Staudammsprengung

Was nicht passt, wird vom Spiegel passend gemacht

Der Spiegel berichtete auch am Freitag wieder in mehreren Artikeln, dass Russland den Kachowka-Staudamm gesprengt hätte. Dabei geht der Spiegel nach der Methode "was nicht passt, wird passend gemacht" vor.

Der Spiegel hat auch am Freitag Artikel veröffentlicht, in denen er Russland beschuldigt, den Kachowka-Staudamm gesprengt zu haben. Der erste war ein sehr langer Artikel mit der Überschrift „Katastrophe von Kachowka – Und dann brach der Damm“, der mit folgender Einleitung begann:

„War es Unfähigkeit der Russen – oder ein monströses Kriegsverbrechen? Nach dem Staudammbruch in der Ukraine wird immer klarer, was in den Stunden vor dem Unglück passiert sein könnte. Der SPIEGEL-Report.“

Cui bono?

Die wichtigste Frage bei solchen Ereignissen ist, wem sie nützen. In dem sehr langen Spiegel-Artikel wird die Frage, ob die Ukraine hinter der Sprengung stehen könnte, nicht einmal aufgeworfen. Umso interessanter ist, dass sich irgendwo in dem Artikel plötzlich diese zwei Sätze finden:

„Schwer begreiflich ist das Ganze auch deshalb, weil sich die Russen mit einer absichtlichen Zerstörung vor allem selbst geschadet hätten. »Dass die Besatzer bei einem Wasserstand von 13,5 Metern sprengen, habe ich erwartet«, sagt Ihor Pylypenko, Geografieprofessor an der Universität von Cherson, »aber nicht bei 17,5 Metern.«“

Das ist genau das, was ich auch frage: Wozu sollen die Russen den Damm gesprengt haben, wenn die Folgen vor allem ihnen selbst schaden? Das linke, von den Russen kontrollierte Ufer, liegt tiefer als das ukrainisch kontrollierte und bei der Überflutung dürften vor allem die russischen Verteidigungsstellungen beschädigt worden sein. Aber wer beschädigt zu Beginn einer seit Monaten angekündigten Offensive seines Gegners seine eigenen Verteidigungsstellungen?

Wer argumentiert, dass die Überflutung eine ukrainische Offensive behindern würde, liegt falsch, denn der Stausee läuft schnell leer, weshalb sich der Wasserstand nach einigen Tagen wieder normalisieren wird.

Der Spiegel beschuldigt trotzdem Russland, obwohl das bedeuten würde, dass Russland sich vor allem selbst geschadet hätte, während die Ukraine sich durch die Sprengung militärische Vorteile verschafft hätte.

Warum will Kiew keine unabhängige Untersuchung?

Am Freitagabend veröffentlichte der Spiegel noch ein Interview mit dem Chef des staatlichen ukrainischen Stromversorger, der früher auch Betreiber des Staudamms war. Der Artikel mit der Überschrift „Zerstörtes Stauwerk Nowa Kachowka – »Aberhunderte Kilogramm TNT verursachten diese Explosion«“ begann mit dieser Einleitung:

„Russen haben den Staudamm von Nowa Kachowka gesprengt, sagt Ihor Sirota, Chef des staatlichen ukrainischen Betreiberkonzerns. Der Damm sei schon vor Monaten von russischem Militär vermint worden. Er fordert eine unabhängige Aufklärung.“

Die Täterschaft der Russen wird dem Spiegel-Leser bereits als Tatsache präsentiert. Aber immerhin klingt der Hinweis auf eine „unabhängige Aufklärung“ gut. Nur meint der Mann das gar nicht so, denn im Interview erfahren wir, was für ihn eine „unabhängige Aufklärung“ ist:

„Zugleich werden wir Forensiker des Militärs bitten, eine unabhängige Untersuchung der Geschehnisse durchzuführen.“

Das ukrainische Militär soll also eine „unabhängige Untersuchung der Geschehnisse durchzuführen“, wie „unabhängig“ die sein würde, kann man sich an zwei Fingern abzählen.

Was der Spiegel seinen Lesern dabei verheimlicht, ist, dass sich das offizielle Kiew umgehend gegen eine unabhängige Untersuchung ausgesprochen hat. Der türkische Präsident Erdogan hat am Mittwoch vorgeschlagen, eine internationale Kommission zur Untersuchung der Sprengung des Kachowka-Wasserkraftwerks einzurichten, an der Vertreter Russlands, der Ukraine, der Türkei und der UNO teilnehmen sollten. Das jedoch wurde vom ukrainischen Außenminister Kuleba sofort heftig zurückgewiesen:

„Wir haben schon die Nase voll von ihrem ständigen Spiel mit der Quasi-Gerechtigkeit <…> es ist völlig klar, wer wer ist. Zu versuchen die, der Ukraine etwas anzuhängen, dass wir da was in die Luft gejagt haben? Entspannt Euch, Herrschaften. Diese Erfahrung haben wir schon gemacht. Das ist alles ein Spielchen, das Nachplappern der Russen.“

Warum haben sich die Russen, die doch angeblich den Damm gesprengt haben sollen, nicht gegen die Untersuchung ausgesprochen, sondern die angeblich unschuldige Ukraine?

Wie wurde der Damm gesprengt?

Die Frage, wie der Damm gesprengt wurde, ist noch offen. Kiew behauptet, die russische Armee hätte den Damm vermint und dann gesprengt. Moskau hat noch nichts dazu gesagt, wie der Damm seiner Meinung nach gesprengt wurde wahrscheinlich, weil Moskau es noch nicht sicher weiß.

Mit „normalen“ Luftangriffen oder Raketen wäre der Damm kaum zu sprengen gewesen. Das hat die Ukraine schon letztes Jahr versucht (ich habe die Schäden selbst gesehen), es hat aber nicht funktioniert, denn so massive Dämme kann man fast nur dadurch sprengen, dass man sie am Fuß des Dammes oder zumindest unter der Wasserlinie sprengt.

Dafür gibt es Beispiele, zum Beispiel die Operation Chastise, in der die Briten im Zweiten Weltkrieg Staudämme in Deutschland bombardiert und gesprengt haben. In der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1943 wurden mehrere Staudämme in Deutschland mit speziell dafür entwickelten Bomben angegriffen, die – ähnlich wie Torpedos – beim Anflug auf den Staudamm in die Stauseen geworfen wurden, damit sie die Dämme trafen und sprengten. Bei einigen Dämmen hatten die Briten Erfolg und Flutwellen aus den auslaufenden Stauseen von Eder und Möhne töteten je nach Quelle zwischen 1300 und mehr als 2400 Menschen.

Mit der heutigen Technik ist es daher problemlos denkbar, dass die Ukraine mit Sprengstoff beladene Unterwasserdrohnen eingesetzt hat, die den Damm viel genauer treffen könnten, als die damals abgeworfenen britischen Bomben.

Das ist Spekulation und es wird noch einige Zeit dauern, bis wir erfahren, was wirklich passiert ist. Ich wollte hier nur darauf hinweisen, wie deutsche Medien wieder mal alles weglassen, was nicht ins gewollte Bild passt. Und zweitens wollte ich zeigen, dass bereits in der Vergangenheit gezeigt wurde, wie man Staudämme ohne eine direkte Bombardierung von oben sprengen kann.

Übrigens hatte die Sprengung der deutschen Staudämme durch die Briten im Zweiten Weltkrieg keinerlei militärischen Nutzen, es ging nur um Terror und das Töten von Deutschen, um Angst und Schrecken in der deutschen Bevölkerung zu verbreiten. Die westlichen Werte waren damals schon die gleichen, wie heute. Und bekanntlich kämpft die Ukraine ja für die westlichen Werte…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

  1. Wieso scheitert eine unabhängige Untersuchung der Sprengung des Staudamms am Widerstand der Ukraine?

    Der Kachowka-Staudamm befindet sich doch auf dem von Russland besetzten Gebiet, würde da nicht eine russische Zustimmung für eine unabhängige Untersuchung ausreichen?

    1. Wenn Russland einseitig einer Untersuchung zustimmen würde, käme sofort von Seiten der Ukraine der Einwand, dass die Untersuchung nicht unabhängig sei.
      Wenn die Ukraine einer offensichtlich unabhängigen Untersuchung zustimmt, kann sie nicht mehr zurück.

  2. Für Geld würden westliche Oligarchen globalen Hunger schüren, damit man Kunstfrass von Gates und Soros kaufen muss. Eine Damm-Sprengung kann man der westlichen (Öko-)Nazi-Drohne ruhig zutrauen.

    Vielleicht sollte man etwas mehr über die noch größeren Gier-Verbrechen reden.

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/06/hinter-der-klima-agenda-der-grunen-stehen-die-profitinteressen-der-globalen-finanzindustrie/

    Schnorrlensky hat längst gelernt, dass mehr Kohle kommt, wenn auch er was vom Klima und Wokeness brabbelt.

  3. Westliche Werte …….

    Ziel war das Bombardieren von Wohngebieten anstelle militärischer Anlagen um den Kampfwillen der Zivilbevölkerung zu schwächen. Die Area Bombing Directive General Directive No.5 wurde während des Zweiten Weltkrieges am 14. Februar 1942 vom britischen Luftfahrtministerium herausgegeben. Ziel war es, acht Millionen Häuser und 60 Millionen Wohnungen zu zerstören. Sie rechneten mit 900.000 Toten und einer Million Schwerverletzten. Englische Strategen prägten dafür einen Begriff: dehousing, Enthausung. Insgesamt warfen die Alliierten 1,4 Millionen Tonnen Bomben ab.

    ……In Darmstadt sind zuerst mehrere hundert Luftminen abgeworfen wurden deren Explosions-Druckwellen die Hausdächer aufriss. Im Anschluss warf man mehr als 250.000 Stabbrandbombe über dem Stadtgebiet ab, die in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese durch eine starke Stichflamme in kurzer Zeit in Vollbrand versetzten…..

    Zitat eines Historikers: Wobei um die Völklinger Hütte, die Opel Werke oder lange Zeit die Leuna Werke ein Bogen gemacht wurde oder halbherzig angegriffen wurden. Hätte man die angegriffen wäre der Krieg wegen Sprit und Materialmangel der Deutschen viel zu früh ausgegangen. Aber so konnte sich die Wehrmacht noch gegen die rote Armee aufreiben.

    Artikels 25 der Haager Landkriegsordnung: „Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschießen.

    Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) ist das in Den Haag beschlossene zweite Haager Abkommen von 1899, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs.

    1. Ich weiß nicht, ob es durch Quellen belegbar ist (und ich selbst kann keine vorweisen), aber Harry S. Truman, der spätere US-Präsident, soll nach Beginn des „Unternehmens Barbarossa“ am 22.06.1941 (sinngemäß) gesagt haben: „Wenn die Sowjets gewinnen, müssen wir den Deutschen helfen. Wenn die Deutschen gewinnen, müssen wir den Sowjets helfen. Wichtig für die USA ist, daß auf beiden Seiten so viele Menschen wie irgend möglich sterben.“

  4. „Der Spiegel berichtete auch am Freitag wieder in mehreren Artikeln, dass Russland den Kachowka-Staudamm gesprengt hätte.“
    Die westlichen Medien einschließlich der Spiegel berichten nicht, dass Russland den Staudamm gesprengt hätte. Würde man juristisch gegen die Medien wegen Verleumdung vorgehen, hätte man keine Chance. Die Medien bringen Meinungen von Einzelpersonen, legen den Schluss nahe, manipuliere die Meinungsbildung so, dass eigentlich nur eine Meinung möglich scheint, den Schluss macht aber immer der Leser selbst. Da der Leser selbst zu dem Schluss kommt, ist die Manipulation viel wirksamer. Ich finde aber, man sollte nicht auf diese Manipulation einsteigen und den Medien eine tatsächliche faktische Berichterstattung unterstellen, denn das tun sie nicht.

  5. Dann schauen Wir mal in die HLKO und lesen im II. Abschnitt Feindseligkeiten , 1. Kapitel , Artikel 24 .
    Art. 24 :
    Kriegslisten und die anwendung von notwendigen Mittel , um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu beschaffen , sind erlaubt .

  6. Gegen Torpedos helfen spezielle Torpedo-Netze.
    Wahrscheinlich auch gegen moderne Drohnen.
    Die Sprengung von Möhne- und Ederstaumauer war eine andere Nummer.
    Das nahe Kassel und besonders das Ruhrgebiet waren damals wichtige Zentren der Stahlindustrie (Rüstung, Eisenbahn), die man von der Stromversorgung abschneiden wollte.
    Die zivilen Opfer zählten damals schon nicht und waren „es wohl wert”, wie es heute heißen würde …

  7. Peter Haisenko: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“

    In diesem Buch legt er mit Quellen belegt dar, wie AngloAmerika den 2. Weltkrieg inszeniert hat. Sehr geschickt wurden sowohl die Nazis unter Hitler, als auch die Kommunisten um Lenin, Stalin etc. gefördert. Während des Krieges wurden beide Seiten kräftig unterstützt.

    Ziel war, dass sich möglichst beide Seiten aneinander aufreiben. Und auf keinen Fall sollte Deutschland gewinnen.
    Hat doch gut geklappt. Am anschließenden „Kalten Krieg“ hat mancher sich eine goldene Nase verdient. Deutschland klein gehalten und wirtschaftlich vernichtet. Als Deutschand sich aber wieder erholt hat, mußte wohl wieder was getan werden. Vor allen Dingen nachdem V. Putin ein europaweite Zusammenarbeit vorgeschlagen hatte. Da fürchten die anloamerikaner am allermeisten. USA, USA über Alles!

  8. „USA über alles“
    Das ist nur primitive Propaganda !
    Genau wie in Deutschland die Firma BRD Ihr Unwesen treibt , so ist es in USA die Firma Vereinigte Staaten !
    Weder Deutschland , noch die USA sind hier treibende Kräfte dieser Verbrecheragenda .
    Solche pauschalen Aussagen sind nicht zielführend wenn man die Gründe über aktuelle Geschehnisse hinterfragen will .
    Wer bei der Vergangenheit schon schludert , wird auch in der Gegenwart nicht den Durchblick erlangen .

    1. Nun ja.

      Nehmen wir an, die Ampel sei durch das Stehlen von Stimmen zum Zug gekommen wie derzeit der Schauspieler Joseph Biden. Dann bleibt immer noch die Mehrheit der Mitläufer und Nutznießer, die einen Teufel tun werden, die Verbrecher zum Teufel zu jagen.

      Corona hat gezeigt, wie einfach es ist, die Massen zu manipulieren. Trotzdem bleiben die Manipulierten verantwortlich für ihr Fehlverhalten. Sie gingen freiwillig in Krankheit und Tod. Das ist der Knackpunkt. Deshalb ist Ihre Unterscheidung in Eliten und Untertanen völlig fehl am Platz.

      1. Nun ja.
        Die Manipulierten wurden aber verführt vom Bösen, gehirngewaschen in Panik versetzt unfähig zu denken; wenn dann nicht nur der Speigel titelt: „impfenistliebe“, sondern das sogar einige der institutionalisierten „Kirchen“ behaupten, dann ist der verwirrten Herde ihr Irregehen nicht als volle Schuld anzulasten.
        Insofern ist die Unterscheidung „Herrscher“ und „Untertanen“ sehr wohl am Platze, schau auch das Jesus-Wort vom Mühlstein!!!

  9. Man kann eine Staumauer durchaus „von außen“ mit Raketen zum Einsturz bringen.
    Die ukrainische Wehrmacht hat am Morgen die Verschlüsse für den Überlaufschutz zerstört.
    Damit war nicht nur der Beton der Hülle beschädigt, es ist auch Wasser in die Staumauer eingedrungen.

    Wenn die Amerikaner dann gezielt die Stellen unterhalb der Verschlüsse mit Himars immer wieder treffen, gibt der Beton endgültig nach und am Nachmittag ist die Staumauer zerbröselt.

    Herr Röper betrachtet die Staumauer einfach von der falschen Seite. Auf Seite der Nazis war die Staumauer bis zum Boden frei. Der Stausee war auf russischer Seite.

  10. Man sollte bei alledem nicht vergessen das der Stausee im Vorfeld von der Ukraine auf den Höchststand in den letzten acht Jahren geflutet wurde , sowas geht nicht von heute auf morgen , also hatte man sich wegen der Zerstörung des Staudamms ausreichend vorbereitet um maximalen Schaden damit zu erzielen .
    Es gibt Zufälle , die einfach zu offensichtlich sind !

  11. Danke, Thomas. Eine sehr intelligente Überlegung, die Unterwasser Drohne ins Gespräch zu bringen. In der Art und Weise, wie man im zweiten Weltkrieg, pardon, nicht man, sondern die Briten, die Drecks Briten, die Talsperren im Harz und Eder und Moehne sprengen wollten, war mit den dafür entwickelten Rollbomben. Torpedonetze gab es und auch Ballons, die Luftangriffe sperren sollten. die Rollbombe Ist von der Funktion gut erklärt im Wikipedia. Sie arbeitet wie ein Flacher Kieselstein, der mehrfach auf der Wasseroberfläche aufspringt und kurz vor der Staumauer durch das Gewicht der Bombe ab sinkt. Dann gerät diese Rollbombe in eine Tiefe von 10-15 m und kann die Staumauer dort sprengen, wo sie den größten anfangs Schaden erhält. Den Rest macht das durchströmende Wasser. Diese Funktion der Rollbombe übernimmt die von dir vorgeschlagene Unterwasser Drohne. Genau die gleiche Funktion, nur kein Kieselstein Huepfen. Die Drohne bleibt gleich unter der Wasseroberfläche. Und ganz gewiss hatte Russland keine Torpedonetze gespannt. ich spekulieren ein wenig, aber für solche ganz üblen Kriegsverbrechen sind, wie gesagt, die Drecks Briten besonders geeignet und haben sicher auch diese Idee der Unterwasser Drohne beim Kachowka Damm vorgeschlagen und durch Zulieferung der passenden Teile auch realisiert. Probiert hatte man auf Seiten der ukrainischen Freiheitskämpfer schon im Dezember die Artillerievariante, die nach Aussagen des ukrainischen General Majors kowaltschuk funktioniert hätte, aber aus menschlichen Erwägungen habe man sich das als letztes Mittel des Krieges aufgehoben. Darf ich bitte anmerken, dass ich beides nicht glaube. Der HIMARS Hat nicht den Erfolg gezeigt, und das letzte Mittel hat man sich nicht aufgehoben, sondern jetzt eingesetzt, weil etwas hinzu kam, das bis jetzt von keinem Beobachter genannt worden ist. der KriegsClown in Kiew. Bittet jetzt die NATO um Unterstützung bei der Umweltkatastrophe, pardon Flut Katastrophe. und hier ist es, das maximale Qui Bono. geht diese Sandkastenoffensive in die Hose, kann Ukraine die NATO bitten, eine humanitäre Mission zu erfüllen und dem Regime in Kiew wg. Kachowka zu Hilfe eilen. Bei humanitären Missionen hat die NATO ohnehin viel Übung, das realisiert sich leicht und Verkauft sich gut im westlichen mainstream.

    Ich versuche zusammenzufassen. Ukraine hat den Kachowka Damm mit einer Unterwasser Drohne nachts um 2:00h gesprengt, sie benutzt diesen Kriegsakt zum Herbeirufen einer humanitären Mission der NATO. und deren humanitäre Missionen kennen wir aus Syrien und Serbien. Noch Fragen, euer Ehren ? Bitte gerne hier.

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