Lateinamerika

Lawrows Besuch im „Hinterhof“ der USA

Der russische Außenminister Lawrow war in Lateinamerika unterwegs, wo er mit offenen Armen empfangen wurde, was in Washington für großen Unmut gesorgt hat.

Die Monroe-Doktrin, die die USA in den 18303er Jahren verkündet haben, gilt für die USA noch immer. Sie legte fest, dass beide amerikanischen Kontinente das Interessengebiet der USA, ihr „Hinterhof“, sind. Die USA wollen dort den Ton angeben und haben dort seitdem ungezählte Putsche veranstaltet und Kriege geführt, wenn Länder „die Frechheit besaßen“, eine Politik zu machen, die den USA nicht gefiel, oder wenn Länder sich nicht bereitwillig von US-Konzernen ausbeuten lassen wollten.

Der russische Widerstand gegen die USA wird in Lateinamerika, wo der Ausruf „Yankee go home!“ noch in fast aller Munde ist, mit viel Sympathie und Interesse beobachtet. Die Tatsache, dass all der wirtschaftliche, diplomatische und mediale Druck aus den USA Russland kalt lässt und der russischen Wirtschaft nicht nennenswert geschadet hat, macht immer Ländern nicht nur in Afrika, sondern auch im „US-Hinterhof“ Mut.

Das hat der Besuch des russischen Außenministers in der Region wieder gezeigt, denn Lawrow wurde nicht nur von den dortigen Regierungen, sondern auch von den Menschen mit offenen Armen empfangen. Darüber hat das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und ich habe den russischen Bericht übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Wie Russland Lateinamerika hilft

Russland vergrößert seinen Freundeskreis auf der ganzen Welt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow besuchte diese Woche im Rahmen einer großen Tournee Lateinamerika. Der Empfang war gut. In Nordamerika war man deswegen allerdings wütend.

Eine Reportage unseres Korrespondenten.

Um es zu verdeutlichen, haben sie im US-Fernsehen eine Karte gezeigt. Diese Region wird von den Amerikanern gewöhnlich abschätzig als ihr „Hinterhof“ bezeichnet. Sergej Lawrow sagte, dass Lateinamerika für Moskau wertvoll ist. Von den fünf Tagen der Reise verbrachte er mehr als 50 Stunden in der Luft. Sein Flugzeug hat dabei rund 35.000 Kilometer zurückgelegt, denn es musste Europa umfliegen und ist über Nordafrika geflogen.

Der Empfang in Brasilien war feierlich: Eine Militärkapelle, eine Ehrengarde. Die ganze Welt schaute auf Lawrows Reise, und das ist keine Übertreibung. Bei den Gesprächen in Brasilien waren Reporter aus der ganzen Welt dabei. Vor ihnen erinnerte der russische Minister noch einmal an die Position Moskaus zur Ukraine: „Wir sind daran interessiert, dass der ukrainische Konflikt so schnell wie möglich beendet wird. Wir sind unseren brasilianischen Freunden dankbar für ihr richtiges Verständnis der Entstehung dieser Situation und für ihren Wunsch, zur Suche nach Lösungsmöglichkeiten beizutragen.“

Der russische Minister wurde vom brasilianischen Präsidenten empfangen. Lula da Silva sucht aktiv nach einem Ausweg aus der ukrainischen Krise. Vor dem Treffen mit Lawrow besuchte er China und war in den Arabischen Emiraten. „Ich habe mit dem Scheich über den Krieg gesprochen. Ich habe mit Xi Jinping über den Krieg gesprochen. Und ich denke, wir treffen auf Menschen, die lieber über Frieden als über Krieg sprechen. Ich glaube also, dass wir Erfolg haben werden“, so Lula da Silva.

Der brasilianische Präsident meint, dass die USA den Krieg in der Ukraine fördern. Anstatt die Waffenlieferungen zu stoppen, bringen sie tonnenweise Granaten ins Land.

Im Weißen Haus war man beleidigt: „Es ist äußerst problematisch, wie Brasilien an dieses Thema herangegangen ist, indem es den Eindruck erweckt, die USA und Europa seien irgendwie nicht am Frieden interessiert oder wir seien für den Krieg verantwortlich. Offen gesagt, in diesem Fall plappert Brasilien die russische und chinesische Propaganda nach.“

Letztes Jahr hat der Handel zwischen Russland und Brasilien einen Rekord von zehn Milliarden Dollar erzielt. Wir verkaufen uns gegenseitig zum Beispiel Lebensmittel. Aus Brasilien bekommen wir Früchte, Kaffee und Fleisch, und wir schicken aus Russland Getreide. Letztes Jahr gab es eine Rekordeinfuhr von Weizen von 360.000 Tonnen. Das brasilianische Brot ist also sehr russisch.

In Brasilien gibt es die einzige ausländische Ballettschule des Bolschoi-Theaters. Sie ist in ganz Lateinamerika berühmt.

Rosatom hilft tausenden von Brasilianern. Es liefert nicht nur Brennstoff für das Kernkraftwerk Angra, das einzige im Land, sondern auch jede Woche Isotope zur Herstellung von Arzneimitteln zur Krebsbehandlung.

Im benachbarten Venezuela rettet Russland buchstäblich Leben. Als sich westliche Unternehmen aufgrund der Sanktionen aus dem venezolanischen Markt zurückzogen und Diabetikern kein Insulin mehr lieferten, musste es zum dreifachen Preis auf dem Schwarzmarkt gekauft werden. Doch vor vier Jahren wurde die direkte Lieferung des Medikaments aus unserem Land aufgenommen und nächstes Jahr wird Russland mit der Produktion vor Ort beginnen.

Ein fester Händedruck von Nicolás Maduro für Lawrow. In jedem der vier Länder wurde Sergej Lawrow nicht nur von seinen Ministerkollegen, sondern auch von den Staatsoberhäuptern empfangen. „Dies ist ein Besuch zur rechten Zeit, eine Reise zur rechten Zeit und auch eine sehr notwendige. Ich verfolge immer, wie Sie um die Welt fliegen. Sie sind immer auf der Seite der Wahrheit“, erklärte Maduro.

„Ich möchte eine angenehme Mission erfüllen und Ihnen eine Botschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin überbringen. Sie haben seine Einladung, die Russische Föderation zu besuchen, wann immer es Ihnen passt“, sagte Lawrow.

Vor seiner diplomatischen Reise bezeichnete Sergej Lawrow Pragmatismus, nicht Ideologie, als Grundlage der Beziehungen. Nicht wie bei den Amerikanern. Als die Benzinpreise in den USA explodierten, beugte sich Washington Caracas. Sie schlossen ein Abkommen und Chevron konnte Treibstoff produzieren, aber sofort begannen die Amerikaner, Bedingungen zu diktieren. Will man weiter mit den Amerikanern arbeiten, muss man mit der Opposition verhandeln.

„Jeder weiß sehr gut, dass die USA einen jederzeit betrügen können. Es ist viel wahrscheinlicher, dass sie betrügen, als dass sie ihre eigenen Versprechen und Vorschläge einhalten. Wir werden unser Bestes tun, um die venezolanische Wirtschaft immer unabhängiger von den Launen und geopolitischen Spielchen der USA und anderer Akteure aus dem westlichen Lager zu machen. Ich bin sicher, dass unsere Erfahrung unseren venezolanischen Freunden zugute kommen wird, denn wir sind jetzt Weltmeister, was die Zahl der Sanktionen angeht“, sagte Lawrow.

Was die Sanktionen der Wirtschaft Venezuelas angetan haben, kann man sogar an einem Kiosk am Straßenrand sehen. Die Verkäuferin hat einen beeindruckenden Stapel einheimischen Geldes in der Hand und erzählt: „Das sind 200.000 Bolivar. Was man dafür kaufen kann? Einen Hamburger zum Beispiel.“

Um keine Tasche mit Geld mit sich herumtragen zu müssen, kann man in Dollar bezahlen, denn die Preise für das Essen auf der Straße sind nur in Dollar. Es gibt auch die Möglichkeit der bargeldlosen Zahlung. Karten werden akzeptiert, aber noch nicht alle.

„Wie sind die Aussichten für die Mir-Karte in dem Land?“, fragten Journalisten den venezolanischen Außenminister. (Anm. d. Übers.: Die Mir-Karte ist die russische Kreditkarte, die seit den Sanktionen die westlichen Kreditkarten in Russland ersetzt)

„Wir sind daran interessiert, zu einem System überzugehen, das uns von der Hegemonie des Dollars befreit. Es wurden bedeutende Fortschritte erzielt und wir werden bald sowohl dem russischen als auch dem venezolanischen Volk gute Nachrichten verkünden“, antwortete der venezolanische Außenminister Ivan Gil.

Vor dem Gebäude, in dem Sergej Lawrow Verhandlungen führt, sehen wir die russische Trikolore. Einheimische, die gekommen sind, um ihre Unterstützung für den russischen Minister zu zeigen, halten sie hoch. Die armen Einwohner dieses nicht gerade wohlhabenden Landes haben auch eine Sammlung für humanitäre Hilfe organisiert. In einem Lagerhaus in Caracas wartet die Fracht darauf, in die Gebiete der Militäroperation transportiert zu werden.

„Sie haben die Initiative ergriffen, humanitäre Güter in die befreiten Gebiete zu schicken, um die Kinder, die Soldaten und die Menschen dort zu unterstützen“, erklärt Roman Frolenko, der Präsident der russisch-venezolanischen Handelskammer.

Die Amerikaner taten ihr Bestes, um die Reise zu stören. Am Tag von Lawrows Ankunft war ihre Botschaft in Havanna in Gelb und Blau beleuchtet. Die kubanische Regierung vertritt natürlich eine andere Position: Sie ist immer auf der Seite Russlands.

Raul Castro, der Armeegeneral, ist mit 91 Jahren immer noch ein Kämpfer der Revolution. Aber er ist von allen Ämtern in Regierung und Partei zurückgetreten. Miguel Diaz-Canel ist jetzt der Präsident der Insel. Sie empfingen Sergej Lawrow gemeinsam und brachten dabei ihre Unterstützung für Russland zum Ausdruck.

„Jeder weiß und versteht, dass die Amerikaner einen Kreuzzug gegen die Russische Föderation, ihre legitimen Interessen, die russische Kultur und ihre Traditionen ausgerufen haben, wobei sie das Nazi-Regime in Kiew als Speerspitze gewählt und es mit neuen Waffensystemen vollgepumpt haben. Es sollte jedem klar sein, dass das ein aussichtsloser Weg ist“, sagte Lawrow selbstbewusst.

Die USA haben es auch geschafft, die Beziehungen zu vielen ihrer engsten Nachbarn zu verschlechtern. In Nicaragua angekommen, wurde Sergej Lawrow während eines Kulturprogramms das Bild eines nicaraguanischen Patrioten gezeigt, der einen Stein auf einen mit einer Pistole bewaffneten amerikanischen Soldaten wirft.

In Nicaragua gibt es eine spezielle Person, die für die Entwicklung der Beziehungen zu Russland zuständig ist und den Titel „Berater des Präsidenten für die Entwicklung der Beziehungen zu Russland“ trägt. Diese Funktion hat Laureano Ortega, der Sohn von Präsident Daniel Ortega, inne. Der Revolutionär Ortega stürzte vor fast einem halben Jahrhundert das pro-amerikanische Regime von Diktator Samosa und musste 2018 gegen die von den USA angeheizte Opposition kämpfen. Putschisten versuchten, einen Staatsstreich in Nicaragua zu inszenieren. Das hat nicht geklappt. Sie wurden alle gefasst und zurück in die USA gebracht. Am Jahrestag dieser Ereignisse war Sergej Lawrow in Nicaragua.

„Ich bin froh, dass Sie an diesem Tag zu uns gekommen sind. An diesem Tag ist es uns gelungen, der Aggression des Terrorismus eine weitere Niederlage beizubringen. Die EU und die europäischen Länder verurteilen uns für viele Dinge, sie denken, wir hätten ein Verbrechen begangen, und sie wollen uns belehren, wie wir leben sollen. Sie verhängen Sanktionen gegen uns. Das macht nicht wirklich Angst“, sagte Laureano Ortega.

Biden verhängte erst in diesem Herbst Sanktionen sowohl gegen Ortega persönlich als auch gegen die Wirtschaft Nicaraguas. Das lateinamerikanische Land wurde, wie auch Kuba und Venezuela, von Washington nicht zum amerikanischen Demokratie-Gipfel eingeladen. Mexiko und Brasilien reagierten daraufhin mit dem Boykott ihrer Einladung. Das Ergebnis war ein Gipfel auf amerikanische Art: für wenige Ausgewählte.

„Ihr verliert Brasilien, Ihr verliert Kolumbien, Südamerika. Ihr habt den Iran schon verloren. Ihr habt Russland verloren, China ist weg, Frankreich überdenkt seine Politik. Der Dollar verliert seine Rolle, das ist für uns, wie einen Weltkrieg zu verlieren. Wir werden zu einem zweitklassigen Land“, sagte Donald Trump.

Das Wall Street Journal stimmte Trumps Einschätzung zu und riet dem Weißen Haus, seinen belehrenden Ton gegenüber Lateinamerika zu ändern. Mit Sergej Lawrow hingegen wollten sich auch diejenigen treffen, mit denen ursprünglich keine Gespräche geplant waren. Als man erfuhr, dass er nach Caracas kommt, haben die Minister von Bolivien und St. Vincent um ein Gespräch gebeten. Er empfing sie alle. Der russische Diplomat wurde mit Plakaten verabschiedet, auf denen stand: „Bis bald, Sergej Lawrow!“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

55 Antworten

  1. @„ Der russische Widerstand gegen die USA wird in Lateinamerika, wo der Ausruf „Yankee go home!“ noch in fast aller Munde ist, mit viel Sympathie und Interesse beobachtet.“

    Was man den Russen wohl nicht sagt – dort dürfte zumindest den Eliten die Breschnew-Doktrin bekannt sein, laut der Ostblock-Länder nur eingeschränkte Souveränität hätten. Die Länder Lateinamerikas muss es ja nicht bekümmern, da sie weit weg liegen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Breschnew-Doktrin

    1. Nur ist der Nachfolgestaat Russland systemisch respektive ideologisch nicht mit der damaligen Sowjetunion vergleichbar. Es sieht vielmehr eher danach aus, daß die bevorzugterweise dominanten „Werte“Westen-Eliten in einer modernisierten Form dieser alten und SEHR unfreundlichen Ideologie ihren letzten Ausweg sehen, um das bisherige sie begünstigende Machtgefüge zu erhalten.
      Und wenn‘s global mittels Krieg nicht klappt, wird halt zu guter Letzt Europa ausgesaugt (siehe Inflation Reduction Act), wobei dieses dann nur der Teil der Titanic sein wird, welcher als Erstes unter Wasser geht.
      Tja, das ist leider kein Spass, „Ignorance pulls the trigger“, wie Kai Stuht einst so treffend formuliert hat.

      1. Je nachdem, welche Teile der Ideologie man nimmt – immer wieder erzählt wer in Russland vom Imperium oder belobhudelt Stalin, was natürlich ein Geschenk für westliche Propaganda ist. Selbst dieses gestrige Video, welches wie ein Großereignis angekündigt wurde statt es so ins Netz zu bringen, wie es echte professionelle Medien tun – ich habe nur einen Teil geschaut, schon erzählt ein Opa mit Gewehr, wie toll Stalin Mütterchen Russland verteidigte. In etlichen Ländern von der Ostsee bis zum Balkan wird Stalin als eine Variante von Hitler angesehen und beide Systeme gleichwertig.

        Das mag vielleicht den meisten Russen nicht gefallen, dennoch müssen die irgendwann einsehen, dass es nicht nur die russische Perspektive der Welt gibt. Immerhin hat die als Intermarum bezeichnete Region fast so viele Bewohner wie Russland selbst – auf jeden Fall wie Russland bis zum Ural.

        Wenn man jetzt in Russland jubelt, dass gegen die Monroe-Doktrin im „Hinterhof der USA“ gewildert wird – genau das machen die USA im „Hinterhof Russlands“, gleiches Recht. Und es wird geschehen, bis Russland sich schlau genug anstellt, dass man sich mit den einstigen Subjekten der Breschnew-Doktrin gut stellt – die USA werden es vermutlich mit dem eigenen „Hinterhof“ nicht schaffen, aber soll das trösten?

        Vor wenigen Wochen redete ein US-Politiker (Rep) über Träume einer militärischen Intervention in Mexiko – selten dämlich, doch ist es eine Rechfertigung, es nicht viel besser zu machen? In einem Thread schrieb jemand kürzlich von russischen Träumen, litauische Unabhängigkeit zu hinterfragen – entweder will man Litauen wirklich besetzen und trägt alle Konsequenzen oder unterlässt schön solche provokative Aktionen.

        1. Hannibal-Gurke, Sie nerven!
          Sie sind Stammleser des Anti-Spiegel und ich übersetze hier massenhaft Reden von Putin und anderen führenden russischen Politikern, sowie Artikel russischer Medien und Beiträge des im Westen als „russischer Chefpropagandist“ bezeichnet Dmitri Kisseljow. Sie kennen also die russischen Erklärungen. Zeigen Sie mir darin bitte, wo Stalin „belobhudelt“ wird, oder wo jemand geäußert hat, dass Russland Osteuropa wieder kontrollieren will.
          Wenn Sie das nicht können, dann hören Sie endlich auf, den immer gleichen Mist in die Kommentare zu schreiben, egal ob es zum Thema des Artikels passt oder nicht. Leute wie Sie, die immer nur den gleichen Müll absondern, anstatt auf das Thema des Artikels einzugehen, um den es geht, sind der Grund, warum ich über das Abschalten der Kommentarfunktion nachdenke, weil die Moderation viel Zeit in Anspruch nimmt.
          Welche Meinung ein „russischer Opa“ absondert, ist für die russische Politik genauso unwichtig, wie die Meinung eines „polnischen Opas“ über die polnische Politik. Es geht darum, was die Regierung verkündet und umsetzt.
          Ich zitiere dazu nochmal aus der Rede von Putin vor der UNO 2015, komplett nachzulesen zum Beispiel in meinem ersten Buch über Putin:
          „Wir alle sind verschieden und das muss man mit Respekt behandeln. Niemand ist verpflichtet, sich an ein Entwicklungsmodell anzupassen, das von irgendjemand ein für alle Mal als einzig richtiges bestimmt wurde. Wir alle sollten nicht die Erfahrung der Vergangenheit vergessen. Wir haben etwa Beispiele aus der Geschichte der Sowjetunion im Gedächtnis. Der Export von sozialen Experimenten, die Versuche, Veränderungen in diesen oder jenen Staaten auf der Basis der eigenen ideologischen Einstellungen herbeizuführen, führten oftmals zu tragischen Folgen, brachten nicht den Fortschritt, sondern eine Verschlechterung.“
          Hören Sie also endlich auf, Ihren unwahren Müll ständig zu wiederholen. Zeigen Sie uns, wo russische Regierungsvertreter den Wunsch geäußert haben, wieder Osteuropa zu übernehmen. Oder gar damit gedroht haben.
          Die Sowjetunion und das heutige Russland sind genauso wenig miteinander vergleichbar, wie Hitler-Deutschland und die BRD. Begreifen Sie das doch mal, falls Ihr intellektueller Horizont dafür ausreicht…

          1. Bitte nicht die Kommentarfunktion schließen, Herr Röper.

            Ich jedenfalls lese überwiegend auch die Kommentare und hier und da ist für mich Lehrreiches dabei.
            Und ja:
            wer Ihre Buchveröffentlichung *Wladimir Putin: Seht ihr, was ihr angerichtet habt* gelesen (und verstanden!) hat, sollte n o r m a l e r w e i s e über evtl. Zweifel hins. Zweifel an der Person Putins‘ und/oder den Zielen der Russländischen Föderation aufgeklärt(er) sein.

            Doch, bitte, Herr Röper: auch ich erwische mich dabei, wie ich an dieser oder jenen Veröffentlichung/Artikelübersetzung zweifle; über sechzig Jahre Dateiein-Befüllung = Konditionierung werden nicht von heute auf morgen revidiert.
            Dankeschön für‘ s Lesen u evtl. berücksichtigen.

          2. ….die Kommentarfunktion muß man nicht schließen – wäre schade, nur darauf achten – daß solche Spam-Bot-Trolls den Bereich nicht mit Müll überfluten, denn das ist die Aufgabe derer – mit solchen Spamflutungen dafür zu sorgen – daß eben bei noch kritischen Blogs das „Volk“ sich nicht mehr austauschen kann, weil eben geschlossen wurde wegen solcher Kasper…

          3. Ein Vorschlag werter Thomas,

            Ich bin mir sicher, dass es genug Leute hier gibt, die einen Moderatorposten freiwillig und kostenlos erfüllen. Diesen müsste man auch keine extra Rechte einräumen, sondern lediglich eine Weiterleiten-Funktion. Das sollte Ihre Moderationszeit deutlich verkürzen und Sie bekämen über die Zeit einen Einblick in die Mentalität der Moderatoren. also leitet der alles was gegen sein Weltbild geht weiter, oder wirklich nur Sachen die gar nicht gehen. Ihre Moderationszeit sollte sich dadurch deutlich verkürzen, ohne dass sie Gefahr laufen von Außen „übernommen“ zu werden.

            Grüße aus Transilvanien

          4. Herr Röper,
            bitte nicht die Kommentarfunktion schließen.
            Ich verstehe Ihren Ärger.
            Aber die Kommentare gehören zu dieser Seite.
            Irgendwie empfinde ich die Foristen als eine Familie. Es ist lehrreich, sehr oft auch amüsant hier zu lesen.
            Ich habe keine Ahnung wie mit solchen Stänkern wie dem Murkser umgegangen werden kann.
            An die Vernunft oder an Respekt zu appellieren hilft bei ihm nicht.

            1. Nun,eine Möglichkeit wäre,daß Murksle darauf abzielt,daß Herr Röper die Kommentarfunktion schließt.-Um dem vorzubeugen,genügt es doch schon, seine Gemurksel-Lügenkommentare zu löschen.-Werden solche stets gelöscht,hört die Nerverei von selbst auf.-Und selbst,wenn er mit anderem Namen auftaucht,könnten wir ihn 10 Meilen gegen den Wind riechen.-Ist nur mal so ein Vorschlag.

          5. Top Antwort…. und dieser Idiot wird eines Nicht haben…. Argumente !
            Aber an das fehlen von Argumenten hat sich gerade der Deutsche wohl schon gewöhnt….und auch was dann fast immer kommt…die AFD-Keule, egal ob der /diejenige AFD Sympathisant ist oder NICHT…
            KEINE GEGENARGUMENTE mehr Keule raus, ja keine Realitäten anerkennen !
            .
            Was diesen “ Hannibal “ angeht….würde mich interessieren in welch Alter der ist, ob der überhaupt erlebt hat über was er hier Lamentiert…. oder ob das Lehrplan BRD Fensterplatz ist !

          6. Nun ja, die Bundesrepublik hat doch sehr viel mit Hitler-Deutschland zu tun, sonst wäre sie nicht da, wo sie jetzt ist. Ein Herr Kiesewetter legte dafür jüngst subtiles Zeugnis ab.
            Und das heutige Rußland wäre ohne die Sowjetunion, deren „Geist“, deren Erfahrungen nicht denkbar.
            Demgegenüber haben die Sowjetunion und Hitler-Deutschland überhaupt nix miteinander zu tun – auch wenn im freiheitlich-demokratischen Bildungskanon Gegenteiliges vermittelt, oft auch recht subtil suggeriert wird.

            1. Kiesewetter – einer der größten Lügner momentan in „D’s“ Politnikszene – und braucht für seine Impertinenz nicht mal Strafe fürchten… – jaja „wir sind wieder wer“…. – wie ich diesen Spruch verabscheue… – denn DIE sind immer noch die gleichen.

              Über Kiesewetter gibt es auch heute einen interessanten Artikel auf RT…

              1. Och – man denke nur an unsere allseits beliebte Außenministerin, die da bereits mitte 2021 verkündete, in den Fußstapfen ihres Großvaters lustwandeln zu wollen.
                Und diese „graue Dame“, deren Namen man wirklich nicht nennen sollte, ist so „braun“, wie es nur irgend geht.

                Dieser Geist tarnt sich natürlich heute doch recht effektiv. Man blökt permanent „Freiheit“ und „Menschenrechte“, bläst in deren Namen allenthalben zur Jagd auf „Nationalisten“ und „Antisemiten“ („Rechte“), und erhöht die Effizienz noch, indem man den Begriff „Antisemitismus“ sachdienlich erweitert und alles „Patriotische“ für nationalistisch erklärt – da erwischt man auch noch andres Klientel, das einem gefährlich werden könnte.

                Nun ist es leider Gottes so, das diese uralte Judenfeindlichkeit noch lange nicht vom Tisch ist, und die Grenzen zwischen Patriotismus und Nationalismus keine Linien sondern Zonen sind – in der „Farbe“ grau. Das ist aber oft so, und für dieses allgegenwärtige Problem gibt es keine Lösung, das kann man nur „händeln“, damit muß man – achtsam – leben.

                Heute früh zeitig bin ich zufällig auf Arte mitten in eine Diskussion geplatzt, die offenbar dem Thema Rassismus gewidmet war, Teilnehmer Schwarze Weiße etc., teilweise per Video zugeschalten.
                Man glaubt es nicht!

                Da verkündete z.B. im Studio eine Franzose (weiß), ich schätze so 30-40 Jahre alt, im Zusammenhang mit „Rassismus“ und „Zivilisation“ – da besteht durchaus eine Verbindung – daß (ich hab mir’s aufgeschrieben) eine Zivilisation doch (manchmal) mehr wert sei, als andere.

                Hmm … und da sind die dort nicht aus dem Anzug gesprungen, die haben gar nicht verstanden, was der da gesagt hat.

                Und es gab noch eine ganze Reihe anderer Bolzen, Fragwürdigkeiten, „Infantilitäten“ und sicher auch das eine oder andere, was m.E. richtig ist – ich hab dann abgeschalten, weil dieses Chaos, was da offenbar in den Köpfen herrscht, unerträglich wurde.
                Und dieses „Chaos“ ist m.E. für diese „westliche Zivilisation“ symptomatisch, bricht ihr letztendlich das Genick …

                Wenn man sich die große Schlacht zwischen „liberaler Ordnung“ und „Autoritärer Herrschaft“, die man da mit endzeitlicher Attitude ausgerufen hat, zu führen vorgibt, durch den Kopf gehen läßt – es ist einfach irre.
                Die haben den Leuten irgendwie eingebläut, daß „Demokratie“ und „Autorität“ zwei einander ausschließende Prinzipien seien … etc. etc. etc. …

                1. ….muß ja der Graus gewesen sein da auf arte…

                  Rassismus hat viele Seiten, betrifft nicht nur weis – nein, auch schwarze Rassisten nehmen immer mehr Überhand… – und nicht nur Judenfeindlichkeit (wobei vorab geklärt werden muß – welche Semiten für den Begriff Antisemiten denn nun gemeint sind, da gibt es auch noch und nöcher…) – noch viel mehr, Russen, Kommunisten, Realisten, Freidenker, Wahrheitsliebende etc. – das Spektrum ist weit gefächert… – immer noch das alte Denken der Herrenmenschen, des Adels etc… – nun gehen die auch wieder an die Religionen… – damit man dann wieder ein Mäntelchen um die wahren Interessen der kommenden Kriege hängen kann – denn eines ist Fakt – die friedliche Zeit ist definitiv erst mal vorbei…

                  ….achja – die Fußspuren des Großvaters… – dann soll die sich ’ne Flinte schnappen und ab an die „Ostfront“ – da braucht man jede Menge Kanonenfutter… – und DIE wäre wahrlich kein Verlust… 😋😎

          7. Sehr geehrter Herr Röper,
            ich schliesse mich meinen Mitforisten an: bitte nicht die Kommentarfunktion schliessen!
            Ich sollte das ja eigentlich nicht schreiben, aber für mich sind die Kommentare – über alles gesehen – fast genauso wichtig wie Ihre Artikel 🙂
            Und Herr Murkle, oder wie immer er heisst, ja, er wiederholt beständig dasselbe, das kann schon sehr ärgerlich sein, aber lasst ihn uns einfach überspringen ….
            Und vielleicht lässt sich – für Ihre diesbezügliche Entlastung – ja doch eine Lösung finden mit dem Einbezug der Schwarm-Intelligenz … zur Moderation der Kommentare ?
            Mit freundlichen Grüss aus der Schweiz

  2. ….die yankee’s benehmen sich in Teilen immer mehr wie ein kleines bockiges Kind – angefangen beim Antinobelpreiserlanger mit dem Spruch einer beleidigten Leberwurst „Russland wäre ja nur eine kleine Regionalmacht“… – bis zu den heutigen kindlichen Versuchen der Behinderungen… – einfach nur noch lächerlich…

    Entscheiden werden die jeweiligen Länder immer selber, welche Interessen sie haben – und das geht am besten ohne globales Plumpsklo…

  3. Daß es in Zeiten wie diesen auch freudenspendende Nachrichten gibt, das tut so gut. Mich freut es enorm, einen solchen neuen Aufbau eines Weltgefüges beobachten zu können, von welchem ich schon lange geträumt habe.
    Pragmatismus statt ausnützerischer Ideologie, friedliche und nach Möglichkeit auch freundschaftliche Kooperation auf Augenhöhe, das Bemühen um ein Ende von Heuchelei und vor allem Krieg, so stelle ich mir eine Welt vor, die ehrlich und aufrecht Gerechtigkeit im Sinn hat.
    Vielleicht doch eine zweite Chance für die Menschheit, das lässt schon freudig hoffen …

  4. Jetzt ist es irgendwie offiziell – Kennedy will das Imperium auflösen, welches dadurch zumindest in den USA zum Thema wird:

    „Robert F. Kennedy Jr. startet US-Präsidentschaftskandidatur und schwört, das US-Imperium aufzulösen“

    https://uncutnews.ch/robert-f-kennedy-jr-startet-us-praesidentschaftskandidatur-und-schwoert-das-us-imperium-aufzuloesen/

    „… Kennedy forderte eine Reduzierung der US-Militärpräsenz rund um den Globus. „Ich werde die Truppen nach Hause bringen, ich werde die Stützpunkte schließen und ich werde anfangen, in die US-Mittelklasse zu investieren“, sagte er. … „Das Militär wird zu seiner eigentlichen Rolle der Verteidigung des Heimatlandes zurückkehren. Wir werden die Stellvertreterkriege, Bombenangriffe, verdeckten Operationen, Staatsstreiche, Paramilitärs und alles andere beenden, was so normal geworden ist, dass die meisten Menschen nicht wissen, dass es passiert. Aber es passiert, eine ständige Belastung unserer Kräfte“ …“

    Das gilt sicherlich auch für Lateinamerika.

  5. ….seid Russland von der „Neuen Russischen Politikergeneration“ wieder aus dem Sumpf der „Gorbatschow – Jelzin“ Ära gezogen wurde, hat Russland sehr viel Ansehen weltweit wegen seiner gesamten Politik gewonnen !!..
    …Russland und China vorneweg, müssen ALLE Kräfte und Länder unterstützen, welche sich GEGEN die „Angelsachsen, Neocons, Globalisten usw.“ wenden, deren „Heimat England und die USA“ sind !!.. …die EU – NATO – Vasallen, sowie die englischen Kolonien Kanada, Australien und Neuseeland sowie das besetzte Japan und Südkorea, sind sowieso NUR „Vasallen“ derselben, von eingestzten Marionetten verwaltet, im Sinne der „City of London“, dem HIRN der Angelsachsen !!.. …Nur im Verbund mit diesen Ländern und Völkern, kann dem verbrecherischen Wirken der Obengenannten seit über 100 Jahren, Einhalt geboten werden !!.. ….Syrien und die Ukraine, sind das „Militärische Stopschild“, um deren weltweiten Verbrechen, endlich Einhalt zu gebieten !!..
    ….die Freie Welt hat erkannt, spätestens seit dem Februar 2022, WER der grösste Feind der Menschheit ist !!😈

  6. Im Anschluss erfolgte die Invasion der ukrainischen Armee

    Jahrestage der Unabhängigkeiterklärungen von Donezk und Luhansk

    https://www.freiewelt.net/nachricht/jahrestage-der-unabhaengigkeiterklaerungen-von-donezk-und-luhansk-10092944/#comment-form

    In diesen Tagen jährten und jähren sich die Unabhängigkeitserklärungen der beiden Republiken Donezk (7. April 2014) und Luhansk (27. April 2014).

    Die Ukraine nahm diese Unabhängigkeitserklärungen als Anlass, um eine Invasionsarmee in beide Länder zu schicken und brach somit den heute noch laufenden Krieg im Donbas vom Zaun.

    Die Regierungen des Wertewestens und ihre Sprachorgane (die Staatsmedien) versuchen, die Menschen in den Ländern mit ihrem Narrativ vom angeblichen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu Gehirnwaschen.

    Das ist eine glatte Falschmeldung, wie der – zugegebenermaßen manchmal mühevolle – Blick in die Geschichte verrät.

    Gerade in diesen Tagen aber ist es trefflich, auf diese Ideologie des ständigen Wiederholens einer Lüge hinzuweisen, jährten (Donezk, 7. April 2014) respektive jähren (Luhansk, 27. April 2014) sich doch aktuell die Unabhängigkeitserklärungen dieser beiden Republiken.

    Nur wenige Tage nach diesen Unabhängigkeitserklärungen setzte die Zentralregierung in Kiew ihren militärischen Machtapparat in Gang und marschierte mit einem massiven Aufgebot in die beiden Nachbarstaaten ein.

    Mit diesem Einmarsch der ukrainischen Truppen wurde der heute noch andauernde Krieg im Donbas vom Zaun gebrochen.

    Die Regierung in Kiew hat diesen Krieg begonnen, weil es die im Einklang mit dem Völkerrecht (Selbstbestimmungsrecht der Völker) stehende Unabhängigkeitserklärung nicht akzeptieren wollte und die »Aufständischen« in Donezk und Luhansk bekämpfen, niederwerfen, vertreiben oder töten wollte.

    Doch noch einmal in aller Deutlichkeit: der Krieg im Donbas begann mit dem Einmarsch der ukrainischen Invasionsarmee in Donezk und Luhansk im April 2014 und nicht, wie es Politiker des Wertewestens und die ihnen angeschlossenen Funkhäuser immer wieder behaupten, im Februar 2022! Da war dieser Krieg schon fast acht Jahre alt. …..ALLES LESEN !!

  7. Seit etwa 20 Jahren bin ich mit einer Russin verheiratet und wir hätten niemals gedacht, dass es die USA wieder schaffen einen neuen Feindschaft zischen unseren Ländern zu erzeugen !

    DAS DIE USA NIE UNSERE FREUNDE WAREN ZEIGT DIE GANZE GESCHICHTE UND DAS FOLGENDE VIDEO.

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

    Hier noch General Eisenhowers Aussage, „Schreckliche Ernte“, von 1947:

    „Unsere Hauptabsicht ist die Eliminierung von so vielen Deutschen wie nur möglich. Ich erwarte, daß jeder Deutsche westlich des Rheins und in den Gebieten, in denen wir angreifen, getötet wird.“

    VIELE BÜRGER WÄREN FROH, WENN RUSSLAND UNS VON DER KNECHTSCHAFT DER USA UND SEINEN VASALLEN BEFREIEN WÜRDE !!

    1. …da haben sie völlig Recht… ABER, OHNE willfährige Marionetten und einer TOTAL umerzogenen Vreblödeten Bevölkerung, wäre es nicht möglich !!.. …aber dieses Mal, sind die Angelsachsen zu weit gegangen, siehe Ukraine und die Staaten und Völker der Freien Welt !!..😎😈

      1. ABSOLUT KORREKT!

        Das Problem sind weniger die bösen Puppenspieler, sondern die willfährigen Marionetten, welche aus ganz eigennützigen Gründen bereit sind ihre Gliedmaßen an die Strippen binden zu lassen.

        Hitler und seine Regierung waren NICHT die „NAZI-Diktatur“!

        Honnecker und seine Regierung waren NICHT die „Diktatur des Proletariats!“

        Lauterbach und Co waren NICHT die „Corona-Diktatur!“

        Es sind immer die Geldgeilen, Machthungrigen, aus Prinzip untertänigen, Rückgratlosen, gehässigen, ängstlichen und anderweitigen A…-löcher unter uns die so etwas ermöglichen.
        Jeder hat Jederzeit die Möglichkeit „NEIN!“ zu sagen, aber nicht jeder hat auch das dafür nötige Rückgrat!

        https://t.me/HandtaRico

      2. Diesmal sind die Angelsachsen zu weit gegangen. Sie dachten das Russland der Irak ist. Mit den Sanktionen dachten die Trottel das Russland um Gnade bittet. Nun sind sie ratlos, schauen Dumm aus der Wäsche und sind selber in die Knie. Russland war auf alle Faelle sehr gut vorbereitet. Die Durchhalteparolen ähneln wie eines Herrn der im Bunker endete. Der Komiker spricht auch immer rarrer. Selenski du mieser Verbrecher und Mörder der Ukrainer.

        1. …ich denke, die Russischen und Chinesischen Politiker, waren „auch überracht, von dem MUT der Angelsachsen“, einen „Zweifrontenkrieg“ (erst mal wirtschaftlich) zu führen ??.. …einen „Heissen“ können sie nicht führen, AUSSER, sie wollen auch „IHRE Dollardruckpresse“ verbrennen lassen und die Themse, neben der „City of London“ verbreitern lassen ??🤣😈

    2. Hallo Sting, so sehe ich das auch; ich bin 70 Jahre alt und vertrete die Meinung, dass sicher niemand seine Sicht der Dinge als alleinige Wahrheit in Anspruch nehmen kann, aber Fakten sprechen einfach für sich und nur daran sollte man sich orientieren.

    1. LogikUser kommentiert:
      „Diese ‚ganzen‘ Präsidenten und Minister sitzen doch alle nur um ‚den Lawrow‘ rum, damit keiner sieht, wie isoliert Russland ist.“

      (Apostrophe durch mich gesetzt).

      Ein bisschen Spaß muss sein. War doch Satire, oder?:).

      So oder so –> ob schiere Verzweiflung oder schwarzer Humor – auf jeden Fall entwaffnend.

  8. „US-Medien machen Stimmung gegen Friedensbewegung in Deutschland

    »Washington Post« schürt Ängste vor Querfront aus AfD und Linke“

    Soll die Friedensbewegung in Deutschland als fünfte Kolonne Moskaus diskreditiert werden?

    Die US-Presse schafft bereits die Basis für die Hetze gegen deutschen Bürger, die sich nach Frieden sehnen und eine Eskalation des Krieges verhindern möchten.“ …

    Weil auch die aktuelle Bundesregierung den Amis per göttlichem Diktat schon deshalb in den Hintern kriechen hat, da Friedensmärsche etwa auch aus Olavs & baerbockiger Sicht „eine Bewegung von verwirrten Menschen und Zynikern“ zu sein haben ???

    https://www.sueddeutsche.de/politik/offensive-ukraine-krieg-scherba-sonderbotschafter-1.5809274?reduced=true

    1. Machen sie doch immer.

      Nicht falsch verstehen mein Guter! Ich schätze Deine Kommentare. Aber Beiträge des Mainstreams zu verbreiten ist das Gegenteil von förderlich. Denn sie haben allesammt nur einen einzigen Zweck. Angst zu verbreiten. Die Angst sich schämen „zu müssen“, wenn man sich irgend einer Anti-Mainstream-Strömung anschließt. Scham ist „die Angst vor persönlichen oder gesellschaftlichen Werturteilen“ (o.s.ä.). Und genau DAS passiert nach diesem und änlichen Artikeln.
      Ich denke zwar trotzdem dass die AfD nur „der Fuß in der Tür“ für das System „nach der BRD“ ist, aber zumindest lassen sich mit Ihr Leute von der Angst und der Scham befreien und zum handeln motivieren, was mich an den Spruch mit dem „Feind des Feindes“ erinnert. Auch wenn es (m.M.n.) nur ein „Schein-Feind des Feindes“, wie z.B. die Regierung Russlands zwischen Februar 1917 und Oktober 1917, ist (ich kann mich nat. auch irren), so mobilisiert dieser jedoch auch Leute.

  9. Christina Baum in Freiburg: „Wir wollen keinen Krieg gegen Russland!“

    https://www.pi-news.net/2023/04/christina-baum-in-freiburg-wir-wollen-keinen-krieg-gegen-russland/#comment-5995151

    Die AfD veranstaltete am Samstag eine Demonstration für Frieden und Freiheit in der Linken-Hochburg Freiburg.

    Als Redner agierte unter anderem Dr. Christina Baum. Die gebürtige Ostdeutsche betonte in ihrer 17-minütigen Rede:

    „Das ist nicht unser Krieg“ und „Wir wollen keinen Krieg gegen Russland“.

    Viele Freiburger und Badener sahen dies genauso und spendeten der baden-württembergischen AfD-Abgeordneten reichlich Applaus. …SEHE VIDEO !!

    1. Was die AfD da veranstaltet , sind doch nur Showeinlagen für die manipulierten Massen , Die immer noch nicht schnallen das Sie immer noch verarscht werden .
      Keine Partei die gegen das BRD-System agiert , schafft es in den Bundestag , die AfD hat es in den Bundestag geschafft , da sollten alle Alarmglocken doch läuten .
      Mag sein das es bei der AfD auch gute Leute gibt , aber Die haben dort nicht das Sagen , eine Partei die auf den politischen Müllhaufen gehört , von Denen hat sich noch Keiner für Deutschland verdient gemacht , nur sich selber die Taschen voll gestopft wie alle Anderen !

  10. Ex-Botschafter Melnyk fordert Zehnfache an Militärhilfe für Endsieg gegen Russen

    Bisher 55 Mrd. $, also Forderung jetzt 550 Mrd. $

    Das zeigt vor allem eines:

    Melnyk und Selenskij haben sich völlig verrannt in Endsieg-Phantasien (instrumentalisiert von USA, EU, Deutschland für eigene Geopolitischen Interessen)

    Der Konflikt lässt sich militärisch nicht lösen !!!

    Auf beiden Seiten würden unzählige (vorwiegend) junge Männer verheizt.

    Am Ergebnis würde sich nichts ändern:

    + Gegenseitiger rassistischer Hass zwischen Russen und Ukrainern muss bearbeitet und reduziert werden

    + es braucht Versöhnungsprozess zwischen den beiden Völkern nach über 100 Jahren Hass und Feindschaft (Holodomor, WK2, Stepan Bandera, …)

    + Abtrennung von vorwiegend russisch bewohnten Gebieten (weil dort Multikulti absolut gescheitert ist)

    + Keine NATO-Ost-Erweiterung, im Gegenteil: etwas Rückzug der NATO (vergleiche Kubakrise 1962)
    —–
    ICH FORDERE von Melnyk, Selenskij und allen ukrainischen Kriegstreibern:

    + Entnazifizierung, also Aufarbeitung und glaubhafte Distanzierung von Stepan Bandera. Das betrifft vermutlich einen großen Teil der ukrainischen Bevölkerung (auch der in Deutschland aufgenommenen?!)

    + Distanzierung von Symbolen, die mit Faschismus und Russenhass zu tun haben. Dieser ukrainische „Dreizack“ wiki/Wappen_der_Ukraine scheint mir so was zu sein. Der ist zu sehen bei OUN (Bandera) wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten und bei Selenskij.

    + Alle über 40 Bandera-Denkmäler, Straßennamen etc. entfernen !!
    ——-
    Ich erwarte von allen Politikern mit gesundem Menschenverstand aus EU und Deutschland, dass diesen zerstörerischen Endsieg-Phantasien Einhalt geboten wird und ein Versöhungsprozess und Friedensprozess unterstützt wird statt weitere sinnlose Waffenlieferungen !!

    Aktuell sehe ich gesunden Menschenverstand vor allem bei der AfD (und Wagenknecht, Alice Schwarzer u.a.).

    Danke an die Friedens-Aktivisten, Christina Baum und v.a.m. die auf der Demo waren !!!

  11. Zitauszug:
    „Ihr verliert Brasilien, Ihr verliert Kolumbien, Südamerika. Ihr habt den Iran schon verloren. Ihr habt Russland verloren, China ist weg, Frankreich überdenkt seine Politik. Der Dollar verliert seine Rolle, das ist für uns, wie einen Weltkrieg zu verlieren. Wir werden zu einem zweitklassigen Land“, sagte Donald Trump.

    Wo er Recht hat, hat er Recht, gleichwohl mich deucht, dass a l l e Präsidenten in den USA zu dieser oder jener (passenden wie unpassenden) Zeit eingesetzt werden.

    Hoffentlich bleiben die ‚Hinterhof-Präsidenten‘ bei ihren Aussagen/ihrer Haltung:
    es scheint, als sei j e t z t die Zeit wirklicher, weltpolitischer Veränderungen gekommen.
    Ob es so sein wird? – Versuch macht kluch.

    Persönliche Anmerkung:
    ich habe eben das Video vom ‚Frontbesuch Thomas Röpers‘ gesehen und hoffte inständig, dass die gezeigten (und nicht gezeigten) Soldaten ihren Einsatz und ihre Entbehrungen mit einem Sieg über den grassierenden Faschismus entlohnt erhalten.

    1. @Georgina Orwellis „mit einem Sieg über den grassierenden Faschismus entlohnt erhalten“ – ich denke, Wagner-Söldner und die meisten russischen Soldaten generieren sich hier wie Faschisten – da brauchen die gar nicht entlohnt zu werden.

  12. Es in der Tat spannend und im gewissen Sinne auch ermutigend – im Angesicht der vielen unnötigen Toten und Traumatisierten- mit anzusehen wie ein Imperium sich durch seine Vermessenheit Arroganz und Dummheit selbst demontiert. Nach einer Verzögerung von hundert Jahren wohlgemerkt. Im Fußball als Parabel zeigen unsere Freunde von Bayern München gerade schon mal wie es geht. Es ist eine wahre Freude mit anzusehen, wie dieser aufgeblähte Apparat mit seinem selbst erfundenen Dominanzanspruch in sich selbst zusammenfällt wie ein Kartenhaus.

  13. Und zur Causa Murkelchen. Vielleicht kann ja hier darüber abgestimmt werden. Ich habe die Vermutung das es sich schlicht und ergreifend um eine KI generierte Zumüllungsaktion der üblichen Verdächtigen handelt.

    1. Diese Idee drängt sich stammlesern irgendwie auf. Oder? Die schiere Menge „seiner“ Beiträge lässt durchaus auf Programmsteuerung schließen. Ob das Program nun künstlicher oder natürlichen Ursprungs ist… wer weiß. Ich versuche es auszublenden, da es ja eh nur vom Thema ablenkender Müll ist, der von „ihm“ kommt. Aber wegen der, wie gesagt schieren Menge an „seinen Kommentaren“, ist das echt schwer.

      Hätte T.Röper nicht weiter oben geschrieben, dass er nervt, könnte man fast glauben, er wäre hier der 2. Redakteur.
      Aber dieser hätte auf den Kommentar des ersten Redakteurs zumindest reagiert. Offensichtlich ist ihm das aber egal und „er“ fährt mit seiner Zumüll-Programierung direkt weiter fort.

      Jeder normale Mensch hat gewisse Vorlieben und Abneigungen, was dazu führt, dass selbiger dann dieses oder jenes Thema meidet, bzw. ignoriert. Aber die Hannibal-Gurke müllt wirklich unter jedem Beitrag das Forum mit „seinen“ Themenfremden oder anderweitig Sinn befreiten Kommentaren voll

  14. Russland sollte Atomraketen in Mexiko (am besten im Raum Tijuana) und auf Kuba aufstellen (oder das zumindest faken) — dann könnte die Welt sehen, ob die vorbildlichen pazifistischen demokratischen Amerikaner daruf wirklich anders reagieren als die bösen russischen Kriegstreiber auf NATO-Atomraketen in der Ukraine…

  15. Ich weiß, wie Brasilien drauf ist. Die sind (wie Indien) ein schlafender Riese. So viel Bodenschätze, dass man nicht weiß, wo man zuerst zugreifen sollte.
    Leider (für den Westen) haben die aber auch sowas, wie ein Gehirn und die wissen es auch einzusetzen (habe selbst 4 Jahre da gelebt) und das Beste daran ist. Die meisten Brasilianer empfangen Fremde mit einer Großzuügigkeit, die Ihresgleichen sucht!

    Das Land hat viel Leid hinter sich, mit den ganzen Militärdiktaturen und die Leute sind geschärft und wissen, was Sie von dem Ukrainekrieg und vor allem von Waffenlieferungen zu halten haben. Eine sehr kluge Entscheidung, sich hier nicht instrumentalisieren zu lassen und wenn, dann nur zum Zwecke eines Friedens.

    Gottseidank sind da noch Länder auf der Welt vorhanden, die nicht von der USA gekauft wurden. Maduro hat voll Recht. Ich habe einige seiner Reden verfolgen können und kann sagen, dass der Mann sehr viel weiß. Mehr wusste eigenlich nur noch Chavez (Gott hab Ihn seelig!)

    PS: @ T.Röper: Bitte schliessen Sie die Kommentarfunktion nicht. Ist so zimlich der einzige Ort, an dem Man mal Dampf ablassen kann und so sollten auch 80% meiner Kommentare gewertet werden. Es gibt einige, die rausgehen und Ihren Hass an anderen Menschen auslassen. Ich schreibe mir meinen Unmut lieber von der Seele. Wäre schön, wenn es so bleiben könnte. Die meiste für mich unlogischen Kommentare überlese ich eh. 10% kommentiere ich, wenn es wirklich nicht anders geht. Aber das Auseinandersetzen mit einigen logikarmen Kommentaren bildet ja auch irgendwie und es sollte dazugehören, wenn es nicht überhand nimmt.

  16. Wenn man den russischen Artikel liest, kommt man nicht umhin zu denken, dass Russland nun mit aller Macht allen möglichen Landesfürsten in den Hintern kriechen muss, um wenigstens ihre Wirtschaft aufrecht zu halten… Nun denn – ablenken vom sinnlosen Krieg wird es nicht.

  17. Danke Herr Röper für Ihre Arbeit. Danke für diese K-Funktion. Danke für Ihre Antwort an diesen löschwürdigen
    Hannibal-Gurke.

    Zum übersetzten Text . ist für einen Westler ungewohnt zu lesen. Man sucht den Haken bei diesem „Friede,Freude, Eierkuchen“ Reisebericht. Aber ja , es geht im Kern darum, auch andere Länder vom Dollar wegzubringen. Finde ich gut.

  18. Jetzt wäre ein Anti-Spiegel-Äquivalent, dass Lateinamerika oder zumindest ein paar Schlüsselstaaten dort kompetent im Blick hat, ganz nett, um etwas von deren Sicht auf die Welt zu erfahren ganz nett. Kann jemand ein ideologisch gefestigtes, zu objektiver, sachlicher Berichterstattung fähiges Portal empfehlen?

  19. Hallo Herr Röper,
    für mich sind die Kommentare manchmal sogar interessanter als der Artikel … die Betonung liegt auf manchmal. Hind und wieder sind so viele kompetente Kommentare zu einem Bericht, dass alles zusammen ein sehr wertvolles Konstrukt ist. Öfter wird hier allerdings auch geflachst und herumgeschripselt, zur gegenseitigen Belustigung oder Zeitvertreib. Solche Ansammlung lese ich dann doch nicht, ich habe keine Zeit zu vertreiben. Manchmal haben die Kommentare garnichts mit dem Artikel zu tun und halten sich die ganze Zeit irgendwo im Fantasialand auf – zum Glück kann ich als Leser dann aufhören, das durchzugehen, im Gegensatz zu Ihnen. Das betrifft z.B. diese Strecke hier.

  20. Die Mädels von Uncle Sam haben gute Analysten!

    …indem es den Eindruck erweckt, die USA und Europa seien irgendwie nicht am Frieden interessiert oder wir seien für den Krieg verantwortlich.

    Zielsicher haben sie „ihren“ Angriffskrieg in der Ukraine seit 2014(!) beschrieben. Den ersten ‚Friedensvertrag‘ vom April 2022 in Istanbul haben sie hintertrieben, da war die Tinte auf dem Papier noch nicht trocken, weil sie gerade auf dem Rückweg vom Bosporus waren. Dann kam noch der zweite Gangsta der angelsächsischen Achse, Boris vorbei und hat dem Komiker aus Kiew, dem _elendski verboten, über den Deal zu berichten. Da sie ebenso zielsicher, wie die US-Hetzerin Victoria N. ja vielfach bestätigt hat -„Jaz is our man“ / „Fuck the EU“-, die Ukraine mit $5 Mrs. aufgerüstet haben, dann 2014 den Maidan inszeniert haben, um Janukowitch los zu werden, der dummerweise nicht am (üblichen) US-Ausverkauf interessiert war, ist auch die Aussage, dass sie für den Krieg verantwortlich sind, absolut richtig.

    Die russische Hilfe in Venezuela zeigt sehr schön den Unterschied zu den „Hilfen“ der USA. Ich erinnere mich deutlich an die Vorgänge 2019, als die US-Neokons und die Ölgeschäfte mit venezuelanischem Öl die USA veranlassten eine Wirtschaftsblockade um Venezuela auf zu bauen und die britischen Pudel der angelsächsischen Kriegsachse das in London gelagerte Gold Venezuelas ein zu rauben. Außer einem Nachkommen der spanischen Emperors aus der Oberschicht zum Präsidenten von Venezuela zu küren und dem Versuch mit kolumbianischen Söldnern unter CIA-Führung einen Putsch -die Pentagonkanaille nennt das ‚Regimechange‘- zu veranstalten, hat es zum Glück und auch dank russisch/chinesischer Hilfe nicht gereicht.

    Dass justament dann, wenn die Not der US-Neokons schon am Limit ist, auch noch der Gnadenstoß für das aktuelle Geldsystem mit Petro-$ollar kommt durch Zahlung von saudischem Öl in Yuan, oder auch Rubel, da die Saudis auch zum Eigenverbrauch russisches Öl kaufen und durch Alternativen zum us-kontrolierten ‚Swift‘ Zahlungssystem gibt wird in den USA wohl den Absturz des $ollars bewirken, denn dann ist es vorbei mit der Weltlei(d)währung seit 1944 (Bretton-Woods).

    … bedenklich ist allerdings, dass die durchgeknallten, zutiefst korrupten Politaffen der rot/blauen Einheitspartei jetzt auf ultimative Gewalt zurückgreifen. Immerhin haben sie ein paar tausend Atom-/Wasserstoffbomben, gegen die ihre Hiroshima/Nagasaki Atombomben von 1945 eher wie Tischfeuerwerk anmuten.
    Einzig die Generäle im Pentagon wissen, mit welchem Feuer Typen wie Lindsey Graham, oder Jake Sullivan (Exberater von Killary und Planer vom Nordstream-Bumm) spielen und haben bisher wohl nein gesagt zum direkten Angriff der NATO gegen Russland, wie es der britische VerteidigungsAngriffsidiot gefordert hat mit Bodentruppen in der Ukraine.

    Dumm ist allerdings, dass ich direkt unter der Überfluglinie der kreuzenden Raketen in Berlin wohne, was wohl auch eine Zielkoordinate von russischen Bomben sein dürfte, wenn die hirnamputierten Kriegshetzer sich durchsetzen. Denn Kriegsteinehmer sind wir sowohl nach objektiver russischer Einschätzung, als auch nach dem öffentlichen Statement unserer schimmelGrünen, ukrainischen Außenleihgabe Analena Bärbück.

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