Wie in Russland über den privaten Weltraumspaziergang von SpaceX gedacht wird
Deutsche Medien haben recht begeistert über den Flug der Polaris-Dawn-Mission berichtet, die einige Rekorde aufgestellt hat, obwohl nicht einmal „echte“ Astronauten an Bord waren, sondern Weltraumtouristen. Aber was der Sinn der Mission war, wurde kaum behandelt. Daher fand ich den Artikel eines russischen Wissenschaftsjournalisten interessant, den die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht hat und den ich daher übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Beine drinnen, Arme draußen: Was macht den nicht-professionellen Weltraumspaziergang so bemerkenswert?
Michail Kotow über den ersten privaten Weltraumspaziergang und seine Besonderheiten.
Zwei Besatzungsmitglieder der Polaris-Dawn-Mission haben am 12. September den ersten privaten Weltraumspaziergang der Geschichte unternommen. Der Geschäftsmann Jared Isaacman und die Ingenieurin Sarah Gillis, die Raumanzüge von SpaceX trugen, verließen nacheinander für jeweils mehrere Minuten teilweise das Raumschiff Crew Dragon.
Was bedeutet „teilweise“? Waren das als vollwertige Weltraumspaziergänge oder Weltraumtourismus? Wird dieses Ereignis Auswirkungen auf die weltweite Raumfahrtindustrie haben und wie haben sich die modernisierten Raumanzüge von SpaceX bewährt?
Alles ist schwierig
Im Prinzip lässt sich die Polaris-Dawn-Mission nicht so leicht eindeutig definieren. Einerseits ist das eine Art Weltraumtourismus, den Jared Isaacman, ein amerikanischer Milliardär, selbst bezahlt. Andererseits gehören zu den Zielen der Mission auch medizinische und technische Experimente. So sind beispielsweise die Besatzungsmitglieder Sarah Gillis und Anna Menon die leitenden Ingenieure für Weltraumoperationen bei SpaceX.
Auch Wohltätigkeit hat ihren Platz. Im Rahmen der Polaris-Dawn-Expedition sollen Spenden für das St. Jude Children’s Research Hospital in Memphis gesammelt und die Öffentlichkeit auf dessen Arbeit aufmerksam gemacht werden. Deshalb tragen die Besatzungsmitglieder Jacken mit Zeichnungen von Patienten des Krankenhauses.
Zusammenfassend denke ich, dass die Definition, die die Organisatoren selbst gegeben haben, das Wesentliche am besten wiedergibt: Polaris Dawn ist die erste kommerzielle Forschungsmission.
Ein Ort für Rekorde
Die Polaris-Dawn-Expedition hat bereits einen Weltraumrekord erzielt. Am 11. September, fast unmittelbar nach dem Start, entfernte sich das bemannte Raumschiff Crew Dragon 1.400 Kilometer von der Erde. Das war die höchste Flughöhe für bemannte Raumfahrzeuge seit dem Ende der Apollo-Missionen im Jahr 1972. Das Raumschiff drehte in diesem Orbit nur wenige Runden, um die Zeit zu verkürzen, in der es der kosmischen Strahlung ausgesetzt ist, vor der Astronauten in niedrigeren Höhen durch das Magnetfeld der Erde geschützt sind.
Die Besatzung war ungewollt an der Aufstellung eines weiteren Rekords beteiligt. Nachdem das russische bemannte Raumschiff Sojus MS-26 am 11. September eine dreiköpfige Besatzung, zwei Kosmonauten von Roskosmos und einen NASA-Astronauten für einen Wechsel, zur Internationalen Raumstation gebracht hatte, befanden sich zur gleichen Zeit 19 Menschen im Weltraum. Drei auf der chinesischen Orbitalstation Tiangong, zwölf auf der Internationalen Raumstation (darunter die beiden amerikanische Starliner CST-100-Astronauten, die nicht zur Erde zurückkehren konnten) und die vier Mitglieder der Polaris-Dawn-Mission.
Zu den Rekorden und Innovationen dieser Expedition gehört auch der erste Einsatz der neuen Version des SpaceX-Raumanzugs, der speziell für Weltraumspaziergänge entwickelt wurde.
Weltraumspaziergänge für jedermann?
Bevor man von der Internationalen Raumstation in den freien Weltraum gelangt, muss man spezielle Schleusen passieren. In ihnen legen die Astronauten die Raumanzüge an, werden auf den Druckabbau vorbereitet und (bei amerikanischen Raumanzügen) auf reinen Sauerstoff umgestellt. Nur in diesen Schleusen wird der Druck maximal reduziert, und es entsteht ein Vakuum.
SpaceX hat jedoch auf solche Schleusen verzichtet und sich für die einfachste Lösung entschieden, nämlich das gesamte Schiff luftleer zu machen und direkt von der Andockluke aus über ein speziell für diese Mission installiertes Geländer in den Weltraum zu gelangen. Solche Lösungen wurden bereits zu Beginn des Raumfahrtzeitalters verwendet. So kam zum Beispiel im Juni 1965 die Besatzung von Gemini 4 in den Weltraum.
Dabei entschied sich SpaceX aus Sicherheitsgründen anstelle eines vollständigen Ausstiegs der Besatzungsmitglieder in den Weltraum für den konservativsten Weg, denn die Arbeiten außerhalb des Raumschiffs wurden in Form eines „Stand-up“ durchgeführt. Dieser Begriff bezeichnet einen teilweisen Ausstieg aus dem Raumschiff, bei dem der Astronaut nur aus der Luke herausschaut, wie ein Küken aus dem Nest. Eine normale Außenbordtätigkeit wird EVA (Extravehicular activity) genannt, aber dieser Teilausstieg heißt SEVA (stand-up EVA).
Am 12. September blickten zwei Menschen in den Weltraum hinaus. Zuerst der Kommandant der Besatzung, Jared Isaacman, und dann Sarah Gillis. Jeder bekam acht Minuten Weltraum, in denen sich die Astronauten an den Handläufen festhielten, ähnlich wie Menschen, die sich nicht entscheiden können, von einer Holzbrücke ins kalte Wasser zu springen. Insgesamt dauerten diese Weltraumspaziergänge (zusammen mit den Vorbereitungen) etwas mehr als 100 Minuten.
Werbepause im Weltraum
Interessant ist, dass die SpaceX-Raumanzüge, wenn man die Körperhaltung der Astronauten betrachtet, noch nicht für den freien Weltraum geeignet sind. Der Innendruck und das Fehlen spezieller Scharniere machten sie zu gut aufgeblasenen Bällen und zwangen sie, ihre Arme die ganze Zeit in einer unnatürlichen Haltung zu halten. Besonders deutlich wurde das bei Jared Isaacman, der seinen linken Arm ständig zu sich selbst gedreht hielt.
Ich denke also, dass SpaceX ein wenig gelogen hat, denn es ist unwahrscheinlich, dass man die Raumanzüge schon als vollwertige Geräte für die Arbeit im Weltraum bezeichnen kann. Der russische Orlan-MKS, die amerikanische Extravehicular Mobility Unit (EMU) und der chinesische Feitian sind sehr komplexe technische Geräte, die Millionen von Dollar kosten. Bei den Amerikanern übersteigen die Kosten für einen Raumanzug 100 Millionen Dollar.
Es gibt einen treffenden Ausdruck: Ein Raumanzug für den freien Weltraum ist ein Mini-Raumschiff. Er verfügt über ein eigenes Lebenserhaltungssystem, ein Sauerstoffregenerierungssystem, ein Kühlsystem, ein Kommunikationssystem mit dem Schiff und viele andere Dinge. Und die meisten dieser Systeme sind für den Fall eines Ausfalls sogar gedoppelt. Ja, die Raumanzüge sind groß, wiegen mehr als 100 Kilogramm und kosten so viel wie eine gusseiserne Brücke, aber sie ermöglichen es den Astronauten, bis zu neun Stunden im Weltraum zu arbeiten, ohne einen Schlauch mit Sauerstoffversorgung. Also eben zum Arbeiten, um einfach nur auszusteigen.
All das kann der aktuelle Raumanzug von SpaceX anscheinend nicht. Selbst das interne Kühlsystem ist bei ihm nur durch eine Erhöhung der Sauerstoffzufuhr. Übrigens bietet diese Lösung nach Ansicht von Experten keine ausreichende Kühlung bei einem echten Einsatz. Allerdings fand der Ausstieg am 12. September im Schatten der Erde statt, so dass sich die Frage der Kühlung im praktischen Einsatz nicht stellte.
Wozu wurde das alles gemacht? Ich denke, hauptsächlich, um die Fähigkeiten von SpaceX beim Bau von Raumanzügen zu demonstrieren. Zurzeit setzt die NASA gerade den stark verzögerten Übergang von der alten Art von Raumanzügen für den offenen Weltraum fort, und der Auftrag für die Entwicklung dieses Anzugs liegt bei weit über einer Milliarde Dollar. Trotz der Schwachstellen hat SpaceX ein sehr starkes Argument, sich als Hauptentwickler anzubieten.
Bewegung, aber kein Fortschritt
Welche Auswirkungen wird die Polaris-Dawn-Mission letztendlich auf die globale Raumfahrt haben? Zweifellos ist sie ein Schritt nach vorn und eine sehr gute Präsentation dessen, was die moderne private, kommerzielle, bemannte Raumfahrt leisten kann. Orbitalflüge mit einer Flughöhe von 1.400 Kilometern, sichere Weltraumspaziergänge, wenn auch nach Modellen, die vor einem halben Jahrhundert erprobt wurden. All das ist auf die eine oder andere Weise eine große Leistung.
Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass sie einen großen Einfluss auf den Weltraumtourismus oder die Raumfahrt insgesamt haben werden, zumindest nicht direkt. Wir sollten keine große Schlange von Touristen erwarten, die bereit sind, 50 Millionen Dollar für ein paar Tage im Orbit zu zahlen.
Und das ist auch nicht die Mission von Elon Musk. Für ihn ist Polaris Dawn eine Möglichkeit, die Fähigkeiten von Crew Dragon, neue Raumanzüge, die Nutzung des Starlink-Systems für die Weltraumkommunikation und vieles mehr zu testen. Und wenn es möglich ist, das mit kommerziellen Missionen und Wohltätigkeit zu verbinden, ist das ein zusätzliches Plus, kein Minus.
Es macht keinen Sinn, solche Flüge mit der Arbeit von professionellen Kosmonauten im Orbit zu vergleichen, die jahrelang trainiert haben, neun Stunden im Weltraum arbeiten und ein Jahr lang ohne Unterbrechung im Orbit leben können. Das sind zu unterschiedliche Welten.
Ende der Übersetzung
32 Antworten
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Denk ich an Elon Musk faellt mir nicht die Brandenburger Fabrik ein, sondern das Starlink-System welches die Ukrainer zur Kommunikation nutzen mit der Frage verbunden, warum das noch immer funktioniert.
https://anti-spiegel.ru/2024/mit-hilfe-von-starlink-koennen-objekte-mit-tarnkappentechnik-geortet-werden/
Auf wessen Seite nun Musk steht, dürfte somit bekannt sein: auf der Seite der Ukro-Nazis.
„Allerdings fand der Ausstieg am 12. September im Schatten der Erde statt“
Merke: Wenn du auf der Schattenseite aussteigst, vergiss nicht eine starke Taschenlampe mitzunehmen. Dann werden die Fotos schöner.
Bei der Gelegenheit eine Erinnerung an den eindrucksvollen „Regentreff“-Vortrag von Robert Stein (Apollo, Kubrick & Beyond). Mehr braucht man über die US-Raumfahrt im allgemeinen und die „Mondlandungen“ nicht zu wissen (ist es nicht bizarr, dass Mondlandefähren heuer reihenweise bei ihrer Landung umkippen oder anderweitig geschrottet werden?).
Zum Schluss eines meiner Highlights, die angeblichen Landungen der unersetzlichen Nation auf dem Mars betreffend: Als Beobachter (so naiv und ungebildet wie ich) monierten, auf einem Foto der Marsoberfläche sei der Knochen eines Walrosses zu sehen, konterte die NASA souverän:
„Eine Aufnahme vom 719. Marstag der Curiosity-Mission (14. August 2014) sorgte auf der Erde für Aufregung. Ufo-Jünger glaubten im Objekt in der Bildmitte einen Oberschenkelknochen zu erkennen. Die Nasa gab einige Tage später Entwarnung: ‚Der Mars hatte wahrscheinlich nie genug Sauerstoff in seiner Atmosphäre und anderswo, um komplexere Organismen zu ermöglichen. Darum sind große Fossilien unwahrscheinlich.‘ “
(NASA-Webseite; in meinem Archiv mit der Ordnungsnumer 5|92 | Quelle: NASA/JPL-Caltech/MSSS)
An Ihnen und machem BWLer ist aber auch ein Astrophysiker verloren gegangen.
Wie groß ist denn der Atmosphärendruck dem Mars auf – viel wichtiger – und warum ist das so.
Anscheinend macht SpaceX dort weiter, wo die Sowjetunion in den 60ern angefangen hat. Sie blasen einfach die Anzüge auf. Um mal kurz aus der Luke zu schauen, mag das reichen, aber es ist halt doch nur Marketing, wenn man dann draußen nichts machen kann, weil der Anzug einen zum Marshmallow-Man macht.
Alexei Leonow, der erste Mensch, der ein Raumfahrzeug verließ, hatte übrigens damals größte Probleme, in die Woschod-Kapsel zurückzukommen, weil er samt aufgeblasenem Anzug zu dick für die Öffnung war. Schließlich ließ er Luft ab, und rettete sich hinein. Heikle Situation!
Die Tatsache, daß man hier „neue Anzüge“ gebaut hat, die im Grunde nur aufgeblasene Varianten der bisherigen „spacigen“ Anzüge sind, bestärkt mich übrigens in der Befürchtung, daß die Astronauten bei SpaceX im Fall eines Druckverlustes in der Kapsel mit den normalen Anzügen wenig Überlebenschancen hätten. Sojus 11 ist wohl zu lange her, Mr. Musk?
Bei Raumanzügen gibt es die Überlegung, sie – wie bei Tauchern üblich – wie enge Neoprenanzüge zu gestalten, weil es für wenige Stunden nicht zwingend erforderlich ist, sie komplett unter Druck zu setzen.
Ist NUR ein Geschäft, das sich um Sinnlosigkeiten dreht und mega viel Geld von einer privaten Tasche zur anderen wandern läßt. Und 1972 waren sie auch nicht weiter als allenfalls im erdnahen Orbit. Wenn sie auf dem 200.000 km entfernten Mond gewesen sein wollen, um auch noch zurückzukommen, dann müßte die Technologie von damals wesentlich weiter als heute gewesen sein, was natürlich Unsinn ist, woraus folgt: Es gibt weiterhin keine geeignete Technologie, um lebende Menschen weiter als zum erdnahen Raum zu bringen!
Merke: Diese astroreiche Oberschicht, die sich diese Sinnlosigkeiten leistet, hätte BILLIONEN Dollar, um sich riesige Expeditionen sogar zum Space außerhalb des Sonnensystems zu leisten, am mangelnden Geld liegt es weißgott NIEMALS! Hinzu kommt der Steuerzahler, der weitere Abermilliarden aufbringt, um so NASA-ESA-DINGSDA zu finanzieren. Geld war seit 1972 NIE das Problem, das Problem ist einzig:
KEINE SINNVOLLE UND EFFEKTIVE TECHNOLOGIE!
Einzige Alternative: DA DRAUSEN will jemand nicht, daß die Erdlinge abhauen können! Dafür gibt es ausgesprochen effektive Vorkehrungen.
Letzteres ist praktisch nicht beweisbar, ersteres beweist sich selbst, andernfalls wären sie in den letzten 20 Jahren jedenfalls wieder auf dem Mond gewesen, leibhaftig!
Der übliche Blödsinn mal wieder…
Ja, die Amis WAREN auf dem Mond! Die „Russkis“ übrigens auch! Wenn auch „nur“ mit ferngesteuerten Sonden und Mondmobilen. Die übrigens sogar Proben von Mondgestein zur Erde zurückbrachten!
Apollo 8 war übrigens eine Harakiri-Mission der Amis (ohne Mondfähre als Backup-System), die Angst hatten, daß die Sowjets den ersten bemannten Flug vor ihnen absolvieren würden. Denn die hatten bereits automatische Flüge mit dem neuen Raumschiff zum Mond absolviert, erfolgreiche Landungen auf der Erde inklusive.
Also hör auf, dich hier lächerlich zu machen!
Hier steht also Wort gegen Wort und KEINER kann etwas beweisen. Wie auch?!
Aber auf die wesentliche Aussage bist Du NULL eingegangen, obwohl sie mehr als Beweis genug ist!
a) Am Gelde mangelt es jedenfalls seit mehreren Jahrzehnten nicht.
b) Sie waren seit mehr als 50 Jahren nicht wieder leibhaftig dort, so sie jemals dort waren, andernfalls erübrigt sich ja das „wieder“ im Satz.
Aber der Gläubige glaubt gern, ich glaube weder das eine noch das andere, da ist überall ein starker Vorbehalt dran, so man nicht mit stichhaltigen Bewiesen aufwartet.
Übrigens ging es hier ausschließlich nur um BEMANNTE „Raumfahrt“, nicht um Sonden usw. Auch dazu ist Dein Einwand unnütz gewesen, eben deswegen.
Selbstverständlich war Niemals ein Mensch auf dem Mond, und das wird auch Niemals passieren! Der Strahlungsgürtel bildet eine unüberwindliche Barriere, nicht nur wegen „Strahlung“, sondern wegen dimensionaler RaumZeit-Verschiebung!
Wer glaubt, einer vom Imperium der LÜGE war auf dem Mond, der glaubt auch, ZWEI Flugzeuge hätten DREI Türme zum Einsturz gebracht!
Mannmannmann, WER macht sich hier lächerlich, Ole???
Heilige Scheiße, die „dimensionale RaumZeit-Verschiebung“ ist schuld. Wir haben hier einen echten
PhysikerMysiker mit Raumerfahrung im Forum.PS: Zeigen Sie mir doch mal mit Daumen und Zeigefinger, wieviel ungefähr 40.000 Liter Kerosin sind? Würde mich interessieren.
„dimensionale RaumZeit-Verschiebung“ … ja, des ist natürlich Quatsch oder bestenfalls Theorie, die man allerdings auch haben darf.
Ich tippe mal darauf, daß der Mond bemannt ist und die Besatzung die Erde schon zig mal gewarnt hat: Bleibt uns vom Leib! Das hat dann auch gesessen.
Ist auch eine zulässige Theorie, sie ist auch recht wahrscheinlich wahr, denn wenn sie vor mehr als 50 Jahren da oben waren und dann bis heute nicht mehr, dann muß es irgendeine effektive Abschreckung gegeben haben und geben. Das kann nur von einer Intelligenz kommen, sie könnte auch eine Maschine(rie) sein! Daß Maschinen sogar intelligenter als Menschen sein können, beweist allein schon der Schachcomputermarkt der letzten 40 Jahre.
Maskete, „Theorie, die mann auch haben darf“!!! GENAU!
Das stört mich nämlich gewaltig, diese Leute, die glauben, sie und NUR SIE wüssten ALLES, und „die Wissenschaft“(TM) wäre auch auf ihrer Seite (was übrigens niemals stimmt, auch im C.-Wahn NICHT) und deshalb hätten die das Recht, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen, und anders Meinende MundTOT/gleich ganz Tot zu machen.
Dass der Mond HOHL ist, sollte auch bekannt sein, ein Geschoss aus Menschenhand hat den Mond zum Klingen gebracht wie eine Glocke, sucht euch die Quelle selber.
Einen bewohnten Mond schließe ich auch nicht aus, aber nicht bewohnt von biologischer Lebensform, sondern etwas anderem, wenn überhaupt.
mechter, einen echten Mystiker? Heilige Scheiße, enttarnt!
40.000 Liter Kerosin? Wozu brauchst du das? Daumen und Zeigefinger? Hältst du mich für einen 110 Meter Riesen? Da muss ich dich leider enttäuschen, Normgröße
👍🤜🤛
@Rosendorn
Vitamin D, he, danke, ist das der Coro-Seuchengruß?
Grüße zurück
Selbstverständlich war Niemals ein Mensch auf dem Mond, und das wird auch Niemals passieren! Der Strahlungsgürtel bildet eine unüberwindliche Barriere, nicht nur wegen „Strahlung“, sondern wegen dimensionaler RaumZeit-Verschiebung!
Wer glaubt, einer vom Imperium der LÜGE war auf dem Mond, der glaubt auch, ZWEI Flugzeuge hätten DREI Türme zum Einsturz gebracht!
Mannmannmann, WER macht sich hier lächerlich, Ole???
Der „Wettlauf zum Mond“ war damals ein politisches Projekt. Praktisch hat er fast nichts erbracht, was nicht auch mittels unbemannter Sonden hätte erreicht werden können. Im Amiland ging die öffentliche Meinung sogar damals schon in die Richtung, nach Apolo 11 das ganze Mondflugprogramm zu canceln weil man ja es geschafft hatte, vor den Russen da zu sein. Am Ende wurden weitere Flüge nur gemacht, weil das Material dafür (Raumschiffe und Raketen) nunmal schon vorhanden war. Aber das Programm, das mindestens bis Apollo 20 gehen sollte, wurde zusammengestrichen. Apollo 17 war dann das Ende.
In der Sowjetunion war es ähnlich, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Nachdem man den Wettlauf verloren hatte, wurde bis zur Zeit Gorbatschows stur und steif behauptet, die SU hätte an diesem gar nicht erst teilgenommen.
Am Ende war es vor allem eine Frage der Finanzen und des nicht vorhandenen militärischen Nutzens, warum seitdem kein Mensch mehr zum Mond geflogen ist. Sonden kosten ein Bruchteil für das gleiche wissenschaftliche Ergebnis und es geraten keine Menschen in Gefahr dabei. Wenn es dich interessiert, was ich bezweifle, schau mal in diese Liste:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Mondmissionen
Da sind insgesamt 132 Mondmissionen seit 1958 aufgeführt. Ein Viertel davon seit Apolo 17, der letzten bemannten Landung. Nur 9 davon waren bemannt.
Für das Militär waren nach dem Prestigeerfolg der Apollomissionen vor allem Spionagesatelliten wichtig, sowie bemannte Spionagemissionen. Wissenschaft muß sich da hinten anstellen.
Beispiel:
Als 1990 mit Hubble das gefeierte erste wissenschaftliche optische Weltraumteleskop gestartet wurde, wurde groß gefeiert. Dabei wurde unerwähnt gelassen, daß dies bereits das ZEHNTE Teleskop dieser Bauart war, das die USA gestartet hatten! Das erste wurde gar schon 1976 in den Weltraum gebracht! Nur waren die 9 Vorgänger von Hubble keine Weltraumteleskope sondern Erd-Teleskope für die Spionage. Sie waren Teil des „Keyhole“-Programmes und trugen den Namen „KH11-Kennen“
https://en.wikipedia.org/wiki/KH-11_KENNEN
Der Nachfolger nennt sich „Crystal“.
Hast du dich nie gewundert, wieso es überhaupt möglich war, Hubble im Weltraum zu reparieren? Warum das Teleskop derart modular und wartungsfreundlich aufgebaut war? Eine Wartungsmission kostete rund eine Milliarde Dollar! Soviel kostete nämlich ein Shuttle-Flug inklusive aller Vor- und Nacharbeiten. Ein neues Teleskop samt Rakete hätte weniger als ein Drittel gekostet. Es wäre also billiger und vernünftiger gewesen, Hubble einfach auszutauschen, als es defekt war. Aber es war nicht genug Kapazität für ein neues Teleskop da, weil die für neue militärische Teleskope benötigt wurde.
Außerdem mußten all die militärischen Teleskope ebenso oft gewartet werden. Also war das Teil eben entsprechend konstruiert, daß man es in der Umlaufbahn durch Austausch ganzer Komponenten reparieren konnte.
Diese Keyhole-Hubbles galten lange als „Hirngespinnst“. Inzwischen sind Teleskope auf der Erde gut genug, um sie sichtbar zu machen. Irgendwann werden Teleskope gut genug auflösen, um auch von der Erde aus die nur wenige Meter großen Landeapparate sichtbar zu machen. Aber dann wird es immer noch Leute wie dich geben, die sich die Augen zu halten und „Hollywood“ blöken.
üps, Doppelpost von mir..
Ole, du darfst glauben und für-wahr-halten, was immer du willst.
Doch dein letzter Satz: „Also hör auf, dich hier lächerlich zu machen“ an Maskete hat mich zu meiner Antwort getrieben. Denn durch deine Aussage bringst du sensiblere Naturen zum Schweigen, und das ist sehr schade! Mit meinen Theorien und auch Religion werde ich sehr häufig zensiert, wie du dir vielleicht vorstellen kannst– HIER nun gibt es ein Forum fast ohne Zensur, was ich ganz WERTVOLL finde! Dein Satz macht ein bisschen was davon kaputt, deshalb schrieb ich, verstehst du?!
Und meinst du echt, wikihausen wäre eine glaubwürdige Quelle? Nein, weder für mich noch für universitäres Leben mittlerweile.
Aber danke für deine Mühe.
@Maskete Der Mondabstand beträgt zwischen 350.000 km und 420.000 km, im Mittel sind es 384.000 km. Und der Rest Ihres Posts ist jetzt auch nicht gerade sinnvoll.
https://www.timeanddate.de/astronomie/mond/entfernung
Ja, keine Ahnung, wo ich die 200.000 mal aufgeschnappt habe, aber es kommt auch gar nicht darauf an, ob’s nun das oder doppelt so viel, gar etwas mehr an Kilometern ist! Danke für die Korrektur in jedem Fall.
Und der „Rest des Posts“ wurde nicht widerlegt. Und darauf kommt es an (in insbesondere der Wissenschaft): Theorie bestätigt, teils bestätigt oder teils oder voll widerlegt. Für all das braucht es BEWEISE, keine Behauptungen. Die stellt der Christ auch schon seit 2.000 Jahren am laufenden Band auf, bewiesen ist rein gar nichts außer vielleicht, daß sie ein Grabtuch gefunden haben, was aber auch nur das beweist.
Glaube ist dennoch frei. Aber ebenso die Gegenrede, die sich beim Glauben allerdings aufs wesentliche zu konzentrieren hat und nicht den Glauben an sich attackieren darf, andernfalls wird’s übel!
Wenn die Medien jubeln, kann es wohl doch nicht so schlimm mit dem CO2 sein. Ich würde die tausende Milliarden in Forschung und Bildung – für eine friedliche Erde investieren.
Des machen die astroreichen Arschgeigen aber nicht, weil sie ABHAUEN MÜSSEN, andernfalls werden sie alle in der kommenden globalen Revolution geschlachtet. Sie wissen das! Sie können zwar noch die ABC-Bomben auf die Welt loslassen, das rettet sie aber noch viel weniger! Sie sehen nur den Ausweg in luxuriösen Raumschiffen gigantischen Ausmaßes, dafür sparen sie seit mindestens einem halben Jahrhundert BILLIONEN! Sie sind aber eben auch verzweifelt, weil es nicht gelingen will mit der Technologie und ggf. unüberwindbare Hürden nahe im All, aufgestellt von den weit fortgeschritteneren Alienrassen, die die Erde als Müllhaufen für die Verrückten im Besonderen sehen (natürlich muß man bei alledem anerkennen können, daß wir beileibe nicht allein in diesem Sektor sind und zudem die Seele ewig in der Existenz).
Die bemannte Raumfahrt ist insgesamt und egal wohin Unsinn und hat so gut wie gar keinen Nutzen außer Prestige und PR.
Die meisten wissenschaftlichen Experimente könnte man billiger unbemannt durchführen und eine Perspktive zu anderen Welten aufzubrechen gibt es für die Menschheit physikalisch nicht.
Auch die Mondlandungen der Apollomissionen waren reine Prestigeaktionen. Insofern haben diejenigen die behaupten, das Ganze wäre im Filmstudio produziert worden sogar recht. Es hätte tatsächlich keinen Unterschied gemacht ob man diese Überlegenheitsshow nur im Filmstudio produziert oder tatsächlich stattfinden lässt.
Elon Musk ist in sehr gewiefter Showmaster, der mit seinen Showeinlagen sehr viel Geld einwirbt. Insofern ist ihm die Show auch hier wiedereinmal gelungen.
Alles was den Scharlatan Elon Musk angeht beruht auf Hype, Schlagzeilen und Eigenwerbung für seine Aktienunternehmen.
Seine ganzen Projekte sind nichts Weltbewegendes, siehe das Auto Tesla was am allermeisten Kaputt geht oder die dauernd misslungenen Raketenstarts wo er dann jedesmal erklärt das es trotzdem ein voller Erfolg sei, obwohl eine Rakete nach der anderen explodiert. In Starlink wurde massivst vom US Staat finanziert um es für ihr Militär nutzen zu können wie heute in der Ukraine wo Faschisten Internet bereitgestellt wird zu sehen ist. Ich kann die Fresse von diesen Musk Typen wirklich nicht mehr sehen, hoffentlich knallt den einer ab.
Ja, eigentlich ist der Mann ein GUTER, aber er irrt herum und tut deutlich zu wenig dort etwas, wo die Erdbevölkerung es am meisten gebrauchen könnte. Er ist eigentlich ein zielloser Mensch nach außen hin, nach innen dürfte er das Ziel verfolgen, von der Erde abhauen zu können (vielleicht auch erst im nächsten Leben) in einem schön eingerichteten und schön großen Raumschiff mit Begleitschiffen und all das. ICH BIN MIR SICHER!
Apropos Weltraum. Wenn die Feindschaft zwischen Russland und den USA echt ist und Put/in mit den globalisten nicht unter einer Decke steckt, könnte man doch die USA bloßstellen, indem man die Wahrheit über das Weltraumprogramm und die Mondlandung(die von 1969, die angeblich live übertragen wurde) verrät. Die müssten doch wissen, dass das gefaked wurde. Gleiches mit 9/11. Oder die Wahrheit über den Kennedy Mord? Putin traut sich bei Carlson zu sagen dass die CIA hinter der Nord Stream Sprengung stecken, warum nicht den amerikansichen Tiefenstaat bloßstellen? Passiert nicht, weil er eben doch zum System gehört..
Na ja, eins nach dem anderen, es gibt Prioritäten und auch das russische Volk hat ihre paar Leichen im Keller, welches Volk der Erde nicht?!
Wer auf dieser Bahn fliegt ist automatisch ein Astronaut!
Ich hätte bei den Privaten auch bessere Experimente erwartet, wie Sex im Weltraum!
Den Kopf draußen zu haben ist doch schon der tollste Moment, ansonsten kotzt man sich sowieso voll.