Ukraine

Ukrainische Armee auf dem Rückzug, Lippenbekenntnisse aus dem Westen: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

Rückzug der ukrainischen Streitkräfte und Besuche westlicher Politiker in Kiew: Die Situation rund um die Ukraine

Die Streitkräfte der Ukraine ziehen sich nach dem Verlust von Awdejewka weiter zurück, Kiew meldet den Rückzug von Einheiten an den westlichen Rand des Dorfes Lastotschkino.

Doch ungeachtet dessen und ungeachtet der Munitionsknappheit sichert die G7 Kiew weiterhin unerschütterliche Unterstützung zu, kommt aber nicht über rhetorische Übungen hinaus. Das Gleiche tun auch die Staats- und Regierungschefs mehrerer westlicher Länder, die zu einem „Solidaritätsbesuch“ in Kiew eingetroffen sind.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen rund um die Ukraine gesammelt.

Verlauf der Militäroperation

  • In der vergangenen Woche haben die russischen Streitkräfte Awdejewka (DVR) und Krynki (Gebiet Cherson) befreit, die Lage bei Kupjansk und südlich von Donezk verbessert, sind bei Awdejewka nach Westen vorgerückt und haben vorteilhaftere Stellungen bei Donezk und Cherson eingenommen.
  • Die russischen Streitkräfte wehrten 96 Gegenangriffe und 4 Angriffe ab, die ukrainischen Streitkräfte verloren 9.350 Mann, die getötet und verwundet wurden. Die Verluste an Ausrüstung beliefen sich auf 40 Panzer, 5 Selbstfahrlafetten, 116 gepanzerte Fahrzeuge, 299 Fahrzeuge, 217 Artilleriegeschütze, 4 Mehrfachraketenwerfer-Fahrzeuge, 2 Stationen für elektronische Kriegsführung und 6 Boote.
  • Im Laufe der Woche führten die russischen Streitkräfte 37 hochpräzise Angriffe auf Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes, Flugplätze und Arsenale des Gegners durch, einschließlich der Zerstörung eines kompletten Patriot-Luftverteidigungssystems.
  • Russische Luft- und Raumfahrtstreitkräfte haben außerdem drei ukrainische MiG-29-Jäger und einen Mi-8-Hubschrauber, sieben Storm Shadow-Marschflugkörper, eine Patriot-Rakete, vier S-200-Raketen, drei HARM-Raketen, sechs JDAM-Bomben und 50 HIMARS-Raketen und auch 821 Drohnen abgeschossen.

Rückzug nach Westen

  • Die ukrainischen Streitkräfte zogen sich an den westlichen Rand des Dorfes Lastotschkino, nordwestlich von Awdejewka, zurück, das von der Russischen Föderation befreit wurde, wie Kiew zugegeben hat.

Erklärungen der G7

  • Die G7-Länder hielten ein Treffen ab, das dem zweiten Jahrestag des Beginns der russischen Militäroperation gewidmet war.
  • Die G7-Staats- und Regierungschefs versprachen erneut, die Ukraine und ihre Wirtschaft zu unterstützen, und versicherten außerdem, dass sie der von Kiew vorgeschlagenen sogenannten Friedensformel verpflichtet seien.
  • Die G7 beabsichtigen, Druck auf Russland auszuüben und die Entwicklung seines Öl- und Gasgeschäftes und seiner Metallurgie zu behindern. Der Verband will einen Weg finden, die eingefrorenen Vermögenswerte der Russischen Föderation zum „Ausgleich“ der Verluste der Ukraine zu nutzen.
  • Gleichzeitig beabsichtigen die G7, Sanktionen gegen Drittländer zu verhängen, wenn sie diese der Unterstützung Russlands verdächtigen.
  • Unabhängig vom Ergebnis und Verfahren einigten sich die G7-Staaten darauf, die Ergebnisse der Wahlen im Donbass und in Noworossija nicht anzuerkennen.

Besuche in Kiew

  • Die Leiterin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, die Premierminister Belgiens, Italiens und Kanadas Alexander De Croo, Giorgia Meloni und Justin Trudeau reisten am Samstag zu einem „Solidaritätsbesuch“ nach Kiew.
  • Während des Besuchs unterzeichnete die Ukraine „Sicherheitsabkommen“ mit Kanada und Italien, die keine der Parteien zu irgendetwas verpflichten. Insbesondere Außenminister Antonio Tajani beharrte im italienischen Parlament darauf, dass es keine Konsequenzen für Rom hat.
  • Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock besuchte die Ukraine, reiste aber auch nach Odessa. Ihr ukrainischer Kollege Dmitri Kuleba schlug vor, den Namen der Stadt auf Deutsch auf pseudo-ukrainische Weise (mit einem „s“) zu schreiben, doch sie lehnte ab: In diesem Fall würden die Deutschen ihn als „Odesa“ lesen.

Fruchtlose Hoffnungen

  • Kiew hofft, im Juli eine Einladung zur NATO zu erhalten, sagte der Leiter des Büros des Präsidenten der Ukraine Andrej Jermak.
  • Dabei haben die USA nur wenige Wochen zuvor erklärt, dass das Bündnis keine solche Einladung an die Ukraine senden werde. Und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellte fest, dass Kiew zwar „näher als je zuvor“ an der Mitgliedschaft sei, die Entscheidung jedoch von den bestehenden Mitgliedern getroffen werden müsse.

Klärung der Rhetorik

  • Die Ukraine, die Kontakte mit der Russischen Föderation gesetzlich verboten hat, hält es nun für möglich, dass Russland eingeladen wird – allerdings zu einer Veranstaltung, bei der ihre „Friedensformel“ besprochen wird. Diese Aussage hat Jermak gemacht.

Bis zur neuen Amtseinführung

  • Wladimir Selensky wird bis zur Amtseinführung des nächsten Präsidenten im Amt bleiben, wann immer dies geschieht, beschrieb der Sprecher der Werchowna Rada der Ukraine, Ruslan Stefantschuk, das Verfahren.
  • Die Frage der Legitimität von Selenskys Präsidentschaft nach Ablauf seiner Amtszeit am 21. Mai wurde in der Ukraine kontrovers diskutiert, da die Führung des Landes unter Berufung auf die Kampfhandlungen keine Wahlen anberaumt hat.

Baldiges Ende

  • Die EU geht davon aus, dass der Konflikt in der Ukraine in den kommenden Monaten enden könnte, sagte EU-Chefdiplomat Josep Borrell. Mit diesem Argument bekräftigte er seine Forderung nach verstärkter westlicher Unterstützung für Kiew.
  • Gleichzeitig glaubt der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, dass westliche Hilfe – wie jetzt – nur dazu führt, dass „die Tage der Ukraine gezählt sind“. Dabei sei die Situation, das „ukrainische Soldaten fliehen oder einfach aufhören zu kämpfen, während die Polen den westlichen Teil der Ukraine übernehmen“, für Minsk inakzeptabel, betonte er.

Nicht genug Munition

  • Die Streitkräfte der Ukraine sind aufgrund ihres Munitionsmangels gezwungen, eine Rationierung der Munition einzuführen, berichtet der Fernsehsender NBC. Als einer der Gründe wird die fehlende Unterstützung aus den USA genannt.
  • Im US-Kongress wird über den Haushalt diskutiert und die Ukraine-Frage ist eine der umstrittensten. Vertreter der Republikanischen Partei (die im Unterhaus des Kongresses eine Mehrheit hat) betrachten die Unterstützung Kiews nicht als Priorität. Auch Umfragen bei Parteivorwahlen zeigen weniger Sympathie für die Ukraine – in South Carolina beispielsweise unterstützten nur vier von zehn Befragten die Unterstützung für Kiew.
  • Gleichzeitig ist der europäische militärisch-industrielle Komplex ohne amerikanische Unterstützung kaum in der Lage, Kiew zu versorgen: Wie die Washington Post berichtet, herrscht in der EU auf diesem Gebiet immer noch ein Mangel an Investitionen und die Gesetzgebung schränkt die gemeinsame Produktion ein.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Die russische Armee wird die militärische Sonderoperation siegreich zu Ende führen. Daran habe ich keinerlei Zweifel. Aber, wie das in kriegerischen Auseinandersetzungen wohl üblich scheint: Verluste der eigenen Armee werden nicht genannt.

    1. Ist das so ? Während westlich geführter Kriege wurden sogar Verluste genannt, wenn ein Soldat einen Kreislaufkollaps vom Onanieren bekam.
      Natürlich wollten die Westmedien mit den Verlustmeldungen die Sache nur spannender machen, aber immerhin gabs die Meldungen.

          1. Zumindest helfen sich die Kameraden da auch gegenseitig. Nicht umsonst bewerten Wehrpflichtige rückblickend, die Bundeswehrzeit als die schönste – kameradschaftlichste – Zeit ihres Lebens.

    2. selensky der weise ,hat zahlen genannt,die sind märchenreif,,30000 ukros gege 3-500000 russen sollen getötet worden sein,frage mich,wer dann auf den blau/gelb geschmücktern friedhöfen der ukros liegt. das wäre ein verhältnis von 1 zu 10 für die ukraine? wohl eher anders herum.

  2. aus meiner Sicht sind die Argumente Von Herrn Roberts nicht von der Hand zu weisen.

    Paul Craig Roberts

    Putins Unwille, den Ukraine-Konflikt mit Gewalt zu beenden, hat den Krieg, der sich einem gefährlichen Stadium nähert, erheblich verschärft. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, dass die amerikanischen F-16-Kampfflugzeuge, die die NATO-Staaten der Ukraine zur Verfügung stellen werden, für Angriffe tief im Inneren Russlands eingesetzt werden können. Zusammen mit den Langstreckenraketen, die Biden der Ukraine zur Verfügung stellen will, stellen diese Flugzeuge eine Gefahr der USA/NATO auf Russland dar.

    Ein Konflikt, auf dessen Anerkennung Putin acht Jahre gewartet hat und der in zwei Wochen hätte beendet sein sollen, dauert leider schon zwei Jahre. Mit jedem Monat haben sich Washington und die NATO mehr eingemischt. Jetzt sind sie dabei, den Konflikt im Donbass zu einem Angriff auf Russland selbst zu machen.

    Wie ich vorausgesagt habe, haben wir gesehen, wie die Provokationen Schritt für Schritt zugenommen haben, weil Putins Untätigkeit immer ernstere Provokationen begünstigt hat. Putins Untätigkeit hat Washington und die NATO darin bestärkt, keine Konsequenzen aus von den USA/NATO gesponserten Angriffen tief auf russischem Territorium zu ziehen.

    Es ist klar, dass Putin realistischere Berater braucht, wenn wir ein nukleares Armageddon vermeiden wollen.

    1. Paul Craig Roberts hat erwiesenermaßen die Dinge schon seit beginn des Krieges richtig eingeschätzt. Die Ämter, Kontakte und Politik Erfahrung dieses Mannes gibt es wohl kein zweites mal auf der Welt.
      Aber : Der damalige Putinberater und Top Ökonom Dr. Sergej Glaziew hatte schon kurz nach dem Maidan die heutige Katastrophe exakt beschrieben, wie Wir / die Welt sie heute habe. Er hatte auch sogar konkrete Lösungen
      ausgearbeitet.
      Kleiner Tip : Bei uncutnews.ch einfach craig in die Suchleiste eingeben.

    2. Russland hat gezielt diese Taktik gewählt um den Westen die Hosen auszuziehen und man sieht ihren nackten und hässlichen Hi. .rn. Das nennt sich Strategie. Die Ukraine pfeift aus dem letzen Loch, die lächerlichen Durchhalteparolen der Westler zum Totlachen. Russland ist nicht Dumm Deutschland

    3. Nun ist Hr. Roberts Amerikaner…
      Ich kann mich nicht erinnern, dass RF /Putin jemals gesagt haben soll, dass der Konflikt in 2 Wochen beendet wäre… es hieß immer wieder, RF hat noch gar nicht richtig angefangen…

      Dass Es US-Leuten merkwürdig erscheint, dass man einen Krieg nicht gegen die Menschen in dem Land führt & die einfach mal so bombardiert – wie es z.B. die Briten&Amis mit Dresden 45 gemacht haben – ist auch völlig klar…..

      Mit großer Wahrscheinlichkeit hat Putin recht gute Berater – auch was den Konflikt angeht – Fehlerfreiheit ist da leider niemals zu erwarten – aber die Russen habend efinitiv einen Plan, der mehr nach Schach für Fortgeschrittene aussieht & das beherrschen Amis nicht….

      1. „Baerbock über Putins Teilmobilmachung und Panzerlieferungen | Markus Lanz vom 21.09.2022 – ZDFheute Nachrichten“
        https://youtu.be/DLM34-ouD5A

        Von Baerbock kennen wir „Putins Plan“ und wissen, daß die Russen in den Panzern bereits Paradeuniformen für den Sieg nach wenigen Tagen dabei hatten.

        Nichts gegen Mr. Roberts, es lohnt immer wieder, ihn zu lesen. Nicht aber seine Prognosen. Die sind oft das reinste Katastrohengemähre, und die russische Strategie versteht er Null.

        Die Großmeister sind Putin, Gerassimow, Medwedew, Oberbefehlshaber, militärischer und politischer Leiter der Sonderoperation. Der Gegner ist am Verzweifeln und nahe am Kollaps, die Auswirkungen entsprechen bald einem gewonnenen Weltkrieg, ernsthafte Kriegszerstörungen sind aber in etwa auf das Gebiet von fünf Gouvernements begrenzt.

    4. ….die „Globalisten, Neocon`s, Hochfinanz usw.“ sollten IHRE Träume in Bezug auf die Ukraine begraben.. …aber das können sie nicht, weil es um die bisherige Dominanz der Angelsachsen usw. geht !!..
      …aber die Russische Führung, besteht ja nicht nur aus Putin, hat eindeutig definiert, „Es geht um die Existenz Russlands !!“…
      ….deswegen wird Russland so lange weitermachen, bis es seine Ziele erreicht hat !!..
      …vielleicht, gehen ein oder mehrere „Vasallenstaatn“ drauf, OHNE dass es zum grossen Armageddon kommt ??..😈

    1. …besonders die BRICS + Staaten verfolgen die Kämpfe in der Ukraine !!.. ..aber auch die anderen freien Länder schauen genau hin !!.. ..es geht um die bisherige Dominanz der Angelsachsen !!..😈

  3. …“Gleichzeitig glaubt der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, dass westliche Hilfe – wie jetzt – nur dazu führt, dass „die Tage der Ukraine gezählt sind“…
    ….so ist es.. …nur eine Zeitfrage, bis das Ende der NATO – Ukraine besiegelt wird.. …kann auch im nächsten Jahr sein, oder später.. …das legt die Russische Politik fest !!..😈

  4. Witzbold Selenskyj beziffert aus purem Trotz die eigenen Verluste mit 31.500 und der Spiegel verbreitet diesen Müll. Also hat die Ukraine offiziell überhaupt kein Personalproblem und muss auch niemanden von der Straße, aus Autos, Bussen, Fitnessstudios, Kinos und Geschäften verschleppen.

    Die Massenbeflaggungen auf den zahllosen ukrainischen Friedhöfen werden wohl auch nur aus nostalgischen Gründen vorgenommen.

    Munter bis zum Endsieg und letzten Ukrainer. Nur weiter so, man hat es nicht anders gewollt.

    1. Ach, ich habe mich in der Aufregung schlimm vertippt: Es sollen nur 31.000 sein. Meine Rechnung geht in ganz andere Regionen: 450.000-480.000

      Und die FAZ hängt sich an den Fake gleich mit dran.

      Hallo ihr Vollpf*sten. Macht doch einfach so weiter. Ihr werdet ja sehen, was ihr am Tag des Endsieges davon habt.

      1. …über soöche „Meldungen“ zu disskutieren, lohnt sich nicht… …lese nur 2 brd – Blätter oberflächlich.. …die ZEIT von den „Globalisten“ und die WELT von den „Trumpianern“ !!..😎

      2. Dima von Military Summary ist zwar nicht wirklich gut im erstellen von Prognosen. Aber er meint, diese 31.000 Toten hängen mit der Demobilisierung zusammen, bzw. mit einem Trick. Man rechnet einfach die bisher durch Ableben „Demobilisierten“ dazu. Und überbetont die wirklich zurückkommenden Demobilisierten medial.

        Dies soll nach ihm Schwung für die Mobilisierung geben, denn natürlich müssen die Demobilisierten ersetzt werden. Also z.B. 30.000 Demobilisierte + 270.000 Tote, ergibt einen Mobilisierungsbedarf von 300.000.

        Die Idee hat durchaus Charme. Man müsste nur Selenskis Zahlen glauben (dann ist es an der Front auch nur halb so schlimm) und diese 300.000 neuen Leute irgendwo herbekommen.

        Eine wilde Konstruktion… aber nun, es ist die Ukraine.

  5. »… in South Carolina beispielsweise unterstützten nur vier von zehn Befragten die Unterstützung für Kiew.«

    Lasst euch doch mal von 10 Amis auf der Karte zeigen wo die Ukraine liegt. Ich wette, nur einer rät richtig ;–)).

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