Was hat der Londoner Gipfel vom 2. März gebracht?

Der Gipfel in London, der am 2. März stattfand, war aus mehreren Gründen bemerkenswert. Die dort versammelten EU-Staats- und Regierungschefs haben zusammen mit der EU und der NATO über die neue Rolle Europas im Ukraine-Konflikt beraten, nachdem der Streit zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Machthaber Selensky vor laufenden Kameras gezeigt hat, dass Europa bald de facto alleine gegen Russland steht, wenn es Kiew weiter unterstützt.
Daher war die Zusammensetzung des Gipfels vielsagend. Dass Ungarn und die Slowakei nicht eingeladen waren, war zu erwarten, denn die beiden Länder sprechen sich gegen die Unterstützung der Ukraine und für Friedensverhandlungen mit Russland aus. Sie hätten das Gipfeltreffen der europäischen Kriegstreiber nur gestört und waren daher wenig überraschend nicht eingeladen.
Nicht eingeladen waren auch die baltischen Staaten, was insofern überrascht, dass sie in der Reihe der europäischen Kriegsbefürworter eine führende Stellung einnehmen. Dass sie trotzdem nicht eingeladen wurden, zeigt den Ernst der Lage, denn zu dem Gipfel wurden nur die wichtigen europäischen Länder eingeladen, die bei Bedarf auch tatsächlich in der Lage sind, der Ukraine substanzielle finanzielle und militärische Hilfe zu leisten.
Die Schreihälse aus den kleinen Baltenstaaten hätten da nur gestört, weil sie nichts zu leisten in der Lage sind, aber ihre anti-russischen Ergüsse bei dem Treffen viel Zeit gekostet hätten, ohne dass sie in der Sache etwas beisteuern können. Die Balten sind für das mediale anti-russische und pro-ukrainische Propaganda-Konzert wichtig, nicht aber bei ernsthaften Gesprächen, bei denen wirklich etwas entschieden werden soll.
Den unvermeidlichen Protest der Balten über die fehlende Einladung nach London hat man denn auch einfach ignoriert.
Der London-Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS hat einen Artikel über das Treffen in London und seine Ergebnisse veröffentlicht, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Gipfeltreffen in London – Kann man ohne die USA leben, oder was ist von Europa Plus zu erwarten?
Illja Dmitryatschow, Leiter des TASS-Büros in London, über Europas Versuch, eine eigene Agenda für die Ukraine zu entwickeln, und die Frage, ob Europa in der Lage sein wird, Kiew ohne die Hilfe der USA zu unterstützen
Das außerordentliche Gipfeltreffen zur Ukraine in London bildete den Abschluss einer ereignisreichen diplomatischen Woche, in deren Mittelpunkt die Lösung des Konflikts in der Ukraine stand. In diesen sieben Tagen ist viel passiert: Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer besuchten das Weiße Haus, wo sie mit allen Mitteln versuchten, die Gunst von US-Präsident Donald Trump zu gewinnen. Wladimir Selensky besuchte ebenfalls das Oval Office, schaffte es aber, sich mit dem amerikanischen Präsidenten und dem Vizepräsidenten J.D. Vance zu streiten, woraufhin man ihn hinauswies.
Am Sonntag, dem 2. März, versuchten die Staats- und Regierungschefs eines halben Dutzend europäischer Länder, diesen peinlichen Vorfall in Washington zu überwinden, der viele Politiker dazu veranlasste, sich an den Kopf zu fassen. Die Teilnehmer des Treffens waren entschlossen, den USA zu zeigen, dass auch sie eine wichtige Rolle bei der Suche nach Frieden in der Ukraine spielen können. Den europäischen Staats- und Regierungschefs ist das gelungen, aber nicht allen und nicht bis zum Ende. Genauer gesagt war das Treffen in London nur der Anfang eines komplexen und kurvenreichen Weges, und es ist noch nicht klar, wohin er führen wird. Aber der Reihe nach und ein wenig ausführlicher (Spoiler: ohne die USA geht nichts).
Alle Wege führen nach London
Der Gipfel in London war eine Fortsetzung des von Macron im Februar in Paris organisierten Treffens. Die Zahl seiner Teilnehmer wurde erhöht, im Lancaster House, das in der Nähe des Buckingham Palace liegt, waren die Staats- und Regierungschefs von 12 EU-Ländern, der kanadische Premierminister, der NATO-Generalsekretär, der türkische Außenminister und Selensky zu Gast.
Hauptziel des Treffens war es, Europa in den Prozess der Beilegung des Konflikts in der Ukraine einzubeziehen. Seit seinem Amtsantritt im Weißen Haus im Januar hat Trump eine intensive Tätigkeit auf dem Gebiet des Friedens entfaltet. Europa hatte darin allerdings keinen Platz. Es bekam nur Drohungen mit neuen Zöllen.
Macron und Starmer flogen sofort nach Washington, wo sie versuchten, den US-Präsidenten davon zu überzeugen, nicht alles direkt mit Russland zu lösen, sondern die Ukraine und Europa an den Verhandlungstisch zu holen. Sie versprachen sogar, Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken, allerdings mit Sicherheitsgarantien der USA.
Obwohl der amerikanische Präsident in dieser Frage ausweichend war, wurden die Reisen von Macron und Starmer nach Washington als Erfolg gewertet. Der nächste Plan war, all das mit einer Gruppe gleichgesinnter Europäer in London zu besprechen.
Das neue Thema hat Selensky selbst organisiert. Seine Auseinandersetzung im Oval Office am Tag vor dem Gipfel wurde bereits ausführlich beschrieben. Man kann jedoch davon ausgehen, dass sie das von Starmer vorbereitete Treffen erheblich verändert hat. Wie eine britische Zeitung feststellte, erhielt der Gipfel plötzlich den Charakter eines Notfallgipfels.
Symbole der Unterstützung
Großbritannien versuchte, den Unterschied zwischen dem Empfang Selenskys in den USA und in London so deutlich wie möglich zu machen. So ging Starmer bei der Begrüßung des ukrainischen Gastes in seiner Residenz in der Downing Street 10 nicht nur auf ihn zu, sondern umarmte ihn auch, was gegen das Protokoll verstößt. Und das, obwohl die britischen Medien ihren Premierminister als einen Mann beschreiben, der nicht besonders zu körperlichem Kontakt neigt.
Es wurden die traditionellen Zusicherungen gemacht, die Ukraine „so lange wie nötig“ zu unterstützen und es wurden erstmals 2,26 Milliarden Pfund (etwa 3 Milliarden Dollar) aus den Erlösen eingefrorener russischer Vermögenswerte für Kiew gefunden und weitere 1,6 Milliarden Pfund (etwa 2 Milliarden Dollar) von der britischen Kreditagentur bereitgestellt. Die Regierung organisierte für Selensky sogar einen Empfang bei König Charles III.
Der ukrainische Gast wurde auch von den europäischen Staats- und Regierungschefs herzlich begrüßt. Nur eine Stimme ragte aus diesem optimistischen Chor heraus, die des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte. Er nannte Selenskys Auseinandersetzung mit Trump „bedauerlich“ und forderte ihn auf, die Beziehungen zum amerikanischen Präsidenten und seiner Regierung wiederherzustellen.
Ungewöhnlich waren auch die Worte des britischen Botschafters in den USA, Peter Mandelson. Er forderte die Ukraine auf, die Beziehungen zu den USA vollständig neu zu gestalten und Trumps Friedensplan bedingungslos zu unterstützen. Darüber hinaus forderte der Diplomat die Ukraine auf, „sich als Erste zum Waffenstillstand zu bekennen“.
Es ist schwer vorstellbar, dass der neu ernannte Botschafter so unabhängig ist, dass er beschlossen hat, von der offiziellen Linie des Landes, das er vertritt, abzuweichen. Und wenn das der Fall ist, kann das auch als eine Botschaft Londons an Kiew interpretiert werden: Unterstützung hin oder her, aber sich mit Trump auszusöhnen ist Pflicht.
Medienberichten zufolge hat Starmer übrigens genau das unmittelbar nach dem Skandal im Weißen Haus, der so viel Aufsehen erregte, getan. Er rief sowohl Trump als auch Selensky an, war aber nicht in der Lage, den Konflikt schnell zu lösen.
Fragen mit und ohne Antworten
Der Gipfel war sehr kurz und dauerte etwas mehr als zwei Stunden. Starmer berichtete über die erzielten Ergebnisse, und ich möchte einige Punkte hervorheben.
• Unter den europäischen Ländern hat sich ein Paar aus Frankreich und Großbritannien gebildet, das eine einigende Rolle übernommen hat. Die Regierungschefs dieser beiden Staaten sprechen am aktivsten über ihre Bereitschaft, ihre Truppen (mit Unterstützung Washingtons) als Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. Das ist besonders merkwürdig, wenn man bedenkt, dass Großbritannien schon seit fünf Jahren nicht mehr in der EU ist.
• Einige europäische Länder befürworten eine Beteiligung an der Ausarbeitung der Bedingungen an der Seite von Paris und London. Aber die Liste dieser Länder ist noch nicht bekannt.
• Andere europäische Staaten hingegen sind mit dem vorgeschlagenen Plan nicht einverstanden. Das hat Starmer selbst anerkannt, der sich wie folgt äußerte: „Nicht jedes Land wird sich in der Lage fühlen, [zu dieser Koalition] beizutragen. Aber das bedeutet nicht, dass wir die Hände in den Schoß legen.“
• Realistisch betrachtet könnte das zu einer neuen Koalition führen, die in britischen Medien als Europa Plus bezeichnet wird.
• Europa ist bereit, weiterhin Waffen in den Ukraine-Konflikt zu liefern. Doch wie lange es dazu in der Lage sein wird, bleibt fraglich.
• Großbritannien beginnt, auf offizieller Ebene anzuerkennen, dass es unmöglich ist, Russland von einer Friedensregelung auszuschließen. „Letztendlich muss das Abkommen natürlich Russland einschließen“, räumte Starmer ein. Ja, fügte er sogleich hinzu, Moskau könne keine Bedingungen diktieren, aber die Veränderung der Position ist offensichtlich.
• Starmers eigener politischer Wert steigt nun an. Am 2. März gelang es ihm, Großbritannien wieder in seine lange vergessene Rolle als aktiver Akteur in internationalen Angelegenheiten zu bringen. Angesichts des bereits erwähnten Brexit scheint die Position Londons jetzt sogar noch attraktiver zu sein. Weil die Briten außerhalb der EU stehen, können sie bedingt versuchen, als eine Art „Brücke“ zwischen der EU und den USA zu fungieren.
Und was ist mit den USA?
Doch hinter all diesen Errungenschaften des Gipfels steht ein großes Fragezeichen. Und das hat Starmer selbst formuliert. „Um den Frieden auf unserem Kontinent zu erhalten, und um dabei erfolgreich zu sein, brauchen diese Bemühungen die zuverlässige Unterstützung der USA“, räumte er ein. Aber wird es sie geben? Wenn nicht, wie lange kann Europa Plus die Ukraine finanzieren und ihr Waffen liefern? Und woher wird es diese Waffen kurzfristig bekommen? Und ist eine europäische Friedenstruppe ohne die Unterstützung Washingtons möglich?
Wie die spanische Zeitung El Mundo am Montag, dem 3. März, als Antwort auf einige dieser Fragen berichtete, könnte die EU die Ukraine allein unterstützen, allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum, vielleicht ein paar Monate.
Die Chancen, dass sich die europäische Diskussion zu etwas Ernsthaftem entwickelt, stehen gut. Die Chancen, dass sie im Sande verläuft und zu nichts führt, sind ebenfalls vorhanden. Die nächste Station ist der für den 6. März geplante EU-Gipfel. Er und andere Treffen dieser Art werden Klarheit darüber schaffen, ob das Londoner Treffen in historischer Perspektive einen Wendepunkt darstellte oder zu nichts anderem als einer abgesperrten Innenstadt an einem Sonntag geführt hat.
Ende der Übersetzung
23 Antworten
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Ein Waffenstillstand, bei dem die westlichen Giftmischer eine Atempause bekommen ihren ukrainischen Vasallen konsolidieren zu lassen, darf es nicht geben!
Russland darf nicht das, was es unter hohem Blutzoll auf dem Schlachtfeld gewonnen hat, durch einen faulen Frieden verlieren.
Wer dem Westen nach all den Wortbrüchen und Vertragsverletzungen noch ein Wort glaubt, der ist unrettbar naiv.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat sich zu den Verhandlungen zwischen Moskau und Washington geäußert. Er spricht sich gegen die sogenannten europäischen Friedenstruppen in der Ukraine nach dem Ende des Konflikts aus. Weitere Einzelheiten gibt es in seinem aktuellen Interview:
https://freedert.online/kurzclips/video/238569-lawrow-alle-tragoedien-und-kriege/
Unendlichen Dank wieder für Ihre unschätzbaren Informationen. Was würden wir nur ohne Sie machen?
Es ist auch absolut essenziell dass Sie RT-Beiträge verlinken, denn ich bin mir nahezu sicher, dass außer Ihnen kein Forist von der Existenz von RT überhaupt etwas weiß. Geheimes Insiderwissen also ;-))
Also ich weiß schon, das man sich immer noch bei RT.de gut informieren lassen kann. Und hoffe, daß das auch weiterhin klappt.
Dem Dank möchte ich mich anschließen.
Anders als Sie glauben ist allerdings RT hier vielen schon bekannt, aber RT ist von „sehr unterschiedlichem Niveau“. Teils will es der deutschen Blase gefallen, teils bringt es Nebel, da die Deutschen, die gegen Rußland immerhin Krieg führen, nicht alles wissen und verstehen sollen.
Deshalb schaue ich bei RT gewöhnlich nur herein, wenn ich Hinweise auf lesenswerte Artikel bekomme. Der von Lawrow gehört definitiv dazu. Hier ein Link zum Original beim MID der RF:
„Die gegenwärtige Situation bestätigt den von vielen Historikern geäußerten Gedanken. In den letzten 500 Jahren – als der Westen mehr oder weniger die Form annahm, wie wir sie heute kennen, natürlich mit gewissen Abwandlungen – hatten alle Tragödien in der Welt ihren Ursprung in Europa oder waren auf europäische Politiken zurückzuführen. Die Kolonialisierung, die Kriege, die Kreuzfahrer, der Krimkrieg, Napoleon, der Erste Weltkrieg, Hitler. Wenn man die Geschichte im Nachhinein betrachtet, haben die Amerikaner keine aufrührerische, geschweige denn ‚zündelnde‘ Rolle gespielt.“
Excerpts from Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with Krasnaya Zvezda media holding, March 2, 2025
https://mid.ru/ru/foreign_policy/news/2000799/?lang=en
Bemerkenswert, weil der Kreml einmal mehr die von Karaganow publizistisch vorbereitete Linie übernimmt, wie schon bei der Nachschärfung der Atomdoktrin. Siehe:
Sergej Karaganow, „Europas Rückgrat brechen“, Anti-Spiegel, 27. Januar 2025
Das „globalistische Amerika“, eng mit europäischen Interessen verbunden, war ein historischer Irrtum, der mit Trump sein Ende findet, und das „amerikanische Amerika“, Alliierter Rußland und Chinas gegen Hitlers „Neues Europa“ und den japanischen Militarismus, kehrt nun zurück wie ein lange vermißter Freund.
Und auf der anderen Seite ist Rußlands historischer Irrtum, mit dem Westeuropa der Konqistadoren, Sklavenmeister, Kolonialherren, Nazis, Faschisten, Globalisten, Neokolonialisten und Ostfeldzügler sei eine friedliche Koexistenz möglich, wenn man nur über die „alten Geschichten“ hinwegsieht, hiermit wohl beendet.
Dieses „Treffen“ wirft mehr Fragen auf als auf den ersten Blick zu sehen…
z.B.
– wittern solch alte Kolonialmächte wie F oder GB etwa Morgenluft?
– testen die Teilnehmer nur aus wer wie weit zu gehen ist?
– wie groß ist das materielle und lebende Potential für eine größere Auseinandersetzung mit Russland?
– kommt man ohne olle yankee aus oder braucht man ihn doch?
– … und noch vieles-vieles mehr…
Fakt ist – mit den jetzigen „Führern“ in Europa ist ein Ende des Krieges erst mal nicht wahrscheinlich – der Gesichtsverlust wiegt im Ego betrachtet wohl doch schwerer als das Eingeständnis einer Fehlpolitik und etwaiger Folgen durch Verantwortung – wobei man da doch die Hauptschuld auf olle yankee und den entarteten Klavierspieler abwälzen könnte und wird – auf Russland sowieso, so daß ein Schuldeingeständnis von vornherein doch lapidar ausfallen würde….
Was aber immer wieder fehlt – und deshalb auch sauer aufstößt – von Seiten der yankee’s kommt aber mal so überhaupt keine Aufforderung an die Europäer, den Krieg zu beenden – keine Waffen, kein Geld mehr zu schicken – NICHTS!! – es wird ja auch durch die Blume verlauten lassen – eine Kritik an den Europäern – „die da keine Truppen schicken“ – eine versteckte Spitze und Aufforderung von Trump, die wohl kaum einer überhaupt registriert hat!
Lediglich der verkokste Bettelstudent wird angeprangert!
DAS sollte doch zu denken geben!
Frieden ist auch dem Poltergeiste nicht interessant – verdient man doch jede Menge Kohle an dem Morden – nur sollen es halt die Anderen richten – olle yankee will mal wieder nur abstauben….. – mit gereinigter Fassade. 😤😤
…bei Punkt 2 fehlt „bereit“ – übersehen, weil kurz Internet weg war…
Das ist ein sehr freundlich formulierter Artikel.
Die haben da gar nicht gearbeitet. Nur den alten Käse wieder aufgewärmt und Russland damit gedroht die Ukraine mit Waffen zuzupflastern, sollte Russland so dumm sein auch nur einen Schritt auf Westeuropa zuzugehen.
Reine Zeit- und Geldverschwendung.
Oder wie Trump in einem Post sinngemäß meinte: „Die Europäer wollen in den Prozess eingebunden werden und Stärke demonstrieren, aber keinen Schritt ohne die USA tun. Was denken die sich?“
Bleibt abzuwarten ob Frau vdL das 800 Milliarden Hilfspaket (Sonderschulden-Vermögen) wieder per SMS genehmigt.
Einzig der NAHTOD-Niederländer und der Jude Mandels Sohn haben Jetzt schon die Hosen gestrichen voll! 🤣
Einige Kommentatoren haben es schon dunkel angedeutet: Es steckt wahrscheinlich mehr hinter dem Ganzen:
Zu dem Eklat im Weiß House:
Zu Treffen in London:
Große Verschleierungsshow?
USA in der Ukraine in einer Sackgasse.
Es werden die „Truppen umgruppiert“:
1. Richtung Nahen Osten (Israel-gegen Iran)
2. Richtung China-für später
3. Europa-Europäische NATO-(Osteuropa-Rußland)
(langfristiges alleiniges feindliches Engagement milit-politisch-wirtschaftlich)-Arbeitsteilung zwischen Europa und den USA
Große Veränderungen kommen mit der Zeit
personelle, geopolitische Widersprüche etc.
angloamerikannische Strategien sind sehr langfristig-Jahre/Jahrzehnte.
beachte neue US-Militärbasis in Rumänien an der Schwarzmeerküste(verstärkter Ausbau)
beachte: PKK stellt Widerstand ein,
beachte:Türkei in London,
beachte: verstärkte finanzielle Unterstützung Israels,
beachte: Beseitigung eines inneren Störfaktors (Gaza),
beachte: Beseitigung äußeren Störfaktors (Syrien),
beachte: Panama-Kanal-Rochade der US Flotte
aus Pazifik in Atlantik/Mittelmeer/Indischen Ozean
Ist der Iran das nächste große Ziel der USA/Israel?
Wird der Wechsel zu schon lange geplanten Zielen fort-
gesetzt? Libyen-Irak-Afghanistan-Rußland(über Ukraine)-Syrien-nun Iran?
Wollen die USA wirtschaftlich, militärpolitisch,
geostrategisch freiere Hand woander bekommen?
Auszug…:
„Ist der Iran das nächste große Ziel der USA/Israel?“
Antwort…:
Ja!
*LOL*
Na dann bin ich mal gespannt was das wird.
Glaub ich eigentlich auch nicht so wirklich dran.
Hat der Poltergeist doch schon angekündigt – sogar in seiner letzten Amtszeit… – und die hebräer haben sich grad den Weg für direkte Bombardements freigeschossen – sprich Syrien ist platt, der Irak spielt keine Rolle – der Weg ist bereitet – und angekündigt wurde es auch, sowie diverse Militärspezialisten einen Angriff gegen Mitte des Jahres vorausgesagt haben… – sicher, wir werden sehen – nicht glauben….. 😉
Es geht nicht darum was hat es gebracht! Sondern hallo wir sind auch noch da, wir wollen auch noch mitreden!
Die meisten der EU- Länder werden längst kapiert haben, die Ukraine hat ausgespielt! Ein Teil versucht inzwischen die Angst zu schüren ja die Russen stehen Morgen in Deinem Garten. Ja und klauen Deine Gartenzwerge.
Ja und es ist kein Zufall, dass die am lautesten schreien, sind die Deutschen , Balten udgl.
Ja und dann überlegt man , dass waren doch die Russen die kurz vor dem Ruhrgebiet standen und da Frauen und Kinder..!
Oder war das ganz anders., stand doch eher unsere Soldateska in Stalingrad und hat da Tabula Rasa gemacht? Wer will dies Heute noch wissen z.B. in Auschwitz ? Wie viel russ. usw. Soldaten sind bei der Befreiung von Auschwitz gefallen? Oder ist man da einfach los marschiert OK liebe Deutsche wir wollen einmal euer Museum anschauen oder so!
Immer gern, dann sollte man aber auch etwas mehr als reinen Schwachsinn im Kopf haben.
Doch es soll sich jeder so lächerlich machen wie er will.
Ok, also die beiden ewigen Kontrahenten sind sich mehr oder weniger einig, die Ukraine betreffend. Die EU ist eher wie ein Dackel, der denkt, er wäre ein Kangal. Zudem haben die einzelnen Streitkräfte der EU-Länder bereits mehr oder weniger alles in die Ukraine geschickt. Teilweise sogar mehr, als sie eigentlich hätten entbehren können. Gerade die sowieso schon marode BW könnte wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Dorf verteidigen. Dazu kommt, gegen alles, was der Westen geschickt hatte, haben die Russen ein Mittel gefunden. Auch die Taurus wird da absolut nichts ändern. Die würden nur die Eskalationsstufe erhöhen, sprich die Emotionen.
Und ein anderer wichtiger Faktor ist, die Russen sind inzwischen alle kampferprobt. Im Westen sind das nur einige wenige Spezialkräfte.
Mir ist es gelinde gesagt völlig schleierhaft, zu was sich die westlichen Politiker da versteigen.
Man könnte allerdings eben auch auf die Idee kommen, dass die fehlenden Milliarden gar nie in der Ukraine ankamen, sondern schön in die Taschen der Kriegstreiber geflossen sind. Deshalb wollen die auch keinen Frieden, weil das ansonsten alles aufgedeckt werden würde. Und das würde wohl dann einem politischen, atomaren Flächen-Bombardement entsprechen, wenn heraus kommen würde, dass da fast die komplette, politische Elite involviert ist.
Ha, ha ihr Spruch das die marode Bundeswehr nicht Mal ein Dorf verteidigen kann, hat mich zum lachen gebracht. Danke. Und es stimmt sogar, sie können nicht Mal 1 Dorf verteidigen .
Von der Lynen will 700 Milliarden in die Aufrüstung stecken. Bin aber nicht sicher ob ich das heute richtig verstanden habe. Zusätzlich noch in die Ukraine.
…wenn man v.d.lügen, Merz & Co. so zuhört, was die jetzt alles so auf die Schnelle an Geldern verschleudern wollen – da können sich alle Generationen ganz schnell von Renten, Krankenkassen und was sonst noch so an Sozialem existiert verabschieden – da wird jetzt fleißigst geplündert – sind solche Sachen wie Rente etc. den BlackRockern und Rockefellern, den Soros’s und Gates, sowie all den anderen Mafioten doch schon längst ein Dorn im Auge – überflüssige Einrichtungen, deren Gelder doch lieber anderen Zwecken zugeführt werden könnte – so z.B. den Privatsafe’s eben der Genannten – da liegt es ja schließlich auch sicherer und in bester Gesellschaft… – und der positive Nebeneffekt bei Kriegen – wer stirbt braucht auch keine Rente oder Krankenkasse mehr – somit also solche Einrichtungen doch sowieso sich als überflüssig erweisen… – der Rest der Alten wird totgespritzt – äähhm Zwangs“geimpft“ – wobei man ja auch noch mal kräftig bei verdienen tut – Problem gelöst, einschließlich der Überbevölkerung – da hat man ja auch schon Erfahrungen mit Zwangssterilisationen – ääähhm „Impfungen“ aus Afrika und so…
Es könnte Sarkasmus und Zynismus sein – doch irgendwie beschleicht mich das Gefühl – es wird/ist eher die Wahrheit…..
de Gaulle rotiert im Grab
Das Titelbild – nahezu vollzählig die Hauptangeklagten für Nürnberg 2.0, das dem Vernehmen nach in Moskau vorbereitet wird …
…hoffentlich…