Paris 2024

Schon jetzt die schrecklichste Olympiade der Geschichte

Die Olympiade in Paris ist eine Katastrophe. Statt feiernden Fans sieht man leere Straßen und Zäune, die Teile der Stadt absperren, Restaurants schicken Mitarbeiter in Kurzarbeit. Beim Boxen dürfen Männer Frauen verprügeln und die Eröffnungsfeier war eine Freakshow. Was erwartet uns noch?

Hurra, im freien Westen ist Olympia!

So etwa wirken die Überschriften, wenn man Berichte deutscher Medien zu den Olympischen Spielen in Paris liest. Tatsächlich scheint diese Olympiade eine reine Katastrophe zu werden. Eigentlich wollte ich über Olympia nichts schreiben, weil es mich nicht interessiert, aber was man aus Paris hört, schreit förmlich nach einem Artikel.

Es begann schon mit der „Eröffnungsfeier“, die außerhalb des LGBT-verstrahlten Westens als Freakshow, religiöse Beleidigung und satanische Feier beschrieben wurde. Sogar islamische Staaten haben die Show, bei der nach allgemeinem Verständnis das Letzte Abendmahl durch den LGBT-body-positiven Kakao gezogen wurde, als „Beleidigung Christi“ kritisiert.

Männer dürfen Frauen verprügeln

Damit aber nicht genug, denn nun dürfen auch Männer im Frauensport antreten. Beim Boxen macht gerade Imane Khelif Schlagzeilen. Khelif ist ein Algerier, der beschlossen hat, eine Frau zu sein. Bei seinem ersten Kampf bei der Olympiade gab seine Gegnerin, die Italienerin Angela Carini, nach 46 Sekunden aus Angst um ihre Sicherheit auf. Laut den deutschen Medienberichten klagte sie über starke Schmerzen in der Nase. Carinis Trainer sprach von einem unfairen Kampf.

Dass Khelif eigentlich ein Mann ist, erfährt man in Deutschland nicht. Das deutsche Wikipedia verheimlicht, dass Khelif als Mann geboren wurde und deutsche Medien verklausulieren die Tatsache ebenfalls. Beim Deutschlandfunk heißt es beispielsweise:

„Khelifs Teilnahme an den Spielen in Paris hatte wegen ihrer Disqualifikation bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr für viel Aufsehen gesorgt. Damals hatte die 25-Jährige das Finale wegen erhöhter Werte des männlichen Sexualhormons Testosteron nicht bestreiten dürfen. In Paris darf sie hingegen um Medaillen kämpfen. (…) Auch Italiens Ministerpräsidentin Meloni schaltete sich nach dem Duell ein. Sie stimme nicht mit dem IOC überein, erklärte sie. Sie denke, dass Athletinnen mit männlichen genetischen Merkmalen nicht an Frauen-Wettbewerben teilnehmen dürften. Das Nationale Olympische Komitee Algeriens hatte schon vor den Olympischen Spielen „bösartige und unethische Angriffe“ gegen Khelif beklagt. Es handele sich um „Lügen“.“

Dass die nicht-westliche Welt, die den LGBT- und Gender-Blödsinn ablehnt, bei all diesen Meldungen schockiert und sogar angeekelt den Kopf schüttelt, erfährt man im Westen nicht. Das Olympische Komitee, das all diesen Unsinn verteidigt, schaufelt sich sein eigenes Grab, denn dass sich nach dieser (und späteren) Olympiaden viele Staaten von Olympia ab- und einer noch zu gründenden alternativen Sportveranstaltung, bei der es wieder um Sport und nicht um Politik geht, zuwenden, dürfte nur eine Frage der Zeit sein.

Paris verliert

In Paris selbst scheinen die Zustände ebenfalls schlimm zu sein. Ganze Stadtteile sind abgesperrt und nur für diejenigen zu erreichen, die den entsprechenden QR-Code vorweisen können. Sogar der Spiegel hat über die Zustände in Paris bereits unter der Überschrift „Weniger Besucher, schlechtere Geschäfte – Wie Olympia den Paris-Tourismus killt“ berichtet:

„Während Frankreichs Athleten glänzen, erweisen sich die Spiele für die Pariser Tourismusbranche als grob geschäftsschädigend. Im Juli brachen die Umsätze der Gastronomen in der französischen Hauptstadt um etwa 40 Prozent ein. (…) In den Wochen vor Olympia herrschte in der Stadt teils gespenstische Leere, fast wie in den Zeiten der Corona-Ausgangssperren: Die inneren Bezirke an der Seine waren zwecks Vorbereitung der pompösen Eröffnungsfeier regelrecht eingezäunt worden.“

Die Seine ist seit über hundert Jahren vor allem für eines bekannt, nämlich dafür, dass sie so verdreckt ist, dass man in ihr nicht baden darf. Trotzdem finden dort nun die Schwimmwettbewerbe statt und die derzeit geht ein Video viral, in dem ein Sportler sich nach dem Wettkampf im wahrsten Sinne des Wortes im Strahl erbricht.

Wie schön es sein könnte…

Ich habe in Russland die Olympiade in Sotschi und vor allem die Fußball-WM erlebt. Im bösen Russland waren die Straßen voll mit feiernden Menschen, die Eröffnungsfeiern waren ein ästhetisches Erlebnis und auch die Sportler waren begeistert. Vor allem sind mir die Menschen im Gedächtnis geblieben, die ausgelassen auf Straßen, in Bars und Restaurant und beim Public Viewing gefeiert haben. Es gab keine Randale, die Polizei war dezent im Hintergrund und selbst die Sicherheitskontrollen an den Metalldetektoren gingen schnell.

Die Bars, Restaurants und Hotels in Russland haben blendend verdient, die Fans hatten Spaß und die Spiele waren hervorragend organisiert.

Und während Paris die Preise für den öffentlichen Nahverkehr unmittelbar vor der Olympiade massiv erhöht hat (warum eigentlich?), waren die Fahrten zu oder von den Wettkämpfen in Russland für die Fans kostenlos. Das galt bei der Fußball-WM sogar für Zugfahrten, wenn man ein Spiel in einer Stadt besucht hatte und auch Karten für ein Spiel in einer anderen (auch über tausend Kilometer entfernten) Stadt hatte. Dann fuhr man eben gratis mit der Bahn dorthin.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Nachdem ich erlebt habe, wie Russland solche Events organisiert und umgesetzt hat, finde ich die Berichte und Bilder aus Paris einfach nur schauerlich…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

61 Antworten

    1. „Occidens delenda est.“
      Ich denke, das wird sich ganz von selbst erledigen.
      Kranke, dekadente Systeme zerstören sich naturgemäß immer von selbst und zwar von innen heraus.
      Das ist ungefähr vergleichbar mit der Krankheit Krebs.

      1. @Evamaria
        Wie sagte doch schon Jean-Paul Sartre: „Ein politisches System, daß dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt.“
        Dem ist nichts hinzu zu fügen.

        Auch im Buch der Richter kann man solches nachlesen, wenn jeder tut, was er will und die Gebote GOTTES außer acht läßt !

  1. Für mich persönlich ist dieses Spektakel schon lange nichts mehr wert, denn der Kommerz ist obszön geworden und die Leistungen der Athleten nur noch Staffage.
    „Seppel Blattern“ sei es gedankt, dem schmierigen Nacktmull.

    Dieser aktuelle Unsinn treibt das Gänze endgültig über die Klippe.
    Tatsächlich wäre es angemessen, wenn das Publikum „DAS“ Boxsportlerchen ab sofort ausbuht und bestenfalls die Kämpfe gar nicht mehr besucht. (Ersatzweise bei Anwesenheit den Rücken zuwendet)
    Soll man diesem Schmachtfetzen doch Gold umhängen, aber keine echte Athletin sollte gegen diesen Fake mehr antreten.somdern „es“ duchwinken.
    So weiß in der Zukunft jeder, welcher Name für Unsportlichkeit und Unfairness steht.

  2. Weil es immer öfter zu lesen ist, hier einmal die Korrektur…:

    Es heißt Olympische Spiele.

    Eine Olympiade ist der Zeitraum – heute also vier Jahre – zwischen zwei Olympischen Spielen.

  3. Meine Voraussagen für den Rest der Olympiade:
    – Alle Frauensportarten werden von Männern gewonnen. Die Lügenmedien feiern das als längst überfälligen Sieg der Menschenrechte über „Nazis“, die das einzige wichtige Menschenrecht – das Recht, sein Geschlecht selbst zu bestimmen und alle 5 Minuten zu ändern – ablehnen.
    – Frankreich gewinnt keine einzige Medaille. Macron erklärt, dass das Gastgeberland aus purer Gastfreundschaft absichtlich darauf verzichtet hat, zu gewinnen. Die Medien loben Macron und beschimpfen die bösen Russen, die in Sotschi keine solche Gastfreundschaft demonstriert haben.
    – Ein ukrainischer Teilnehmer weigert sich, gegen einen „staatenlosen“ (also russischen) Teilnehmer anzutreten und schlägt den Konkurrenten stattdessen krankenhausreif. Das IOC entscheidet, dass der ukrainische Teilnehmer nicht nur seine eigene Disziplin gegen den Russen gewonnen hat, sondern auch noch die Goldmedaille im Boxkampf bekommt, für die herausragende Leistung, den „staatenlosen“ so schnell KO zu schlagen.
    – Netanyahu konfisziert die Medaillen und Preisgelder für palästinensische Gewinner, weil er deren Land nicht anerkennt und sie deshalb automatisch für Israel angetreten sind. Das IOC verhängt Sanktionen gegen Palästina, weil es „antisemitisch“ war, sich darüber zu beschweren.
    – Ein 8-fach mit mRNA gegen Covid-1984 geimpfter Athlet stirbt während seiner Teilnahme an offensichtlichen Impfschäden. Die ärzte vor Ort stellen als Todesursache „Long Covid“ fest und führen für den Rest der Olympiade die Maskenpflicht ein.
    – Ein Russe gewinnt eine Goldmedaille. Weil das Orchester die russische Nationalhymne nicht spielen darf, aber trotzdem irgendeine Musik gespielt werden soll, spielen sie die US-Nationalhymne. Die Medien werten das als Gewinn der US-Mannschaft und passen den Medaillenspiegel an.
    – Biden ist lange genug wach, um einem amerikanischen Athleten zur Medaille zu gratulieren. Er will dabei betonen, dass die Amerikaner jetzt immer mehr Medaillen gewinnen werden, und benutzt dazu versehentlich den Satz „We will Make America Great Again“.
    – Ein Teilnehmer beim Schwimmen stirbt an akuter Seine-Wasser-Vergiftung. Macron bezeichnet das als „russische Propaganda“ und „Aluhut-Verschwörungsmythos“, während er Wert darauf legt, mindestens 100m Abstand vom Fluss zu halten, um nicht irgendwelche Ausdünstungen einzuatmen. Die echte Todesursache ist offensichtlich der durch menschengemachtes CO2 eingetretene plötzliche Klimawandel.
    – Bei der Abschlussfeier wird das olympische Feuer verwendet, um damit eine russische Flagge zu verbrennen. Die „Qualitätsmedien“ loben das als die wahre Umsetzung der olympischen Idee.

    1. Danke. Eine hervorragende Satire über die westlichen Dekadenz.

      Sollte Pflichtlektüre in deutschen Schulen sein und der intelligentesten Außenministerin der Neuzeit als Redetext untergeschoben werden. Die merkt das vermutlich erst in hunderttausend Lichtjahren.

    2. Hätte jeden einzelnen Punkt geglaubt, außer: Flagge verbrennen.
      Das angebliche „Olympische Feuer“ existiert nämlich nicht. Es sind LED-Lampen. Wiso man also eine Fackel über alle Kontinente schleppte, um dann eine elektrische Lampe anzuzünden, ist ein weiteres Rätsel das nie gelöst werden wird.

  4. Dieses Macronsche Gruselkabinett ist das Letzte. Möglich, dass die Motivation sportlicher Talente nachhaltig sinkt, an solchen Veranstaltungen überhaupt noch teilzunehmen.
    Aber nicht nur diese „Olympiade“, sondern das ganze derzeitige, spätrömisch-dekadente Affentheater bewirkt – nein, kein Ausschalten – sondern kein Einschalten.
    Kann ja sein, dass es jemanden anhebt, wenn die grüne Tonne etwas auf Schweineenglisch grunzt. Aber das ist einfach nur widerlich.
    Shakespeare hatte es treffend formuliert und seinen König Lear sagen lassen: „Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!“ Schiller äußerte: „Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn!“ Beide Aussagen in Kombination charakterisieren die gegenwärtige Dystopie.

  5. Schon jetzt die schrecklichsten Olympischen Spiele der Geschichte!?!
    Na, Freunde der Transgender Agenda Deception: https://wickedtruths.org/en/the-transgender-agenda/

    Ich finds immer noch lustig, der satanischer Mist wird denen ins Gesicht gerieben, zumindest die geschlagene BoxerIN spürt das auch. Die Wahrheit lässt sich nicht einfach so beiseite schieben, grandioses Schauspiel!
    Wie war das, Geschichte wiederholt sich als Farce?!

  6. Ach Gottchen…Frau Meloni „schaltet sich ein“?

    Dieser Gratismut im Nachgang ist ja putzig…

    Schade, dass die Sportlerinnen – egal welche Disziplin – sich nicht einig sind & das im Vorfeld schon abgelehnt haben!
    Sie sind Diejenigen, die in jedem Fall verlieren.
    Wer da kommt & glaubt, die hätten doch ihren olympischen Traum, sollte die Realität wahrnehmen – gegen Männer verlieren die Frauen nun mal… da sind sie besser dran, sie lehnen diese Spiele ab! Gegen WEN sollten denn diese „Trans-was-auch immer“ dann antreten?

    1. Sport: Burkina Faso gewinnt das 1. „Sambo-Turnier Vladimir Poutine“.

      Der burkinische SAMBO-Sportverband hat … in Ouagadougou das erste Sambo-Turnier mit dem Namen „Vladimir-Poutine-Turnier“ abgehalten. Athleten der Allianz der Sahel-Staaten (AES), 27 aus Burkina Faso, 9 aus Mali, 9 aus Niger und 2 aus Rußland traten auf dem Tatami gegeneinander an. Am Ende gewann Alira Abdoul Malick aus Burkina Faso den ersten Preis des diesjährigen Turmier. … Sambo ist eine Kampfsportart russischen Ursprungs, die Judo, Boxen und Ringen miteinander verbindet und seit 2020 in der burkinischen Sportwelt praktiziert wird.

      Abdoul Gani Barry – 2024-02-26
      Sport : Le Burkina Faso remporte la 1re édition du « Tournoi de Sambo Vladimir Poutine »
      https://burkina24.com/2024/02/24/sport-le-burkina-faso-remporte-la-1re-edition-du-tournoi-de-sambo-vladimir-poutine/

      Es gibt fröhlichere Sportfeste als Olympia. Ouagadougou ist viel schöner als Paris, und kultivierter, und für Männer, die Frauen die Nase einschlagen, interessiert sich dort einzig die Polizei.

      1. Es freut mich sehr, so positive Nachrichten aus Afrika zu lesen.

        Buckminster Fuller, hat dazu folgendes gesagt:

        Man schafft niemals Veränderung, in dem man das Bestehende bekämpft.
        Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das alte überflüssig machen.

        Der „Wertewesten“ tut momentan alles dazu sich selbst zu zerstören.

        @ Offizier hat es in obigem Kommentar perfekt auf den Punkt gebracht:

        Wie sagte doch schon Jean-Paul Sartre: „Ein politisches System, daß dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt.“

        1. Premiere édition du tounoi international de SAMBO `´Vladimir POUTINE`´ au Burkina Faso 2024.
          Phases finales
          BurkiFoot, Live übertragen am 24.02.2024
          https://youtu.be/M1S4wCIb4vQ

          Die Kretins vom „letzten Abendmahl“ von Olympia haben Anstößigkeit frei von aller Erotik gebracht, und die Sambo-Kämpfer haben Erotik frei von aller Anstößigkeit. Und die Burkinabè haben eine Freude, die ansteckt.

          Olympia Paris ist einfach ermüdend. Nicht der Bekämpfung wert, das erledigen die doch selber viel besser. Ganz wie Sie schreiben. Es geht nicht die Welt unter, sondern nur eine alte Welt, die sich nicht mehr zu helfen weiß, während eine viel schönere neue entsteht.

        2. ….“Der „Wertewesten“ tut momentan alles dazu sich selbst zu zerstören.“… …BITTE nicht stören und eingreifen !!!… …der Niedergang des „Wertewestens“ hat jetzt das Stadium eines „Selbstläufers“ erreicht !!… …höchstens mal von den Rängen erheben und Beifall klatschen !!!..🤣🙈

  7. Na toll, ne „Frau“ ohne Titten – das läst ja jedes Männerherz höher schlagen. Aber dafür kann man der wahrscheinlich mal ordentlich in die Eier treten. Das is ja a schon mal was …

  8. Wäre ich eine Boxerin und würde so verlieren, würde ich dem Schiedsrichter danach eine aufs Maul hauen, das kapiert dann wohl die Welt! Der ist ja für Gerechtigkeit zuständig!

  9. Es müsste ja so kommen. Ich kann mich noch an die Aufregung erinnern, als sowjetische Athletinnen mit Testosteron gedopt wurden. Was gab es da für einen medialen Aufstand. Das waren immer noch Frauen. Was jetzt passiert ist widerlich und sexistisch. Ja, diese LGBTler sind sexistisch.

  10. Traurig ist das alles…man will alles Errungene zerstören. Olympische Spiele sollten die Völker einander näher bringen…..nein es ist Sodom und Gomorra… Irre im IOC…
    Ich stelle mir gerade die Abschlussfeier vor. (Kopfkino) Der Papst mit dem Rücken auf dem Tisch liegend, sein Penis mit Sahne verdeckt, Mitglieder des IOC gierig daran lecken und nicht mehr aufhören können und sagen, das waren die schönsten Spiele….soviel zum Abendmal.

  11. Es sei Thomas Bach ‚als ausgewiesener Internationalist westdeutschen Abschaums äh Adenauers‘ verziehen,
    dass er das Herbert Wehner’sche Prädikativ: „Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen!“, KEIN wenig kennt.

    Lieber IOC! „Die Achillesferse ist das wertvollste Körperteil von ‚Sprung‘ und ‚Lauf’ Selbst ‚Speer‘ ‚Diskus‘ und ‚Stoßen‘ hätten ihr Verhängnis ohne diese kämpferisch stahlgewitternde Ferse.

    „Russland wird Eure Ferse sein!“ – Achilles, Held vor Troja wurde von seiner Mutter Thetis im Totenfluss Styx gebadet, was ihn unverwundbar machte. Nur die Ferse, an der sie ihn festhielt, wurde nicht gebadet und so wurde auch der IOC von Lausanne anno 2030 und fortsetzend – nicht unverwundbar.

    Daher sehe ich für Mailand 26 oder Los Angeles 28 sowieso keinen Plan-B für das IOC. Wenn also russische Spitzensportler nicht auf Spitzenleistung, aber über 2028 hinweg auf ‚Delegation‘ ‚Einmarsch‘ und ‚Treppchen‘ (Blumenstrauß!!! nicht vergessen!) verzichten – dann wäre Russland der unpolitische, so wahrhaft olympische Geist aller Teilnehmer. Zur absoluten Katastrophe, weil moralisch wie inintellektuell … und im allgemeinen Missfallen … der/des selbstgefällig U.S.-israelitischen IOC!

    SHALOM!

    So folge Russland also dem deutschen Volksliede: „Es mahlet’ die Mühle am rauschenden IOC, äh Bach“

  12. …beim brd – Russophoben Käsewetter toben sich die WEST – brd – Globalisten – Propagandisten aus und überbieten sich in ihren Forderungen, „Taurussen“ an die Kiewer zu liefern !!…
    …nach reiflicher Überlegung, schliesse ich mich dieser Forderung an !!..
    ….“das brd – Regime sollte unverzüglich die brd – „Taurussen“ an die Ukros liefern“ !!…🙈🙈

  13. Die von 2024 von Paris ist echt zum Schämen, da will ich kein Wort mehr darüber verlieren, stattdessen
    werden die Spiele 2028 in Los Angeles (USA) stattfinden.

    Ich habe nicht die geringste Ahnung wie da die Spiele sein werden.

    Werden die in LA weiter machen wo man in Paris 2024 aufgehört haben oder komplett …..
    Oder ob die überhaupt stattfinden lassen, nach dem Ereignisse in Ukraine, Israel usw., usw. ……

    Ich geb zu, ich hab Null Ahnung, da die Situation (die wir jetzt haben) sehr schwer vorherzusehen we die entwickeln und welche Richtung die einschlagen wird …….

  14. Also, ich hatte das ja schon mal in einem früheren Beitrag erwähnt mit der Kloaken-Seine, was sich ja nun bestätigt hat.-Und wenn man sich trotzdem mal einen Wettkampf ansehen will, haben die TV-Fuzzis nix besseres zu tun, ständig zwischen den Wettkämpfen hin und her zu zwitschen, was enorm nervt. Die unfaere Behandlung von Sascha Zwerew setzte dem Ganzen noch die Krone auf.Im Gegensatz zu seinem Gegner im Tennis hatte Zwerew nicht so lange Pause zwischen 2 Matches. Der ging schon mit Wut im Bauch auf den Tennisplatz.-Ihm setzte die Hitze merklich zu beim Tennis -Spiel. (nicht nur ihm).-Als dann auch noch das Dach über dem Tenniscourt nur halb geschlossen wurde, so daß er weiter in der prallen Sonne spielen sollte,-sein Gegner dagegen im Schatten war, beschwerte er sich.-Und was sollte das mit seiner schwarzen Kleidung per Order, die für die Hitze sehr unangenehm war. -Es gab auch noch andere Zwischenfälle, die sehr unfair gegenüber Sascha Zwerew waren.-Man könnte fast gedacht haben, daß Zwerew nicht gewinnen sollte. – Und auch dieses Match wurde wieder nicht in voller Länge gezeigt.-Es wurde mitten im Match wieder zu einem anderen Wettkampf hin umgeschaltet….Zwerew hat zudem Diabetes und muß doppelt aufpassen, und er hat russische Wurzeln durch seine Eltern.-Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.-Kurz und knapp: Olympia ist auch für mich gelaufen.-Deckel drauf, und nach dem Ende der Gruselspiele kommt die Müllabfuhr.

  15. Ist Eröffnungsfeier und Organisation an Peinlichkeiten kaum zu übertreffen möchte ich daran erinnern dass

    Algerien sich kein Land ist in dem die Trans Bewegung stark ist und nach nach algerischen Aussagen hat die Boxerin schon immer als Mädchen gelebt hat, es nie zu einer Geschlechtsveränderung kam sie ist einfach so gebohren. Auch AntiSpiegel hat keine anderen Aussagen vorgelegt.

    Meine Meinung ist das systematische Doping in Russland und das zwangsdoping in der DDR hier deutlich mehr in die Fairness und Gesundheit der Sportler eingegriffen hat (da sahen dann viele auch aus wie Männer und die wollten sicher nicht) als 1 Person mit unklaren Geschlechterspezifika die ja regelmäßig gegen Boxerinnen verliert.

    1. Nun, so klar scheint es nicht zu sein…

      „Sie sagen, Imane Kheilf sei als Frau mit Xy-Chromosom geboren worden. Falsch.
      Er wurde mit DSD 47xy geboren, was bedeutet, dass er ein Mann mit weiblichen Anteilen ist!
      Wäre er eine Frau, wäre es 46xx mit ebenfalls männlichen Anteilen.“

      https://x.com/THGHTCRMNLS/status/1819137378419712061

      Die Genetik ist definitiv mehr als nur xx ./. xy… Aber dieses Mensch ist KEINE Frau…. ob es ein Schniediwurz hat, weiß man jetzt nicht öffentlich….aber alles an „es“ ist NICHT weiblich.
      Die Behauptung „unklare Geschlechterspezifika“ ist eindeutig falsch! Man bezieht sich hier lediglich auf Medienbehauptungen….

      Und was Sie über das „systematische“ Doping in der EX-SU & DDR sagen, ist genau so Tratsch… Es wurde ÜBERALL gedopt, im Westen genau so…. nur waren die Berichte darüber auf Seite 9 unterhalb des Verkehrsfunk… Und die wenigsten Sportlerinnen sahen „männlich‘ aus… auf jeden Fall – obwohl Sie ja haushohes Doping vermuten – weniger als dieses ES beim Boxen…. und das sollte man mal für sich klären, ob man da nicht irgendwelchem Unsinn aufgesessen ist, der einem eingeredet wurde!

      „Doping in der Bundesrepublik Deutschland wurde sowohl vor als auch nach 1990 in vielen Fällen nachgewiesen. In verschiedenen Sport-Wettkampfdisziplinen wurde es seit 1970 bis circa 1990 systematisch von dem zum Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums gehörenden Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) unterstützt. Später konnte es in großem Umfang insbesondere bei Profi-Radfahrern nachgewiesen werden.“
      https://de.wikipedia.org/wiki/Doping_in_der_Bundesrepublik_Deutschland

  16. Durch ihre Vereinheitlichung haben sie den Sport genauso zerstört wie den Tourismus. Die Olympischen Spiele wurden erneuert, weil man den verschiedenen Völkern Gelegenheit geben wollte, sich im Sport zu messen. Seit die Völker gemischt und die Mannschaften zusammengekauft wurden, haben die Spiele ihren Sinn verloren. Seit die Globalisierung läuft und für die bRD Ausländer antreten (Klitschkos gleich am Anfang), ist für mich der Sport uninteressant.

  17. Herr Röper lässt aber den entscheidenden Punkt unter den Tisch fallen!

    Olympia ist eine freiwilligen Veranstaltung, kein Land und kein Sportler wird gezwungen daran Teil zu nehmen.
    Sogar ganz im Gegenteil!!! Diese bezahlen sehr sehr viel Geld dafür damit sie daran teilnehmen dürfen !!!

    Wo ist das Problem….?

    1. Nun, da ist die Ideologie. Wenn ein Land sagt, daß es nicht teilnimmt, ist es gegen Völkerverständigung. Außer Acht lassend, daß Völker negiert werden, indem man sich Mannschaften zusammenkauft. Aber wer diskutiert noch mit denen? Die haben die Presse und drehen jede Wahrheit um.

      Sie haben ja zu allem so schöne Losungen.

      1. @Grete

        Gut wenn sie in diese Geschichte Ideologie interpretieren wollen …
        Können sie das machen.
        Ich sehe lediglich ein Geschäft in dem sich Angebot und Nachfrage gegenseitig
        (Und das aller entscheidende!!!) Freiwillig! Finden …. oder eben nicht finden!

        Und jeder Sportler und jede Nation die freiwillig bezahlt um am Produkt Teil haben zu können, machen es nur weil sie mit dem Produkt zufrieden sind!!

        Auch Russland ist ja absolut zufrieden damit wie es bei Olympia läuft und würde gerne das Produkt auch käuflich erwerben … aber jeder Verkäufer hat auch das gute Recht seinen Preis zu Verlagen oder überhaubt nicht zu verkaufen …

  18. Ja, die Winterolympiade in Sotschi hat mir auch sehr gefallen,
    ebenso die Olympiaden in Peking, in Tokio und in Seoul.
    Und nein, es ist nicht alles perfekt, egal wo die Spiele stattfinden, das gibt es bei solch großen Unternehmungen nicht.
    Kritikpunkte können bei allen gefunden werden, wenn man es denn partout darauf anlegt.
    Die Absperrung in Paris dient der Sicherheit (ich möchte nicht das Geschrei hören, wenn etwas passiert und es wäre im Vorfeld nichts getan worden)
    Restaurantbesitzer klagen meistens.
    Und Kotzen ist nach starken körperlichen Anstrengungen normal, wenn der Sportler vorher zuviel an Getränken und Essen zu sich genommen hat.
    Wenn die meisten der Seineschwimmer kotzen, ist das allerdings schon wieder etwas anderes.

    Für mich ist der große Kritikpunkt an den momentanen olympischen Spielen der Umgang mit den russischen Sportlern.
    Das ist nicht in Ordnung und negiert den olympischen Gedanken in deutlichem Ausmaß.

    1. Vor kurzem kam mal was über Doping im TV.-Der Insider berichtete, daß es gar nicht so selten vorkommt, daß Sportler ohne ihr Wissen gedopt werden.-Das dient dazu, diese als Gegner auszuschalten, damit Jemand anderer gewinnt, und der gedopte Sportler, – und damit evtl. auch ein ganzes Land gesperrt wird.-Mit anderen Worten : Das geschieht oft mit Absicht !-Es gab mal vor einigen Jahren dbzgl. eine Doku über einen miesen Kerl. Der Name dieses Sportreporters ist mir leider entfleucht.-Jedenfalls log der dreist, was angebliches systematisches Doping bei russischen Sportlern betrifft.

      1. „Der Insider berichtete, daß es gar nicht so selten vorkommt, daß Sportler ohne ihr Wissen gedopt werden.

        -Das dient dazu, diese als Gegner auszuschalten, damit Jemand anderer gewinnt, und der gedopte Sportler, – und damit evtl. auch ein ganzes Land gesperrt wird.“

        Das hört sich fast nach einer Annalena-Erklärung an…

        Irgendwie muss man Sportler auch für selten dämlich halten, wenn die nicht ‚merken‘, dass sie gedopt werden….. weil das „Doping“ nichts macht, oder wie?

        Wer Medikamente bekommt, die NICHT wirken oder der Patient keine Wirkung mitbekommt, könnte man vermuten, dass es sich um Placebos handelt….
        Doping, dass nicht wirkt & keiner eine Wirkung merkt , ist dann evt. kein Doping….??????

      2. @Angelique

        Die Wahrscheinlichkeit, dass nach Ausschluss der russischen Sportler die Spiele nun dopingbefreit sind, tendiert gegen null.
        Da wird weiterhin alles versucht, schließlich geht es um sehr viel Geld.
        Das ist der eine Punkt.

        Mein Hauptkritikpunkt allerdings ist der Umstand, dass es großangelegte Dopingkontrollen von offizieller Seite gibt, die auch außerhalb von größeren Verantstaltungen stattfinden.
        Warum werden die russischen Sportler nicht einfach eingebunden wie alle anderen auch und gut ist??
        Olympia wurde mal gerade wegen politischer Differenzen ins Leben gerufen.

        Politischer Dreck ist dieser Ausschluss, nichts als politischer Dreck.

  19. Brot und Spiele gab’s schon in Rom.

    Ich bin gegen das in den Vordergrundschieben von Nichtheteros.
    Ein Stück weit empfinde ich deren Auftreten als krank.
    Sie sollen mich in Ruhe lassen wie auch ich sie in Ruhe lasse.

    Die Person wurde nach verschiedenen Berichten mit Vulva geboren, hat aber zeitweise zuviel Testosteron.
    Welche Chromosomen sie hat ist wohl unklar.
    Aber zuallererst ist sie ein MENSCH.

    Ich frage mich, wie mit solchen „Fällen“ gerecht umzugehen ist.
    Aber nie ohne Achtung vor dem menschlichen Wesen.

    1. Mann lernt nicht aus:
      https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/testikulaere-feminisierung/65951

      testikuläre Feminisierung w, Form der Intersexualität bzw. des Hermaphroditismus, bei der das chromosomale Geschlecht eindeutig männlich ist und auch Hoden ausgebildet sind, durch die Wirkung weiblicher Sexualhormone der neugeborene männliche Säugling jedoch wie ein Mädchen aussieht. Der testikulären Feminisierung liegt ein Gendefekt zugrunde (Erbkrankheiten [Tab.]), infolgedessen Testosteron nicht die Zielgewebe erreicht, weil diesen der Testosteron-Rezeptor fehlt. Die durch die Hoden ebenfalls gebildeten Östrogene kommen nun alleine zur Wirkung und führen dazu, daß sich weiblich aussehende äußere Geschlechtsorgane bilden. Die Hoden verbleiben in den großen Schamlippen, es wird eine kurze, blind endende Vagina gebildet und in manchen Fällen sogar auch eine Gebärmutter. In der Pubertät entwickeln sich die Jugendlichen zur Frau mit meist schlanker Figur, aber ohne Achsel- und Schambehaarung, weil auch das in den Nebennieren gebildete Testosteron nicht zur Wirkung kommt. Sie haben auch keine Menstruation und sind immer unfruchtbar

      1. @hjs

        Also ist Imane Khelif ein echter diverser Mensch.
        Und da ich durchaus gegen Diskriminierung bin, denke ich, dass es eine gute Idee sein könnte, nicht nur nach den Chromosomen und den Hormonen zu schauen, sondern auch nach der Skelettstruktur, der Knochendichte und der Muskelfestigkeit und ggfls noch anderen Parametern, um eine konkrete messbare Grenze zwischen männlich und weiblich festzulegen.
        Entscheidend für den sportliche Erfolg sind nämlich diese körperlichen Eigenschaften.

  20. Also ich schaue auch diese Olympischen Spiele, wie schon alle vergangenen, mit großer Begeisterung jeden Tag viele Stunden. Ich kann daher die Aufregung hier überhaupt nicht verstehen. Ob da nun ein ehemaliger Mann als Frau antritt, stört mich als Zuschauer nicht im geringsten. Das ist m.E. eine Sache der Sportler sowie höchstens noch des IOC.
    Auch die Eröffnungsfeier fand ich großartig und sehr unterhaltsam.
    Und für mich ist ganz deutlich, dass die Sportler mit großer Freude alle 4 Jahre an diesen Spielen teilnehmen. Eine Tendenz ist eine andere Richtung kann ich nicht erkennen.

    1. @LichtimDunkel

      Größtenteils stimme ich Ihnen gerne zu.
      Nur dass ein Mann in einem Wettkampf gegen eine Frau antritt und das auch noch im Boxen, ist bestenfalls als höchst unpassend zu bezeichnen.
      Das genetische System eines Mannes (und besagter Khelif ist genetisch ein Mann) sorgt durch die Bereitstellung entsprechender Hormone für einen stärkeren Knochenbau, eine höhere Knochendichte, größerer Muskelmasse, höheres Normalgewicht und einen Skelettaufbau, der das Laufen erleichtert.
      Von einem Wettkampf kann da nicht mehr die Rede sein, wenn so jemand auf eine Frau eindrischt, deren Knochendichte genetisch bedingt geringer ist.
      Auch das größte Verlangen, einem anderen Geschlecht anzugehören, kann diesen biologischen Unterschied nicht beseitigen.
      Da werden sich die Transgenderbeflissenen noch etwas einfallen lassen müssen.
      So kann der denkende Mensch sie nur für bemitleidenswert halten.

  21. Ich will ja nicht den „Besserossi“ geben 😉. Aber gemeinhin wird mit Olympiade der Zeitraum zwischen den eigentlichen Spielen bezeichnet.
    Ansonsten ist die olympische Idee mit der Machtübernahme durch J. A. Samaranch verloren gegangen. Und mit der Vergabe der Sommerspielen 1996 an Atlanta, trifft es „Coca- Cola- Money- Games“ besser.

  22. Der perverse Westen ist ein abschreckendes Beispiel für die normale Welt. Lässt sich der „Beliebte“ Macron auch sehen. Ich sah viele Bilder und Videos wie Putin Sportler und Fans aus der Welt persönlich begruesste. Sogar der Islamist Erdogan verteidigt die Christen bei dieser Freakshow in Paris. Und die kaputten und leeren Kirchen schweigen

Schreibe einen Kommentar