Ukraine

Ins Ausland geflohene Ukrainer sollen an die Front: Die Ereignisse des 21. Dezember

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 21. Dezember, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 21. Dezember.

Beginn der Übersetzung:

„Hybrider Stellvertreterkrieg“ und Pläne zur Mobilisierung derer, die das Land verlassen haben: Die Lage rund um die Ukraine

Wie der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow mitteilte, beabsichtigt die Regierung in Kiew, Ukrainer, die ins Ausland gegangen sind, im nächsten Jahr zum Militärdienst zu verpflichten.

Die Werchowna Rada hat in zweiter und letzter Lesung ein Gesetz über die Legalisierung von medizinischem Cannabis (Marihuana) verabschiedet.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine gesammelt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums 17 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, neun Angriffe bei Kupjansk und jeweils einen Angriff bei Krasnoliman und Saporoschje abgewehrt.

In allen Abschnitten, einschließlich Cherson und südlich von Donezk, verlor der Feind nach Angaben des Ministeriums mehr als 665 Kämpfer.

Operativ-taktische Flugzeuge, Drohnen, Raketentruppen und Artillerie der russischen Streitkräfte trafen in 129 Gebieten Personal und Ausrüstung der Ukraine. Die russische Luftabwehr schoss nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Laufe des Tages 29 ukrainische Drohnen und vier HIMARS-Raketen ab.

Hybrider Stellvertreterkrieg

Die russischen Truppen im Gebiet der Militäroperation verteidigen sich aktiv und weiten die Kontrollzonen in allen Abschnitten ständig aus, sagte der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Valery Gerassimow.

Er betonte, dass die Hauptaufgabe des russischen Militärs in diesem Jahr darin bestehe, die sogenannte Gegenoffensive der AFU abzuwehren, die versucht habe, Russland den Landkorridor zur Krim zu nehmen. Unter kolossalen Verlusten konnten die ukrainischen Truppen nur geringfügig vorrücken und nicht einmal die taktische Zone der russischen Verteidigung überwinden.

Gerassimow zufolge handelt es sich bei den Vorgängen in der Ukraine um einen „hybriden Stellvertreterkrieg der USA und ihrer Verbündeten gegen die Russische Föderation“.

Hilfe für Kiew

Finnland beabsichtigt, der Ukraine sein 21. militärisches Hilfspaket im Wert von 106 Millionen Euro zukommen zu lassen, teilte das finnische Verteidigungsministerium mit. Der Gesamtwert der von Finnland an die Ukraine gelieferten Rüstungspakete beläuft sich auf 1,6 Milliarden Euro.

Die Niederlande werden der Ukraine als erstes Hilfspaket im Jahr 2024 102 Millionen Euro zur Verfügung stellen, teilte die niederländische Regierung mit. Dieser Betrag wird aus den zwei Milliarden Euro bereitgestellt, die im Haushalt 2024 für die Unterstützung der Ukraine vorgesehen sind, so die niederländische Regierung.

Ungarn ist dagegen

Ungarn ist der Ansicht, dass die Ukraine noch viele Jahre von der EU entfernt ist und ihr Beitritt zur Union bisher unrealistisch erscheint, sagte Ministerpräsident Viktor Orban. Er gab zu, dass er nicht verstehe, warum man jetzt mit der Ukraine Verhandlungen über einen EU-Beitritt aufnehmen solle, wenn das Land noch gar nicht dazu bereit sei. Laut dem ungarischen Ministerpräsidenten sind Gespräche über den EU-Beitritt der Ukraine „eine schöne politische Geste, aber sie werden den Ukrainern nicht helfen“.

Darüber hinaus schlägt Ungarn vor, dass die EU der Ukraine fünf Jahre lang keine Finanzhilfe aus dem gemeinsamen Haushalt gewährt. Auf einem außerordentlichen EU-Gipfel Ende Januar oder Anfang Februar soll erneut über eine Änderung des EU-Haushalts für 2024-2027 beraten werden, in dem 50 Milliarden Euro für die Ukraine vorgesehen sind: „Dieses Geld ist jetzt nicht verfügbar. Die EU-Kommission sagt, dass wir dieses Geld durch Anleihen beschaffen und dann über den Haushalt zuweisen müssen“, sagte Orban.

Ungarn ist auch gegen die Absicht der Ukraine, der NATO beizutreten, weil das dazu führen könnte, dass die Länder der Allianz in den militärischen Konflikt auf ukrainischem Gebiet hineingezogen werden, betonte der ungarische Ministerpräsident. Ein Bündnis mit einem Land, das sich in einem militärischen Konflikt mit einem anderen Staat befindet, entspreche nicht den Interessen Ungarns, betonte Orban.

Mobilmachung derer, die das Land verlassen haben

Die Regierung in Kiew beabsichtigt, im nächsten Jahr die Ukrainer, die das Land verlassen haben, zum Militärdienst einzuziehen, sagte Umerow. Derzeit werde noch darüber diskutiert, was geschehen solle, wenn im Ausland lebende Ukrainer im Alter von 25 bis 60 Jahren nicht freiwillig zu den Einberufungszentren kämen, sagte er. Der Minister betonte, dass die Verteidigung des eigenen Landes keine Strafe, sondern eine Ehre sei.

Legalisierung von Marihuana

Die Werchowna Rada hat in zweiter und letzter Lesung einen Gesetzentwurf über die Legalisierung von medizinischem Cannabis (Marihuana) verabschiedet, so der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Zheleznyak. Er wies darauf hin, dass nur die Fraktionen der Vaterlandspartei und der Europäischen Solidaritätspartei, deren Vorsitzende die ehemalige Ministerpräsidentin Julia Timoschenko bzw. der ehemalige Präsident Petro Poroschenko sind, nicht für das Gesetz gestimmt haben. Dennoch wurde das Dokument mit 248 Stimmen angenommen.

Laut Zheleznyak regelt der Gesetzentwurf die Verbreitung von Cannabis für medizinische, industrielle und wissenschaftliche Zwecke, während der Vertrieb von Marihuana für den „Freizeitgebrauch“ weiterhin als Straftat gilt. Das Dokument wird nun zur Unterzeichnung an den Präsidenten weitergeleitet. Das Gesetz wird sechs Monate nach seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft treten. Der Abgeordnete geht davon aus, dass dies in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres der Fall sein wird.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Die Sache mit der geplanten Zwangsmobilisierung im Ausland lebender Ukrainer von 25 bis 60 Jahren wird heute sogar auf der deutschsprachigen ukrinform Webseite verkündet.Seltsam, da die Ukros solche Zwänge bisher immer nur den Russen unterstellt haben und zweitens sich die mehrsprachige Webseite eher an Länder richtet, die zumindest bis jetzt gegen eine Auslieferung waren.

    1. Seltsam? Dann doch eigentlich logischer Schritt !

      Im übrigen jedoch mal wieder ein „Saudoofer“, weil dieser Schritt wenn ausgeführt, den Russen langfristig gesehen, voll in die Karten spielt.

      Der nächste Schritt der Ukraine wird sein, allen die der kommenden Generalmobilmachung im Ausland nicht folgen, werden als Desserteure behandelt mit Entzug der Staatsangehörigkeit und NATÜRLICH der Konfiszierung des Eigentums.

      Die von der Ukraine nun vollzogenen Vorhersage ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit den Deutschen abgesprochen.

      Auch die Deutschen in den Ministerien wissen natürlich, dass die EU und die Nato sowie Berlin nun mal einzig den Verlust der Staatlichkeit der Ukraine nur noch hinauszögern , jedoch nicht verhindern können.

      Eine solche Masse an Ukrainer im Staat, deren Staat nicht durch die große Nato & EU gerettet wurde, birgt große Gefahr einerseits durch die Ukrainer selbst, jedoch auch durch die Deutschen, deren Sozialkassen belastet werden.

      Wenn man als Deutschland jedoch nach die Staatenlosen dann zu Deutschen macht, ist alles in Butter. Man geht als Deutschland sogar als Kriegsgewinner vom Platz.

      Der Gewinn für die Russen ?

      Es wird nun der Tag kommen, den Staatenlos gewordenen Ex-Ukrainer die Rückkehr in die Ukraine aus der EU anzubieten, mit Rückgabe ihres durch die Ukraine eingezogenem Vermögens mit einer Generalamnestie ….

  2. Gute Kämpfer sind gut ausgebildet und motiviert und sind für so ein Leben gemacht. Schlechte Kämpfer ziehen die ganze Truppe herunter, sie werden Sabotage begehen oder zum Feind überlaufen.
    Der Hass wird bleiben, doch er wird schneller als gedacht, sich gegen jüdische Oligarchen richten und gegen den Westen, der auch von jüdischen Oligarchen bestimmt wird!

  3. Wenn es von der NATO aus nötig ist dauert der Beitritt zur EU ein paar Jahre. Nachdem der Beitritt erfolgt ist tritt die Beistandspflicht in Kraft und der Krieg EU gegen Russland kann beginnen.
    Pistorius faselt von 5-7 Jahre das könnte realistisch sein.

    1. Du vergisst das ökonomische Momentum 😉
      Manchmal ist es hilfreich, sich an die Geschichte zu erinnern. Im I. WK standen Frankreich und Großbritannien vor der Zahlungsunfähigkeit, Morgan als der größte Gläubiger, der die beiden auch in den Krieg gehetzt hat, sorgte für den Kriegseintritt der USA zur Rettuing seines Geldes. In Versailles wurde dann die Rückzahlung an Morgan als Reparationen an die entsprechenden Gelder vereinbart, die Summe war in bezug auf die Volkswirtschaften so groß, dass sich die Raten über mehr als ein Jahrhundert hinzogen.
      Die derzeitigen Kriegsteilnehmer, Ukraine, USA, EU sind de facto ale Pleite. Wo soll der weiße Ritter herkommen, der neben militärischer Macht auch über entsprechende Finanzmittel verfügt? Solange die EU weiter alles irgendwie auftreibbare Geld in der Ukraine sinnlos verpulvert (verbrennt soll ich ja nicht sagen), ist der Krieg gegen Russland nur eine Illusion.
      Nun liegen zwar noch 300 Mrd eingefrorenes russisches Vermögen bereit, aber auch da traut sich ja der Westen nur Häppchenweise ran. Zumal, wenn sie wirklich anfangen dieses Geld ein für alle Mal zu stehlen, könnte der ökonomische Bummerang noch viel größer werden ….

    2. Logik-Fan hat oben eine seltsam anmutender Fakt in Fragestellung berichtet. Ich beantwortete in Folge.

      https://anti-spiegel.com/2023/ins-ausland-geflohene-ukrainer-sollen-an-die-front-die-ereignisse-des-21-dezember/#comment-239859

      Hector 2 wies hin:
      @ Du vergisst das ökonomische Momentum 😉

      Meine Prognose:

      Aufgrund dem Verlust der Staatlichkeit der Ukraine und dem Durchdringen der Fakten, dass bis zum Verlust der Staatlichkeit der Ukraine, sicher 1 Million Ukrainer die Kartoffeln auf den Felder düngen…..

      Kann jeder, der immer noch Grossmachtträume hegt und pflegen lässt als Politiker in den Medien, sich am besten selbst aufhängen.

      Sobald die Wahl in Russland vorbei ist, wird Russland Kasan angehen. Also die BRICS Zusammenkunft im September des kommenden Jahres. Nach der Bestätigung des russischen Präsidenten wird Putin keinen einzigen Tag mehr vergeuden für „Schönwetter-Reden“

    3. Dein schönstes Wort „Beistandspflicht“ küre ich zum Wort des Jahres 2023

      NATO funktioniert nur dann, wenn die Staaten sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Heute eine Prognose aufzustellen was in 6 Monaten wird sein, halte ich schon für gewagt. Was in einem Jahr wird Tatsache darstellen wird, wenn es nur noch ein par Tage, nämlich bis zum 03.01.2025 dauert, dass der NEUE Präsident in den USA sein Amt wird antreten, bezeichne ich nun als wirklich Glaskugenguckerei…..

      Was ich von Prognosen in 5 Jahren halte… sage ich mal erst gar nicht.

  4. Zum Thema Ukrainehilfen hat die NZZ die deutschen Ukraine-Hilfen unter die Lupe genommen und festgestellt, dass vieles davon heiße Luft ist. Der Großteil der „Zahlungen“ von 27.4 Mrd Euro sind 8.9 Mrd Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge plus 9.4 Mrd Zahlungen an Länder und Kommunen für deren Unterbringung.

    Von den 17 Mrd Euro Militärhilfen, die der Ukraine Support «Tracker» des renommierten Instituts für Weltwirtschaft in Kiel auflistet, sind tatsächlich nur Waffen und Munition für 5.1 Mrd Euro an die Ukraine geliefert worden. Der Rest sind Ankündigungen, die auch gerne doppelt und dreifach verbucht werden. Wie auch die Unterstützung anderer Länder, die erst als Plan verkündet wird, dann als Beschluss, und dann häppchenweise noch mal bei der Lieferung.

    In der Originalversion gestern war Deutschland vom zweitgrößten Waffenlieferant hinter die USA und Großbritannien zurückgestuft worden. Heute gibt es eine Korrektur – offenbar hatte Großbritannien ebenfalls seine Unterstützung kreativ hochgelogen und ist jetzt wieder runtergestuft worden, nachdem das aufgeflogen ist.

    https://www.nzz.ch/international/ukrainehilfe-deutschland-zahlt-vor-allem-fuer-fluechtlinge-nicht-fuer-waffen-ld.1770180

  5. Bin ja eher nicht so der Fan von Selensky, aber die Idee, seine diensttauglichen Landsleute heim und an die Front „einzuladen“ … da macht er Punkte bei mir.
    Schon weil er damit unsere kriegsgeilen / bellizistischen Eliten mächtig in die Bredouille bringt.
    Bin gespannt wie die sich da wieder rauswinden > Waffen: Ja … Verräter an der Heimat: Nein … ? … Quadratur des Keises ….

  6. Meines Erachtens wird die Einberufung geflüchteter Ukrainer ein ganz spannendes Thema.

    Die Kassen in Deutschland sind leer, aber parallel soll der Krieg in der Ukraine weitergehen. Wenn man also die hier lebenden Ukrainer zurückschickt, spart man sich doch gleich das Bürgergeld. welches jeder Ukrainer hierzulande sofort bekommt. 100.000 Männer x 550€ + Wohngeld etc. (450€ ?) = 100 Mio Einsparung.

    Dieses Thema wird die nächsten Wochen richtig Fahrt aufnehmen.

      1. Nur dann, wenn es durch die Polit-Strategen, speziell in DE-WEST, nicht vorausgesehen worden wäre und eben seitens den Strategen nicht vorbereitet worden wäre. Zudem es eben bei den in Deutschland lebenden Ukrainer in der Regel um die ukrainische Oberschicht handelt, welche meist sogar mit den eigenen Autos hier rumgurken. Und die meisten eben gut ausgebildet sind. Das Kapital schickt vorläufig niemand zum Abschlachten in den Krieg gegen die Russen,

        Nun müssen die Deutschen eben nur noch die Ukrainer zu Deutschen machen…

    1. Ja – das denke ich auch. Der kriegsgeile Roderich hat ja schon die Kürzung des Bürgergeldes für kriegsunwillige Ukrainer als Eines der möglichen Mittel in Aussicht gestellt. Komisch, was bei den illegal eingereisten sonstigen Leutchen sofort als rechtsextremes Gedankengut verortet würde, wird durch Herrn Kiesewetter unwidersprochen salonfähig. Vielleicht finden sich ja doch noch ein paar ukrainische Haudegen, die diesem Herrn mal unverblümt zeigen, wo es lang geht… Bei Frau Frankenstein können sie da auch noch mit vorbeischauen.

  7. Die Forderung Kiews, Männer im Ausland heim in den Krieg zu holen, dürfte die Doppelmoral der EU- und Berlin-Politverbrecher aufs Neue offenbaren. Auf der einen Seite muss jeder Flüchtling vor Kriegsgefahren geschützt werden, auf der anderen Seite können die Geflüchteten in den Krieg zurück geschickt werden? What?

  8. Kiew/DPA & AFP melden: „Der russische Präsident hat nicht nur die Zahl der Soldaten erhöht und er lockt auch Freiwillige mit vergleichsweise hohem Sold an die Front.“ Na so was, in Russland gibt es Freiwillige die sich mit Geld locken lassen?
    Und im gleichen Artikel steht, dass Selenskiy sagt : „Wir können nicht wie Russland jemanden mit Knüppeln in den Krieg jagen.“. Ja was nun, Freiwillig oder mit Knüppel gejagte?

    Und angesichts der schwierigen Lage sieht sich die UA-Regierung zu unpopulären Schritten gezwungen. Das Reservistenalter soll um 2 Jahre gesenkt werden, Frauen sollen an die Front und Menschen mit 1 Arm oder 1 amputierten Unterschenkel sind jetzt auch bedingt wehrtauglich. Dies bringt 400.000 zusätzliche Soldaten.

    Und gleich daneben: Die Bundesregierung schickt (Anm.: weitere zu bereits 129,5 Mio.€) 88,5 Mio. € zur Energieversorgung in die UA. Ein Teil davon soll für die Grüne Energiewende an öffentlichen Gebäuden genutzt werden. Und die UA hat die Nachbarländer gebeten Strom für Heizungen zur Verfügung zu stellen. Sind das nicht die Länder, denen mal ab 2024 den Gashahn ganz abdrehen will?

    Wo ist hier die Logik?

  9. Ist doch absolut nicht überraschenden und absolut logisch und rational nachvollziehbar.

    Die männliche „Flüchtlinge“ lequdiren
    Und die weiblichen werden automatisch und viel schneller und effektiver assimiliert um letztlich die heimische Population zu stärker…

    Absolut logisch und sachlich nachvollziehbar…

  10. Das wird denn doch etwas problematisch werden für Kiew.
    Zunehmend verbreiten auch die Westmedien was Sache ist.
    Zb.Gestern auf dem Privatsender Welt mit Bild. An der Front vermehren sich die Ratten und werden zur
    uneträglichen Plage. Warum sich die dort explosionsartig vermehren haben die nicht berichtet.
    Angeblich sollen die Russen am meiste betroffen sein???
    Nicht so sicher jedoch möglicherweise wandern die Ficher auch durch die Minenfelder richtung Osten.
    Auch das ist nicht soooo sicher denn ein Hauptgrund für deren
    Vermehrung findet sich explizit auf Ukrainischer Seite.
    Das sind die nicht geborgenen Leichen das mit täglichem Nachschub.
    Die längst in die EU verdufteten Ukraine Vaterlandsverteiger haben wohl
    NULL BOCK an einer Rattenverseuchten Front Gesundheit und Leben zu lassen.
    Unter laufenden Kampfhandlungen eine Rattenausrottungs Aktion
    zu fahren auch vergessen. Ein Ding der Unmöglichkeit.
    Einmal wegen Beschuss der Ausrottungsmanschaften zum anderen
    wenn den Ratten das Futer nicht entzogen wird vermehren sich die rasend
    schnell weiter. Die Viecher waren schon in den Mongolenkriegen teilweise
    Schlachtentscheidend. Vor Hamburg sind die Mongolen nach dem Ausbruch der
    Pest unverrichteter Dinge wieder abgezogen.(Die Pest wird vom Rattenfloh übertragen.)

  11. Es ist doch vollkommen egal, ob die Ukraine 100.000 oder 1. Million neuer Soldaten mobilisiert. Sie können uU. den Staus Quo halten, aber Russland als Atommacht nicht besiegen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Russland wird die annektierten Gebiete nicht aufgeben und ohne Ergebnisse den Heimweg antreten. Bis jetzt ist man relativ „sanft“ vorgegangen, aber wenn der Druck sich erhöht kann sich das ganz schnell ändern. Ohne Luftüberlegenheit können die Ukrainer machen, was sie wollen und der Westen wird sich hüten, die Ukraine so weit mehr darin zu unterstützen, und dadurch möglicherweise einen Atomkrieg der Supermächte auszulösen. Die Mobilisierung der Landsleute im Ausland ist doch nur ein propagandistisches Wunschmärchen. Kein Land der westlichen Hemisphäre kann es sich politisch erlauben, Immigranten für Kriegszwecke zwangsweise auszuliefern. Damit wäre das Märchen von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten endgültig beendet. Alles nur großes Theater der Medien und der feuchten Träume eines Losers.

    1. @ustdigital
      Aber die Ukraine sollte nie gewinnen…
      (Im Falle eines Wunders, warum nicht..)
      Realistisch war der Plan immer nur die Ukraine zu verheizen und ihre Aufgabe hat sie hervorragend erfüllt.
      Die Beziehung zwischen EU / Russland sind am Ende
      Die Achse Pekin-Moskau-Berlin Geschichte
      EU Brain und Industrie wandert in die USA
      Job Boom in der US Rüstungsindustrie auf Kosten der EU

      Habe ich etwas vergessen ? Und das für 10 Milliarden Dollar. (90% des Geldes verlassen die USA nicht)
      Da hatt die USA den Deal des Jahres gemacht

      Ukraine gibt es seit 2014 nicht mehr… es ist wie es ist..

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