Ukraine

Russische Städte unter ukrainischem Beschuss: Die Ereignisse des 19. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 19. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 19. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Die UNO begrüßt Afrikas Initiativen, die NATO ist für Frieden, aber aus einer Position der Stärke: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaposa hat die Reise der afrikanischen Friedensmission in die Ukraine und nach Russland bewertet und das Ergebnis als ermutigend bezeichnet. Der Friedensplan der afrikanischen Staaten enthalte Bestimmungen, die durchaus umgesetzt werden könnten, fasste der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow die Ergebnisse der Reise zusammen. Und UN-Untergeneralsekretär Farhan Haq bezeichnete die Treffen der Mission in Kiew und Moskau als „einen sehr positiven Schritt“.

Am Montag erklärte der Sprecher der EU Christian Wiegand, dass die Staats- und Regierungschefs der EU die Frage der Verwendung der in der EU blockierten russischen Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine bei dem Gipfeltreffen in Brüssel am 29. und 30. Juni erörtern würden.

Darüber hinaus haben die ukrainischen Streitkräfte am 19. Juni erneut die Stadt Wolnowacha in der DNR und die Grenzgebiete der Regionen Belgorod und Kursk mit Raketen, Artillerie und Mörsern beschossen, wobei nach Angaben der russischen Regionalbehörden Zivilisten verletzt wurden.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

In den vergangenen 24 Stunden unternahmen Einheiten der ukrainischen Streitkräfte die aktivsten Angriffsversuche südlich von Donezk und bei Donezk, wo die russischen Streitkräfte insgesamt sieben Angriffe abwehren konnten. Zwei weitere Angriffe wurden in der Region Saporoschschje abgewehrt. Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, sagte, dass die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte in diesen Abschnitten mehr als 440 Personen betrugen, und dass fünf Panzer, 20 Schützenpanzer und andere gepanzerte Ausrüstung wurden zerstört.

Bei Krasnoliman, Kupjansk und Cherson verloren die ukrainischen Streitkräfte etwa 190 Soldaten, mehrere gepanzerte Fahrzeuge und verschiedene Artilleriewaffen, darunter auch solche aus den USA und Polen. Ein ukrainischer Hubschrauber vom Typ Mi-8 wurde in der Nähe der Stadt Orechovo in der Region Saporoschschje abgeschossen.

In den vergangenen 24 Stunden hätten russische Truppen außerdem Lagerstätten von im Ausland hergestellter militärischer Ausrüstung vom Meer aus mit präzisionsgelenkten Langstreckenwaffen angegriffen, so Konaschenkow weiter.

Beschuss russischer Regionen

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Montag die Stadt Wolnowacha mit mehreren Raketenwerfern beschossen, teilten die Behörden der DNR mit. Bei dem Beschuss wurden 20 Menschen verletzt, drei von ihnen schwer. Ein sechsjähriges Mädchen wurde in der Nähe der Stadt getötet, nachdem es von einer ukrainischen Landmine in die Luft gesprengt worden war.

Auch der Stadtbezirk Valuy in der Region Belgorod geriet unter Raketen- und Artilleriebeschuss. Nach Angaben des Gouverneurs der Region, Wjatscheslaw Gladkow, wurden acht Menschen verletzt, darunter ein Kind. In den vergangenen 24 Stunden wurden in der Region insgesamt etwa 150 Angriffe von ukrainischer Seite registriert, und ein Dorf wurde von Drohnen angegriffen.

In der Region Kursk ist der Beschuss der Grenzstadt Gluschkowskij häufiger geworden, wie der Gouverneur der Region, Roman Starowoit, sagte.

„Schmutzige Bombe“

Nach neuesten Informationen könnte Kiew weiter an einer „schmutzigen“ Atombombe arbeiten, meldet der Auslandsgeheimdienst SVR unter Berufung auf den Leiter der Behörde Sergej Naryschkin.

Nach Angaben der Pressestelle des SVR belegen die Informationen, die die russische Seite über die Entscheidung der ukrainischen Regierung erhalten hat, eine Charge bestrahlten Brennstoffs aus dem Kernkraftwerk Rivne zur Wiederaufbereitung zu schicken, die Absichten Kiews. Der Geheimdienst stellte fest, dass der Brennstoff in zwei speziellen Transportbehältern zum zentralen Lager für abgebrannte Brennelemente in Tschernobyl transportiert wurde, ohne die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) darüber zu informieren, was einen Verstoß gegen die geltenden Vorschriften darstellt.

Afrikanische Friedensstifter

Die Ergebnisse der Reise der afrikanischen Friedensmission nach Russland und in die Ukraine zur Lösung der Ukraine-Krise seien ermutigend, sagte der südafrikanische Präsident, der die Delegation leitete. Ihm zufolge gibt der „positive Empfang“, den er in Kiew und St. Petersburg erhalten hat, „Anlass zu Optimismus“ und lässt hoffen, dass die von der Mission vorgelegten Vorschläge „berücksichtigt werden“.

Ramaposa betonte, dass der Konflikt in der Ukraine reale Auswirkungen auf die afrikanischen Länder und die Wirtschaft des Kontinents habe, weshalb es für die afrikanischen Staaten von größtem Interesse sei, über das Schwarze Meer ungehindert mit Getreide, Düngemitteln und anderen Ressourcen versorgt zu werden.

In den afrikanischen Vorschlägen zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine „sind bestimmte Themen, die durchaus umgesetzt werden können“, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten. Der Dialog mit den afrikanischen Ländern werde fortgesetzt, auch auf dem Russland-Afrika-Gipfel, der in einem Monat in St. Petersburg stattfinden wird.

UN-Untergeneralsekretär Farhan Haq bezeichnete die Reise der afrikanischen Staats- und Regierungschefs als einen „sehr positiven Schritt“, der zu den „Bemühungen um eine Annäherung der Konfliktparteien“ in der Ukraine beitrage.

Blinkens Behauptungen

Die USA würden eine konstruktive Rolle Chinas bei der Lösung des Konflikts in der Ukraine begrüßen, sagte US-Außenminister Anthony Blinken auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und Gesprächen mit anderen Beamten.

Blinken zufolge hat er von der chinesischen Führung die Zusicherung erhalten, dass Peking Russland keine militärische Unterstützung für den Einsatz im Ukraine-Konflikt leisten wird. Der US-Außenminister bezeichnete eine solche chinesische Politik als wichtig und sagte, die USA hätten bisher „keine Beweise gesehen, die den Zusicherungen Pekings widersprechen“.

Ebenfalls am Montag hat die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, die Bereitschaft Chinas, ein Garant für die Sicherheit der Ukraine zu sein, weder bestätigt noch dementiert. „In der ukrainischen Frage ist Chinas Position konsistent und klar. Wir werden die Friedensgespräche weiterhin auf unsere Weise fördern und zur politischen Lösung der Krise beitragen“, sagte sie.

NATO für Frieden aus einer Position der Stärke

Die Nordatlantische Allianz ist gegen das Einfrieren des Konflikts in der Ukraine und gegen Vereinbarungen zur Beilegung des Konflikts zu Bedingungen, die „von Russland diktiert werden“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Besuch in Deutschland.

Unter Einfrieren des Konflikts verstehen Brüssel und Kiew Initiativen zur Beendigung der Feindseligkeiten und zur Aufnahme von Verhandlungen. Nach dem Ansatz der NATO kann ein „gerechter Frieden“ nur aus einer Position der Stärke heraus erreicht werden, wie Stoltenberg erklärte: „Die ukrainische Offensive geht weiter. Je mehr Territorium die Ukraine einnehmen kann, desto stärker sind ihre Karten am Verhandlungstisch.“

Bundeskanzler Olaf Scholz forderte die NATO-Partner auf derselben Pressekonferenz auf, sich „darauf einzustellen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine lange dauern kann“. „Deutschland wird die Ukraine so lange unterstützen, wie es nötig ist. Aber es ist auch klar, dass die NATO nicht zur Konfliktpartei wird“, sagte er.

Eingefrorene Vermögenswerte

Die Staats- und Regierungschefs der EU werden auf ihrem Gipfeltreffen in Brüssel am 29. und 30. Juni über die Verwendung der eingefrorenen 200 Milliarden Euro an russischen Zentralbankguthaben zur Unterstützung der Ukraine beraten, sagte ein Sprecher der EU-Kommission.

Er fügte hinzu, dass 24,1 Milliarden Euro an privaten Vermögenswerten eingefroren worden seien: „Wir arbeiten weiter daran, Verstöße gegen Sanktionen unter Strafe zu stellen, damit diese Vermögenswerte beschlagnahmt werden können, wenn jemand versucht, gegen die Sanktionen zu verstoßen. Wir hoffen, dass dies bald Gesetz wird“, sagte Wiegand.

Die britische Regierung hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der es ermöglichen würde, die Sanktionen gegen Russland aufrechtzuerhalten, bis Moskau der Ukraine eine Entschädigung zahlt, berichtet Reuters unter Berufung auf den britischen Außenminister James Cleverley. Die neuen Maßnahmen sehen insbesondere vor, dass Personen, die unter die britischen Sanktionen fallen, die eingefrorenen Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine spenden können.

Gleichzeitig verlangt die neue Gesetzgebung, dass Personen und Einrichtungen, gegen die London im Rahmen der anti-russischen Sanktionen Beschränkungen verhängt hat, ihr Vermögen im Königreich offenlegen müssen. Seit Beginn der Militäroperation hat Großbritannien mehr als 1.500 russische Einzelpersonen und Organisationen auf die schwarze Liste gesetzt und ihre Vermögenswerte im Wert von mehr als 18 Milliarden Pfund (23 Milliarden Dollar) eingefroren.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

    1. Bis zur Reichweite der russischen Artillerie, wie ich vermute.

      Noch ein Wort zum Panzerschrott : Die Bilder zerstörter Leopard-Panzer gehen um die Welt, anders als die der Ami-Panzer, die nicht geliefert werden.

      Ich bin überzeugt, dass unsere stupide Regierung in eine weitere Falle der US-Neos gestolpert ist – der totale Imageverlust deutscher Produktion ist mit Geld kaum zu beziffern.

      Alles in allem ein weiteres leuchtendes Beispiel deutscher Regierungskunst.

      1. Bilder sagen nicht viel. Kaputte Panzer sehen immer so aus.

        The truth about the overpriced and inferior Leopard 2 Tank
        seriously whats the hype about the leopard tank? was it ever used in any war? nope
        Just like with any german products, people think they buy a product with quality trusting rather their brand but we all know german cars are inferior to korean cars when it comes to quality and price and the same it is with german weapons to russian weapons.

        Thread starter senheiser Start date Apr 13, 2014
        https://defence.pk/pdf/threads/the-truth-about-the-overpriced-and-inferior-leopard-2-tank.309192/

        Starkes Geschütz, ansonsten nicht wirklich gefechtsfähig. Schon gar nicht unter den Bedingungen der „ukrainischen Offensive“, mit mangelnder Luftunterstützung und Luftabwehr. Die in der Türkei modernisierten Leopard 2 (von ASELSAN) sind zwar mit Technik des Altay MBT ausgestattet, dadurch werden es aber keine dem Altay gleichwertigen Panzer. Die älteren nicht modernisierten und die Leopard 1 sind als Kampfpanzer eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. Nicht gegen die Russen jedenfalls.

        Einen Imageverlust gibt es nicht, weil der Leopard 2 den Erwartungen entsprochen hat.

        1. (….Bilder sagen nicht viel. Kaputte Panzer sehen immer so aus.“…)
          ************************

          Das ist die realistische Betrachtungsweise.

          Ich rede aber von der psychologischen, die in jedem Fall gewichtiger ist.

          Wäre die nicht so, hätten wir den ganzen Ukraine-Krieg nicht.

          1. ….die Verlinkung von паровоз ИС20 578 zeigt, dass es sich sogar bis Pakistan herumgesprochen hat, dass es KEIN „Made in Germany oder Deutsche Wertarbeit“ mehr gibt !!… …Sie müssen immer an das GANZE denken… um was geht es ??… …den Startschuss für den Niedergang des „Angloamerikanischen Reiches, seiner Vasallen sowie Organisationen“ wurde von Russland am 24. Februar 2022 gelegt !!..
            …wie Xi Jinping zu Wladimir Putin in MOskau im Februar 2023 sagte, auf der Kremltreppe !!!!… „…wir erleben einen Zeitpunkt, wie er nur alle 100 Jahre in der Weltgeschichte vorkommt !!“… (Kopf jetzt erst Richtig HOCH !!!)… ….“und WIR, sind dabeigewesen !!“ (in Anlehnung an Goethe, die Kannonade vonValmy 171792) !!!!!😎😈
            …das „Angloamerikanische Jahrhundert“ geht zu ENDE !!!..

          2. Der Krieg folgt eigentlich nicht der Psychologie als deutschen Interessen, die seit dem €-Maidan und seit 2015 gemäß Merkels Geständnis über Minsk II konsequent und beharrlich verfolgt werden.

            Gaucks Kriegsreden – damals etwas unmotiviert wirkend, gegen wen und warum? – begannen schon 2012. Man erinnere sich an den Haß, der über die absurd zusammengelogene Navalny-Novichok-Story durchbrach, oder bei Minsk-Maidan und Kasachen-Maidan. Der Anhängerschaft geht es hinter dem ganzen Haß und Gelüge um die Angst vor dem Verlust „europäischer Privilegien“ und „europäischer Überlegenheit“. Deren Verständnis deutscher Interessen ist natürlich nicht das aller Deutscher.

            Nun, wo es gescheitert ist, folgt der Krieg dem Interesse, der Abrechnung durch die Russen zu entgehen. Dabei nehmen die auch den Ruin ihres eigenen Landes in Kauf. „Die Geschichte hat uns gelehrt, wie gefährlich die Kräfte im Niedergang sind, weil sie ihn als Drama, als ihr Ende wahrnehmen.“ (Djamel Labidi) Die verteidigen Deutschland, aber das Deutschland nach ihrem Bild, das sie verloren haben und nicht mehr retten können. Lieber kein Deutschland als ein geschlagenes und unbedeutendes Deutschland.

      2. ….Sehr geehrter „Deutscher Michel“… …in Teilen haben Sie Recht, die „leos“ werden aber auch von Hubschraubern und im „Nahkampf“ abgeschossen… …die Bilder aus den Ka-52 Alligator sind bekannt und heute erhielt ein Russischer Soldat, leider versehrt bei der Action, in einem Russischen Krankenhaus eine Geldprämie von 1 Mio. Rubel als Anerkennung..
        …seien Sie nicht traurig, über den „Immageverlust“, es ist sowieso vorbei mit „Made in Germany, Deutsche Wertarbeit usw..“…
        …natürlich haben Sie Recht, man „opfert die Vasallen“ zuerst, um den „Eigenen Ruhm des Abram und Challanger“ hoch ?? zu halten.. …Sergei Lawrow sagte mal vor 2 ? Jahren sinngemäss, „…die Angloamerikaner werden bei ihrem Abstieg zuerst ihre Vasallen opfern.. (…die Skelette abnagen ??)“… ..Glauben Sie wirklich, dass IHRE brd von einer „Regierung“ regiert wird ??.. ….ich als Deutscher sehe nur, dass das „brd – Gebilde“ von Marionetten der Angelsachsen usw. VERWALTET wird !!..
        …nach vielen „Rumhorchen“ in den Westsektoren und der DDR, bei vielen ehemaligen „Technikern usw.“ kann geschlossen werden, wie Oben geschrieben, „DAS war es mit der DEUTSCHEN WERTARBEIT“ !!.. …alle Informierten, sehen den unaufhaltsamen Abstieg gerade in den Produktionsfirmen der brd, alles betreffend, ob Einsatz, Leistung, Können, Innovation usw… …wird sogar bei Alternativmedien wie Tichy thematisiert, dass der Anteil der „Ungelernten“ überproportional“ zunimmt und der „Gelernten“ ab !!.. …die „Jungen brd – ler“, wollen KEINE produktiven Arbeiten mehr ausführen, können sie aber auch nicht !! (sehe dies immer in Relation, vor 50 Jahren waren „10 % Unbrauchbar, heute 80%“ !!..
        …mich als Deutschen, freut es ungemein, denn dadurch, können die brd – Vasallen, in KEINER Weise mehr Waffen usw. produzieren in der Menge, wie ihnen von ihren „Herren“ aufgetragen wurden !!.. ..und DAS, rettet Russichen Soldaten und Zivilisten, das Leben !!..
        …bedaure Sie natürlich, wegen „Ihrer Regierung“ ??.. ….ich als DEUTSCHER, nehme diese Gestalten, NUR als Marionetten wahr !!😎😈

        1. Es geht mir nicht um die Panzer : Kein Panzer auf der Welt kann aktuell panzerbrechenden Waffen standhalten.

          Es geht mir um die himmelschreiende Stupidität unserer „Regierung“, die nicht nur kein Fettnäpfchen auslässt, sondern auch noch in jede Falle stolpert.

          Next Stop : Merkava kaufen, für die Ukraine.

          1. ….“Ihre Regierung“ ist eine KOLONIAL – Verwaltung !!.. …DIE befolgt Anweisungen und hat selbst NICHTS zu entscheiden !!.. …der Letzte, war Schröder, welcher „etwas“ entscheiden durfte !!..🤣😈

    2. 18 Leoparden sind schon Schrott oder wurden von den Russen unbeschädigt geborgen. Vor allem gepanzerte Transporter wurden in sehr großer Zahl zerstört, sowie viele schwere Geschütze

  1. Ist das Verbot regierungskritischer Medien und die Gleichschaltung der verbliebenen Medien denn die Voraussetzung zum Beitritt zur EU?

    „Medien: Kiew erfüllt nur zwei von sieben Bedingungen für Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen

    Wie Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, habe Kiew zwei der sieben Bedingungen erfüllt, die für die Aufnahme formeller Beitrittsgespräche mit der Europäischen Union erforderlich seien. In dem Artikel heißt es:
    „Zwei hochrangige EU-Beamte, die über den Bericht, der nicht veröffentlicht wurde, informiert wurden, sagten, die Ukraine habe bisher die beiden Kriterien erfüllt.“
    Einer der Informanten der Zeitung stellte klar, dass die von Kiew erfüllten Bedingungen sich auf die Rechtsreform und das Mediengesetz bezögen. Ihm zufolge wird die EU in dieser Woche einen Bericht über den Antrag der Ukraine auf Mitgliedschaft in dem Staatenverbund vorlegen. Die Quelle der Nachrichtenagentur sagte:
    „Es gibt Fortschritte. Der Bericht wird mäßig positiv ausfallen. Es geht nicht darum, die Realität zu beschönigen, sondern die Fortschritte anzuerkennen. Es gab zum Beispiel hochkarätige Fälle von Korruptionsbekämpfung.“
    Nach Angaben von Reuters wird der Bericht am Mittwoch an die EU-Botschafter verschickt und am Donnerstag bei einem Treffen der Europaminister in Stockholm entgegengenommen.
    Indessen behauptete der ukrainische Premierminister, Denis Schmygal, dass Kiew alle sieben Anforderungen der Europäischen Kommission an ein EU-Kandidatenland erfüllt habe.”

    Quelle: RT-Liveticker zum Ukrainekrieg

    1. @Qumingi Einer der Informanten der Zeitung stellte klar, dass die von Kiew erfüllten Bedingungen sich auf die Rechtsreform und das Mediengesetz bezögen. Also das glaube ich sofort, nach Kriterien der EU und besonders Deutschland sind die Ukras uns sogar weit voraus! Im Gegensatz zu DL sollen die Ukras sogar eine unabhängige nicht Weisungsgebundene Staatsanwaltschaft haben! Na, und bei den Medien schlagen die `Ukras uns um Meilen genau wie bei uns läuft Propaganda wahrscheinlich sogar mehr wie bei uns also wenn das kein Grund zur Veranlassung ist weiß ich auch nicht.

  2. Was die Sanktionen betrifft sind die an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Ich gehe jede Wette ein, daß die bei uns im Westen einen viel größeren Schaden anrichten als bei den Russen. Gestern bei CGTN ein längerer Bericht aus Petersburg, das Thema war, welche großen Marken haben sich aus Russland zurück gezogen. Fazit, alles was weltweit Rang und Namen hat ist da, ob Apple, Dior, Hilfinger, Samsung uvm. spielt keine Rolle. Auf der Straße wurde gefragt welche Auswirkungen die Sanktionen für sie haben und ob etwas fehlen würde. Durchgängig, wir vermissen nichts auch den McDonald nicht, essen wir eben russischen Hamburger. Voll ins Knie gef***t! Private Vermögen sollen enteignet und verteilt werden, das nennt man Diebstahl aber unter Dieben ist das gang und gäbe und Ganovenehre gibts nicht mehr. Der Krieg muß weiter gehen damit die Russen einen größtmöglichen Preis bezahlen und zu Verhandlungen gezwungen werden und man selber am meißten rausschlagen kann. Ich weiß nicht, in welcher Traumwelt da Generäle unterwegs sind aber diese Taktik wird wohl nicht funktionieren denn dazu bräuchte man eine Armee mit Schlagkraft und unendliche Reserven, beides haben die Urkras nicht die Russen aber schon.

  3. Nach Stoltenberg gibt es nur Friedensverhandlungen „aus einer Position der Stärke“. Was für ein dummer und menschenverachtender Spruch. Egal wie viele Menschen noch sterben, Hauptsache der Krieg geht weiter. Rüstet der Westen deshalb immer weiter auf, um der ganzen Welt „aus der Position der Stärke“ seinen Willen aufzuzwingen?

  4. Zitat: „Die neuen Maßnahmen sehen insbesondere vor, dass Personen, die unter die britischen Sanktionen fallen, die eingefrorenen Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine spenden können.“
    Nun, meine russischen Oligarchen, wer nicht hören will, der muss fühlen. Hättet ihr vor 8 Jahren auf euren Präsidenten gehört und relativ straffrei euer Vermögen nach Hause geholt….
    Pech, wa?

  5. Der Westen , das Land der B und C Waffen aus Tradition: Covid, Senfgas , Sarin und demnächst eine schmutzige Bombe. Na, Bravo
    Schnitt-
    Erst Butcha , dann Kramatorsk , dann Staudamm etc., Was ist aus dem ehemaligen KGB geworden ?
    O.K , ja ich weiß wir und die Pipeline…. nun ja , angeblich wusste die Gehlen-Orga davon, hatte aber das Maul zu halten auf Befehl so wird berichtet.
    Dazu war und ist auch keine Frage gestellt.
    Die Frage lautet: was ist aus dem ehemaligen KGB und jetzigen FSB geworden?

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