narrative hat immer die gleiche Funktion. Dem breiten Massenpublikum wird ein geplantes Weltbild abgeliefert.

    Wirkungsmächtig durch steige Wiederholung und einer starren Formung, sind all diejenigen Nutzer eingefangen wie Fische im Fischernetz. Das angebotene Weltbild ist in sich abgerundet und wird nur dann mit Zweifeln bedacht, wenn man einen erweiterten Blick erhält, wie z.B. durch diese Seite.

    Es ist allerdings schmerzvoll diesen Schritt zu durchlaufen, da die künstliche Komfortzone, die vermittelt wurde, so eine einfache und bequeme Stütze bildet ohne das anstrengende eigene Denken bemühen zu müssen, da es sich schlicht um eine ungeprüfte Übernahme von Inhalten handelt.

    So ist für einen alleinigen Spiegelnutzer sein Weltbild nahezu unerschütterlich geworden, da dieser das immer wieder gelesen hat. Das es sich um einseitige Betrachtungen mit großem Fantasieanteil handelt, fällt denen allein schon deshalb nicht auf, weil geglaubt wird umfassend informiert zu sein. An seine Grenzen kommt diese Art der artifiziellen Weltbildproduktion dann, wenn das konkrete Lebensumfeld und dessen persönlichen Bedingungen nicht mehr übereinstimmen.

    Da die Lügenmeistererzählungen sich meist mit Themen austobt, die sich ausserhalb dieser persönlichen Erfahrbarkeit befinden, können diese Methoden sehr lange betrieben werden. Hieraus ist auch sehr leicht zu verstehen, warum Berichte von Antinarrativen eingedämmt oder verboten werden, weil dies dazu führt die Macht dieser „Propaganda“ zu zerbröseln.

    1. Ich möchte noch auf einen weiteren Aspekt aufmerksam machen:
      Die Medien schüren Ängste, auch aus anderen Gründen. Da Menschen Skandale und Verbrechen aufregend finden, berichten Medien bevorzugt über Negatives. So wollen sie ihre Auflage oder die Zugriffszahlen erhöhen.
      Soziale Medien nutzen zudem Algorithmen, um die Gewohnheiten ihrer Nutzer zu erkennen und ihnen verwandte Themen vorzuschlagen. Dies führt dazu, dass Menschen, die sich für entsprechende Themen interessieren, Empfehlungen bekommen, die ihre Ängste weiter schüren. *Diesen Menschen fällt es schwer, die Perspektive zu wechseln oder gar ihr Angstthema objektiv zu betrachten*. Sie leben dadurch in einer Filterblase.
      Gefährlich ist also vor allem die Angstmache an sich, auch für die Demokratie: Denn wenn eine Gruppe pauschal (z.B. als Russlandversteher, Impfkritiker, etc) zum Feind erklärt wird, ist das Grundrecht auf Gleichbehandlung verletzt. Gefährlich ist auch, wenn Menschen sich bedroht und als Opfer fühlen. Dadurch ist nämlich für sie jede Art von „Gegenwehr“ gegen die scheinbaren Bedroher gerechtfertigt.

      1. …ihr Satz, „..Gefährlich ist auch, wenn Menschen sich bedroht und als Opfer fühlen. Dadurch ist nämlich für sie jede Art von „Gegenwehr“ gegen die scheinbaren Bedroher gerechtfertigt.“, hat einen Wahren Kern !!..
        …im Krieg gibt es nur „Freund oder Feind“, seit dem „Ersten Krieg“ in der Geschichte der Menschheit !!.. …und wir haben den „3. Weltkrieg“, wenn auch die Doofen, Umerzogenen und vor allem die „Blockwarte“ in der brd – Kolonie, es noch nicht erkennen !!..😈

        1. Sie verunsichern damit die Bevölkerung, Schlafschafe darf man nicht wecken.
          Sie sind hiermit als Gefährderrrrrrrr eingestuft.

          Beste Grüsse vom Verfassungsschutz,
          Von Männern des Systems, echte Nazis eben.
          Wir sind übrigens unschuldig an sich selbst entzündenen Uwes…

      2. Da Menschen Skandale und Verbrechen aufregend finden, berichten Medien bevorzugt über Negatives.

        Zu negativ darf es aber auch nicht werden, also dreht sich das eher ins Beschönigen um.

        Die Ukraine verliert! Russland produziert zudem viel mehr Zeug als die NATO. Das sind keine guten Nachrichten für eine Seite, die selbst erklärt gewinnen muss, denn sie verliert ebenfalls. Das ist meinungsbildungstechnisch ungefähr wie in Deutschland 1942-45.

        Der große militärische Schlag Russlands ist nur noch nicht erfolgt. Und so gesehen ist es eine interessante Strategie nun nicht nur Stromleitungen und Umspannwerke in der Ukraine zu zerstören, sondern gleich die Kraftwerke. Diese fallen durchaus schon mal für Jahre aus. Und mit dem absehbar gigantisch ausfallenden wirtschaftlichen Schaden der Ukraine, steigen für den Westen auch die reinen Unterhaltskosten signifikant, um den Laden noch irgendwie zusammen zu halten.

        Ich habe einige Angriffe der bereits überlegenen Russen in diesem Jahr gesehen und das sind keine Heldengeburtstage. Die Ukraine ist also immer noch zu stark um überrollt zu werden. Daher glaube ich auch so langsam, das es dieses Jahr noch keine größere russische Offensive geben wird. Das ist einfach reiner Selbstmord.

        Aber dies kann sich natürlich durchaus noch ändern. Andererseits, wird man im Westen in Fachkreisen wissen, dass eigene Soldaten es aus den gleichen Gründen ebenfalls nicht rausreißen werden.

        Es gibt also tatsächlich gar keine Lösung für den Westen. Die Russen dagegen müssen nur so weitermachen und abwarten, der Westen dagegen muss nur weiter keinen Bock auf Verhandlungen haben sowie zahlen und liefern.

        Und damit niemand verhandeln will, wird die Bevölkerung scharf gemacht, aber halt nur so scharf, dass es die Last weiter trägt aber natürlich die Kriegstreiber nicht zur Hölle schickt.

  7. Toll , jetzt beschäftigt man sich mal wieder mit dem SPIEGEL , anstatt den Fokus beim Thema auf wichtige Hintergrundinfos zu legen !
    Dieser Überfall wurde auch durch kriminelle Strukturen die immer noch in Russland agieren unterstützt .
    Die Kontrollen bei so einem Konzert sind sauber aufgebaut in zwei Kontrollringen , wären diese Kontrollen vorhanden gewesen , wäre Niemand mit Langwaffen da rein gekommen !
    Chef über die Polizei ist der Bürgermeister von Moskau , Der jetzt unangenehme Fragen beantworten muss .
    Was der SPIEGEL schreibt ist unwichtig , man weiß ja was Die so erzählen , wichtig ist jetzt die Jagd nach den internen Verbrechern in Russland Die da mitgemacht haben !

  8. Was immer der Spiegel und andere Westmedien behaupten- das Gegenteil trifft eher die Wahrheit.

    Der Spiegel ist kein Nachrichtmagazin, sondern eine Waffe im Informationskrieg. Das ist nicht verwunderlich, denn er wurde von den westlichen Geheimdiensten lizenziert.

    Der verstorbene FAZ-Journalist Udo Ulfkotte schrieb sinngemäß, dass die CIA Journalisten „betreute“ und ihnen manchmal druckreife Texte vorlegte, die sie in ihrem Namen veröffentlichen sollten.

    In der Türkei pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass die Spur der angeblichen IS-Mörder zu westlichen Geheimdiensten führt.

    Westliche Meldungen, wonach die Massenmörder über Istanbul eingereist seien, sollen das ohnehin komplizierte türkisch-russische Verhältnis verschlechtern.

  9. Dazu auch Hinweis, der absolut Vergnügungssteuer-pflichtig: „Christina Hebel über ihre Arbeit als Auslands-Korrespondentin in Russland“ – DLF, 28.03.2024
    https://www.deutschlandfunk.de/christina-hebel-ueber-ihre-arbeit-als-auslands-korrespondentin-in-russland-dlf-9ba81341-100.html

    Thomas’ Herzdame bei SPÜGEL darf 10 Minuten lang den ‚lieben Kollegen‘ im Deutschlandfunk aus ihrer Russland-‘Tätigkeit berichten’. Zur Frage „darf man sich in RU frei bewegen?“, da läuft heiliges Erschaudern auf dem Rückenmark. Die fragende Moderatorin Baetz (freie Mitarbeiterin im DLF) ist in Sachen Europäischer Volkskunde noch um Längen blödsinniger aufgelegt.

    Und was sagt Hebel über Gefahren in Russland? Es hört sich an wie:
    „Hier kommt Kurt, ohne Helm und ohne Gurt, einfach Kurt, der nicht quengelt und nicht murrt…“
    Denn wahr, so spricht Hebel, der FSB überwacht Frau Hebel in fremden Städten, ja mit was denn? Richtig! Mit Kamera und Mikrofon in der Hand. Ich stelle mir das bildlich vor: Haldenwang steht in der Tür und will ein Interview von mir.

    Und was bietet, nach Inhalt des Gesprächs über Hebels Selbstauskunft in diesem großartigen wie weitem Land? Befragung von Müttern, deren Söhne in der Reserve dienen. … ein Schelm, der da Spezielles Operieren ahnt!

    Hebel leidet unter westdeutschem Narzissmus und steckt – Röper mal ausgenommen, tief im westdeutsche Bildungsstand, dass der seit 70 Jahren immer noch vor dem Harz festliegt, weil dahinter im Osten beginnt die weite weite Hungersteppe.

    Nur eines hat sich geringfügig geändert, quasi ein Update: es ist Putins Machtbereich.

  10. Bald kommen dann die „ Die Putin geheimen Tagebüchern“ im Spiegel.. So wie im Film mit denen von kleinen Gefreiten..
    Das traurige ist traue das diesen Clowns so etwas wirklich zu 😉🤣

  11. Eigentlich ist das Alles nur eine Show. Dies war kein Einzelfall …

    https://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-nach-dem-fall-relotius-erfundene-reportagen-und-100.html
    Es gab auch nie Wirtschaftswunder. In Deutschland hing das mit dem Marshallplan zusammen, dieser führte aber zur massiven Abhängigkeit von den USA.
    Wie ist das eigentlich wenn bei mir die halbe Welt Waffen kauft Habe ich da bei der Waffenindustrie eine Wirtschaftswu8nder. Ich weiß nicht nie das ist, also verschiedenen Firmen verlassen das Land. Ich habe gute Mitarbeiter. Also sagt da Kolja – wenn ich eine Prämie bekomme stelle ich euch das braune Zuckerwasser auch her!
    Die Gewinne dazu wandern diesmal nicht in die USA sondern nach St. Petersburg odgl.. u. werden normal versteuert.
    Klar das Thema Diktaturen Also Alfons lebt im Nachbarland, Er hat allein hat die Supersuperbraunkohle! Wr kann ich richtig viel leisten Der Nachbar kommt auf die Idee OK gut wir senken im Moment einen Teil der Steuern für die Bevölkerung die nicht ganz so reich ist. Wir tun auch etwas für Familien. Das heißt Staaten wie Russland, China usw. Nordkorea usw. sind von Haus aus Diktaturen. Weik sie uns nicht zu Füßen liegen. Sondern ihren eigenen Weg gehen.
    Was hat die Bevölkerung in der EU wenn unser Geld immer weniger wert ist u, das Leben immer öfter zu oft nur einen Satz kennt – ich muss zwingend sparen! Wir leben real in einer Plutokratie, wo die Frage gestellt wird wie viel Kohle hast Du auf dem Konto. Die entscheidet was bei Dir möglich ist u. ob Du überhaupt Rechte hast.
    Gustel Mollath, Julian Assange usw..!

  12. Der SPIEGEL hat kein Monopol auf „Wahn“, die ZEIT surft auf ähnlicher Welle. Aktuelles „Glanzstück“ ist ein Artikel über den Wiederaufbau von Mariúpol:

    „(…) Im russischen Staatsfernsehen werden häufig Bilder aus der Stadt präsentiert, die neu errichtete Gebäude zeigen. Ob das den in der Stadt verbliebenen Einwohnern zugutekommt, ist aber fraglich [was auf Hamburg und jede andere deutsche Großstadt zweifellos zutrifft].

    Auch in anderen besetzten Gebieten erhalten Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, oft nur gegen Vorlage eines russischen Passes einen Ersatz [Zwangsrussifizierung, liebe ZEIT?].

    Zudem wurden Tausende Einwohner Mariupols von den Besatzern nach der Eroberung der Stadt in Richtung Russland zwangsevakuiert, was die Regierung in Kiew als Deportation verurteilt. [Ja, es war soooo schön in den Kellerlöchern, dem Donner der ukrainischen Willkommensgranaten zu lauschen.]

    Mariupols ukrainische Exilbehörden werfen den Besatzern vor, die Neubauten würden vor allem als Unterkünfte für aus Russland dort angesiedelte Menschen und Besatzungsbeamte dienen. [Umvolkung, der blanke Alptraum aufrechter Ukrainer]

    Recherchen unabhängiger exilrussischer Medien zufolge haben zudem viele Restaurationsarbeiten nur demonstrativen Charakter: Gebäude würden nur oberflächlich restauriert, zum Bewohnen seien sie unsicher oder unzureichend mit Strom und Wasser versorgt. [Einstürzende Neubauten nur noch eine Frage der Zeit?]

    Von mehr als 400.000 Menschen, die in Mariupol gewohnt hatten, leben dort mutmaßlich inzwischen weniger als die Hälfte, nach russischen Angaben noch etwa 280.000. Es ist allerdings unklar, wie viele derzeitige Einwohner Mariupols noch zur ursprünglichen Bevölkerung gehören und wie viele von Russland dorthin gebracht worden sind, etwa als Bauarbeiter. (…)“ [Bauarbeiter aus Zentralasien, Hilfe, die Barbaren sind unter uns!]

    https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/ukraine-krieg-mariupol-russland-bauprojekte-deutsche-unternehmen

    Diese armen, armen Donbass-Bewohner — müssen sie nun in neu errichteten Wohnungen erbärmlich hausen, der Anblick neuer oder reparierter Straßen erfüllt sie mit Abscheu. Ihr patriotisches Herz gebrochen bei der Evakuierung nach Russland. Der Besuch der neuen Schulen die reinste Folter, kein Wolodymyr mehr an der Wand. Und die Krankenhäuser erst, dieser russische Medizin kann man doch nicht vertrauen. Wie schön es doch in der Ukraine war…

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