Die "Mythen" der EU-Kommission

Teil 4: „Ukrainer gibt es nicht wirklich“

Die EU-Kommission hat 13 angebliche Mythen über den Krieg in der Ukraine veröffentlicht, die ich in einer Artikelserie vorstelle. In diesem Teil geht es unter anderem darum, dass die Ukrainer gehirngewaschene Russen sein sollen.

Ich beschäftige mich in dieser 13-teiligen Artikelserie mit einer Seite, die die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland online gestellt hat und die den Titel „13 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine – und die Wahrheit“ trägt. Man sollte meinen, dass die EU-Kommission in der Lage ist, angebliche russische „Mythen“ mit überzeugenden Belegen für „die Wahrheit“ zu widerlegen. Doch weit gefehlt.

In diesem vierten Teil der Artikelserie beschäftigen wir uns einem weiteren von der EU-Kommission genannten „Mythos“, der lautet:

„Mythos 4: Ukrainer gibt es nicht wirklich, weil sie eigentlich Russen sind. Ihre Naziführer und westliche Usurpatoren haben ihnen ihr Gehirn gewaschen, damit die glauben, sie wären Ukrainer.“

Bevor wir zu den Erläuterungen kommen, die die EU-Kommission zu diesem „Mythos“ schreibt, sei daran erinnert, dass es mehr als genug Belege dafür gibt, dass die Ukraine tatsächlich von einer Nazi-Regierung regiert wird. Nur ein paar Beispiele:

  • Schon 2018 hat euronews über Ferienlager in der Ukraine berichtet, in denen mit staatlicher Unterstützung schon achtjährige Kinder an der Kalaschnikow ausgebildet wurden, um Russen zu töten. Sie lernten dort, Russen seien Untermenschen, die man umbringen könne.
  • Ebenfalls schon 2018 hat sich der ukrainische Präsident Poroschenko mit Soldaten fotografieren lassen, die offen Nazi-Symbole getragen haben.
  • Im April 2022 hat der ukrainische Botschafter in Deutschland in einem Interview gesagt, die Ukraine müsse alle Russen töten. Es könne „jetzt nicht darum gehen, zwischen bösen Russen und guten Russen zu unterscheiden“, sagte er.
  • Die offizielle Ukraine verehrt viele Kriegsverbrecher, die mit den Nazis Massenmorde an Juden, Polen, Ukrainern und so weiter begangen haben, als Nationalhelden.
  • Gegen die Verehrung von Stepan Bandera, dem wichtigsten Nationalhelden der heutigen Ukraine, der ebenfalls ein Nazi-Kollaborateur war, protestiert unter anderem Israel jedes Jahr aufs Neue.
  • Warum die korrekte Übersetzung des ukrainischen Schlachtrufs „Slava Ukraini“ tatsächlich „Heil Ukraine“ lautet, habe ich hier ausführlich erklärt.

Das waren nur einige Beispiele, die Liste ließe sich noch lange weiterführen.

Sind Russen und Ukrainer ein Volk?

Die EU-Kommission schreibt (Links aus dem Original):

„Die Ukrainer in den Schützengräben, die ihr Land gegen Angriffe Russlands verteidigen, scheinen sich ihrer Identität jedoch sicher zu sein. Sie wissen, wer sie angreift, wer ihnen hilft, sich zu verteidigen, und was sie verteidigen.
Nichtsdestotrotz behaupten Kreml-Propagandisten, einschließlich Putin selbst, bizarrerweise, dass Ukrainer und Russen ein Volk seien und vereint werden müssten, natürlich unter Putins sanftem, liebevollem Blick. In dieser alternativen Realität leiden die sogenannten Ukrainer an einer falschen Bewusstseinslage, die ihnen vom Westen eingeimpft wurde und die sie von ihrer wahren russischen Identität losgelöst hat. Nach dieser verdrehten Logik rettet Russland eigentlich die Ukraine, indem es sie in die russische Welt zurückführt.“

Zunächst einmal sei gesagt, dass Russen und Ukrainer noch vor 200 Jahren tatsächlich ein Volk waren. Sogar im deutschen Wikipedia erfahren wir, dass sich erst im 19. Jahrhundert eine nationale Bewegung gebildet hat, die die Ukrainer als Volk erfunden hat. Davor waren sie Teil des sogenannten dreieinigen russischen Volkes aus Großrussen, Kleinrussen und Weißrussen, wobei die heutigen Ukrainer die Kleinrussen waren, aus denen die Nationalbewegung vor weniger als 200 Jahren die Ukraine machen wollte.

Der Grund für diese Tendenzen war, auch das erfährt man im deutschen Wikipedia wahrheitsgemäß, dass das Gebiet der heutigen Ukraine damals teilweise Teil Russlands und teilweise Teil Österreich-Ungarns war. Den Österreichern gefiel die Idee der Schaffung einer nationalen ukrainischen Identität, weil sie damit die Tendenzen von Teilen der historisch russischen (kleinrussischen) Bevölkerung bekämpfen konnten, die nicht Teil Österreich-Ungarns, sondern Russlands sein wollten. Dazu wurde der im Grunde aus dem Nichts entstehende ukrainische Nationalismus gefördert.

Dass die Menschen in Russland Ukrainer und Russen im Grunde als ein Volk, oder zumindest als eng verwandte Brüdervölker, sehen, ist nun einmal so. Und das kann man auch kaum bestreiten, wenn man weiß, dass beide Völker vor knapp 200 Jahren noch als ein Volk galten, das unterschiedliche russische Dialekte spricht, aber ansonsten die gleiche Geschichte, Kultur und Glauben hatte.

Hinzu kommt die Vermischung, die es im Laufe der langen gemeinsamen Geschichte gegeben hat. In Russland leben viele Menschen mit ukrainischen Nachnamen, die aber Russen sind und sich als solche fühlen. Und umgekehrt leben in der Ukraine viele Menschen mit russischen Nachnamen. Russische Soldaten hören im ukrainischen Funkverkehr ständig Russisch anstatt Ukrainisch und eben auch viele russische Namen unter den ukrainischen Soldaten, weshalb viele Russen den Ukraine-Konflikt als Bürgerkrieg ansehen.

Das war ja auch der Grund, für die Proteste, die es in Russland anfangs gegen das russische Eingreifen in der Ukraine gab: Für die Russen war der Gedanke unerträglich, dass hier de facto ein Bruderkrieg stattfindet.

„Vom Westen eingeimpft“?

Und es stimmt leider, dass es den Ukrainern „vom Westen eingeimpft wurde“, dass die Russen ihre Feinde sind. Das lernen Kinder in der Ukraine schon ab der ersten Klasse in der Schule. Und diese Schulbücher und Inhalte wurden von westlichen NGOs finanziert und beeinflusst.

Ich kenne Russland und die Ukraine seit 1991, damals war es keine Frage, dass Russen und Ukrainer entweder ein Volk oder zumindest Brüdervölker sind. Aber nach 30 Jahren, nur anderthalb Generationen später, sind in der Ukraine neue Generationen herangewachsen, die ab der ersten Klasse gelernt haben, die Russen seien ihre Feinde.

Es fällt generell auf, dass es viele westliche NGOs gibt, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, die ukrainische Geschichte umzuschreiben. Dafür habe ich erst vor kurzem in diesem Artikel ein detailliertes Beispiel gezeigt. Für die Umschreibung der ukrainischen Geschichte in eine anti-russische Richtung wurde im Westen, nicht etwa in Kiew, viel Geld ausgegeben und es waren fast ausschließlich westliche Experten, die daran gearbeitet haben, aber kaum Ukrainer.

Nun zu dem Quellen, die die EU-Kommission zur Untermauerung ihrer Thesen gesetzt hat. Als Belege für ihre Behauptungen verlinkt die EU-Kommission hier drei Artikel des EU-Portals „EU vs. Disinfo“. Das Projekt, zu dem das Portal gehört, ist die „East StratCom Task Force“ des Europäischen Auswärtigen Dienstes, also der Behörde, die von Josep Borrell, geleitet wird. Die EU-Task Force, die (russische) Fake News aufdecken soll, wurde am 1. September 2015 gegründet. Wir erinnern uns: Die Ereignisse in der Ukraine nach dem Maidan 2014 haben bei sehr vielen Menschen Misstrauen gegenüber westlichen Medien geweckt. Um diesem Misstrauen zu begegnen, hat die EU ihre Fake-News-Jäger gegründet. Ich habe mehrmals über diese Fake-News-Jäger berichtet (siehe hier oder hier). Die Fake-News-Jäger der EU sind sehr kreativ und denken sich gerne selbst Fake News aus.

Die EU-Kommission verweist zur Bestätigung ihrer eigenen Aussagen also quasi auf sich selbst als Quelle, was nicht eben seriös ist.

Danach schreibt die EU-Kommission noch:

„Es ist immer schwierig, anderen zu verkaufen, dass man ihre Interessen besser kennen würde als sie selbst. Und es ist noch schwieriger, andere zu überzeugen, dass man sie rettet, indem man Bomben auf sie wirft. Natürlich teilen sich Ukrainer und Russen viel Geschichte und Kultur. Die große Ironie ist, dass Putin mit der illegalen Invasion den Ukrainern den Krieg um ihre Unabhängig aufzwingt, was unvermeidbar ihre einzigartige ukrainische Identität stärken wird, anstatt sie zu schwächen.“

Das war seit 2014 das Ziel des US-geführten Westens: Einen Keil zwischen Russen und Ukrainer zu treiben.

Allerdings sehen die Menschen in Russland das nicht ganz so schwarz, denn die Erfahrungen in den ehemals ukrainischen und heute russischen Gebieten Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson zeigen, wie schnell die Gräben überwunden werden können. Und das ist keine russische Propaganda, das musste beispielsweise auch das ZDF eingestehen, als es Anfang 2024 einen Korrespondenten nach Mariupol, das immerhin fast vollkommen zerstört wurde, geschickt hat, der dort die These belegen sollte, dass die Menschen dort gegen die angeblichen russischen Besatzer eingestellt sind.

Er musste zähneknirschend eingestehen, dass er keinen einzigen Menschen gefunden hat, der gegen Russland und für die Ukraine gewesen wäre.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

  1. … ja, hoffentlich bald nicht mehr!

    Leider steht zu befürchten, dass Polen, Balten und
    Skandinavier das Werk der Zerstörung fortführen
    werden. Nachdem sie etliche Jahre eine Bedrohungs-
    lage durch die russ. Föderation vorgegaukelt haben,
    erweisen sie sich nun selbst als Aggressor. Weil
    das nicht reicht, hat der deutsche Kriegsminister
    praktisch den Waffengang für 2029 angekündigt.

    Die USA haben in EUropa wieder einmal ganze Ar-
    beit geleistet: 28 Marionetten-Regime installiert
    einschl. dem EU-Apparat, zuzüglich in den Nicht-
    EU-Staaten wie UK, NO, MD, BA, MK und AL. Eine
    reife Leistung, zumal es ja nicht nur die Adminis-
    tationen betrifft, sondern auch die Medienwelt
    und den ganzen Parteienapparat bis in die Kom-
    unalverwaltung hinunter.

    Strippenzieher wie Gates nehmen auch gar kein
    Blatt mehr vor den Mund: „Es gibt nur zwei Op-
    tionen, noch eine Pandemie oder ein Weltkrieg.“
    Wenn das kein Fall für einen Volksentscheid ist?

  2. Es ist das klassische „Teile & Herrsche“. Sie haben es in Jugoslawien benutzt, wo es relativ einfach war, Animositäten zwischen den Ethnien zu säen.

    In der Ukraine war ein gröberer Keil notwendig, aber auch das haben sie mit Bravour gedeichselt.

    Schlimm nur, dass so wenige das Scheißspiel durchschauen. Hoffen wir, dass Georgier und Armenier wenigstens aus dem Elend der Ukraine die richtigen Schlüsse ziehen, statt als nächste Nützliche-Idioten-Truppe ihre Länder den amerkanischen Windhunden zuliebe in Schutt und Asche legen lassen…

    1. Die „Ukraine“ ist wie „Ober Ost“ eine Erfindung der OHL. Das Ukraine-Experiment ist über 100 Jahre alt. Im 1. Weltkrieg haben die deutschen Besatzer dazu russische Kriegsgefangene in „person on the borderlands“ umgevolkt und einen Kunststaat unter deutscher Kolonialverwaltung geschaffen. Der ukrainische Nationalismus/Separatismus ist ein deutscher Ideologie-Export, der dazu dient, die Osteuropäer zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen (divide et impera), um diese leichter versklaven und plündern zu können(siehe auch Zerstörung Jugoslawiens). Merkel und Scholz setzen damit die Kolonial- und Kriegspolitik ihrer Amtsvorgänger Bethman-Hohlweg und Adolf Hitler fort.

      „Germans Taught Russian Prisoners of War the Idea of Ukraine“
      tarpley.net/metaphysical-doubts-concerning-the-existence-of-modern-ukraine-a-1918-creation-of-the-german-general-staff/

      General Groener: „Ein national-ukrainisches Volk gibt es nicht, (…) und wirtschaftlich ist und bleibt die Ukraine ein Teil des bisherigen großen russischen Reiches.“
      Winfried Baumgart: General Groener und die deutsche Besatzungspolitik in der Ukraine 1918,
      web.archive.org/web/20120518083933/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58328

      „Rohrbach verglich, wie sich einer seiner Mitarbeiter später erinnerte, Russland immer wieder mit einer Orange: „Wie diese Frucht aus einzelnen leicht voneinander lösbaren Teilen besteht, so das russische Reich aus seinen verschiedenen Gebietsteilen: baltische Provinzen, Ukraine, Polen usw.“ Es genüge vollkommen, diese Gebietsteile „voneinander abzulösen und ihnen eine gewisse Autonomie zu geben“, dann werde es „ein leichtes sein, dem russischen Großreiche ein Ende zu bereiten“. Manche sprachen damals geschwollen von „Dekompositions-„, andere schlicht von „Orangentheorie“.[2] Ähnliche Konzepte vertrat damals der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger. In einer Kriegsziel-Denkschrift vom September 1914 forderte er: „Befreiung der nichtrussischen Völkerschaften vom Joch des Moskowitertums und Schaffung von Selbstverwaltung im Innern der einzelnen Völkerschaften“ – selbstverständlich „unter militärischer Oberhoheit Deutschlands“.[3] Das Konzept drang bereits in die operative Politik ein: Als „Kampfmittel gegen Rußland“ strebe man die „Insurgierung nicht nur Polens, sondern auch der Ukraine an“, hieß es in einem Erlass des Reichskanzlers vom 11. August 1914.[4]

      Nach sozialen Unruhen brachten die Deutschen am 29. April 1918 den Großgrundbesitzer Pavlo Skoropadski – quasi als Statthalter – in Kiew ans Ruder; sein brutales Regime löste heftige Proteste der verarmten Bauern aus. „Der Form nach“ sei seine Regierung „eine Diktatur“ gewesen, „der Sache nach aber (…) ein deutsches Generalgouvernement“, heißt es in einer Analyse der damaligen deutschen Ostpolitik.[6]“
      web.archive.org/web/20131209213810/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58751

      „Bei der Behandlung der Fremdvölkischen im Osten müssen wir darauf sehen, so viel wie möglich einzelne Völkerschaften anzuerkennen und zu pflegen, also neben den Polen und Juden die Ukrainer, die Weißrussen, die Goralen, die Lemken und die Kaschuben. Wenn sonst noch irgendwo Volkssplitter zu finden sind, auch diese.

      Ich will damit sagen, daß wir nicht nur das größte Interesse daran haben, die Bevölkerung des Ostens nicht zu einen, sondern im Gegenteil in möglichst viele Teile und Splitter zu zergliedern.“
      http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/himmler-fremdvolk.php

      Rosa Luxemburg 1918:
      „Der ukrainische Nationalismus war in Rußland ganz anders als etwa der tschechische, polnische oder finnische, nichts als eine einfache Schrulle, eine Fatzkerei von ein paar Dutzend kleinbürgerlichen Intelligenzlern, ohne die geringsten Wurzeln in den wirtschaftlichen, politischen oder geistigen Verhältnissen des Landes, ohne jegliche historische Tradition, da die Ukraine niemals eine Nation oder einen Staat gebildet hatte, ohne irgendeine nationale Kultur, außer den reaktionärromantischen Gedichten Schewtschenkos. Es ist förmlich, als wenn eines schönen Morgens die von der Wasserkante auf den Fritz
      Reuter hin eine neue plattdeutsche Nation und Staat gründen wollten.“

      1. ….sehr gute Darstellung der „Erfindung der Ukraine“ durch die deutsche OHL im WK I !!.. …die Angelsachsen haben dies „Erfindung“ nach dem Zerfall der Sowjetunion, wieder ausgegraben !..
        …denek, dieses Problem wird Russland jetzt lösen oder beseitigen !!..😎

  3. Man braucht keine 200 Jahre zurückblicken. Einfach den Volksentscheid vom 17.3.1991 betrachten – 83,5% der Ukrainer entschieden sich für den Erhalt der Sowjetunion und zum Vergleich, in Weißrussland waren es nur 75%. All das obwohl der Totalversager, Kapitalist, Dauerbesoffene, Usa-Hörige, Putsch-Präsident Jelzin an der Macht war. In Weißrussland sorgte Lukaschenko für Ordnung und die Fortführung der volkseigenen Betriebe in Staatshand, das erklärt u.a. das geringe Ergebnis dort. Die anderen Ergebnisse der Räteunion/Sowjetunion in folgender Grafik:
    https://t.me/marxengelsleninstalin/13249

    1. Och , ein paar Jahrzehnte kann man da ruhig zurück gehen !
      Z.B. zurück bis Anton Drexler , Gründer der NSDAP , Anton Drexler vertrat die Ideologie von Sozialismus und Kommunismus und galt als Mentor von Adolf Hitler !
      Daraus schliesse ich , Kommunisten sind Verbrecher/Nazis !

  4. Asov in der Suchmaschine, und die spuckt Hakenkreuzfahnen, Heil-Rufe und Nazi-Symbole aus. Die Nazis sind zeigewütig. Da kommen immer mehr Bilder dazu.
    Die laufen mit denselben Masken rum wie die Guerilla-Organisation „Antifa“. Das ist auch interessant, daß Sozialdemokraten, SED und Grüne sich im demokratischen Westen eine Guerilla-Organisation halten und die hier Tag und Nacht unbehelligt und maskiert die Bürger angreifen und Unruhe stiften kann? Das kommt wohl, weil die Hälfte davon Agenten sind?
    Totenköpfe und Knochen sind heute wieder genauso populär wie bei Adolf Hitler.

  5. Ich befürchte, was dem Westen in der Ukraine gelungen ist, wird früher oder später auch in einigen russischen Gebieten gelingen.
    Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind z.B. im asiatischen Teil Russlands schon (im Moment noch verdeckt arbeitende) westliche NGO-Anhänger unterwegs, um zu streuen, dass Russland von den Europäern in Moskau und St. Petersburg unterdrückt wird, und es doch dem Rest des Landes viel besser gehen würde, wenn man sich von den Euro-Russischen „Unterdrückern“ lossagen würde.
    Falls sie es schaffen, dazu ein Referendum auszulösen, wird es selbstverständlich (im Gegensatz zu den Referenden in Krim und Donbas) Wahlfälschungen geben, und der Westen wird den Ausgang zugunsten der „Unabhängigkeit“ natürlich sofort anerkennen, und überhaupt keinen Konflikt damit sehen, dass man die Referenden in der ehemaligen Ostukraine nicht anerkannt hat.

  6. Wieder eine Aussage der EU, die viel zutreffender wird, wenn man „Ukraine“ und „Russland“ vertauscht…

    Das ukrainische Regime behauptet tatsächlich, Russen gäbe es nicht wirklich – also jedenfalls nicht das, was wir uns darunter vorstellen, russische Menschen. Für Selenskyj und seine westlichen Besitzer gibt es höchstens russische Untermensch*/_-:innen.

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