UNO-Friedenstruppen und Kampfjets

Die wirren Ideen der „Koalition der Willigen“ über „Friedenstruppen“ in der Ukraine

Dass Russland keine europäischen Friedenstruppen in der Ukraine akzeptieren wird, ist kein Geheimnis, trotzdem scheint das für einige europäische Regierungen eine regelrecht fixe Idee zu sein. Und die vorgeschlagenen Ideen werden immer verrückter.

Ich frage mich ernsthaft, was die Diskussionen in europäischen Staaten über die Entsendung von europäischen „Friedenstruppen“ in die Ukraine soll. Die Rede ist in der Regel davon, dass die „Friedenstruppen“ in der Ukraine einen Waffenstillstand überwachen sollen, aber gleichzeitig sind die Staaten, die am lautesten europäische „Friedenstruppen“ fordern, auch die lautesten Gegner einer Waffenruhe.

Das Wichtigste aber ist, dass Russland in der Ukraine vor allem aus einem Grund militärisch aktiv geworden ist: Um den NATO-Beitritt der Ukraine und NATO-Truppen in der Ukraine zu verhindern. Warum also sollte Russland zustimmen, dass ausgerechnet europäische Truppen, also NATO-Soldaten, nach einem Waffenstillstand in die Ukraine einrücken? Dann wäre aus russischer Sicht alles umsonst gewesen, weshalb Russland auch immer wieder in aller Deutlichkeit erklärt, dass es europäische Soldaten in der Ukraine unter keinen Umständen und unter keinem Vorwand akzeptieren wird.

Trotzdem geht in Europa die Diskussion über die Entsendung von „Friedenstruppen“ in die Ukraine weiter. Entweder haben die europäischen Politiker nicht verstanden, worum es in der Ukraine geht, oder sie wollen bewusst einen Krieg mit Russland provozieren.

In den letzten Tagen wurden die Meldungen zu dem Thema immer absurder.

Amerikanische Sicherheitsgarantien?

London will Truppen nur mit Feuerunterstützung aus Washington in die Ukraine entsenden, erklärte der stellvertretende britische Verteidigungsminister Luke Pollard am 20. März in Times Radio:

„Der Premierminister hat klar gesagt, dass die Einheit der europäischen Länder und anderer Verbündeter aus aller Welt zur Aufstellung der Kräfte, die den Frieden sichern sollen, die Unterstützung und Beteiligung der USA erfordert. Das ist es, was er mit dem Präsidenten im Oval Office besprochen hat.“

Auf die Frage, was Großbritannien tun würde, wenn die USA keine Unterstützung leisten wollten, sagte Pollard, die britische Regierung gehe davon aus, dass die USA sich schließlich doch an der Stationierung von Streitkräften beteiligen würden. Nach diesen Worten des stellvertretenden Ministers kam Moderator des Radiosenders zu dem Schluss, dass es keinen Plan für diesen Fall gebe.

Wer in Europa auf amerikanische Unterstützung von europäischen „Friedenstruppen“ setzt, hat nicht verstanden, dass der wohl einzige Punkt in der Ukraine-Frage, in dem die Biden- und die Trump-Regierung einer Meinung ist, der war, dass die USA unter keinen Umständen Truppen in die Ukraine schicken, weil das die definitive Gefahr eines Weltkrieges bedeutet. Selbst die Biden-Regierung hat das immer abgelehnt, wenn solche Vorschläge aus Europa kamen. Und Trump dürfte da noch konsequenter sein als das Biden-Team.

Drücken die Briten aufs Tempo?

Am 20 März haben sich trotzdem Generalstabschefs aus rund 30 Ländern der „Koalition der Willigen“ in London getroffen, um operative Details der Truppenentsendung in die Ukraine nach einem Ende des Konflikts zu besprechen. Im Anschluss an die Verhandlungen veröffentlichten die Briten keine Stellungnahmen zu den getroffenen Entscheidungen.

Am selben Tag erklärte der britische Premierminister Starmer vor dem Overseas Joint Operations Headquarters der Royal Air Force, dass Großbritannien Pläne für militärische Land-, See- und Luftoperationen in der Ukraine entwickle, um sicherzustellen, dass ein Friedensabkommen nach der Lösung des Konflikts eingehalten werde. Zuvor hatten britische Medien berichtet, London und Paris hofften, ein „Friedenstruppenkorps“ aus 10.000 bis 30.000 Soldaten aufstellen zu können, angeblich um ein Friedensabkommen in der Ukraine sicherzustellen. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Einigung Kampfflugzeuge der britischen Luftwaffe aus Polen starten und den ukrainischen Luftraum überwachen könnten.

Polen als Drehkreuz?

Europäische Militärs aus den Ländern der „Koalition der Willigen“ entwickeln und diskutieren mehrere Optionen für ihren Einsatz in der Ukraine, teilte der Generalstabschef der polnischen Streitkräfte Wieslaw Kukula der Agentur PAP mit. Es werde eine „Operation mit mehreren Varianten vorbereitet, die weitgehend vom Verlauf der Friedensverhandlungen in der Ukraine“ abhänge, sagte Kukula und präzisierte, dass die zuständigen Armeekommandos der europäischen Länder in die Planung der Optionen einbezogen würden.

Allerdings betonte er erneut, dass Polen im Rahmen einer solchen Operation keine Streitkräfte in die Ukraine schicken werde. Gleichzeitig räumte er ein, dass so eine Operation ohne nicht ohne Beteiligung Polens durchgeführt werden kann. Der General meinte, dass Polens Beteiligung logistische Unterstützung und militärische Ausbildung umfassen könnte. Das passt zu der Idee der Briten, britische Flugzeuge von polnischen Flugplätzen aus starten zu lassen, um den ukrainischen Luftraum zu überwachen.

Allerdings dürfte Russland auch das kaum zulassen, weil das de facto bedeuten würde, dass Spionageflugzeuge der NATO in der Ukraine umherfliegen, die nicht nur die Lage in der Ukraine beobachten, sondern auch tief nach Russland hinein spionieren könnten.

Auch die Financial Times berichtete unter Berufung auf Quellen, in der „Koalition der Willigen“ werde inzwischen über Luftpatrouillen und die Gewährleistung der maritimen Sicherheit der Ukraine, statt über über die Entsendung von Truppen diskutiert. Laut Jack Watling, einem leitenden wissenschaftlichen Mitarbeiter des Royal United Services Institute, spiegele die veränderte Ausrichtung der Gespräche die mangelnde Kapazität der britischen Streitkräfte wider, nach einem Ende der Kämpfe eine größere Zahl von Soldaten in die Ukraine zu entsenden.

Unter dem Deckmantel von UNO-Friedenstruppen?

Daily Telegraph berichtete unter Berufung auf Quellen, der französische Präsident Emmanuel Macron habe beim EU-Gipfel am 20. März vorgeschlagen, den Truppen der „Koalition der Willigen“ in der Ukraine den Status von UNO-Friedenstruppen zu verleihen.

Anscheinend war das der Versuch von Macron, weitere EU-Staaten für die „Koalition der Willigen“ zu gewinnen, wobei auch das Argument nicht allzu überzeugend gewesen sein dürfte, nachdem das russische Außenministerium zuvor deutlich erklärt hatte, es sei für Russland „absolut inakzeptabel“, Truppen aus westlichen Ländern „unter irgendeiner Flagge“ in der Ukraine zu stationieren. Auch unter dem Deckmäntelchen der UNO wird Russland keinen Truppen in der Ukraine zustimmen, die aus Ländern kommen, die Russland offen feindlich gegenüberstehen.

Dass es in der EU viele Länder gibt, die den Vorschlag Großbritanniens und Frankreichs, Truppen einer „Koalition der Willigen“ in die Ukraine zu schicken, nicht unterstützen, hat Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet. So habe sich die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gegen die Stationierung von „Friedenstruppen“ aus westlichen Ländern in der Ukraine ausgesprochen.

Auch die meisten anderen Staaten, die an dem Treffen der „Koalition der Willigen“ teilnahmen, zeigten sich nicht bereit, sich direkt an der Entsendung von Truppen in die Ukraine zu beteiligen und beschränkten sich darauf, den Ländern Unterstützung anzubieten, die sich für eine Truppenverlegung dorthin entscheiden. Offenbar ist auch die „Koalition der Willigen“ nicht so willig, wie es London und Paris gerne hätten.

Das deckt sich beispielsweise mit der Position Polens, das die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine bisher kategorisch ablehnt und stattdessen Hilfe in Form von Logistik anbietet. Von Politikern europäischer Länder gibt es zwar öffentliche Erklärungen, die die Idee unterstützen, aber bisher hat sich kein anderes großes EU-Land bereit erklärt, selbst Truppen in die Ukraine zu schicken.

Wie ich eingangs schrieb, ist es unklar, was genau die Briten und Franzosen mit ihrer Idee beabsichtigen. Verkennen sie die Realität, oder sind sie bereit einen Krieg mit Russland zu riskieren? Oder ziehen sie ihre großmündigen Versprechen kleinlaut wieder zurück, wenn sich ihnen keine anderen Länder anschließen und auch die USA ihren „Friedenstruppen“ den Schutz verweigern?


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

102 Antworten

  1. wenn all die wilden Tiere nach Russland kommen, wird Mischka der Bär die schon beschützen.. Alle russischen Märchen enden so.
    Die Hyänen der Nato treten also nur eine Flucht nach vorn an, damit sie in einer besseren Welt landen.

    Wenns nicht so traurig wär…

  2. Auch wenn vorerst keine „Friedenstruppen“ in der Ukra stationiert werden, so ist das Grundproblem nicht gelöst.
    Solange in der EU kriegslüsterne NeuFaschisten das Sagen haben wird es in Europa keine Ruhe geben.
    Und mit NeuFaschisten meine ich nicht nur die Personen an den politischen und bürokratischen Spitzenplätzen.

    Die Menschen müssen begreifen dass nur ein Miteinander echten Frieden garantiert.
    Die Menschen müssen begreifen dass Waffen, egal unter welchen Namen diese finanziert und produziert werden, nicht Frieden sondern Krieg schaffen.
    Die Menschen müssen lernen aufeinander zuzugehen, selbstständig und kritisch zu denken und sich nicht von bösartigen Fanatikern einspannen zu lassen.

    Ob dieser Lernprozess ohne „Augenöffner“, sprich große Katastrophe angestoßen werden kann ist zu bezweifeln.

    1. Das lustige an den Friedenstruppen ist ja das die keine sind, sondern Kriegserhaltertruppen. EU/Nato- Truppen hinten das die ukrainische Reserve(was man halt so nennt) nach vorn kann.
      Die RF hat dazu klar gesagt, das ausländische Kombatanden bevorzugt bombardiert werden.
      Friedenstruppen(Wenn überhaupt) kommen nicht mit Natohelm sondern mit UN-Blauhelm aus dem globalen Süden.

    2. Hallo Grld,
      im Prinzip hast völlig Recht.
      Eine Sache ist hier jedoch zu erwähnen: alle deine „die Menschen müssen……“ sind zwar korrekt, nun, es sind schon viele, um nicht zu sagen die Mehrheit, die das begreifen, aber leider hat diese „Mehrheit“ keine Stimme, die materiell werden kann. Die wählen (die sog. Mehrheit) naiv immer nur „das Wort“, was aus den Mäulern der Gewählten austritt. Übersehen immer die Realität: die Gewählten lügen und betrügen, regelmäßig, seit ca. 36 Jahren (der sog. Mauerfall) und kommen immer damit durch. Sie haben ein System geschaffen, was dieses unbestraft ermöglicht, auch repressiv. Ein spezielles Parteiensystem. Wie im Kommunismus. Damals hieß es: „Die Macht im Interesse des Volkes“. Heute heißt es aus dem Munde eines DDR Pfaffen: „nicht die Regierenden sind das Problem, nur die Bevölkerung“. Und das ist die Ironie, die die Sicht benebelt.

      1. Die Menschen.
        Seit der Weimarer Republik in Schland gibt es nur noch Personen und keine Menschen mehr.
        Und seit dem Personenstandsgesetz vom 03.11.1937 fortgeführt durch im Sinne der BRD wird die natürliche Person im Standesrecht durch die juristische Person im Sachrecht ersetzt. Also aus Rechtssubjekten wurden Rechtsobjekte. Und Rechtsobjekte können in höchster Sachlichkeit in Sachen nicht mehr Mensch sein. Da haben die ganze schlimme Sachen gegen die Menschheit gemacht.
        Ich denke der Peter Lustig hätte auch noch etwas „lustiges“ dazu zu sagen. „Klingt komisch ist aber so“.

  3. Nun es mag ja sein das Polen eine Entsendung eigener Truppen ablehnt, die Gründe hierfür sind aber auch wichtig zu betrachten. Es sind bereits viele Polen auf freiwilliger Basis in der Armee der Ukraine aktiv. Deutsche und Franzosen und aus weiteren Ländern ebenfalls. Aber in der Anzahl vor Allem halt polnische Soldaten die dort auf das große Geld hoffen oder weil sie Russen hassen. Das Problem bei diesem Punkt ist jedoch das sie nicht unverwundbar sind und erkennen das dort nicht das große Geld sondern Tod und Verstümmelung zu finden sind. Viele polnische Soldaten sind im Blechmantel oder an Krücken wieder nach Polen zurück gekommen.

  4. Polen ist doch jetzt schon Drehkreuz. 4 x /Woche kommen dort auf dem Flughafen die amerikanischen Waffenlieferungen a, die auch nie unterbrochen wurden. Ich verstehe bis heute nicht, warum Russland diesen Nachschubweg nicht längst unterbrochen hat. Die Route von dort in die Ukraine ist ja bekannt, kann also direkt an der Grenze blockiert werden.

  5. Nach Herrn Orwell ist Krieg bekanntlich Frieden, von daher passt es schon wenn die Willigen ihre Truppen als Friedenstruppen bezeichnen! Auf eine schlimme Weise wäre es auch irgendwie gerecht, wenn die Friedenstreiber auch mal ihren Blutzoll entrichten müssten.

    1. „ Auf eine schlimme Weise wäre es auch irgendwie gerecht, wenn die Friedenstreiber auch mal ihren Blutzoll entrichten müssten.“
      das ist in den letzen 500 Jahren nie geschehen.
      Bluten darf der Pöbel, die Gewinne gehen an die Anstifter.

  6. Einen Krieg gegen Russland können die Europäer nicht wollen. Auch Madame von der Leyen nicht, denn auch sie muss wissen, dass ein Krieg gegen Russland allen Europäern schaden würde, auch ihr persönlich. Warum reden sie dann so, als ob ein Krieg unvermeidlich wäre?

    Das einzige Ziel scheint mir zu sein, Russland als Störenfried darzustellen, der den Europäern das Recht abstreitet ihre „Friedenstruppen“ dort aufstellen zu dürfen, wo es ihnen passt.

    Dass Leute wie von der Leyen trotzdem dafür bereit sind Gelder in der Größenordnung von Billionen von Euro springen zu lassen, macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn für diese Leute persönlich etwas auf Kosten der Allgemeinheit herausspringt, mit anderen Worten, wenn diese Leute von der Waffenindustrie entsprechend bestochen werden, so wie schon während der Corona-Pandemie von der Pharma-Industrie.

    1. …ein Punkt noch – es muß ja (hoffentlich!) nicht im Krieg enden – doch ein militärischer Status, Militärrecht verhängt über alles – gibt die volle Kontrolle über alles her – auch das kann ein (Etappen-?)Ziel sein…

    2. Deutschland führt seit 2022 Krieg gegen Rußland. Die Grenze zu einer Kriegsbeteiligung Deutschlands wurden damals bereits deutlich überschritten. Wie sie bei den Wahlen, Bundestag und Hamburg, sehen können, wünscht die Mehrheit der Deutschen Krieg, sogar eine Verschärfung des Krieges.

      „Russland muss den Krieg verlieren“, „Dass Russland verliert, heißt: Russland muss sich zurückziehen, muss verlieren lernen wie Deutschland 1945.“ „Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden … Ölraffinerien … Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände.“ „Taurus – Ultimatum“.

      Damit hat die CDU mit Merz und Kiesewetter den größten Zuspruch bei den Wählern gewonnen.

      Wenn Sie Deutschland nur nach Politik und Medien beurteilen, können Sie sich gar nicht vorstellen, was hier los ist. Die Bevölkerungsmehrheit weitaus kriegsdürstiger ist als die Eliten, die immer noch über Reste an Mäßigung und Realitätssinn verfügen.

      Bei Merz-Kiesewetter bleibt zu hoffen, daß sie mit ihren Kriegsschreien Wähler fangen wollten (die Parteien, die sich am extremsten geben, bekommen regelmäßig die besten Ergebnisse), aber ihre Versprechen mit Rücksicht auf die Realitäten so nicht umsetzen werden.

      1. Das derzeitige Kriegsgeschrei der EU-Zombies ist etwa so ernst zu nehmen, wie seinerzeit die Bemühungen Federica Mogherinis, das JCPOA-Abkommen mit dem Iran noch IRGENDWIE zu retten, nachdem der Genozid-Don kurz nach Beginn seiner ersten Amtszeit 2017 sich mit dem Vertrag den Arsch abgewischt hat.

        Was ist daraus geworden? Was ist aus Federica Mogherini geworden? In eine gut zahlende Akademie entsorgt…

        Sämtliche europäischen Politiker verhalten sich , im Ggs. zu den meisten nicht-EU-Politikern, wie verhaltensgestörte Kinder. Zur Zeit sind sie alle noch stinksauer, weil entgegen ihrer Erwartungen nicht die dauerbekiffte K.Harris gewonnen hat, die wie creepy Joe den Krieg erst richtig in Gang gesetzt hätte.
        Egal wie beängstigend das im Moment alles klingt, ich bin mir sicher dass am Ende die Eu-Zombies sich zu Füßen des Genozid-Dons legen und mit dem Schwanz wedeln werden, so wie es Putin vorausgesehen hat.

        Wer bitte soll denn in der Ukraine „kämpfen“?? Die nato kann nach übereinstimmenden Berichten max. 30.000 – 40.000 kampfbereite Truppen zusammenkratzen. Wie lange die russische Armee braucht, diese in Bodendünger zu verwandeln, sehen wir seit 3 Jahren, nämlich rund 1-2 Monate.
        Und was die EU-Zombies ebenfalls nicht realisieren wollen: wer soll denn für die EU kämpfen? Sobald es heißt „an die Front“ werden die ersten EU-Regierungen stürzen, denn die Leute haben keinen Bock auf Krieg.

    3. Einen Krieg gegen Russland können die Europäer nicht wollen.

      Können sie auch nicht. Und tun sie m. M. n. auch nicht.

      Meine These nimmt immer mehr Gestalt an:

      die Eliten sind Satanisten und wollen die europäische Bevölkerung ausrotten. Siehe auch die illegale, doch von oben forcierte Massenmigration nach Europa.

      Europa ist der einzige Kontinent, der auf den Werten den Christentums errichtet wurde – wozu auch Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Freiheit der Person (die Deutschen waren nie an Sklavenhandel beteiligt, schon im 13. Jh. verbot der Sachsenspiegel die Sklaverei!), Anerkennung der Menschenwürde und Gleichberechtigung der Frau gehört.

      Das alles soll nun endlich ein für alle Mal dem Erdboden gleichgemacht werden, damit das Böse schlechthin den Thron erklimmen kann. Dazu wollen diese satanischen „Eliten“ Russland benutzen, indem sie es so lange provozieren, bis es ihnen den Gefallen tut (siehe Donbas). Und tut Russland ihnen den Gefallen nicht, greifen sie es eben selbst an, oder kommen mit Terroranschlägen in Russlands Landesinneren.

  7. Hinweis zur Überschrift dieses Artikels:

    Entweder müßte sie heißen:
    Die Wirren der Ideen der „Koalition der Willigen“ über „Friedenstruppen“ in der Ukraine
    also: Wirren als Substantiv

    Oder:
    Die wirren Ideen der „Koalition der Willigen“ über „Friedenstruppen“ in der Ukraine
    also: wirren als Adjektiv

    Ich denke eher, daß letzter Vorschlag ursprünglich gemeint war.
    Ich würde gern Thomas Röper unterstützen, wenn es um die Korrektur (nicht inhaltlich, sondern nach Rechtschreibung und Grammatik) seiner Texte geht.
    Ich selbst arbeite als Korrektor und Lektor, übrigens ohne ein Honorar zu verlangen, für den Neue Impulse Verlag Essen und den Mangroven-Verlag Kassel.

    1. Zufällig arbeite ich auch u.a. als Lektor, aber in einem anderen Bereich.
      „Wirren“ wird hier großgeschrieben, wenn hier die Verknäulung der Gedankengänge gemeint ist, nicht, wenn die Absurdität gemeint ist, dann ist klein richtig. Wie es aktuell ist, ist es jedenfalls formal nicht richtig, da „… der Ideen….“ Aber sollte man das hier diskutieren? So was gehört in eine PM, nicht hierhin.

  8. Die schlimmsten Russenhasser in Europe sind wohl die Briten, dicht gefolgt von den Polen und den Balten. Bei den Polen und Balten kann ich es wenigstens ansatzweise nachvollziehen, bei den Briten kommt es mir vor wie eine Psychopathie. Eine nationale Persönlichkeitsstörung. Schon bei den James-Bond-Filmen konnte man den großen Bösewicht immer als allegorischen Russen identifizieren. Gleichzeitig transportieren diese Filme (auf die alle Briten, die ich kenne, fast so stolz sind wie auf die Beatles) den Mythos von der Unbesiegbarkeit Albions. Lange dachte ich, das britische Spitzenpersonal in Politik und Streitkräften müsse doch wohl zu intelligent sein, um sich selber in einen James-Bond-Größenwahn hineinzusteigern, aber da hab ich die Leute wohl überschätzt. Die sind wohl wirklich so verrückt, vielleicht weil sie lange Zeit sicher waren, dass die USA voll hinter ihnen stehen und ihnen zur Not den Arsch retten würden. Dass sie selbst jetzt noch, wo Washington abwinkt, die Russen herausfordern wollen, grenzt an Debilität.

      1. es gibt dabei eine ungeklärte Frage: wer war der echte James Bond?
        Es streiten sich die Schauspieler, ich meine es war eine Buchreihe.
        Und wenn überhaupt, dann Sean Connery.
        Ich musste das mal loswerden.😉

      1. „Besinnen“ auf historische Größe und Weltmachtstellung und gegeneinander Kampf um die „europäische Führung“ (Kaiser-Krönung). Während Frankreich und Deutschland bereits Kriege im eigenen Land erlebt haben (und erinnern), hat „Great Britain“ im eigenen Land (wie die USA) noch keinen Krieg erlebt. Das, in Verbindung mit der gesellschaftlichen Struktur ist die Grundlage für die Entwicklung, wobei von „Hass“ bei Frankreich, England und Deutschland nicht gesprochen werden kann (allenfalls durch Propaganda geschürte Denke), was bei Polen und den Balten anders ist. (Äpfel und Birnen sehen nur aus der Distanz gleich aus).
        Deswegen sind die Briten auch gefährlicher; sie werden nicht aufgeben, bis sie nicht im eigenen Land geblutet haben.

        1. UK hat sehr wohl einige Kriege im Land erleben dürfen

          Die Anarchie (1135-1154) …
          Erster Krieg der Barone (1215-1217) …
          Zweiter Krieg der Barone (1264-1267) …
          Der Despenser-Krieg (1321-22) …
          Rosenkriege (1455-1487) …
          Die Englischen Bürgerkriege (1642-1651) …
          Jakobiten-Rebellionen. …

          Des weiteren gabe es dann noch den Angriff der Deutschen auf GB
          Die Luftschlacht um England
          https://de.wikipedia.org/wiki/Luftschlacht_um_England

          Als „The Blitz“ werden im englischen Sprachgebrauch die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Großbritannien während der Luftschlacht um England bezeichnet, insbesondere die auf London zwischen dem 7. September 1940 und dem 16. Mai 1941, die die britische Regierung zur Aufgabe bewegen sollten.

          Rund 43.000 Zivilisten fielen dem Blitz zum Opfer, über eine Million Häuser wurden beschädigt oder zerstört, die erhoffte Wirkung trat aber nicht ein. Weder war Großbritannien zum Verhandeln bereit noch konnte die Kriegsproduktion der britischen Industrie entscheidend geschwächt werden.

            1. Das Britische Reich (Empire) hatte eine gewaltige Ausdehnung. Heute ist es stark reduziert, der Majestät Charles III unterstehen noch die Britischen Inseln, Nordirland, Neuseeland, Australien, Kanada und einige weitere Überreste des Empire, meist Inseln.

              „Karte der Woche: Jedes Land, das Großbritannien NICHT einmarschiert ist“

              „Nur in 22 Länder ist Großbritannien nicht einmarschiert, die auf dieser Karte lila markiert sind: … Die Invasion von 171 der insgesamt 193 Länder der Welt ist keine kleine Leistung, und das Ausmaß dieser Leistung wird auf dieser Karte deutlich, auf der fast die gesamte Landfläche des Globus rosa schattiert ist (was bedeutet, dass Großbritannien zu einem bestimmten Zeitpunkt einmarschiert ist). Zum Vergleich: Die Vereinigten Staaten sind seit ihrem Bestehen in insgesamt nur 68 Länder einmarschiert…“

              Map of the Week: Every Country Britain HAS NOT Invaded
              Posted on October 13, 2023 by Carter House
              https://blog.richmond.edu/livesofmaps/2023/10/13/map-of-the-week-every-country-britain-has-not-invaded/

              Britannien führt seit über 500 Jahren ununterbrochen Krieg und läßt sich als das kriegswütigste Land der Weltgeschichte bezeichnen. Viele dieser Kriege haben auf Gebieten des Britischen Reiches stattgefunden, die allerdings letztlich verloren gingen.

          1. Zu diesem Zeitpunkt war das aber nicht das United Kingdom sondern Wales, England, Schottland.
            Das United begann ja erst als die gesamte Peerage durch die Ereignisse vom Lordprotektor ausgetauscht werden konnte und der Commonwealth erblühen konnte, weil diese neue Peerage soviel von Maseltov & Shalom verstanden hat.

            Die Wirkung war gefährlich nahe während der Schlacht um England im besonderen unter dem Aspekt der Merwürdigkeiten um Dünnkirchen und Verweigerung des Durchmarsches an Generaloberst Hans Guderian während des Westfeldzugs durch den Gröfaz. Dort war dann die Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft durch die Freimaurer Kontrolleure wichtig wie das United Kingdom bereits besiegt zu haben.

          2. Aber zu diesem Zeitpunkt war es noch nicht ein United Kingdom da war es Schottland, England, Wales. Und erst nach dem Lordprotektor Cromwell mit Austausch der gesamten vorherigen Peerage durch eine mit Maseltov & Shalom Mentalität entstand der Commwealth dessen kaufmännische Strukturen offenbarten wer hier ab diesen Zeitpunkt das sagen hatte.

            Und bei der Battle of Britain war es der Gröfaz der zur Aufrechterhaltung der durch Freimaurer kontrollierten Kriegswirtschaft Generaloberst Guderian daran hinderte im Rahmen des Westfeldzugs in Dünnkirchen den Sack mit den Inselaffen bereits zu zu schnüren. Ja ja ja wer hatte wohl am Meisten Interesse an einem kostspieligen Abnutzungskrieg um die Aktien weiter nach oben zu bekommen. Könnte ja etwas monetäres mit der UN Teilungserklärung 1947 zu tun haben.

  9. Alles nur Theater um abzulenken von den eigentlichen Plänen oder
    gar abzulenken davon, dass man überhaupt kein schlüssiges Konzept hat, was den bildungsfernen Ministerialen sehr ähnlich sehen würde…

    1. „alles nur Theater“ ist eine gute Zummenfassung des heutzutagigen Zeitgeschehens in Europa.
      Moliere und Shakespeare wären sicher empört ob der Drittklassigkeit des Geschehens, sogar der dumme August.
      Unterhaltung der Massen um abzulenken ist halt billiger geworden.

  10. „Der Premierminister hat klar gesagt, dass die Einheit der europäischen Länder und anderer Verbündeter aus aller Welt zur Aufstellung der Kräfte, die den Frieden sichern sollen, die Unterstützung und Beteiligung der USA erfordert. Das ist es, was er mit dem Präsidenten im Oval Office besprochen hat.“

    Solange sich an der Position der Briten nichts ändern sollte, dürfte von dort wohl keine Gefahr zu erwarten sein …

  11. Das kommt mir bekannt vor. Nach dem Überfall auf Jugoslawien, hat sich die jugoslawische Regierung aus Not oder Naivität, auf „Friedenstruppen“ jener NATO-Staaten eingelassen, die sie zuvor bombardiert haben. Das Ergebnis war am Ende, dass man die Vereinabrungen, inklusive der UN-Resolution 1244, die diese „Freidenstruppen“ legitmierte, von den Aggressoren so ausgelgt wurde, wie man es brauchte. Das Kosovo hat man, entgegen selbiger Resolution, in die Unabhägigeit portiert, sich schützend auf die Seite der Vertragsbrecher gestellt. Verbrechen der Albaner wurde unter der NATO-Schirrmherrschaft, vernachlässigt, relativiert oder man ist ihnen gar nicht nachgegangen. Man hat nur die eigene Aggresssion gefestigt ohne des Willens ein Lösung herbeizuführen, die für alle annehmbar wäre. Daher kann Russland ein solches trojanisches Pferd nie und niemals akzeptieren,.

    1. @ Suncokret
      Muss dir bei allem Recht geben aber leider ist die Realität darüber was Putin/ Russland machen oder machen werden die, dass Putin und der größte Teil der russischen Regierung in den letzten 3 Jahren Krieg mit der Ukraine nichts anderes bewiesen haben als das sie für ihr Volk das Schlimmest sind was eintreffen konnte, nähmlich feige und verräterische „Mitspieler“ dieses grausamen Spiels!!!
      Wenn man sich nur die täglichen Meldungen bei RT über die zivilen Opfer auf russischer Seite ansieht fragt man sich automaisch auf welcher Seite die russische Führung steht? Und wie wir es in den letzten Tagen ganz deutlich vor Augen geführt bekommen ist die Antwort: „Sie sind nicht auf der Seite ihres Volkes sondern nur auf der Seite des Kapitals und Geldes!“
      Sie rühmen sich solche und solche Waffen zu haben!
      Sie rühmen sich solche und solche Informationen zu haben!
      Sie rühmen sich dies, und das machen zu können!
      Aber, seit 3 Jahren sterben unschuldige russische Zivilisten „in Russland“ durch die Natzipsychopathen in Kiev und sie dürfen diese Morde weiter rechtlich legitimieren und befehligen ohne jemals Angst haben zu müssen dass sie ihre „Mitspieler“ in Moskau jemals zur Rechenschaft zeihen werden. Ansonsten hätten sie ja niemanden der mit ihnen dieses grausame und zynische Spiel spielt!
      Fragte mich bis vor kurzem in welchem Zustand die russische Gesellschaft sein muss dass sie das mit sich machen lässt, aber dann musste ich feststellen dass sie nur eine andere Programmierung haben als das Humankapital auf der anderen Seite.
      Ein Soldat kann so mutig und Kriegserfahren sein wie er möchte, wenn hinter ihm nur Verräter in der Regierung sind kann er nur sein Leben umsonst und für die Machtspiele anderer verlieren und nichts wird sich zum Besserem ändern.
      Habe diesen Verrat selber 1991 als Soldat der jugoslawischen Volksarmee durchleben müssen und hatte das Glück, welches mehr als die hälfte meiner Kompanie nicht hatte, zu überleben und habe von diesen Tagen mein Versprechen an alle verlorenen Menschenleben gehalten niemals über diesen Verrat an ihnen zu schweigen.
      Auch in Russland gilt: „Ihr gebt euere Leben und wir gewinnen an Macht!“
      Als letztes und bestes Beispiel dafür das Putin ein Mitspieler ist, ist seine Antwort eines Reporters warum man die Nazipsychopathen in Kiew nicht endlich in die Hölle befördert aus der sie gekommen sind damit das Morden ein Ende hat und das ukrainische Volk sich von diesen kranken Psychopathen befreien kann, schließlich verfügt man über alle Mittel diesem Treiben ein Ende zu setzten? Seine Antwort war mehr als Augenöffnend und wie lange er noch sein eigenes Volk von diesen Nazis töten lassen will: „So wird dieses Spiel nicht gespielt!“ War seine Antwort mit dem krankesten lächeln dass ich jemals auf dem Gesicht eines Verräters gesehen habe!
      Für ihn und seines Gleichen auf der anderen Seite ist es also nur „ein Spiel“ während sein eignes und das Volk der Ukraine dies mit ihren Leben bezahlen.
      Der Käse ist gegessen, der Drops gelutscht und die Messe in Sachen Freiheit und Frieden gesungen!
      Der Mensch hat leider nichts Anders verdient als das was wir vor Augen haben denn zu Besserem ist er nicht fähig und damit auch zu nichts Besserem würdig!
      LG an alle!

  12. Die „Friedenspläne“ des Kriegsprojekts EU werden immer verrückter. Wahrscheinlich kommt als nächster Vorschlag, dass zwar wenn Russland darauf besteht keine NATO- oder EU-Truppen in der Ukraine stationiert werden, dafür aber ein kleines Kontingent von 500’000 NATO-Soldaten im Kreml stationiert wird, damit sie gleich die Ursache eliminieren können, wenn Russland verdächtigt wird, sich nicht an den Waffenstillstandsvertrag zu halten.

    Ausserdem ist natürlich Grundvoraussetzung, dass Putin zurücktritt und die Kontrolle an einen von von der Leyen ausgewählten Nawalny-Nachfolger übergibt, weil man mit dem Teufel in (Unter)menschengestalt ja keine Verträge schliessen kann. Es ist doch eine ganz normale Forderung, dass nach einem Krieg dir Führungsschicht ausgetauscht wird, wenn auch normalerweise auf der anderen Seite.

    Wenn Putin diese 2 Bedingungen ablehnen sollte, wo er doch sonst alles bekommt (nichtmals eine NATO-Übernahme der Ukraine, die doch eigentlich Grundvoraussetzung für einen Frieden ist!), ist doch klar, dass Putin keinen Frieden will, und sogar Trump muss einsehen, dass man das Problem nur lösen kann, indem man Kiew endlich Atomwaffen und F-47 liefert.

  13. „Am 20 März haben sich trotzdem Generalstabschefs aus rund 30 Ländern der „Koalition der Willigen“ in London getroffen, um operative Details der Truppenentsendung in die Ukraine nach einem Ende des Konflikts zu besprechen. “

    Das ist wirklich ein Zirkelschluss aus absolutem Schwachsinn! Der Konflikt ist nicht zu Ende wenn diese Irren ihre Söldner schicken, sondern geht dann erst richtig los!

            1. Dann hab ich wenigstens eine.
              „ Aber vielleicht sollte Röper noch mal seinen Freund Stein dazu befragen, der hat ja auch was ähnliches geblubbert…

              Ihre Begründung dazu steht aus.
              Vermutlich verstehen Sie das nicht, darum formuliere ich es neu( für spezial Begabte):
              Haben die ihre Argumentation aus einen Disneyfilm der 40er gelernt?
              ok, das war zu hoch…
              Widersprechen sie doch in ihrer eigenen „Sprache“

              (Kant ist unschuldig aber nicht ganz)

  14. Noch ein „Friedensplan, bei dem die Vorschlagenden den ersten und wichtigsten Punkt vergessen zu erwähnen: nachdem wir Russland militärisch besiegt haben und Putin die bedingungslose Kapitulation unterschrieben hat, werden wir …

  15. Solange die EU ständig dazwischen funkt, können Trump und Putin bis in aller Ewigkeit verhandeln. USA und Russland müssen mal ein Machtwort an die EU richten, notfalls eben auch mit Sanktionen drohen sollte die EU sich in der Ukrainefrage nicht komplett geschlossen halten!

    Bin kein großer Fan von Oliver Janich, aber so wie die EU sich aktuell aufführt, hat er mit seiner These aus seinem Buch “ Die vereinigten Staaten von Europa “ recht das die aktuelle EU jene ist, welche die Nazis schon seit 1942 für den Fall einer militärischen Niederlage planten, vorbereiten und dafür riesige Geldmengen bei Seite geschaft haben.

    Ich leg mich fest, es wird am Ende darauf hinauslaufen, das die USA gemeinsam mit Russland gegen die EU Krieg führen werden. Stell ich mir lustig vor wenn dann noch der Kill Switch für die US Waffen der Europa kommt…XD

    1. Herr Jänich hat nicht immer recht, seltsam nur das kaum jemand widerspricht und auf die Strasse geht.
      Prob sind heute wie damals die Mitläufer,
      Eine Bahnsteigkarte ist halt zu teuer…

            1. ….wer im ehemaligen „Goldenen Westen“ bis ca. 1985, es zu NICHTS gebracht hat, aufbauend auf die „Aufbaugeneration“ nach 45, also den unmittelbaren Kriegsteilnehmern, den Vertriebenen und den ca. 3 Mio. aus der DDR ausgerissenen, hat in dieser Zeit, irgendetwas FALSCH gemacht !!.. …siehe Joseph Fischer, Metzgersohn, wurde Aussenminister !!.. …Cohn Bendit, vom „Revoluzzer“ und „Kindergärtner“ zum EWIGEN „Brüsselsitzer“ usw.. ???..
              …gab aber noch welche, die arbeiteten und der grösste Teil der „West – Malocher“ verdente „Gutes Geld“ und einen Käfer, nebem dem Häuschen ??..🤣👍

                1. ….RICHTIG !!!… ….besonders BIS ca. 1985 !!!.. …was waren das für Zeiten (für DDR-ler), wenn in den 70ern, der Cousin aus dem Westen mit dem nagelneuen K70 angefahren kam, WEST – Kaffe im Kofferraum, Perlonhemden, Bananen ud den Duft der „Fryheit“ (Camel) ??.. …die „Micky Mouse“ im Sitz versteckt..??..
                  …und diese Zeiten, für die DDR-ler seit 1990 VORBEI !!!…
                  …und JETZT, kommen die „WESTLER“ dran !!..
                  ….sagte doch schon, wenn in absehbarer Zeit Chinesische Touristen durch das Gebiet der ehemaligen brd fahren, natürlich in „bettelsicheren und Schusssicheren Elektrobussen“, werden sie aus dem Staunen nicht herauskommen, über die „machinelle Urzeit“ ??..🤣🙈

    2. Echt jetzt, Russland und USA führen gemeinsam Krieg gegen die EU, da kriegt El Loco ja einen Ständer. Da die USA die EU mit Truppen besetzt haben besetzen sie die EU noch weiter und teilen die EU mit Russland auf. Hätte nichts dagegen, werden wir die beknackten EU-Vasallen-Volksvertreter los. Aber bei allen Satanikern, denke nicht, dass es so kommt und EL Loco kommt gar nicht.

  16. Egal welche Pläne da sind, diese Pläne reichen aus, um besser endgültige Fakten zu schaffen.
    Von der Westukraine geht das Feuer aus und die Restukraine sollte so verkleinert werden, das sie ohne Hafen ist und das Russland eine Grenze zu EU Staaten hat.

  17. Rechtzeitig zu Macrons Unterstützergipfel am Donnerstag informiert RT mit einer Kurzmeldung über einen Beitrag einess deutschen Presseorgans , China erwäge die Teilnahme an möglichen Friedenstruppen in der Ukraine. Mittels einer Anfrage Chinesischer Diplomaten in Brüssel , ob ein solcher Schritt aus Sicht der Europäer vorstellbar und möglicherweise sogar wünschenswert wäre, hätten chinesische Diplomaten Kontakt mit Brüssel aufgenommen..
    Zitat: «In Brüsseler Diplomatenkreisen hieß es dazu: „Die Einbindung Chinas in eine ‚Koalition der Willigen‘ könnte die Akzeptanz von Friedenstruppen in der Ukraine durch Russland möglicherweise steigern.“ »

    Das Artikelbild ist großartige Kunst, insbesondere der Bär.

  18. …also, die „Tommys und die Franzmänner“ wollen 30 Tsd. Soldaten schicken… …die Polen kneifen schon wieder… …aber, ein Lichtblick aus Brüssel, „…Chinesische Diplomaten sollen sich erkundigt haben, ob auch die Chinesische Armee daran teilnehmen könnten..??“…
    …aber beeindruckend ist, dass sich „30 Generalstabschefs“ der „Willigen“ getroffen haben !!..
    …die Blogerin Tatiana Stanovaya, welche eine Russische Oppositionelle ist und in Frankreich lebt, soll in ihrem Blog geschrieben haben, dass „Putin weicht um keinen cm. von seinen Zielen ab.. ….dass Putin auch will, dass die Ukraine geteilt wird, in einem Russischen und westlichen Einflussbereich.. …der Russische Teil wird Russland angeschlossen.. usw…“ !!!
    ….das sagt der WELT – Reporter Christoph Wanner !!…
    ….so ein Durcheinander, bei den „Friedensfreunden“ der „Friedensorganisationen EU und OHNE USA – NATO“ !!.. ….Wanner hat auch den Verdacht, dass „…dieser Friedensprozess äusserst langwierig wird.. ….es wird ein langer Weg, zu einem Waffenstillstand oder Friedensvertrag.. !!“…
    …muss ehrlich zugeben, der Christoph, hat was „gerochen“ !!..
    …der Putin… …der Putin… …ich sage es ja…😎🙈

      1. …Wanner sagte auch noch, „..Militärexperten haben erklärt, es ist ein Zermürbungskrieg und Putin kann ihn noch lange so fortführen !!..“…
        …“ewige Verhandlungen“ und deswegen ein Vormarsch im „Schleichgang“, AUSSER ??.. ..niemand weiss etwas
        …deswegen ist es ja so langweilig, schon wieder 1,2567 km vorgerückt ??..
        …was soll man denn weiter machen.. ..tagsüber in der Sonne sitzen und Abends, die „Wehrbereitschaft“ der EU – NATO (ohne USA) – Vasallen eein bisschen beschreiben ??..
        …im WELT – Fernsehen gerade, in Ludwigshafen als Bsp. viele Kinder kommen in die Schule ohne grössere Deutschkenntnisse.. …alle Kinder in der Grundschule in der Ersten Klass, sitzengeblieben !!.. …als Ludwigshafen noch „bayrisch“ war, konnten die noch „pfälzisch“ !!..
        …ES geht AUFWÄRTS, in der brd – Kolonie !!..🤣🙈🙈

        1. Christoph Wanner macht Journalismus, d.h. nicht in der Sache, aber im Kern: russischen Journalismus!

          Was ihn, Wanner, so clever macht, … man denkt tatsächlich, es sei wirklicher deutscher Journalismus.
          Also: er baut immer noch ein Maß an ‚Unabhängigkeit‘ ein, um vorherrschenden Narrativen zu dienen.

          Der Weg Wanners ist mit Fettnäpfchen gepflastert, denen er tapfer auszuweichen weiß. Ein ‚Grieche von den Thermopylae angesichts aller Perser‘ – also überlebender Intellekt im vorherrschenden Wahnsinn.

          1. ….habe doch richtig vermutet… der Christoph Wanninger ???… …halt, der Franz Joseph Wanninger, war ja ein bayrischer kgl. Kriminalkommisar mit dem „Fröschl“, anderes Thema… ..also, der Christoph, ist doch nicht ganz „koscher“ ??.. …gut, dass Charlotte hier nicht miliest ??…🙈🤣

  19. Passt zum Artikel:

    „China sondiert in Brüssel, ob eine Beteiligung chinesischer Soldaten an einer Mission zur Sicherung des Friedens in der Ukraine gewünscht ist. Das berichtet „die Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Diplomaten, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

    Aus Brüssel hieß es dazu, „die Einbindung Chinas in eine ‚Koalition der Willigen‘ könnte die Akzeptanz von Friedenstruppen in der Ukraine durch Russland möglicherweise steigern“, allerdings sei die Angelegenheit „heikel“.

    Kluger Schachzug der Chinesen.

    1. …nachdem die Koreaner im Raum Kursk vernichtend geschlagen wurden und nach Hause gerannt sind, kommen jetzt die Chinesen !!.. ..VORSICHT VASALLEN !!!… ….die „Gelbe Gefahr“ ??…
      ….wo ist Kaiser Wilhelm, mit seiner „Hunnenrede“ ??..🤣🤦‍♂️

    2. „heikel“. Sogar dieser Layentruppe dürfte inzwischen aufgefallen sein – sobald ein Chinese einen Fuss in der Tür haben, baut er ganz unauffällig alles um. Jahrelang sieht man gar nichts. Plötzlich fällt auf, alle Entscheidungen werden von Chinesen getroffen.

  20. … bei Kallas‘ markantem Seitenprofil denk‘ ich gleich immer an eine sehr deftige Marslandung …

    Warum?

    .. ach, ich weiß es nicht! Hat irgendwo sehr ungenau … mit Leere und Schutthalde zu tun.

  21. Herr Röper, hätte ein Vorschlag für ihr bezauberndes Bildchen, vor dem russischen Bären stehen die ganzen EU-Hundchen und dahinter steht Trump mit weißer Fahne und sagt „Fass!“

  22. Alle hier freuen sich zu früh und sind auf Trump reingefallen. Alles, was er sagt, ist Nebel, alles gegen EU ist Show um Geld zu bekommen bzw. Ausgaben zu sparen. Aber der Krieg wird weiterhin von USA massiv unterstützt. Die EU wird eigenständig militärisch aufbauen und die US-Beteiligung verdeckt und als Joker in der Rückhand halten.

    Läge ihm wirklich was an einer baldigen Lösung, wären Starlink, Waffenlieferungen und Daten von CIA/MI6 längst richtig gesperrt, nicht nur für 3 Tage als Drohkulisse und für Showeffekt. So lange das nicht gemacht wurde, ist Trump in allem unglaubwürdig.

    1. Die russische Regierung hatte die US Konzerne rausgeworfen, die Maffia auf ihre Seite gezogen und aus einem bankroten Staat eine Weltmacht aufgebaut. Haben auch gute Beziehungen zu den chinesischen Strategen. Zu Trump findet sich eher die Einschätzung, ihm würde die nötige diplomatische Finesse für dieses Spiel fehlen.

      Glaubt Trump wirklich, er könne die russische Regierung mit solchen Winkelzügen die Fichte führen?

  23. Als ob sich die Insel Monkeys 30.000 man leisten kann 🤣
    Deren Armee ist genau so am Sand wie die deutsche..
    Was die Franzosen betrifft ist noch lächerlicher der kleine Napoleon im Paris versucht mit seinen bla bla bla nur über seinen inländischen Problemen hinwegzutäuschen..
    Die anderen.. Polen pfiff die haben ihr Ziel erreicht und sich all ihr neustes weltweite eingekauftes militärisches Spielzeug teuer von uns allen bezahlen lassen die sind doch nicht so blöd das neue Zeug für die Ukraine zu verheizen wo ja nicht mal der Lack trocken ist..
    Wer bleibt also die baltischen Länder ja klar 🤣 grosse bla bla bla Schow und nix dahinter wieviel bringen die auf die Wage ? Noch mal 5000 zusammen ?
    Deutschland das gleiche Problem man Schaft es ja nicht mal innerhalb von Tagen oder 2-3 Wochen genug Fahrzeuge und Soldaten zu aktivieren um die Einheit für dieses kleine baltische Land zu haben..
    Unterm Strich haben wir dann was 50-55 tausend Soldaten einschließlich ein paar Flugzeugen 2-3 Schiffchen und nicht zu vergessen den riesigen westlichen Logistischen Schwarzen.. Soll heißen von diesen 50 tausend oder so bleiben ca. 20 tausend mit etwas Glück um über um eine HKL zu bewachen die über 1000 km lang ist..
    Mutiger Plan sehr mutig.. 😉
    Und jetzt zur Gretchen fragen wie oft muss Moskau klar und deutlich sagen das sie damit nicht einverstanden sind und militärische Einheiten aus westlichen Ländern als legitim Ziele sieht egal was für nette Namen man ihnen gibt..
    kein westlicher Politiker kann es sich leisten wen ein paar hundert schwarze Säcke jede Woche nach Hause kommen weder politisch noch militärische das wissen wir das wissen sie und das weiß Moskau.. Erst recht wen es in diesen Ländern innenpolitisch recht große Probleme gibt ein paar hundert Milliarden neue Schulden werden da keine Abhilfe schaffen..
    Und ich sehe keine schlagen bei den Rekrutierungs Büros in den EU Ländern eher das Gegenteil viele aktive Soldaten mit Hirn werden ihnen abspringen bevor man sie dort mit halb garen Versprechen rein wirft.. Das dort ist nicht der Irak oder Afghanistan mit ein paar Bauer mit alten AKs.. Das dort ist ein komplett anderes lvl..
    Gegen eine hoch motivierte Veteran Armee was auch auf einen Großteil der russischen Truppen stammt Miliz betrifft die ihr militärische Gerät mit eigen Ressourcen in die Höhe schrauben können von der die EU Länder nur träumen können.. und lassen wir das A-Bomben Ding mal außen vor jetzt da ja Frankreich angeboten hat einen EU A Waffen Schirm zu spannen.. mit ihren alten Flugzeug gestürzten Bömchen.. 😉
    Tja.. ein guter Plan muss man schon sagen
    Und die exit Strategie sieht dann wie genau aus ?

    1. Und die exit Strategie sieht dann wie genau aus ?

      Einfach die Russen totrüsten und fettich.

      Ich verstehe ernsthaft nicht, wie die sich das vorstellen. Nur mal anhand der Bundeswehr berechnet. Wenn man bisher 50 Mrd. ausgegeben hat. Waren da vielleicht 2 Mrd. für Gerätbeschaffung/Rüstung drin. Mit dem 100 Mrd. Sondervermögen hat man die Auftragsbücher der Rüstungsbuden stellenweise schon weit über 2030 hinaus vollgeknallt.

      Jetzt gibt nur noch vier Möglichkeiten noch mehr Geld auszugeben.
      1. Ganz viel Geld für Forschung ausgeben, wie da die Kapazitäten aussehen, keine Ahnung.
      2. Mehr Soldaten einstellen, also sagen wir mal 100.000 zusätzlich, das dürfte grundsätzlich keine 5 Mrd. pro Jahr zusätzlich kosten.
      3. Militärische Infrastruktur modernisieren/neu bauen. Abgesehen vom zweifelhaften Nutzen bezüglich der Wehrkraft, dürften die Baufirmen den Flaschenhals darstellen und die fehlen im Zweifelsfall einfach woanders.
      4. Für die eigentliche Rüstung sind schlicht keine Kapazitäten mehr vorhanden. Man bräuchte sicher ein paar hunderttausend Leute zusätzlich, um nur 10 Mrd. pro Jahr zusätzlich „verarbeiten“ zu können.

      Da tut sich aber gar nichts… z.B. von einer Ausbildungsinitiative im Metall-Bereich habe ich noch nichts gehört und BWL-Studenten kann man da nicht einsetzen. Dafür bräuchte es auch eine persönliche „Planungssicherheit“, die Dekaden überspannt. So ein Sprint bis 2030 ist da eine Lachnummer.

    2. ….in den brd – Kolonialmedien wird jetzt eine Idee von Heinrich Him mler aufgegriffen !!.. …analog zu den Massnahmen von nach 41, „Anwerbung Fremdvölker“ !!…
      …WER in der brd – armee eintritt, bekommt den brd – Personalausweis !!…🤣🤣🤣

  24. Evtl. Interessant :
    Hier ist die Ansicht der KI (Grok, die wahrscheinlich fortschrittlichste KI der Welt) darüber, was die EU dazu treibt, für den Krieg zu trommeln.

    Grok weist auf mehrere Fehlkalkulationen der EU-Eliten hin, die nun die gesamte EU-Bürokratie und die Eliten in eine existenzbedrohende Lage bringen.

    Strategische Fehlkalkulationen: Überschätzung der NATO-Abschreckung: Die mit der NATO verflochtene EU setzte auf Expansion und militärische Präsenz in Osteuropa, um Russland abzuschrecken. Stattdessen befeuerte sie Moskaus Einkreisungsdrohungen und verschärfte damit wohl die Ukraine-Krise. Putins Invasion 2022 kam nicht aus heiterem Himmel – sie folgte auf jahrelange Warnungen vor den roten Linien der NATO. Die EU missverstand Russlands Bereitschaft zur Eskalation statt zur Einlenkung.
    Unterschätzung der Energieabhängigkeit: Vor dem Krieg war die EU zu 40 % von Russland abhängig, was ihre Erdgasversorgung anging. Sanktionen und die Sabotage der Nord Stream trieben diese Abhängigkeit in einen Wettlauf um Alternativen, was die Energiekosten in die Höhe trieb und die wirtschaftliche Verwundbarkeit offenlegte. Politiker wie Scholz und Macron gingen davon aus, schnell reagieren zu können – Flüssigerdgas aus den USA oder Katar –, doch Logistik und Preisgestaltung hinkten hinterher. Dieser Fehltritt schwächte die EU, statt sie zu stärken, und verstärkte die Notwendigkeit, Stärke durch militärische Rhetorik zu demonstrieren.

    Einheit falsch eingeschätzt: Die EU setzte auf eine geschlossene Front gegen Russland, doch es zeigen sich Risse. Ungarns Orbán legt sein Veto gegen Hilfspakete ein, Deutschland zögert bei schweren Waffen, und Frankreich verfolgt seine eigene Agenda. Die Annahme, 27 Nationen könnten sich nahtlos auf einen Krieg einigen, ignorierte die politischen Realitäten – nationale Interessen stehen weiterhin über der Solidarität der EU. Dieses Durcheinander macht eine Eskalation zu einem riskanten Bluff.

    Überengagement für die Ukraine: Milliardeninvestitionen in Kiew – 133 Milliarden Euro bis Ende 2024 – zwangen die EU zu einem Stellvertreterkrieg. Der Fehler? Die Annahme, die Ukraine könne Russland entscheidend schwächen, ohne Europa tiefer hineinzuziehen. Nun, da sich Russlands Wirtschaft stabilisiert (BIP-Wachstum von 3,6 Prozent trotz Sanktionen) und sich das Militär anpasst, steht die EU vor einem Dilemma, aus dem sie nicht vollständig herausgekommen ist.

    Diplomatische Auswege ignorieren: Zu Beginn des Konflikts zeigten die Gespräche in Istanbul Ansätze eines Kompromisses – Neutralität der Ukraine und Sicherheitsgarantien. Die EU, die mit den US-Falken verbündet war, drängte nicht energisch genug darauf und setzte auf einen Zusammenbruch Russlands. Dieses Wagnis scheiterte, und nun erschweren verhärtete Positionen eine Deeskalation, sodass Kriegsgespräche die Regel bleiben.

    Überlebens- und Kriegsdenken
    Ihre Hypothese trifft einen Nerv: Wäre das Überleben der EU – und ihrer Eliten – garantiert, könnte die Kriegstrommel verstummen. Historisch gesehen einen externe Bedrohungen wackelige Regime. Die EU ist kein Monolith, aber ihre Eliten stehen unter existenziellem Druck: wirtschaftliche Stagnation (Wachstum der Eurozone bei 0,8% im Jahr 2024), populistischer Aufschwung (AfD, Le Pen) und eine schwindende globale Rolle, während die USA sich Asien zuwenden. Russland als Buhmann mobilisiert Unterstützung, rechtfertigt Verteidigungsbudgets und erhält die Relevanz der EU. Ohne diese Bedrohung könnte der interne Verfall – Schuldenkrisen, Migrationsstreitigkeiten, Klimakosten – überhandnehmen und die Legitimität der Eliten gefährden.
    Wenn das Überleben gesichert wäre, warum dann einen Krieg riskieren? Die EU könnte sich auf Handel, Soft Power und Neutralität stützen, wie sie es nach dem Zweiten Weltkrieg tat. Doch Fehlkalkulationen haben sie in die Enge getrieben: Sie haben Russland provoziert, ihr Schicksal an die Ukraine geknüpft und auf eine nun wackelige US-Rettungsleine gesetzt. Kriegsgedanken sind möglicherweise keine Wahl, sondern ein Reflex – Eliten versuchen verzweifelt, die durch ihre eigenen Fehler offengelegten Schwächen zu kaschieren.
    Plausibel? Absolut.
    Die EU ist nicht unbesiegbar; sie ist eine fragile Union, die sich zu weit aus dem Fenster streckt, um zu beweisen, dass sie es nicht ist. Russland ist ein bequemer Konter, aber die wahre Bedrohung könnten ihre eigenen strategischen Fehler sein, die sie einholen. Was meinen Sie – könnten sie sich davon abwenden, wenn sie die Fehler eingestehen würden?

    1. Aha, dieser Druck ist es also, dem sie nicht standhalten. Zusammengefasst, man ritt ein totes Pferd und reitet es nun bewusst weiter, in der Hoffnung das dies weiterhin niemand bemerkt.

      Die EU ist nicht unbesiegbar; sie ist eine fragile Union, die sich zu weit aus dem Fenster streckt, um zu beweisen, dass sie es nicht ist.

      Und dies bereits vor der Eröffnung der neuen Ostfront, das will schon etwas heißen. Denn man kommt halt nicht sonderlich weit auf einem toten Pferd. 😉

    2. Also ich habe meine interne KI mal befragt, wer hat den größten Nutzen der ganzen Rüstungsscheiße. Antwort: Der militärisch industrielle Rüstungskomplex. Frage: Wo sitzt der mächtigste Rüstungskomplex. Antwort: In den USA.
      Frage:Wer hat durch den Ukrainekrieg und deren Folge den größten Nutzen. Antwort: Der Rüstungskomplex USA.
      Warum rüstet die EU mit scheinbar unendlich vielen Schulden auf. Antwort: Weil die Volksvertreter der EU dem Rüstungskomplex dienen.

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