US-Biowaffenprogramme

Das Pentagon hat in der Ukraine an Anthrax geforscht

Judicial Watch hat die Freigabe von Dokumenten des Pentagon erstritten. Obwohl sie stark geschwärzt sind, belegen sie, dass das Pentagon in der Ukraine an Anthrax geforscht hat, was eine weitere Bestätigung für die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine ist.

Ich berichte seit Beginn der russischen Militäroperation über die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine und übersetze alle russischen Erklärungen dazu. Dieses Thema ist hochbrisant und übrigens war das Thema auch eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen der Spiegel den Anti-Spiegel erwähnt hat, was der Spiegel sonst sorgsam vermeidet. Das tat er natürlich nur, um seinen Lesern mitzuteilen, dass die US-Biowaffenprogramme nur eine „Verschwörungserzählung“ sind, dass „Putins willige Helfer auch in Deutschland russische Propaganda streuen“ und so weiter.

Anthrax-Forschung in der Ukraine

Judicial Watch hat einst die Freigabe von Dokumenten des Pentagon erstritten, die zwar stark geschwärzt sind, aber belegen, dass das Pentagon in der Ukraine an Anthrax geforscht hat. Anthrax ist bekanntlich sehr gut als Biowaffe geeignet.

Das Pentagon führt in der Ukraine Programme durch, die offiziell die Situation mit ansteckenden Krankheiten in dem Land verbessern sollen. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn die Lage mit Infektionskrankheiten hat sich in der Ukraine immer weiter verschlechtert. Bei diesen Programmen soll es offiziell um Krankheiten gehen, die in der Ukraine verbreitet sind und zu Epidemien führen könnten.

Es wäre also noch verständlich, wenn das Pentagon dort beispielsweise an Masern forschen würde, die in der Ukraine immer mehr zu einem Problem geworden sind. Aber Forschungsarbeiten mit Anthrax lassen sich so nicht erklären, denn die Ukraine ist kein Anthrax-Hotspot.

Hinzu kommt, dass die US-Programme generell verdächtig sind, denn für Gesundheitsvorsorge ist in jedem Land, auch in den USA, das Gesundheitsministerium zuständig. Verteidigungsministerien sind für Waffen zuständig. Daher stellt sich die Frage, was Forschungsprogramme an Anthrax, die das US-Verteidigungsministerium mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium durchführt, mit der Gesundheitsvorsorge in der Ukraine zu tun haben sollen.

US-Biowaffenforschung in der Ukraine

Es sei daran erinnert, dass die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland, die während des Maidan 2014 durch ihr „Fuck the EU“ sehr bekannt geworden ist, die Existenz von Biowaffenlaboren in der Ukraine de facto eingestanden hat. Am 8. März 2022, also kurz nach den ersten russischen Veröffentlichungen, wurde sie im US-Parlament unter Eid dazu befragt, weshalb sie nicht einfach lügen und alles bestreiten konnte.

Nuland wurde gefragt, ob die Ukraine über Biowaffen verfügt. Anstatt das zu bestreiten, was zu erwarten wäre, wenn es nicht so wäre, ist Nuland der Frage ausgewichen und hat geantwortet:

„Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir in der Tat befürchten, dass russische Truppen, russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.“

Der Senator verstand, dass er hier besser nicht nachhaken sollte, und hat daher nicht weiter nachgefragt, um welche Forschungseinrichtungen es geht und warum die US-Regierung nicht will, dass die Russen sie unter Kontrolle bekommen, wenn dort doch angeblich nur ganz harmlose und zivile Arbeiten zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge in der Ukraine betrieben werden. Stattdessen hat er nach dieser Antwort schnell das Thema gewechselt.

Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten.

Und auch das US-Außenministerium, das ebenfalls in einige der Programme involviert ist, ist nicht auskunftsfreudiger, wie ich beispielsweise hier aufgezeigt habe. Fragen von Journalisten zu den fraglichen Programmen werden schlicht ignoriert.

Russland hat den USA bei Sitzungen der Staaten der Biowaffenkonvention Listen mit Fragen vorgelegt, aber die USA verweigern mit Rückendeckung der Staaten des kollektiven Westens einfach deren Beantwortung. In ihren jährlichen Berichten, die die Vertragsstaaten bei der Biowaffenkonvention einreichen müssen, haben die USA und die Ukraine ihre Forschungen vertragswidrig verschwiegen. Aber auch dazu beantworten sie keine Fragen.

Ich werde nun die Veröffentlichung von Judicial Watch komplett übersetzen. Sie ist schon von November 2022, aber ich hatte sie bisher übersehen, woran man erkennen kann, wie gut die Medien dieses Thema totschweigen.

Die Links übernehme ich aus dem Original. Der Text mag umständlich zu lesen sein, aber da ich das Thema so intensiv begleite, will ich all jenen, die sich für all die Details interessieren, auch diese Informationen zur Verfügung stellen. An welchen Krankheiten das Pentagon in der Ukraine laut diesen Unterlagen noch geforscht hat, geht aus den Jobbeschreibungen hervor, die hier zitiert werden.

Beginn der Übersetzung:

Judicial Watch: Aufzeichnungen des Verteidigungsministeriums enthüllen US-Finanzierung von Anthrax-Laboraktivitäten in der Ukraine

Judicial Watch hat heute bekannt gegeben, dass es 345 Seiten von Unterlagen der Defense Threat Reduction Agency (DTRA), einer Komponente des US-Verteidigungsministeriums, erhalten hat, aus denen hervorgeht, dass die USA im Jahr 2018 Anthrax-Laboraktivitäten in einem ukrainischen Biolabor finanziert haben. Dutzende von Seiten sind vollständig geschwärzt, viele andere sind stark geschwärzt. Aus den Unterlagen geht hervor, dass das ukrainische Biolaborprogramm im Jahr 2019 mit über 11 Millionen Dollar finanziert wurde.

Judicial Watch hat die Aufzeichnungen als Reaktion auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) vom 28. Februar 2022 an die Defense Threat Reduction Agency für Aufzeichnungen über die Finanzierung von Black & Veatch im Zusammenhang mit Arbeiten jeglicher Art an Biosicherheitslabors in der Ukraine erhalten.

In den Unterlagen werden drei Arbeitsphasen erörtert, von denen mehrere in den ukrainischen Labors „vor Ort“ stattgefunden haben sollen.

Die Defense Threat Reduction Agency legte einen Bericht mit dem Titel „PACS [Pathogen Asset Control System] [Schwärzung (b 3), die Informationen von der Offenlegung ausnimmt, wenn eine ausländische Regierung oder eine internationale Organisation um die Zurückhaltung von Informationen bittet oder der betreffende nationale Sicherheitsbeamte in Vorschriften festgelegt hat, dass die Freigabe der Informationen negative Auswirkungen auf die Fähigkeit der US-Regierung hätte, ähnliche Informationen in Zukunft zu erhalten] über Phase 2 On-the-Job Training Report, 11.-13. Dezember/26. Dezember 2018″. Die Zusammenfassung enthält Informationen über „Vor-Ort-Aktivitäten“, die sich wahrscheinlich auf ein ukrainisches Biolabor beziehen:

  • PACS [Pathogen Asset Control System] on-the-job training wurde für Nutzer durchgeführt [Schwärzung (b 3)] am 11.-13. Dezember, unter Phase 2 der Implementationsaktivitäten, Anthrax Labor-Aktivitäten wurden am 28. Dezember 2018 durchgeführt.
  • Die bestehende PACS-Konfiguration und -Anpassung wurde gemeinsam mit der PACS-Arbeitsgruppe vor Ort überprüft
  • Die Implementierungsaktivitäten der Phase 1, einschließlich des Fortschritts und des aktuellen Status, wurden überprüft; Fragen und Probleme wurden diskutiert und behoben;
  • Die Standardarbeitsanweisung (SOP) für die PACS-Nutzung bei [Schwärzung (b 3)] wurde aktualisiert, um den Prozess der Subkultivierung aufzunehmen – die aktualisierte SOP wurde der Arbeitsgruppe vor Ort vorgelegt.

Der Bericht enthält eine Liste der Titel der „OJT [on-the-job training] Teilnehmer“, wobei die Namen aller Teilnehmer von Black & Veatch unter Berufung auf die Ausnahmeregelungen (b 6) für den Schutz der Privatsphäre und (b 3) geschwärzt wurden.“

Senior Researcher Laboratory of Anacrobic Infections
Leading Researcher Laboratory of Anacrobic Infections
Senior Researcher Laboratory of Anacrobic Infections
Researcher Laboratory of Anacrobic Infections
Leading Veternarian Laboratory of Anacrobic Infections
Senior Researcher Laboratory of Bacterial Animal Diseases
Head of Anthrax Laboratory
Researcher Anthrax Laboratory
Senior Research Scientist Laboratory of Mycotoxicology
Leading Veternarian Laboratory of Mycotoxicology
Junior Researcher Laboratory of Leptospirosis
Laboratory Assistant Neuroinfection Laboratory
Research Scientist Sector of International Relationships and Geoinformation

In einem Abschnitt mit der Überschrift „Künftige Aktivitäten“ heißt es: „Umsetzung von Phase 3 für März 2019 vereinbart“.

In den Unterlagen ist eine Bestellung von Lieferungen oder Dienstleistungen vom 1. August 2019 enthalten, die von der Defense Threat Reduction Agency an die Black & Veatch Special Projects Corp. vergeben wurde. Der Gesamtbetrag der Auftragsvergabe beläuft sich auf 11.289.142,00 Dollar. Der Auftrag enthält etwa 35 Vertragspositionen, die in einer Leistungsbeschreibung (SOW) vom 5. März 2019 mit dem Titel „Electronic Integrated Disease Surveillance (EIDSS) and Pathogen Asset Control (PACS) Implementation“ aufgeführt sind.

Ein Bericht mit dem Titel „PACS [Pathogen Asset Control] Implementierung am [Schwärzung (b 3)]. Phase 3 On-the-Job Training Report, 28.-29. November 2018“ besagt in seiner Zusammenfassung:

  • B&V hat die letzte Phase der PACS-Implementierung in der [Schwärzung (b 3)] abgeschlossen. Der Standort wurde in Bezug auf die PACS-Funktionalität vollständig in Betrieb genommen.
  • Am 28. und 29. November 2018 wurden im Rahmen der Implementierungsphase 3 PACS-Schulungen und Vor-Ort-Aktivitäten für die Nutzer durchgeführt.
  • Die bestehende PACS-Konfiguration und -Anpassung wurde gemeinsam mit der PACS-Arbeitsgruppe vor Ort überprüft
  • Die Implementierungsaktivitäten der Phase 2 wurden überprüft, Fragen und Probleme diskutiert und gelöst;

Ein Bericht mit dem Titel „PACS [Pathogen Asset Control] Implementierung beim [Schwärzung (b 3)]. Phase 3 On-the-Job Training Report, 3.-5. April 2019“, dessen Zusammenfassung und andere Teile unter Berufung auf die FOIA-Ausnahmen (b 4) Geschäftsgeheimnisse, (b 5) behördeninterne oder behördenübergreifende Kommunikation und/oder das Anwaltsgeheimnis geschwärzt wurden.

Die Defense Threat Reduction Agency stellte außerdem einen Bericht aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „PACS [Pathogen Asset Control System] Implementierungsplan bei [Schwärzung (b 3)]. Phase 2 On-the-Job Training Report, 25.-27. September 2018“ vor. Die Zusammenfassung enthält: „Die PACS-Schulung am Arbeitsplatz wurde für die Nutzer des [Schwärzung (b 3)] am 25. und 27. September 2018 im Rahmen der Implementierungsaktivitäten der Phase 2 durchgeführt.“

Eine Liste von „OJT [on-the-job-training] Teilnehmern“ des Auftragnehmers Black & Veatch enthält Stellenbeschreibungen, aber alle Namen wurden aufgrund der Ausnahmeregelungen (b 6) zum Schutz der Privatsphäre und (b 3) geschwärzt. Einige dieser Stellenbeschreibungen umfassen:

Head of Laboratory Virology
Department of Molecular Diagnostics and Control
Researcher of Pigs Diseases Research Laboratory
Scientist of Laboratory of Virology
Department of Avian Diseases
Researcher of Department of Avian Diseases
Laboratory for Biosafety, Quality Management
Engineer of the Laboratory for Biosafety, Quality Management
Laboratory of Biotechnology
Researcher of the Laboratory of Biotechnology
Head of the Brucellosis Laboratory
Senior Researcher of the Brucellosis Laboratory
Head of the Molecular Diagnostics and Control
Head of the Tuberculosis Laboratory
Researcher of Tuberculosis Laboratory
Researcher of the Laboratory of Virology

Der Bericht enthält auch einen Abschnitt mit der Überschrift „Künftige Aktivitäten“:

„PACS [Pathogen Asset Control System]-Nutzer sollen mit der Registrierung, Verbringung und Vernichtung von Material fortfahren.
PACS-Nutzer sollen den Prozess der Subkultivierung im PACS abbilden.
B & V sollen die Standardarbeitsanweisungen (SOP) aktualisieren, um den Prozess der Subkulturen einzubeziehen.
[Schwärzung (b 3)] führt eine Überprüfung der PACS-Schnittstelle durch und gibt (gegebenenfalls) Feedback.
Die Implementierung von Phase 3 wurde für Dezember 2018 vereinbart.“

Ein Bericht vom 19. bis 21. Dezember 2018 über das Pathogen Asset Control System beginnt mit einer Zusammenfassung, in der es heißt: „B & V hat die letzte Phase der PACS [Pathogen Asset Control System]-Implementierung am Institut für experimentelle und klinische Veterinärmedizin der Nationalen Akademie für Agrarwissenschaften (NAAS) der Ukraine abgeschlossen. Der Standort wurde in allen Bereichen der PACS-Funktionalität vollständig in Betrieb genommen“.

In einem Bericht mit dem Titel „PACS Implementierungsplan am [Schwärzung (b 3)]“ mit dem Untertitel „Phase 3 On-the-Job Training Report, 30.-31. Oktober 2018 / 14. November 2018“ heißt es in der Zusammenfassung unter anderem:

„B & V hat die letzte Phase der PACS-Implementierung am [Schwärzung (b 3)] abgeschlossen. Der Standort wurde in allen Bereichen der PACS-Funktionalität vollständig in Betrieb genommen.
Am 30. und 31. Oktober 2018 wurden im Rahmen der Implementierungsaktivitäten der Phase 3 PACS-Schulungen und Aktivitäten vor Ort für die Nutzer durchgeführt. Die „Aktivitäten“ der virologischen Abteilung wurden am 14. November durchgeführt.“

Ein Abschnitt des Auftrags mit dem Titel „Besondere Vertragsanforderungen“ zitiert den National Defense Authorization Act von 2015 und besagt, dass der Auftragnehmer „sich nicht an Aktivitäten beteiligen darf, die Ausgaben in der Russischen Föderation verursachen, wie Projektmanagementaktivitäten, Beschaffungs- und Versandaktivitäten, Reisen oder direkte und indirekte Kosten.“ Der Auftragnehmer darf jedoch Ausrüstungsgegenstände russischen Ursprungs von einem russischen oder nicht-russischen Anbieter mit Sitz außerhalb Russlands beschaffen.

Die Unterlagen umfassen 10 Berichte mit dem Titel „Bericht über die Übertragung von Eigentum der US-Regierung“ zwischen der Defense Threat Agency und [Schwärzung (b 3)]. Das gesamte in den Berichten aufgeführte Eigentum ist unter Berufung auf die Ausnahmen (b 3) und (b 6) geschwärzt. Der Gesamtwert des Eigentums beträgt 20.293,05 Dollar.

Die US-Botschaft in der Ukraine behauptet, das Programm des US-Verteidigungsministeriums zur Verringerung biologischer Bedrohungen diene ausschließlich der Bekämpfung biologischer Bedrohungen:

„Das Biological Threat Reduction Program des US-Verteidigungsministeriums arbeitet mit Partnerländern zusammen, um der Bedrohung durch (absichtliche, zufällige oder natürliche) Ausbrüche der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt entgegenzuwirken. Das Programm erfüllt seinen Auftrag zur Verringerung der biologischen Bedrohung durch die Entwicklung einer Kultur des Bio-Risikomanagements, durch internationale Forschungspartnerschaften und durch die Stärkung der Kapazitäten der Partnerländer im Bereich der biologischen Sicherheit und der Bio-Überwachung. Die Prioritäten des Programms zur Verringerung biologischer Bedrohungen in der Ukraine sind die Konsolidierung und Sicherung sicherheitsrelevanter Krankheitserreger und Toxine sowie die Gewährleistung, dass die Ukraine Ausbrüche gefährlicher Krankheitserreger erkennen und melden kann, bevor sie eine Bedrohung für die Sicherheit oder Stabilität darstellen.“

„Diese neuen Dokumente werfen das nötige Licht auf die Beteiligung der USA an der Verwaltung und Handhabung von Krankheitserregern in ukrainischen Biolaboren“, sagte Tom Fitton, der Präsident von Judicial Watch.

Am 8. März 2022 gab die Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats zu: „Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, bei denen wir in der Tat besorgt sind, dass russische Kräfte versuchen könnten, die Kontrolle über sie zu erlangen, daher arbeiten wir mit den Ukrainern daran, wie sie verhindern können, dass diese Forschungsmaterialien in die Hände russischer Kräfte fallen, sollten sie sich nähern.“

Am 26. März 2022 berichtete die New York Post, dass Hunter Biden dabei geholfen hat, Gelder für ein amerikanisches Biolabor in der Ukraine zu sichern.

Das stand auf einer von der Website des US-Außenministeriums gelöschten Seite:

„PACS [Pathogen Asset Control System] wurde in der Ukraine erstmals im November 2009 im vorläufigen zentralen Referenzlabor für besonders gefährliche Krankheitserreger (ICRL) im Testbetrieb installiert. Seitdem hat die sanitär-epidemiologische Abteilung (SED) des medizinischen Kommandos des ukrainischen Verteidigungsministeriums vier mobile Labore von der DTRA erhalten, um das System der epidemiologischen Überwachung in den ukrainischen Streitkräften zu stärken.“

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Oh Gott, wenn sich jetzt jemand in die UN Versammlung setzt und ein kleines Glasröhrchen gefüllt mit Backpulver hochhält dann muss die USA sofort niedergebombt werden.

    Aber halt, ich vergaß.
    Das gilt nur für andere Staaten und auch nur für den Fall, dass sie in Wirklichkeit gar keine Massenvernichtungswaffen besitzen.

  2. … vier mobile Labore …

    Ach, die waren garnicht beim ollen Hussein?

    (Ich bitte um Verzeihung, aber die Frechheit und Dreistigkeit dieser völlig verblödeten Bande lässt sich nur noch im Schatten von Sarkasmus und Zynismus ertragen)

    1. Immer, wenn die Geheimdienste oder Vasallen der US-Geheimdienste und der US-ReGIERung jemanden im Ausland umbringen (lassen), wollen die USA von ihren eigenen Schandtaten weltweit ablenken. Bei den Behinderten, die sich vereinsbezogen in Deutschland engagieren, sind die Vereinsmeiereivorsitzenden fanatisch und in jeder Hinsicht den USA ergeben und den USA hörig. Für diese behinderten Vereinsmeiervorsitzenden und ihre Vereinsfuß- und Rollstuhlmitgliederfolgschaft sind die USA der Hort des absolut Guten und absolut das Büllerbü überhaupt.

  3. Im Grunde genommen demonstrieren heute die Polit-Leichtgläubigen in Deutschland, so auch in Berlin, für die Mörderbande der Biden-„Regierung“ und für die Grünen, die in der „C“-Zeiten die Mörder gaben und die Menschen mittels „C“-Spritzgift ermorden ließen.

    Es verwundert mich nicht, dass die usa Biowaffenmittel, wie Anthrax, in der Ukraine „erforschen“ ließen und „erforschen“ und herstellen ließen und lassen. Die usa ist für mich nur als Schurkenstaat und Staat von Mördern bekannt. Leider ist die USA noch immer hoch in der Gunst der meisten Deutschen. 🙁

    1. Grün steht für Totalitarismus und Krieg, das sollte doch spätestens seit März 1999 klar sein.

      Und wie wirksam Milzbrandsporen als (Bio)-Waffe ist konnte man ja spätestens im September 2001 sehen, wo der US-Kongress aufgrund dessen das erste Mal in seiner Geschichte geschlossen wurde.

  4. …Labore. Da fällt mir ein, was ist eigentlich mit den vielen Laboren in der Ukraine? Soviel wie Russland schon an Gebiete erobert hat müßte es doch einige Ortschaften darunter geben in denen solche Labore nun in russischer Hand sind? Wäre gut wenn Herr Röper mal ein Update geben könnte.

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