Egal, wie sehr Kallas und Selensky meckern, wenn Trump und Putin reden, sitzen die EU und die Ukraine nicht mit am Tisch
Das Mantra, die Ukraine sei ein souveräner Staat und es werde „keine Gespräche über die Ukraine ohne die Ukraine“ geben, war immer Unsinn, wie ich seit Beginn der Eskalation 2022 immer wieder geschrieben habe, denn die Ukraine ist spätestens seit dem Maidan 2014 kein souveräner Staat mehr, sondern ein komplett unter die Kontrolle der USA geratener Vasall. Schon unter Poroschenko musste die Ukraine beispielsweise jede personelle Veränderung ihrer Regierung von Washington absegnen lassen.
Die Ukraine ist mindestens seit 2014 nicht souverän
Dass die Ukraine kein souveräner Staat ist, gilt seit der Eskalation des Donbass-Krieges 2022 umso mehr, wie der Abbruch der fast abgeschlossenen Friedensverhandlungen mit Russland im April 2022 auf Anweisung der USA gezeigt hat. Kaum jemand bestreitet inzwischen, dass Kiew komplett vom Westen abhängig ist und ohne die Hilfe aus dem Westen nicht nur den Krieg nicht weiterführen könnte, sondern wegen der totalen Überschuldung auch als Staat kaum mehr lebensfähig wäre.
Wenn ein Staat so total abhängig vom Ausland ist, dann kann von Souveränität keine Rede mehr sein, weshalb die von westlichen Politikern verbreitete Parole, es werde „keine Gespräche über die Ukraine ohne die Ukraine“ geben, immer lächerlich war. Nur der Westen entscheidet, wie es in der Ukraine weitergeht, nicht aber Kiew.
Die EU hatte in Sachen Ukraine nie etwas zu melden
Und da kommt die EU ins Spiel, deren heutiges Personal bis vor kurzem anscheinend wirklich geglaubt hat, als Teil des Westens Einfluss auf den Krieg und die weitere Entwicklung in der Ukraine zu haben. Einfluss hatte die EU jedoch nie, wie wir seit spätestens Januar 2014 wissen, als Victoria Nuland mit dem US-Botschafter in Kiew am Telefon besprochen hat, wer nach dem Maidan Regierungschef in Kiew werden solle. Die EU wollte Klitschko, die USA wollten Jazenjuk, und Nuland wischte die Wünsche der EU mit ihrem berühmten „Fuck the EU“ vom Tisch. Und so kam es dann ja auch und Jazenjuk wurde nach dem Maidan Regierungschef.
All das ist der breiten Öffentlichkeit im Westen natürlich nicht bekannt, stattdessen haben die USA unter Biden und die EU der westlichen Öffentlichkeit eine gleichberechtigte Partnerschaft vorgespielt, die es nie gegeben hat. Es wurde immer umgesetzt, was die US-Regierung wollte und die EU hatte die Aufgabe, ihren Bürgern das als eigene Entscheidungen zu verkaufen, auch wenn diese Entscheidungen – siehe die Sanktionen – der EU massiv geschadet haben, während die US-Regierung nie auf die Idee gekommen wäre, Sanktionen zu verhängen, die ihnen mehr schaden als dem Staat, dem die Sanktionen schaden sollen.
Nun wird es offensichtlich
All das gilt wie gesagt schon sehr lange, aber nun, nachdem Trump US-Präsident ist, wird es für alle offensichtlich, denn Trump spricht davon, den Ukraine-Konflikt lösen zu wollen und alles dreht sich um die Frage, wann Trump und Putin telefonieren oder sich treffen. Aber niemand fragt, was Selensky oder die Europäer denken und wie sie sich eine Lösung des Konfliktes vorstellen.
Da hilft es auch nichts, Trump daran die Schuld zu geben, denn Trump könnte Kiew und Brüssel nicht so demonstrativ in Wort und Tat ignorieren, wenn sie nicht ohnehin schon lange – immerhin mindestens seit 2014, also elf Jahre – nur reine Statisten in den Prozessen rund um die Ukraine wären.
Selenskys verzweilte Versuche, im Spiel zu bleiben
Selensky, der Gespräche mit Russland nicht nur öffentlich abgelehnt, sondern Ende September 2022 sogar per Dekret verboten hat, hat seine Rhetorik vor kurzem geändert und zeigt sich seit einiger Zeit offen für Gespräche mit Russland, versucht aber immer noch, Bedingungen zu stellen. Allerdings hört man ihm in Washington nicht mehr zu.
Selensky hat Ende 2024 in seinem „Siegesplan“ angeboten, dem Westen die Bodenschätze der Ukraine im Tausch für weitreichende Raketen für Angriffe tief nach Russland zu übergeben. Trump findet die Idee gut und hat nun Anspruch der USA auf die ukrainischen Bodenschätze angemeldet – allerdings nicht im Austausch für Langstreckenraketen, sondern als „Garantie“ für die Rückzahlung der Gelder, die die USA in den letzten Jahren für Kiew ausgegeben haben.
So hatte Selensky das aber nie gemeint, trotzdem steigt er darauf ein und fordert nun keine Raketen mehr, sondern vor allem Sicherheitsgarantien, die Trump ihm natürlich auch nicht geben wird.
In seiner Verzweiflung gibt Selensky derzeit einem englischsprachigen TV-Sender nach dem anderen Interviews, in denen er als Voraussetzung für Verhandlungen mit Russland Sicherheitsgarantien des Westens fordert. In einem Interview mit dem britischen Fernsehsender ITV News beantwortete er die Frage, ob er einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Friedensgesprächen zustimmen würde, wie folgt:
„Wenn ich wüsste, dass Amerika und Europa uns nicht fallen lassen, uns unterstützen und uns Sicherheitsgarantien geben, dann wäre ich zu Verhandlungen in jedem Format bereit.“
Das klingt selbstbewusst, aber die Frage ist ja, was Selensky tun will, wenn der Westen (also die USA) die Ukraine nicht mehr unterstützt und keine Sicherheitsgarantien geben? Will er dann alleine weiterkämpfen und so lange nicht verhandeln, bis die Russen in Kiew stehen?
Das zeigt, dass hinter Selenskys Aussagen nur noch eines steckt: Reine Verzweiflung und der Versuch, zumindest noch irgendetwas zu bekommen.
Das berichten deutsche Medien nur sehr ungerne, aber sogar CNN beginnt zu verstehen, wie die Lage tatsächlich ist. Am 10. Februar konnte man das auch bei CNN erfahren, wenn auch diplomatischer formuliert, als ich es formuliere:
„Selensky kommt nun in eine Phase, in der die beiden einflussreichsten Stimmen bei einem Friedensabkommen nicht mehr die allgemeine Bewunderung teilen, die er seit drei Jahren im Westen genießt.
Die Gespräche über Wahlen lösten in ganz Kiew ungebremste Spekulationen über Selenskys Zukunft aus. Er gab in der vergangenen Woche ausführliche Interviews und wirkte dabei zeitweise wütend und besorgt darüber, dass die Ukraine möglicherweise nicht im Mittelpunkt der Gespräche stehen könnte. In seiner täglichen Ansprache am Donnerstag war er „sicher“, dass es „noch“ keinen offiziellen Friedensplan gebe. Er fügte hinzu: „Was in bestimmten Veröffentlichungen steht, nochmal, ich sicher, vielleicht irre ich mich, aber ich bin sicher, dass das kein offizieller Plan von Präsident Trump ist.“ Seine leitenden Mitarbeiter hätten kürzlich mit Kellogg und Waltz gesprochen, sagten sie. Doch Selensky ist keine unüberwindbare Figur mehr.“
Im Klartext: Trump interessiert sich nicht für die Ideen von Selensky.
Die EU klingt schon wie Selensky
Auch in Brüssel beginnt man offenbar zu bemerken, dass die EU, wenn es um die Zukunft der Ukraine geht, nicht gefragt wird und auch nicht mit am Tisch sitzen wird, wenn die Entscheidungen fallen. Die Äußerungen der EU klingen dabei durchaus ein wenig, wie die von Selensky. EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas wurde im Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera gefragt, ob die EU eine Rolle im Friedensprozess spielen oder an den Rand gedrängt werde, und ihre Antwort war:
„Dieser Krieg findet in Europa statt. Es geht um die Ukraine, es geht um Europa, und damit der Frieden wirklich funktioniert, muss Europa ein Teil davon sein. Ich sehe kein Abkommen, an dem die EU nicht beteiligt ist.“
Auch das klingt selbstbewusst, aber ob es Trump interessiert? Oder gar Putin?
Und auch hier stellt sich die Frage, was die EU denn tun will, wenn Trump und Putin sich einigen. Will die EU dann trotzig weiter gegen Russland kämpfen, ganz ohne die USA im Rücken?
Es wurden bisher keine Kontakte von Trump zu den Spitzen der EU gemeldet, was eine mehr als deutliche Aussage darüber ist, wie ernst Trump die Führung der EU nimmt und was er von ihr hält.
Und auch Russland hat die EU als Gesprächspartner längst abgeschrieben, weil die EU kein eigenständiger Player mehr auf der internationalen Bühne ist, sondern immer nur das umgesetzt hat, was Washington wollte. Zumindest galt das, solange die US-Demokraten dort das Sagen hatten, und es hat gezeigt, dass die EU keine eigene Politik im eigenen Interesse betreibt, und daran wird sich auch unter Trump nichts ändern. Die EU wird sich vielleicht gegen Trump stellen, aber wofür die EU ist – außer natürlich für einen Sieg gegen Russland -, das bleibt ein großes Geheimnis der internationalen Politik.
Es wäre durchaus amüsant, zu beobachten, wie Kiew und Brüssel verzweifelt versuchen, Gehör zu finden, wenn es nicht um einen sinnlosen Krieg ginge, in dem täglich tausende Soldaten sterben. Man kann nur hoffen, dass das Sterben möglichst bald aufhört, aber dazu braucht es eine Einigung zwischen Trump und Putin.
Tröstlich ist dabei, dass Leuten wie Kallas oder Selensky niemand in Washington (und erst recht nicht in Moskau) mehr zuhört. Das macht Hoffnung auf ein Ende des Sterbens.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
31 Antworten
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Naja – wenn man sich von vornherein in solche rhetorischen Abhängigkeiten begibt…..
Putin und trumpy haben nichts „miteinander“ zu bereden, trumpy hat nichts zu entscheiden – es ist einzig und allein Russlands Entscheidung.
Punkt.
Und „ukraine“…?!? …gibt es gar nicht, ist ein künstlich Konstrukt mit sich selbst verstümmelnden Restriktionen.
Wenn sich „eu“-ler da noch beschweren – die haben sowieso kein Mitspracherecht – und auch keinerlei Glaubwürdigkeit.
…so – nun überlassen wir es den sklaven wieder sich das Maul zu zerfetzen….. – ist eh immer ein und der selbe Sermon… 😝😝
Sie haben tatsaechlich recht, dass „Trumpy“ nichts zu entscheiden hat – der Kurs ist glasklar auf Krieg, weiterhin bestehenden Krieg, gegen Ruszland ausgerichtet. Es gibt nun eine kleine (ca. 1-1,5 Jahre) Theaterpause, der Akt wird gewechselt, die Ukraine hat ausgedient, Polen bekommt ein paar Westbrocken („heim ins Reich“ bzw. „dom do królestwa“ von Galizien und Co.) und die EU darf dann ab 2026 ihre ueberfluessigen Maenner im Osten gegen die Iwans entsorgen. Wer braucht schon all diese Menschen angesichts der KI? Als Folge wachsen die Dollarbeeren noch groeszer im Lande der Yankees und diejenigen, die sich Ruszland zur Domina ihres europaeischen Staates wuenschen, koennen ggf. bald ihr Glueck genieszen – die Yankees konzentrieren sich auf die Chinesen dann ab 2027 bzw. 2028. Meine Hoffnung: Moege Gott uns, die Russen, die Yankees, die Europaeer, einfach alle retten und ich falsch liegen!
„Moege Gott uns, die Russen, die Yankees, die Europaeer, einfach alle retten und ich falsch liegen!“
Aber sie liegen falsch. In jeglicher Hinsicht, in der ein Mensch „falsch“ liegen kann.
Vorausgesetzt es gibt einen Gott … warum mischt er sich i.d.R. nicht ein? Dafür hat der Mensch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse genascht. Die Menschen WISSEN was gut und böse ist, da braucht es keinen Gott für.
Menschen in Terrorismus ausbilden um Staatsstreiche zu verüben, eindeutig böse. Milliarden in falsche Medien zu verteilen um Staatsstreiche zu verüben, eindeutig böse. usw.
Wenn es also einen Gott gibt, und dieser Gott „gut“ ist und „neutral“ ist, wiso sollte dieser Gott ein Interesse daran haben daß der Urheber allen Übels ungeschoren davon kommt ?
Und bitte nehmen sie mir das jetzt nicht übel, aber wenn es nach mir ginge würde der Grundstein für den unsäglichen 3.Tempel noch heute Abend gelegt. Desto früher wäre der Spuk vorbei !
Kiew und Brüssel hatten drei – beziehungsweise, seit 2014, sogar über 11 – Jahre Zeit, um konstruktive Vorschläge auf den Tisch zu legen. Gekommen ist nichts, was man ohne vorherigen militärischen Sieg über Russland umsetzen könnte. Und es gibt keinerlei Anzeichen, dass in den letzten Wochen mehr Realismus eingekehrt ist.
Wenn ich mit dem Teppichhändler auf dem Basar geschäftlich reden will, besuche ich ihn ja auch und rede mit ihm selbst – und nicht mit dem alten Teppichrest, der als Fußabtreter vor dem Laden liegt.
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass in Bezug auf Trumps Äußerungen, die Hälfte einfach weg gelassen wird und ma sich den Rest zurecht legt wie man will …
In dem Fall „Trump will ein Ende der Ukraine Geschichte“
Und der entscheidende Teil wird weg gelassen „ZU SEINEN BEDINGUNGEN“
Und dass ist der entscheidende Punkt! Trump und viele aus seinem Umfeld, haben auch oft genug Äußerungen gemacht, dass sie bereit sind voll zu eskalieren, wenn sie ihre Willen nicht bekommen ….
Deswegen, entweder Moskau schluck ein Minsk III oder dieser Krieg geht weiter.
In beiden Fälle sind die USA zufrieden und der dritte der lacht ….
Sehe ich auch so, wobei eine Minsk III Vereinbarung so verlaufen wird wie die Minsk II Vereinbarung. Wer glaubt, dass das Trump-Imperium ein starkes Russland mit Putin will, der darf daran glauben, das Putins Bedingungen von Trump angenommen werden, dazu fehlt mir der Glaube. Fakt ist, dass Schlachten geht weiter und ein baldiges Ende ist nicht abzusehen.
Trump hat seine Bedingungen:
Er verläßt den Schauplatz ehrenhaft als „Bringer of Peace“, die Niederlage und alle Rechnungen und Folgen an die Krauts. Das entspricht der russischen Linie.
Er begrenzt den Schaden für die USA beim Abgang und bleibt in der Ukraine im Geschäft. Das ist auch machbar, wenn die USA dafür eine russisch kontrollierte Nachfolgeregierung absegnen und mittragen.
Dafür muß Trump bei einem glatten Übergang – Sturz Zelenskys, Kapitulation (de facto, es kann auch etwas „schöner“ gekleidet werden) mitwirken.
Trump muß also die gemeinsamen Widersacher, die „Europäer“ und deren globalistischen Anhang in den USA, ausspielen. Da haben wir viel Tamtam, Nebel, Lärm und falsche Fährten, zu erwarten. Es kann zu gar erschröcklichen „Drohungen“ Trumps gegen Putin kommen, der dann „nachgibt“, je nach Drehbuch. Die besten Stücke liefert das Große Staatentheater immer, wenn Trump spielt.
„Ich denke, wenn die USA ihre Haltung sowohl gegenüber Russland als auch gegenüber China ändern würden, also keine Politik der doppelten Eindämmung, sondern eine Politik der trilateralen Zusammenarbeit verfolgen würden, würden alle davon profitieren und es gäbe keine Verlierer.“
— Wladimir Putin, 07.11.2024, Valdaj-Club / Anti-Spiegel
https://anti-spiegel.ru/2024/putin-im-o-ton-ueber-die-china-politik-der-usa/
Kooperation bei gemeinsamen Interessen, Lösungen bei divergierenden Interessen über Deals, da sind Putin und Trump auf einer Wellenlänge, damit kann es nach Entsorgung von 404 weitergehen.
…in den brd – Blättern heisst es schon, „…Wladimir Putin schmeichelt Trump..“ ??..
…endlich, kommt in dieses „Lahme Theaterstück“ wieder etwas Schwung ??..🙈
Wieso denn aufhören? Wieso Friedensgespräche? Gut, wenn Selensky will..? Aber will er, oder wird er „gewollt“?
Ist ja nicht mal mehr legitim gewählter Präsident der Ukraine…
Noch dazu gibt es ein Dekret von Ihm (als er noch legaler Präsident der Ukraine war), dass jede Verhandlung mit Russlands Präsident ausschließt… Neuwahlen? Damit ist erst einmal nicht zu rechnen, denn dafür müsste es erst einmal Frieden oder ein Waffenstillstand geben. Wer will das aktuell? Man merkt hier etwas den „Zirkelbezug“…
Also der ganze Quatsch ist nur Quatsch mit Soße und Russland sollte weitermachen und weiter befreien, was zu befreien ist. Odessa muss dringend noch mit in die Kiste und damit ein Landkorridor geschaffen werden zu Transnistrien. Das würde ich ganz persönlich feiern, weil es die ganze Mischpoke mit und um Sandy ad Absurdum führen würde. Das kann alles WEG!
Russland sollte sich mit etwaigen Friedensverhandlungen Zeit lassen, bis eine adequate Lösung für Neutralität der Resukraine und den Oblasten gefunden wurde, die nach Russland gehören. Danach und erst danach kann man unter Vorschlägen von Reparationszahlungen (wahrscheinlich von Deutschland nach Russland und in die Ukraine) davon ausgehen, dass es soetwas wie ein Stellvertreterfrieden geben wird. Mehr nicht…
Hoffentlich veröffentlichen die Russen die Videos mit den Verhandlungen.
Da winken wertvolle Basiskenntnisse, zu sehen, wie Putin mit einem arabischen Gemüsehändler verhandelt.
Dieses Wissen kann dann jeder anwenden, der sich auf einem Basar befindet und tatsächlich mal etwas kaufen will.
@Zappenduster
Stichwort Putin und Verhandlungen.
Putin wird gerne in den höchsten tönen für seine Weitsicht und sein Verndlungsgeschick gelobt ….
Aber auf lange Sicht, muss man festhalten, dass Putins Abmachungen im besten Fall mäßig sind und um ehrlich zu sein nichts wert waren …
Ich lasse mich gerne eine besseren belehren, aber Zeigen sie mir ein Deal in den letzten 20 Jahren den Putin getroffen hat, bei dem am Ende Russland nicht draufgezahlt hat …
USA = keinen, EU= keinen, Türkei= keinen, Kaukasus = keinen,
Und so weiter … eventuell habe ich irgendetwas nicht im Blick, aber mir fällt wirklich keine Abmachung oder „Deal“ von Putin ein, bei dem ich heute sage, „WoW alles richtig gemacht damals“ ….
Also so weit ich es mitbekommen habe, ist man auf der russischen Seite entschlossen hier mal nicht nachgeben zu wollen. Es sind also viel konfrontativere Verhandlungen zu erwarten.
Vom Ergebnis würde abhängen wie Putins Vermächtnis in Erinnerung bleibt.
Aber stimmt schon, die russische Verhandlungsbilanz gibt nicht sonderlich viel her.
Ich gehe aber auch nach wie vor von einem Zusammenbruch der Ukraine als Endpunkt aus, ist nur so ein Gefühl. Wenn 2025 „nur“ so schlimm wird wie 2024, was unwahrscheinlich ist, wird der Ukraine auch das vollständige verheizen der jungen Männer militärisch nichts mehr nutzen und auch dieser Effekt verpuffen.
Budanow hat kürzlich vom Sommer gesprochen, da wäre ich doch mal so kühn dies auch anzupeilen. Einen wie auch immer gearteten Friedensvertrag wird es ohnehin kaum vor dem Mai geben. Also ist dieser auch kein lohnenswerter Grund für die Russen vor Trump und dem Westen erneut in den Staub zu fallen um… sagen wir mal sympathischer zu erscheinen.
Für so doof halte ich Putin dann doch nicht. Nach drei Jahren blutigem Krieg ist Härte angezeigt und ich glaube Putin ist sich dessen bewusst.
Der Trump-Führer veräppelt alle. Er hat nicht die Absicht zu verhandeln. Er lügt über Telefongespräche mit Putin, die offenbar gar nicht stattgefunden haben. Er poltert. Er schwadroniert.
Das perfekte Gesicht für ein sterbendes Clown-World-Imperium.
Das hätten Sie und viele andere in diesem Forum, wohl gerne.
Aber es wird wohl die EU sein, die über kurz oder lang zerfällt.
Die Zeiten haben sich geändert und je eher man das einsieht
um so besser.
#Evamaria
So sehr es sie auch schmerzen wird, aber die Zeit der Staaten läuft ab. Durch Trump zwar schneller, aber sie läuft ab. Die Zeit da die Welt einen „Tyrannen“ duldete der ihr seinen Willen aufzwang läuft ab. Die Zeit da die Welt duldete daß ihr die Rohstoffe „gestohlen“ wurden, anstatt zu fairen Preisen gekauft zu werden, läuft ab.
Sie mögen damit ein Problem haben, Trump wird damit ein Problem haben, das ist völlig irrelevant. Zu gegebener Zeit wird man diesen Tyrannen auf eine Weise in die Knie zwingen, daß er sich für Jahrhunderte nicht mehr wagt zu erheben.
Daran kann kein Zweifel bestehen !
📌Ukraine – Gegen weiteren Krieg oder ein Friedensabkommen kann man nichts mehr eintauschen❗
Als Donald Trump wiedergewählt wurde, war die Führung der Ukraine begeistert
[E]s ist eine ziemliche Überraschung – und ein Hinweis darauf, wie schlimm die Lage im Land in den letzten Monaten geworden ist – dass viele hochrangige Politiker [in der Ukraine] auf einen Sieg Donald Trumps gehofft hatten . Angesichts der Wahl zwischen einer Fortsetzung der lebenserhaltenden Maßnahmen oder einem Joker-Präsidenten, der die Regeln zerreißt und mit ziemlicher Sicherheit die Hilfe kürzt, waren sie bereit, ein Risiko einzugehen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj bejubelte den Sieg umgehend und in überschwänglichen Worten. „Wir freuen uns auf eine Ära starker Vereinigter Staaten von Amerika unter Präsident Trumps entschlossener Führung“, schrieb er auf X (früher Twitter, jetzt betrieben vom pro-Trump-Milliardär Elon Musk). Das war nicht nur Gerede. Hinter vorgehaltener Hand sind seine Mitarbeiter zunehmend frustriert über das, was sie als „Selbstabschreckung“ der Biden-Administration beschreiben, über die Gewohnheit, eine Eskalation mit Russland bis zur Lähmung zu fürchten, und über eine wachsende Kluft zwischen der Rhetorik, „so lange wie nötig an der Seite der Ukraine zu stehen“, und Handlungen, die das Gegenteil suggerieren.
Selenskyj glaubte, er könne mit Trump Deals machen :
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj studierte in einem Interview mit Reuters am Freitag eine einst geheime Karte riesiger Vorkommen an Seltenen Erden und anderen wichtigen Mineralien. Damit wollte er an Donald Trumps Vorliebe für einen Deal appellieren.
Der US-Präsident, dessen Regierung auf ein schnelles Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland drängt, erklärte am Montag, er wolle von der Ukraine die Lieferung von Seltenen Erden und anderen Mineralien an die USA als Gegenleistung für die finanzielle Unterstützung ihrer Kriegsanstrengungen.
„ Wenn wir über ein Abkommen sprechen, dann lasst uns ein Abkommen schließen, wir sind nur dafür “, sagte Selenskyj und betonte, dass die Ukraine im Rahmen einer Einigung Sicherheitsgarantien von ihren Verbündeten brauche.
Trump stimmte dem Angebot zu , verlangte dafür jedoch nichts :
Der 78-jährige Trump beharrte darauf, dass die USA Zugang zu den natürlichen Ressourcen der Ukraine haben sollten, unabhängig davon, ob ein Friedensabkommen zwischen Russland und dem ehemaligen Sowjetstaat ausgehandelt werden könne , und argumentierte, dass die „mehr als 300 Milliarden Dollar“, die die USA der Ukraine zur Verfügung gestellt hätten, den Beitrag anderer Nationen zu den Kriegsanstrengungen bei weitem in den Schatten stellten.
„Vielleicht machen sie einen Deal. Vielleicht machen sie auch keinen Deal. Vielleicht sind sie eines Tages Russen, vielleicht sind sie eines Tages auch keine Russen mehr. Aber wir werden all dieses Geld in [der Ukraine] haben und ich sage: Ich will es zurück“, sagte der Präsident.
„Ich habe ihnen gesagt, dass ich Seltene Erden [Mineralien] im Wert von etwa 500 Milliarden Dollar haben möchte, und sie haben im Wesentlichen zugestimmt, das zu tun“, erklärte Trump.
In all dem stecken viele Täuschungen. Die Seltenen Erden und andere wertvolle Vorkommen in der Ukraine, deren Erschließung wirtschaftlich rentabel ist, wurden bereits an verschiedene Geschäftsleute und internationale Unternehmen verkauft (maschinelle Übersetzung):
Damit die USA mit ukrainischen Mineralien arbeiten können, müssen den derzeitigen Eigentümern, insbesondere dem ehemaligen Umweltminister und Präsidenten von Burisma, Mykola Zlochevsky, die Genehmigungen für die Ausbeutung der Lagerstätten entzogen werden.
Dies erklärte der Vorsitzende des Ausschusses, der Minister für Finanzen, Steuern und Zollpolitik des Obersten Gerichtshofs, Daniil Hetmantsev, in seinem Telegrammkanal.
Bevor sie diese an die USA übergibt, müsste die Ukraine sie zurückstehlen:
„Seit 30 Jahren werden alle Genehmigungen für kommerziell interessante Lagerstätten bereits an „respektable“ Leute vergeben. Das heißt, wir haben unseren Partnern nichts oder fast nichts anzubieten “, schrieb Hetmanzew.
Er fügte hinzu, dass die vorrangige Aufgabe nun darin bestehe, alle Mineralvorkommen zu prüfen und sie den Menschen zurückzugeben. Darüber hinaus müsse dieses Problem laut Hetmanzew „ohne Rücksicht auf die Interessen der Vereinigten Staaten oder anderer Partner gelöst werden“.
Die ganze Argumentation beider Seiten ist also Schwindel. Es gibt keine Mineralien, die die Ukraine Trump übergeben könnte. Es gibt keinen Preis, den Trump akzeptieren würde, um die Ukraine weiter zu unterstützen oder ihr irgendwelche Garantien zu geben.
Die Versuche der USA, einen Waffenstillstand zu erreichen, sind zum Scheitern verurteilt. Trump ist nicht bereit, Russland das zu geben, was es verlangt. Russland weiß, dass man den USA nicht trauen kann, und ist nicht bereit, weniger als das zu akzeptieren:
Die sehr kurze Version des Arguments ist, dass hochrangige russische Beamte, allen voran Putin, regelmäßig und in sehr ausführlicher Form die Doppelzüngigkeit der USA und des Westens beschreiben, nicht nur gegenüber der Ukraine, sondern auch an anderen Fronten. Diese Art von Kommentar ist nur noch pointierter geworden und die Aufzählung der Einzelheiten des westlichen Verrats länger.
Das heißt, die Russen sagen klar, wiederholt und konsequent, dass jedes Abkommen mit dem Westen wertlos wäre. Die offensichtliche Schlussfolgerung ist nicht nur, dass es nichts zu gewinnen gäbe, wenn man ein solches Abkommen unterzeichnet, sondern dass es selbstzerstörerisch wäre, da es Russland ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln würde, das der Westen ausnutzen würde, wie er es immer wieder getan hat.
Mit anderen Worten: Die ganze Konzentration auf den Inhalt eines möglichen Abkommens übersieht das Wesentliche: Der Inhalt ist nahezu irrelevant. Die Russen können keinen Prozess erreichen , durch den der perfide Westen vertrauenswürdig gemacht werden kann.
Da die Gespräche zu keinem Ergebnis führen, könnte Trump versuchen, einen Sieg Russlands hinauszuzögern. Oder er könnte das ganze Thema auf Europa abwälzen .
Beides wird nicht funktionieren :
[D]ie Annahme, dass die Ukraine bis Anfang 2026 durchhalten kann, erscheint wohlwollend. Und angesichts der Tatsache, dass das Trump-Team die Karten Russlands offenbar völlig falsch eingeschätzt hat, scheint es kaum zu glauben, dass Russland die Ukraine einfach überrollen kann und wird, ohne sich dabei auch nur allzu viel Mühe zu geben.
Und das, bevor Trumps übergroßes Ego in die Quere kommt. Ich glaube nicht, dass er von Natur aus in der Lage ist, aus einer Position der wirklichen Schwäche heraus mit Putin zu verhandeln, was zu weiteren Verzögerungen bei der Vereinbarung eines Treffens führen wird, und diese letztendliche Sitzung wird dazu führen, dass Putin und Trump aneinander vorbeireden.
Es wird kein Friedensabkommen geben ❗
Der Ausgang dieses Krieges wird auf dem Schlachtfeld entschieden werden müssen.
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https://www.moonofalabama.org/2025/02/ukraine-there-is-nothing-to-trade-for-more-war-or-a-peace-deal.html#comments
Die neu installierte EU-Marionette in Rumänien wurde gerade aus dem Amt geworfen – es gibt eine mehr als anständige Aussicht, einige Gebiete in der Westukraine aufzuteilen. Das könnte auch die Auflösung der NATO/EU beschleunigen. Gemeinsame Grenzen mit Rumänien, Zugang zu Ungarn – keines dieser Länder muss sich mehr um die Diktate der EU/UrsulaVDL/NATO scheren. Die Sache wird wie ein Schneeball an Masse und Dynamik gewinnen und die EU zerbröseln lassen.
Die Selbstmordtaktiken der ukrainischen Streitkräfte werden immer ausgefeilter. Großer Frontlinienbericht vom 1. bis 10. Februar 2025The
11. Februar 2025Feb 11, 2025
Das Genie der russischen Militärmaschinerie liegt darin, dass unsere Generäle die Stärken des Feindes in eine tödliche Falle für sie verwandeln können. Im Falle der Ukraine jedoch haben Dummheit und blinder Glaube an die westliche Überlegenheit die Taktik der AFU nicht einmal in eine Falle für sich selbst verwandelt, sondern einfach in eine Maschine des Massenselbstmords im industriellen Maßstab. Niemand zwingt die Ukrops, auf so verschwenderische Weise zu kämpfen – dies ist ihre eigene Initiative. Von außen betrachtet scheint es, dass ukrainische Soldaten es einfach lieben, sinnlos für Selenskyj zu sterben.
Der Telegrammkanal Perekhvat veröffentlichte vorläufige Daten zu den AFU-Verlusten seit Beginn der Sondermilitäroperation (SMO) – eine Million ukrainische Leichen und Verkrüppelte seit 2022. Können Sie sich das vorstellen? Eine Million arbeitsfähige Männer, meist im gebärfähigen Alter, in der Erde begraben oder behindert.
Wir leben übrigens im aufgeklärten 21. Jahrhundert. All diese menschlichen Werte, diese grünen Agenden und dennoch – eine Million Leichen und Krüppel. Egal, wie die ukrainische Propaganda es verdreht, man kann eine Million Tote und Verwundete nicht verbergen. Dies ist in der Tat der Völkermord an ihrer eigenen männlichen Bevölkerung. Und all dies, ich wiederhole, ist auf Dummheit und blinden Glauben an die transsexuelle Narkodemokratie des Westens sowie auf das Gefühl der ukrainischen Generäle absoluter Straffreiheit zurückzuführen.
Vergleichen Sie dies mit der russischen Armee, wo für jeden einzelnen Verlust eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung durchgeführt wird. Ständige Inspektionen sind ein ganz anderes Thema. Wenn beispielsweise Tests an einem verwundeten Soldaten, der von der Front gebracht wird, Drogen oder Alkohol nachweisen, führt dies automatisch zu einer Anklage. Diejenigen, die in Kampfeinheiten dienen, wissen, dass unsere Behörden unbarmherzig sind – ungerechtfertigte Verluste führen zu einer Bestrafung für alle, unabhängig von Rang oder Kampfverdienst.
Und Gott bewahre, dass es einen Bericht über Plünderungen gibt – das bedeutet Gefängnis. So wird Disziplin durchgesetzt.
Im Gegensatz dazu hält der Feind es für normal, den Soldaten Alkohol und Drogen zu verkaufen. Vor dem Tod werden weniger Fragen gestellt. Einheiten in den sicheren Tod zu schicken, ist normal. Die Kommandeure wissen, dass sie keine Konsequenzen zu befürchten haben.
Die russische Militärmaschinerie rückt seit 17 Monaten kontinuierlich vor. Eine grundlegende Analyse zeigt, dass die Russen bewusst nichts überstürzen – der Schwerpunkt liegt darauf, den Feind in einem Rastermuster entlang einer über tausend Kilometer langen Front sorgfältig zu vernichten.
Seit 17 Monaten finden also entlang einer tausend Kilometer langen Front ein totaler Krieg und eine totale Offensive statt. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben. Stellen Sie sich nur vor, wie viel Metall unsere Jungs jeden Tag an die Front liefern und auf die Köpfe der Feinde kippen!
Dies ist keine Armee; es ist eine Todesmaschine aus Stahl, in die Selenskyj Hunderttausende weicher ukrainischer Soldaten aus Fleisch und Knochen wirft, in der Hoffnung, dass der „Fleischwolf“ schließlich zerbricht oder ermüdet.
Aber diese Hoffnung mag im ersten, dritten oder sogar sechsten Monat sinnvoll gewesen sein. Aber jetzt sind wir im 17. Monat.
Und die Selbstmordtendenzen der Ukrops schreiten weiter voran und erreichen das Stadium „Bamboo, Banzai!“. Dann ist kein Gehirn mehr übrig – wenn man einem Ukrainer auf die Stirn klopft, hallt Leere nach.
Die Leute im Hauptquartier denken vielleicht noch über etwas Einfaches nach (wie viel Geld sie für eine weitere Ladung Leichen ihrer Soldaten bekommen). Aber die Menschen, die bei sinnlosen Banzai-Angriffen am Boden sterben, sind innerlich leer wie Bambus. Sie denken nicht; sie schenken ihr Leben einfach den Monstern, die heute die Ukraine regieren.
Ein klarer Beweis dafür wurde erneut in der großen „Kursker Mausefalle“ erbracht. Anfang der Woche, genau zwei Tage vor einer weiteren großen ukrainischen Gegenoffensive (die, wohlgemerkt, dieselben CIPSO-Agenten, die als russische Blogger getarnt sind, erneut nutzen, um uns Angst zu machen), inszenierten unsere Drohnenpiloten ein Massenmord am Feind auf der Hauptversorgungslinie der AFU, 15 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.
Auf einer sieben Kilometer langen Strecke zwischen Pisarevka und Khrapovshchina wurden an einem einzigen Tag mehr als dreißig feindliche Ausrüstungsgegenstände zerstört. Man sollte meinen, es sei jedem klar, was die Ukrainer erwartet, wenn ein solcher Angriff präventiv auf ihre Versorgungslinien gestartet wird.
Aber die Ukrainer, angefeuert von Podolyaks begeisterten Rufen, marschieren in Richtung Russkaja Konopelka bei Sudzha und vergraben weitere zwanzig Ausrüstungsgegenstände.
Erstens, ihr Idioten, wozu braucht ihr Russkaja Konopelka, wenn ihr bereits bis zum Hals im Kessel steckt? Selbst wenn Sie es nehmen, werden Sie es nicht behalten.
Zweitens wurde Ihnen gezeigt, was Sie erwartet. Und dennoch gehen diese Regenbogenkrieger des westlichen Satanismus tapfer in den Tod für genau diese Werte. Das ist, wenn überhaupt, ein Musterbeispiel für pure, unverfälschte Dummheit wie aus dem Lehrbuch. Und es ist endlos.
Denn genau zwei Tage später zerstören unsere Streitkräfte auf demselben Straßenabschnitt an einem einzigen Tag mehr als 20 Ausrüstungsgegenstände. Und gleich am nächsten Tag machen die „Bambusstämme“ wieder „Banzai“ und wählen diesmal ein anderes Dorf – Ulanok – für ihren Tod aus. Weitere ein paar Dutzend Ausrüstungsgegenstände gehen verloren.
Westliche Ausrüstung, die von wer weiß woher geliefert wurde, nur damit die Ukrainer sie an einem einzigen Tag massenhaft verbrennen.
Wissen Sie, warum die Ukrainer das tun? Sie werden es nicht glauben – diese Woche findet das 26. Ramstein-Treffen statt. Und was wäre ein Ramstein ohne eine Gegenoffensive und einen Berg von Leichen ukrainischer Soldaten? Es strömt einfach aus dem Nichts ins Leere. Sobald sich also ein weiteres Ramstein nähert, fängt Podoljak sofort an, alle mit einer ukrainischen Gegenoffensive zu erschrecken – dieses Mal wird es eine echte sein. Die vorherigen waren nur zur Schau, aber diese wird eine echte sein.
Und ich weiß nicht, wer in dieser Situation der Dümmste ist – Selenskyj, die ukrainischen Soldaten oder die Freaks in Ramstein, die diesen Unsinn immer wieder schlucken. Was soll das alles? So viele Ukrainer wie möglich zu töten? Aber wie viele braucht man noch – schon über eine Million? Wie viele noch?
Das Schlimmste ist, dass sich dieses Phänomen – die völlige Entwertung des Lebens des eigenen Volkes – überall an der Front manifestiert. Ugledar war ein Hexenkessel, dann Kurachowo und Nowosjolka. Sie alle wurden eingenommen. Es gab den 15 km tiefen Kessel von Uspenowka. Jetzt gibt es den 10 km tiefen Kessel von Andrejewka. Und der nächste Hexenkessel – Bogatyr oder Konstantinovka – wird vorbereitet.
Sie umzingeln Pokrowsk – unsere Truppen rücken kontinuierlich von beiden Flanken vor. Die Ukrainer versuchen hier schon die zweite Woche einen Gegenangriff, aber mit dem gleichen Erfolg wie bei Sudscha.
Warum halten sie den Kessel von Andrejewka? Was bringt das taktisch oder strategisch? Noch eine Million Leichen und Krüppel in einem statt in drei Jahren?
Oder sind die europäischen Perversen unglücklich? Es sterben nicht genug Ukrainer…?
Im Moment beginnt die Sewersk-Richtung zu funktionieren. Und als nächstes steht ein neuer Durchbruch in Charkow an – die Erweiterung des Brückenkopfes in der Nähe des Dorfes Dvurechnaya (in der Nähe von Kupjansk). Die operative Richtung Kupjansk könnte ebenfalls jederzeit aktiviert werden.
Und was deutet hier darauf hin, dass Russland erschöpft ist? Nach allen Maßstäben (Anzahl der Artillerie, Drohnen, Luftstreitkräfte) gewinnt die russische Armee stetig an Stärke.
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Maschinell Übersetzt von…
https://maratkhairullin.substack.com/p/the-ukrainian-armed-forces-suicide?utm_source=post-email-title&publication_id=2099482&post_id=156925176&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=3gd4ql&triedRedirect=true&utm_medium=email
…je mehr „feindliche Ukrainer“ neutralisiert werden, um so weniger Probleme danach ??..😎
Die Bedingungen zu denen Russland verhandelt liegen seit dem 17.13.2021 auf dem Tisch der Nato, unter den wird es Russland nicht machen, dafür sind bereits zu viele „Söhne“ Russlands und der Ukraine gestorben. Russland wird der USA/Nato nieeee vergessen das sie für ihre Interessen zwei Brudervölker aufeinander gehetzt haben. Die Abrechnung dieser beiden Völker kommt nach Beendigung dieses Krieges.
Hoffentlich !!!
Auch wenn ich die Ukis absolut nicht leiden kann, sie sind unsymphatisch, überheblich, Arrogant etc, aber es schon sehr suspekt das ausgerechnet das Land um das es geht, nicht am Tisch bei Verhandlungen mit sitzen soll. Wer gibt den USA das Recht eigenmächtig zu verhandeln? Die USA können ledeglich vermitteln zwischen Russland und Ukraine, aber zu verhandeln hat die USA gar nichts hier, dann schon eher die EU.
Aber wie ich schon sagte, Trump ist ein Hitler auf Steroide und er wird als derjenige in die Geschichtsbücher eingehen, als der, der den Weltenbrand entfacht hat. Sein MAGA und America first werden kolossal scheitern.
Warum mit Sylenski verhandeln…?
Der hatte doch nie eigenständig Entscheidungen getroffen…da waren immer Amerikaner oder Engländer..NIE seine eigenen.
Man Verhandelt nicht mit Vasallen…!!!
Und Sylenski dabei heißt EU dabei…vor allem Deutschland und da ist eh Hopfen und Malz verloren bei diesen Realitätsverweigeren
@ Wuotani
Genau, Frau v.d. Leyen, Herr Selensky und Herr Scholz werden mit Wladimir Putin verhandeln.
🤣
….die EU – Globalisten – Marionetten dürfen ein bisschen bei den „Reparationen“ mitreden, denke ich… ..und sich über die „Befreite West – Bandera – Ukraine“ freuen ??..😎
„Genau, Frau v.d. Leyen, Herr Selensky und Herr Scholz werden mit Wladimir Putin verhandeln.“
Nunja, sie haben offensichtlich wieder einmal die Pointe nicht verstanden.
Bei den „Verhandlungen“ wird KEINER nach der Meinung ihrer o.g. „Herrschaften“ fragen.
Die €U ist raus.
Tut es sehr weh, in der Rubrik „unter ferner liefen“ zu spielen?
P.S.: Nachdem die €U sogar Kloschüsseln sanktionierte, weil die evtl. Kriegsentscheidend sind, möchten sie nicht auch noch Kinderspielzeug sanktionieren ? Das könnte AUCH kriegsentscheidend sein, in 20 Jahren.
Warum sollte denn der Knecht, sich in die Geschäfte seines Herren einmischen dürfen?
…hier wurde ja vieles Richtig geschrieben, auch in Bezug auf die „Vernichtung“ der Ukro – Armee und ihrer WEST – Waffen !!.. …es ist ein totaler „Zermürbungskrieg“ seit 2023, als die „Festung“ Bachmut gestürmt wurde !!..
…das Neueste aus der Realität !!.. ….von Donald Trump: ..die DIREKTE Ansage, wie ER und seine Berater, den „Fall Ukraine“ sehen !! …abgedruckt in der WELT (inoffizielles Organ der US – Trumpisten..)…
…“Ukraine könnte „eines Tages russisch sein“, sagt Trump…
…“..Die Ukraine könne „einen Deal machen, sie können keinen Deal machen. Vielleicht sind sie eines Tages russisch, vielleicht sind sie es nicht“, sagte Trump in einem Interview mit dem Sender Fox News.“ !!!!… …Statt in „24 Stunden“ möchte er den Krieg nun in „sechs Monaten“ beenden.“ !!!…
….das heisst, die Trump – USA ziehen sich schrittweise aus dem „Globalisten – Debakel“ in der Ukraine zurück !!.. …es bedeuter aber auch, dass die „…EU-ler welche mit ihren Schwänzen wedeln (Wladimir Putin)“, mit dem Globalisten – Schlamassel, alleine gelassen werden !!..
…jetzt liegt es nur an der Russischen Einschätzung, „mehr Gas geben – wie Rogosin fordert“ oder wie Elina Panina im Januar postitulierte, „Die Aufgabe Russlands ist es, ruhig voranzukommen und das Territorium zu befreien..“…
….in einem halben Jahr, Donald`s Aussage ist ja NUR ein „gewisser Zeitrahmen“, kann auch länger dauern !!..
….auf alle Fälle, wird der „Geburtsfehler“ der „USSR“ wie wir schon oft beschrieben haben, von Russland beseitigt werden !!..
…ich freue mich RIESIG, wenn die „Überlebenden Banderisten mit Anhang“, in die EU strömen werden ??.. ….Hallo, Russische Politiker, die „Reparationsforderungen“ an die EU, NICHT zu Niedrig ansetzen !!…
…hier ein Bsp, aus der Geschichte von 1871 als Bismark von Frankreich 5 Mrd. forderte aber später sein Bankier Bleichröder meinte, „…Exzellenz, sie hätten mehr fordern sollen !!“..
…damit, ist die RICHTUNG klarer geworden !!..🙈🙈
https://www.welt.de/politik/ausland/article255397876/US-Praesident-Ukraine-koennte-eines-Tages-russisch-sein-sagt-Trump.html
»Nur der Westen entscheidet, wie es in der Ukraine weitergeht, nicht aber Kiew.«
Pardon! Und was ist mit Russland?
Es ist offensichtlich, dass die EU und erst Recht Selensky, bei den Verhandlungen nur noch Statisten sind, und amüsant ist sich daran zu erinnerrn, welche großspurigen Töne Selensky noch vor ainem Jahr spukte, als er nicht weniger forderte als
Rückgabe aller seit 2014 von Russland besetzten Gebiete der Ukraine einschließlich der Krim.
Reparatur-Zahlung Russlands an die Ukraine.
Russische Kriegsverbrecher vor Gericht stellen.
Davon ist heute nichts mehr zu bemerken.
….waren alles „Nebelkerzen“, um besonders die brd – Insassen, „wehrfähig“ zu machen !!.. …die Zeitdauer für die „wehrfähigkeit“ der brd – Insassen, schätze ich auf 100 Jahre ??..
…ob aber DANN, die „Islamische Mehrheitsgesellschaft“ in der ehemaligen brd, sich mit Russland anlegen will, darf stark bezweifelt werden ??…🤣🙈