Wie in Russland über den anstehenden Wechsel von Biden zu Trump berichtet wird
In den letzten Wochen hielt die Welt buchstäblich den Atem in den Erwartung an, was Trump tun wird, nachdem er wieder US-Präsident ist. Das war am Sonntagabend auch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, allerdings berichten die russischen Medien darüber anders als die deutschen, weshalb ich den Beitrag übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Biden hat Aschehaufen hinterlassen und versucht, Trumps Präsidentschaft zu untergraben
Bereits morgen, am 20. Januar, findet die offizielle Amtseinführungszeremonie von Donald Trump als US-Präsident statt. Kurz vor der Amtseinführung reift im Lager der Verbündeten des neuen Präsidenten ein großer Skandal heran.
Nur eine Woche vor der Wahl wurde der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon aus dem Gefängnis entlassen. Er saß vier Monate lang wegen „Missachtung des Kongresses“ im Gefängnis. Er gilt als grauer Kardinal und Ideologe der „Make America Great Again“-Bewegung. Heute ist Bannon sehr besorgt über Trumps Annäherung an den Milliardär Elon Musk und andere amerikanische Reiche, die Bannon als „Techno-Feudalisten“ bezeichnet.
Neulich teilte er der Zeitung Corriere Della Sera seine Bedenken mit. Er klingt trotzig und unerbittlich: „Ich werde dafür sorgen, dass Elon Musk noch vor der Amtseinführung aus dem Amt gejagt wird. Er wird keinen Freibrief und unbegrenzten Zugang zum Weißen Haus bekommen. Er muss auf gleicher Augenhöhe mit allen anderen sein. Er ist ein sehr schlechter Mensch.“
Im Mittelpunkt des Konflikts stand zunächst die Frage der H-1B-Visa für qualifizierte und talentierte Einwanderer, für die sich Musk einsetzt. Dazu sagte Bannon: „Das Problem ist, dass die Techno-Feudalisten diese Visa zu ihrem Vorteil nutzen, und die Menschen sind wütend. 76 Prozent der Ingenieure im Silicon Valley sind keine Amerikaner“.
Doch dann steigert sich Bannon in Verallgemeinerungen. Trump umgebe sich mit Milliardären, den neuen „Techno-Feudalisten“, die riesige Wirtschaftssektoren – Information, Energie und Finanzen – kontrollieren. Ihre Methoden seien die Prinzipien der Unternehmensführung, nicht die rechtsstaatlichen Verfahren eines demokratischen Staates. So eine Ordnung, so Bannon, führe zur Zerstörung traditioneller gesellschaftlicher Institutionen, einschließlich Familie, Religion und nationaler Identität: „Musk hat den Verstand eines Kindes. Sein einziges Ziel ist es, Billionär zu werden. Musk wird alles tun, was er kann, um sicherzustellen, dass jedes seiner Unternehmen geschützt ist, die besten Bedingungen erhält und mehr Geld verdient. Sein Ziel ist es, Reichtum anzuhäufen und durch den Reichtum seine Macht zu vergrößern.“
Elon Musk hat die Äußerungen von Steve Bannon bisher ignoriert. Kein einziger Kommentar in sozialen Netzwerken, obwohl der Milliardär bekanntlich kein Blatt vor den Mund nimmt. Wer in diesem Konflikt gewinnen wird – die alte Garde oder junge Milliardäre – wird sich nach Trumps Amtsantritt zeigen. Steve Bannon jedenfalls fürchtet um die Souveränität Amerikas, die die neuen „Herzöge“, „Grafen“ und „Barone“ in feudaler Manier zerreißen. Ihr Ziel ist es sicher nicht, Amerika wieder groß zu machen.
Wie durch ein Wunder passt die Rhetorik von Steve Bannon zum Narrativ der Demokraten. In seiner Abschiedsrede sprach Joe Biden im Grunde über dasselbe, die übermäßige Macht in den Händen der amerikanischen Oligarchen, als er sagte: „Ich möchte das Land vor etwas warnen, das mir große Sorgen bereitet. Das ist die gefährliche Machtkonzentration in den Händen einiger weniger Superreicher, und diese Konzentration kann gefährliche Folgen haben, sie diese Macht unkontrolliert missbrauchen. Eine Oligarchie von unermesslichem Reichtum, Macht und Einfluss nimmt heute in Amerika Gestalt an“.
Biden sprach auch über den verhängnisvollen Einfluss sozialer Netzwerke und ihrer Besitzer. Das ging eindeutig an die Adresse von Elon Musk und Mark Zuckerberg, der unmittelbar nach der Wahl auf die Seite von Trump gewechselt ist. Und Biden hatte plötzlich eine Erleuchtung: „Sie erinnern sich vielleicht, dass Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede über die Gefahren des militärisch-industriellen Komplexes sprach. Er warnte uns, und ich zitiere: ‚Er birgt das Potenzial für eine katastrophale Konsolidierung von unangebrachter Macht.‘ Sechs Jahrzehnte später bin ich ebenso besorgt über das Potenzial des Aufstiegs des technologisch-industriellen Komplexes, der auch eine echte Gefahr für unser Land darstellen könnte. Die Amerikaner ertrinken in einer Flut von Fehlinformationen und Verleumdungen, und diese Blindheit ermöglicht es Einzelnen, ihre Macht zu missbrauchen. Die freie Presse liegt im Sterben. Redakteure verschwinden. Die sozialen Medien weigern sich, Fakten zu überprüfen. Die Wahrheit wird durch Lügen unterdrückt, die für Macht und Profit verbreitet werden. Wir müssen die sozialen Plattformen zur Verantwortung ziehen, um unsere Kinder, unsere Familien und unsere Demokratie vor denen zu schützen, die ihre Macht für das Böse nutzen.“
Unterdessen rollt Donald Trumps Zug der Veränderung mit Volldampf weiter. Und plötzlich kündigte auch das FBI die Schließung seines Büros für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion an. Das FBI wird schwarze Transgender-Personen nicht länger nach einer Quote einstellen. Zuvor hatten bereits große amerikanische Unternehmen wie Amazon, McDonald’s, Microsoft, Google und Meta, Walmart, Ford Motors, Harley-Davidson, Pepsi, ExxonMobil und viele andere ihre Inklusionsprogramme überstürzt aufgegeben. Amerika verändert sich.
Valentin Bogdanow, unser Korrespondent in den USA, berichtet über die Vorbereitungen für die morgige Amtseinführung von Donald Trump.
Er fliegt mit vierjähriger Verspätung aus Florida nach Washington. Der Flugzeugtyp, eine Boeing 757, ist Trump ist vertraut, aber es gibt einen Unterschied. Nicht mehr die schwarz-rote „Trump Force One“, sondern die weiß-blaue „Airforce One“ bringt den designierten US-Präsidenten und seine Familie nach Norden. Hinter ihnen liegt das winterliche Weiße Haus in Mar-a-Lago, vor ihnen liegt das echte Weiße Haus.
Der Washingtoner Sumpf ist bereit für das Treffen. Etwa die Hälfte der in der US-Hauptstadt lebenden Beamten gab in einer Umfrage zu, dass sie sich Trumps Politik widersetzen würden. Diejenigen, die mehr Mut haben, gingen am Tag seiner Ankunft sogar auf die Straße.
Es bleibt nur noch wenig Zeit bis zu Trumps zweiter Amtseinführung und seine Anhänger im ganzen Land versammeln sich, um ihn zu unterstützen. In der Hauptstadt schlossen sich jedoch Tausende von Menschen einem Volksmarsch an. Dieser Marsch wurde organisiert, um gegen Trumps zweite Amtszeit und seine Politik zu protestieren.
Ob der Marsch für oder gegen das Volk ist, hängt vom Grad der Liberalität des Fernsehsenders ab, der über den Marsch berichtet, aber die Trump-Anhänger sind überzeugt, dass der Tiefe Staat bis zur letzten Sekunde vor der Vereidigung nicht von ihm ablassen wird. Die Trump-Anhänger glauben, dass nicht die arktische Kälte, die der Wind aus dem noch nicht 51. Bundesstaat Kanada nach Washington bringt, dafür verantwortlich ist, dass die Amtseinführung nach drinnen verlegt wurde, sondern der kalte Krieg, den der Tiefe Staat Trump erklärt hat, und der bald heiß werden könnte.
Die republikanische US-Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Green sagte: „Ich habe persönlich an zahllosen Kundgebungen teilgenommen, bei denen Präsident Trump unter extremen Wetterbedingungen gesprochen hat, von Kälte über Regen bis hin zu Hitze. Gibt es vielleicht eine andere Sicherheitsbedrohung als extreme Kälte? Nicht nur für ihn, sondern auch für die Menschen?“
Es übersteigt eindeutig die Möglichkeiten von ein paar Tausend Polizisten und Nationalgardisten, mehr als 200.000 Zuschauer im Auge zu behalten, zumal nach den Anschlägen auf Trumps Leben nicht nur eine doppelte, sondern eine dreifache Kontrolle nötig ist.
Alle Einladungen an die Presse wurden gecancelt. Nur Journalisten-Pool wird die Zeremonie verfolgen. Auch die Besitzer teurer Eintrittskarten, die bis zu mehreren Millionen Dollar gekostet haben, bleiben vor der Tür.
Enttäuschte sagen, man könne sich einfach warm anziehen und die Zeremonie im Freien abhalten, denn das sei ein historisches Ereignis.
William Henry Harrison, der 9. US-Präsident, dachte ähnlich, und das kostete ihn sein Leben. Nachdem er bei seiner Amtseinführung 1841 zwei Stunden lang ohne Hut und Mantel in der Kälte gesprochen hatte, zog sich Harrison eine Lungenentzündung zu und starb einen Monat später. Mit 68 Jahren war er übrigens der bis dahin älteste amerikanische Präsident. Den Rekord hat Reagan mit 69 Jahren gebrochen, und jetzt bricht ihn Trump mit 78 Jahren. Eine Parallele zu Reagan ist auch die Amtseinführung in einer Halle.
Das letzte Mal fand sie 1985 im Innern statt, als Ronald Reagan den Amtseid in der Rotunde des Kapitols ablegte. Trump tritt damit in seine Fußstapfen.
Die Verlegung der Amtseinführung nach drinnen bedeutet auch, dass die Parade ausfällt, aber die Organisatoren planen, die musikalischen Darbietungen in eine Arena in der Innenstadt von Washington zu verlegen.
Statt der Pennsylvania Avenue wird es die Capital One Arena. Über dem Eingang zu diesem Eishockeystadion hängt übrigens ein Banner mit dem Bild von Alexander Ovetschkin, und in ein paar Jahren soll dort seine Statue stehen. Für die Großen Acht ist das das Heimstadion. Die Russen werden bei Trumps Amtseinführung also in gewisser Weise sogar auf der Seite der Gastgeber stehen.
Den Morgen des 20. Januar wird Trump in der St. John’s Episcopal Church, die sich gegenüber dem Weißen Haus im Lafayette Park befindet, beginnen. Dann werden er und Melania mit den Bidens Tee trinken. Danach werden sie Kartons auspacken und neue Porträts aufhängen.
Der Journalist Alex Jones erklärte: „Wenn die Globalisten versuchen, Trump während der Amtseinführung zu ermorden, glaube ich nicht, dass sie das mit Sprengstoff tun werden. Dazu bräuchten sie taktische Atomwaffen.“
Man kann Trumps Präsidentschaft aber auch ohne Massenvernichtungswaffen untergraben, wie Biden es in letzter Zeit getan hat. Zu seinen Initiativen gehören die Änderung der Reihenfolge der Nachfolge in Bundesbehörden, so dass Biden-unterstützende Mitarbeiter Posten übernehmen, bevor Trumps Kandidaten bestätigt werden, und eine Änderung der Reihenfolge der Annahme von Bundesverordnungen, deren Rückgängigmachung durch die neue Regierung Monate dauern wird.
Nur unter den eigenen Leuten hat Biden keine Priorität mehr. Zum ersten Mal wurde die Geschichte, wer ihn wie aus dem Spiel genommen hat, so detailliert erzählt. Ein CNN-Moderator berichtete: „Die New York Times berichtet über ein privates und emotionales Treffen zwischen dem Vorsitzenden der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, und Präsident Biden. Es fand am 13. Juli statt, zwei Wochen nach Joes desaströsem Auftritt bei der Debatte. Schumer sagte dem Präsidenten: ‚Wenn Sie kandidieren, verlieren Sie gegen Trump und wir verlieren den Senat und bekommen das Repräsentantenhaus nicht zurück. 50 Jahre erstaunlicher, wunderbarer Arbeit werden den Bach hinuntergehen. Ich fordere Sie auf, nicht zu kandidieren.’“
Hinter Schumer standen natürlich sowohl Obama als auch Pelosi, aber er war es, der die Aufgabe hatte, die rote Karte zu geben.
Als er Schumer in den kleinen Aufzug begleitete, um das Haus zu verlassen, legte der Präsident zwei Hände auf die Schultern des Senators und äußerte eine für Biden typische Übertreibung: „Sie haben größere Eier als jeder, den ich je getroffen habe.“
Aber Harris hatte offenbar nicht genug graue Zellen, um zu erkennen, dass sie gerade vor einen Panzer geworfen worden war. Nun sieht sie nicht mehr aus wie das lächelnde, kichernde Mädchen, das durch das Land reiste. Sie wurde auf ihren Platz verwiesen, genau wie ihr Chef.
US-Moderator Sean Hannity kommentierte die aktuellen Bilder von Biden, der bei einer Zeremonie im Pentagon nur mit Mühe gehen konnte: „Er brauchte heute Hilfe, nur um einen Raum zu betreten, es ist traurig, es ist demütigend, was für ein schreckliches Ende für schreckliche vier Jahre. Und tragischerweise werden seine größten Misserfolge wahrscheinlich noch jahrelang zu spüren sein.“
Der amtierende US-Präsident ist wirklich auf einem unerreichten Tiefpunkt angelangt. Mit einer Zustimmung von 35 Prozent ist er der schlechteste unter seinen neun Vorgängern. Der schlechteste seit 65 Jahren. Zwei Drittel der Amerikaner sind laut Gallup der Meinung, dass die USA in den letzten vier Jahren in wichtigen wirtschaftlichen und internationalen Fragen an Boden verloren haben. Aufgeblähte Staatsschulden, steigende Preise, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Und die Kriminalität ist beängstigend.
CNN-Experte Scott Jennings sagte dazu: „Ich denke, wie er sein Amt verlässt, ist offen gesagt schrecklich. Ich denke, man wird sich vor allem deshalb an ihn erinnern, weil er zusammen mit Obama die Ära Trump eingeläutet hat. Und als er dann aus dem Amt schied, brachte er Trump zurück ins Weiße Haus. Der Trumpismus ist heute stärker und populärer als je zuvor.“
Die Trauer im Weißen Haus und in der Demokratischen Partei ist deswegen groß. Die Familie Biden, die während seiner Abschiedsrede im Oval Office saß, sah aus wie auf einer Beerdigung, alle in schwarz.
Die Stimmung im Weißen Haus gleicht einem Leichenschauhaus, sagt jemand, der sich dort kürzlich mit Beamten getroffen hat.
Aber im Weißen Haus hat es auch nicht aufgehört, wie im Zirkus zu sein. Egal, wie sehr die Helfer versuchten, die Chronik von Bidens Absturz zu bearbeiten, die bittere Wahrheit kam durch die ständigen Peinlichkeiten ans Licht. Nach seinem Sturz auf der Gangway musste die Gangway dringend verkürzt werden. Um das Gleichgewicht zu halten, wurden Biden statt Lederschuhen Turnschuhe angezogen, doch er stolperte nicht nur auf rutschigem Untergrund.
Biden hatte immer mehr schlechte Tage, und an guten Tagen war seine Arbeitsfähigkeit auf die Zeit von 10 bis 16 Uhr beschränkt. Der Chef des Weißen Hauses verbrachte insgesamt 40 Prozent seiner Zeit im Urlaub, aber auch dort hatte er kein Glück. Zum Beispiel, als er bei einer Fahrradtour stürzte.
Das Einzige, worauf er sich verlassen konnte, war seine Frau Jill. Sie führte Biden nach einer missglückten Debatte mit Trump von der Bühne. Als er bei der Zeremonie an der Air Force Academy stürzte, war Jill jedoch nicht anwesend.
Am meisten stolperte Biden über die Ukraine und er forderte von Trump am Ende, das Kiewer Regime nicht im Stich zu lassen. Aber der neue US-Präsident braucht keine Vorsager. Nach der Amtseinführung wird ihn nichts daran hindern, ein direktes Gespräch mit dem russischen Präsidenten zu führen. Trump sagte dazu: „Und ich weiß, dass Putin sich treffen will, und ich werde ihn sehr bald treffen. Ich hätte es schon früher getan, aber ich muss erst ins Amt kommen. Für gewisse Dinge muss man im Amt sein.“
Biden hatte diese Gelegenheit, aber er hat sie nicht genutzt, obwohl er sich selbst nicht mehr daran erinnert, worüber er mit Putin gesprochen hat. Und wann.
So sagte Biden diese Woche: „Ich habe mit ihm telefoniert. Ich sagte, er sagte, er wollte, dass wir das Finnland von Europa werden. Ich habe ihn damals darauf hingewiesen, dass man nicht nur Finnland in Europa bekommt, sondern dass man eine Finnlandisierung von Europa bekommt.“
Steve Miller, der als leitender Berater unter Trump diente, kommentierte Bidens Auftritt: „Wenn man Biden zuhört, wird klar, dass er erst während einer Rede selbst zu begreifen beginnt, was er sagt. Er erkennt die Worte seiner Rede, während sie über den Bildschirm rollen. Er hat keine Ahnung, was er sagt.“
Biden, Blinken und der Teleprompter. Wer von diesen dreien tatsächlich die US-Außenpolitik geleitet hat, dürfen nun die Historiker raten, aber es besteht kein Zweifel daran, dass Biden oft im Schatten stand und sich hinter dem Teleprompter versteckte. Die mechanistische Wiederholung ermüdender Mantras über die amerikanische Größe, als würde sie immer und immer wieder auf demselben Monitor gezeigt, endete damit, dass der Hegemon, wie der Monitor, einen Kurzschluss hatte: Die Amerikaner sind aus Afghanistan geflohen, die NATO steht am Rande einer Spaltung, der Nahe Osten steht in Flammen.
Joe Biden kombinierte Lügen mit Beschwichtigungspolitik. Er hat die Nation und die Welt einfach belogen, als er heute über seine Leistungen sprach. Biden schaffte es, Russland der nuklearen Erpressung zu bezichtigen, aber am Ende plauderte er aus, dass die USA den Abgrund erkannt haben, in den die Welt durch ihr Handeln gestoßen wurde: „Ich hatte zwei Aufgaben. Die eine war, die Welt zur Verteidigung der Ukraine zu mobilisieren. Die andere war, einen Krieg zwischen zwei Atommächten zu verhindern. Wir haben den Grundstein für die nächste Regierung gelegt, um die glänzende Zukunft des ukrainischen Volkes zu schützen.“
Die glänzende Zukunft des ukrainischen Volkes besteht offenbar in der Herabsetzung des Einberufungsalters auf 18 Jahre und in neuen Reihen von Kriegsgräbern. Indem Selensky mit Waffen und Geld gefüttert wurde, wurden seinem Land Ressourcen entzogen.
Die Opfer des Wirbelsturms Helen vom September erzählen, wie sie bis heute in Zelten leben. Aber alles ist relativ.
Die Schäden durch die Brände in Los Angeles, wo die teuersten Immobilien der Welt straßenweise verbrannten, haben bereits 250 oder 275 Milliarden Dollar überschritten. Aber das ist immer noch weniger, als Amerika für Selensky ausgegeben hat. Den größten Teil dieses Geldes haben Lobbyisten und Auftragnehmer des Pentagons eingesackt, die nach Trumps Plan mit einem neuen Besen ausgekehrt werden sollen.
Der Oberstleutnant der Nationalgarde und ehemalige Fox-News-Moderator Pete Hegseth kam zur Anhörung im Senat in einem Jackett, dessen Innenseite eine US-Flagge war. Die Angriffe der Demokraten auf den ehemaligen Offizier begannen sofort. Sie erfolgten sowohl unter „gelb-schwarzen“ Fahnen als auch unter Regenbogenflaggen. Hegseth und Trump wollen alle Transgender-Personen aus dem US-Militär entlassen.
Jack Reed, der Vorsitzende der Demokraten im Streitkräfteausschuss des Senats, erklärte: „Ich habe erfahren, dass einige aktive Soldaten Briefe erhalten haben, in denen ihnen mit Entlassung gedroht wird, weil sie die Maßnahmen der derzeitigen Pentagon-Führung unterstützen. Darin heißt es, man wolle ‚treulose Amtsverächter, korrupte Verräter und Liberale‘ entlassen. Und dass Sie das progressive Programm der Gleichberechtigung und Inklusion in den Streitkräften nicht unterstützen. Wissen Sie von diesen Briefen?“
Darauf antwortete Pete Hegseth: „Natürlich nicht, aber es gibt keine Entschuldigung für das Desaster, das in Afghanistan passiert ist. Und deshalb sind wir heute hier. Es ist an der Zeit, mit dem Schlamassel aufzuräumen – bis hin zur obersten Führung.“
Der demokratische Senator Tim Kaine warf ihm vor: „Sie haben selbst zugegeben, dass Sie Sex in einem Hotel hatten, während Sie mit Ihrer zweiten Frau verheiratet waren. Und zur gleichen Zeit hatten Sie ein Kind mit Ihrer Frau Nummer drei. Sie haben es selbst zugegeben. Und wenn man auch noch berücksichtigt, dass es um sexuelle Belästigung gehen könnte…“
Hegseth unterbrach: „Das sind falsche Anschuldigungen!“
Die Damen der liberalen Inquisition waren noch unbarmherziger mit Hegseth. Die Damen der Demokraten suchten die Wahrheit am Boden eines leeren Glases, „to drink, or not to drink?“, das ist die Frage. Eine sagte zu ihm: „Sie haben kürzlich einigen meiner republikanischen Kollegen versprochen, dass Sie mit dem Trinken aufhören werden.“
„Auf jeden Fall!“, antwortete Hegseth.
„Werden Sie als Verteidigungsminister zurücktreten, wenn Sie bei der Arbeit trinken?“
„Diese Verpflichtung habe ich abgegeben. Dies ist die wichtigste Ernennung in meinem Leben.“
An diesem Punkt konnten die Republikaner es nicht mehr ertragen. Wer hier trinkt nicht, fragte Senator Markwayne Mullin: „Wie viele Senatoren sind nachts betrunken zur Abstimmung gekommen?“ und erntete allgemeines Gelächter, und er fuhr fort: „Hat irgendeiner von Euch sie gebeten, zurückzutreten und ihren Job aufzugeben? Und erzählen Sie mir nicht, Sie hätten das nicht gesehen.“
Hegseths berüchtigte Tätowierung wurde ebenfalls angesprochen, es heißt, sie sei extremistisch. Daraufhin erinnerte er daran, dass das Jerusalemer Kreuz, das auf seiner Brust prangt, kürzlich auf dem Deckblatt des Abschiedsprogramms von Jimmy Carter zu sehen war. Er scheint sie abgewehrt zu haben. Er nahm Glückwünsche an und küsste seine derzeitige Frau.
Der künftige Pentagonchef hat den Spießroutenlauf bestanden. Nach ihm kamen andere von Trump ernannte Personen dran. Der demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses Adam Schiff fragte Trumps Kandidatin für das Amt der Generalstaatsanwältin Pam Bondi: „Der Präsident will auch Liz Cheney verhaften, die heute hier sitzt. Kennen Sie eine faktische Grundlage für Ermittlungen gegen Liz Cheney, ja oder nein?“
„Senator, das ist eine hypothetische Frage, die ich nicht beantworten werde“, antwortet Bondi.
Schiff entgegnete: „Nein, das ist keine hypothetische Frage. Ich frage Sie: Kennen Sie eine faktische Grundlage für Ermittlungen gegen Liz Cheney?“
„Senator, niemand hat mich gebeten, gegen Liz Cheney zu ermitteln. Wir sind alle so besorgt über Liz Cheney, Senator. Wissen Sie, worüber wir uns Sorgen machen sollten? Die Kriminalitätsrate in Kalifornien ist im Moment so hoch wie nie zuvor. Die Raubüberfallrate ist 87 Prozent höher als der nationale Durchschnitt. Das ist es, worauf ich mich konzentrieren möchte, Senator“, antwortete Bondi.
Die liberalen Experimente im kalifornischen Stil haben auch die amerikanische Außenpolitik verflucht. Der Globalismus ist überholt, versichert Trumps Kandidat für das Außenministerium, Marco Rubio, den Senatoren: „Die Abkehr von einer auf nationalen Interessen basierenden Außenpolitik zugunsten einer liberalen Weltordnung hat sich nur einfach als Fantasterei erwiesen. Wir wissen jetzt, dass das ein gefährlicher Irrweg war.“
Allerdings ist Rubios Vorstellung von amerikanischer Souveränität auch sehr amerikanisch. In dem Sinne, dass die Souveränität der USA nach seinem Verständnis nicht dort endet, wo die aller anderen endet, sondern sich auf alle Ecken der Welt erstreckt. Vor allem China macht ihm Sorgen, wie er sagte: „In allem, von den Blutdruckmedikamenten, die wir nehmen, bis zu den Filmen, die wir sehen, und allem dazwischen, werden wir von China abhängig sein.“
Aber die 170 Millionen amerikanischen Nutzer von TikTok sehen sich überhaupt nicht als abhängig von China. Für viele ist das nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Mittel zum Geldverdienen. Die Nachricht, dass die App in den USA gemäß Bidens Anordnung vom April einen Tag vor Trumps Amtsantritt blockiert wird, hat eine Welle der Kunst in TikTok ausgelöst. Sogar die angeblichen Spione selbst haben sich mit den Amerikanern in Verbindung gesetzt, wie ein chinesischer Amerikaner in einem Video scherzte: „Hey Leute, hier spricht ein chinesischer Spion zu euch. Ich nutze meine letzten Kräfte, um euch diese Worte zu sagen. Es ist mir eine Ehre, euch in den letzten Jahren ausspioniert zu haben!“
In Erwartung dessen haben die Amerikaner versucht, ihren eigenen Ausweg zu finden. Laut Google Trends verzeichnete die Suchanfrage „TikTok VPN“ einen Anstieg um 1.328 Prozent. Viele hoffen, die Blockade zu umgehen. Eine Gruppe amerikanischer Unternehmer schloss sich unter dem Slogan „People’s bid to buy TikTok“ zusammen.
Auch TikTok-Chef Shou Chew wandte sich an die Amerikaner: „Ich möchte Präsident Trump für sein Versprechen danken, mit uns zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu finden, damit TikTok in den USA erreichbar bleibt. Wir sind dankbar und freuen uns, die Unterstützung eines Präsidenten zu haben, der unsere Plattform wirklich versteht und der TikTok nutzt, um seine eigenen Gedanken und Perspektiven auszudrücken, sich mit der Welt zu verbinden und dabei über 60 Milliarden Aufrufe seiner Inhalte zu erreichen.“
Der CEO von TikTok wird am Montag zusammen mit anderen Kapitänen der digitalen Wirtschaft wie Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg an der Amtseinführungsfeier teilnehmen. Außerdem wird er als Ehrengast neben Trumps Verwandten und Beamten Platz nehmen.
China ist eine der Prioritäten der neuen US-Außenpolitik. Das Wall Street Journal vermutet, dass Trump China bereits in seinen ersten 100 Tagen im Weißen Haus einen Besuch abstatten könnte. Was Reisen durch Amerika angeht, ist alles klar. Kurz nach seiner Amtseinführung wird der 47. US-Präsident nach Los Angeles reisen, um den Aschehaufen des 46. Präsidenten zu beseitigen. Einen der Aschehaufen.
Ende der Übersetzung
15 Antworten
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Zu kalt?
Wohl eher eine Frage der Heckenschützen…..
Und – auch Musk ist kein Heilsbringer, sondern als Multimilliardär ein knallharter Kapitalist – mit allem Drum und Dran…
Nun, eigentlich ist es unerheblich, ob zu kalt oder zu gefährlich wegen zu vieler Irrer…
Aber was Sie zu Musk sagen, ist so Traumtänzerisch……
Weder Trump noch Musk oder jeder andere ist ein „Heilsbringer“ – wie kommt man immer auf die Idee, dass es so etwas gibt?
Jeder Mensch sollte zuerst für sich selber der „Heilsbringer“ sein – & das im wahrsten Sinne des ( ursprünglichen) Wortes!
„Sprachgeschichtlich mit dem Adjektiv heil verwandte Wörter sind in allen germanischen Sprachen belegt mit der Bedeutung „ganz, gesund, unversehrt“, z. B. englisch whole „ganz, unversehrt“, hale „frisch, ungeschwächt“ und holy „heilig, geweiht“. In Lautfolge und Bedeutung verwandte Wörter gibt es auch in keltischen und baltoslawischen Sprachen. Das Substantiv Heil wird in ähnlicher Bedeutung gemeingermanisch verwendet (alt- und mittelhochdeutsch heil „Glück, glücklicher Zufall“, altenglisch hael „günstiges Vorzeichen“). Das Verb heilen bedeutet transitiv „heil machen“ (etwa in „Wer heilt, hat recht“) und intransitiv „heil werden“ („die Wunde heilt“). Im Althochdeutschen findet sich zudem das Wort heilazzen was im Sinne des Begrüßens verwendet wurde.“
aus wiki…
Und wer sich selber heilt, kann dann auch anderen helfen zu ‚heilen‘ – ganz für sich selbst….
Soso – die Wahrheit ist also „traumtänzerisch“…… – seeehr aufschlußreicher Kommentar…..
Was will man denn wirklich damit aussagen?
Will man nur Milliardäre abschaffen oder auch Millionäre?
Wer darf denn „reich“ sein?
Ob Musk „nur gnadenloser Kapitalist“ ist oder sogar fleißig & sehr clever oder nur ausbeuterisch zu seinem Geld gekommen ist, weiß keiner… ich finde diese „Vorzeige-Feindbilder“ traumtänzerisch…..
Alle wollen es bequemer, wohlstandsmäßiger haben aber von alleine kommt es nicht….
Manche werden sogar Millionäre im Crowfunding….🤔 schauen Sie sich die Influencer an….. mit wem will man denn anfangen bei der „Kapitalistenclique“? Zumal wir wohl alle in diesem System leben & es auch „bedienen“.
Siehst du, wenn man an jeden Spruch/Kommentar heruminterpretiert – anstatt ihn so zu lesen wie er geschrieben steht und ihn eben auch einfach mal so stehen lässt….. 😉
Interessanter Dialog mit einer (Un)person, die behauptet, in der DDR gelebt zu haben.
Jetzt hat sie ein Herz für Milliardäre und Influencer. Was es alles gibt!
@ GMT
@Ob Musk „nur gnadenloser Kapitalist“ ist oder sogar fleißig & sehr clever oder nur ausbeuterisch zu seinem Geld gekommen ist, weiß keiner… ich finde diese „Vorzeige-Feindbilder“ traumtänzerisch…..
Aufbau des Feindbildes ?
Der Satz trifft den Kern der Sache in Verbindung des aufgezeigten Feindbildes, welches hier durch sie kommentiert wird, wobei der Begriff traumtänzerisch im besonderen Fall sicher nicht zutrifft.(Doch das nur am Rande) Der besondere Fall eben seiner Strategie treu bleibt, eben das eigene Feindbild schon innerhalb eines Satzes zu verwirren. Bis dann andere die Verwirrung zu entschlüsseln versuchen.
Oder, wie bereits geschehen, die Gedanken durch andere verunklimpfen zu lassen…….
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routard sagt:
20. Januar 2025 um 10:22 Uhr
Interessanter Dialog mit einer (Un)person, die behauptet, in der DDR gelebt zu haben.
Jetzt hat sie ein Herz für Milliardäre und Influencer. Was es alles gibt!
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Erst dann kann das Feindbild seine volle Wirkung entfalten. Eben mit weiteren „hingeschmissenen“ Satzfetzen.
Nun braucht der besondere Fall jedoch für die bahnbrechende Änderung von einem Weltbild, dass nun ab heute Nachmittag mit der Amtsübernahme von D.Trump völlig zerstört wird, jedoch schon mal ein bekanntes Gesicht, welches man dann auch vorzeigen kann, als das begleitende BÖSE was mithalf das bekannte Weltbild zu fördern, damit die Chance bestehen bleibt, es zerstören zu können.
Personenbezogen weiß der besondere Fall eben nun, dass die Organisation einer „Revolution“ , was man hier nun dutzendemale als das einzig probate Mittel propagierte, ein Weltbild zu organisieren, welches seinem eignem Weltbild dient, nun ab heute Mittag ganz ausgeträumt ist.
Eine in 50 Jahre aufgebaute Welt, die nun sowieso schon in ein par Tagen nicht mehr existiert, weil eben das Kapital im großen Stil eingesehen hat, dass mit Krieg zur Kapitalbeschaffung nur im Grunde eine Kapitalvernichtung einhergeht, da die Gesellschaften überhaupt nicht mehr in der Lage sind im großen Stil eben Waffen zu bezahlen, die man produzieren könnte.
Beginnen wird man nun eben das gesamte Weltbild des Klimagedöns wieder rückgängig zu machen, was eine Menge an Kapital freisetzen wird, was man sich auch wieder in die Tasche stecken kann als Kapitalist. Und diesmal ist es sogar sehr einfach, weil speziell die Europäer sich danach sehnen, weiter ausgeraubt zu werden, auf anderen Kapitalfelder….
Hauptsache erst mal heizen und gleichzeitig auch wieder sich sattessen zu können….
Eine Revolution ist nicht mehr notwendig. Kommt alles wie von selbst, sobald das alte Weltbild mal ausgetauscht wurde in kluges Handeln….
Tja…. und kluges Handeln beginnt nun mal mit einem klugen Präsidenten in Verbindung von klugen Oligarchen, die nun mal auch in der Lage sind, eben auch OHNE Krieg – OHNE Revolution- Veränderung zu schaffen, der auch nachhaltig ist…..
Besitz wird wieder salonfähig. ( Das : „Nichts zu besitzen und GLÜCKLICH zu sein ist vorbei)
Und zurück zu Musk…. Er wird seine Elektroautos – gebaut in Deutschland – dann auch in Deutschland verkaufen können, weil Energie wieder bezahlbar ist.
Eine kluge Strategie, was da auf uns zukommt. Zumindest auf die, welche es jetzt schon beginnen zu kapieren.
Konkret zur Änderung der Oligarchen-Strategie .
https://www.consilium.europa.eu/de/infographics/financing-climate-transition/#:~:text=Die%20EU%20und%20ihre%20Mitgliedstaaten%20haben%20f%C3%BCr%20diesen,der%20Versteigerung%20von%20EHS-Zertifikaten%20f%C3%BCr%20Klimaschutzma%C3%9Fnahmen%20aufgewendet%20werden.
Ab heue ist der wesentliche Feind der Oligarchen die EU in Europa. Für die EU heißt das konkret: Nichts geht mehr mit dem Abgreifen von Gelder zum Finanzieren eines EU-Haushaltes, der nur die wildestensten Ideen, inklusive Kriege würde helfen zu finanzieren, ohne jedoch eben andere mitverdienen zu lassen.
Alles Schnee von gestern. Vorbei. Futschikado.
Cool bleiben…. Es geht in die absolut richtige Richtung.
Kein Krieg…. Keine Revolution.
🤣🤣🤣
Traumtänzerisch ist nur das zu ändernde Weltbild über die Organisation einer Revolution.
…. Einfach vergessen und gut ist. Ausgeträumt.
https://anti-spiegel.ru/2025/fuer-die-eliten-ist-der-krieg-der-einzige-weg-ihre-politische-existenz-zu-retten/#comment-326682
VladTepes sagt:
20. Januar 2025 um 12:10 Uhr
Tja, hättest du meine Einstellung seit längerem verfolget, dann wüßtest du – daß die „einzige reale Alternative“ niemals eine Partei, sondern IMMER eine Revolution ist… 😝🧐
Antworten
…schlaf weiter…
Ihre Hoffnung und Illusionen möchte ich haben. Zunächst kann man ja froh sein, dass die Globalisten weg vom Fenster sind und hoffentlich gründlich dezimiert werden.
Man muss, wenn man die jetzt das Ruder übernehmen, beurteilt, sie nicht zu Erlösern stilisieren und auch nicht das Hohe Lied des weitblickenden Kapitallenkers.
Einfach aus dem Teppich bleiben und wenn ich darauf hinweise, dass es schon einigermaßen seltsam ist, wenn angebliche DDR Bürger jetzt ihr Herz für Milliardäre entdecken (es ging ja nicht um die Person Musk, der dies und das Gute bewirkt hat, ohne Zweifel), dann ist das kein Verunklimpfen, nicht einmal Verunglimpfen.
Verunklimpfen,Klampfen oder Verunglimpfen….. Ist einfach nur eine Sauerei, wenn ein Psydo ein anderes Psydo als eine Unperson tituliert…im Gleichschritt Marsch…. Doch seis drum….
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Weiteres klingt ja schon mal bisschen verständiger
Trotzdem:
Jede Hoffnung, die auch nun mal nachweislich mit Fakten unterlegt ist …..
– Das Trump eben sehr wohl schon als Präsident-Select in der Lage war, solche wie Black-Rock umzupolen – nachdem er schon sechs große Wall-Street-Banken eine vergleichbare Allianz verlassen hatten. Also, Laut der Website zählt die Gruppe derzeit mehr als 325 Unterzeichner, die mehr als 57,5 Billionen Dollar verwalten. Und das schon bevor er überhaupt Präsident ist.
https://www.ft.com/content/f0fb9841-db1d-442e-a757-1a1327497fb1
Jede Hoffnung, die auch nun mal nachweislich mit Fakten unterlegt ist ….. und die letztendlich jeden Einzelnen von solch Verbrecherabgaben (CO2 usw.) befreien werden…. die auch letztendlich dazu führen werden, uns von einer zu einer Verbrecherbande mutierten gesamten EU -Verwaltung bis hin zum Parlament in seiner Mehrheit befreien, sollte man ganz einfach auch mal den jetzt schon ersichtlichen Erfolg dann auch gönnen, ohne ihn schon vorab solange zu zerreden, bis man es selbst dann nicht mehr glaubt.
Darum nochmal…. Sich mit solchen Ratgebern gleichzuschalten, welche die Revolution als EINZIGES probate Mittel ansehen und alles andere dann niederschreien… sehe ich nicht als Zielführend an. Ja, sogar für viele gefährlich, weil man sich nun selbst auf EXTREME Wege begibt, auf denen oft viele auch hängen bleiben…..
Mein Kommentar antwortet auf die Einlassung von @Frank_G
Eine Frage, kennt hier jemand einen Milliardär, der sein Kapital nicht global investiert hat und keine globalen Profite erwirtschaften möchte, sondern national fixiert ist. Selbst russische Dollarmilliadäre haben im Ausland investiert, was die EU derzeit gestohlen hat. In den USA wird es kein Zerfleischen der Milliardäre geben und kein Bürgerkrieg, und alles was ab 18:00 Uhr kommt, wird für sich sprechen.