Informationskrieg

Wofür die EU-Kommission (ohne jeden Nutzen) Millionen Euro verpulvert

Die EU-Kommission lässt sich den Kampf gegen angebliche russische Desinformation Millionen Euro kosten. Hier berichte ich über ein anschauliches Beispiel dafür, wohin die Gelder der EU-Kommission verschwinden.

In meiner Artikelserie über die Aktion der EU-Kommission „13 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine – und die Wahrheit“, die ich seit nun fast drei Wochen veröffentliche, erwähne ich in fast jedem Artikel das EU-Portal „EU vs. Disinfo“. Das Projekt, zu dem das Portal gehört, ist die „East StratCom Task Force“ des Europäischen Auswärtigen Dienstes, also der EU-Kommission. Die Kommission verlinkt sich als Bestätigung für ihre Behauptungen in ihren Erklärungen über Russland und die Ukraine regelmäßig quasi selbst, was nicht wirklich seriös ist.

Die Fake-News-Jäger der EU-Kommission

Die EU-Task Force, die (russische) Fake News aufdecken soll, wurde am 1. September 2015 gegründet. Wir erinnern uns: Die Ereignisse in der Ukraine nach dem Maidan 2014 haben bei sehr vielen Menschen Misstrauen gegenüber westlichen Medien geweckt. Um diesem Misstrauen zu begegnen, hat die EU ihre Fake-News-Jäger gegründet. Ich habe mehrmals über diese Fake-News-Jäger berichtet (siehe hier oder hier). Die Fake-News-Jäger der EU sind dabei sehr kreativ und denken sich gerne selbst Fake News aus.

Wer meine Artikelserie liest und dabei die Links überprüft, die die EU-Kommission in ihren Erklärungen zur Bestätigung ihrer eigenen Behauptungen über Russland und den Ukraine-Konflikt setzt, der stellt fest, dass die mit Abstand meisten gesetzten Links auf Artikel des EU-Portals „EU vs. Disinfo“ verweisen. Das zeigt nicht nur, wie unseriös die EU-Kommission dabei vorgeht, sondern auch, wie wichtig die EU-Kommission dieses Projekt offenbar findet.

Dass das Portal „EU vs. Disinfo“ für die EU-Kommission eine Herzensangelegenheit ist, sieht man auch daran, wie großzügig sie das Projekt finanziert. Nach der Gründung des Projektes, das eigentlich von den EU-Staaten finanziert werden sollte, hat die EU-Kommission es schnell an sich gezogen und die Finanzierung alleine übernommen, um ihr kleines Propaganda-Spielzeug vollständig kontrollieren zu können. Seit 2017 hat die EU-Kommission das Projekt mit einer Million Euro jährlich finanziert.

Eine Million Euro jährlich für 3 Vollzeit- und 11 Teilzeitkräfte

Da, wenn wir von Brüssel reden, normalerweise nur noch von Milliardenbeträgen die Rede ist, klingt das nach nicht viel Geld. Aber man muss wissen, wer es bekommt. 2018 berichtete der österreichische ORF darüber:

„Die Taskforce ist, wie zuletzt Recherchen des niederländischen Rundfunks NOS ergaben, offenbar von einigen wenigen Informanten „abhängig“. Demnach stehen hinter drei Viertel der über die im Onlinekampagne EU vs Disinformation (EUvsdisinfo) publizierten Verdachtsfälle lediglich zehn Personen, Thinktanks und Nichtregierungsorganisationen – darunter an erster Stelle der aus Russland geflohene und in Brüssel lebende russische Ex-Journalist Pavel Spirin.“

Die EU-Kommission hat damals also eine sehr kleine Gruppe von Aktivisten mit einer Million Euro jährlich alimentiert, die sehr gut dafür bezahlt wurden (und heute noch werden), sich immer neuen anti-russischen Unsinn auszudenken und jede Kritik an der Politik der EU-Kommission und der Ukraine als „russische Propaganda“ zu kennzeichnen.

Laut der Washington Post, die 2018 auch über die niederländische Recherche berichtet hat, hatte das EU-Projekt damals nur 14 Mitarbeiter, von denen allerdings nur drei Vollzeit gearbeitet haben. Und nochmal: Die haben damals eine Million Euro pro Jahr von der EU-Kommission bekommen, das ist für drei Vollzeitstellen und elf Teilzeitstellen eine ziemlich fürstliche Bezahlung.

Friendly Fire im Informationskrieg

Übrigens ist der Grund, warum das in den Niederlanden damals Wellen geschlagen hat, interessant. Die Washington Post berichtete, dass einige niederländische Journalisten aus dem Mainstream, also keine bösen „Verschwörungstheoretiker“ oder „russischen Propagandisten“, in Artikeln erwähnt hatten, dass die Ukraine korrupt und von Oligarchen beherrscht sei, und dass dort Nazi-Kriegsverbrecher als Nationalhelden verehrt werden.

Das passte irgendwelchen Ukrainern nicht, die diese Artikel an „EU vs. Disinfo“ gemeldet haben, worauf das EU-Projekt die Journalisten angriff, sie würden russische Propaganda betreiben. Die Washington Post schrieb darüber:

„Die East Stratcom Task Force der EU hat eine Liste von 3.800 Nachrichtenartikeln zusammengestellt, die ihrer Meinung nach die Versuche des Kremls widerspiegeln, politische Diskussionen im Westen zu beeinflussen. Letzten Monat machte die Task Force jedoch eine peinliche Kehrtwende, nachdem sich drei niederländische Nachrichtenagenturen beschwert hatten, dass sie herausgegriffen wurden, weil sie Personen zitierten, die nicht mit dem europäischen Mainstream übereinstimmten.
„Es ist eine Erinnerung daran, wie schwierig und potenziell problematisch es ist, wenn Behörden sich selbst als Schiedsrichter der Wahrheit aufspielen“, sagte Rasmus Kleis Nielsen, Forschungsdirektor am Reuters Institute for the Study of Journalism an der Universität Oxford, der die EU bei ihren neuen Vorschlägen beraten hat.
Die Arbeitsgruppe warf jedem der drei niederländischen Medienunternehmen vor, eine vom Kreml geförderte düstere Sichtweise der ukrainischen Korruption und des angeblichen Faschismus zu verbreiten.“

„EU vs. Disinfo“ sieht seine Aufgabe also nicht darin, die Wahrheit zu berichten oder „echte“ russische Propaganda zu suchen und aufzuzeigen, sondern darin, die Narrative der Ukraine und der EU-Kommission um jeden Preis zu verteidigen. Das ist klassischer Informationskrieg, hat aber mit Journalismus oder irgendetwas anderem Seriösen rein gar nichts zu tun.

Inzwischen ist das Team von „EU vs. Disinfo“ laut AFP auf etwa 40 Mitarbeiter angewachsen und laut EU-Außenpolitikchef Josep Borrell, dem das Projekt formell untersteht, sind in das Projekt „zuletzt mehr als elf Millionen Euro“ geflossen.

Ein Paradebeispiel für miserable Arbeit

Bei solchen Summen müsste man meinen, das Projekt habe auch einen gewissen Erfolg und wird von den Menschen angenommen und gelesen. Aber das ist nicht so, denn laut dem Analysetool similarweb hat die Seite des Projektes pro Monat weniger als hunderttausend Aufrufe, obwohl das Projekt in 14 Sprachen (armenisch, aserbaidschanisch, weißrussisch, georgisch, moldawisch, ukrainisch, russisch, rumänisch, polnisch, französisch, spanisch, italienisch, deutsch und englisch) erscheint.

Man muss schon wirklich eine miserable Arbeit machen, um mit 40 Mitarbeitern, einem Budget von elf Millionen Euro und Übersetzern, die Artikel in 14 Sprachen übersetzen und veröffentlichen, nur 100.000 Klicks pro Monat zu erreichen.

Zum Vergleich: Der Anti-Spiegel, den ich im Ein-Mann-Betrieb und in nur einer Sprache betreibe, kommt nach Angaben des gleichen Analysetools pro Monat in der Regel über zwei, manchmal sogar drei Millionen Klicks.

Daran sieht man, wie schwer der Westen es mittlerweile hat, die Menschen für seine Lügen zu begeistern. Und man sieht daran, wie die EU Steuergelder zur Unterstützung ihrer eigenen Propaganda sinnlos verpulvert.

Ich werde nun beim Kaffee darüber sinnieren, was ich mit elf Millionen Euro jährlich alles auf die Beine stellen könnte, wenn ich im Ein-Mann-Betrieb und in nur einer Sprache 20 bis 30 Mal so viele Menschen erreiche, wie die EU-Propagandisten mit der vollen Unterstützung der EU-Kommission, 40 Mitarbeitern und Veröffentlichungen in 14 Sprachen…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Allein, daß diese Truppe in 14 Sprachen publiziert, von denen die Hälfte gar keine Amtssprachen innerhalb der EU sind, zeigt daß es sich um nach außen gerichtete Propaganda zur Meinungsmanipulation in Nicht-EU-Staaten handelt

  2. Wenn die Arbeitsergebnisse so erstaunlich schlecht und ineffektiv sind, dann drängt sich doch ein ganz anderer Verdacht auf: die fürstlichen Bezahlungen sind keineswegs für die „sichtbare“ und offizielle Arbeit erfolgt, sondern für die eine oder andere – weniger offensichtliche – „Nebentätigkeit“. Man könnte ja in keinem Haushalt bspw. einfach so die Posten „Prügeltrupps, Anschläge, Attentate und Sabotage“ ausweisen, da braucht es schon ein harmlos wirkendes Aufgabengebiet. Und/oder es sind die nutzlosen Verwandten und Bekannten der Nomenklatura, die da versorgt werden. Selten geschieht etwas zufällig.

    1. Man sollte aber auch die EU-Korruption nicht vergessen: Schätzungsweise die Hälfte der Posten dort könnte problemlos wegfallen, weil sie nur der Versorgung von Freunden und Verwandten dient, die dafür NICHTS leisten müssen! Natürlich bekommen die nicht nur fürstliche Gehälter nach den Maßstäben ihrer Herkunftsländer, sondern dazu noch alle möglichen „Auslandszulagen“ für die Beschwernisse und Kosten, die ein Job in Brüssel (oft ohne Anwesenheitspflicht) mit sich bringt.

      Ich erinnere mich an einen Fall in einem EU-Projekt, an dem ich selbst beteiligt war, wo ein Museumsdirektor eine „Beraterin“ für über 100.000 €/Jahr aus Projektmitteln anstellte, bei der später heraus kam, dass es sich um seine Schwägerin handelte. Die Projektleiter hatten nämlich nach einer Rechtfertigung für deren Anstellung gefragt, da sie keine Kunsthistorikerin, Archäologin, Ethnologin etc. war und auch keine erkennbare Arbeit (z.B. in Form von Gutachten oder ähnlichem) geliefert hatte. Vier Jahre lang … Und das Museum selbst wurde nur in das EU-weite Projekt „zwangsweise“ aufgenommen, weil zu dem Zeitpunkt, als der Antrag dort bearbeitet wurde, gerade Frankreich den EU-Vorsitz (für 6 Monate! hatte und es aus inhaltlichen Gründen keine französische Institution gab, die überhaupt sinnvoll hätte mitwirken können! Aber es wurde dann „zugeflüstert“: „Ohne französischen Projektpartner kommt der Antrag nicht durch.“ Als es dann hieß: „Aber wir haben keinen…“ … wurde der „besorgt“ = eben in Form dieses Museums, dessen Direktor der Bruder eines subalternen Mitglieds der EU-Kommission war, aber trotzdem bei der Antragsbearbeitung irgendwie ein Mitspracherecht hatte… Ja, der Bruder war der Ehemann der „Beraterin“!

      Der Museumsdirektor lieferte dann zu Projektbeginn eine erstaunliche Präsentation, was sein Museum alles leisten würde (3D-Scans seiner Objekte samt umfangreicher Datenbank inklusive Beschreibungen …). Und am Ende der ersten Projektphase, lieferte dann eine, die aufzeigen sollte, was sein Museum in zweiten Phase (die dann nicht bewilligt wurde…) leisten würde. Es war HAARGENAU dieselbe Präsentation! Geliefert hatte seine Truppe in der Zwischenzeit natürlich NICHTS. Daraufhin platzte einem der Projektleiter vor versammelter Mannschaft aus allen Projektgruppen der Kragen … und „irgendwie“ muss das nach Brüssel gedrungen sein, so dass die Fortsetzung nicht bewilligt wurde.

      Shit happens … oder?

      Kurzum: Der Laden in Brüssel ist SOWAS von korrupt, dass es einem die Sprache verschlägt, selbst wenn man wie ich z.B. jahrelang in Italien gelebt und gearbeitet hat!

      Hinzu kommt, dass wir uns mal den Spaß gemacht haben, auszurechnen, wieviele Vollzeitstellen eigentlich im Rahmen des Projekts aus Brüssel finanziert wurden: Im Ergebnis waren es im Durchschnitt weniger als EINE. Denn die Projektarbeit musste in viele Häppchen aufgeteilt werden, für die weder eine Vollzeitstelle noch eine dauerhafte Beschäftigung vorzusehen war: Also z.B. 1/2 Stelle für Aufgabe X für die ersten 6 Monate, dann zwei 1/3-Stellen für die Aufgaben Y und Z für vier Monate … und so weiter. Irgendwie wurde dann natürlich „hingedrechselt“, dass es letztlich doch dieselbe Person war, die mit schwankendem Beschäftigungsgrad 4 Jahre lang bezahlt wurde. — Das Perverse daran war dann aber, dass die BERICHTSPFLICHTEN allein fast eine VOLLE Stelle in Anspruch nahmen, die natürlich NICHT aus EU-Geldern zu finanzieren war. Ich habe in einem anderen Projekt kurzzeitig mitgearbeitet, weil man dort jemanden brauchte, der schon mal in einem EU-Projekt war und diese Berichtsformulare wenigstens gesehen hatte, denn die waren natürlich nicht „auf Anhieb“ verständlich: Jede Projektgruppe bzw. jedes beteiligte Institut musste dafür MONATLICH eine Excel-Datei ausfüllen, die ausgedruckt über 40 Seiten lang war. Warum ich weiß, wie lang die war? Weil irgendwelche Excel-Genies in Brüssel da Funktionen eingebaut hatten, die man nicht ändern konnte, die aber Unsinn produzierten: So ergab z.B. die „Summe“ aus drei Gehaltswerten IMMER einen Fantasiewert. Wenn man also die monatlich sich ändernden Gehälter z.B. für drei Bruchteil-Stellen einfügte (z.B. 1000€ + 1200 € + 500€ =2’700.00 €) kam tatsächlich automatisch IMMER irgendwas wie 2300,75€ oder weniger oder mehr raus – VÖLLIG zufällig. Aber da das eine fest „einprogrammierte“ Berechnungsfunktion war, konnte man sie nicht ändern. Das einzige, was blieb, war also: Ausdrucken und von Hand ausfüllen!! Und dann ab nach Brüssel, wo – da bin ich absolut sicher – NIEMAND JE diese Tabellen gelesen oder gar kontrolliert hat. Die hatten ja auch alle Wichtigeres damit zu tun, ihre Gehälter zu verprassen.

      Also: Im Falle der 40 Leute für 11 Mio. (also ø-Jahresgehalt von 275.000 €!! – inkl. „Arbeitgeberanteil“ und „Sozialleistungen“ vermutlich, kann aber durchaus auch sein, dass die extra gezahlt werden …) würde ich annehmen, dass höchstens die Hälfte wirklich „arbeitet“ … und selbst bei denen dürfte die Antwort auf die Frage: „Was haben Sie die letzten 3 Monate für Ihr Gehalt geleistet?“ lauten: „Ich bin noch am Recherchieren…“. – „Für einen halbseitigen Artikel, den Sie widerlegen sollen…???“ – „Jaja, es ist kompliziert!“ – „Ok, weitermachen!“

      1. Ich fürchte so etwas gibt es nicht nur in der EU, allein was so im staatlich finanzierten Stiftungswesen läuft und wie sich diverse „Experten“ finanzieren lassen, würde wahrscheinlich die komplette deutsche Staatsanwaltschaft über Jahre auslasten.

  3. Russländer & Friends  berichten

    Biden wird übrigens genau deshalb nicht am Treffen in Ramstein teilnehmen.

    Am 12. Oktober sollte er ein Treffen der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine leiten, doch er verzichtet nun.

    💬 So kurz vor der Wahl will sich Biden wohl lieber für die Demokraten und deren potentiellen Wähler als der große Helfer in der amerikanischen Öffentlichkeit präsentieren.

    👔 Das bringt in der Gesellschaft nämlich definitiv mehr Punkte als das Verschenken von wertvollen US-Steuergeldern an den immer dreist bettelnden Selenski während einer Katastrophe diesen Ausmaßes….

    Trump sagte: 300 Milliarden Dollar hat Biden der Ukraine gegeben und Menschen die vom Sturm geschädigt wurden kommen 750 Dollar !!

    1. Wäre Biden Putin würden sich die westlichen Medien überschlagen mit Schlagzeilen.
      – Ist Biden tot?
      – Doppelgänger zu faul.
      – Ausgestopfte Marionette hat einen Funktionsschaden.
      – Tote Reisen nicht.

      Etc. Bla bla.

  4. Dass die EU-Kommission die Möglichkeit hat, märchenhafte Vermögen auszugeben, überrascht nicht, wenn man berücksichtigt, dass sich auch die EU-Kommission-Präsidentin nicht an Regeln gebunden fühlt.

    Sonst dürfte Ursula von der Leyen niemals, ohne Ausschreibung, für 35 Milliarden Euro bei Pfizer Impfdosen per SMS bestellen, oder, als sie noch Verteidigung-Ministerin war, die Handy-Daten ihrer Berater-Verträge mit McKinsey einfach löschen.

    Und Anfragen bei ihr sind zwecklos, Ursula von der Leyen antwortet nicht.

    Das alles wird aber für unsere Politiker ohne Folgen bleiben, denn eine echte Aufarbeitung würde 80% unserer im Bundestag vertretenen Politiker in den Knast bringen, und daran haben weder sie noch die Main-Stream-Medien ein Interesse.

    1. Der EU-Vertrag mit Pfizer ist übrigens vor wenigen Tagen ungeschwärzt geleakt worden. Hab aber nur die PDF-Datei über Telegram bekommen, keinen Link zur Quelle. Sieht aber ziemlich echt aus …

  5. Ist van Gogh der Vertreter der EU auf dem Bild? Als Epileptiker hat er sich erst das Ohr abgeschnitten und dann Selbstmord begangen. Parallelen mit der EU sind wohl zufällig…

    Die Mainstream-Presse des Westens ist schwer zu ertragen. Das Wort Verschwörungstheoretiker hingegen steht meist für seriösen Journalismus.

  6. EU vs. Disinfo ist doch ein Eckpfeiler der Argumentationslinien der EU-Kommission. Wie die kleine Mythen-Reihe zeigt. Schade nur, dass dies trotzdem niemand nachliest…

    Die EU-Kommission arbeitet nach dem „shit in/shit out“ Prinzip. Wenn man so etwas als „Arbeit“ bezeichnen möchte.
    Wobei, wie viele Leute lesen denn eigentlich was die EU-Kommission so verbreitet?
    Können nicht viele sein, wenn es nur einem gewissen T.R. aus SP/RU auffällt.

  7. Aus DDR Zeiten weis ich zu sagen, das es auch nicht geholfen hat, das Westfernsehen zu verbieten! Heute schreiben wir noch in ungesicherten Netzwerken, bald werden wir abtauchen müssen. Dann sind wir echter Untergrund und richtig Schick!

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