"Die Abschaffung aller Kultur"

Wie die Klüngelei in der neuen französischen Regierung in Russland kommentiert wird

Der französische Präsident Macron, dem Vernehmen nach schwul, hat einen jungen schwulen Mann zum Premierminister gemacht, der seinen Ehemann zum Außenminister gemacht hat. Gerüchte über sexuelle Beziehungen der drei gibt es schon lange, aber die westlichen Medien schauen bei dieser Klüngelei weg.

Die Ernennung von Gabriel Attal zum französischen Premierminister hat mehr als nur ein Geschmäckle. Insider in Paris haben schon vor Jahren berichtet, dass die Beziehungen zwischen dem heutigen Präsidenten Macron und dem neuen Außenminister Stéphane Séjourné, der seit 2014 ein enger Mitarbeiter von Macron ist, eine sexuelle Komponente habe.

Gabriel Attal trat der neuen Partei von Macron ebenfalls früh bei, wobei er eine Beziehung mit Séjourné begann und sie später ihre Lebensgemeinschaft registrieren ließen. Man munkelt, dass der ehrgeizige Attal sich „hochgeschlafen“ habe.

Nun wurde Attal, der – wie Macron – ein Abkömmling des Young Global Leader Programmes von Klaus Schwabs WEF ist, von Macron zum Premierminister ernannt, und er hat wiederum umgehend seinen Ehemann Séjourné, der keine außenpolitische Erfahrung hat, zum Außenminister ernannt. Um diese Vetternwirtschaft nicht allzu offensichtlich zu machen, haben die beiden bei der Gelegenheit erklärt, sie hätten sich getrennt und ihre Beziehung sei heute rein beruflicher Natur.

Die westlichen Medien stellen zu dieser offensichtlichen Vetternwirtschaft in der französischen Regierung keinerlei Fragen, der Spiegel veröffentlichte stattdessen einen Artikel über Attal, der voll des Lobes war. In russischen Medien ist das anders. Ich habe einen Kommentar dazu übersetzt, der am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde.

Beginn der Übersetzung:

Zivilisatorischer Wandel: Die militante Political Correctness fordert die Abschaffung aller Kultur

Gabriel Attal ist Premierminister Frankreichs geworden, das heißt, der zweite Mann im Lande. Er ist 34 Jahre alt, der jüngste Premierminister in der Geschichte des Landes. Von der Ausbildung her hat er einen Master-Abschluss in Public Relations, er ist also ein PR-Mann. Seit letztem Sommer ist er Bildungsminister. Aber Gabriel Attals Stärke liegt woanders. Er gefällt Emmanuel Macron schon lange. Wie die Öffentlichkeit bemerkt, sehen sie sich sogar ein wenig ähnlich.

Ein weiterer Macron-Liebling, Stéphane Séjourné, hat ebenfalls ein wichtiges Amt der französischen Regierung bekommen. Er ist jetzt Außenminister. Séjourné führt seit 2018 eine eingetragene gleichgeschlechtliche Ehe mit dem derzeitigen Premierminister Gabriel Attal. Vor der Ernennung hat das Paar diese Ehe keusch aufgelöst und nun betonen beide, dass sie kein Sexualleben mehr miteinander haben und dass ihre Beziehung eine reine Arbeitsbeziehung ist.

Das mag sein. Schließlich sind stabile homosexuelle Paare äußerst selten. Aber in der Öffentlichkeit wird immer noch rege über das Geschehene diskutiert. Der französisch-spanische Anwalt Juan Branco, ein Studienkollege des jetzigen Premierministers, derselbe, der vor fünf Jahren ein Buch darüber veröffentlichte, wie die französischen Oligarchen aus dem wenig bekannten Macron den Präsidenten geschmiedet haben, den sie brauchten, wies damals auch auf die Besonderheiten der Karriere von Gabriel Attal hin. Nach der Ernennung von Gabriel Attal zum Premierminister zitiert Juan Branco aktuelle Fragmente aus seinem Buch: „Gabriel Attal, der zunächst Abgeordneter wurde und von seinem Geliebten und politischen Berater von Präsident Macron, Stéphane Séjourné, befördert wurde, bekam seinen Posten nur aufgrund einer intimen Beziehung, er wollte auf den politischen Olymp kommen.“

Ebenfalls aus demselben Buch: „Eine süße Beförderung durch das Bett: Attal, der mit Macrons politischem Berater Stéphane Séjourné standesamtlich verheiratet ist, erhält den Ministerposten aus keinem anderen Grund. Ganz Paris weiß davon, aber hier scheint man über solche Dinge nicht zu reden. Man sollte mit unserer lieben Endogamie nicht allzu grob umgehen.“

Endogamie bedeutet, dass Beziehungen nur zwischen Personen aus dem eigenen Umfeld erlaubt sind. Was das für ein Umfeld ist, darüber sind die Leser von Le Figaro in den Kommentaren ganz offen:

darius2018: „OK, Séjourné hatte eine Beziehung mit Attal, sei es so. Aber er scheint sich auch in Macron verguckt zu haben, das ist etwas Neues… Armes Frankreich.“
Titou Lou Gascoun: „Die Medien verlieren kaum ein Wort über die persönlichen Beziehungen von Séjourné zu Attal. Was würden alle sagen, wenn François Fillon seine Frau mit der Leitung des Außenministeriums betrauen würde? Unvorstellbar! Und alle schweigen. Wir sind verrückt geworden.“
FP58: „Ich kann mich an keinen Premierminister erinnern, der seinen aktuellen oder ehemaligen Ehepartner zum Minister ernannt hat… Schändlicher Egoismus!“
anonyme 57059: „Der ehemalige Geliebte von Attal ist ein Kumpel von Macron. Das ist schockierend und beweist, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl von Personen Teil der Regierung ist. Na gut, sie sehen so süß aus.“

Und jetzt dazu, warum es nicht nur um Schwule geht, sondern um den Verfall der Zivilisation in Frankreich. Der kinderlose Macron, der in der Schule von seiner Lehrerin verführt wurde, gibt seinen Kumpels Schlüsselpositionen in der Regierung. Das ist das kulturelle Signal, dass sich die Zeiten geändert haben und dass die Dinge jetzt anders sein werden. Während in der Vergangenheit viele Leute LGBT-Menschen als Freaks betrachtet haben und ohne jegliche Homophobie tolerant mit den Schultern zuckten, sind Schwule in Frankreich keine Freaks mehr, sondern die neue Norm. Der Übergang von der Quantität zur Qualität ist offensichtlich.

Und jetzt wird uns bewusst, dass das, was früher als exotisch empfunden wurde, in Wirklichkeit ein Zeichen für die Zukunft war. Unter dem Deckmantel der damals kultivierten Political Correctness war eine grundlegend andere Zivilisation auf dem Vormarsch. Wenn unsere gesamte bisherige Zivilisation – seit der Zeit von Adam und Eva und sogar noch früher – auf der Beziehung zwischen Mann und Frau und der Elternschaft aufgebaut war, dann hat die französische Machtelite heute ganz andere Prioritäten.

Ein amerikanisches Beispiel zeigt, wie die sogenannte Political Correctness die Kultur zerstört. „Vom Winde verweht“, einer der größten Filme aller Zeiten, ist nun aus den amerikanischen Kinos verbannt. Die Beziehungen zwischen den Rassen gefallen nicht.

Wie lange wird es in Frankreich und in ganz Europa dauern, bis die militante Political Correctness zugunsten von LGBT die Abschaffung der gesamten bisherigen Kultur fordern wird, weil ihnen die Beziehungen zwischen den Geschlechtern nicht gefallen? Und dann wird alles, was sich in Kino, Literatur, Musik und Ballett angesammelt hat, auf den Müllhaufen geworfen. Weil Frankreich bereits in den höchsten Rängen der Macht aufhört, ein Land der galanten und in Frauen verliebten Männer zu sein.

Die Zeilen eines der Lieder Aznavour lauteten: „Du, wenn Gott Dich nicht erschaffen hätte, hätte ich Dich erfinden müssen, um meinem Leben einen Sinn zu geben, Du bist meine Freude und meine Qual, mal eine Frau, dann ein Kind, schenkst Du meinem Herzen jeden Tag neue Gesichter der Liebe“

Und auch das Rolandslied, die Geschichte von Abelard und Heloise, der ganze Balzac, Flaubert und seine „Madame Bovary“, Stendhal und sein „Rot und Schwarz“, sowie „Das Haus in Parma“, Maupassant, Françoise Sagan, Andre Morois, alle. Alle in den Mülleimer?

Die Förderung homosexueller Paare, ihrer, sagen wir, Partnerschaft, nun auch auf höchster staatlicher Ebene in Frankreich bedeutet neben der Zerstörung der üblichen sozialen und sogar physiologischen Grundlagen auch die Zerstörung der wirklichen Weiblichkeit und damit der Männlichkeit in dem für uns gewohnten Sinne. Denn es kann keinen Mann getrennt von seiner Beziehung zu einer Frau geben – in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft. So ist es doch…

Und ebenso wenig kann es eine Frau – in all der Vielfalt ihrer Rollen und Funktionen – außerhalb ihrer Beziehung zu einem Mann geben. Das Geschlecht kann nicht völlig entmagnetisiert werden. Das Geschlecht gibt es sogar im Mönchtum.

Die Antwort auf die Frage „Was nun?“ ist offensichtlich. Was als nächstes kommt, ist das Canceln der Frauen und das Canceln der Männer, das Canceln der Mutterschaft und das Canceln der Vaterschaft, das Canceln jeglicher Tradition.

Interessant ist in Frankreich der Prozess der Vernichtung der Männer, die die traditionelle und sehr attraktive Männlichkeit symbolisieren. Wir haben in unserer Silvestersendung bereits über die Kampagne gegen Gerard Depardieu gesprochen. Und nun ist die Vernichtung von Alain Delon, einem anderen großen französischen Schauspieler, in vollem Gange. Zu seiner Zeit galt er als der eindeutig schönste Mann der Welt und die Zuschauer haben seine Filme buchstäblich gestürmt.

Jetzt wird Delon durch einen Skandal zwischen seinen erwachsenen Kindern vernichtet, ein Streit um das Erbe des Schauspielers. Es wird auf 300 Millionen Euro geschätzt, hinzu kommen Immobilien, eine Gemäldesammlung, Antiquitäten und eine Sammlung wahnsinnig teurer Autos, darunter der teuerste Ferrari, der je gebaut wurde, ein California Spider im Wert von 16 Millionen Euro. Dem Testament zufolge soll die Hälfte von allem an Delons Tochter mit dem romantischen Namen Anouchka gehen, der Rest zu gleichen Teilen an die beiden Söhne Anthony und Alain-Fabien. Die Brüder waren damit nicht zufrieden und zogen gegen den alten Herrn Vater in den Krieg. Nächstes Jahr will Alain Delon seinen 90. Geburtstag feiern, wenn ihn dieser schmutzige Rechtsstreit nicht schon früher in den Sarg treibt.

Aber die Presse, die massiv pro-LGBT ist, hat ihr eigenes Motiv, mit Delon aus diesem Anlass abzurechnen. Er ist ein Verfechter der Tradition! Und er macht keinen Hehl daraus.

Bereits 2013 antwortete Alain Delon in einem Fernsehinterview mit dem Sender France-5 auf die Frage nach seiner Einstellung zur Homosexualität ganz offen: „Nun, ja, das ist unnatürlich, tut mir leid, aber es ist so. Man sollte Frauen lieben, Frauen umwerben, nicht Männer abschleppen und sich nicht von Männern abschleppen lassen.“

Heute klingt das in Frankreich wie eine zivilisatorische Kampfansage. An die Regierung und den Präsidenten des Landes. Sie sind in einer anderen Kultur mit anderen Prioritäten.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

69 Antworten

    1. Das ist wohl wahr.
      Doch man darf trotzdem genau das mal beleuchten“ – denn unsere Wokistaner sind doch immer wieder sehr bemüht darum – bei der Vorstellung ihrer Kandidaten – darauf hinzuweisen, dass genau die, die GUTEN sind weil die mindestens homosexuell sind.
      Wer sich selber bzw. seine Leute mit genau diesen Attributen „an die Leuten bringen will“, sollten dann auch nicht weinen, wenn solche „Lobby-Gruppen“ ihre Verbindungen nutzen…..

      Aber vielleicht ist es genau die Absicht – denn wer solche „Netzwerke“ dann thematisiert, MUSS mindestens Rechtsextrem sein wenn nicht gar schlimmer…..
      Man darf „ihre Waffen“ nutzen um sie zu schlagen….

      1. Rechtsextrem ist zum reinen Diffamierungswort verkommen.
        Richtig wäre, wenn wir davon sprechen, dass es ungläubige und gläubige gibt:
        Also, ich glaube NICHT an den dreieinigen LBGFRST+-*/ Quatsch…
        auch NICHT an die selbstheilenden Kräfte der Marktwirtschaft, das Dogma der totalen Privatisierung (um vielleicht bisschen Marktwirtschaft zu simulieren),
        ich glaube NICHT an die links grüne Ideologie. Ich glaube NICHT, dass irgend ein Ziel der Agenda 2030 umsetzbar ist, außer vielleicht das 17te.
        Für Ungläubige ist das alles reine Geldverschwendung und Selbstkastration.
        Wenn die Ungläubigen in der Mehrzahl sind, wovon ich ausgehe, dann sollten die Ungläubigen auf die Straße gehen, so wie 1989. Das ist dann sogar eine Verpflichtung!

    2. Schwuletten werden seit zwei Jahrzehnten massenmedial als die besseren Menschen dargestellt. Mit welcher Begründung eigentlich? Es geht klar gegen das Empfinden der Mehrheit der Menschen, die offenbar volkspädagogisch auf Linie gebracht werden soll.

      In der Schule werden Jugendliche in der Pubertät in staatlichem Auftrag in ihrer erwachenden Sexualität verunsichert, indem ihnen die widernatürliche Homosexualität als „gleichwertige Alternative“ angeboten und fast aufgedrängt wird. Da gibt es Toiletten für Schüler, die „noch nicht so genau wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind“. Wie weit soll dieser Schwachsinn getrieben werden?

      Schwul sein schön und gut, kann man nix für, und ist insofern auch normal und eben eine Veranlagung. Aber die systematische Manipulation schon der Kinder in diese Richtung geht zu weit, und das nicht erst seit gestern.

      Die Affäre um den schwulen Macron und seine transsexuelle „Brigitte“, womit man der düpierten Nation eine Ehe vorgaukelt, verlischt nicht. Durch seine homophilen Personalentscheidungen provoziert „Jupiter“ natürlich seine Gegner. Offenbar ist der Élysée der Meinung, daß die Nation weit genug degeneriert ist, um die Perversion zur Normalität werden zu lassen. Hat ja auch auf anderen Gebieten geklappt wie zum Beispiel beim Cowitz-19 Betrug.

      Zur Affäre Jean-Michel Trogneux etc für Frankophone auf Telegram: @faitsetdocuments @enqueteJMT_protonmail.

  1. Ich denke was aktuell in den politischen Kasten geschieht und was für Folgen das hat, verstehen wir heute noch nicht ganz. Vielleicht erst in 10 oder 20 Jahren. Klar ist aber bereits: Fachkompetenz, politische Erfahrung und der Nachweis bisheriger guter Arbeit spielen bei der Besetzung höchster Ämter keine Rolle mehr. Wichtig ist: Die Leute müssen gut aussehen, am besten jung und modern sein, und sie müssen vor Kameras und Mikrofonen gut Sprüche klopfen können. Wenn sie dann noch vom WEF ausgebildet wurden, steht Minister- und Präsidenten-Posten nichts mehr im Wege. Sie müssen nichts können und brauchen nichts wissen – sie müssen nur das verkaufen, was woanders festgelegt wird.

  2. Der entscheidende Punkt kommt in dem Artikel leider gar nicht vor: Die Ernennung von Attal ist eine dreiste Provokation des Teils der französischen Bevölkerung (immerhin die deutliche Mehrheit), der das LGBT Getue massiv ablehnt. Es bedeutet: Wir scheren uns einen Dreck um das, was ihr fühlt, wir haben die Macht und wir machen, was wir wollen! Es ist eine Demütigung – und Demut ist das Ziel, das Wort bedeutet: Knechtsgesinnung, Bereitschaft zum Dienen. Man sollte das nicht unterschätzen – alle, die auf eine Schwächung der Macronisten gehofft haben, werden entmutigt, erhalten einen kräftigen Schlag, und zwar mitten ins Zentrum! Die Gegenseite ist nicht dumm.

    1. „Es bedeutet: Wir scheren uns einen Dreck um das, was ihr fühlt, wir haben die Macht und wir machen, was wir wollen! “

      Dabei geht es nicht nur um „was wer fühlt“…

      Jean Claude Juncker: Dezember 1999:
      „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

      2011:
      „Wenn es ernst wird, muss man lügen“

      „Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden.“
      ****

      Es ist also alle bekannt , teilweise seit mindestens 2 Jahrzehnten…. – offensichtlich will die „Mehrheit“ das so beibehalten……

      1. Die Mehrheit ist nun mal nicht informiert/ will es wohl auch nicht sein – und der aufgeweckte Rest wird in seinen Mahnungen einfach totgebrüllt oder Schlimmeres… und genau das wird von DENEN gnadenlos ausgenutzt.

        🐑🐑🐺

        1. @Vlad

          „Die Mehrheit ist nun mal nicht informiert/ will es wohl auch nicht sein…“

          Das ist keine Entschuldigung – damit macht sich die „Mehrheit“ genau wie 33-45 zu Mitläufern & Mittätern.
          JEDER KANN sich informieren, jeder darf selber denken – sie tun es nicht weil sie schon im Zombie-Zustand sind…… shopping ( von Dreck aller Art) bis der Arzt kommt, jederzeit unbedingt allen „Modeerscheinungen“ hinterherhecheln… zum Schluß dann jammern &/oder im Bedarfsfall Amnesie vortäuschen oder schon immer Widerstandskämpfer gewesen sein….

          Gruselig – & die halten sich glatt für die „Perle der Schöpfung“…..

          1. War ja auch keine Entschuldigung – lediglich ein Fakt.

            Und „mensch“ ist bei uns mitnichten „Krone/Perle der Schöpfung“ – sondern das dümmste tier überhaupt, denn – welches Tier als das mensch zerstöret schon wissentlich die eigene Überlebensgrundlage…

      2. @GMT Ich diskutiere ja gerne mit Ihnen und widerspreche daher: Es geht, speziell in diesem Fall, wo es um die Sexualität geht, sehr wohl um Gefühle. Das ist der Bereich unserer Persönlichkeit, wo wir am angreifbarsten und verletzlichsten sind.
        Warum wird denn ständig das LBGT Thema hochgespielt?
        Ich halte eine psychologische Erklärung für notwendig (weil Wertungen wie ‚Dekanz‘, ‚Zerfall‘ usw. nichts zum Verständnis beitragen). Und man täusche sich nicht, die US Spindoktoren sind gewiefte Psychologen, die ihre Annahmen ganz sicher experimentell überprüfen. Diese psychologische Erklärung kann ich hier nicht geben, das würde den Rahmen sprengen.
        Aber soviel läßt sich sagen: Die Implementierung von Homosexuellen auf Regierungsebene, wie in Frankreich geschehen, zudem noch als Pärchen, schlägt den französischen Männern ihren manchmal sympatischen (Delon, Depardieu, Gabin. Belmondo, usw.), aber in der Realität oft auch sehr unangenehmen Machismo links und rechts um die Ohren! Sie sollen ohnmächtig zusehen müssen, wie die von ihnen wenig geliebten, oft verachteten Homosexuellen auf sie pfeiffen, um nicht schlimmeres zu sagen. Dieses Gefühl der Demütigung ist es, was die Leute kaputt macht, nicht nur in Gefängnissen, Ghettos usw. und – da haben Sie Recht – das Gefühl , ohnmächtig zusehen zu müssen, entspricht hier der Realität.

        1. Vielleicht haben Sie recht in der Annahme, dass es gegen die frz. Männer geht….

          Ich sehe es eher nicht so speziell….. Dieses Aufbauschen der Sexualität & der Aufschrei wenn man das nicht ausreichend „würdigt“ richtet sich generell gegen das Leben ALLER Menschen – gegen die Natur & deren Gesetzmäßigkeiten & damit auch gegen den gesunden Menschenverstand.

          Was die Politiker-Ebene angeht, ist es schlicht & ergreifend nur eine kriminelle Vereinigung, die sich in den letzten 3 Jahrzehnten aufgrund des Fehlens eines Gegenpols pervertiert hat. Mit unterschiedlichen Mitteln wurde da immer gearbeitet…… Das Schlimme daran ist, dass es so einfach ist, fast alle Gesellschaften damit zu terrorisieren – man erfand dafür Giraffensprachen . / . Löwensprache….. DAS ist ein psychologischer Hütchenspielertrick, der inzwischen auf ALLEN Ebenen des Lebens wichtiger ist als Inhalte – aber so werden die Leute dann generell mundtot gemacht… das ist nicht die Krönung der Perversion aber der Gipfel…was soll’s – alle machen ja mit…ist so nett….

        2. Demütigung als Mittel zur Machtausübung ist ein sehr wichtiges Instrument. Das gab es in vielen Epochen, in der „hohen“ Politik“ aber auch im kleinen, wie bei Jugend Gangs.
          Dem Besiegten wird das Gefühl des Gelähmtseins und der Ohnmacht vermittelt. Jeglicher Rest von Würde ist verloren.
          Durch PR, Spindoktoren und Medien wird dieser Effekt noch potenziert. Und besonders USA / GB sind darin wahre Meister – ohne dies moralisch zu bewerten – und wird als Technik auch in Horror-Psycho Thrillern verwendet.
          Die Botschaft „Gegen uns habt Ihr Null Chance; egal was wir Euch antun“ kommt bis jetzt jedenfalls sehr erfolgreich an.
          Nicht umsonst wurden und werden Ereignisse wie das Sterben von Saddam Hussein, Muamar al Ghadaffi oder das gewaltsame Auflösen von Demonstrationen zur besten Sendezeit gezeigt.

    2. Und warum kann das die herrschende Klasse mit uns machen?
      Weil wir keine DIREKTE Demokratie haben!
      Das Volk wird aus allen, vor allem den wichtigen Entscheidungen raus gehalten.
      Das nennt die herrschende Klasse Demokratie – hat aber damit nichts mehr zu tun.
      Leute, wir müssen im ersten Schritt uns die Demokratie zurück holen!

      1. « wir müssen im ersten Schritt uns die Demokratie zurück holen! »

        Wieso „zurück“ holen? Was dir vorschwebt, hat es noch nie gegeben. Und selbst wenn es das jetzt gäbe, wie wohl hätten die Entscheidungen der verblödeten Masse beim Cowitz-19 Betrug ausgesehen? Impfgegner ins KZ oder was?

        Die einzige historisch nachweisbare Form der Demokratie ist die vorliegende. Mit der Vertrottelung der Massen prägt sie sich immer deutlicher aus. Das Volk an sich ist zur Herrschaft nicht fähig. Das ist schon der ganze Betrug der Demokratie.

        1. Genau so ist es.
          Das Volk (Spass- und Konsumgesellschaft) ist zu großen Teilen gehirngewaschen und
          dadurch verblödet. Die lassen sich problemlos am Nasenring durch die Manege führen.
          Viele von ihnen sind auch noch ziemlich bösartig.

            1. Hallo Evamaria, hallo Lumi, Danke für die Hinweise!
              Ich halte das Volk nicht für blöd. Als es die Zwangsimpferei wegen Covid gab, so kenne ich nur einen, der mit wehenden Fahnen sich dem Gengroßversuch hingegeben hat (Ausnahmen bestätigen die Regel).
              Die anderen mussten es wegen Job, oder haben das aus hohem Alter heraus plus Verunsicherung getan. Das zeigt, dass die allermeisten doch gewaltig mitdenken…

      2. das ist sehr naiv, hier in der Schweiz wurde und wird regelmässig das in den Volksabstimmungen angenommen oder verworfen, was die Herrschenden (inzwischen grossenteils multinationale Konzerne) wünschen. Gesamtschweizerisch wurde die Konzernverantwortungsinitiative angenommen, aber per Ständemehrheit verworfen. Glencore&Co hatte ihre PR auf Kantone wie Uri konzentriert, wo wenig Firmensitze sind und wenig reiche Ausländer wohnen. Der Kanton Zug gehört den Multis, in Schwyz gibt es eine Spaltung zwischen den Berggemeinden und den steuergünstigen Orten am Zürisee. Zur Not hilft hier immer breite Bestechung, den Schweizern geht es materiell so gut wie nie, in Zug wurde die Steuersenkung vom Volk angenommen, na klar. Es wäre wirklich hilfreich, wenn jeder Mensch so ab 14 Jahre seine Meinung auf Naivität, Illusion und Mangel an Unterscheidungsvermögen prüfen lernen würde.

  3. Der Artikel ist in meinen Augen eine glatte Themaverfehlung. Eigentlich sollte man doch das Wesentliche erläutern und diskutieren, und sich nicht mit dem Unwesentlichen aufhalten. Ist hier wirklich die Homosexualität der eigentliche Skandal?

    Nein, das Wesentliche wird höchstens beiläufig gestreift, wenn überhaupt.

    Eines der wesentlichsten Punkte ist meines Erachtens, dass man sich offenbar mittlerweile so sicher ist, in dem, was man tut, dass es offenbar überhaupt keine Rolle mehr spielt, hier noch irgendetwas verstecken zu wollen: also diese ganzen Klüngeleien und Postenschachereien, und dass es mittlerweile Kompetenz überhaupt keine mehr spielt im Beruf eines Politikers, und dass man damit auch aufzeigt, dass es schon vorher so war, das man dies aber bisher immer verschleiert hat.

    Es war noch nie so offensichtlich, dass die Französische Revolution und die Abschaffung der Monarchien in der Substanz nie etwas geändert haben.

    Noch ein paar Bemerkungen zu dem Thema Homosexualität:
    Es mag ja stimmen, dass es etwas eigenartig ist, dass man sich heutzutage fast schon schämen oder sogar Angst haben muss, wenn man sexuelle Beziehungen nur mit jemandem aus dem anderen Geschlecht haben will. Aber ich bin der Meinung, dass jeder nach seiner eigenen Facon glücklich werden soll. Und wenn man das Thema so einfach einmal entspannt, dann wäre unser Geist wieder frei für die wirklich wichtigen Dinge. Insofern sehe ich das Thema Homosexualität eher als Ablenkungsmanöver. Schade, dass der TASS-Artikel auch darauf hereingefallen ist.

      1. Ich bin gerne bereit, mich auf Ihr Argument einzulassen, allerdings verstehe ich es nicht ganz, deshalb habe ich eine Nachfrage.

        So wie ich den Artikel verstanden habe, geht es um die Besetzung von zwei Posten in der neuen französichen Regierung und die Verbindungen und Klungeleien in diesem Zusammenhang. Transgender & Co. mögen ja eine Agenda sein, aber ich sehe leider nicht, wo in der ganzen Regierungsbesetzung Homosexualität propagiert worden wäre. Deshalb würde ich gerne von Ihnen wissen, inwiefern die Stellenbesetzungen die Trangender-Agenda vorantreiben soll?

        Und nun zu Ihrer Trangender-Agenda – so es sie wirklich gibt:
        Man kann Blogs betreiben und Kommentare schreiben. Was für mich dabei am Wichtigsten ist, das ist, dass alle diese Aktivitäten dazu beitragen, dass wir selbst informiertere Entscheidungen treffen können, damit es ein viel freundlicheres und respektvolleres gesellschaftliches Zusammenleben gibt. Ich halte nichts von Foren und Theorien, wo es nur darum geht, die Menschen auf eine Art und Weise „aufzuklären“, dass es den Anschein erweckt, man sei all den menschenverachtenden Machenschaften und „Agenden“ hilflos ausgeliefert. Denn dann steht man auf einer Stufe mit Lauterbachs & Co., deren oberste Strategie immer war, den Menschen so viel Angst einzujagen, dass diese starr vor Schreck und Angst sind, dass sie gar nichts mehr machen können.
        Was die Transgender-Agenda betrifft, so mag es sie geben. Aber das bedeutet doch nicht, dass ich mich jetzt sofort als Opfer dieser Agenda machen muss, und in eine Angststarre verfallen muss. Auch hilft es nicht weiter, alles, was damit nur im Entferntesten zu tun haben könnte, zu verteufeln. Wenn wir nicht lernen, differenziert an solche Themen heranzugehen, sind wir auch nicht „besser“ – im Sinne von einen Beitrag zu einem menschenwürdigeren Miteinander zu leisten -, als diejenigen, die so eine Transgender-Agenda vorantreiben. Es ist der „Agenda eines respektvolleren Miteinanders“ nicht dienlich, zum Beispiel wieder ins dunkelste Mittelalter zurückzugehen, und Homosexualität zu verbieten und zu bestrafen. Das kann nicht sie Lösung sein.

        Alle anderen Dinge/Worte/Argumenten in Ihrem Kommentar habe ich leider nicht verstanden. Was soll beispielsweise das Wort „satanisch“ in der Argumentation? Das Wort versteht leider jeder etwas anders. Sie können es gerne verwenden, sie müssten es für mich aber erst einmal definieren, was Sie darunter verstehen, sonst kann ich leider nichts damit anfangen.

        1. Vielleicht schreibe ich selbst einmal ein paar Zeilen zu dem Wort „satanisch“.

          Bei vielen Christen erweckt das Wort totalen Horror, dabei ist ja das Christentum eine Religion, die sich im Grunde durch bestialische Maßnahmen verbreitet hat, wobei vielleicht die wichtigste Strategie darin bestand, alles „Heidnische“ zu verunglimpfen und zu zerstören. Dabei ist das, was heute als „heidnisch“ bezeichnet wird, im Grunde die Gesellschaftform war, die vor dem Patriarchat auf der Welt existierte. Es ist also im Grunde dasselbe Prinzip wie die Verwendung von Begriffen wie „Verschwörungstheoretiker“ und „Querdenker“ heute.
          Ein ganz wesentlicher weiterer Kampfbegriff war der „Satan“, der „Gehörnte“ oder der „Teufel“. Das war eine Ehrenbezeichnung für einen Mann, der zumeist für ein Jahr im Wettkampf von einer Hohepristerin ausgewählt wurde, ihr ein Jahr lang zu dienen. Im Christlichen Sinne wurde also das Wort „Satan“ dazu verwendet, um diese Praxis sowie heidnische Gebräuche und Riten insgesamt zu verunglimpfen und damit zu bekämpfen.

          Manchmal wird der Begriff „Satan“ aber auch für so Sachen wie „satanische Messen“ verwendet, wo – wenn ich das richtig verstanden habe, denn darin kenne ich mich nicht wirklich aus – Menschen in dunklen Kammern mit einer pseudo-religiösen Begründung Gewalt angetan wird. Doch hierfür würde ich nicht das Wort „satanisch“ verwenden, eben um Missverständlichen vorzubeugen, sondern ich würde dies als das bennen, was es ist: die Folterung von Menschen. Und ich würde das Eigenschaftswort „bestialisch“ dafür verwenden.

          Wie gesagt, es würde die ganzen Diskussionen wesentlich vereinfachen, wenn man die Dinge klar beim Namen nennen würde.

  4. Die Dekadenz der westlichen Politdarsteller erinnert immer mehr an das Ende der alten Griechen und den Untergang des römischen Reiches. Wenn es heutzutage ausreicht, schwul, lesbisch oder transsexuell zu sein, um höchste Ämter zu besetzen, kann der Untergang nicht allzuweit sein.

  5. Herr Röper hat noch eine Pointe unerwähnt gelassen, der von Ihm erwähnte Alain Delon hat seine Karriere als Stricher in einem Knabenpuff in Paris gestartet, wo er von einem italienischen Regisseur endeckt wurde. Wenn er sich später mal mit seinen alten Kumpels traf, soll es auch durch die Betten gegangen sein, worüber sich seine Partnerin, Romy Schneider, immer tierisch aufgeregt haben soll.

    1. BILD der Frau? Oder welche YellowPress hat das denn verbreitet?

      Bin immer wieder erstaunt, was Zeitgenossen so für Prioritäten setzen….Klatsch&Tratsch scheint das größte & wichtigste Vergnügen zu sein….

        1. Richtig. Trotzdem wäre ein paar Namen und Quellen zu der Personalie hilfreich.

          Es ist nicht unbedingt richtig, eine solche Geschichte als „Tratsch und Klatsch“ abzutun. Mediale Karrieren sind kein Zufall und dahinter kann sich verbergen, wovon der Zuschauer nichts ahnt.

          1. Na klar doch – mit Dreck werfen kann JEDER – ALLES ist möglich…… & irgend etwas bleibt definitiv hängen…..

            Aber vielleicht kann Delon ja auch ’ne metoo-Kampagne straten…er wurde gezwungen Filmstar zu werden….

  6. Schließlich sind stabile homosexuelle Paare äußerst selten .
    Ist das so ? Oder ist das schlimm ?
    Inwischen wird auch jede dritte „normale“ Ehe bereits vor
    Ablauf von 5 Jahren geschieden .
    Bei Politikern und Politikerinnen sollten Frisur , Herkunft oder
    sexuelle Orientierung nicht das erste Kriterium für Kritik sein.

    Homosexuelle machen derzeit etwa 8 Prozent in der Bevölkerung aus.
    Daran sollten wir uns inzwischen gewöhnt haben . – Gilt demnach
    auch bei Politikern – Sogar für Rechtsaußen . (Siehe Michael Kühnen )

    1. Wo haben Sie die 8% her? Sind die „gefühlt“ weil in den Medien überproportional JEDER als homosexuell „vorgestellt wird?

      Soweit ich mich erinnere , schreckt man nicht mal davor zurück, selbst Leonardi da Vinci, der 1519 verstorben ist, als Homosexuellen zu vereinnahmen um damit zu suggerieren, dass Homosexualität mit Hochintelligenz verbunden wäre….

      1. Hallo GTM.
        Quelle : hier z.B. „emnid representative Umfrage von 2001“
        Auszug :
        Gleichzeitig gaben aber 9,4 Prozent der Männer und 19,5 Prozent der Frauen an, sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen zu fühlen.

        1. @“Gleichzeitig gaben aber 9,4 Prozent der Männer und 19,5 Prozent der Frauen an, sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen zu fühlen.“

          Sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen zu fühlen, ist etwas völlig anderes als homosexuell zu sein.

    2. Na, na, schwul sind nur 3, maximal 4 %. Dagegen gibt es ein Riesenheer Bisexueller, bei denen die erste Priorität eine Frau ist, aber gleichzeitig SEX-Abenteuer mit Männern. Aus der Ecke kommen auch die Cross-Dresser, Sissis oder volkstümlich: Tunten.

        1. Diverse Betreiber von Porno-Siten berichten übereinstimmend, dass 1/3 aller Clicks Schwul-Pornos gilt. Die Rechnung geht nur auf, wenn mindestens die Hälfte aller Männer regelmässig Homo-Pornos zum eigenen Lustgewinn konsumiert. Wahrheiten, die keiner wahrhaben will.

          1. So ein Quatsch. Weshalb schaut man sich denn solch perverses Zeug an? Aus „Lustgewinn“? Oder ist es nicht einzig wegen der Abartigkeit – so wie viele Unfälle glotzen müssen? Daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass ein Meer an Männern homosexuellen Neigungen zugeneigt sind, ist ziemlich schlicht gedacht.

              1. Das ist alles deine subjektive Wahrnehmung. Objektiv gesehen, sagen diese Porno-Konsum-Statistiken rein gar nichts über sexuelle Neigungen von Männern und Frauen aus, sondern nur die Aufrufzahlen, wie häufig Video mit hetero-, bi- und homoerotischen Handlungen angezeigt wurden. Daraus kann niemals die prozentuale Aufteilung sexueller Neigungen erkannt werden. Das muss immer per Umfrage erfolgen. „Welche sexuelle Neigung sind Sie? Hetero/bi/homo/anderes/unbekannt“, zum Beispiel. Dann kannst du es empirisch feststellen. Und dann muss noch eine Prüfgruppe herangezogen werden und die ebenfalls unabhängig von der ersteren befragt werden.

                Solch Statistiken kannst du heran ziehen, aber nicht Aufrufstatistiken von Porno-Webseiten.

                1. Ein medizinischer Forscher hat im Wochentakt Blutproben aus der Nabelschnur von schwangeren Frauen gezogen und analysiert. 20 Jahre später die nun erwachsenen Kinder nach Ihren sexuellen Präferenzen etc. befragt. Er hat nun festgestellt, in welcher Schwangerschaftswoche der Testosteronspiegel wie hoch sein muss, damit der Sohn schwul wird/ist und anderes mehr, wie z:B. „Krossdresser“. Das erklärt auch, warum es relativ zu den Schwulen so wenige Lesben gibt. Er hat ein Buch darüber geschrieben, auch in deutscher Sprache verlegt, ca. 80 % schwuler Klatsch aus 3000 Jahren und 20 % wissenschaftliche Erkenntnisse. Für mich hat sich dabei manches Unverständliche im menschlichen (sexual-)Verhalten plötzlich aufgeklärt. Ich werde keine Angaben zu dem Buch machen, dass Ihr das finden könnt, jedenfalls nicht beim Medizinbuchverlag THIEME erschienen.

                2. Du agierst nach dem Motto: „Was nicht sein darf, das nicht sein kann!“ Ich bin immer Nichtraucher gewesen und so lange mir niemand das Auto oder die Wohnung vollräuchern will, ist mir wurstegal, wer wie viel raucht. So soll auch jeder sexuell nach seiner Façon selig werden, wenn und so lage keine Kinder (die sich nicht wehren lönnen) im Spiel sind.
                  Wenn es einem Mann kommt, wenn er eine Damenstrumpfhose anzieht, na bitte schön, ich würde dafür nicht mal einen hoch bekommen und käme mir nur blöd vor.
                  Nun ist homo-pornos ja auch ein sehr weiter Begriff, fängt an bei zwei Mannschaften junger Männer, die aller Unschuld splitterfasernackend Volleyball oder Rugby spielen. Strip-Boys, die an der Stange tanzen, geht weiter über junge Männer, die sich vor der Kamera einen von der Palme wedeln, bis hin zu wirklich schwulen Paaren, die vor der Kamera „was machen“. Was da nun statistisch besonders gefragt ist, lässt sich nicht erkennen.
                  Es gibt ein österreichisches Erotikforum, wo der „Normalobereich“ praktisch genau so gross ist wie der für „Schwule, Lesben, Trans etc.“ Schwule sind da Exoten, die Du da mit der Lupe suchen musst, die alles überwiegende Mehrheit sind Männer, die sich als Bi bezeichnen.

                3. @Truman Nochmals dich hier gefragt, wo sind deine Nachweise. wo sind deine Belege? Zeige uns deine URLs, deine Belege.

      1. Hallo Truman .
        Was heiß hier na ,na ?
        3 maximal 4 % Schwule ( also homoseuelle Männer ).
        Homoseuell sein können Frauen auch . Wenn Sie eine gleichgroße Menge
        Lesben dazurechnen , wären Sie nahe bei den von mir genannten 8 %.
        Und ich würde mich wirklich nicht mit jemand über 2 % Plus/Minus streiten.

        1. Lesben sind 10 mal seltener als homosexuelle Männer, es gibt keine gleich grosse Menge Lesben. Inzwischen ist erforscht, wie und warum es überhaupt dazu kommt und daher wissen wir auch warum das so ist.

  7. OH JEEE oh JEEEE , Jetzt hat Vesti7 aber mal ein richtig wichtiges Thema aufgemacht. Mei mei…

    Mensch. Wenn die Franzosen das doch gut finden und absegnen, dann ist das eben so. Geht doch keinen Deutschen oder Russen was an.

    Na, wenn die Franzosen es gut finden einen ArschF…RudelbumsVerein zur Regierung zu machen. Nu ja, dass ist Demokratie.

    Und gut ist..! Ihre Sache…!

    1. Was ist der neue Aussenminister? PR-Mensch. Anscheinend ein sehr GUTER, wie man anhand der hier gezeigten Kommentare sieht.

      Und Macron `? Tja, wahrscheinlich zehn mal besser als der Scholz. Er schafft es immer und immer wieder die Themen von seinen Negativentscheidungen auf Themen zu bringen, die alles andere vergessen lassen was man sieht und hört. Und das noch so, dass er von gewissen Gruppen in der Bevölkerung sogar als Held gefeiert werden, dem man alles andere nachsieht.

      Hauptsache RudelbumsArsch…icker… Der Rest ist egal.

      1. Hast recht, der @Truman diskutiert auch nur über ein Randthema davon. Ist mir egal, was heute Abend Macron, Merkel und Co. im Bett mit anderen Erwachsenen zusammen genießen. Darum geht es hier nicht.

    1. Staatliche Souveränität bedeutet, dass ein Staat selbst entscheiden kann, was im Inneren sowie in den Beziehungen zu anderen Staaten geschieht. Fremde Staaten dürfen sich nicht einmischen.

      Bedenke, was denn heute fast im gesamten Westeuropa als Souveränität von der Masse der Menschen als Souverän angesehen wird. Es bezieht sich in der Regel nicht auf die wirtschaftlich-politische Souveränität des Staates, sondern jeder denkt für sich seine eigene Souveränität ausleben zu können in Feldern, wo der Staat selbst nicht hinschauen will.

      Jede – wie speziell durch Putin argumentierte Souveränität des Staates – welche nun mal „kräftig“ in die für die Masse übergeordnete eigene Souveränität eingreift, die man gegenüber dem Staat ausleben will, wird als Feindselig angesehen.

      Heißt, jede ausgesprochene RUSSLANDÄHNLICHE Souveränitätsbestimmung erzeugt sofort bei der Masse eine Gegenwehr.

      Und das was nach der Aussenminister-PR-Strategie in Frankreich abläuft momentan zielt genau auf diesen Punkt
      ab. Heißt, auch die letzte noch verborgen agierende extreme Lebensweise als das Erstrebenswerteste Gut eines Volkes anzusehen zur Selbstentfaltung.

      Der Kampf der Perversität gegen die 10 Gebote Gottes, welche dem Grunde nach, bisher die Grundlage einer jeden Verfassung darstellten.

  8. „Und wie, wenn Verarmung und Vernachlässigung überhand nehmen, dann die Wölfe anfangen sich im Dorfe zu zeigen; so erhebt, unter diesen Umständen, der stets bereit liegende Materialismus (von gewissen Leuten Humanismus genannt) das Haupt und kommt, mit seinem Begleiter dem Bestialismus an der Hand, heran; …“

    Arthur Schopenhauer im Satz vom Grunde, 1847

  9. Dieser Artikel ist wahrlich keine ihrer Glanzleistungen. Sehr traurig.
    Vollgestopft mit Vorurteilen gegenüber Schwulen und der latenten Angst die Kultur und eigentlich die gesamte Menschheit „beginnend bei Adam und Eva“ würde untergehen, wenn Schwule die gleichen Rechte (und auch die gleichen Rechte Fehler zu machen) haben wie Heteros.
    Sicherlich ist Vetternwirtschaft schlimm, doch niemand kam (auch sie nicht) beispielsweise bei Habeck und seinem Verwandtenclan auf die Idee dies mit seiner Heterosexualität zu verknüpfen oder gar den Untergang des Zivilisation zu sehen.
    Ich kann es auch nicht mehr hören ehrlich gesagt. Sobald Schwule nicht mehr verfolgt werden fühlen sich heteros in ihrer Existenz bedroht und fürchten um die kulturellen Werte und befürchten wahrscheinlich jemand würde sie zu irgendwas zwingen. Sind sie (die Heteros) wirklich so erbärmlich schwach, dass sie allein die Existenz von Menschen anderer Orientierung in die Paranoia treibt?
    Es gibt keine von Gott oder der Natur vorgegebene gegebene sexuelle Orientierung, auch nicht in der DNA. Ansonsten wäre die Verzehnfachung des offiziellen Anteils von Menschen anderer Orientierung genauso wenig zu erklären wie homosexuell dominierte Gesellschaften in der Geschichte, wie Rom, Griechenland oder (weiblich) die Amazonen.
    Es geht um Anpassung, Erziehung, Macht und ähnliches. Dinge die man im Laufe des Lebens erlernt. Nichts davon ist perse Gut oder Böse. Die homosexuell dominerte Kultur des antiken Griechenlands hat noch heute wesentliche und gut empfundene Einflüsse auf unser heutiges Denken. Leonardo da Vinci ist ebenso wie viele andere kein Zeichen mangelnder Kultur.
    Ebenso wie die Nazis benutzt der Deep State die sexuelle Orientierung. Anstatt dies geopolitisch zu bewerten (was ja ihr Anspruch ist) springen sie auf diesen Propagandazug auf und machen mit nur eben von der anderen Seite.

    1. Glückliche Eheleute und Eltern, die sich noch nach 20 Jahren Ehe glühend heiß lieben, aufopferungsvoll die Kinder umsorgen und die dubiose Keimzelle der Gesellschaft sein sollen ?
      Unsere spezifische Illusion von der Hetero Ehe hat es in der Menschheitsgeschichte weder flächendeckend auf dem Globus, noch in großer Anzahl in den jeweiligen Regionen, noch zu jeder zeitlichen Epoche gegeben.
      Da gibt es tonnenweise Literatur zu ergoogeln. ZB. http://mlwerke.de/beb/beaa/beaa_000.htm
      Übrigens, gab es zu meiner Zeit ganze Schulklassen, wo die Jungs zuerst sexuelle Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht machten. Und heute ? Heute ist es auch nicht anders. In manchen Umfragen geben befragte ca. 20 jährigen Männer zu etwa 75 Prozent an, bisexuell zu sein.

      1. Jungs (welche Schulklasse genau?) zuerst homosexuelle Erfahrungen gemacht haben sollen? In welcher Paralellwelt lebst du bitte? Also ich kann das aus meiner Schulzeit nicht bestätigen. Eher wurde ich als schwul gemobbt – was ich nicht bin – weil ich so „anders“ sei. Ich finde, du pauschalisierst und bitte zeige auch du Quellen (zu den Umfragen).

      2. sehe ich auch so.
        Ich vermute in einer zukünftigen vllt freien Gesellschaft egal wo wird das Geschlecht immer weniger eine Rolle in Liebesbeziehungen spielen.
        kleines Gimmeck am Rande, der Hauptteil der antiken Sklaven (also die Mehrheit der Bevölkerung) lebte nach Geschlechtern getrennt also asexuell oder homosexuell. Erst im Zuge der Sklavenaufstände führte man die Kleinfelderwirtschaft mit Sklaven als Pächtern und die heterosexuelle Kleinfamilie ein. So verhinderte man weitere Aufstände.
        Bei Ausgrabungen nordischer Dörfer letztes Jahr in Dänemark denke ich fand man ebenso eine Geschlechtertrennung vor. Die heilige heteroehe ist ein Produkt politischen Handels, es ist eben nur so 2000 Jahre her.

    2. @“… wie homosexuell dominierte Gesellschaften in der Geschichte, wie Rom, Griechenland oder (weiblich) die Amazonen.“

      Dass die Amazonen eine homosexuell dominierte Gesellschaft sei, ist eine unwahre Unterstellung.

      Zu Rom und Griechenland kann ich nichts sagen, vor allem auch deshalb nicht, weil ich nicht weiß, was Sie unter einer „homosexuell dominierten Gesellschaft“ verstehen. Wenn etwas „dominiert“, dann bedeutet das normalerweise, dass es zu mehr als 50% vorkommt. Nach dieser Logik würde das bedeuten, dass mehr als 50% einer Gesellschaft homosexuell wären. Das ist unrealistisch. Oder was meinen Sie mit „homosexuell dominierte Gesellschaft“?

      1. @devi @Truman Und was sagen die damaligen Gesellschaften – egal ob dort homoerotische Akte zwischen Männern mehr angesehen waren oder nicht – über unsere heutige aus? Rein gar nichts.

  10. WhiteGuy77 will solche Tasachen nicht wahr haben, er war möglicher Weise ein Sonderling und wurde bei solchen pupertären „Spielchen“ aussen vor gelassen. Ich war ein „Spätzünder“ und die Phase war vorbei, als man mich eventuell dafür hätte interessieren können.
    In den Homerschen Epen hat jeder Held seinen Partner fürs Bett. Perikles, der antike Bürgermeister von Athen, soll in einer Wahlrede (!) gesagt haben, wer nicht auch einen Freund fürs Bett hätte, könne auch kein ordentlicher Bürger sein. War damals offenbar ganz normal, als wenn die Männer heute ganz anders wären, wenn alle schwul wären, wären wir ausgestorben.
    Bei mir ist letztes Jahr das Thema durch die Lektüre des oben genannten Buches hochgekocht mit neuen Erkenntnissen. Homophobie ist eher auf stark unterdrückte, eigene, homosexuelle Gelüste zurückzuführen.

    1. „… unterdrückte, eigene, homosexuelle Gelüste …“ Genau das stellte sich als einer der Hauptmotive für Gewalt gegen Schwule heraus. Dies ist den damit befassten Staatsanwälten, Richtern, Verteidigern und Kriminal-beamten auch bekannt.
      Ein Ekel und Schamgefühl sich selbst gegenüber, dass man beim Anderen bekämpft.

  11. Erschreckend, was mit falsch verstandener Toleranz herauskommt.
    Die Leute wurden derart manipuliert, bis sie den Wahnsinn als normal behaupten. Sogar die in diesem Zusammenhang vorgegebenen Wortschöpfungen nehmen sie brav in ihrem Alltagssprech auf.
    Macron & Co freut’s,
    Orwell hat untertrieben.

    Die Konstellation Mann und Frau ist normal, alle anderen Konstellationen sind abnormal.
    Die Abnormalen diskriminiert niemand, sie sind ein einstelliger Prozentsatz gemessen an der Gesamtbevölkerung. Wenn sich dieser Minianteil im Erwachsenenalter unter sich aufhält und die Normalen damit nicht belästigt–punktgenau endet hier die Toleranz.

    1. Vielleicht hast du den letzten Satz mit schwierigem oder gar falschen Satzbau geschrieben. Ich versuche daher mal, den so zu beschreiben, wie ich ihn sehe. Toleranz hat Grenzen und die hört genau dort auf, wo andere Menschen belästigt werden.

Schreibe einen Kommentar