Nach Angaben der UN sind mehr als 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen von Wasser- und Nahrungsmittelknappheit betroffen

In der Enklave mangelt es auch an Medikamenten und Unterkünften

UN, 3. Februar./ Etwa 75 Prozent der Bewohner des Gazastreifens – mehr als 1,7 Millionen Menschen – sind vertrieben und leiden unter akutem Mangel an Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten und Unterkünften. Dies berichtete das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA).

„Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) schätzt, dass etwa 75 Prozent der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens, von denen mehr als die Hälfte Kinder sind, vertrieben wurden. Sie sind mit einem akuten Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften und Medikamenten konfrontiert“, heißt es im OCHA-Bericht.

In dem Dokument wird auch darauf hingewiesen, dass die heftigen Kämpfe in der Region Khan Younis weiterhin Tausende von Menschen in die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen treiben, in der bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Enklave lebt. Nach Angaben des UNRWA leben die meisten von ihnen in Notunterkünften, Zelten oder im Freien.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. Von westlicher Seite geduldeter und legalisierter Holokaust – wie damals auch, das Geschrei ging erst los – als die Täter auf der Verliererspur waren und Schuldige hermußten – so wird es wohl auch diesmal versucht… – dumm nur für DIE, daß diesmal die Informationstechniken fortschrittlicher sind und Zugang für alle bieten – egal wie man auch gedenkt zu zensieren.

    Möge die wahren Schuldigen das gleiche Ende ereilen – wie sie es anderen zumuten – „Auge um Auge!!“

    1. Sie müssen auch noch mehr recherchieren, bis Sie der Wahrheit auf die Spur kommen. Und die sieht ganz anders aus als das, was wir glauben sollen.-Schon mal den Begriff Berufszeuge gehört ?- Mal auf Metapedia reinschauen.
      Im Übrigen wird auch heute immer noch die Wahrheit vertuscht,- Aufklärung unerwünscht. Beispiele : MH-17, Sprengung Gas- Pipeline, Epstein- Skandal, Tunnelfund in New York/Chabat Lubawitsch, usw., usf.

      1. Im Übrigen wünscht sich Rabbi Marvin Hier ein großes Israel.-Seine Rede gleich nach der Antrittsrede von Trump, als der US- Geschäftsführer wurde.-Sendung mit deutscher Übersetzung war auf dem Sender Phoenix. – Noch Fragen ?

  2. Und damit es ihnen möglichst bald noch dreckiger geht als ohnehin schon, sperren die mit der „Rules-Based-Order“ die Finanzierung für UNRWA und bekämpfen die Hilfsorganisation aufgrund von fragwürdigen, von Israel in die Welt gesetzten, Gerüchten.

    Und die, die schon äußerten, mit der Verbreitung von Seuchen könne man das Ganze – gemeint ist wohl die Ausrottung – beschleunigen, werden in ihrem Zynismus frohlocken, damit spare man in jedem Fall Munition. Ich traue ihnen inzwischen jede Gemeinheit zu.

    1. Wobei auch nicht rauskommen sollte, daß die Impfungen gegen Typhus im 2.Weltkrieg wirkungslos waren.-Die Impflinge starben damals wie die Fliegen. Die Probanden saßen übrigens in den USA. Und es soll ja Niemend hoffen, daß die Yankees/Chasarenmafia dbzgl. ihre Akten offenbaren. Schließlich soll ja der größte Schwindel der Geschichte möglichst nicht rauskommen. Aber etwas sickert in jedem Skandal immer raus.

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