Der russische Coup in Sudscha und die Reaktion deutscher Medien

Die ukrainische Armee ist im Gebiet Kursk ohnehin schon arg in Bedrängnis. Die russische Armee rückt vor und seit einiger Zeit können die ukrainischen Kräfte nur noch über eine Straße versorgt werden, die vollständig unter russischem Beschuss durch Artillerie und Drohnen liegt. Natürlich kann die Ukraine daher auch ihre Soldaten nicht mehr rotieren, sodass die ukrainischen Soldaten dauerhaft im Einsatz und entsprechend erschöpft sind. De facto kann man davon sprechen, dass sie in einen Kessel geraten sind.
Die russische Armee hat sich in dieser Lage eine in der Militärgeschichte einmalige Operation ausgedacht, um die ukrainischen Kräfte weiter zu schwächen.
Überraschung aus der Röhre
Eine Schlüsselstadt, die die Ukraine bei ihrem Vorstoß ins russische Gebiet Kursk erobert hat, ist Sudscha. In diesem Städtchen liegt eine Pumpstation der Gaspipeline, die bis Ende 2024 russisches Gas durch die Ukraine nach Europa gepumpt hat. Diese Stadt ist auch der Verkehrsknotenpunkt in dem Kessel, in dem die ukrainische Armee de facto sitzt. Wenn die Russen Sudscha unter Kontrolle bringen, wären die ukrainischen Kräfte im Kessel praktisch zersplittert.
Die russische Armee hatte die Idee, etwa 800 Soldaten von Spezialeinheiten durch die nun von der Ukraine stillgelegte Gaspipeline zu schicken, um sie nach Sudscha zu bringen. Dabei mussten die Soldaten in meist gebückter Haltung etwa 15 Kilometer durch die Pipeline mit einem Durchmesser von etwa anderthalb Metern zurücklegen.
Dazu musste vorher nicht nur das Gas aus der Leitung gepumpt werden, sondern es musste auch Sauerstoff eingefüllt und technische Durchgänge geschaffen, Belüftung und Elektrizität installiert, Munition, Lebensmittel und Wasser in die Leitung geschafft und Toiletten eingerichtet werden. Es dauerte drei Wochen, all das unter strengster Geheimhaltung zu realisieren.
Der Marsch durch die Leitung dauerte zwei Tage. Weitere vier Tage warteten die russischen Soldaten dann in dem Rohr mit einem Durchmesser von eineinhalb Metern auf das Signal zum Angriff. Dann kamen sie im Bereich eines großen Waldgürtels in der Nähe des Industriegebiets Sudscha heimlich an die Oberfläche. Die Ukrainer waren von diesem Angriff völlig überrascht und als das große russische Kommando hinter den ukrainischen Befestigungen quasi aus dem Nichts auftauchte, brach in den ukrainischen Reihen Panik aus.
Laut Berichten ist es den Russen gelungen, in Sudscha Fuß zu fassen und das Industriegebiet unter ihre Kontrolle zu bringen.
Inzwischen wurden Videos der Soldaten aus der Röhre veröffentlicht, in denen die Soldaten sichtlich guter Dinge waren, aber auch auf ihre Vorgesetzten geschimpft haben, die sich diese Operation ausgedacht hatten.
Die Reaktion der deutschen Medien
Der Spiegel hat darüber am 10. März unter der Überschrift „Sturm auf Kleinstadt Sudscha – Ukraine wirft russischen Soldaten Angriff durch Gasröhre vor“ berichtet, in dem der Spiegel die ukrainische Kriegspropaganda eins-zu-eins übernahm und schrieb:
„Das russische Militär soll nach Angaben aus Kyjiw Soldaten durch eine Gaspipeline geschickt haben, um die Kleinstadt Sudscha im westrussischen Gebiet Kursk zurückzuerobern. »Die Einheiten des Gegners wurden rechtzeitig durch die Luftaufklärung der Fallschirmjägertruppen ukrainischer Streitkräfte entdeckt«, teilte der Generalstab in Kyjiw am Samstagabend auf seinem Telegramkanal mit. Die russischen Truppen seien mit Raketen, Artillerie und Drohnen beschossen worden.“
Von einer rechtzeitigen Entdeckung kann offenbar keine Rede sein, aber dass die Ukraine die Pipeline in ihrer Verzweiflung danach an den Stellen, an denen sie an Oberfläche verläuft, mit Streumunition beschossen hat, wird auch in Russland berichtet. Allerdings hatten die Russen natürlich einkalkuliert, dass die Ukraine das nach dem Beginn des Angriffs auf Sudscha tun würde, weshalb es dabei keine Verluste gegeben haben soll.
Dass die russische Aktion den Kessel von Kursk stark geschwächt hat, weil der Verkehrsknotenpunkt Sudscha nun nicht mehr funktioniert, hat der Spiegel übrigens nicht gemeldet.
Röpcke löscht Tweet wegen Shitstorm
Amüsant war die Reaktion von Julian Röpcke, der sich als „Leitender Redakteur Sicherheitspolitik und Konflikte“ bei dem deutschen Kampfblatt Bild bezeichnet. Der hat als Reaktion auf die russische Operation auf X geschrieben:
„Die letzten 24 Stunden haben gezeigt, weshalb wir sämtliche russischen Pipelines in die EU sprengen sollten. Russland nutzt die Röhren, um Soldaten und Waffen nach Westen zu schicken. Nicht im übertragenden Sinne, sondern buchstäblich. Ein militärischer Coup, wie man zugeben muss.“
Für diesen Tweet hat er offenbar einen sehr heftigen Shitstorm kassiert, denn etwa eine Stunde später hat er nachgelegt, dass er das nicht wörtlich gemeint habe, und hinzugefügt, „versiegeln, durchtrennen oder rückbauen ginge genauso“.
Offenbar half das nichts und die Wut der X-User blieb heftig, weil die Sprengung russischer Pipelines seit der Sprengung der Nord Streams bei vielen Deutschen keine positiven Assoziationen weckt, wie der Sceenshot (siehe Titelbild) zeigt. Auf den Tweet gab es über tausend Kommentare und die dürften nicht allzu freundlich gewesen sein.
Also hat Röpcke seinen Tweet wieder gelöscht und wenn man den Link anklickt, erscheint eine Fehlermeldung.
37 Antworten
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….das war wohl der pure Neid, der da aus den Sklaven sprach – weil nicht selber diese Idee gehabt….. 😝😝
Als ehemaliger SaZ kann ich den Soldaten dieses Stoßtruppunternehmens nur meine Bewunderung zollen. Wenn ich mir vorstelle, was passieren würde, wenn Angehörige unser „VEB Bundeswehr“ ähnliches durchziehen müssten, komme ich aus dem Lachen nicht mehr heraus.
@ Montgelas
„VEB“ Bundeswehr? … Nicht wirklich!
Das „Ding“ ist ein Selbstbedienungsladen für Politiker und Waffenhersteller!
Die Einen haben keine Ahnung und die Anderen bauen nur Schrott, wie man immer wieder sehen kann!
Schon vor mehr als 30 Jahren war die „Bunte Wehr“ nur noch Schrott! Heute sollte man den „Verein“ dichtmachen!
Sonst kommt der Russe wirklich noch und erledigt das selbst!
Wird Zeit, dass endlich „russische Panzer nach Brandenburg“ rollen!
Sie würden mit offenen Armen empfangen!
Wie lange ertragt Ihr eure wahnsinnigen Politiker noch!
Was dürfen die noch alles, bevor Ihr sie alle zum Teufel jagt!
Was muss noch geschehen, bevor Ihr, wenn nötig mit Gewalt, gegen diese Verbrecher vorgeht!
Das frage ich mich schon seit Jahren!
Röpcke …
Ist ein hirnverbranntes Arschloch!
Wird Zeit, dass dem mal irgend Jemand sehr hart die Fresse poliert!
Apropos Selbstbedienungsladen was macht denn Karlheinz Schreiber. Denn Barschel wurde in Genf ja nicht wegen Engholm in der Badewanne gefunden.
Apropos Selbstbedienungsladen was macht denn Karlheinz Schreiber. Denn Barschel wurde in Genf ja nicht wegen Engholm in der Badewanne gefunden.
Psssst, nicht so laut. Sonst wecken Sie noch schlafende Hunde…
Ich kann mich gut erinnern, damals sagte er: „den Schäuble lasse ich in ein so tiefes Loch fallen, dass man den Aufschlag nicht hört“.
Nicht nur den Aufschlag hat man nicht gehört. Seit diesem Spruch wurde es ganz still um den großartigen Waffenlobbyisten.
@MacBodo
Wie würde Tim Kellner jetzt fragen? „Haste Deinen Bademantel schon bereit gelegt?“
Aber :
Und es scheint, als ob es um die Zusammenarbeit mit der US-Luftwaffe geht. Nichts, was die USA oder Trump sagen, ist vertrauenswürdig. Sein Motto „Frieden durch Stärke“ oder anders gesagt: Frieden schließen/Waffenstillstand, sonst werden weitere Angriffe auf Moskau folgen, steht hier ganz deutlich geschrieben.
Die Erkennung und Steuerung des heutigen UAV-Angriffs auf Moskau und die Region Moskau erfolgte durch kommerzielle Satelliten der finnischen Radaraufklärung ICEYE mit Unterstützung der USA.
Das strategische Gremium ARTEMIS der US Air Force, über dessen Arbeit in der Richtung Pskow wir gestern berichteten, war direkt an der Gestaltung der UAV-Flugrouten beteiligt
An dem Angriff waren vor allem die Drohnen Lyuty und Rubaka beteiligt wie gesagt Zielerfassung und Route mit Hilfe von Trumph.
Wo sie abgeschossen wurden.
Gebiet Kursk – 126
Gebiet Moskau – 91
Gebiet Brjansk – 38
Gebiet Belgorod – 25
Gebiet Rjasan – 22
Gebiet Kaluga – 10
Gebiet Orjol – 8
Gebiet Woronesch – 6
Gebiet Wladimir – 4
Gebiet Nischni Nowgorod – 3
Ohne Sanktionen hätten die Röhren noch Erdgas transportiert. Dann hätten dort keine Soldaten rein können. Also selbst schuld.
Nun – diese Röhren hat Selensky lahmgelegt – meinen Sie, die Russen sollten sich bei ihm persönlich bedanken?
bedanken wäre wohl übertrieben aber vielleicht könnte das vor gericht als klitzekleiner mildernder umstand für ihn gewertet werden
@Joe, 100%
Das passiert, wenn Sie (die Regierungen) in die Falle Ihrer eigenen Propaganda tappen.
Nachdem Putin jahrzehntelang ein Diktator war, die Russen Orks waren usw., ist es völlig unmöglich, den Kurs umzukehren.
Für die USA könnte dies möglich sein; die Schuld dafür liegt bei der vorherigen Regierung. Wir müssen jedoch noch abwarten, wie gut sich dies auf lange Sicht auswirken wird. Für Europa ist dies jedoch unmöglich.
Stellen Sie sich vor, was es für VdL (und CDU-Mitglied Mertz eingeschlossen), Macron, Tusk, Starmer und den Rest bedeuten würde, wenn sie mit Russland und China wieder zur Tagesordnung übergehen würden.
Allen genannten glauben jetzt schon mehr als 50 % ihrer “ Untertanen nicht mehr…eine Von der Lüge ist Schlüpfrig wie ein Aal die windet sich wieder heraus.
Der einzige, der als Gewinner hervorgehen würde, wäre Orban.
Die wievielte „Röhrenaktion“ war das eigentlich? Im Januar 2024 war es in Awdejewka ein Abwasserrohr – genau wie ganz früher in Stalingrad. Die Urkaine scheint nicht besonders lernfähig?
15 km Pipeline ist jedenfalls (auch mental) eine unerreichte Leistung (ohne Kommando am Ausstiegspunkt allerdings unwahrscheinlich) Maßarbeit!
ich meine es müssten etwa 4 grössere solche aktionen sein
Das ist kein Spaß 1 1/2 Tage in einer schmalen Röhre zu sitzen und nicht scheißen und pissen zu können.
Die Griechen die Troja mit dem Pferdetrick geknackt haben hatten wahrscheinlich auch sprichwörtlich die Hosen voll, als sie aus dem hölzernen Pferd raus gekrochen kamen.
nicht nur 1 1/2 tage, von VIER tagen wird da geredet. auf dem telegram kanal von larry johnson (sonar21) gibt es ein paar details von einem in die aktion involvierten offizier deckname „zombie“:
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Commander “Zombie”, who participated in the operation, explained how it was done:
1) The gas pressure pumps were stopped and the gas was sucked out
2) Oxygen was pumped into the pipeline
3) Diggers dug out rooms for assembly and toilets were installed
4) Water, food and ammunition was brought in to these assembly rooms
5) 800 soldiers went through the pipe to the assembly rooms
6) The soldiers waited 4 days in the assembly rooms and in the pipe close to the exit
7) When the signal was given, the ran out and went into the industry zone of Sudzha
8) The Ukrainian army was surprised to see such a huge force in their rear, they began to panic and became disorganized
9) Russians liberated many settlements in Kursk region, due to this
The preparation lasted 3 weeks.
He is well-known commander formally of the Wagner PMC, with the call sign „Zombie“, now a commander of the Vostok battalion.
WOW, that is a crazy operation and since Ukrainian pocket in Kursk collapsed to a big extent, it is evident that it worked.
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im kommentar darunter ist ein video verlinkt (bericht im russ. fernsehen) in dem man aufnahmen aus der untertage aktion sieht. so wie es aussieht hat man dort tatsächlich nicht nur in den röhren selber gehockt sondern dort untertage einen umfangreichen pioniertechnischen/bergmännischen ausbau angelegt inclusive umfangreicher versorgungseinrichtungen. die gasleitung besteht dort aus 4 oder 5 parallel verlaufenden röhren mit 1,42 m innendurchmesser. dort in so kurzer zeit alleine schon den platz und die versorgung für die 800 soldaten zu schaffen ist eine ingenieurtechnische/logistische meisterleistung.
grössten respekt vor dem was sie da auf die beine gestellt haben. man stelle sich nur mal vor 15km in halb gebückter haltung durch solch ein enges finsteres rohr zu marschieren . . .
Weiter Lesen und das auf Deutsch wenn ihr Chrom benutzt kann per Rechtsklick Übersetzt werden.
( Klappt auch mit Russischen Telegram Kanälen wenn ihr diese im Chrome aufruft. )
https://simplicius76.substack.com/p/kursk-collapse-accelerates-as-daring?utm_source=post-email-title&publication_id=1351274&post_id=158718300&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=3gd4ql&triedRedirect=true&utm_medium=email
Google-Kacke zensiert aber wie bekloppt.
Im Vivaldi-Browser geht das automatisch ohne einen einzigen Mausklick. Und iGg zu dem unsäglichen google-scheiß sind bei Vivaldi auch die websites nicht gesperrt bzw. zensiert.
Larry Johnsons sonar21.com, unz.com und auch moonofalabama.com bspw. übersetzt Vivaldi problemlos.
Ganz ehrlich, wer in der heutigen Zeit noch freiwillig irgendwelchen Scheiß von google benutzt, ist doch weich im Kopf…
@ Mircutux:
Laut dem Kommandeur der Wostok-Luftlandebrigade mit dem Rufzeichen „Zombie“ war es erforderlich, nicht nur Gas aus der Leitung zu pumpen, sondern auch Sauerstoff einzufüllen, technische Durchgänge zu schaffen, Belüftung und Elektrizität zu installieren, Munition, Lebensmittel sowie Wasser in die Leitung zu transportieren und Toiletten einzurichten. Es erforderte drei Wochen, um all dies unter strengster Geheimhaltung zu realisieren, was sich als äußerst herausfordernd erwies, angesichts der vielen beteiligten Personen und des technischen Equipments.
Soviel zu den nicht vorhandenen Toiletten.
Der Marsch durch die Leitung dauerte zwei Tage. Weitere vier Tage befanden sich die Kämpfer in einem Rohr mit einem Durchmesser von eineinhalb Metern und warteten auf das Signal zum Angriff. Dann tauchten sie im Bereich eines großen Waldgürtels in der Nähe des Bauernhofs Kubatkin und des Industriegebiets Sudscha heimlich an die Oberfläche auf. Der Feind hatte mit diesem Angriff nicht gerechnet, und als das große russische Kommando hinter den Hauptbefestigungen aus dem Boden hervorkam, brach in den ukrainischen Reihen Panik aus.
Die ganze Aktion war eine absolute militärische Meisterleistung. Das wird jeder ernstzunehmende Militär bestätigen.
Röpcke ist doch der Bild-Troll, der damals jeden Asow-Angriff gefeiert hat, und die offen präsentierten Hakenkreuze als „speziellen Humor“ verharmloste…
einer der übelsten nazi-verherrlicher, nazi-fanboys in D
Hier wird von allen medialen Seiten etwas absolut falsch dargestellt.
Von wegen militärische Aktion.
Selbst solche banalen Ereignisse wie die Lieferung von Propangasflaschen mittels Muskelkraft durch wagemutige russische Arbeiter um die Lügen der EU aufzuzeigen, dass Russland seine Verträge nicht einhält usw. dient mit solchen Falsch-Meldungen nur der Russophobie und Hetze.
Das bestreben und die Bemühungen dieser Männer, die sich für die EU aufopfern, insbesondere für Absurdistan, wird durch Volksverhetzer wie Julian Röpcke mit und durch die Lüge(g)enpresse verbreitet.
Wir bedanken uns für den heroischen Einsatz und Ideenreichtum eines Volkes, das in der Lage ist, Waschmaschinen zu Gleitbomben umzufunktionieren, welche ohne TÜV- und Luftfahrtzulassung zuverlässig funktionieren.
Das woke durchgeboosterte BRD-Ausweis „deutsch“ Bürgertum, sollte mehr Dankbarkeit zeigen, wozu man außerhalb der EUNATOd-Staaten bereit ist und Menschlichkeit zu schützen wagt. Während die pädophile alte/neue „Herrenrasse“ bereit ist diese auszulöschen und wieder nur mit Lügen und Hetze das Maul aufreißt.
angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD
Selbst schuld, Ukraine: Wenn die Ukraine nicht den Gastransit nach Europa eingestellt hätte, um die europäischen Länder zu erpressen, wäre die Pipeline in Betrieb gewesen und hätte nicht für so eine Operation verwendet werden können. Tja, da kuckste in die Röhre…
Dazu kann man nur sagen hervorragend Arbeiten.. Glückwunsch an diese russischen Soldaten.. Ehre wem Ehre gebührt..
Zu den Ukrainischen Militär tja dumm gelaufen wie sich immer wieder rausstellt Lenen sie einfach nicht dazu.. obwohl es erst vor Kurzen ein ähnliches Vorgehen von seitens Russlands gab.. Und welche militärischen Genie lässt solch Leer Röhren die hinter die eigen Lieben führen schon unbewacht.. da kann man ja gleich eine offizielle Einladung verschicken..
Was für voll Pfosten
Also ich kann den Tweet noch aufrufen. Da erscheint kein Fehler.
Laut den Mappern sollen es sich zwischen 25 und 100 Soldaten gehandelt haben, die aus dem Rohr kamen. Und es sollen viele in dem Rohr erstickt sein.
Fakt ist aber, im Kursker Bogen geht es immer schneller vorwärts für die Russen.
Es waren über 800 und die ersten mussten bist 48 Stunden warten am Ziel angekommen bis die letzten heran waren.
Mit dabei waren :
Gruppe Aida Spetsnaz „Akhmat“
30. Regiment
11. Brigade
ODSHRB „Veteranen“
DShBR „Wostok“
Marine Corps 106. Brigade
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https://simplicius76.substack.com/p/kursk-collapse-accelerates-as-daring?utm_source=post-email-title&publication_id=1351274&post_id=158718300&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=3gd4ql&triedRedirect=true&utm_medium=email
„Ukraine wirft russischen Soldaten Angriff durch Gasröhre vor“ – das haben die wirklich geschrieben …
Bayern-München-Trainer wirft Spielern von Real Madrid trickreiche Balltechnik vor …
Ich habe beruflich mit Bundeswehreinheiten zu tun aus dem Bereich Marinetaucher.
Es ist absolut notwendig, dass die Nato in der Ukraine eingreift.
Warum?
Weil es eine Selbsterfahrung wäre, die diese verkorksten Muschis in die Realität holen würde.
Alles eben ganz ganz liebe Kerlchen aber die in die Gehirne implizierte Hybris, würde in dem direkten Kampf mit diesen russischen Soldaten einfach nur auf die Schnauze kriegen..
Bevor bei denen Blut fließt, würden sie in ihren Tränen ersaufen…
Röpcke sollte wegen Volksverhetzung angeklagt werden.
Och – wenn sie damit anfangen, wären die Paralmente leer, die Redaktionsstuben auch, Radio würde verstummen und das Fersehen, gleichgültig, ob privat oder ö-r, könnte nur noch das Testbild senden (wenn es sowas noch gäbe) …
Was wäre es für eine Welt, in der Pazifisten die Bellizisten töten?
Hmmm..
Eine bessere?
Am 11.03.2025 schiebt das Besserwessi-Blatt Spiegel wie die Blindschleichen noch nach
was für armselig primitive gestalten müssen doch die redaktionsbüros bevölkern. die wohnen bestimmt unter ihren schreibtischen zusammen mit ihrer whiskey flasche . . .
Eine geniale Meisterleistung des russischen Militärs. Saubere Arbeit.