Quelle: Drogenhändler setzen Waffen, die an Kiew geliefert wurden, gegen spanische Gardisten ein

Der Quelle zufolge kam es vor etwa einem Monat zu einer Schießerei mit Drogenhändlern in der Provinz Cádiz im Süden Spaniens

Der Verband der spanischen Guardia Civil hat vor dem zunehmenden Einsatz von Waffen, die von NATO-Ländern an die Ukraine geliefert wurden, durch Drogenhändler in Spanien gewarnt. Das wurde einem TASS-Korrespondenten von einer Quelle in der Organisation, die die Rechte der paramilitärischen Polizeiformation verteidigt, berichtet.

Angaben der Quelle zufolge kam es vor etwa einem Monat in der Provinz Cádiz im Süden Spaniens zu einer Schießerei mit Drogenhändlern. Es stellte sich heraus, dass die Kriminellen „Waffen hatten, die die NATO aus Europa und den USA in die Ukraine liefert“, so der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge werden die Waffen aus den NATO-Ländern zwar von Kiew empfangen, gelangen dann aber auf den Schwarzmarkt.

Zuvor hatte die internationale Polizeiorganisation (Interpol) vor der Gefahr gewarnt, dass an Kiew gelieferte Waffen in die Hände krimineller Elemente in Europa gelangen könnten.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

  1. Wenn man bedenkt das alles was mit der Polizei , somit auch mit Interpol zu tun hat , im internationalen Unternehmensregister DUN & BRADSTREET als Unternehmen gelistet sind , sollte man keinen Wert auf Deren Aussagen legen , unabhängig vom Thema !
    Könnte es sein das hier mal wieder ein Konkurrenzkampf unter Kriminellen ausgetragen wird ?

  2. Drogen und Waffen – die große Leidenschaft des kriminellen Westens?
    Waffen verkaufen um davon Drogen zu kaufen. Oder lieber Drogen verkaufen
    um damit Waffen zu kaufen? Und mit dem Finger auf die Kokskartelle in Mexico
    und Kolumbien zeigen. Dabei liefern die doch tonnenweise den Stoff, aus dem die
    feuchten Träume unserer Eliten sind?
    Habeck gibt zu, das Heizungsgesetz war nur ein Test! Klar, er war drei Tage ohne Dope
    und deshalb hoch depressiv – deswegen geplaudert! Annalenchen flattert leichtfüssig durch
    die Weltgeschichte und flüstert immer: Kokaine! Kokaine! Das ist die lustige Variante von Koks.
    Die hat den zuverlässigeren Dealer?
    Aber was wollen die Mafioso mit NATO-Waffen? Die Dinger sind empfindlich wie eine Diva!
    Der gute alte Awtomat Kalaschnikow ist viel zuverlässiger und es gibt sogar preiswerte handgefertigte
    Ersatzteile aus Afganistan dafür! Und den schwarzen Afgan vielleicht gleich dazu?
    Russland denkt darüber nach, nach dem Feuer-frei-Befehl des Westens an die Kokaine, Waffen an
    Gegner des Westens zu liefern.
    Na dann, Feuer frei, her mit dem AK 47!
    No pasaran Venceremos!

  3. Das ein Großteil der Waffen illegal vertickt wird ist ja kein Wunder bei dem demokraischsten und korruptionsfreien ländle Kokaine.
    Nur wann diese dann auch von den neuen Besitzern genutzt werden, war bisher unbekannt.

  4. Ich sag doch, die machen mit den Waffen was sie wollen.. Die brauchen also keine Erlaubnis vom Westen auf Russland zu ballern. Das ist nur medialer Bullshit für die Schlafschafe.

  5. Die Quelle. Der Quelle zufolge. Von einer Quelle . Von einer Quelle in der Organisation.
    Wer ist denn nun die ominöse Quelle ?

    Mal ehrlich jetzt – ist Waffen und Drogen dealen nur ein Prädikat des Westens ? OHA !
    Warum redet keiner von den Waffen, „Hinterlassenschaften“ der Russen nach 10 Jahren Krieg und dem schmachvollen Abzug aus Afghanistan, der ja in keinster Weise erwähnt wird weil ja die neuerlich Super-Schmach der Amis besser die ru. Medien füllt ?
    Vielleicht sollte man ein Register anlegen wieviele russische Waffen damals und bis heute in nicht-autorisierte Hände gelangt sind. Aber das ist ja eh obsolet, da Russland Waffen in alle Welt und nur an“freundliche“ Staaten exportiert.

  6. „Warum redet keiner“
    Totaler Bullshit , gerade erst war eine Delegation aus Afghanistan in Moskau und man hat miteinander geredet !
    Was also willst du Uns mit diesem Schrottkommentar sagen , oder willst du nur mal wieder zeigen das Wissen nicht so dein Ding ist ? 😀

    1. @Nobbi62
      Mal ein kleiner Tipp bevor du wieder einzellige Auswürfe verfasst.
      Belese dich mal zur weltweit besten Waffe, der AK-47. Man findet sie nicht nur in allen östlichen Militärs, sondern weltweit auch bei Islamisten, Terroristen, Kriminellen, Drogenbanden bzw. Kartellen sowie auf illegalen Waffenmärkten usw.
      Millionenfach vertickt von den ru. Waffenschmieden kamen und kommen die Dinger auch in kriminelle Hände.
      Das – war nur ein Beispiel. Die Russen sind nach den Amis die größten Waffendealer und auf diesen Wegen findet das Zeug auch seinen Weg in kriminelle Hände. Also Kollege – schreib keine gequirlte Kacke und mäßige dich mal bischen in deiner Wortwahl.

      1. @LaRog
        Sie schrieben:
        „Belese dich mal zur weltweit besten Waffe, der AK-47 … Millionenfach vertickt von den ru. Waffenschmieden …“

        Dies gebe ich ihnen gern mit Zinsen zurück. Die Kalaschnikow wird in über 20 Ländern in Lizenz gefertig, sogar in Israel. Früher sogar in den U SA.

        Sie schrieben weiter:
        „Also Kollege – schreib keine gequirlte Kacke und mäßige dich mal bischen in deiner Wortwahl.“

        Wie schmeckt es, die eigene Medizin zu fressen?

  7. Tag auch,
    es ist ziemlich lange her, so geschätzte fünfzehn oder mehr Jahre, da fand ich auf einer der damaligen Seiten, ich glaube es war reconcista-europe, die Meldung über ausgehobene Waffenlager in ’Moscheen’ in Frankreich.
    Wohlgemerkt Militärwaffen.
    Hier wird sich kaum einer an diese Vorfälle erinnern weil alle zu jung sind, aber fragt mal herum.
    Für mich ist absolut sicher alle Mohammedaner haben ihre Waffenlager, und ich bin mir sicher, daß einige den ’Behörden’ bekannt sind.
    Hier zu Lande wird da nichts passieren, deshalb meine Ermahnung an diejenigen mit Selbsterhaltungstrieb;:
    Trainiert bis Ihr umfallt…………

    Im Übrigen ist gerade hier bei mir in Hamburg einer an Messerstichen gestorben, keine Schlagzeile, nichts………,
    und ein dickes Dankeschön an die Journalisten, welche die Kalifatforderungen hier aus Hamburg ein bisschen verbreitet haben! Der Haß bei der ersten Aufforderung war einfach nur entsetzlich, die Sabbelheinis werden das nicht begreifen aber alle Anderen sollten sich auf einen Kampf um Alles gefaßt machen.
    Sehr bald………

Schreibe einen Kommentar