Die NATO will in Polen eine neue Militäreinrichtung 100 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt bauen

Ein kanadischer Beamter sagte, dass die Hauptaufgabe des Zentrums die Reparatur ukrainischer Panzer und anderer militärischer Ausrüstung sein wird

Die NATO plant den Bau einer neuen Militäreinrichtung zur Reparatur ukrainischer Militärausrüstung in der Nähe der polnischen Stadt Rzeszów, die 100 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt liegt. Das berichtet die Zeitung The Globe and Mail.

„Wir werden ein Wartungszentrum in Kooperation mit den USA und Großbritannien bauen, eine größere kanadische Präsenz ist nicht geplant“, sagte ein kanadischer Beamter der Zeitung und betonte, dass in der Einrichtung kein dauerhaftes kanadisches Kontingent stationiert sein werde. Er wies darauf hin, dass die Hauptaufgabe des Zentrums in der Reparatur ukrainischer Panzer und anderer militärischer Ausrüstung bestehen werde.

Zuvor hatte der Bürgermeister von Rzeszów, Konrad Fijolek, gegenüber polnischen Medien erklärt, die NATO werde in der Stadt einen neuen Militärstützpunkt errichten, in dem „US-amerikanische, britische und kanadische Truppen dauerhaft stationiert werden“. Kanadische und polnische Beamte erklärten gegenüber der Zeitung, dass es sich bei der Einrichtung um ein technisches und logistisches Servicezentrum und nicht um einen Militärstützpunkt handeln werde.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

  1. Polen hat gerade ganz andere Probleme , Die haben gerade erfahren das Sie ein Stück vom Ukrainekuchen nicht geschenkt bekommen , sondern dafür anständig Kohle abdrücken müssen , hier wäre jetzt ein internationaler Spendenaufruf angebracht , damit Polen sich das Stück Ukrainekuchen überhaupt leisten kann . 😀

      1. Naja , was heisst jetzt ?
        Die Reparationszahlungen stehen ja schon länger im Raum , sollte das trotzdem der Grund dafür sein , bestätigt das nur meine Meinung das Wir , was die Informationen angehen ganz schön der Realität hinterher hinken .

        1. Polen hat nix zu fordern,im Gegenteil.-Die haben Völkermord an Deutschen betrieben und leugnen ihre eigene dunkle Geschichte per Gesetz.-Stichwort:Vertreibungen,Massenmorde an Deutschen zwischen dem 1.und 2.WK,und auch noch nach dem 2.WK.-Stichwort: KZ Lemberg.-In der Khasarenmafia-Wikipedia wird die Wahrheit natürlich verschwiegen,aber in der Metapedia steht darüber eine ganze Menge !-Und wenn ein ZDF-Artikel vom 22.7.2023 besagt: Putin droht Polen wegen Truppenverlegung,sieht das eher so aus,als ob die NATO die geklauten Gebiete Polen`s verteidigen will.-In diesem Artikel wird auch behauptet,Putin habe gesagt,Stalin hätte Polen ein Stück von Deutschland geschenkt.-Wenn das so ist,ist das bis heute völkerrechtswidrig.-(ist es sowieso,denn die BRD hatte nicht das Recht,deutsche Gebiete den Polen zu überlassen.(Entzug Geltungsbereich für die BRD durch die Alliierten am 18.7.1990,Veröffentlichung:23.9.1990 im BGBl,Teil II,Seiten 885,890)-)So wie es auch völkerrechtswidrig war,daß Chruschtschow die Krim an die Ukraine verschenkt hat.-Es wurde soviel über die Schuld am 1.und 2.WK gelogen,daß es zum Himmel stinkt.

          1. > In diesem Artikel wird auch behauptet,Putin habe gesagt,Stalin hätte Polen ein Stück von Deutschland geschenkt.-Wenn das so ist,ist das bis heute völkerrechtswidrig <

            Die Geschichte von etwa Breslau ist etwas komplexer. Gegründet im frühen 10. Jahrhundert vom böhmischen Prinzen bzw. es war eigentlich Großmährisches Reich. Noch im gleichen Jahrhundert wurde die Stadt polnisch, nach der späteren Zersplitterung des Landes einigten Breslauer Herzöge das Meiste und strebten die polnische Krone an – praktisch war es bis zum Mongolen-Überfall 1241 die Hauptstadt Polens. Im 14. Jahrhundert kam Schlesien zu Böhmen, dann mit Böhmen zu Österreich.

            1740 kamen die Preußen und so wurde Breslau neben Königsberg und Berlin zur dritten offiziellen Hauptstadt. Damit hätten Deutschland, Polen, Österreich und Böhmen irgendwelche Ansprüche – dass Stalin einem dieser Länder Schlesien "schenkte", ist denkbar unglücklich formuliert. Stalin gehörte Schlesien sicherlich nicht, was nun mal Voraussetzung ist, etwas zu schenken. Kann ich den Russen Charkiw und Odessa schenken?

            1. Nee , ausser Kommentare schreiben kannst Du nix ! 😀
              Auch in Odessa wird die Bevölkerung entscheiden wozu Sie gehören wollen , wenn dieser Wahnsinn vorbei ist wird es dazu eine Abstimmung geben .

              1. …ach – der hat nur noch nicht kapiert – daß es so etwas wie „polen“ gar nicht gibt… – nur eine international betrachtete Schlachteplatte mit der Zukunft eines leeren, zerborstenen Tellers voller schimmliger Krümel….. 😝😝

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