„Europas Loserclub“ muss sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden
Der Bericht aus Deutschland und Europa, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat, war ein echter Hochgenuss, weil es dem Deutschland-Korrespondenten zielsicher gelungen ist, den Finger auf die Punkte zu legen, die all die Widersprüche der europäischen Polit-Clowns aufzeigen. Daher habe ich seinen Bericht über die politische Woche in Deutschland und Europa auch diese Woche wieder übersetzt. Der Beitrag begann mit einer sehr treffend formulierten Anmoderation im Studio, die ich ebenfalls übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Die USA sind zu einer Bedrohung für Europas „Loserclub“ geworden und Musk verschärft die Debatte
Der französische Präsident Emmanuel Macron jammert so gern, beschwört Selbstmitleid und droht dann damit, Truppen irgendwohin zu schicken, posiert mit Männern und probiert den Hut von Napoleon an. Und das alles gepaart mit verzweifelter Ineffizienz an allen Fronten, ob zu Hause, in Europa oder in den Beziehungen zu Amerika. Aber Macron ist da draußen nicht allein, er hat Freunde: in Deutschland Bundeskanzler Scholz, in England Premierminister Starmer und in Kanada den Noch-Premierminister Trudeau.
Sie alle eint die Idee des totalitären Liberalismus, die Leidenschaft für die „grüne“ Agenda, die Unterstützung für LGBT und die Ablehnung traditioneller Werte, natürlich die Russophobie und die Sympathie für den ukrainischen Nationalsozialismus im Allgemeinen und für Selensky im Besonderen. Gemeinsam haben sie auch bis zum Brechreiz niedrige Zustimmungsraten bei den Wählern. Das ist eine wahre Gesellschaft politischer Loser, die immer noch aus irgendeinem Grund im Namen ihrer Völker plappern.
Der britische Premierminister Keir Starmer wurde in Großbritannien als der schlechteste Regierungschef seit 40 Jahren anerkannt. Nur 27 Prozent der Untertanen des Königreichs sind mit der Leistung Starmers zufrieden. Die Zustimmungsrate für Kanadas amtierenden Premierminister Justin Trudeau fiel im Januar auf 17,4 Prozent. In Deutschland steht eine Wahl an, die einen neuen Bundeskanzler hervorbringen wird. Der amtierende Kanzler Olaf Scholz wird nur noch von 11 Prozent der Deutschen unterstützt. Und dann ist da Emmanuel Macron selbst. Sein Ansehen ist am Boden, es ist auf den niedrigsten Wert der gesamten Amtszeit gefallen und liegt im Januar bei obszönen 18 Prozent.
Es ist klar, dass dieser Zustand in Europa, die Degradierung unter der Führung selbst ernannter Führer, überall auf der Welt eine breite Palette von Emotionen hervorruft: von Gelächter über Mitgefühl bis hin zur Bereitschaft, mit Aktionen zu protestieren. Und wenn die USA, angeführt von dem geistig umnachteten Biden, diese ganze Gruppe europäischer Loser noch vor drei Monaten nur wenig unterstützt haben, so sind die Zeiten jetzt anders. Amerika ist jetzt eine große Bedrohung für diesen „Club der Loser“. Von dort aus werden sie buchstäblich verbal verbrannt. Und Elon Must, Mitglied der Trump-Administration und reichster Mann des Planeten, hat den Europäern gegenüber die schärfste Zunge.
Macron heult regelrecht über ihn: „Und wer hätte gedacht, dass der Besitzer eines der größten sozialen Netzwerke der Welt eine neue reaktionäre Internationale unterstützt und sich direkt in Wahlen einmischt, auch in Deutschland?“
Macron stürzt sich darauf. Er wurde von Elon Musk noch nicht persönlich angegriffen, aber Musk wird sich nicht lange zurückhalten. Musk hat Scholz bereits zweimal als Dummkopf bezeichnet und den sofortigen Rücktritt des deutschen Bundeskanzlers gefordert: „Scholz sollte sofort zurücktreten. Er ist ein inkompetenter Narr“, schrieb Musk.
Dann prägte er für Scholz den abwertenden Spitznamen „Oaf Schitz“. Und jetzt, vor den Wahlen, hat er unverblümt erklärt, dass die AfD die einzige Hoffnung für das Land sei.
Scholz kann nichts erwidern. Das Einzige, was er tun konnte, war die Aufforderung, nicht zu antworten und „den Troll nicht zu füttern“. Schwach.
Schließlich ist der Einfluss von Musk auf die Wähler eines jeden westlichen Landes enorm. Und das nicht nur, weil er Trumps Liebling ist, ein Mitglied des Teams, nicht nur, weil er unermesslich reich ist – sein Vermögen liegt bereits knapp einer halben Billion und nach Trumps Wahl wurde Musk um weitere 150 Milliarden „schwerer“ -, sondern auch, weil Musk 200 Millionen Abonnenten bei X hat, ein Rekord. Journalisten der Washington Post haben berechnet, dass Musks Beiträge in den weniger als fünf Monaten von Ende Juli bis Anfang Dezember letzten Jahres 133 Milliarden Mal aufgerufen wurden, 15 Mal mehr als die von Trump.
Musk ist im Westen eine kolossale Medienmacht. Und wenn Musk die Freunde von Macron damit buchstäblich verbrennt, werden sie, bildlich gesprochen, mit Brandblasen bedeckt. Und dann kratzt er auch diese Brandblasen noch auf.
Da sie nicht in der Lage sind, Musk inhaltlich zu antworten, versuchen sie bereits, Musk in klassischer Manier der guten alten Tradition der Strafpsychiatrie für verrückt, im wahrsten Sinne des Wortes für einen Psychopathen zu erklären. So erteilt die US-Publikation The Daily Beast Professor Seth Abramson das Wort, der sich zugleich als Musks Biograf vorstellte: „Der Biograf Seth Abramson hält es für möglich, dass Musk aufgrund zunehmenden Stresses, einer Vorgeschichte psychischer Erkrankungen und harter Drogen vor aller Augen verrückt werden könnte: ‚Ich verfolge sein Online-Verhalten seit zwei Jahren. Nun gibt es Grund zur Befürchtung, dass er schwer erkrankt ist.’“
Und dann der Plan zur öffentlichen Diskreditierung: Kündigung von Verträgen mit Musk, Blockierung seines Ministeriums für Regierungseffizienz unter Trump und Einleitung einer Untersuchung seiner Machenschaften. Das heißt, alles wird, wie sie es gerne tun, auf den Kopf gestellt: Musk ist ein Psychopath und Biden die Verkörperung der psychischen Gesundheit. Aber genug, es reicht, sagt Musk.
In einem Artikel für die deutsche Zeitung Die Welt legte er seine Motive für die direkte Einmischung in Deutschlands Angelegenheiten dar: „Deutschland befindet sich an einem Wendepunkt. Seine Zukunft steht am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs. Als jemand, der bedeutende Investitionen in Deutschlands Industrie- und Technologielandschaft gemacht hat, glaube ich, dass ich das Recht habe, offen über den politischen Kurs des Landes zu sprechen. Die Alternative für Deutschland ist der letzte Hoffnungsschimmer für dieses Land.“
Und weiter schreibt er darüber, dass Deutschland wirtschaftliche Freiheit brauche, keine ideologisch politisierte Bürokratie, dass „die Nation ihre grundlegenden Werte und ihr kulturelles Erbe bewahren muss, um stark und geeint zu bleiben.“ Darüber hinaus müsse Deutschland wieder zu vernünftiger Energie mit sicheren Kernkraftwerken zurückkehren, und die derzeitige Energiepolitik Deutschlands sei naiv. Außerdem brauche das Land eine Bildungsreform zur Entwicklung des kritischen Denkens und nicht, wie es derzeit der Fall ist, eine erzwungene Ideologisierung. Das tue die einzige Partei, die dazu in der Lage sei: die AfD.
Mehr noch, Musk hat die AfD-Vorsitzende Alice Weidel in eine gemeinsame Sendung eingeladen. Zahlreiche Zuschauer hatten sich vor den Bildschirmen versammelt.
Und Alice Weidel ist eine ziemliche Nummer. Ihre Aussagen unterscheiden sich stark von dem, was wir aus Europa, insbesondere aus Deutschland, zu hören gewohnt sind. Alice Weidel weist darauf hin, dass die USA Deutschland auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch immer wie ein besetztes Land behandeln und ihm alles diktieren: „Weil wir Deutschen ein besiegtes Volk sind. ‚Eines, das seine Unabhängigkeit und zugleich die Fähigkeit verloren hat, in den Lauf der Zeit einzugreifen‘, lehrte der deutsche Philosoph Fichte. Wir brauchen nicht mehr zu kämpfen, wir haben uns bereits aus der Geschichte verabschiedet. Dafür haben wir unsere Armee bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Aber jetzt, da wir den Punkt der absoluten Bedeutungslosigkeit erreicht haben, haben unsere politischen Führer plötzlich einen unglaublichen militärischen Eifer entdeckt. Und das alles trotz ihrer völligen militärischen Inkompetenz. Im Grunde sind wir Zeugen der ungezügelten sexuellen Fantasien von Impotenten.“
Allein dieses Zitat zeigt, wie hitzig die Debatte zwischen Europa und den USA mittlerweile ist.
Aber Musk geht noch weiter. Musk, der den britischen Premierminister Keir Starmer verachtet, zerstört ihn, indem er einen alten Fall ausgräbt: Die Vergewaltigung Tausender junger Mädchen in England durch eine Bande pakistanischer Einwanderer. Doch Starmer ließ nicht ermitteln und deckte buchstäblich die Täter, die Vergewaltiger und Pädophilen. Elon Musk schrieb dazu: „In Großbritannien benötigt die Polizei die Genehmigung der Staatsanwaltschaft, um Anklage gegen Verdächtige wegen schwerer Verbrechen wie Vergewaltigung zu erheben. Wer war der Leiter der Staatsanwaltschaft, als es den Vergewaltigerbanden erlaubt war, junge Mädchen auszubeuten, ohne sie vor Gericht zu bringen? Keir Starmer in den Jahren 2008 bis 2013.“
Und dann geht es wie eine Billiardkugel nach der anderen in genau dieselbe Tasche: „Das britische Volk will diese Regierung nicht mehr. Neuwahlen“, schrieb Musk dann.
Und am selben Tag bezeichnete er den britischen Premierminister als „Komplizen bei der Vergewaltigung Großbritanniens“ und forderte seinen Rücktritt: „Er sollte wegen Beteiligung am schlimmsten Massenverbrechen in der britischen Geschichte angeklagt werden“, schrieb Musk.
Und nun kommt, so scheint es, das Hohe C, denn am 8. Januar startete Musk eine Umfrage im Internet: Soll Amerika das britische Volk von der Herrschaft der Tyrannen befreien? Ja oder nein? In nur zwei Tagen stimmten zwei Millionen Menschen ab, wobei 58 Prozent mit „Ja“ und nur 42 Prozent mit „Nein“ stimmten.
Kurz gesagt: Musk geht mit der alten westlichen Elite gnadenlos um und lässt ihr keine Chance. Die, die es gewohnt sind, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, versuchen nun, in die Rolle des Opfers dieser Einmischung zu schlüpfen. Genau diese Einmischung Musks war es, die ihm der frühere EU-Kommissar und ehemalige französische Wirtschaftsminister Thierry Breton Ende des Jahres vorwarf.
Dafür bekam er von Musk umgehend die Antwort: „Bro, die Einmischung der USA im Ausland ist der einzige Grund, warum du weder Russisch noch Deutsch sprichst.“
Wie man so schön sagt: Volltreffer.
Und als der noch immer amtierende Premierminister Kanadas, Justin Trudeau, es wagte zu behaupten, Kanada werde niemals der 51. Bundesstaat der USA werden, meinte Musk herablassend: „Mädel, du bist nicht mehr Gouverneur von Kanada, und deine Meinung interessiert niemanden.“
Was bedeutet das alles? Musk führt einen neuen Stil in die internationalen Beziehungen ein. Offensichtlich mit Trumps Segen. Direktheit, ohne Auslassungen und heuchlerische Höflichkeit. Von politischer Korrektheit keine Spur. Politische Korrektheit ist einfach Müll. Alles wird vereinfacht und offenbart. Die Distanz wird kürzer, die Interessen werden klarer. Es gibt keine Regeln, keine Hemmungen. Frieden durch Stärke als Praxis. Und alles beschleunigt sich und droht zu einem Blitzkrieg zu werden.
Das bedeutet, dass Russland auf all dies vorbereitet sein muss. Und zwar nicht nur Russland, sondern auch unsere Verbündeten in der Idee einer multipolaren Welt. Eine neue Realität. Wie im Film „Terminator 2“ mit Schwarzenegger, als er sich zu Beginn des Films einfach die Kleidung und das Motorrad von jemandem nimmt.
Und was ist mit der Alten Welt? Schließlich forderte Macron erst kürzlich, sie solle „aufhören, Pflanzenfresser zu sein“.
Aus Europa berichtet unser Korrespondent.
Die Ramstein-Kontaktgruppe, die der Westen nach der Ablehnung des Istanbuler Abkommen genutzt hatte, um die Ukraine in den Krieg mit Russland zu locken, ist zu Ende gegangen. Und zwar in dem Sinne, dass Trump vermutlich keines der von seinen Vorgängern erfundenen Formate haben will. Bei Bedarf wird er sich etwas Eigenes einfallen lassen.
Also, „Auf Wiedersehen“, wie Pentagon-Chef Lloyd Austin nach dem letzten Treffen sagte: „Ich verlasse diese Kontaktgruppe nicht mit einem Abschied, sondern mit einer Herausforderung. Die Koalition zur Unterstützung der Ukraine darf nicht wanken und scheitern. Das Überleben der Ukraine steht auf dem Spiel. Und unsere gesamte Sicherheit.“
Das Abschiedsgeschenk der Biden-Regierung besteht aus Waffen und Munition im Wert von 500 Millionen Dollar.
Nach zwei Jahren und acht Monaten, einem Dutzend Treffen und ein paar Hundert Milliarden, nach etwa fünf neuen Ministerpräsidenten und einem neuen Nato-Generalsekretär kamen sie dort an, wo sie am 26. April 2022 angefangen hatten. NATO-Generalsekretär Mark Rutte forderte mal wieder: „Wir müssen sicherstellen, dass die Ukraine in der bestmöglichen Position ist.“
Irgendwie stellen sie es nicht sicher. Mehr noch, sie zweifeln daran. Während er die Treppe vom Flugzeug hinunterging und sich die Bartstoppeln kratzte, überlegte Selensky, wie er seine Herren am besten anlügen könnte, damit sie nicht allzu enttäuscht wären. Er kam auf die Idee, die Invasion der Region Kursk als „größten Sieg der Ukraine“ zu bezeichnen.
Es hat sie nicht beeindruckt, wie der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz eingestand: „Zunächst einmal ist die Stimmung nicht positiv. Ich muss das offen sagen. Das ist aus mehreren Gründen so. Zunächst einmal die schwierige Situation in der Ukraine. Die Situation an der Front ist wirklich sehr schwierig, die Kriegsmüdigkeit in der Ukraine ist gewaltig und die Leute haben davon schon genug davon.“
Enttäuschung über das Tempo der Mobilmachung und den moralischen Verfall der ukrainischen Armee. Und auch die Angst vor dem Unbekannten: Wie wird sich Trump verhalten, wenn er wieder ins Weiße Haus einzieht?
Eines ist klar: Die Ukraine ist nicht Finnland, um schnell der NATO beitreten zu können, und sie ist nicht Grönland, um der 51. Staat der USA zu werden. Selenskys Bitten, mit eigenen Truppen in sein Land einzumarschieren, stießen auf kein Verständnis. Und derjenige, der diese Idee vor fast einem Jahr aufgebracht hatte, sagt heute etwas völlig anderes: „Die Ukraine wird realistische Gespräche über territoriale Fragen führen müssen. Nur die Ukraine über kann diese Fragen reden, um den Konflikt zu lösen“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron.
Er spielt etwas vor, denn die Ukraine kann nicht alleine über eine Einigung reden. Ohne die USA hat überhaupt nichts einen Sinn: weder Verhandlungen und vor allem nicht der Krieg, für den sie alle zusammen in Europa nicht die Kraft haben.
Deutschland ist der zweitgrößte Hilfsgeber, wird der Ukraine in diesem Jahr jedoch nur vier Milliarden Euro überweisen. Verteidigungsminister Pistorius und Außenministerin Baerbock wollten drei Milliarden zusätzlich bereitstellen, doch Scholz lehnte ihr Vorhaben aus Wahlkampfgründen ab.
Dem Gegner russischen Gases, dem ehemaligen Finanzminister und FDP-Vorsitzenden Lindner, wurde in Greifswald von dankbaren Wählern etwas ins Gesicht geworfen, das an eine Torte erinnerte. Das geschah in einer Stadt, in deren Nähe die Nord Streams aus der Ostsee kommen. In einer Stadt, die bei der Neuwahl am 23. Februar energisch das wählen wird, was Elon Musk bewirbt: für die „Alternative für Deutschland“.
Alice Weidel sagte in ihrem Gespräch mit Musk: „Wissen Sie, was die Regierung während der Krise beschlossen hat, als die Energiepreise in die Höhe schossen und wir ohne billiges Gas aus Russland dastanden? Sie haben das letzte Atomkraftwerk außer Betrieb genommen, um das Energiedefizit zu erhöhen. Eines von beidem: entweder muss man schon sehr dumm sein, oder man muss das eigene Land einfach nur hassen.“
„Ich denke, das ist Dummheit. Das möchte ich gerne glauben. Verrückt“, kommentierte Elon Musk.
Wladimir Putin ist nach Ansicht deutscher Politiker und Medien nicht mehr der einzige, der sich in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einmischt. Nun mischt auch Musk mit.
Mit dem Bleistift in der Hand verfolgten die zuständigen Behörden seinen gemeinsamen Podcast mit AfD-Chefin Alice Weidel, den der reichste Mann der Welt am 10. Januar auf seinem sozialen Netzwerk X veranstaltete. Trump könne den Krieg in der Ukraine beenden, die AfD sei bereit für eine Koalition mit der CDU, der Partei von Merz, und die deutsche Industrie müsse gerettet werden. Was davon stellt eine Straftat dar? Natürlich alles. Der Bundestag hat ein Ermittlungsverfahren zur Feststellung „unzulässiger politischer Werbung“ eingeleitet. Doch weder Musk noch Weidel ließen sich stoppen.
Am 11. Januar übertrug der Milliardär den Wahlparteitag der AfD live, die entsprechende Veranstaltung der Kanzlerpartei beachtete er hingegen nicht. Musk arbeitet offen an der Revanche der Rechten in Europa. Und es gibt jemanden, auf den man aufbauen kann. Beispielsweise die italienische Ministerpräsidentin Meloni, die sagte: „Elon Musk finanzierte den Wahlkampf seines Landes, seines Kandidaten, mit einem System, das, wie ich übrigens anmerke, durchaus üblich ist. Aber es fällt mir nicht ein, dass Elon Musk ausländische Parteien, Verbände oder politische Persönlichkeiten finanziert. Das tut zum Beispiel George Soros.“
Das war ein Angriff auf etwas Heiliges. Denn war ist schließlich Soros? Er ist der Prophet und der Apostel des heutigen Neotrotzkismus, des globalistischen Weltordnungsmodells, aus dem die gesamte systemische Elite des Westens hervorgegangen ist. Doch Meloni wird sie nicht mehr los. Sie, Orban und in gewissem Maße auch Macron, das ist die ganze Liste der europäischen Staats- und Regierungschefs, die direkten Zugang zu Trump haben.
Deshalb eilte Selensky nach seinem Streit mit dem Ungarn nach Rom, um sich auf Meloni zu stützen, die ihn eigentlich nicht braucht. Aber sie spielt mit, weil es keinen Befehl zum Aufhören gab. Und alle anderen sind direkte Kandidaten für die politische Mülltonne. Was soll Trump mit denen, die Biden gedient haben?
Die Chefin der EU-Kommission wurde nicht zur Amtseinführung des US-Präsidenten eingeladen. Wann gab es das schon mal? Von der Leyen bettelt insgeheim darum, doch vergebens. Gleichzeitig hat sie so große Angst vor Washington, dass sie zu der Spannung, die Trump um Grönland geschürt hat, bislang kein Wort verloren hat. Die europäische Diplomatin Kallas murmelte etwas über den Respekt vor der Souveränität und Scholz brachte irgendwas im gleichen Sinne heraus: „Jeder Staat, ob klein oder groß, muss sich an das Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen halten. Daher ruft die Erklärung aus den USA Unverständnis hervor“, sagte der deutsche Bundeskanzler dazu.
Dafür hatten sie alle Verständnis, als sie unter der Führung der USA die Grenzen Serbiens neu zogen. Damals lief bei ihnen allen gut. Jetzt nicht.
Politico machte auf einen interessanten Aspekt des Problems aufmerksam: Im Falle einer amerikanischen Invasion hätte Dänemark nichts, womit es sich verteidigen könnte, denn es hat alles der Ukraine übergeben. Andererseits haben Kopenhagen und Kiew Sicherheitsgarantien ausgetauscht. Soll Kiew doch Hilfe schicken.
Aber im Ernst: Bisher konnte sich früher nur der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Unterstützung Russlands gegen Washington stellen. Jetzt stehen sie vollständig unter Trumps Macht. Und bei der Erkenntnis dieser Tatsache wurde vielen schlecht, andere wiederum hat das motiviert.
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda schrieb auf X: „Trotz der Tatsache, dass die alten Bewohner Kleinlitauens, das heute Teil der sogenannten Kaliningrader Region ist, schon lange weggezogen sind, ist es notwendig, die letzten Überreste der litauischen Kultur zu bewahren. Egal wie sehr Russland sich bemüht, Karaliaučius wird niemals Kaliningrad werden.“
80 Jahre sind vergangen, seit aus Königsberg, in der Sprache der litauischen Stämme auch Karaliaučius genannt, Kaliningrad wurde. Aber Nauseda war die ganze Zeit irgendwie nicht da. Und er hat alles verwechselt, der Kleingeist: Wo ist Litauen, wo ist das heutige Europa und wo ist das Recht des Stärkeren, das Trump zu missbrauchen beabsichtigt?
Der ehemalige britische Außenminister Hague schreibt in einer Kolumne für die Times freimütig: „Europa ist dazu verdammt, das Jahr 2025 damit zu verbringen, Trump zufriedenzustellen und alle Demütigungen stillschweigend zu ertragen.“
Doch genau diese Unterwerfung wird mit einiger Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass die gegenwärtigen politischen Eliten Europas von ihren eigenen Wählern zumindest teilweise ausgelöscht werden. Seit Jahrzehnten sind Politiker auf beiden Seiten des Atlantiks stolz darauf, dass die Einheit des Westens auf gemeinsamen Werten beruht: Demokratie, gegenseitiger Respekt nach außen, Inklusivität, Klimawandel und irgendwelche LGBT-Agenden. Nun muss die europäische Population unter Bedingungen überleben, in denen der US-Präsident etwas andere Werte vertritt.
Ende der Übersetzung
21 Antworten
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Ein super Artikel, der es auf den exakt auf Punkt bringt !
„Europas Loserclub“ muss sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden“
Da hilft es auch nicht mehr, wenn man verwirrte Gestalten mit Bussen ankarrt,
um den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei zu verhindern.
Wobei mich hat es direkt gewundert, daß dort nicht auch noch „Feine Sahne Fischfilet“
aufgespielt hat. Wahrscheinlich war es denen zu kalt.
Ein super Artikel, der es exakt auf den Punkt bringt ! 🙂
„Ja, die Ukraine, die Republik Moldau, perspektivisch auch Georgien und natürlich die sechs Staaten des westlichen Balkans gehören zu uns, zum freien, demokratischen Teil Europas. Ihr EU-Beitritt liegt in unserem Interesse….
Wir müssen das Gewicht des geeinten Europas noch viel stärker zur Geltung bringen. Zusammen haben wir allerbeste Chancen, das 21. Jahrhundert in unserem, im europäischen Sinn mitzuprägen und zu gestalten ‑ als Europäische Union aus 27, 30 oder 36 Staaten mit dann mehr als 500 Millionen … mit dem größten Binnenmarkt der Welt … Das ist der Anspruch, den ich mit einem geopolitischen Europa verbinde.“
Rede von Bundeskanzler Scholz an der Karls-Universität am 29. August 2022 in Prag
https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzler-scholz-an-der-karls-universitaet-am-29-august-2022-in-prag-2079534
Georgien wollen sie in ihr Neues Europa einverleiben, ob es will oder nicht, und bekämpfen die Regierung wegen eines FARA-Gesetzes gegen unkontrollierte Einmischung der EU in Politik und Medien.
Worüber beschweren die sich nun? Grönland will weg von Dänemark, raus aus der EU-Assoziation und unabhängig werden. Eine stärkere Anlehnung an die USA ist durchaus Option, der Rest ist eine Frage der Deals.
Kanada erhebt Ansprüche an die USA, als sei es ein Bundesstaat („regelbasierter Freihandel“ über USCMA ex NAFTA). Die US-Staatsfinanzierung soll nun von Steuern auf Zölle umgestellt werden. Die Kanadier können sich entscheiden, ob sie Ausland mit Zollgrenze sein wollen oder als Bundesstaat weiterhin Teil des US-Binnenmarktes.
Die Deutschen sind es gewohnt, zusammen mit den USA „der Westen“ zu sein und dort Mitspracherecht zu haben; im US-Wahlkampf haben sie ganz ungeniert Stimmung gegen Trump gemacht. Nun sind die USA nicht mehr „der Westen“, sondern nur noch die USA, Berlin und Brüssel als Zentrale des Globalismus sind politischer Hauptgegner, und wenn eine größenwahnsinnige und unverschämte Kartoffelrepublik ihnen dumm kommt und sich bei ihnen einmischt, gibt es eben zurück.
„Nun sind die USA nicht mehr „der Westen“, sondern nur noch die USA, Berlin und Brüssel als Zentrale des Globalismus sind politischer Hauptgegner, und wenn eine größenwahnsinnige und unverschämte Kartoffelrepublik ihnen dumm kommt und sich bei ihnen einmischt, gibt es eben zurück.“
Ich vermute, daß haben die Herrschaften noch nicht wirklich realisiert.
Die Chefin der EU hat aus ihrem „Homeoffice“ verlauten lassen, daß sie so schnell als möglich mit
einer EU Delegation in die USA reisen möchte um dort Vorschläge einzubringen.
Ich vermute jetzt einfach mal, daß der Besuch nicht ganz so ausfallen wird, wie die Dame samt
Delegation, sich das so vorstellt.
Die leiden nach der fulminanten Wahl des POTUS noch immer an einem Schleudertrauma.
Jetzt mischt sich da auch noch dieser Großkapitalist Elon Musk ein. Frechheit sowas !
Ach ja EVAMARIA & паровоз ИС20 578 da macht man sich so seine Gedanken über die Trulla im Homeoffice 🙂 und паровоз ИС20 578 über den Kanzler -Georgien-Moldau…..
Aber was die sich erst für Gedanken über ihre Zukunft mit dem Trump macht 🙂 Ich denke, ihre Gedanken fast erraten zu können mit dem Hinweis, dass es ihr übel wird bei dem Gedanken einer Zusammenkunft mit ihm. Am liebsten würde sie die Brocken hinschmeißen…. Bestimmt sogar… wäre da nicht die Anklage gegen sie, aus der sie sich wahrscheinlich nur als amtierende EU-Präsidentin wird retten können.
Wer nun den Link klickt, der sollte sich auf den Punkt 7 konzentrieren.
https://dejure.org/gesetze/EUV/42.html#:~:text=%287%29%201%20Im%20Falle%20eines%20bewaffneten%20Angriffs%20auf,Dies%20l%C3%A4sst%20den%20besonderen%20Charakter%20der%20Sicherheits-%20
Nun kommt sie NOTGEDRUNGEN (getrieben von den Dänen) an einen Punkt, den sie wollte nie ansprechen. Hauptsächlich eben wegen der Ukraine….
Doch nun wollen die Dänen, dass sie genau darüber mit Trump auch spricht… 🙂
Nun, ich musste mich ja schon seit vielen Jahren mit der EU-Vertragsgestaltung sehr intensiv beschäftigen. Und da ist mir schon Putins Reaktion in 2014 aufgefallen, dass er dem Grunde nach nichts gegen den Beitritt der Ukraine in die EU hätte. Das hatte ich damals auch publiziert. Und 2021/22 wurde das noch mehrmals durch die russische Aussenpolitik gesagt.
Und bis auf ganz ganz wenige überhaupt weltweit, wurde das bemerkt, welche Konsequenzen das nicht nur für die EU-Mitgliedsstaaten hätte, sondern auch für die Russen selbst.
Ob nun Nato- oder EU …. aus militärischer Sicht bleibt sich das gleich nach Lissanbon …
Hier im Jura-Forum exakt erklärt 🙂 Hatte ich selbst schon sehr lange wieder gar nicht im Blick 🙂
https://www.juraforum.de/news/buendnisfall-was-ist-eigentlich-art-42-abs-7-eu-vertrag_247741
Das Beste wird sein, sie schickt erst mal Frau Baerbock.
Die wird das alles sicher zu aller Zufriedenheit lösen, weil sie kommt ja schließlich
„vom Völkerrecht“ und außerdem hat sie jetzt schon ganz viele Erfahrungen gesammelt.
….die EU – NATO – Marionetten sind aus der Schnitzwerkstatt der „Globalisten und Hochfinanz“, und bei so einem Programmwechsel, wie Trump ihn ANGEKÜNDIGT hat (sollte er so vorgehen ??), sind diese Marionetten NICHT mehr zu gebrauchen !!..🙈
“ sind diese Marionetten NICHT mehr zu gebrauchen !!..🙈
EU in Sorge: Trump plant Gespräche mit Putin über Ukraine ohne Einbeziehung Europas 🙂
https://freedert.online/schweiz/232662-eu-in-sorge-trump-plant/
….die EU ist politisch ERLEDIGT, JETZT SCHON !!… …und der wirtschaftliche Niedergang, ist im Vollen Gang !!.. …die brd – Kolonie nimmt die Anderen mit, nach unten, aber verschieden ausgeprägt !!..😎
Eine Frage – ist der „Club der Loser“ nicht alles im WEF ausgebildet worden?
Und – merken die nicht endlich, das globale Politik nur eine Art „Schneeballsystem“ ist?
Was Musk betrifft – netter Schauspieler, der noch so einige (unangenehme!) Überraschungen im Gepäck bereit hält – seine Milliardchen hat auch er nicht im Lotto gewonnen – sondern auf Kosten Anderer gemacht…..
Was den Rest der Politniks in Mittel- und grad Osteuropa betriff – dumme, doch gerade dadurch gefährliche Figuren im längst abgekarteten Spiel der wahren Akteure – das schließt Miss Weidel auch mit ein, denn sie verspricht zwar viel, doch verspricht sich ebenso viel… – und wer Nato mit mindestens 5% des BIP aufpäppeln will ist ebenso untragbar wie all die anderen war-pig’s!
Mit der „Königsberg-Sache“ hatte ich hier schon vor längerer Zeit gerechnet – Russland vom Baltikum-/Ostseeraum abschneiden und Königsberg/Kaliningrad wieder „Heim in irgendein Reich“ zu führen – so als Revange für Krim&Co. …
auf den Punkt genau gebracht… Europa…die EU hat sich den USA immer als „Prostituierte“ angeboten… jetzt jammert die Euro Elite darüber, dass sie auch mal ordentlich durchgefickt und durchgevögelt wird und danach diese ReGIERungen (inkompetente Gruselkabinette) durch ihr Volk entledigt oder entsorgt wird… ich freue mich auf weitere „Aktionen“ des Teams Trump welches hoffentlich dazu führt, dass diese koruppte EU unter der Führung einer „Fotzen-Analytikerin“ endlich aueinander fällt… Trump sollte Elon Musk zum Aussenminister machen… damit diese Euro Hüpf „Politschranzen“ schön brav Stöckchen hüpfen müssen… wie sagte schon Henry Kissinger; „es ist gefährlich Amerika zum Feind zu haben, aber es ist tödlich, mit ihm verbündet zu sein“ … tja… Pech gehabt… man sollte sich nicht mit einem Gorilla 🦍 ins Bett legen und sich hinterher über den „Fick“ beklagen… wie sagte doch die US Unterstaatssäkretärin „Ficktoria Null-Land“ so treffend… „fuck the EU“ … jetzt ist es soweit… 🤣🤣🤣… gut so…. 🦊🐾
Das wird spannend. Vielleicht werden die WhatsApp – Nachrichten, die UvdL mit Bourla ausgetauscht hat, doch noch veröffentlicht? Von der neuen Regierung der USA… In dem Fall dürfte UvdL sehr schnell wegen einer schweren Krankheit verhandlungsunfähig werden. Aber vielleicht bittet der neue deutsche Kanzler Trump auch auf Knieen darum, dies nicht zu veröffentlichen. Schließlich ist BlackRock ja auch bei Pfizer mit dabei. „Nur das nicht veröffentlichen, ich kaufe auch noch gern mehr F35…“ Es wird jedenfalls spannend und unterhaltsam werden.
@Goldman… daraus wird wohl nix … „Mösen-Fliten-Uschi“ und Albert haben ihren Deal über SMS und nicht über WhatsApp abgezogen… aber wie der Fall „Killory Clinton“ mit ihren E-Mail’s zeigt ja, wie unprofessionell Frauen generell und in diesen Fällen insbesondere ihre „Fähigkeiten“ in der Politik betreiben. Aber keine Bange, die entsprechenden Daten im Falle „Killory“ wie auch „Uschi“ wurden im Internet ja abgegeriffen und sicher gestellt und können gerichtlich werwertet werden… mit einem kleinen Haken… der da wäre, dass unsere „Justiz“-Systeme mitlerweile genauso korrupt und nicht unabhängeig wie unsere Clowns von Polit-Marionetten sind dürfte Uschi vermutlich straffrei weiter wursteln können… Donald und Elon sollten diesen korrupten Euro „Politischranzen“ richtig den garaus machen… sie haben ihn jahrelang mit Dreck beworfen und jetzt wollen sie ihm in den Arsch kriechen. Wenn er so viel von „Arschkriecher“ hält wie ich, dann wird er diese an meiner Stelle so richtig fertig machen…. die Dummland 🇩🇪 Gurkentruppe würde ich mir als erstes vorknöpfen, danach Macrönchen und alle die jetzt so barmherzig betteln, „bidde bidde Donald nimm uns Grönland nicht weg“… also echt lieber Goldman… auf diese „Kriecher-Show“ der Lächerlichkeit und dem verstecken hinter dem NITO(d) Schutz, welcher ja nicht für Mitglieder untereinander gilt… freue ich mich schon… als Putin würde ich mir schon mal den „Champagner“ 🍾🥂 kalt stellen… und mich halb totlachen…. erbärmlich wie unprofessionell dieses „Polit-Pack“ arbeitet… in der Privatwirtschaft allesamt nicht zu gebrauchen…. deshalb werden wir von „Voll-Deppen“ reGIERt…. 🦊🐾
Die Welt sollte sich nicht zu früh freuen, es geht allen an den Kragen. Aber spannend dürfte es werden. Europas Loserclub muss sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden, das wird wohl so sein, und der Rest der Welt wird sich genauso zurechtfinden müssen. Was heute geschieht hat mit der ganzen Erde zu tun, mit allen Menschen.
Genau richtig — aber die grosse Mehrheit der Schlafschafe glaubt immer noch alles, das die Lügenmedien behaupten, und die stellen das natürlich wieder ganz anders dar.
Wenn die USA Grönland wirklich annektieren sollten, wird das nicht etwa als Angriff auf Europa dargestellt werden, sondern als ein Versuch, uns dabei zu helfen, zu verhindern, dass der verrückte expansionistische Diktator Adolf Putin (der am liebsten auch Kanada und den Panamakanal übernehmen würde) Grönland annektiert.
….oh weh…. ..oh weh…. …WO soll das noch hinführen ??.. ….ALLE EU – NATO – Globalisten – Marionetten, haben „Programmstörungen“ nachdem die US – Wahl für die Globalisten „schief“ gelaufen ist !!.. …hatte es ja schon geschrieben, die rennen schlimmer wie kopflose Hühner in den EU – NATO – Kolonien herum !!.. …wo sind eigentlich die „von der Leichen – Marionette“ und der „kraft – und saftlose Franzose“, welcher über Jahre so HOCH gelobt wurde, mit seiner Lehrerin ??..
…sogar Wladimir Putin hat den empfangen in St. Petersburg, um ihn zu prüfen, ob er ein FRANZOSE ist oder eine „Globalisten – Marionette“ !!…
…“Gewogen und zu leicht befunden !!“…🤣🙈
Die Globale Hochfinanz- Kapital hat ihren Hauptsitz im Deep State USA. Wenn die EU als wirtschaftlicher Standort niedergeht wird mehr Kapital in das US-Imperium investiert und man kann Schulden abbauen. Die Strategie des US-Imperiums geht voll auf und der Ukrainekrieg ist mittel zum zweck gegen Russland und EU. Das US-Imperium ist Weltmeister im gegeneinander Aussielen von Konkurenten in der Welt.
Ich glaube eigentlich nicht an den Untergang, was immer das auch heissen mag, der EU. Wir haben äusserst gute Geschäftsleute und Handwerker die schon viele Stürme im globalen Handel gemeistert haben, die voller Innovation und Standfestigkeit sind. Auch die Erneuerbaren die heute von vielen als Blödsinn gewertet werden, werden in Verbindung herkömmlichen Techniken und Energieträgern noch zum Segen, ein Teil des Ganzen werden. Die USA ist nicht gescheiter, nur mächtiger. Aber in Europa, was immer das auch sein mag, ist die Mitte, das Gleichgewicht, und das werden wir wiederfinden! Wir werden uns ändern, das ja, weil immer alles in Bewegung ist, aber das kann durchaus auch Vortschritt sein!
Da war einmal ein Bauer mit seinem Sohn.
Eines Tages lief ihnen das einzige Pferd davon, dass sie zu Pflügen hatten. Alles sagten wie schrecklich das doch sei, der Bauer sagte; wer weiss. Tage später kam das Pferd mit zwei Wildpferden zurück und die Nachbarn begeisterten sich welch ein Glück. Der Bauer wieder; wer weiss. Beim Einarbeiten der neuen Pferde wurde dem Sohn das Bein gebrochen und die Leute schrien auf, das sei ja furchtbar, der Bauer sagte erneut; wer weiss. Bald kamen Regierungsleute ins Dorf, die alle Wehrfähigen Burschen für den Krieg mit sich nahmen – den verletzten Sohn liessen sie als einzigen zurück!
Auch wenn die EU untergeht, so entsteht daraus neues, zB. selbstständig werden; wer weiss. Wir haben hier ungewöhnlich gescheite und innovative Geister, und so viele Menschen mit Herz die fleissig sind dazu.
EU in Sorge: Trump plant Gespräche mit Putin über Ukraine ohne Einbeziehung Europas
Europäische Machthaber sind besorgt über Trumps Vorschlag, Gespräche mit Moskau und Kiew über die Ukraine ohne die EU zu führen.
Die EU spielte eine zentrale Rolle in der Unterstützung der Ukraine, und nun droht ein böses Erwachen für Brüssel, da der Einfluss auf zukünftige Verhandlungen gefährdet ist.
Die Europäische Union reagiert besorgt auf Trumps mögliche Pläne.
Da die EU vor beiden Wahlen absolut sicher war, daß Trump verlieren wird, haben ihre Politiker gegen ihn «die Sau rausgelassen» und ihn beleidigt, beschimpft und gedemütigt.
Daß das ein «Kick-Back» geben wird, war jedem halbwegs vernünftigen Menschen Klar.
Trump wird die EU und vor allem Deutschland ignorieren und schädigen, wo er nur kann. Das habe ich nicht anders erwartet.
Die deutsche Industrie winkt schon von jenseits des Atlantik und die Energie wird immer teurer.
«Selbst Schuld», kann man da nur sagen. Mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen !!