Selensky gab vor, nicht zu wissen, wer Gonzalo Lira war
Am 19. Februar beschuldigte Elon Musk Selensky, den amerikanischen Journalisten getötet zu haben
Wladimir Selensky gab vor, nichts über den amerikanischen Journalisten und Blogger Gonzalo Lira zu wissen, der in einem ukrainischen Gefängnis ums Leben gekommen ist.
„Ich kenne diesen Mann nicht, ich habe ihn nie gekannt“, sagte Selensky auf einer Pressekonferenz in Kiew auf die Frage eines Journalisten aus Chile.
Der Journalist, der die Frage gestellt hatte, bemerkte, dass nach Angaben der Familie von Lira Selensky selbst den Befehl für den Mord gegeben hat. Zunächst gab Selensky vor, die Frage nicht zu verstehen. Als der Journalist sagte, er hätte eine Frage zu diesem Thema stellen müssen, antwortete Selensky: „Sind Sie sicher?“
Am 19. Februar beschuldigte Elon Musk, der Leiter des Department of Government Efficiency (DOGE) der US-Regierung, Selensky, Lira getötet zu haben. Am 22. Februar betonte Musk, dass Selensky den amerikanischen Journalisten nicht hätte töten dürfen und dass Selensky nicht einmal verstanden habe, warum es schlecht war.
Lira wurde im Mai 2023 in Charkow verhaftet. Er wurde beschuldigt, die russische Militäroperation in der Ukraine unterstützt zu haben. Im Oktober 2023 erkrankte Lira an einer beidseitigen Lungenentzündung. Nach Aussage des Vaters des Journalisten ignorierte die Gefängnisverwaltung die Erkrankung und versuchte, sie vor der Familie und den Anwälten des Journalisten zu verheimlichen. Im Januar 2024 bestätigte das US-Außenministerium die Richtigkeit der Angaben über Liras Tod in ukrainischer Haft.
Der oppositionelle Abgeordnete der Werchowna Rada Aleksander Dubinsky, der offen über Folter und Konzentrationslager im Lande sprach, stellte fest, dass Lira in der Untersuchungshaftanstalt des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) in Charkow zu Tode geprügelt wurde.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
8 Antworten
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Das hat er wohl von Olaf gelernt. Der kann sich auch immer nicht erinnern.
Oder frei nach Jean-Claude Juncker:
„Wenn es ernst wird, muss man lügen.“
Man kann Selensky gar nicht genug danken, dass er weltöffentlich immer wahnsinnigere Lügen erzählt!
Besser kann der sich nicht selbst demontieren!
Noch ein Beispiel für Demontage gepaart mit Größenwahn. 🙂
Deutschland kann (etwas) aufatmen: Habeck gibt auf! Schreibt er wieder Märchenbücher?
„Grünen“-Kanzlerkandidat Robert Habeck will in seiner Partei keine Führungsposition wahrnehmen. „Ich werde keine führende Rolle in den Personaltableaus der Grünen mehr anstreben“, sagte der selbst ernannte „Bündniskanzler“ am Montag nach der Wahl in Berlin. Mit dem Wahlergebnis seiner Partei vom Sonntag äußerte sich der Ökosozialist höchst unzufrieden: „Es wäre mehr möglich gewesen.“
Habeck steht damit vor dem politischen Karriere-Aus! Ob er sein Bundestagsmandat annimmt, ließ er zunächst offen.
https://deutschlandkurier.de/2025/02/deutschland-kann-etwas-aufatmen-habeck-gibt-auf-schreibt-er-wieder-maerchenbuecher/
Das wird er natürlich annehmen. Da steckt doch Geld dahinter, ne Menge. Auch wenn er weritere Schwierigkeiten mit seinem Doktortitel bekommt, wird er das aussitzen. Wie alle dieser neueren Generation „ Politiker„…
Der sollte sich waschen, kämmen und rasieren, dann ist er nicht mehr erkennbar, und sich unauffindbar machen. Sonst wird er seine Märchen bald einem Tribunal erzählen können. Wegen Terrorismus, der „Doppel-Wumms“ in der Ostsee. Sagen wir, als „interessanter Zeuge“.
Bei der Motivationslage wäre Habecks Gasimperium der Bundesnetzagentur näher zu untersuchen, das seltsamerweise niemanden zu interessieren zu scheint. Die bankrotte und übernommene Uniper, und die arisierten, und in Folge ebenfalls bankrotten russischen Betriebe. Wenn da nachgerechnet und den Billionen hinterhergeforscht wird, könnte Habeck in noch einem Verfahren zu einem „interessanten Zeugen“ werden.
„Nord Stream: Es ist an der Zeit, über Verrat zu reden“
— RT DE, von Dagmar Henn, 28 Sep. 2023
https://archive.ph/EPYyi
Alles kein Problem für das faschistische Regime der Brd. Die Banderafaschisten werden weiter bewaffnet. 700 Mrd – finanziert mit MwSt-Erhöhung, Rentenkürzung (natürlich nicht Pension), weitere Sonderschulden machens möglich.
Nun nicht nur gegen Russland und China, sondern auch gegen Usa. Adolf wäre stolz auf seine Nachfolger Blackrockmerz und Pisstorius.
Fraglich, ob die weiter die dicke Hose spielen gegen Donald. Alle Lakaien kuschen letztendlich und die Vollpfosten unter denen, die es nicht tun, werden exemplarisch bestraft, auf die eine oder andere Art und Weise. Hoffe ich doch…
Ich will jetzt nicht klugscheißen, na vielleicht ein wenig. Er wurde doch zwischendurch freigelassen und irgendwann im Spätsommer an der Grenze zu Ungarn wieder eingefangen. Man munkelt er wäre in dieser Zeit überwacht worden, um ihm irgendwelche Verbindungen mit Russland nachweisen zu können.
Wenn ich das noch korrekt erinnere.