Raumfahrt

Wegen Boeing sitzen zwei Astronauten auf der ISS fest

Nach einer Panne des ersten bemannten Fluges eines Boeing-Raumschiffs sitzen zwei US-Astronauten auf der ISS fest. Was das bedeutet und welche Probleme es bereitet.

Es ist eine kuriose Geschichte, dass zwei US-Astronauten wegen eine Panne ihres Boeing-Raumschiffs auf der ISS festsitzen und fast drei Monate niemand bei der NASA wusste, was zu tun ist. Ein russischer Wissenschaftsjournalist hat die verrückte Geschichte und die Probleme, die sie bereitet hat, in der TASS erklärt und ich habe den Artikel übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Neun Monate statt acht Tage: Wie die US-Astronauten auf der Internationalen Raumstation in der Falle sitzen

Michail Kotow darüber, wo das Problem der Rückkehr der Starliner-Besatzung zur Erde mit einem anderen Schiff ist

Die auf der Internationalen Raumstation festsitzenden Astronauten werden voraussichtlich nicht vor Februar 2025 zurückkehren, sagte NASA Direktor Bill Nelson, am 24. August. Ursprünglich sollten sie Mitte Juni 2024 zur Erde zurückkehren. Dabei stellte Elon Musk, dessen Unternehmen an der Rettungsaktion beteiligt sein wird, im sozialen Netzwerk X (früher Twitter) fest, dass neben SpaceX nur Roskosmos zur Rückkehr der Amerikaner Butch Wilmore und Sunita Williams zur Erde beitragen könne. „Russland ist die einzige andere Option“, schrieb Musk.

Für Menschen, die sich nicht mit den Details der modernen Raumfahrt auskennen, mag die aktuelle Situation etwas seltsam aussehen. Schließlich fliegen regelmäßig Astronauten aus verschiedenen Ländern zur Internationalen Raumstation hin und zurück. Wo ist das Problem, zwei weitere mitzunehmen, die mit einem kaputten Raumschiff gekommen sind?

Wo das Problem liegt

Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Raumschiff Starliner am 5. Juni 2024 mit zwei Passagieren ins All geflogen ist. Es wurde erwartet, dass es mit seiner Besatzung am 13./14. Juni nach nur acht Tagen zurückkehren würde. Doch zunächst wurde eine Verschiebung der Pläne um eine Woche angekündigt, dann um zwei, dann „bis Ende Juli“, und nun, am 24. August, gab der US-Vertreter den Termin bekannt: Februar 2025.

Tatsache ist, dass bei dem Raumschiff Starliner ein Problem mit den Triebwerken festgestellt wurde, 5 von 28 schalteten sich beim Andocken an die Internationale Raumstation aus. In diesen Wochen versuchen die Experten der NASA und von Boeing herauszufinden, was den Ausfall verursacht hat und ob ein ähnliches Problem bei der Rückkehr zur Erde auftreten kann.

Um die Ursache zu ermitteln, wurden Bodentests auf dem White Sands Missile Range in New Mexico durchgeführt. Boeing-Ingenieure berichteten, dass „eine mögliche Ursache für die Überhitzung der Triebwerke das Abschalten des Oxidationsmittel-Zufuhrventils war, das wiederum wurde durch das Ausbeulen einer Teflon-Dichtung verursacht“.

Nun sollen die Astronauten mit der Crew Dragon Mission 9 zur Erde gebracht werden, die sechs Monate dauern wird. Der Start wird für September erwartet, das Ende erst im Februar 2025. Und das Starliner-Raumschiff, mit dem die Besatzung zur Internationale Raumstation ISS kam, wird ohne Passagiere zur Erde zurückgeschickt; der Zeitpunkt dafür wurde noch nicht bekannt gegeben.

Ein seltener Fall

In den meisten Fällen reisen Kosmonauten und Astronauten mit demselben Raumschiff zur Orbitalstation und wieder zurück. Die russischen Sojus-Raumschiffe haben zum Beispiel drei Sitze, die amerikanischen Crew Dragon vier. Die Raumanzüge und Kosmonautensessel, also die Spezialsitze, werden individuell für die Größe des jeweiligen Kosmonauten angefertigt. Schon ein kleiner Größenunterschied kann bei der Landung zu Verletzungen führen, vor allem beim Aufsetzen auf den Boden oder die Wasseroberfläche. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Astronauten das gleiche Gewicht haben wie bei ihrer Ankunft auf der Internationalen Raumstation. Einige Wochen vor ihrer Rückkehr werden sie entweder auf Diät gesetzt oder umgekehrt aufgefordert, mehr zu essen. Auch ein paar Kilo Unterschied können zu Verletzungen führen.

Dennoch gab es Fälle, in denen Astronauten mit einem Schiff ankamen und mit einem anderen abflogen. Zum Beispiel während der Dreharbeiten zu dem Film „Die Herausforderung“, damals wurden die Kosmonautensessel von einer Sojus in eine andere verlegt.

Ein völlig exotischer Fall war der Flug zur Orbitalstation Mir im Jahr 1995. Die Russen Wladimir Dezhurow, Gennadi Strekalow und der Amerikaner Norman Thagard flogen mit der Sojus TM-21 zur Station und kehrten mit dem Shuttle Atlantis zurück. Anatoli Solowjow und Nikolaj Budarin wiederum reisten mit einem amerikanischen Schiff zur Mir und kehrten mit der Sojus TM-21 zurück.

Aber solche Situationen sind äußerst selten.

Die Rettungsaktion

Und was, wenn man trotzdem ein Ersatzschiff zur Station schickt? Aber niemand auf der Welt hat einen Vorrat an Raumschiffen. Wenn es die Umstände erfordern, muss dieses Problem jedoch irgendwie gelöst werden.

So befand sich die Besatzung des Raumschiffs Sojus MS-22 im Jahr 2022 in einer ähnlichen Situation. Das an die Internationale Raumstation angedockte Raumschiff wurde von einem Weltraumtrümmerstück beschädigt. Der Mikrometeorit beschädigte die Außenhaut des Raumschiffs und durchschlug das Kühlsystem, als sich die Kosmonauten gerade auf einen Weltraumspaziergang vorbereiteten. In der Live-Übertragung war zu sehen, wie eine Fontäne technischer Flüssigkeit aus der Sojus MS-22 spritzte. Es wurde gefährlich, mit dem beschädigten Raumschiff zu landen, und Experten sagten einen erheblichen Temperaturanstieg im Inneren des Raumschiffs voraus. Russische Spezialisten bereiteten so schnell wie möglich das Rettungsschiff Sojus MS-23 vor, änderten das Flugprogramm und schickten es nur zwei Monate nach dem Druckabfall unbemannt zur Station. Die russischen Kosmonauten Sergej Prokopjew, Dmitri Petelin und der NASA-Astronaut Francisco Rubio wechselten die Kosmonautensessel aus und kehrten zurück. Sojus MS-22 wurde im Automatikmodus zur Erde zurückgebracht. Messungen ergaben, dass die Temperatur während des Fluges wahrscheinlich nicht auf kritische Werte angestiegen war, aber die russischen Spezialisten sorgten sich vor allem um die Sicherheit der Kosmonauten.

Inwiefern ist die Situation beim Starliner anders? Zunächst einmal verfügt Boeing nicht über ein zweites fertiges Schiff. Der CST-100 Starliner befindet sich seit vier Jahren in der Testphase, in der es zu erfolglosen Flügen kam. Daher ist es unmöglich sein, ein zweites Schiff im Automatikbetrieb loszuschicken. Gleichzeitig handelt es sich im Falle von Boeing um interne Probleme und offensichtlich um den Wunsch, um fast jeden Preis Astronauten zu entsenden. Schließlich wurden auf der Erde bereits vor dem Start Probleme mit dem Schiff festgestellt, der Start wurde aus technischen Gründen mehrmals verschoben.

Dennoch wurde schließlich beschlossen, zu fliegen. Und die achttägige Expedition hat sich zu einem ernsthaften Problem entwickelt, das drei Monate lang andauerte. Aber das Management von Boeing und der NASA haben das Problem lange Zeit nicht erkannt und nur über die Verschiebung des Rückflugtermins berichtet.

Was man ändern muss

Wie ich schon früher geschrieben habe, hat die Situation bei den Starliner-Tests den Ruf von Boeing bereits stark beeinträchtigt, und das Unternehmen wurde auch durch Fälle mit schwerwiegenden internen Problemen erschüttert. Eine sich in die Länge ziehende Mission zur Internationalen Raumstation wird der Glaubwürdigkeit des amerikanischen Unternehmens sicherlich nicht zugute kommen. Auch die NASA wird davon betroffen sein, denn die Fachleute der Agentur haben diesen Flug genehmigt und die Probleme mit dem Raumschiff nicht beachtet.

Jetzt können also nur noch SpaceX und… Roskosmos die festsitzenden Astronauten retten. Die NASA hat sich an das Unternehmen von Elon Musk um Hilfe gewandt. Ein Szenario, in dem die Amerikaner die Russen um Hilfe bitten, kann ich mir, ehrlich gesagt, derzeit nicht vorstellen. Angesichts des Weges, den die USA in der internationalen Politik gewählt haben, wäre das gleichbedeutend mit dem Eingeständnis ihrer völligen Unfähigkeit auf dem Gebiet der Raumfahrt. Russland seinerseits ist nicht bereit, seine Pläne wegen der amerikanischen Astronauten zu ändern. Und der politische Hintergrund ist eindeutig nicht günstig, um proaktiv gegen den eigenen strengen Flugplan zu verstoßen.

Um die Rückkehr ihrer Astronauten mit SpaceX zu gewährleisten, müssen die Amerikaner wegen der nicht passenden Stecker der Rettungsanzüge neue für sie anfertigen. Hätten sich die USA im Falle der Sojus an Russland gewandt, hätte dies ebenfalls geschehen müssen. Darüber hinaus wird die Besatzung der Weltraummission Crew-9 auf zwei Personen reduziert, und zwei Sitze werden beim Start von der Erde frei bleiben – auf ihnen werden im Februar Butch Wilmore und Sunita Williams zurückkehren.

Wird es genug Essen für die amerikanischen Astronauten geben, die auf der Station festsitzen? Schließlich nehmen sie keine zusätzlichen Lebensmittel in den Weltraum mit, und die Berechnung basierte auf den geplanten acht Tagen auf der Internationalen Raumstation.

Ja, es gibt keine zusätzliche Verpflegung auf der Internationalen Raumstation. Die NASA hat bereits die Entsendung von Frachtschiffen angepasst, um die Anwesenheit von zwei weiteren „zusätzlichen“ Besatzungsmitgliedern auf der Station auszugleichen.

Auch bei der Lieferung von Wasser in den Orbit sind Anpassungen vorgenommen worden. Es wird benötigt, um den Durst zu stillen und um Sauerstoff zum Atmen zu gewinnen. Auf der Internationalen Raumstation wird das Wasser mit Hilfe des Geräts „Electron-VM“ in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Der Wasserstoff wird abgeleitet, und der Sauerstoff wird zum Atmen verwendet. Für die amerikanischen Astronauten wird es also keine Probleme mit der Ernährung und der Lebenserhaltung geben. Allerdings müssen sie 125 Millionen Dollar zusätzlich ausgeben, was zu einem Gesamtverlust von 1,6 Milliarden Dollar für das Starliner-Projekt führt.

Gleichzeitig ist noch nicht klar, was die auf der Internationalen Raumstation festsitzenden Astronauten tun werden. Schließlich führen die Bewohner der Internationalen Raumstation die meiste Zeit über wissenschaftliche Experimente durch. Und auch auf der Erde wird in der Regel jeder von ihnen in bestimmten Fertigkeiten ausgebildet. Auf der anderen Seite haben Wilmore und Williams eine Menge Erfahrung und ich denke, dass es auf der Internationalen Raumstation immer wieder Arbeiten geben wird, die mit der Wartung verschiedener Geräte zu tun haben oder damit, Dinge in Ordnung zu bringen.

Abschließend stelle ich fest, dass die derzeitige Situation mit dem Schiff und der Besatzung Starliner nicht kritisch ist. Dennoch ist der Weltraum ein ziemlich komplexes und gefährliches Umfeld, in dem Probleme aufgrund von Unachtsamkeit und unzureichender Kontrolle auftreten können. Wir können nur hoffen, dass die Astronauten dennoch im Februar 2025 erfolgreich nach Hause zurückkehren werden. Was mit dem Starliner selbst passieren wird, ist schwer zu sagen, wahrscheinlich wissen selbst Boeing und die NASA das noch nicht.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

10 Antworten

  1. So selten ist das nun auch nicht – Sergei Krikaljow blieb ein halbes Jahr länger als geplant auf der Mir. Hinflug mit der sowjetischen TM-12. Rückflug mit der russischen TM-13. Wie konnte die TASS diesen Flug übersehen?

    1. Der Austausch von Sojus-Raumschiffen im All ist ein völlig normaler Vorgang. Der Hersteller sieht diesen immer dann vor, wenn die Besatzungen länger als ein halbes Jahr im All bleiben. Dann gilt die „Garantiezeit“ des Raumschiffes als abgelaufen, und eine sichere Rückkehr lange nach dem Termin gilt als riskanter.

      Und das wird schon seit den 70er Jahren praktiziert. Der erste Deutsche im All, Siegmund Jähn, flog mit Sojus 31 ins All und landete mit Sojus 29. Jähn und Waleri Bykowski waren aber nur eine Woche im All. Ihr Start-Raumschiff war also „ladenneu“. Die damalige Stammbesatzung von Saljut 6, Kowaljonok und Iwatschenko war im Juni mit Sojus 29 gestartet und landete im November 78 mit Sojus 31 nach 139 Tagen im All, was damals ein Rekord war.

      In dem Artikel ging es wohl nur um Missionen, bei denen ausfgrund von Defekten ein Austausch der Kapseln nötig war.

  2. Wäre doch eine gute Gegenheit mal wieder alle ideologischen Gegensätze beiseite zu schieben und wie einst, zumindest ausserhalb des Planeten, systemübergreifend gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

  3. Witzig, was in der Tagesschau darüber gemeldet wurde. Da wurde es regelrecht gefeiert, daß die Astronauten jetzt viel länger oben bleiben können. Der Grund dafür, nämlich daß ihre Boeing-Kapsel unbrauchbar ist, wurde nicht wirklich kommuniziert…

    Aber ja, die Rückkehr zur Erde ist der gefährlichste Moment eines Raumfluges. Das zeigt sich schon daran, daß die meisten Raumflugkatastrophen mit toten Raumfahrern bei der Landung passierten. Die einzige Ausnahme bildete die Explosion von Challenger beim Start. Auch die Russen (Sowjets) haben da eine betrübliche Liste. Wladimir Komarow war der erste. Er flog 1967 mit Sojus 1 und sein Landefallschirm öffnete sich nicht. Um ein Haar hätte es die drei Kosmonauten von Sojus 2 auch erwischt. Unter ihnen Waleri Bykowski, der später mit Siegmund Jähn flog. Er bereitete sich damals auf die sowjetische Mondlandung vor. Für die sollte auch die Doppelmission Sojus 1+2 dienen, bei der zwei der drei Kosmonauten von Sojus 2 im All in Sojus 1 umsteigen und mit dieser Kapsel wieder landen sollten.

    Aber bei Sojus 1 war einiges im Argen, im All ließen sich viele Geräte nicht starten, und man brach die Mission ab. Sojus 2 startete nicht. Komarow starb beim harten Aufprall mit Sojus 1. Später stellte man fest, daß derselbe Konstuktionsfehler, der das Aufgehen seines Landeschirmes verhindert hatte, auch bei Sojus 2 vorlag.

    Sojus 11 war 1971 die bis heute größte Katastrophe mit Kosmonauten. Hier starben alle 3, weil sich beim Wiedereintritt ein Ventil zur Außenluft zu früh geöffnet hatte, und die Kapsel binnen kurzer Zeit luftleer war. Druckanzüge trugen die Kosmonauten damals nicht. Das wurde nach Sojus 11 geändert, der dritte Sitz wurde entfernt und ein Lebenserhaltungssystem für die Druckanzüge eingebaut.

    Die Astronauten die beim Landeanflug von Columbia starben, konnten wohl noch von Glück reden, nichts von der Beschädigung der Fähre beim Start erfahren zu haben. So traf sie das Unglück überraschend. Hätten sie es gewußt, hätten sie nämlich dennoch die Landung versuchen müssen, im vollen Bewußtsein, daß sie fast sicher scheitern müßte, da eine Rettung im All nicht möglich war. Und nach 2 Wochen im All wären alle Treibstoffvorräte alle gewesen.

    Ich sehe auch die „SpaceX“-Missionen kritisch. Was die Astronauten der „Crew Dragon“ da tragen, sieht zwar „stylish“ aus, aber nicht nach einem funktionierenden Druckanzug. Das ist eine Ganzkörper-Kombi mit Motorradhelm. Mehr nicht.

  4. Ach ja… wie läuft es eigentlich mit den russischen Zukunftsprojekten?
    Es war doch als Folge des Aufkündigens der ISS seitens Russland eine eigene Raumstation und ein neues Raumschiff als Nachfolger der Sojus angekündigt worden?

  5. Nicht „die Situation bei den Starliner-Tests den Ruf von Boeing bereits stark beeinträchtigt“
    Es ist die gesamte Performance eines ehemaligen Weltklasse-Unternehmens, welches sich gerade massiv selbst beschädigt.
    (Abstürzende nagelneue Passagier-Jets, eine rausgeflogene Tür, generelle Sicherheits- und Qualitätsmängel aller Art und-und-und)

  6. Ja, das ist USA Live. 1000 Milliarden Dollar (und n bissel mehr) pro Jahr in die Rüstungsindustrie ballern und möglichst überall, wo die noch keine Militärbasis haben, Unruhe, Unfrieden und Destabilisierung der unliebsamen Regierungen provozieren – aber wie ein 3. Welt-Land nicht in der Lage, 2 Astronauten von ihrer, sich in der Erdumlaufbahn befindlichen Raumstation zu evakuieren. Die Blamage ist jedenfalls perfekt!

    Wie sieht denn eigentlich diese „Nahrung“ an Bord aus? Müssen die 2 jeden Tag bis Februar Hot Dog aus der Zahnpasta-Tube schlürfen?

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