Der Schock in Brüssel und Kiew nach dem Telefonat von Putin und Trump
Nun ist es passiert: Die Trump-Regierung hat Verhandlungen mit Russland über die Ukraine-Krise aufgenommen, und weder die EU noch die Ukraine wurden vorher auch nur darüber informiert. Auch wenn das es absehbar war, dass die EU und die Ukraine bei den Gesprächen außen vor bleiben, war die Art, wie die Trump-Regierung vorgegangen ist, ein deutlicher Beleg dafür, dass man die EU in Washington nicht mehr ernst nimmt. Und dass Kiew nicht gefragt wird, war ohnehin klar.
Der Donnerschlag in Brüssel
Noch am Dienstag hat Selensky einen Versuch unternommen, im Gespräch zu bleiben und hat in einem Interview erklärt, wenn es Trump gelinge, die Ukraine und Russland an den Verhandlungstisch zu bringen, „werden wir ein Territorium gegen ein anderes tauschen“. Selensky sagte außerdem, Europa sei allein nicht in der Lage, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten, „Sicherheitsgarantien ohne Amerika“ seien „keine echten Sicherheitsgarantien“, meinte er.
Dieser Versuch, die paar Dörfer, die Kiew im russischen Gebiet Kursk unter enormen Verlusten hält, als Verhandlungsmasse in Gespräche mit Russland einzubringen, war jedoch nutzlos, es war nur ein weiterer Strohhalm, an den Selensky sich zu klammern versuchte.
Das wurde am Mittwoch in Brüssel deutlich. Dort fand ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt, also der Nachfolgeveranstaltung des Ramstein-Formates zur Unterstützung der Ukraine. Und dort redete der neue und extra angereiste US-Verteidigungsminister Pete Hegseth Klartext.
Die Trump-Regierung glaube nicht, „dass eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine ein realistisches Ergebnis einer Verhandlungslösung“ sei, sagte Hegseth und fügte hinzu, sollte es zwischen Russland und der Ukraine zu einer Friedenslösung kommen, müsse diese durch Truppen abgesichert werden. Und das sei Sache der Europäer, denn „es werden keine US-Truppen in die Ukraine geschickt“, wie Hegseth klarstellte. Auch dass die europäischen Truppen im Rahmen eines NATO-Einsatzes in die Ukraine gehen, schloss er aus.
Im Klartext: Plötzlich würden die Europäer alleine gegen Russland stehen, wenn es zu einem Frieden in der Ukraine kommt und die Europäer oder Kiew Russland danach trotzdem weiter provozieren wollen.
Damit aber nicht genug, denn auch die vom Westen und vor allem von Kiew bisher kompromisslos geforderte Rückkehr zu den Grenzen von 2014 oder gar 1991 inklusive der Krim, hat Hegseth als „unrealistisch“ bezeichnet. Es läuft also darauf hinaus, dass Russland die ehemals ukrainischen Gebiete, die es kontrolliert, behält, die Frage wird nur sein, ob und welcher Form das anerkannt wird.
Und auch das war noch nicht alles, denn Hegseth sagte weiter, Europa müsse künftig „den Löwenanteil tödlichen und nicht-tödlichen Hilfen für die Ukraine“ leisten. Und Europa müsse sich künftig selbst um seine Sicherheit kümmern, weil die USA „mit dem kommunistischen China“ einem „ebenbürtigen Konkurrenten gegenüber“ stünden, der die volle Aufmerksamkeit der USA erfordere. Daher solle es, so Hegseht, zwischen den USA und Europa eine „Arbeitsteilung“ geben, wobei die Europäer sich um Europa kümmern, „während die USA beginnen, den genannten Bedrohungen Priorität einzuräumen“, also China.
Ganz neue Töne vom NATO-Generalsekretär
Wie tief der Schock in Brüssel nach Hegseths Ansagen sitzen muss, zeigte eine Erklärung von NATO-Generalsekretär Rutte, der – nur zur Erinnerung – in den letzten Monaten überall ununterbrochen großspurig verkündet hat, die Ukraine müsse vor Verhandlungen mit Russland in eine „Position der Stärke“ gebracht werden. Ja, man solle generell nicht über Verhandlungen reden, forderte er, sondern ausschließlich darüber, wie man die Ukraine in eine Position der Stärke bringen könnte. Und natürlich, das war bisher die offizielle Linie, werde die Ukraine in jedem Fall der NATO beitreten, wenn der Konflikt vorbei sei. All das hat Rutte ununterbrochen in jeder Mikrofon gesagt.
Und nun?
Nach den Ansagen von Hegseth war von einem NATO-Beitritt der Ukraine plötzlich nicht mehr die Rede, als Rutte vor die Presse trat. Ein Journalist fragte Rutte, wie die NATO zu dem Vorschlag der USA stehe, den NATO-Beitritt der Ukraine im Rahmen der Friedensgespräche mit Russland um Jahrzehnte zu verschieben. Ruttes Antwort war:
„Ich weiß zwei Dinge. Erstens müssen wir dafür sorgen, dass die Ukraine in der bestmöglichen Position ist, wenn die Verhandlungen über die Zukunft des Konflikts beginnen. Zweitens, dass das Ergebnis dieser Verhandlungen und des Friedensabkommens robust und konkret sein wird und dass in Stein gemeißelt sein wird, dass Russland niemals versuchen wird, einen einzigen Quadratkilometer der Ukraine anzugreifen. Das sind zwei wichtige Dinge. Und dann können wir gemeinsam überlegen, wie wir das machen.“
Damit hat der NATO-Generalsekretär Kiew zum ersten Mal keine NATO-Mitgliedschaft mehr versprochen. Und auch von der „Position der Stärke“ war nun keine Rede mehr, sondern nur noch von einer „bestmöglichen Position“, was das vor dem Hintergrund der militärischen Niederlage, die die Ukraine gerade einsteckt, auch immer sein soll.
Das Telefonat, der zweite Schock für Kiew und Brüssel
In Brüssel und Kiew dürfte man nach den Erklärungen von Hegseth noch in Schockstarre gewesen sein, als nur wenige Stunden der zweite Knall folgte. Ohne, dass Kiew und Brüssel vorher informiert wurden, haben US-Präsident Trump und Präsident Putin anderthalb Stunden telefoniert und den sofortigen Beginn von Verhandlungen angekündigt. Brüssel und Kiew waren über das Telefonat vorher weder informiert, noch werden sie dabei sein, wenn die Verhandlungen beginnen.
Trump und Putin haben sich sogar gegenseitig zu Besuchen eingeladen, und dass Trump noch „über den großen Nutzen“ geschrieben hat, „den wir eines Tages aus der Zusammenarbeit ziehen werden“, dürfte in Brüssel der totale Schock gewesen sein. Die USA und Russland scheinen den Beginn der Normalisierung der Beziehungen einzuleiten (der Weg ist natürlich noch sehr weit), während in Brüssel nur radikale Anti-Russen wie von der Leyen, Kallas und so weiter das Sagen haben, die nun international vollkommen isoliert dastehen.
Nach dem Telefonat mit Putin hat Trump all das öffentlich wiederholt. Er erklärte, die Ukraine werde ihre Gebiete kaum zurückbekommen und einen NATO-Beitritt der Ukraine halte er für „nicht praktisch“.
Und Trump sagte, dass ein erstes Treffen zwischen Putin und ihm „in nicht allzu ferner Zukunft“ in Saudi-Arabien stattfinden werde.
Wie geht es weiter?
Natürlich sind die Pläne, mit denen die Trump-Regierung in die Verhandlungen mit Russland gehen will, damit noch nicht öffentlich, aber vieles ist nach diesem Tag klarer geworden.
Erstens: Trump scheint Russland seine neuen Gebiete lassen zu wollen, die Frage wird sein, ob und wer die neuen russischen Grenzen anerkennt. Eine internationale Anerkennung dürfte eine russische Forderung sein, um den Streit um Gebiete endgültig zu beenden.
Zweitens: Trump schert sich – auf Deutsch gesagt – einen Dreck darum, was Kiew und Brüssel denken. Und auch die russische Regierung hat oft genug erklärt, in der EU keinen Gesprächspartner mehr zu sehen. Die EU kann also weiterhin ihre antirussische Hysterie veranstalten, das interessiert international inzwischen niemanden mehr, schließlich hatte der globale Süden davon schon lange die Nase voll.
Drittens: Die Ukraine wird de facto kapitulieren, auch wenn man das Wort natürlich vermeiden wird. Aber Selensky wird keine seiner Forderungen bekommen: Kein NATO-Beitritt, keine Rückkehr zu früheren Grenzen und von finanzieller Entschädigung durch Russland braucht er auch nicht mehr zu träumen.
Daraus folgt übrigens gleich die nächste Frage: Was wird dann eigentlich aus den, vor allem in Europa, eingefrorenen Vermögenswerten, aus denen die EU die weitere Unterstützung der Ukraine finanzieren will? Dass Russland in den Verhandlungen einfach so auf seine Milliarden verzichtet, ist kaum zu erwarten.
All das zusammengenommen bedeutet, dass man in Washington wohl bald den Daumen über Selensky senken wird, zumal die US-Regierung inzwischen offen baldige Wahlen in der Ukraine fordert, denn Selensky dürfte kaum der richtige Kandidat für Verhandlungen sein, zumal der russische Präsident Putin deutlich gesagt hat, dass Selenskys Amtszeit vor knapp einem Jahr abgelaufen ist und dass er daher juristisch gar nicht berechtigt ist, für die Ukraine Verträge zu unterschreiben. Kurz und gut: Die Parole „Selensky muss weg“ dürften sowohl Putin als auch Trump unterschreiben.
Die große Frage wird sein, ob eine Einigung zwischen Trump und Putin auch über die Ukraine hinausgehen wird, denn im Raum steht auch noch die von Putin geforderte Aufhebung aller Sanktionen und eine neue Sicherheitsarchitektur für Europa oder sogar Eurasien.
Aber da dürfte es schwierig werden, denn Trumps Strategie könnte es sein, im Gegenzug für ein Entgegenkommen von Russland einen Abbau der russisch-chinesischen Zusammenarbeit fordern, worauf Putin sich sicher nicht einlassen wird, weil das nur ein weiterer Versuch der USA wäre, Russland und China voneinander zu entfernen, um sie danach einzeln zu schwächen.
Es gibt also noch eine Menge Fragezeichen, aber dass das Regime in Kiew und die EU und ihre Mitgliedsstaaten die politischen Verlierer sein werden, die sich in ihrer Vasallentreue zum Biden-Team in ein selbstmörderisches Unterfangen haben treiben lassen, ist offensichtlich.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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Tja trumpy – wenn du den hebräern der willige Zureicher sein willst und deren okkupierte/annektierte anerkennen tust – dann wirst du wohl auch Russlands Position zu der Selbstbestimmung souveräner Gebiete akzepieren müssen… – ODER du machst dich endgültig unglaubwürdig…..
Und die stock-reaktionären Subjekte Europas, welche da sich auf olle yankee verlassen haben bei der Umsetzung ihrer kruden und unmenschlichen Schlächter-Politik – stehen nun da und müssen ihre versauerte Suppe selber löffeln – obwohl sie gewußt haben(!), daß trumpy nicht ihr Erfüllungsgehilfe ist – das hat er doch schon in seiner letzten Porzellanladenaffäre gezeigt…
Ausbaden darf’s wie immer das jeweilige Volk…
Auch auf die Gefahr hin wieder einen Hitler-Titel zu bekommen…: Wenn das jeweilige Volk sehenden Auges (und ES IST SEIT JAHREN ABSEHBAR was geschieht…, tut mir Leid das zu sagen, aber dann hat das jeweilige Volk es einfach nicht besser verdient.
Bei mir hast du den Beinamen „Nostradamus“. Danke herzlixt für die Arbeit !!!
Also ich könnte nun mal kein einziges weltumfassendes Geopolitisch wichtige Ereignis benennen, bei dem der Anti-Spiegel punktgenau das benannte, was dann auch eintrat.
Vergangenheitsbezogene Recherche im Auseinanderklabüstern von Fakten ist unerreicht, speziell in Sachen Ukraine/ postsowjetischer Raum.
In Zukunftsweisenden, nachvollziehbaren Ergebnisanalysen tagespolitischer Ereignisse sehe ich sogar eine wohl bewußte Propagandaartige Darstellung, die viele dazu verleitet, eben Trump-Bashing zu betreiben. Wahrscheinlich sogar gewollt.? (Wie zum Beispiel die Erniedrigung des amerikanischen Präsidenten zu trumpy, wie mal wieder im Eingangskommentar zu sehen- und nachfolgend andere …. )
Will man so die Klickzahlen hoch halten… Wahrscheinlich. Wird aber in die Hose gehen..!
Selenzki: „… werden wir ein Territorium gegen ein anderes tauschen“
Lange bevor das Abenteuer Kursk losging habe ich hier auf Anti-Spiegel den Angriff auf russische Regionen zu GENAU DIESEM Zweck prophezeit. Um eine Region, Stadt Russlands o.ä. gegen Gebiete, Städte o.ä. der Ukraine zu tauschen
et voila
„weil die USA „mit dem kommunistischen China“ einem „ebenbürtigen Konkurrenten gegenüber“ stünden, der die volle Aufmerksamkeit der USA erfordere. Daher solle es, so Hegseht, zwischen den USA und Europa eine „Arbeitsteilung“ geben, wobei die Europäer sich um Europa kümmern, „während die USA beginnen, den genannten Bedrohungen Priorität einzuräumen“, also China.“
Exakt das hatte ich 2023 hier schon vermutet: Europa und Russland sollen durch die Ukraine so sehr gebunden werden (zum beiderseitigen Nachteil), dass die USA sich (mit Japans Hilfe) einem China zuwenden kann, welches aus o.g. Gründen keine russische Unterstützung hat.
Das ist doch Blödsinn. Wir schreiben nun das Jahr 2025. Glaubt man im Ernst, die Neue USA würde die gleiche Politik weiterführen wie die Demokraten-USA….
Also, wie ich sehe, resultiert ihr Kommentar aus der Aussage des Anti-Spiegel 2025. Denken sie wirklich…wirklich, es hätte sich NICHTS geändert, weil ihnen das der Anti-Spiegel so ins Ohr flüstert… ?
Alles geht weiter wie bisher ?
https://rumble.com/v6fgpsv-jeder-hat-das-recht-zu-wissen-tulsi-gabbard-enthllt-us-finanzierung-von-al-.html
Ich empfehle die tagesschau… da wird ihnen geholfen.
Wow – lauter Kritsallkugel-Foristi hier… 🤣 Wer auch nur die minimalsten Informationen dazu weltweit ‚lesen‘ konnte, konnte das bereits spätestens Ende 2013 mindestens erahnen….
Ist ja nun wirklich kein Hexenwerk…es lag alles offen auf dem Tisch….
Also, ich sehe da schwarz für die Zukunft dieses Blogs. Nicht weil man ihn löscht, sondern …..
….in der brd – Kolonie, hat sich auch die Putzfrau „baerenböcking“ beschwert, dass sie nicht mit einbezogen wird, bei den „Kapitulationsverhandlungen“ ??..🤣🙈
…jaaa – und hat da nicht irgendeine „eu“-Parlaments-Schrulle verlauten lassen, man müßte doch mehr „cunt“ zeigen…?
Ich hab gedacht mich tritt ein Pferd… 🙈🤣🙈
Wie ich in einem anderen Kommentar schon geschrieben habe:
Trump ist ein Dealer (früher sagte man: Geschäftsmann)
Der Deal für die EU lautet: wir garantieren eure Sicherheit, dafür bezahlt ihr die europäische Aufrüstung gegen die russische Bedrohung (5% vom BIP).
Das ist – wie gehabt – das von den USA verordnete Suizid-Programm für die EU, die schon jetzt auf politischer und ökonomischer Ebene international abgemeldet ist.
Der international renommierte Ökonom Michael Hudson stellt da mal die Frage (ich formuliere flapsig):
schiessen sich die USA mit solchen Deals nicht ins eigene Knie? Kann es für die USA von Vorteil sein, ihre eigenen Vasallen zu schwächen?
Pepe Escobar hat es anders formuliert: die USA und ihre westlichen Vasallen führen Krieg gegen die restliche Welt aus der Vorstellung einer Phantasiewelt der Stärke der USA, die längst der Vergangenheit angehört.
(Amerkung: US-Staatsschulden ca. 36 Billionen US-Dollar, Außenhandelsdefizit 2024 ca. 1.18 Billionen
US-Dollar)
Das einzig positive Element der Veränderung durch die Trump-Präsidentschaft scheint die Verringerung der Gefahr eines 3. Weltkrieges zu sein.
Die ganze Welt wollte sich dem American Way of Live anschließen. Auch die Menschen in Russland und China. War es für die USA von Vorteil ihre südamerikanischen und afrikanischen Bananenrepubliken zu schwächen? War es von Vorteil, Jelzin zu schwächen? Ist der Wirtschaftskrieg gegen Taiwan von Vorteil?
Übrigens, der Deal für die EU lautet: 5% gebt ihr unserer Rüstungsindustrie, den Rest unserer Frackingindustrie. Dafür bezeichnen wir euch als lächerliche Marionetten, lassen euch aber weiter hampeln.
Echt vergnüglich, lange schon nicht mehr so amüsiert, man reiche mir das Popcorn. Allerdings wird der Schock noch kommen, Trumps Politik wird uns, die Deutschen, am härtesten treffen. Nun ja, wer die AfD für eine Alternative hält, hat es wohl nicht besser verdient.
…na, da sind sogar wir uns mal einig. 😉😎
Na, das ist doch schon mal ein Anfang. 😀
Oha! Ein einziges Telefonat hat dem geduldigen Analysten in uns genügt, um aus einem ‚heroischen Freiheitskampf! für! Europa!’, den Ukraine für mich führt, einen schnöden Neocons-Stellvertreterkrieg mit Russland offenzulegen. Seit 11 Jahren permanente Unwahrheit beendet ein einziges Telefonat von 90 Minuten.
Oha! … wenn 11 Jahre und 90 Minuten – SPIEGEL bzw. mein von Gott verlassener Öffentlich-rechtlicher Rundfunk intellektuell – wirklich geisteswärtig – erfassen würden. Folgen, nicht auszudenken!
Dazu ein ‚werter Zeitkommentar‘: am 11. Okt 1989 ist der Genosse Erich H. seitens eines uns heute unbekannten ‚Büros‘ (Plenum) aufgefordert, bis Ende der Woche einen Lagebericht vorzulegen. Und. Sein ‚Dänemark-Besuch‘ sei abzusagen. … und (was ‚Ende der Woche‘ damals ’89 bedeutet) … der 11. Okt 1989 ist ein Mittwoch (!!)
Heute morgen ‚leistet ab‘ ein sichtlich desorientiertes Beerboggs ein ebenso sinnfreies weil krisenhaftes Interview im Deutschlandfunk. Darin kommt viel mit ‚Corona‘ und ‚Nahost‘, aber inhaltlich wenig Erhellendes zum eigentlichen ALB-Traumprojekt: ‚Europa‘ und ‚Ukraine‘ vor.
Nur dass ALB den Moderator P.May mit Endlos-Monolog zumüllt, um wirklich weiteren peinlichen Fragen aus dem Weg zu laufen. Und – was auffällt: hinter jeder Frage kommt eine Lenchens-innere ‚Sammlungsbewegung‘ zum Vorschein, nämlich auffälliges ‚Zaudern im Dialog’, bevor der nächste Grün*Innen*en-Monolog wie ein berauschender Wasserfall einsetzt. … die außeramtliche Wortkringel-Dralle kringelt sich um ganze Sätze.
… was man mit 13. Februar 2025 und der faschistoiden Kriegserklärer*In Anne Lena historisch noch zusammenbringen würde, wäre vielleicht … ‚Dänemark-Besuch‘ …
Is ja gut das zumindest wider geredet wir zumindest unter diesen beiden..
Nur Trump ist mit Vorsicht zu genießen..
Warten wir mal ab wan Moskau die ja so oder so als Sieger da steh ihren Vordergrunds Katalog vorlegen was ja ihr Recht als Sieger ist.. der Punkt Odessa wird da der größte Knackpunkt werden sollte Russland diesen Punkt bis dahin nicht militärisch gelöst hat.. Eines muss ganz klar gesagt werden der Westen einschließlich der ganzen NATO hat verloren und steht jetzt mit heruntergelassen Hosen da militärisch sowohl auch politisch international..
Kiew muss kapitulieren ganz offiziell zu 100 % meiner Meinung nach, keine einfrieren der HKL, keine westlichen bla bla bla Friedens Verhandlungen nach einer Kapitulation kann man über eine neue Ordnung verhandeln auch über Sicherheit’s Zusagen für beide Seiten..
Was die voll Pfosten in Brüssel und co . betrifft dürfen sie nur die Rechnung für den Wiederaufbau finanzieren was von der Ukraine übriggebliebene Kosten ist mit zureden werden sie so oder so nix zu haben ..
Eventuell verstehen dann endlich unsere politischen Elite und sich so mancher Steuerzahlender Wählen das die USA nicht unser Freunde sind egal wer dort jetzt das sagen hat..
Zuviel Freude über ein paar gesprochene Worte von Leuten die sich in der Vergangenheit an nichts gehalten haben. Ohne Taten sind es nur Worte und die USA werden nicht umsonst mit Satan / Paria gleichgesetzt.
Endlich mal ein Bild von dieser unsäglichen Person ohne dieses ekelhafte Wundstarrkrampfgrinsen, DANKE !
Bevor Russland nicht sein komplettes Vermögen zurückbekommt, kann es gar keine Friedensregelung geben.
Inklusive der Firmenbeteiligungen und Besitztümer in Europa/Deutschland . Nicht zu vergessen muß Amerika die Verantwortung für Nord Stream übernehmen. Man kann nicht mit einer Lüge in einen Friedensvertrag gehen.
Es ist bisher nichts als eine Absicht erklärt worden. Was am Ende dabei raus kommt liegt noch im Dunkeln.
Gespannt bin ich nur darauf, wie die USA ihre „Interests“ in der Ukraine retten will. Russland wird eher fordern als geben und so sehe ich von Europa nur noch einen Haufen bleicher Knochen, nachdem der Parasit USA sich an Europa sattgefressen haben wird. So macht man es mit Vasallen, die zu allem Anderen zu dumm sind.
Ich habe Thomas Röpers Skript erst nicht geglaubt, wenn er Rutte so zitiert: „Ich w e i ß zwei Dinge.“ Thomas bezieht sich auf TASS (‚Я знаю две вещи.‘) und es ist insoweit korrekt wiedergegeben. Ein englisches Original ist auf Schnelle nicht zu finden.
Zufällig aber finde ich ähnliche Versatzstücke, die zeigen, wie kopflos die NATO-Hutte derzeit steht:
[1] „Natürlich werden wir beim Mittagessen über die Ukraine sprechen. Was wir gestern aus dem Weißen Haus gehört haben, muss diskutiert werden, aber es gibt eine gemeinsame Meinung. Erstens brauchen wir die Ukraine, um Frieden zu bekommen, und zweitens brauchen wir die Ukraine, um diesen Frieden aus einer Position der Stärke heraus zu erreichen.“ (Quelle unn.ua)
[2] „Es ist entscheidend, dass das, was auch immer aus diesen Gesprächen hervorgeht, von Dauer ist und Bestand hat“, sagte Rutte vor den Gesprächen mit den Verteidigungsministern der Allianz vor Journalisten in Brüssel. (Quelle yahoo)
Einigkeit sollte eher darüber bestehen, das gesamte Nazi-Gesindel in der Ukraine zusammenzupacken. Vielleicht könnte der heilige Elon dieses Paket auf den Mars expedieren. Mond wäre mir nicht fern genug.
Mit denen, die dann noch in der UA zurückbleiben, könnte sich im Laufe der Zeit vielleicht eine neue Bevölkerung entwickeln.
Rutte klaut jetzt die Sprüche von den Russen?
Ich hoffe, diese EU zerreisst es in Millionen Fetzen
Erstens: eine offiziele Internationale Anerkennung der neuen Gebiete.
In def Theorie Möglich aber in def Praxis kaum vorstellbar.
Zweitens: Europa mehr den jeh das Hündchen der USA. Das stimmt.
Drittens: jedes Szenario bei dem die Ukraine nicht komplett verschwinden. Ist lediglich ein „aufgeschoben“ und nicht „aufgehoben“ und somit ein klare Niederlage Russlands
Die Antwort auf die Frage, eingefrorene Reserven und Sanktion: ganz einfach, Russland ist sein Geld für immer los und niemand wird die Sanktion aufheben.
Russland und die USA können sich unmöglich einig werden ohne das einer verliert!
Grundsätzlich haben die USA folgenden Blickwinkel auf Russland „entweder ihr seit mit uns gegen die Chinesen, oder wir sorgen dafür, dass ihr niemanden mehr unterstützen könnt“
Warum Russland darauf nicht eingehen kann, ist selbsterklärend….
Wie sollen die USA und Russland auf der Grundlage Abmachungen treffen, die das Papier wert wären … ?
Möglich, dass eine Heuschrecken-Nation wie die USA die Zukunft nicht anders sehen kann.
Es wäre dann für Russland und China an der Zeit, sich mit ihren gemeinsamen Interessen „brutalstmöglich“ gegen die USA zu positionieren.
Die „Heuschrecken“ kamen einst aus Europa und haben dieses Land dahin gebracht,
bzw. infiziert, im Zuge von „führend dienen“.
George Soros, Zbigniew Brzeziński usw. usf.
Putzig, wie die Deutschen hier im Forum, sich Gedanken darüber machen, wie
Wladimir Putin und Donald Trump dieses Problem am besten lösen könnten.
Aus einem Krieg wieder auszusteigen war noch nie einfach.
Immerhin versucht man es endlich.
Was kann schon passieren?
„im Gegenzug für ein Entgegenkommen von Russland einen Abbau der russisch-chinesischen Zusammenarbeit fordern“
Der Begriff ist dehn-, sollte also erfüllbar sein. Für den „Abbau“ von Chinas Anteil an Geschäftsbeziehungen mit Rußland reicht es, wenn sich die Beziehungen Rußlands mit Europa normalisieren.
Mal schauen, wie lange die EU noch Trotzkind spielen und den Kalten Krieg alleine fortsetzen kann. Dazu wird sie u.a. noch viele Wahlen a la Rumänien annullieren müssen, wegen TikTok und so…
Trotzkind ist mir zu harmlos, weil die politischen Eliten der EU sich von nichts Anderem ernähren können als vom Speichel des Hegemons.
Ich bin sehr skeptisch. Präsident Putin sollte sich gut erinnern, ein Rückfall zur Gutmütigkeit, Nachsichtigkeit, Geduldigkeit, Naivität Russlands darf es NICHT mehr geben.
Man sollte Trump schwätzen lassen und weiter die Ukraine befreien. Bis Lemberg und bis Transnistrien.
Ich hoffe doch, dass nicht schon alleine das „In Gang Kommen von Gesprächen“ mit Trump&Co dazu führt, dass Russland seine 1000mal deklarierten Kriegsziele aus den Augen verliert. Dann sind sie verloren, denn die USA verstehen auch unter Trump nur die Sprache der Waffengewalt!
Manchen Sie sich da mal keine Sorgen. Die machen das schon. 😉
Passt doch!
Alles ruft „Shalom“ und die Friedensverhandlungen laufen an.
Im Sommer greift Israel den Iran an, natürlich mit Unterstützung von den USA.
Das geht gründlich schief, sowohl für die USA als auch für Israel.
Der Tiefe Staat, der immer noch den Krieg in Europa haben möchte (ohne Beteiligung der USA, was ja schon gesagt wurde!), startet die Attentate.
Ende des Jahres knallt es dann bei uns, wenn der letzte Baum im Wald sein Laub verliert!
Zwischenspiel: gewaltige Unruhen und Umwälzungen bei uns (Vorbereitungen laufen auf vollen Touren).
Die politischen Trittbrettfahrer in der EU, die mental immer noch auf Kurs ihres senilen Gottes Biden sind, haut es jetzt aus der Kurve.
Man hat sich mit Haut und Haaren der falschen Sache verschrieben, hat Verbrechen begannen und steht nach dem Führungswechsel in den USA nun nackt und mit der eigenen Scheiße beschmiert, ziemlich beschissen und allein in der Landschaft.
Sicher ist jedoch, dass dort wo kein Rückgrat anzutreffen ist auch keines gebrochen werden kann. Nach einer Orientierungsphase wird man sich wieder in das nächste Archloch hineinschleimen.
Aber weshalb eigentlich?
Für Deutschland und die EU könnten jetzt herrliche Zeiten anbrechen, wenn man die eigenen korrupten Politeliten abwirft, Frieden mit Russland schließt und eine Eurasische Wirtschaftszone baut.
Ohne den Kollektiv-Psychopathen USA im Rücken wäre das vielleicht eine Option.
S c h o c k in Brüssel lässt sich umwegig mildern … nur ‚N o t r e D a m e‘ nochmal … anzünden!
Man wird zum Anzünden doch wohl noch irgendeinen anderen Prunkbau finden als eine Gotische Kathedrale!
Für’s Berliner Kanzleramt reicht doch eine flinke Rute aus Haselstrauch. … Streichholz-Verschwender!
@“Es gibt also noch eine Menge Fragezeichen, aber dass das Regime in Kiew und die EU und ihre Mitgliedsstaaten …“
Ich finde folgende Formulierung zutreffender:
„Es gibt also noch eine Menge Fragezeichen, aber dass die Regime in Kiew, in der EU und in ihren Mitgliedsstaaten …“
Wie ich das hier schon öfter geschrieben habe: wenn man nicht zwischen den Regimen, die heutzutage oft als „Regierungen“ bezeichnet werden, und den Bewohnern der jeweiligen Landstriche unterscheidet, schürt man nur den Hass auf die Falschen.
Baerbock heute: „Dialog ist der Kern der Diplomatie!“ … und … Resultat eines Vollkreises?
Unser geliebter Kanzler und Kriegsminister Pistolius entwickeln auch Ideen zum weiteren Verhandlungsverlauf.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-us-verteidigungsminister-pete-hegseth-nimmt-europa-in-die-pflicht-a-037b0393-24f8-468f-af69-f8ea4f3e8897
Ähm ja… Dies klärt man normalerweise während des Krieges, aber irgendetwas muss er wohl sagen. Ein wenig ungünstig ist nur der Wunsch die Ukraine wieder kräftig aufrüsten zu wollen. Da kann man schon froh sein, dass dieser Mann bei den Verhandlungen und bald auch generell keine Rolle mehr spielt.
Wenn der erste Gedanke nach dem Krieg der Wiederaufrüstung gilt, war der alte Krieg offensichtlich noch nicht lang und hart genug. Aber es ist halt schön in Berlin, da lässt sich so ein Krieg ganz woanders prima aussitzen.
Wieso, sind die Beine zu lang? Ach so… Katzentisch, nicht Kindertisch, sorry. Immerhin ist es Pistolius noch zu früh über Friedenstruppen zu reden. Ich frage mich ohnehin wozu die gut sein sollen, außer als defacto NATO-Präsenz in der Ukraine.
Um z.B. in der Wüste menschenleeres Gebiet im Auge zu behalten, O.K. Aber ansonsten hat dieses Konzept der Friedenstruppen doch nie etwas gebracht. Man will sich doch nicht ernsthaft an einen winzigen Abschnitt der russischen Grenze stellen, um aufzupassen, dass die Atommacht Russland keinen Scheiß baut. Aber gut, mehr fällt denen halt nicht ein und es ist ohnehin irrelevant.
Ziemlich schlecht informiert ist er, so als Verteidigungsminister. Wenn er meint die Forderungen von 2022 immer noch aufbacken zu können. Er sollte mal an seiner eigenen Kriegstüchtigkeit arbeiten. Denn im Krieg muss man realistisch bleiben (Stichwort: Untergang). Davon ist hier nichts zu sehen.
Unseren eingetragenen Humanisten kommen also keine sinnvollen Äußerungen über die Lippen. Wenn man sich offiziell schon so gut versteht, wäre ein Waffenstillstand vielleicht wirklich im Rahmen des Möglichen. Doch wie soll das funktionieren, wenn so wenig Verstand und so viel Hass am Start ist? Bundeskanzler und Kriegsminister lassen jedenfalls lieber weiter sterben und schmieden nebenbei düstere Pläne.
Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter (CDU) sagte am 16.08 2024 in Zeitung DIE WELT:
„SELBST WENN DIE UKRAINE DEN NORSTREAM ZERSTÖRT HABEN SOLLTE, IST DAS IN UNSEREM INTERESSE“
https://qpress.de/2025/02/10/korruption-nur-ein-gedankenspiel/#comment-95869
Die zeigt wie verkommen und die Politiker der ALTPARTEIEN sind und das ihnen Deutschland völlig egal ist !!
WIR KÖNNEN UND WIR MÜSSEN AfD WÄHLEN DIE EINZIGE VOLKS- & FRiEDENSPARTEI !!
Das richtig heiße Eisen wäre:
„SELBST WENN DIE USA DEN NORSTREAM ZERSTÖRT HABEN SOLLTEN, IST DAS IN UNSEREM INTERESSE“
Das traut er sich nicht. Doch „SELBST“ impliziert noch gewisse Zweifel am Umstand. Und der Kreis möglicher Täter ist eng bemessen.
Also die CDU auf gar keinen Fall wählen, vielen Dank.
Marie-‘Antoinette’ Strack Zimmermann – jetzt um 12.20 Uhr, einige ‚solide Bruchstücke‘ daraus:
[1] „Ich warnte, dass der Tag kommen wird, wo man uns nicht so ernst nimmt, wie man uns nehmen sollte.“
[2] „Putin ist ein Zocker, ein Spieler, ein erfahrener Verhandler und das ist Trump nicht!“ und
[3] „das wird sich nun bis in den indo-pazifischen Raum ziehen, denn China wird aufmerksam nach Europa schau’n, was da passiert.“ und
[4] „Und ist ja nicht so, dass USA allein sind auf der Welt! Wir sind der größte Handelspartner. Und den sollte man stark halten.“
[5] Vorschlag MASZ : „Wir sollten mit unseren Freunden in Washington ein gutes Gespräch führen. China ist der große Gegner. Und China hat Russland, Nordkorea und Iran im Schoß. Eben das müssen wir ihnen dort erklären.“
„Ich warnte, dass der Tag kommen wird, wo man uns nicht so ernst nimmt, wie man uns nehmen sollte.“
Nun ja, wer mit gelbem Vogelkostüm, atemlos durch die Nacht tanzt, und derart abgruntiefe
Wahlwerbespots macht, den nimmt irgendwann auch keiner mehr ernst.
https://www.youtube.com/watch?v=CCoRW8qsLVc
„Und ist ja nicht so, dass USA allein sind auf der Welt! Wir sind der größte Handelspartner. Und den sollte man stark halten.“
zu spät ………..😎
Wie sieht die reale Bedrohungslage aus Richtung Rußland aus, wenn man objektiv berücksichtigt, daß
https://qpress.de/2023/07/28/stimmungsmache-in-deutschland-gegen-russland/#comment-83056
Rußland niemals Deutschland angegriffen hat?
Rußland in den letzten Jahrzehnten keine Angriffskriege geführt hat und der verlogene „brutale menschenrechtswidrige Angriffskrieg“ gegen die Ukraine nur ein Vorwand ist, um vom Terrorkrieg gegen die eigene Bevölkerung des Kiewer Regimes abzulenken?
Rußland außer seinen Sicherheitsinteressen in der Ukraine und dem Schutz der dort ansässigen russischen bzw. Bevölkerung nicht das geringste Interesse besitzt, in irgendein anderes Land einzumarschieren?
Rußland keinerlei hegemoniale Ansprüche wie die USA vertritt!
Rußland und Putin haben in den letzten Jahren immer wieder Vorstöße unternommen, um eine Verständigung mit dem Westen zu erzielen, die brüsk zurückgewiesen wurden. Die Versprechungen des Westens nach dem Fall der Sowjetunion, keine NATO-Osterweiterung durchzuführen, wurden gebrochen.
Das Minsker Abkommen wurde vom Westen (wie selbst Merkel zugegeben hat) mißbraucht, um Rußland hinzuhalten und die Ukraine aufzurüsten und einen Krieg gegen Rußland vom Zaume zu brechen.