Pressesprecher Nikiforow erklärte, Selensky habe keine Briefe an Trump geschrieben

von Anti-Spiegel
5. März 2025 10:42 Uhr

Die ukrainische Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, berichtete wiederum, dass „Trump Selenskyj Beitrag in X vorgelesen hat“.

MOSKAU, 5. März. /TASS/. Wladimir Selensky hat keine Briefe an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Das berichtete Selenskyjs Pressesprecher Sergej Nikiforov auf Anfrage der ukrainischen Publikation Liga.net.

„Es gab keinen einzigen Brief von Selensky, Trump sprach über einen Beitrag in einem sozialen Netzwerk“, sagte Nikiforow.

Die ukrainische Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, schrieb wiederum auf Facebook: „Trump hat Selenskys Beitrag auf X vorgelesen.“

Zuvor hatte der US-Präsident in einer Rede vor dem Repräsentantenhaus und dem Senat des Kongresses über die Lage im Land sowie über vorrangige Bereiche der Innen- und Außenpolitik erklärt, er habe am Dienstag einen „wichtigen Brief“ von Selensky erhalten, in dem dieser seine Bereitschaft zu Verhandlungen über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine erklärt habe. Selensky schrieb in seinem X-Post, er und sein Team seien „bereit, unter der starken Führung von Präsident Trump zu arbeiten, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen.“ Er drückte zudem sein Bedauern über die Vorkommnisse bei dem Treffen mit Trump am 28. Februar aus, entschuldigte sich jedoch nicht beim US-Präsidenten.

Am 28. Februar traf Selensky im Weißen Haus ein. Zwischen Trump und Selensky kam es vor den Gesprächen bei Fragen der Presse zu heftigen Auseinandersetzungen. Selensky unterbrach Trump und verhielt sich unhöflich zu Journalisten. Trump wies Selensky auf seine respektlose Haltung gegenüber den USA hin und Vizepräsident J.D. Vance betonte, er habe vergessen, Washington für die Unterstützung zu danken, die es Kiew zukommen lässt. Daraufhin wurde Selensky aufgefordert, das Weiße Haus zu verlassen. Die Unterzeichnung des Abkommens über Bodenschätze zwischen der Ukraine und den USA sowie die Pressekonferenz im Anschluss an die Verhandlungen fanden nicht statt. Dabei entschuldigte sich Selensky nicht für seine Taten und Worte. Am 2. März berichtete Bloomberg unter Berufung auf eine Quelle in der EU-Führung, die Administration des US-Präsidenten habe ihren europäischen Partnern im Geheimen klar gemacht, dass sie eine öffentliche Entschuldigung von Selensky für sein Verhalten im Weißen Haus wünsche.

Am 3. März berichtete Reuters unter Berufung auf einen Sprecher des Weißen Hauses, Trump habe einen Stopp sämtlicher Militärhilfe für Kiew angeordnet. Später bestätigte ein Pentagon-Vertreter diese Information gegenüber der TASS.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

    1. Nutzlos? Ist doch das falsche Wort. Für uns war der Krieg eine Katastrophe. Im Rest der Welt überlegen alle Strategen, wie sie einen Nutzen aus unserem blinden Wahnsinn ziehen.

      1. Für die USA ist der Krieg ein Debakel, für die Ukraine eine Katastrophe. Nutzen hatten sich hauptsächlich die Deutschen ausgerechnet, die nach wie vor und mehr denn je treibende Kraft sind. Die Deutschen leiden nicht unter dem Krieg, haben sogar in vieler Hinsicht vom Krieg profitiert und sehen einzig den Gedanken an Niederlage als Katastrophe.

        „EU als ‚Viertes Reich‘: Washington und Moskau verbünden sich gegen Europas Aufstieg“

        „Eine geopolitische Subjektivität Europas braucht weder Amerika noch Russland. Sie ist gleichbedeutend mit einem großen Krieg.“

        „Das politische Denken der Bundesrepublik Deutschland kann sich nicht von ‚Mein Kampf‘ lösen, es hängt daran wie angekettet. Merz und seine Kameraden hätten vor der Schlafenszeit weniger Hitler lesen sollen, aber dieser Rat kommt zu spät. Der Krieg mit Russland ist der einzige politische Kleber, der Europa zusammenhalten kann.“

        „Deutschland hat, nach Aussagen des zukünftigen Kanzlers zu urteilen, nach dem 23.02.2025 beschlossen, zum Zentrum und Motor des europäischen Krieges gegen Russland zu werden. … ‚Im Erfolgsfall bekommen wir das Gas kostenlos‘, denkt sich Friedrich Merz, der die Wahl in Deutschland gewonnen hat.“

        — RT DE, 26 Feb. 2025. Von Russisches Tagebuch (@russdiary)
        https://archive.ph/QI2kx

        Die Deutschen wußten genau, was sie mit dem Feldzug wollten, den sie sich allerdings anders ausgerechnet hatten. Sie können sich nach wie vor nicht vorstellen, diesmal nicht – wie sonst immer – am Ende die Stärkeren zu sein. Angesichts der abtrünnigen USA muß „Europa“ die Sache endlich selber richtig in Angriff nehmen.

        „500 Millionen mit dem höchsten Potential der Welt gegen 140 Millionen, deren Land außerhalb der Großstädte primitive und unterentwickelte Einöde ist. Und der Fall Putins und Trumps aus der Zivilisation kann nicht auf Dauer funktionieren, früher oder später wird ihren Ländern nichts bleiben als in den Schoß des überlegenen Modells der Wertegemeinschaft zurückzukehren.

        Ganz einfach. Durchhalten – kriegstüchtig werden – Rußland niederwerfen.“

        So denken, laut Wahlergebnis in Hamburg, 90%. In der Realität sind die meisten davon noch weit extremer. Sie wollen Rußland nicht nur besiegen, sondern unterwerfen, bestrafen und „europäisieren“, also als das, was es ist, ausradieren. So etwas in ihrem Europa ist ihnen unerträglich und nicht hinnehmbar. Diejenigen, die nicht so denken, sind in der Wahrnehmbarkeit eher bei 0%. Soweit es sie gibt, trauen sie sich gar nichts.

        Merz ist nicht unbedingt dumm, aber ein Opportunist. Er hat den Deutschen erzählt, was sie hören wollen, um ihre Stimmen zu bekommen. Und die Politik ist in dem Dilemma zwischen Wählerauftrag und Realitäten. Es bleiben die Pole „Dolchstoß! Verrat durch die USA! Endkampf um die westliche Zivilisation!“ und „Unterwerfung unter die USA“. Unterwerfung unter die Russen – Niemals!

        Mental ist den Deutschen Frieden durch Eingestehen ihrer Niederlage nur als „Unterwerfung unter die USA“ möglich.

          1. Genau so ist es. Am Ende muß die Kapitulation stehen.
            Da jetzt die USA der Ukraine ihre Unterstützung entziehen, dürfte das in nicht
            allzuweiter Ferne liegen. Lukaschenko hat ja schon ein Treffen diesbezüglich
            in Minsk angeregt. 😉 Da braucht man dann nur noch die Kapitulationsurkunde
            zu unterzeichnen.

          2. Danke für den Hinweis. Medwedews Text steht bei VK. Der davor ist auch schön:

            „Antworten auf Fragen der Nachrichtenagentur RIA Novosti:
            EU-Diplomatiechefin Kallas meinte, daß ‚die freie Welt einen neuen Führer braucht‘. Braucht sie einen neuen Anführer?

            – Sie braucht einen, und sie hat einen. Sein Name ist Wladimir Putin.

            Was erwartet die europäischen Staats- und Regierungschefs und ihre Länder nach der Unterstützung von Zelensky, dessen Treffen mit Trump nicht geklappt hat?

            – Sie werden abwarten, die gleichen Beiträge in den sozialen Medien veröffentlichen und dann in ihre Kabinen zurückkehren. Europa ist eine gebrechliche, mürrische alte Frau, die unbedingt die Vormundschaft der USA braucht.

            Mit wem sollte Rußland reden? Gibt es überhaupt Gesprächspartner in der Ukraine?

            – Es gibt keine normalen Gesprächspartner in der so genannten Ukraine.

            Trump hat gesagt, daß Rußland gewisse Zugeständnisse machen muss, um einen „Deal“ mit der Ukraine zu machen. Ist Moskau zu Kompromissen bereit?

            Wir waren immer zu Verhandlungen bereit, und jede Verhandlung bedeutet einen Gegenschritt. Aber nur solche Schritte aufeinander zu, die der realen Situation vor Ort und unserem Grundgesetz entsprechen. Und wir können nur mit kommunikationsbereiten Menschen reden, nicht mit dressierten Tieren, die für die Zuneigung und das Futter ihres Herrn arbeiten. Zumal der Besitzer solche Tiere in der Regel füttert, um sie anschließend zum Schlachthof zu schicken.“

            Sicherheitsrat der RF Dm. Medwedew, 01.03.2025
            https://vk.com/wall53083705_55022

  2. Man kann ja Selenskys „Brief“ auf X auch für einen Nichtbrief an den Präsidenten halten……. aber was wollte Selensky dann damit zum Ausdruck bringen?

    Trump sagte in seiner Rede, dass das von Selensky auf X gepostete am Nachmittag im WH einging, er den „Brief“ selber noch nicht gelesen hätte….

    Ich weiß immer nicht, was solche „stillePost“-Artikel darstellen sollen…. Dass man sich aufregt über Den oder Den Lügner oder auch nicht?
    Das ist was für Klatschbasen……

    Sollte die Ukraine nun noch behaupten, dass Selenskys Beitrag nicht von Selensky geschrieben wurde…sollte das ukrainische Präsidialamt mal überlegen wie sie ihre „Kommunikation mit den USA“ nun verbessern will….

    1. Anscheinend hat es sich bei dieser Dame noch nicht rumgesprochen, daß es im 21. Jahrhundert
      mittlerweile verschiedene Kommunikationsformen gibt.
      Aber ich ordne das ebenso als „Klatsch und Tratsch“ ein, den die Menschen ja so sehr lieben.
      Vielleicht war sie auch geschockt über den Verlauf der Dinge und mußte das irgendwie unter
      die Leute bringen. Wie das bei kopflosen Hühnern eben so gemacht wird. Einfach mal ohne Sinn
      und Verstand drauflos gackern.

      Wie man hört hat Lukaschenko bereits zu einem Gespräch eingeladen.

      07:06 Uhr
      Lukaschenko lädt Putin, Trump und Selenskij zu Gesprächen ein.
      Die Präsidenten Russlands, der Vereinigten Staaten und der Ukraine könnten in Weißrussland Gespräche führen, gibt der Präsident des Landes Alexander Lukaschenko in einem Interview mit dem US-Blogger Mario Nawfal bekannt:

      „Kommen Sie, hier werden wir uns hinsetzen, ruhig, ohne Lärm, ohne Geschrei, wir werden zu einer Einigung kommen. Sagen Sie Trump: Ich warte hier auf ihn, zusammen mit Putin und Selenskij, wir setzen uns zusammen und einigen uns in aller Ruhe.“

      Weissrussland wäre für mein Dafürhalten ein sehr guter Ort für die Gespräche.
      Aber nichtsdesto Trotz müssen wir einfach abwarten wie sich die Dinge entwickeln.
      https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

        1. @ bendel

          Gerade Minsk wäre ein sehr guter Ort, denn dort ist das Unheil entstanden und kann
          somit dort auch wieder in Ordnung gebracht werden. Nur sitzen diesmal nicht die
          verbrecherischen EU Politiker am Tisch, sondern Wladimir Putin und Donald Trump,
          zusammen mit Herrn Selensky.

          1. Mmmhhh. Ich weiss nicht. Belarus ist ein enger Verbündeter Russlands. Zu wenig neutral. Als es im 2022 losging, erlaubte es Minsk, von belarusischem Boden, aus dem Norden her, auf Kiew zu maschieren. Aber schlussendlich werden Trump und Putin es unter sich ausmachen wo das Treffen stattfindet, Schneelensky hat da wenig, bis gar nichts mitzureden denke ich mal.

        1. @Birbad

          Ich finde es immer wieder interessant wenn Foristi selber NICHT die Gesetzlichkeiten zum Urheberrecht kennen aber rummotzen, dass andere sich daran halten!

          Wenn SIE „denken“ : „…wir lesen alle auf RT selbst…“, dass Sie entweder für sich in der Mehrzahl sprechen, mag das ja eine kleine Neurose sein… für mich sprechen Sie ganz sicher nicht!

          @Evamaria

          Vielen Dank, dass Sie sauber zitieren & die Quelle angeben. Das sollte selbstverständlich sein & im 21.Jh. sollte das auch jeder wissen können!

            1. „GMT
              Ihre Meinung interessiert mich eben so wenig wie die von evamaria auf dem Dorf.“

              Dann darf man wohl davon ausgehen, daß Sie sich lediglich auf diesem Forum eingefunden haben,
              um gegen mich zu stänkern und Ihr „Häufchen“ unter meinem Beitrag abzusetzen ?

        2. Also ich lese RT eher nicht, ist doch die Feindpresse. 😉
          Beziehungsweise nur wenn mal ein Hinweis auf RT interessant klingt, so gesehen finde ich den ein oder anderen Link nicht verkehrt.

  4. Stimmt, er hat keinen Brief geschrieben. Nachdem in allen Zeitungen und Medien zu hören und zu lesen war, daß es Selenskyi „etwas leid“ tur wie das Gespräch bei Trump verlaufen ist und er Frieden will. Der nur unter Führung von Trump möglich ist. Weiteres, daß er zum Abkommen bereit ist.
    Nur wenige Stunden danach war auf CNN als Live Ticker zu lesen, daß S. eine Videobotschaft an Trump gesendet hat. Der bekanntlich zur gleichen Zeit im Kongress war um seine Rede zu halten. In der Video Botschaft fragte S. als erstes. Das Ukrainische Volk wolle wissen, wie es jetzt weitergeht mit der Unterstützung usw. Die erste Einlassung von Selenkyi war also sehr halbherzig getragen vom Friedenswille. Mit der Videobotschaft ist er bereits wieder in alte Muster zurück gefallen.

    1. Was Sie nicht alles zum Besten geben, natürlich selbstverständlich ohne jegeliche
      Quellenangaben. Man liest eben so dies und das und meint sich dann eine Meinung bilden
      zu können.

      Nun ja, ich helfe Ihnen ein wenig. Hier ist die Ansprache von Donald Trump
      im Kongress. Vielleicht bringt das ja etwas mehr Klarheit in Ihren Kopf.

      President Trump Addresses Joint Session of Congress, March 4, 2025
      https://www.youtube.com/live/XkFKNkAEzQ8?si=AFgj03vfSN4fffuQ

      1. „Was Sie nicht alles zum Besten geben, natürlich selbstverständlich ohne jegeliche
        Quellenangaben. Man liest eben so dies und das und meint sich dann eine Meinung bilden
        zu können.“

        Leider viel zu oft posten Foristi hier unter der angeblichen Maßgabe – es wäre ihre Meinung- tatsächlich nur was sie den MSM entnommen haben….

        Wer sich allseitig & umfassend informiert, könnte glattweg sogar für diese „angeblichen Meinungen“ noch die entsprechenden Artikel mit Quelle bringen…. 😉😂

    2. Na ja, wenn es noch etwas anderes als diesen X-Post gab, hoffe ich doch das es inhaltliche Unterschiede gibt.

      Denn wenn ich Trump wäre, würde ich mich schon fragen ob Selensky mich für ein wenig blöde hält.
      Bezüglich den genauen Vorstellungen zur Art des Waffenstillstands und der dort zwar nicht erwähnten, doch zweifellos anhängigen Operation Stahlstachelschwein. Sowie der erneuten Forderung von Sicherheitsgarantien.

      Vielleicht hält Selensky Trump auch für seinen persönlichen Telefonisten in Richtung Moskau, wer weiß?
      Also wenn Selensky damit eine Reaktivierung der Lieferungen angestrebt haben sollte, wird diese Grundhaltung nur mäßige Erfolge zeitigen.

  6. Er hat ihn geschrieben.
    Er hat ihn nicht geschrieben.
    Er hat ihn geschrieben.
    Er hat ihn nicht geschrieben.
    Er hat …..

    Hätte ich jetzt doch eine Weste mit mehr Knöpfen nehmen sollen?
    Oder hätte ich anders herum anfangen sollen zu zählen?

    Verflixt, wo doch so viel davon abhängt ……..

  7. Facit: Er hat einen Brief geschrieben / er hat keinen Brief geschrieben. Da muss mal in die Black-Box geschaut werden oder in Schrödingers Kiste, – vielleicht gibt es neben der toten Katze einen Brief!

    1. Genau darum geht es. Warum man sich jetzt dermaßen an dem Wort „Brief“ festbeisst und
      ob der geschrieben wurde oder nicht, ist mir unbegreiflich.
      Genau auf diesen X-Post hat Donald Trump sich auch bezogen, in seiner Rede.

      1. Es ist eine Art „Schrödinger-Brief“, nicht an Trump und doch an Trump. Trump hat hiermit deutlich gemacht, daß er den X-Post als an sich gerichteten Brief versteht. In ungehöriger Form, nicht per Diplomatenpost, sondern über die Öffentlichkeit. Ganz so hat Zelensky bereits die Kameras im Oval Office zu nutzen versucht, um mit Hilfe des „Drucks der Weltöffentlichkeit“ an Trump Nachforderungen zu stellen.

        Hier das Treffen in Kurzform:
        https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dwZ6Grly-M0hCDhId_2TAfWQSscDla2Lv3uCDo5SexwUFdS9_OyjK8WExPYD2Q-P9akdMIt4Y1N5_cTKV2LsPhUwtqyFlvHz5szEsTO-SA_QL69P7u4Py6kfYfUAekYC-QBGEI

  10. Hier wird von “ Nutzlosen Krieg “ geschrieben !
    Noch nie war ein Krieg wirklich nutzlos zumindest nicht für die jeweiligen Eliten..
    Nutzlos war ein Krieg immer für die Menschen die gestorben sind, UND denn Mob im ganzen.
    Der Run auf die Russen die Kriegsvorbereitung das Einpeitschen der Medien Richtung Krieg war doch alles schon da in Deutschland !
    Wenn das System vorm Zusammenbruch ist muss ein Krieg her, wenn der Mob unzufrieden der Schwenk Richtung des Politischen Gegners geht muss ein Krieg her.
    Das Sklavenhafte folgen der Deutschen von Biden hat in die Situation geführt das abschalten Preiswerter Energie wurde von den Politischen Eliten beklatscht und wer sich nicht traute hielt den Mund und Duckte.
    Jetzt
    Steht Deutschland wieder in einer Industrie am Abgrund, die Zivilgesellschaft hadert in der Masse mit ihrer Führung Lebensstandard sinkt beständig, Arbeitslosenzahlen steigen werden beflissentlich verschwiegen zumindest nich freiwillig erwähnt in Reden UND Medien.
    Also
    Wo stehen wir im Vergleich zu 1937…unter Beachtung der Technologien die zur Verfügung stehen ?
    Richtig…
    Gesellschaftspolitisch 1 zu 1 bei 1937 Wirtschaftlich ebenso nur wird es bedeckt gehalten..
    Warum also die Hetze gegen Russland die Lügen systematische Berieselung 24 / 7 teils versteckt in Werbung in Texten zu Aktuellen Ereignissen .

    Wehrpflicht ohne Not angezweifelt vom BGH …für den Fall eine Krieges, vorbeugend von wegen der “ Mob denkt , macht ihr mal Krieg keiner geht hin “ nur wurde das Urteil NICHT von denn Medien aufgegriffen…Wehrpflicht Thema wäre damit ( mit dem Urteil ) ein Wurf ins Klo geworden, so ist es der Jugend gar nicht bewusst das Sie IN JEDEN FALL Kanonenfutter sein werden.
    Also
    Warum braucht das System diesen Krieg….
    Weil das System Wackelt !!!!
    .
    Zur Wehrpflicht weiter Lesen
    https://verfassungsblog.de/kriegsdienstverweigerung-kriegsfall-bundesgerichtshof/

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