Deutschland

„Untermenschen“ beim ZDF und die USA lassen die EU für Kiew zahlen

Die politische Woche in Deutschland aus russischer Sicht zu betrachten, ist immer interessant. Das gilt auch für die letzte Woche.

Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wird, ist immer interessant, weil die Sicht der russischen Medien sich sehr von dem unterscheidet, was die deutschen Medien berichten. Und manchmal erfährt man in russischen Medien Dinge, die deutsche Medien verschweigen.

Oder haben Sie in deutschen Medien erfahren, dass das Kieler Institut für Weltwirtschaft am 7. September gemeldet hat, dass die EU inzwischen weit mehr finanzielle Unterstützung an die Ukraine bezahlt, als die USA? Ich habe die Meldung jedenfalls nicht gesehen, aber es stimmt: Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat gemeldet, dass die europäischen Geldgeber der Ukraine insgesamt 156 Milliarden Euro Finanzhilfe zugesagt haben, während die USA weniger als 70 Milliarden versprochen haben.

Dass bedeutet, dass die USA die EU für ihre geopolitischen Ziele bezahlen lassen. Was bisher als „russische Propaganda“ bezeichnet wurde, hat ausgerechnet das ganz und gar nicht russlandfreundliche Kieler Institut für Weltwirtschaft bestätigt.

Da man leider sehr oft russische Medien verfolgen muss, um zu erfahren, was in Deutschland vor sich geht, habe ich den russischen Bericht über die politische Woche in Deutschland auch dieses Mal wieder übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Europa übernimmt den größten Teil der ukrainischen Verluste

Irina Beljajewa aus St. Petersburg war eine der ersten, die die neuen EU-Vorschriften zu spüren bekam. Sie war auf dem Rückweg von einer internationalen Hundeausstellung in der Schweiz, als der deutsche Zoll ihren Mercedes mit russischen Kennzeichen 70 Kilometer vom Ziel der Reise entfernt, dem Hafen von Travemünde, von wo aus die Fähre nach Helsinki ablegt, angehalten hat. Es war nachts mitten im Wald auf einer normalen Landstraße. Es waren zehn Zöllner gegen eine Frau und vier Cockerspaniels.

„Sie nahmen mir die Schlüssel ab, meine Autopapiere, meinen Führerschein und fragten mich, woher ich käme, ob ich Drogen oder Waffen hätte, wie viel Geld ich bei mir hätte. Und sie sagten mir so etwas wie, dass mein Auto jetzt nach dem Embargogesetz beschlagnahmt werden würde. Natürlich hatte ich große Angst. Aber ich habe versucht, mich zusammenzureißen, denn es war sinnlos, zu weinen. Ich sagte ihnen: Lasst mich gehen, ich werde euer Land in 70 Kilometern verlassen. Sie sagten: Wir verstehen das, aber das ist unser Job. Und es gibt ein Gesetz“, erinnert sich Irina.

Heute ist es so: Jeder mit russischem Pass, der in seinem Privatauto in das Gebiet der EU einreist und Zahnpasta und Toilettenpapier mit sich führt, wird pauschal verdächtigt, das alles in Europa zu verkaufen und das Geld für seine Armee zu verwenden. Illegaler Import muss konfisziert werden.

So sah die Empfehlung der EU-Kommission zunächst aus, doch letzte Woche beschloss sie, sie zu erweitern: „Russische Autos dürfen nicht in die EU einreisen. Wenn Sie also mit einem russischen Auto an die EU-Grenze fahren, dürfen die EU-Länder dieses Auto nicht in ihr Hoheitsgebiet lassen.“ Das Einreiseverbot ist kaum besser als die Konfiszierung und es ist auch nicht mit den grundlegenden Menschenrechten vereinbar.

An der Grenze zwischen dem Kaliningrader Gebiet und Litauen werden nur Personen im Transitverkehr durchgelassen. Die Beschlagnahmung von persönlichem Eigentum ist generell ein direkter Verweis auf die Praktiken der Nazis gegenüber Juden, die entkleidet wurden, bevor sie in die Gaskammern geschickt wurden. Und manches ist erhalten geblieben, beispielsweise die spezifische Terminologie. In diesen Tagen tauchte im Internet ein Auszug aus einem Interview auf, das die freie ZDF-Mitarbeiterin Anna Loll mit Alina Lipp, einer russischen Journalistin, die für das deutsche Publikum über die Ereignisse im Donbass berichtet, geführt hat.

„Sie sprechen von diesem Krieg und dem Leid. Aber warum gibt es dieses Leid? Wer tötet diese Untermenschen und warum werden sie getötet?“, fragte Loll. „Dass sie sterben, macht es natürlich nicht besser.“

Der ursprüngliche Ursprung des Begriffs „Untermensch“ ist wohl bekannt. Die Ideologen des Reiches benutzten ihn für Juden, Zigeuner und Slawen. Frau Loll teilt sofort mit, dass das ein Versprecher gewesen sei. Klar.

Bemerkenswerter war die Reaktion des Auftraggebers, des ZDF. Die Sprecher wiesen auf folgenden Umstand hin: „Zu dem veröffentlichten Interview, auf das Sie sich in Ihrer Beschwerde beziehen, möchte ich betonen, dass dieses Interview nicht von uns zur Veröffentlichung bereitgestellt wurde. Es wurde von anderen verbreitet, ohne die Zustimmung von uns oder von Frau Loll einzuholen.“

Sie hätte also um Erlaubnis bitten müssen, ohne Erlaubnis zählt es nicht. Im Laufe der Woche konnte man allerdings Worte hören, die eigentlich längst vergessen sein sollten und keineswegs auf unglückliche Formulierungen zurückzuführen sind. Worte, die öffentlich und ganz bewusst gesagt wurden.

„Sie waren vor nicht allzu langer Zeit in Litauen und während Ihres Besuchs wurde beschlossen, eine Bundeswehrbrigade von bis zu 4.000 Mann zu entsenden“, wurde Verteidigungsminister Psitorius gefragt.

„Das ist aufgrund der besonderen geographischen Lage verständlich: Litauen liegt gewissermaßen zwischen Königsberg, Russland und Weißrussland“, antwortete der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius.

So einen Ort, Königsberg, gibt es nicht. Bis 1945 gab es die Hauptstadt Ostpreußens, aber danach wurde sie zu Kaliningrad, dem regionalen Zentrum zunächst der UdSSR und dann der Russischen Föderation. Der deutsche Verteidigungsminister erkennt also die territoriale Integrität Russlands nicht an? Das ist möglich, aber es war wohl etwas anderes. Pistorius hat die rhetorische Annexion des Gebietes aus einem Gefühl der Ohnmacht und extremer Gereiztheit heraus gemacht: Nach eigener Aussage nimmt er morgens eine Tasse Kaffee, schlägt die neueste Ausgabe einer angesehenen Zeitung auf, und da steht etwas über das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive – und schon ist der ganze Tag ruiniert. Aber nicht nur deutsche Zeitungen, die über die Ukraine schreiben, machen Pistorius wütend. Auch die Ukrainer bringen ihn aus der Ruhe.

„Wir brauchen Taurus-Marschflugkörper. Dann können wir die russischen Kommandozentralen aus der Ferne zerstören“, sagte der Kiewer Bürgermeister Vitaly Klitschko.

„Ich bin darüber etwas erstaunt. Warum konzentrieren Sie sich auf diesen kleinen Aspekt, über den wir uns nicht einig sind? Warum konzentrieren Sie sich nicht auf das, das perfekt ausgeführt wurde?“, entrüstete sich Pistorius.

Was perfekt ausgeführt wurde, ist eine Geschichte, die man gesondert studieren müsste, aber die deutschen Taurus sind ein wunder Punkt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die gesteigerte Emotionalität des deutschen Verteidigungsministers mit Verärgerung über seine Kollegen zusammenhängt, in diesem Fall der deutschen Außenministerin. In dieser Woche war Baerbock wieder einmal zu einem Überraschungsbesuch in Kiew, wo sie rüpelhaft aufgefordert wurde, aufzuhören, Berlin als Entscheidungszentrum darzustellen.

„Ob ich Annalena gefragt habe, ob sie mir Hoffnung auf Taurus gemacht hat? Nein, ich würde nicht sagen, dass Annalena über die offizielle Position der deutschen Regierung hinausgegangen ist. Aber Sie werden es trotzdem tun, das ist nur eine Frage der Zeit, und ich verstehe nicht, wozu wir sie vergeuden“, sagte Außenminister Dmitri Kuleba.

Tatsächlich, wozu? Wenn doch alles auf Befehl aus Washington geschieht. Die EU-Kommissarin für Inneres ist bei der Programmrede ihrer Chefin abgelenkt und strickt Socken im Parlament. Beim Stricken kann man sich anhören, wie jemandem der Krieg erklärt wird, zum Beispiel einen Handelskrieg gegen China. Auf der Münchner Automesse waren offenbar nicht nur Branchenkenner von den Preisen für chinesische Elektroautos überrascht, die im Schnitt um 20, bei manchen Modellen sogar um 60 Prozent günstiger sind als ihre europäischen Pendants. Das liegt an staatlichen Subventionen, ist sich die EU-Kommission sicher. Ist es also nicht an der Zeit, die chinesische Autoindustrie mit Einfuhrzöllen zu bestrafen?

„Europa ist offen für den Wettbewerb, aber nicht für einen Wettlauf nach unten. Wir müssen uns vor unlauteren Praktiken schützen. Chinesische Waren sind in Europa nicht besonders willkommen. Die Verringerung der Handelsabhängigkeit von China ist in den Programmdokumenten der EU festgeschrieben. Das ist also nicht überraschend. Viel merkwürdiger und sogar lustig ist es, zu sehen, wie sich Brüssel und vier osteuropäische Länder um ukrainisches Getreide streiten“, sagte die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen.

Dazu sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban: „Es scheint, dass die Bürokraten in Brüssel das Einfuhrverbot für Getreide nicht verlängern wollen. In diesem Fall werden wir auf nationaler Ebene reagieren. Was in Europa weiterhin als „ukrainisches Getreide“ bezeichnet wird, ist längst keines mehr, sondern ein Handelsprodukt, das auf einem Gebiet angebaut wird, das wahrscheinlich den Amerikanern gehört. Offensichtlich gewinnt Amerika und Europa verliert. Wir sind mit dem ukrainischen Getreide betrogen worden, und arme afrikanische Kinder sehen kein einziges Kilo Brot.“

Am 15. September lief das EU-Embargo für Agrarprodukte aus der Ukraine aus. Und wie es aussieht, ist nur die Position des ungarischen Ministerpräsidenten Orban, der ukrainischen Weizen nicht auf seinen Markt lassen will und gleichzeitig keine Sympathien für das Kiewer Regime hegt, politisch konsequent. Alle anderen – Rumänien, die Slowakei und vor allem Polen – scheinen zu schlafen und davon zu träumen, wie sie die junge Demokratie unterstützen können. Aber nicht hier – auch die EU-Kommission gibt keinen Befehl, denn es stehen Wahlen an – und sie blockieren die Lieferungen, um die eigenen Bauern zu schützen, damit sie richtig wählen.

„Wir werden nicht auf Berlin hören, wir werden nicht auf von der Leyen, Tusk und Weber hören. Wir werden es tun, weil es im Interesse der polnischen Landwirte ist“, sagte der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki.

Soll das ukrainische Getreide doch in der Ukraine verrotten. Das ist nicht Polens Problem, auch wenn Selensky das offenbar anders sieht, denn er verspricht, sie zu zu verklagen, aber erst einmal jammert er nur. In diesen Tagen wird er nach Washington fliegen, dort gibt es jemanden, bei dem er sich ausweinen kann. Auch wenn es wahrscheinlich nicht helfen wird: Die Ukraine ist Verbrauchsmaterial.

Sogar der polnische Präsident Duda, der im Sommer noch mit Schaum vor Mund darauf bestand, dass die Aufnahme der Ukraine in die NATO lebensnotwendig sei, ist plötzlich nüchterner geworden und ist bei dem Thema kühl. Allerdings nur zum Teil zu erzieherischen Gründen: „Wir haben von Anfang an erkannt, dass das ein sehr schwieriges Thema ist. Vor allem ist es schwierig, weil ein Krieg im Gange ist. Wir waren uns alle bewusst, dass eine direkte Aufnahme der Ukraine als Vollmitglied im Moment nicht in Frage kommt.“

Das sind unangenehme Nachrichten für Kiew. Warschau scheint seine Meinung geändert zu haben und braucht die Ukraine nun nicht mehr in der NATO. Warum auch, wenn Polen die Rolle der Abschreckung der Bedrohung aus dem Osten erfüllen kann, wofür es enorme Mittel erhält, nämlich all das, was die Ukraine jetzt erhält, aber ohne Krieg mit Russland.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat kürzlich einen ernsthaften Anlass gegeben, darüber nachzudenken, wie viel das kostet und wer wie viel zahlt. Es zeigte sich, dass Europa Kiew doppelt so viel Finanzhilfe gegeben hat, wie die USA: 156 Milliarden gegenüber 70 Milliarden. Das zeigt, dass die Sanktionen nicht funktionieren und dass es nicht gelingt, Russland wirtschaftlich oder militärisch zu brechen. Washington hat langsam und sehr technisch damit begonnen, seine Beteiligung an dem gescheiterten Projekt zu reduzieren und es seinen Verbündeten zu überlassen, den größten Teil der Verluste zu tragen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

58 Antworten

  1. Russland geht sicher nicht unter, die EU aber schon und auch deren Unternehmen.
    Die nächste wirtschaftliche Attacke der Cowboys wurde gerade gestartet mit dem Angriff auf die großen Ölförderer und zwar juristisch. Kalifornien hat diese nämlich auf Schadensersatz verklagt wegen „Lügen über die Umweltzerstörung durch fossile Brandstoffe“. Das ist so ein bisschen wie der Beginn des Prozesses gegen VW, in welchem wegen unwesentlicher Sachverhalte enorme Geldbußen verhängt wurden, die nicht gerechtfertigt waren. Es geht um die Sicherung der eigenen Reserven und die Eliminierung von Marktteilnehmern bzw. deren Aufkauf. Die Amerikaner versuchen jetzt sich die Ölmultis unter den Nagel zu reißen über ihr verkorkstes Rechtssystem.

    Wer es bisher noch nicht verstanden hat, hier der Hinweis: man darf keinen Handel in US-Dollar treiben!

    1. „Das ist so ein bisschen wie der Beginn des Prozesses gegen VW, in welchem wegen unwesentlicher Sachverhalte enorme Geldbußen verhängt wurden, die nicht gerechtfertigt waren. “

      Ich bin immer wieder erstaunt, wie kriminelle Energie als Nichtigkeit empfunden wird wenn es um „deutsche Dummheit“ geht….
      Ein dt. Autokonzern, der in den USA seine Produkte verkaufen will – auf einem Markt, den er offensichtlich so wenig kennt, wie die Justiz des Landes, die gerne mal Millionenklagen stattgibt bei Nichtigkeiten – lügt & betrügt derart dämlich, dass jedes Kleinkind sich an drei Fingern abzählen kann, was passiert wenn das auffliegt, ist dann das Opfer?

      Statt die Qualität des Produktes herauszustellen – was sie bei der Konkurrenz gut machen könnten – versucht man die Us-Konkurrenz zu beschei**en & heult dann rum, dass man verklagt wird & auch noch Strafe zahlen muss….

      Irgendwie verstehe ich das nicht….sicher in DE bekommt man als Kläger keine Mio-Abfindung wo doch die Deutschen auch so gerne klagen & wenn nur der Baum des Nachbarn seine Früchte über dem Gartenzaun hängen & dann auch noch aufs fremde GRundstück fallen….

      1. 1. Ein VW-Diesel hatte keine schlechteren Abgaswerte als ein Renault-Diesel oder ein Fiat-Diesel. Wo waren also die „Schäden“? In Europa kann man jedenfalls nicht klagen, falls man nicht geschädigt ist. Außerdem ist ein Auto heutzutage viele Male sauberer als vor 20 Jahren, vor allem die Diesel durch die Ruß- und Abgasfilterung. Während es den Amis um das Abgreifen der Industrie geht, muss man den dummen Deutschen natürlich einen Rechtsbruch verkaufen. Und die Mehrheit ist dämlich genug, das zu schlucken.

        2. Durch Rechtssprechung haben die Cowboys ihre eigenen Autos von den Abgasvorschriften ausgenommen indem sie ein Gewichtslimit eingeführt haben, unter welchem die Normen gelten. Amerikanische Autos sind nämlich schwerer, sind also davon ausgenommen. Aber davon wissen die „dummen Europäer“ natürlich nichts. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

        1. @nichtbesondersklug
          „Wo waren also die „Schäden“? In Europa kann man jedenfalls nicht klagen, falls man nicht geschädigt ist. ..“

          Ist doch ziemlich einfach zu verstehen! VW hat falsche Abgaswerte behauptet & als Produktversprechen gegeben! Das sollte man in den USA jedenfalls nicht tun wenn man deren eigene Automobilindustrie schreddern will.
          Es ist weltweit bekannt, dass man in den USA sogar in die Produktbeschreibung ausdrücklich angeben muss, dass man mit einem Auto nicht Kaffee kalt kochen kann & nicht am Tankdeckel lutschen darf….

          Es ging um eine selten dämliche & unnötige Lüge um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen – wer so dämlich ist, sollte unbedingt bestraft werden!

          Zu ihrem 2. Punkt – ist doch alles bekannt. In DE gelten auch dt. „Normen“ – wenn eine Ami-Firma die nicht einhält mit erlogenen Versprechungen zu seinem Produkt, dar der dt. Autokonzern gerne klagen…

        2. Nach deutschem Recht (BGB) hätte man den Kauf eines solchen Betrugsdiesels wegen arglistiger Täuschung für nichtig erklären und den vollen Kaufpreis, unbeachtet von Verschleiß und Alterung, zurückverlangen können. Das Gesetz ist klar und eindeutig. Aber EU-Recht steht über nationalem Recht, und mit Korruption und juristischen Konstrukten, die selbst ehrliche Juristen nicht mehr verstehen, konnte VW mittels weiterer krimineller Akte den Folgen seiner aufgedeckten Betrügereien entgehen.

          1. Nein hätte man nicht. Es gab nur wenige Fälle wo Kunden das Auto wandeln / zurückgeben durften ABZÜGLICH des bereits entstandenen Wertverlusts. Da die Fzg. aber im Wesentlichen die zugesicherten Eigenschaften hatten und „nur“ regulatorische Eigenschaften nicht erfüllt haben (die aber auf die Besitzer keinen (negativen) Einfluss hatten), wollten oder mussten die meisten ihre Autos behalten oder eben unter Wert verkaufen. Ich kann mich aber noch erinnern, dass manche sogar vom KBA zur Umrüstung gezwungen werden müssten, weil die Haltbarkeit der Motoren / Abgassysteme sich verschlechtern hätten können. Viele wollten gar keine besseren Abgaswerte, sondern haltbare Autos.

            1. Entscheidende zugesicherte Eigenschaften hatten die Autos eben nicht: Sie waren so gar nicht zulassungsfähig. Und der Grund dafür war ein ungeheuerlicher Sumpf von Korruption, Fälschung und Betrug.

              Einerseits Änderung der Zulassung oder technische Umrüstung, jeweils mit gravierenden Nachteilen. Andererseits ist es den Kunden unzumutbar, eine Geschäftsbeziehung mit Kriminellen weiter aufrecht erhalten zu müssen. Deshalb sieht das Gesetz eine Annulierung des Kaufes vor. Dem Grunde nach und wie es geschrieben steht.

              Das Ergebnis ist nun, daß sich nicht nur VW, sondern auch die Justiz und das ganze Rechtswesen mit Verbraucherschutz, Rechtsschutz und allem restlos diskreditiert haben. Nicht zum ersten Mal.

              Nach §263 (3) hätten alle Tatbeteiligten bei VW 6 Monate bis 10 Jahre Gefängnis verdient gehabt, und eigentlich hätte der ganze Betrieb als Tatmittel einer kriminellen Vereinigung eingezogen gehört.

              1. Wo ist denn der Kunde betrogen worden? Der Motor ist ein Prozess mit vielen Variablen und da sollte man die Eingangs- und Ausgansgrößen betrachten, auf die man optimiert. Alles zusammen geht wohl schlecht. Also ein Kompromiss?
                Regelgrößen: Motortemperatur, Öldruck, Drehzahl, Leistungsbereich, Luftmenge, Abgastemperatur, Ladedruck, Kühlmitteltemperatur, Ventilregulierung, Drosselklappenstellung, Geschwindigkeit, Spritverbrauch, Stickstoffausstoß, unverbrannter Kohlenwasserstoffausstoss, Stickoxydausstoss, Motorlebensdauer, Motorverschleiß, etc.
                Und alles immer optimiert? Bei minimalem Spritverbrauch kann aber keine maximale Abgasreinigung stattfinden. Und bei kaltem Motor geht eine Minimierung auch nicht. Also optimiert man welchen Arbeitspunkt? Volllast? Teilleist? Leerlauf? Winterbetrieb? Wüstenfahrt? Bei hoher Luftfeuchtigkeit und 35°C im Schatten? oder bei Bergfahrt bei -20°C?

                Der Kunde hat nicht begriffen, dass er im Auto inmitten eines Regelprozess sitzt, der sich ständig ändert und der ständig alles so gut möglich in seinem Interesse optimiert. Inwiefern ist der schräge Abgastest aussagekräftig? Und darf dabei dann nicht optimiert werden? Welchen Arbeitspunkt wählen? Na ja, der Kunde sollte sich lieber keine Fragen stellen, sonst kommt er nicht zum von der Politik vorgeplanten Ergebnis.

                Fazit: VW über das Abgas über den Tisch zu ziehen hat nichts mit Verschmutzung zu tun, sondern mit dem Abgriff von Finanzmitteln durch einen unverschämten Gesetzgeber, namlich die Cowboys. Wenn irgendwo auf dieser Welt eine Schweinerei passiert sind diese komischerweise immer dabei. Was für ein Zufall….

                1. Der Trick war, daß der Motor beim Abgastest anders geregelt wurde als im normalen Betrieb.

                  Das Problem war, daß deutsche Autos nur noch schwer verkäuflich waren und mit indischen oder chinesischen nicht mithalten konnten.

                  Als „nichttarifäres Hindernis“ gegen die Konkurrenz hat man die ganzen EU-Normen genutzt, darunter schwer einhaltbare Abgasvorschriften. Die etablierten Marken in der EU durften sie umgehen, die unerwünschte Konkurrenz durfte sich das nicht erlauben.

                  Das Ergebnis, nicht konkurrenzfähige Produkte mit unlauteren Mitteln auf dem Markt zu halten, ist immer das Gleiche: Sie werden nur noch konkurrenzunfähiger.

                  Die deutsche Autoproduktion hat seit 2000 erst stagniert, während die weltweite sich nahezu verdoppelt hatte, und ist in den letzten fünf Jahren ins Bodenlose gestürzt. China, 2000 ein unbedeutender Produzent, stellt heute ein Drittel aller Autos der Welt her.

                  Und für uns bedeutet diese Abschottung mit unlauteren Mitteln, daß in der EU keine ordentlichen Autos angeboten werden, sondern die letzten Kremser zu Mondpreisen.

      2. VW hat nicht „rumgeheult“ sondern das erstinstanzliche Urteil ohne Berufung akzeptiert obwohl man die Strafe ggfs. noch hätte reduzieren können. Im Übrigen ist es ein ganz klarer Wirtschaftskrieg gegen VW / Deutschland gewesen, aufgrund so einer Belanglosigkeit* so viel Geld als Strafe zu verhängen. 30Mrd. auf 600.000 Autos verteilt sind 50.000$ pro Fzg. also weit mehr als man im Durchschnitt UMSATZ (von Gewinn gar nicht zu sprechen) pro Auto gemacht hat. Der Stellantis-Konzern hat unlämgst für den gleichen Mist EINE Milliarde für 100.000 Autos gezahlt, also umgerechnet 1/5!! Stellantis war ja mit einem US-Unternehmen fusioniert. Komisch? Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/300-millionen-dollar-abgas-diesel-skandal-strafe-fca-usa-llc-stellantis/

        *Belanglos insofern, als das es keinen einzigen Toten, nicht mal Verletzte, durch den Betrug gab. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass jemand VW erfolgreich dazu verklagt hätte, nicht mal in den USA. Im Vergleich: Durch die Abstürze von zwei Boeing-Maschinen aufgrund Gier der Manager sind nachweislich 346 Menschen gestorben. Strafe: 2,7Mrd$. Auch da hat man sich nicht an geltendes Recht gehalten. Aber US-Konzerne zahlen weniger. Nochmal: VW NULL Tote oder Verletzte, 30Mrd.$ Faktor ZEHN

        Zudem war es bei VW so, dass nur ganz wenige Leute sich illegal über Konzernrichtlinien hinweg gesetzt haben. VW hat also nicht als Konzern versucht zu betrügen, sondern ist quasi von innen heraus selbst betrogen worden. In gewissen Maße mitgetragen durch das Management, aber wenn jeder seinen Job ordnungsgemäß gemacht hätte, wäre das gar nicht passiert. Will sagen, der Konzern ist nicht grundsätzlich kriminell und war nicht darauf vorbereitet, dass irgendjemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, so einen Betrug auszuführen (schon gar nicht vom Management gedeckt) Es gab auch vorher schon klare Richtlinien, dass man sich an Gesetze halten muss, auch die angestellten Manager. Für diesen gewissermaßen blinden Fleck so eine Strafe reinzuknallen, kann gar nicht anders gewertet werden als ein „Wirtschaftskrieg“.

        Dazu kommt der umwelttechnische Wahnsinn. VW durfte die Autos ja nicht umrüsten (was problemlos möglich gewesen wäre) sondern musste relativ neue Fzg. im Prinzip verschrotten. Was für ein kranker Unsinn, zumal die Autos super sparsam waren im Vergleich was der Durchschnittsami so fährt. Nichtmal VERSCHENKT werden durften die Autos oder außer Landes gebracht zur weiteren Nutzung. Absolut krank.

    2. Rußland hat etwa 100000 Tote, wenn man nicht nur die Staatsbürger rechnet, sondern auch die russischen „Untermenschen“ auf der ukrainischen Seite seit 2014. Die Zahl variiert, je nachdem, wen man alles zu den „Untermenschen“ zählt, 100000 liegt irgendwo in der Mitte.

      VW dagegen ist ein kriminelles Unternehmen, das seine Kunden betrogen hat. Auch hier, aber hier konnte VW sich an allen Gesetzen vorbei herauswinden. Und wenn die EU untergeht, dann, weil sie seit vielen Jahren systematisch Krieg und Genozid betreibt und nun „einen Krieg zuviel“ angezettelt hat, den sie verliert.

  2. Soso – „Königsberg gibt es nicht“ – doch es gab es mal – und dort in der Nähe sind auch die Wurzeln meiner Familie, sicher wurde es umbenannt, doch wir werden bis zum Tode von „Königsberg“ reden – incl . der „Königsberger Klopse“, welche wir immer noch nach Original-Familien-Rezept bereiten. 😁😎

    Mein Vater hatte damals sogar noch die Möglichkeit, das dort zwischenzeitlich ausgestellte originale Bernsteinzimmer zu bestaunen, bevor es „wohin auch immer“ verschwand – davon hat er immer geschwärmt, war ein phänomenaler Anblick in der damaligen tristen Kriegszeit.

    Wir wollten nach der wessie-Annektion der unverbrauchten „Bundesländer“ nochmal zusammen dorthin fahren, doch die leidige Gesundheit machte da einen Strich durch die Planung.

    1. Nachtrag – vor lauter Emotionen hatte ich glatt vergessen – den wieder „salonfähigen“ nazi-Sprech zu erwähnen, es ist tatsächlich so wie damals, nur das jude gegen Russe eingetauscht wurde!
      😤😤
      Pfui Deibel!

    2. das hätte ich jetzt nicht gedacht…..das geklaute Bernsteinzimmer ist nicht etwa auch noch ein Königsberger eigener Schatz, der den Ostpreußen weggenommen wurde – wenn das der Pristorius wüßte?

      Als Nachfahre kann man ja gerne bei Königsberg bleiben – als hoher Politiker eines Landes sollte man die Ereignisse & deren Ergebnisse respektieren können & nicht zeigen, dass man die Niederlage, die ihnen die Untermenschen beigebracht haben, immer noch nicht verdaut hat…. Tja, der Iwan scheint noch in ziemlich vielen (west) deutschen Häusern vor der Tür zu stehen….& die Qualitätsmedien zeigen, dass sie eindeutig in altdeutscher Tradition Goebbels nacheifern….

        1. Es sind Mohrenköpfe aus dem Kolonialwarenladen, wo es zu geht wie bei den Hottentotten.
          Wo ich mich als Kind immer gefragt habe, welche Kolonien und was sind Hottentotten?
          Und dann bekam ich „Savvy, der Reis-Shopper“ (und Folgebände) in die Hand.

    3. @VladTepes

      Also, soweit ich gehört habe, hat unsere geliebte Birne es abgelehnt, Königsberg wieder in Besitz zu nehmen, demzufolge hat Russland Königsberg, bzw. Kalinigrad behalten.

      Trotzdem sei gesagt: auch ich liebe Königsberger Klopse, koche sehr gerne und würde mich über das Originalrezept sehr freuen. Zur Zeit koche ich „Preußische Klöße, Königsberger Art“

      Gruß und Dank im Voraus: Wolfgang Letz

      1. Ich nehme dazu 1kg Hack aus dem Schweinerücken – koche Wasser mit einer ordentlichen Zwiebel, Salz, Pfeffer- und Pimentkörnern sowie Lorbeerlaub auf (wer pikant will nimmt noch eine Chilischote dazu) – die Gewürze halte ich aber in einer Gewürzkugel beim kochen, damit die Gewürze hinterher nicht in der Soße schwimmen.
        Das Hack mit 4 Eiern, Salz, Pfeffer und Paprika edelsüß sowie etwas Kümmel ordentlich durchmischen – in Kugeln (Klopse!) formen und in die kochende Brühe geben.
        Wenn die Klopse aufschwimmen noch ca. 10-15min köcheln lassen, dann herausnehmen.
        Nun kommt in die Brühe je nach gusto 300-500g richtig saure Sahne mit ordentlich Fettgehalt, 80-100g echte Butter, Saft aus 1-2 Zitronen, etwas geriebene Muskatnuß – aufkochen lassen, die Klopse wieder in die Brühe – und erst ganz zum Schluß ein Glas Kapern, so 50-60g netto, aber mit der Lake im Glas! – das gibt erst den richtigen Geschmack – zum Schluß leicht nachsalzen, falls nötig – dazu Salzkartoffeln reichen – fertig!
        Wer mag, kann ein klein wenig Zucker in die Brühe geben, falls es zu sauer erscheint – ich verzichte aber darauf.
        Was wichtig ist – wenn die Kapern drin sind, nur kurz aufkochen lassen – nicht zu lange, sonst werden die etwas bitter.

        Guten Appetit!

        🍽😁😎

        1. @ Rezept VladTepes

          Vielen lieben Dank, ich hoffe, das Herr Röper uns diesen kulinarischen Abstecher verzeiht, aber wenn ich ihn, speziell bei Antispiegel TV, so von der Seite betrachte, er ist bestimmt kein Kostverächter…..

        1. Рецепт
          Кенигсбергские клопсы
          Галина
          05 февраля 2019
          Этот рецепт кенигсбергских клопсов, пожалуй, самый распространенный в мире. Он был опубликован в учебнике по домоводству Кенигсбергской школы для девушек в 1885 году.

          https://www.edimdoma.ru/retsepty/124504-kenigsbergskie-klopsy

          Galina trägt keine Pickelhaube, und an der Kenigsberger Mädchenschule waren sie 1885 auch nicht üblich.

    4. @ Vlad Tepes

      Königsberg gab es. Niemand kommt auf die Idee, die Stadt bis 1945 als „Kaliningrad“ zu bezeichnen, denn so hieß sie damals nicht. Die Russen kennen Кёнигсбергские клопсы, und stellen auch Тильзитер her. Kaliningrader Klöpse und Sowjetsker Käse kennen sie nicht.

      Heute ist es allerdings Kaliningrad in der Russischen Föderation. Und wenn ein Verteidigungsminister Deutschlands, der einen Krieg gegen Rußland führt, von „Königsberg“ redet, ist das alarmierend.

  3. Werter Herr Röper, auch Sie sollten sich Warnhinweise für den einen oder anderen Artikel ausdenken, Warnungen, wie „nicht auf nüchternen Magen lesen“, oder ähnlich.

    Deutsche, ja ich auch, schauen wir auf dieses Land und begreifen wir, dass sich die Judenverfolgung von „damals“jetzt in der Russenverfolgung fortsetzt. Es ist der selbe regierungseigene Hass von „damals“, der sich heute wieder in die ausgetrockneten deutschen Gehirnen durchgefressen hat! Es sind die gleichen Schikanen wie sie die SS an der jüdischen Bevölkerung ausgeübt hat.

    Aber – ich begreife andererseits nicht, wie man so bescheuert sein kann, dieses faschistische Europa zu betreten, egal ob mit Auto oder Klopapier! Ja, und wer, als russischer Bürger, heute noch ein Konto im „Westen“ besitzt, dem sollte nicht nur das Geld eingefroren werden, ganz zu schweigen vom Immobilienbesitz einiger „weniger“ Russen, auf den schon die demokratischen westlichen Immobilienfonts mit lechzender Zunge auf die Enteignung warten, so wie Deutschland es mit jüdischem Vermögen vollzogen hat.

    Liebes russisches Volk, es gibt bestimmt eine Vielzahl Mitmenschen, hier in Deutschland, die sich darauf freuen würden euch zu begrüßen, aber – bleibt lieber zu Hause, wir wissen nicht, wie weit sich der Hass auf alles russische noch fortsetzt. Das, was wir wissen ist: Europa hat nicht nur 2 Kriege – nein, wir haben den Schwarzen Tot überlebt und wir werden auch dem Grünen Tot die Stirn bieten, wa?

      1. „Media is too big. View in Telegram.“
        Und da habe ich leider keine Anmeldung. Aber ich kann es mir ungefähr vorstellen. Jedenfalls, wenn es eine der „üblichen“, „normalen“ Geschichten ist.

        Es betrifft übrigens auch Juden. Ab etwa 1990 wurden Sowjet-Juden hier geradezu angelockt. Sie bekamen privilegierte Einwanderungsbedingungen, und die Verhältnisse zu Zeiten des Zerfalls der SU waren nicht gut. Deutschland als beliebtes Einwanderungsland bei Juden half, gewisse Dinge unter neuer Politur vergessen zu machen, oder wie man das sagen soll.

        Viele jüdische Gemeinden in Deutschland sind seitdem überwiegend russisch, und unsere Sowjetjuden haben nun natürlich die gleichen Probleme wie andere Russen auch. „Russe“ meine ich als Herkunft, ohne Beachtung der Teilrepublik der SU und des heutigen Status der Papiere.

        Am anderen Ende haben wir die „russischen Oligarchen“, auf die das alte Bild des „Geldjuden“ projiziert wird. Es gilt als „moralische Großtat“, ihnen die Yachten, Villen und Konten zu arisieren. Einige von ihnen haben sogar jüdische Namen.

        Was heute den Russen an der Grenze weggenommen wird ist ein Zitat auf das, was den Juden vor 80 Jahren bei ihrer „Umsiedlung nach Osten“ weggenommen wurde. Das „Canceln“ der russischen Kultur ist ein Zitat auf gleichartige Erscheinungen ab 1933, die gegen Juden gerichtet waren.

        Die Russen in der EU sind schon „im Dritten Reich“, aber in dessen Zeit vor der „Kristallnacht“. Die genannten und weitere „Zitate“ deuten an, daß da noch viel mehr kommen kann. Unsere Russen in Deutschland sollten gut überlegen, ob es nicht ratsam wäre, sich in Sicherheit zu bringen, so lange das noch geht.

        Sie können bereits nicht mehr nach Rußland ziehen, ohne vieles zu verlieren. Statt „Reichsfluchtsteuer“ heute „Sanktionen“.

  4. Zitat aus dem Artikel:
    „In diesen Tagen tauchte im Internet ein Auszug aus einem Interview auf, das die freie ZDF-Mitarbeiterin Anna Loll mit Alina Lipp, einer russischen Journalistin, die für das deutsche Publikum über die Ereignisse im Donbass berichtet, geführt hat.

    „Sie sprechen von diesem Krieg und dem Leid. Aber warum gibt es dieses Leid? Wer tötet diese Untermenschen und warum werden sie getötet?“, fragte Loll. „Dass sie sterben, macht es natürlich nicht besser.“

    Der ursprüngliche Ursprung des Begriffs „Untermensch“ ist wohl bekannt. Die Ideologen des Reiches benutzten ihn für Juden, Zigeuner und Slawen. Frau Loll teilt sofort mit, dass das ein Versprecher gewesen sei. Klar.

    Bemerkenswerter war die Reaktion des Auftraggebers, des ZDF. Die Sprecher wiesen auf folgenden Umstand hin: „Zu dem veröffentlichten Interview, auf das Sie sich in Ihrer Beschwerde beziehen, möchte ich betonen, dass dieses Interview nicht von uns zur Veröffentlichung bereitgestellt wurde. Es wurde von anderen verbreitet, ohne die Zustimmung von uns oder von Frau Loll einzuholen.“ – “

    Ich hatte diesen Ausschnitt des Interwies auf Twitter gesehen….
    Zu schade, dass Alina es selber während des Interview NICHT bemerkt hatte, welch Ungeheuerlichkeit die Qualitätsjournalistin Loll da abgelassen hat – da würde ich mir ja ein Interwiev von Hr. Röper mit Alina Lipp zu wünschen – so richtig ausführlich.

    Witzig ist fast, dass die wirklich glauben, dass Alina das Interview NICHT aufgenommen hat & ihr Recht daran, es in VOLLER Länge auszustrahlen, wahr nimmt.
    Man schneidet einfach die Nazigesinnung der Presstituierten dt. Journalistin raus & behauptet frech, dass Derjenige, der es der Öffentlichkeit ungeschminkt zeigt, Schuld habe!

    Das muss man erst einmal hinkriegen….

    Das russische Fernsehen sollte daraus einen echten Skandal machen – einfach, in dem man genau diesen Ausschnitt längere Zeit jeden Tag der Welt zeigt…..die deutsche Elite im Originalton!

  5. Wenig überraschend, das der Ami versucht Europa in seiner wirtschaftlichen Not und mit einem angeschlagenen taumelnden korrupten Land, wie die Ukraine, allein zu lassen. Der Amerikaner war sich selbst schon immer der nächste. Was heißt eigentlich Versuch, er gibt sich nicht einmal Mühe es diplomatisch aussehen zu lassen. Hauptsache die richtigen Marionetten in Europa wurden platziert, damit es mit dem Verneigen klappt. Wen sollte man kritischer sehen, und dafür Verurteilen? Der Strippenzieher hinter dem Atlantik, oder die armseligen feigen Marionetten, hier in Europa? Man sollte sich diese verräterische Brut hier in Europa vornehmen.

  6. @ositobesitos
    Der amerikanische Plan sah vor, nicht nur Russland sondern auch speziell Deutschland wirtschaftlich zu schwächen (u.a. George Friedmann 2015 https://www.youtube.com/watch?v=vln_ApfoFgw). Bei den Russen ist es nicht gelungen, bei den Deutschen mit Bravour.
    Gelungen ist, Deutschland und Russland zu verfeinden und somit eine gemeinsame Wirtschaftsmacht zu verhindern.
    Natürlich ist all das auch unserer Regierung bekannt und zwar quer durch alle Parteien.
    Aber es geht diesen Verantwortlichen um ihre eigenen Vorteile: Sie erhalten Spitzengehälter, was sie sehr wohlhabend macht und werden zudem mit Macht belohnt.
    Baerbock hatte es offen ausgesprochen, was ich ihrer unverkennbaren Dummheit zuordne, aber so denken die allermeisten in der deutschen Regierung: Was interessieren mich meine Wähler, ich tue das, was mich persönlich bereichert und voranbringt.
    Der Bundestag ist lediglich eine Bühne, um so zu tun, als ob es um die Bürger Deutschlands gehe und solange der Bürger denkt, es gehe um ihn und um seine Demokratie oder seine Freiheit, er noch nicht mal im Ansatz merkt, dass er lediglich nur benutzt wird, geht es diesen Spitzenbeamten mit Spitzengehältern sehr sehr gut.
    Politik ist nicht mehr als ein Geschacher um Pöstchen, Macht und ganz viel Geld.
    „Was interessiert mich, was meine Wähler denken!“

    1. Ein Großteil der „Abgeordneten“ wurden nicht gewählt, sondern wurden von den Parteien als DEREN Vertreter in den Bundestag geschickt und dieses armseliges Stimmvieh hat ausschließlich dem zuzustimmen, was ihm vorgegeben wird, sonst machen sie die Fliege.
      So muß man auch Baerbock verstehen, denn sie kommt, wenn keiner sie mehr mag, über den Listenplatz zurück gekrochen. Solche Menschen sind wie Schmeißfliegen, die sich heißhungrig auf den dicken Scheißhaufen niederlassen.

      PS wem das Word „Schmeißfliegen“ zu nazi ist, der kann ja den vorderen Teil wegschmeißen, wa?

  7. Ja – die Sprache hierzulande lässt einen schon an längst überwunden geglaubtes erinnern.
    Die dünne Tünche, Kultur genannt, blättert ab.
    Das überraschende daran: Es kommt diesmal von Links und nicht von Rechts.
    Wie sagte doch Ignazio Silone: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»

  8. Je nachdem woher der Wind weht, je nachdem welche Denke und Sprache den einzelnen der Machtzentralen, ob Politiker, Journalisten oder Wirtschaft persönlich dienlich sind, verändern diese Gestalten ihre Position.
    Sie sind wandelbar, je nachdem was ihrem Ego dient.
    Das beinhaltet dann faschistische Sprache, aber auch Gefasel über Demokratie, Freiheit, Völkerrecht für die ganze Welt und jedes Individuum, egal welcher Hautfarbe, Religion oder Kultur.
    Deshalb handelt es sich hier nicht um Faschisten oder Nationalisten.
    Es ist nur eine Methodik von vielen, um eigene sehr persönliche Interessen durchzusetzen und den Willen des Volkes in deren Richtung, zu deren Vorteil, zu bewegen.
    Hier denkt jedoch keiner an sein eigenes Land, seine eigene Bevölkerung, sondern an den eigenen Fortbestand der herrschenden Eliten.
    Wären diese Leute echte Faschisten und Nationalisten, dann wären sie am Erhalt der deutschen Nation interessiert und nichts wäre ihnen wichtiger, als das. Das Gegenteil ist aber der Fall.
    Von Faschisten weit entfernt. Auch wenn die Sprache und einige Handlungen dies vermuten lassen.
    Gegen die Russen zu hetzen sichert derzeit deren großzügiges Einkommen und deren Macht.
    Da bedient man sich auch gerne mal dem Faschismus.
    Ich bin mir unsicher, was schlimmer ist.
    Beides hat jedenfalls nichts mit den Werten und der Demokratie zu tun, die uns suggeriert wird.
    Das Gegenteil ist der Fall.

    1. Ihr Urteil über die politische Klasse ist inhaltlich stringent aufgebaut, begrifflich korrekt unterlegt und sprachlich fehlerfrei formuliert. Dafür meine Anerkennung.
      Es machte mir Freude, einen solchen Artikel zu lesen, zumal ich in allen Punkten zustimmen konnte.

    2. Ich möchte Ihre Darlegung in zwei Punkten schärfen.
      Die politischen sogenannten Eliten dieses Landes sind nur Spielfiguren der tatsächlichen Machthaber. Die deren Aufgabe es ist, ein Theater für das Volk zu spielen, welche einen Anflug von Mitspracherecht beim Unterdrückten vermittelt.
      Zum Faschismus. Ich beziehe mich auf Georgi Dimitrows Definition: Faschismus an der Macht (ist) „die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Da wir es mit der Globalisierung der Hochfinanz zu tun haben, ist Nationalismus nur ein Mittel zur Gewinnung der Herzen und Hirne von Mitläufern. Nationalismus ist im Gebrauch durch Eliten & Medien die gleiche sinnentleerte Ikone, wie das Wort Demokratie oder ‚freie Welt‘.
      Steht genug Profit in Aussicht „es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren.“ (Karl Marx in einer Fußnote im ‚Kapital‘)

  9. Ein Beispiel einer Weißrussin (seit 23 Jahren in Deutschland) mit deutschem Sohn, wie es derzeit in D zugeht: https://t.me/RuAs_Org/23753

    Das sind die gleichen Methoden wie ab 1933. Ganz vorne dabei bei der Hetze sind Roderich Kiesewetter bei Anne Will und dieser unsägliche Österreicher (sic!) Günther Fehringer, Nachfahre des Kurt Waldheim, ehemaliger Angehöriger der SA-Reiterstandarte und UN-Generalsekretär, dessen Land man schon 1945 in 41 Teile hätte aufspalten bzw. an die Türken verpachten sollen.

    [https://freeworldnews.us/nord-eurasien-2023-europa-veroeffentlicht-eine-karte-die-russland-in-41-laender-unterteilt/]

  10. Also für mich gibt es Königsberg, ebenso wie es Danzig oder Breslau und sogar Rom gibt. Ich würde auch nicht Roma sagen, ebenso wie ein Italiener von München als Monaco spricht. Man muß es nicht übertreiben mit den fremdsprachigen Namen von Städten. In der DDR war es jedoch so. Ich hatte kurz nach der Wende einen Studienkollegen von dort, der bei einer Exkursion nach Schlesien immer die polnischen Ortsnamen benutzte, was unseren Professor zur Weißglut trieb.

    1. Mich hat hingegen geärgert, das gleich nach dem Umbruch auf sämtlichen Wegweisern ‚unserer Autobahn‘ in Richtung Polen die polnischen Ortsbezeichnungen getilgt wurden. Als Jugendlicher hat mich an den westlichen Nachrichten schon immer der revanchistische Gebrauch von von Ortsbezeichnungen gestört. Pressburg fällt mir spontan ein, wo ich erstmal nachgeschlagen hatte, was eigentlich gemeint ist.

  11. @mechter
    „Das sind die gleichen Methoden wie ab 1933.“

    Eine Methode, die unsere Regierungen immer wieder angewandt hatten.
    Schon immer! Also nix Neues.
    Nur die Opfer dieser faschistischen Methoden wurden ausgetauscht.
    Mal sind es die Chilenen, Kubaner, Argentinier, Nicaraguaner, Palästinenser, Iraker, Iraner, Afghanen, Chinesen, Nord- Koreaner, Russen, Kongalesen … die Liste ist unendlich verlängerbar.
    Und dies immer ganz nach den Wünschen der Yankees.
    Schon immer und egal unter welcher deutschen Regierung.
    Mal mehr, mal weniger, mal offener, mal verdeckter.
    Wir wurden zu deren willigen Sklaven erzogen und merken es noch nicht einmal.
    Wir sind die Willigen, die, die ihre Freiheit auch am Hindukusch verteidigen und immer mit uneingeschränkter Solidarität.
    Die Realität wird dann solange verbogen, bis es passt und auch der letzte Bürger von der Richtigkeit geforderter Handlungen überzeugt ist.
    Handlanger der Amis und somit nach meinem Geschmack noch um einiges gefährlicher, als die Amis selbst.
    In Bezug auf Russland überbieten sich nicht nur die Länder innerhalb Europas, wer den Yankees mehr dienen darf sprich, wer Russland mehr schaden darf, sondern auch die Politiker des deutschen Regimes überbieten sich mit schmutzigsten Redekampagnen, da darfs selbstverständlich auch gerne faschistisch werden und das war u.a. auch bei Anne Will, einschließlich Anne Will, bestens erkennbar.
    Ganz schrecklich. Ganz viel menschlicher Abschaum war mal wieder zu besichtigen.
    Ganz weit entfernt von Werten, Moral und Menschlichkeit.
    Mein Fazit: Unsere Regierung ist verlogen und korrupt und sein Volk ist dumm, weil es dumm gehalten wird.
    Das war das Ziel der Amis nach Beendigung des 2. WK, deshalb wurden wir auch nicht ausgelöscht, denn man machte uns zu nützlichen Idioten, ohne es so zu empfinden.

  12. „Es zeigte sich, dass Europa Kiew doppelt so viel Finanzhilfe gegeben hat, wie die USA“

    Da handelt es sich AUCH um Zusagen, „gegeben hat“ ist nicht korrekt.

    Der Bericht ist übrigens wirklich interessant. Gemessen am BIP liegt Norwegen vorn und Europa legt noch einmal richtig nach, die USA, zumindest bisher, eher nicht.
    https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/aktuelles/ukraine-support-tracker-europa-sagt-jetzt-doppelt-so-viel-unterstuetzung-zu-wie-die-usa/

    Generell sollte dieser Deutschland-Korrespondent etwas genauer arbeiten, wenn man so ein paar Aussagen überprüft findet man doch öfters eher „kreative“ Auslegungen. Ist zwar „nur“ für das russische Fernsehen, doch es wird sich wohl genug finden was ausreichend „shocking“ ist. Da muss man also nicht den westlichen Trollen Steilvorlagen liefern wie schlimm doch die Propaganda in Russland ist.

  13. „Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat gemeldet, dass die europäischen Geldgeber der Ukraine insgesamt 156 Milliarden Euro Finanzhilfe zugesagt haben, während die USA weniger als 70 Milliarden versprochen haben.“

    Was zählt schon was die versprechen oder zusagen?

    Bei solchen Lügnern und Betrügern wie den USA oder der EU muss man schon prüfen wieviel konkret geleistet wurde.

    Außerdem frage ich mich ob hier immer noch die Kredite, die die USA der Ukraine gewährt gleich gezählt werden wie die Geldgeschenke und direkten Überweisungen zB von uns.
    Das nicht die Ukraine, sondern die EU die Kredite(Schulden) an die USA zurückzahlt ist ja wohl selbstverständlich.

    Wusste gar nicht das überhaupt mal einer gedacht oder behauptet hat die USA würden mehr Leisten als die EU, allein der Gedanke ist doch schon absurd und realitätsfern.

  14. Geld, welches Europa nie wieder sieht.
    Die Ukrainer werden argumentieren, dass sie dies als ihren Sold ansehen dafür, dass sie unsere Freiheit verteidigt haben, den Krieg von uns fern hielten und hundertausende Ukrainer für Europa, im Kampf gegen die Russen, gestorben sind.
    Blinken hatte ende letzten Jahres verkündet, dass die EU die Garantien sämtlicher Unkosten der USA bezüglich der lend- and lease Verträge, zu übernehmen hat. Begründet damit, dass es die Angelegenheit Europas sei seinen Nachbarn Ukraine zu unterstützen und nicht die Zuständigkeit der USA.
    Und da Deutschland mit ganzem Stolz führend dient, wird es auch den Hauptanteil der Kosten tragen.
    Andere EU- Länder werden die Schuld auf Deutschland schieben und darüber berichten, mit welchen Methoden sie überredet oder gar unter Druck gesetzt wurden.
    Und die größten Kriegstreiber wie die Balten oder auch die Polen, wissen doch jetzt schon, dass sie nichts zahlen werden, schließlich werden sie doch jetzt schon mit Milliarden von der EU alimentiert.
    Deren Taschen sind leer, deshalb können sie sich dieses Kriegsgeschrei auch leisten. Kostet ja nix.

  15. Pistorius hat einfach die Zukunftsform benutzt als Er von Königsberg gesprochen hat .
    Wo die Reise nach dem Danach hingeht , könnte man recht brauchbar erahnen , aber dazu müsste man sich die dafür nötigen Hintergrundinfos aneignen , dafür kann ich hier keine Motivation erkennen , ist es Faulheit , Ahnungslosigkeit , oder Desinteresse ?

    Zum Thema Untermenschen gibt es genug Erfahrungen aus dem 3. Reich , die aktuell immer noch erkennbar sind , besonders seit Corona 2020 .

  16. Der Untermensch also – na wer sagt’s denn! Nun derselbe wird der regenbogenfarbigen Herrenrasse deren dümmliche Arroganz so richtig tief in den Rachen stopfen – und das findet unser Wohlgefallen … mit einem kleinen Wermuthstropfen: Wir sitzen mit in dieser braunen Scheiße, die die liberalen Ordner da angerührt haben …
    Dessen ungeachtet verbleibt doch eine Gefühl der Befriedigung, wenn Thesen, die man seit Jahren vertritt, solch durchschlagende Bestätigung finden – diese Bundesrepublik kann Ihre Gene nicht mehr verbergen …

    1. Na ja, ich kenne das Interview. Die Sprachkonstruktion ist zwar richtig, aber ob dies nun wirklich Absicht war, ist nicht wirklich eindeutig. Aber so ist es halt, irgendwo findet sich immer eine Goldwaage.

      Ich bleibe auch dabei, da muss man nicht alles drauflegen. Zumal dies bei einer kleinen freien Journalistin auch nichts bringt. Dann sollte man sich aber auch nicht darüber aufregen, dass irgendwelche russischen Touristen Dinge „entwendet“ werden, bzw. da nicht gleich mit der Gaskammer ankommen.

      Ich muss aber auch sagen, diese neue Nummer von der EU ist sehr verräterisch. Damit wird sie nur noch mehr Russen emotional verlieren. Man arbeitet offensichtlich wirklich am großen Krieg, im Westen, meine ich.

      1. Auch eine Freud’sche Fehlleistung zeigt deutlich den Zustand der von indoktrinierten und vom Pentagon bezahlten Mietmäulern unserer Journaille auf. Wir hätten da wahlweise Mengele-Experimente¹, oder Faschisten-Derivate²; da fällt das Gelalle „Back-to-the-Roots“ den PISA-Eleven gar nicht mehr auf!

        ________________________

        ¹ aus der Schürfstelle in der Goldgrube-12,
        oder von den Diggern aus New-York et al.

        ² getreu de Definition von Benito Musolini:
        „Duce – Konzerne – Militär“

  17. Um eben diesen ‚Untermenschen‘ beizukommen …

    … hat der Leibarzt vom WEF-Paten Don Kläuschen (Davos) ja schon die ‚Transhumanisierung‘ der herrschenden Paten/Billionaires zu „Übermenschen“ in die Wege geleitet. Der Pöbel muss noch warten, bis die Apotheke vom Billyboy aus dem Bill&Melinda-Stift, die sogenannte ‚WHO‘ mit deren CEO, dem zuhause wegen Genozid gesuchten ‚Ersatz-Yesus‘ aus Äthiopien, die entsprechenden ‚Adjuwanzen‘ mittels neuen ‚Boostern‘ in eben jene 7 Milliarden Pöbel ein geboostert hat; so, wie er es schon im April 2020 in den „Tagesthemen“ dem erstaunten teutschen Publikum prophezeit hat. Seine Fingerübungen ~2011 in Indien, später in Tansania und Kenia sind ja bekannt, seit R.F.Kennedy jr. im August 2020 in Berlin an der Siegessäule das verlautbart hat. Ich bin sicher, dass unser Klabautermann (SPD, Bayer-Leverkusen) schon seine Büttenrede für den 11.11. gekritzelt hat und diese demnächst im Reichstag zum Besten gibt; es lebe der Übermensch …

    … am übermenschlichen Wesen soll die Welt genesen — oder so.

  18. „Chönigsberch“ sagte meine Großtante immer und schwärmte von der ‚Trakehnerzocht‘.

    Königsberg, das war kein Versprecher vom ,Commandante Pistolerius; höchstens ein Freud’scher!
    Er hat letzte Woche die alten Aufmarschpläne vom ‚Unternehmen-Barbarossa‘ studifiziert. Da stand irgendwas von Zangengriff und Kursker-Bogen; aber die taktischen Feinheiten macht sowieso der Stoltenberg mit seiner obsoleten Legionärstruppe. Hier geht’s um Geostrategie. Caracas , Taipeh, Leningrad sind die Ziele eines wahren Kriegers. Gut, das hat zwar alles nicht so richtig hin gehauen, aber irgendwann muss die Pechsträhne ja auch mal zu Ende sein!

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