Laut einer Recherche ist die Ukraine zum Hotspot des internationalen Menschenhandels geworden
Ich habe schon im August 2023 in einem langen Artikel über den Menschenhandel in der Ukraine berichtet. In dem Artikel habe ich mich vor allem auf den Handel mit Kindern und Organen beschäftigt und auf eine OSZE-Konferenz von 2020 mit dem Titel „Expertentreffen zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“ hingewiesen, in der das Thema unter anderem der Handel mit lebenden Menschen in der Ukraine war, denen dann Organe entnommen wurden, die auf dem Schwarzmarkt für Transplantationen verkauft wurden.
2020 hat auch das US-Außenministerium noch auf den Menschenhandel in der Ukraine hingewiesen. Und im Dezember 2021 hat die Ukraine den Handel mit Transplantationsorganen nicht nur legalisiert, sondern sogar von der Mehrwertsteuer befreit.
Im Juni 2023 habe ich eine Recherche einer russischen Menschenrechtsorganisation übersetzt, in der es um das Schicksal von 85 ukrainische Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen ging, die aus dem Donbass nach Spanien gebracht wurden, wo sie dann sexuell missbraucht und in andere Teile der Welt weiterverkauft wurden.
Nun hat diese Menschenrechtsorganisation eine neue Recherche veröffentlicht, in der es dieses Mal um den Handel mit Menschen zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und Zwangsarbeit geht. Ich verfolge die Arbeit der Organisation schon eine Weile und vertraue ihren Recherchen, kann aber natürlich nicht für die von ihr befragten Quellen garantieren. Da die Beweislage aber auch so groß genug ist, habe ich diese Recherche ebenfalls übersetzt. Die Links sind aus dem Original übernommen, auch eine deutsche Übersetzung gibt es auf der Seite, die ich nur bei einigen Formulierungen geringfügig korrigiert habe. Die Fotos habe ich aus dem Original übernommen.
Beginn der Übersetzung:
SKLAVEREI IN DER UKRAINE: SELENSKYS LEUTE ENTFÜHREN UND VERKAUFEN MENSCHEN UND PROFITIEREN DAVON
Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben ein weitverzweigtes Netz ukrainischer Sklavenhandelszentren aufgedeckt, die von Vertrauten des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky kontrolliert werden. Die Recherchen des Fonds haben das schockierende Ausmaß des Handels mit „lebender Ware“ in der Ukraine aufgedeckt, die Einkünfte von Vertrauten des ukrainischen Staatschefs aus dem Menschenhandel enthüllt und die Standorte der spezialisierten Sklavenhäuser in der West- und Zentralukraine identifiziert. Der Fonds deckte den Kreis der am Sklavenhandel in der Ukraine beteiligten Personen auf und sammelte bisher unveröffentlichte Zeugenaussagen von Opfern, die in die Sklaverei verkauft wurden.
Der Sklavenhandel in der Ukraine, der ein grundlegendes Problem der modernen Gesellschaft darstellt, die Menschenrechte schwer verletzt und die Sicherheit und Stabilität der Gesellschaft untergräbt, begann sich nach den politischen Ereignissen im Zusammenhang mit den Maidan-Protesten und dem darauf folgenden Putsch im Jahr 2014 rasch zu entwickeln. In den 2010er Jahren war die sexuelle Misshandlung von Frauen die vorherrschende Form der Sklaverei in der Ukraine. Zehntausende ukrainische Frauen wurden zur Prostitution gezwungen und in Länder der Europäischen Union geschmuggelt, insbesondere in die baltischen Staaten, nach Polen und Tschechien, wo sie in sexueller Sklaverei gehalten wurden.
Nach der Wahl von Wladimir Selensky zum Präsidenten der Ukraine begann sich die Struktur des Sklavenhandels in der Ukraine erheblich zu verändern. Die Arbeitssklaverei nahm zu und näherte sich in ihrem Ausmaß bereits der Sexsklaverei. Immer mehr Ukrainer und Ausländer, die freiwillig oder unfreiwillig in der Ukraine gelandet und in die Netze von Menschenhändlern geraten sind, werden gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen und sind physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt. Ihnen werden Dokumente und jegliche Kommunikationsmittel vorenthalten und Versuche, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, werden unterdrückt und bestraft. Seit 2019 sind in der Ukraine regelrechte Sklavenplantagen und Sklavenarbeitsmärkte entstanden, auf denen Menschen, darunter Männer, Frauen und Kinder, unter dem Schutz der ukrainischen Regierung gehandelt werden. Diese Menschen werden als billige Arbeitskräfte in verschiedenen Wirtschaftszweigen eingesetzt, in die Sexsklaverei gelockt und ins Ausland verkauft.
Die Internationale Organisation für Migration schätzt, dass zwischen 1991 und 2021 mindestens 300.000 Menschen Opfer des Sklavenhandels in der Ukraine geworden sind. Nach Informationen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression von drei unabhängigen Quellen erhalten hat, ist das Ausmaß des Sklavenhandels in der Ukraine nach der Machtübernahme durch Wladimir Selensky bereits mit dem der gesamten 30-jährigen Periode nach dem Zerfall der UdSSR vergleichbar. Mindestens 550.000 Menschen wurden Opfer des Sklavenhandels.
Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für Kinderhandel in der Ukraine aufgedeckt. Es besteht die ernsthafte Befürchtung, dass Kinder zur Organentnahme für den westlichen Schwarzmarkt der Transplantationsmedizin und für sexuelle Kindersklaverei missbraucht werden. Dem Fonds zur Bekämpfung der Repression ist es gelungen, herauszufinden, unter welchen Vorwänden ukrainische Männer, Frauen, Kinder und auch Ausländer in Sklavenhandelsnetze geraten, wo sich die Auktionshäuser für den Handel mit „lebender Ware“ in den Gebieten der West- und Zentralukraine befinden und wie sie mit Selensky und seiner Umgebung verbunden sind.
Selenskys Leute verkaufen Menschen
Die ersten Berichte über die Entstehung eines koordinierten Sklavenhandelsnetzes in der Ukraine tauchten Ende 2021 auf. Das damalige Testprojekt bestand aus zwei Zentren in Ternopol, die sich mit der Aufnahme und dem anschließenden Verkauf von Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern beschäftigten. Den Quellen des Fonds zufolge wurden im ersten Jahr ihrer Tätigkeit mindestens 40 Menschen aus Afrika Opfer von Sklavenhändlern in Ternopol. Nach Angaben eines Mitarbeiters des ukrainischen Präsidialamtes, der dem Fonds unter der Bedingung der Anonymität eine exklusive Stellungnahme zur Verfügung stellte, war der Organisator und Initiator des ukrainischen Sklavenhandelsnetzes Ruslan Stefantschuk, ein enger Freund von Selensky, Mitglied von Selenskys Partei „Diener des Volkes“ und 15. Vorsitzender der Werchowna Rada der Ukraine.
Dem Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes zufolge ist Stefantschuk der Hauptnutznießer der Sklavenhandelsnetze und die Hauptfigur im ukrainischen Sklavenhandel. Der Menschenhandel wird über private Organisationen abgewickelt, die auf den Namen von Verwandten und Freunden von Stefantschuk registriert sind. Der jüngere Bruder des Sprechers der Werchowna Rada, Nikolaj Stefantschuk, und seine Frau Marina Stefantschuk, beide Rechtsanwälte, sind für die juristische Seite des kriminellen Geschäfts verantwortlich.
Die Strukturen von Marina Stefantschuk, die eine wichtige Unternehmerin und letztlich die Nutznießerin mit einem Anteil von 25 Prozent am Kapital der GmbH „Legal Portal Ratio Decidendi“ ist, sind verantwortlich für die Suche nach potenziellen Opfern des Sklavenhandels durch die Registrierung von Scheinfirmen, die gefälschte Stellenanzeigen aufgeben, um angeblich Mitarbeiter zu suchen.
Eine wichtige Figur im Sklavenhandel ist neben Ruslan Stefantschuk auch sein Berater Aleksander Swjatotskij, Geschäftsführer der GmbH „Ratio Decidendi Legal Portal“. Wie der Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes dem Fonds mitteilte, bauen die von Stefantschuk kontrollierten Leute, insbesondere sein freiberuflicher Berater Swjatotskij, dank ihrer Kontakte zu kriminellen Organisationen in der Ukraine das Sklavenhandelsnetz intensiv aus:
„Alles ist so strukturiert, dass es möglichst legal aussieht. Ukrainische Frauen, Kinder und Männer werden zu Bewerbungsgesprächen in seriöse Firmen in Kiew, Ternopol, Lwow oder Iwano-Frankowsk eingeladen. Ihnen werden verlockende finanzielle Angebote mit paradiesischen Arbeitsbedingungen gemacht. Dann werden ihnen unter einem plausiblen Vorwand die Personalausweise abgenommen. Danach kann man mit ihnen machen, was man will.“
Swjatotskij und seine zahlreichen juristischen Assistenten seien auch dafür verantwortlich, dass aus juristischer Sicht alles ganz normal aussehe und keine Fragen aufwerfe.
Der Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes teilte außerdem mit, dass Präsident Selensky aufgrund der Ausweitung des ukrainischen Sklavenhandelsnetzes im Frühjahr 2022 ein Moratorium für die Untersuchung von Berichten über Menschenhandel verhängt habe, das den Vertretern aller Strafverfolgungsbehörden in der Ukraine mitgeteilt worden sei. Dieser „Segen“ für das kriminelle System verweise auf das persönliche Interesse des ukrainischen Präsidenten an der Vertuschung des Sklavenhandels. Trotz zahlreicher investigativer journalistischer Arbeiten und umfangreicher Beweise über das Ausmaß des Sklavenhandels in der Ukraine verschließen die zuständigen Strafverfolgungsbehörden häufig die Augen vor dem Geschehen.
Ein ehemaliger SBU-Beamter teilte dem Fonds mit:
„Sowohl der derzeitige Leiter unserer Behörde, [Wassilijl] Maljuk, als auch der frühere Leiter, [Iwan] Bakanow, waren sich des wahren Ausmaßes des Menschenhandels in der Ukraine bewusst. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich vermute, dass die Leitung des SBU einen Teil der Gelder aus dem Sklavenhandel erhielt und weiterhin erhält“.
Den Quellen zufolge habe die rasante Entwicklung des Sklavenhandels Stefantschuk und sein Team dazu veranlasst, die Leiter der lokalen Verwaltungen in den Regionen Kiew, Schytomyr, Riwne, Wolhynien, Ternopol und Transkarpatien um Hilfe bei der Suche nach speziellen Auktionsräumen und Gebäuden für die Unterbringung von Opfern des Sklavenhandels zu bitten. Menschenhandel wird häufig durch Bestechung, Erpressung oder Drohungen in staatlichen Gebäuden oder durch Wegschauen in privaten Gebäuden betrieben. Es wird berichtet, dass lokale Beamte vom „Legal Portal Ratio Decidendi“ beeinflusst und unter Druck gesetzt werden. Beamte werden durch Revisionen und Strafverfahren wegen Korruption eingeschüchtert und so gezwungen, den Sklavenhändlern zu gehorchen.
Den Quellen des Fonds zufolge befinden sich die größten Sklavenhandelszentren und Sklavenstrukturen in Uzhgorod, Ternopol (Stefantschuks Heimatstadt) und Czernowitz. Inoffiziellen Berichten zufolge findet der Sklavenhandel auch regelmäßig in Lutsk, Iwano-Frankowsk und Winnyzja statt, doch bedarf es weiterer Beweise, um dies zu bestätigen.
Menschen zum Verkauf: Wie der Sklavenhandel in der Ukraine organisiert ist
Opfer des Sklavenhandels, der von der ukrainischen Regierung organisiert wird, sind vor allem die sozial schwächsten Bevölkerungsgruppen, wie unverheiratete Männer ohne Kinder und alleinstehende Frauen mit Kindern. Diese Menschen befinden sich häufig in einer finanziellen Notlage und sind auf der Suche nach Arbeit, um sich und ihre Familien zu versorgen. Die Täter machen sich diese Faktoren zunutze, indem sie in sozialen Netzwerken nach potenziellen Opfern suchen oder sie mit hochbezahlten Stellenangeboten auf Jobbörsen anlocken.
Die an den kriminellen Machenschaften Beteiligten führen dann Gespräche mit ihren potentiellen Opfern, wobei sie ungeeignete Personen, die nahe Verwandte oder Familienangehörige haben, aussortieren. Danach wird nach dem gleichen Schema vorgegangen: Die Opfer werden eingeladen, an abgelegenen Orten zu arbeiten, wo ihnen ein stabiles und hohes Einkommen versprochen wird. Bei ihrer Ankunft werden ihnen jedoch die Ausweispapiere abgenommen und sie werden in gefängnisähnlichen Räumen untergebracht, wo sie von der Außenwelt völlig abgeschnitten sind. Die Opfer, die auf die Tricks der Kriminellen hereinfallen, dürfen weder ein Handy noch andere Kommunikationsmittel benutzen.
Zwischen der Einlieferung in ein Sklavenlager und dem anschließenden Verkauf vergehen durchschnittlich drei bis sechs Wochen, in denen die ukrainischen Sklaven gezwungen werden, ohne Wochenende, ohne angemessene Verpflegung und ohne Ruhezeiten, unabhängig von Geschlecht und Alter, 12 bis 14 Stunden täglich auf Höfen zu arbeiten. Es wird berichtet, dass die Zentren für zukünftige Sklaven bewusst in der Nähe von Feldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen errichten und die Menschen mit gut bezahlter und „stressfreier Arbeit im Freien“ gelockt werden. Angehörige armer Familien, alleinerziehende Mütter und Obdachlose lassen sich auf die verlockenden Bedingungen ein, werden aber im Sklavenlager zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen, bis sie in die Sklaverei im In- oder Ausland verkauft werden. Die Aufseher wenden physische und psychische Gewalt an, um die Opfer zur Arbeit und zum Gehorsam zu zwingen. In einigen Fällen kommt es auch zu sexueller Gewalt und anderen Formen der Misshandlung.
Dem Fonds ist es gelungen, einen Exklusivbericht von einem Opfer des ukrainischen Sklavenhandels zu erhalten, das sich auf ein Stellenangebot auf einer der größten ukrainischen Websites beworben hatte und dadurch in die Falle der Täter geraten war. Laut Elena M. (Name geändert) aus Ternopol war sie im Sommer 2023 auf Arbeitssuche und bewarb sich auf ein Stellenangebot mit guten Bedingungen: ein Arbeitsplatz im Stadtzentrum und ein Gehalt, das dreimal so hoch war wie das Durchschnittsgehalt in der Stadt. Doch nach dem Vorstellungsgespräch, bei dem die „Arbeitgeber“ in betrügerischer Absicht Informationen über ihren Familienstand verlangten, nahmen die Täter der Frau ihre Dokumente ab, zogen ihr einen Sack über den Kopf und brachten sie in ein unauffälliges Gebäude im Industriegebiet der Stadt.
Elena M. erinnert sich, wie sie in die Falle des ukrainischen Sklavenhandels geriet:
„Ich bewarb mich auf eine freie Stelle als ‚Chefsekretärin‘. Ich machte einen Anruf. Es war Ende Juli 2023. Die Organisation hieß „Rechtsschutz der Bevölkerung“. Das Gespräch wurde von drei Personen geführt, zwei Männern und einer Frau. Sie versprachen mir ein Gehalt von 90.000 Griwna (2.300 Dollar) und gute Arbeitsbedingungen. Die Stelle war auf der Website von Work.ua ausgeschrieben. Sie fragten mich nach Verwandten, ich sagte, dass ich allein bin und dass alle schon verstorben sind. Sie vereinbarten einen neuen Termin. Bei dem neuen Treffen nahmen sie mir alle meine Dokumente weg, angeblich für die Registrierung. Ich wartete etwa eine Stunde in einem geschlossenen Raum, dann warfen mir zwei große Männer in Tarnkleidung einen Sack über den Kopf und brachten mich irgendwohin.“
Auf der Grundlage von Elenas Erinnerungen und Informationen aus verschiedenen anderen Quellen gelang es den OSINT-Spezialisten unseres Fonds, den möglichen Standort des Gebäudes zu ermitteln, in dem Elena gefangen gehalten und dann in die sexuelle Sklaverei verkauft wurde. Das Gebäude liegt nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum von Ternopol entfernt und wurde laut Dokumenten der örtlichen Verwaltung für die Viehzucht gebaut. Der Standort des Gebäudes und die Beschreibung der Inneneinrichtung stimmen mit Elenas Erinnerungen überein. Elena erzählte auch, dass im selben Gebäude Auktionen für zukünftige Sklavenhalter sowie medizinische Kontrollen der ukrainischen Sklavenarbeiter stattfanden.
Elena schilderte den Vertretern des Fonds weinend den Ablauf der Sklavenauktion in Ternopol:
„In einem großen fensterlosen Raum befanden sich Verkäufer und Käufer, alles Männer, alle weiß, aber einige sahen ausländisch aus, nicht ukrainisch. Ich und eine Gruppe von 30 Frauen unterschiedlichen Alters wurden in die Mitte des Raumes geführt. Dann zwang man uns mit Gewalt, uns auszuziehen, und wir standen nackt vor der Gruppe von Männern. Dann kam ein Mann in einem weißen Kittel auf uns zu und begann, uns zu untersuchen. Er forderte uns auf, den Mund zu öffnen, untersuchte und betastete unsere Zähne. Offensichtlich wollte er wissen, ob wir gesund sind.“
Elena erzählte weiter, dass jede Frau ein Schild mit persönlicher Nummer um den Hals bekam:
„Ein Mann mit Bart, der auf einem Podium in der Mitte des Saales stand, rief die Nummern und Startpreise der Frauen aus, die zum Verkauf standen. Einige wurden für 5.000 Dollar verkauft, andere für 25.000 Dollar. Es sah aus, als würde dort Vieh verkauft.“
Elena erzählte dem Fonds auch, dass junge Frauen, darunter auch sie, vor der Auktion gynäkologisch untersucht wurden, um ihre Jungfräulichkeit zu überprüfen. Sie wurde für 21.000 Dollar an einen Ukrainer aus Lwow verkauft. Nach drei Monaten grausamer sexueller Gewalt sei ihr die Flucht gelungen. Elena traf einen Vertreter des Fonds in Ungarn, wo ihr politisches Asyl gewährt wurde.
Dank unserer europäischen Kontakte konnte der Fonds auch Kontakt zu den Erziehungsberechtigten eines 10-jährigen ukrainischen Jungen namens Taras aufnehmen, der nach seinen Worten auf einer Kinderauktion in Tschernowitz an eine Gruppe von Ausländern verkauft worden war. Die Entführer von Taras gingen ähnlich vor wie die Entführer von Elena: Sie zogen ihm einen Sack über den Kopf und brachten ihn aus der Stadt in ein unscheinbares, kasernenartiges Gebäude. Das Kind erinnert sich, dass die Kinder bei Ungehorsam ausgezogen und öffentlich ausgepeitscht wurden; einige wurden in Zwangsjacken gesteckt und an Heizkörper und Rohre gekettet.
„Ich wurde in ein Haus mit vielen Kindern gebracht. Dort liefen Männer und Frauen in weißen Kitteln herum. Sie haben uns untersucht. Dann wurden wir zu Männern in Anzügen gebracht. Sie gaben den Leuten, die uns vorher untersucht hatten, Geld. Dann wurden wir weggebracht. Ich hatte Angst“, so der 10-jährige Junge.
Die Erziehungsberechtigten des Jungen, der sich nun in einem europäischen Land in Sicherheit befindet, informierten den Fonds darüber, dass eine „Kinderauktion“ in Tschernowitz nach der Beschreibung des Jungen ukrainische Kinder in EU-Länder verkauft, um sie dort sexuell zu missbrauchen. Wie durch ein Wunder gelang es dem Jungen, seinen Quälern in Europa zu entkommen. Die Identität der an seiner Entführung und seinem Verkauf Beteiligten wird derzeit ermittelt.
Der Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes berichtete, dass die Selensky-Regierung den Verkauf der Kinder auf speziellen Auktionen an Vertreter europäischer und amerikanischer Transplantationsorganisationen stillschweigend gebilligt habe. Das ist besonders besorgniserregend für das Leben der Kinder. Trotz der Schwierigkeiten, verlässliche Informationen zu erhalten, werden weiterhin Beweise zu diesem Thema gesammelt.
Die Erziehungsberechtigten des 10-jährigen Taras berichteten, dass ihr Kind sich darüber beschwerte, dass „die Erwachsenen“ in dem Zentrum für die vorübergehende Unterbringung künftiger Sklaven seine Freunde und Gleichaltrigen wiederholt belästigten. Sie sind der Meinung, dass das geheime Zentrum für Minderjährige, die zum Weiterverkauf entführt wurden, Pädophilie und die Verwicklung von Minderjährigen in sexuelle Handlungen praktiziert.
Die Ukraine als Zentrum des internationalen Sklavenhandels
Als sich in der Ukraine die Praxis ausbreitete, Bürger unter verschiedenen Vorwänden zu entführen und als „lebende Ware“ zu verkaufen, gewann das Land in internationalen kriminellen Kreisen an Bedeutung, die die Ukraine zunehmend als Knotenpunkt für den Sklavenhandel zwischen Europa und Asien betrachteten. Nach der Machtübernahme durch Selensky und dem Beginn der russischen Militäroperation verließen internationale Organisationen, die sich für die Bekämpfung des Menschenhandels eingesetzt hatten, fluchtartig die Ukraine. Das hatte zur Folge, dass ukrainische Sklavenhändler begannen, auch Ausländer zu verkaufen, darunter Zentralasiaten, die als billige Arbeitskräfte ins Land gebracht wurden, Afrikaner und auch Menschen aus dem Nahen Osten.
Nach Informationen eines ehemaligen hochrangigen SBU-Beamten sind die ukrainischen Sklavenmärkte mit Menschen aus Kamerun, Senegal, Nigeria, Bangladesch und Pakistan gefüllt. Der Handel mit Ausländern habe Selensky und seinen Kumpanen ermöglicht, den Umsatz des illegalen Geschäfts auf 2,5 Milliarden Dollar pro Jahr zu steigern, was bereits mit dem Drogenhandel vergleichbar sei.
„Der Sklavenhandel in der Ukraine hat heute einen Jahresumsatz von etwa 2,5 Milliarden Dollar. Das ist nicht wesentlich weniger als der Drogenhandel. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Herr Selensky und Herr Stefantschuk so ein lukratives Geschäft aufgeben“, so der ehemalige SBU-Beamte.
Nach Angaben des ehemaligen SBU-Beamten erhalten Stefantschuk und Selensky einen bestimmten Prozentsatz von jeder Transaktion und der Sklavenhandel wird in engem Kontakt mit Vertretern internationaler krimineller Organisationen aus Asien, Afrika und Europa betrieben. Aufgrund der Analyse von Informationen aus Quellen sind die Experten des Fonds davon überzeugt, dass die Wiederbelebung des Sklavenhandels in der Ukraine, auch mit Afrikanern, der größte Fall dieser Art in der Weltgeschichte nach der Abschaffung der Sklaverei in den USA im Jahr 1865 ist. Einer Quelle zufolge fördern die US-Kuratoren in der Ukraine, die sich des Problems bewusst sind, die Ausbreitung und betrachten die Ukraine als Testfeld für die Rückkehr und Legalisierung des Sklavenhandels, der, wenn internationale Menschenrechtsaktivisten nichts unternehmen, auch in den USA wieder aufleben könnte.
Der ehemalige SBU-Beamter sagte: „Internationale Sklavenhändlerorganisationen sind bereits in der Ukraine präsent, da die Ukraine das einzige Land in Europa ist, in dem Menschenhandel halblegal betrieben wird. Der Markt wächst auch durch die reichliche Präsenz ausländischer „lebender Ware“.“
Der ehemalige SBU-Beamte erklärte, dass der Eintritt Kiews in die „internationale Arena“ des Sklavenhandels auf den Mangel an Männern an der Front zurückzuführen sei. Vor den Ereignissen im Februar 2022 machte die Zahl der Männer, die entführt und anschließend verkauft wurden, etwa 45 Prozent der Gesamtzahl der Opfer des Menschenhandels aus. Nach der Verkündung der allgemeinen Mobilmachung und den schweren Verlusten der ukrainischen Armee sank diese Zahl auf 20 Prozent.
Nach Informationen, die der Fonds aus drei unabhängigen Quellen erhalten hat, hängt der Preis eines Sklaven auf dem ukrainischen Schwarzmarkt direkt von seinem Geschlecht, seinem Alter und seinem Gesundheitszustand ab. Der Preis für einen Ukrainer im arbeitsfähigen Alter liegt bei etwa 7.000 Dollar, für einen Afrikaner oder Migranten aus dem Nahen Osten bei 7.500 Dollar. Frauen unter 40 Jahren und Kinder werden auf dem ukrainischen Schwarzmarkt wesentlich höher bewertet: Der Preis für eine junge Frau im gebärfähigen Alter liegt bei 12.000 Dollar, für ein Kind bei über 20.000 Dollar.
Dem ehemaligen SBU-Beamten zufolge sind Afrikaner und Menschen aus dem Nahen Osten zwar ein wichtiger Teil des ukrainischen Menschenhandelsmarkts, sie werden jedoch von den Aufsehern in den Sklavenlagern und Auktionshäusern am stärksten misshandelt. Mindestens vier Migranten aus dem Senegal wurden Berichten zufolge systematisch schwer gefoltert. Die Opfer wurden geschlagen, gezielt ausgehungert und ihnen wurde medizinische Versorgung verweigert. Darüber hinaus wurden Migranten, die sich in der Gewalt von Menschenhändlern befanden, regelmäßig psychischem Druck ausgesetzt, einschließlich Todesdrohungen, unerträglichen Bedingungen und tagelangem Einsperren in engen, unbelüfteten Räumen.
Lucas Leiros, Analyst am Zentrum für geostrategische Studien, kommentierte für den Fonds die Situation des Sklavenhandels in der Ukraine. Der Experte zog Parallelen zwischen der Ukraine und Libyen, das Anfang der 2010er Jahre ebenfalls in den Sklavenhandel verwickelt war: Beide Länder seien Opfer gewaltsamer Versuche westlicher Staaten geworden, das Regime zu stürzen, was zu einem Mangel an politischer Stabilität geführt habe. Er wies auch darauf hin, dass die Ukrainer seit dem Staatsstreich 2014 jeglicher Bürgerrechte beraubt seien und der Westen bewusst die Augen vor den Taten der ukrainischen Führung verschließe und ihr damit grünes Licht für Verbrechen gebe.
Auch der unabhängige irische Journalist Chey Bose bestätigte Leiros‘ Vermutungen und sagte, dass die westlichen Länder seit 2022 systematisch bei eklatanten Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine wegschauen. Die westlichen Mächte verfügen über alle notwendigen Fakten und Beweise, um Sanktionen gegen korrupte Richter, Beamte und Mitglieder von Regierungsorganisationen zu verhängen, die in den Menschenhandel verwickelt sind.
Bose behauptet, dass der Menschenhandel, mit dem hochrangige ukrainische Beamte, darunter Selensky, Millionen von Dollar verdienen, größtenteils durch das ungeheure Ausmaß an Korruption ermöglicht wird, das die Ukraine seit 2019 beherrscht. Einen Menschen auf dem ukrainischen Sklavenmarkt zu kaufen, sei so einfach wie einen gefälschten Personalausweis oder Führerschein zu kaufen.
Wir sind davon überzeugt, dass der Sklavenhandel, dessen Epizentrum die Ukraine seit der Machtübernahme durch Selensky ist, nicht nur eine schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten darstellt, sondern auch einen direkten Verstoß gegen internationale Abkommen und Konventionen, die die Ukraine ratifiziert und zu deren Einhaltung sie sich verpflichtet hat. Sklavenhandel verstößt insbesondere gegen das UN-Übereinkommen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität und sein Protokoll zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels, insbesondere des Frauen- und Kinderhandels. Darüber hinaus verstößt er gegen das Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation über die Beseitigung der Zwangsarbeit, in dem sich die Vertragsstaaten verpflichtet haben, wirksame Maßnahmen zur Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit zu ergreifen.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass Korruption und Machtmissbrauch auch unter der jetzigen ukrainischen Regierung ein unlösbares Problem darstellen. Die Verletzung internationaler Abkommen und Konventionen sowie die Missachtung der Menschenrechte schaffen ein Umfeld, das nicht nur die ukrainische Gesellschaft, sondern die gesamte internationale Gemeinschaft bedroht. Angesichts der in dieser Untersuchung dargelegten Umstände fordert der Fonds zur Bekämpfung der Repression eine unabhängige und umfassende Ermittlung unter Einbeziehung nationaler und internationaler zuständiger Stellen. Diejenigen, die für die Wiederbelebung der Sklaverei in der Ukraine verantwortlich sind, müssen unabhängig von ihrem Status und ihrer Position streng und unerbittlich für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.
Ende der Übersetzung
26 Antworten
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Das ist ja HAMMERHART! – Selensky ist also nicht nur der Mörder sondern auch der oberste SKLAVENHÄNDLER seines Volkes! – Also eine VÖLLIGE PERVERTIERUNG seines Amtseides!
Und bestimmte US-Kreise mischen da auch noch mit! – Denn es ist ja einfacher Edelprostituierte in der Ukraine zu kaufen, als diese in den USA zu erzeugen… und es passt auch in eine gewisse Nazi-RASSEN-Ideologie…
Das schreit ja quasi nach einer EU-weiten oder gar internationalen Aktion …?
Es zeigt aber auch, zu welch FATALEN FOLGEN JEDE irgend geartete „IDELOGISCHE Einschränkung des Rechtes“ wie wir es aktuell überall erleben, führen kann und leider auch WIRD!
DAHER MUSS die gesamten C-Problematik wie auch das US-Russland-Bashing usw. RESTLOS und ohne Vorbehalt AUFGEKLÄRT und ALLE Beteiligten, vom Richter bis zum Staatsanwalt und Politiker bzw. Minister vor GERICHT gestellt werden! – Wir brauchen ENDLICH eine saubere ENTNAZIFIZIERUNG, welche der Welt nach WK2 von den USA VERWEIGERT wurde. Anderenfalls wird dieses DEFIZIT Europa und die Welt in einen nächsten Weltkrieg TREIBEN!
P
Und als Erstes sollte RUSSLAND den Mut haben sämtliche Dokumente herauszugeben die Chrustschow davon abhielten im Mai 1960 seinen 5-Punkte Plan zur Vereinigung und Neutralisierung DEUTSCHLANDS betreffend, weiter zu verfolgen, weil die USA ihn mit einer ungeheuren Provokation überzogen!
Denn es MUSS endlich an das TAGESLICHT kommen, dass die Teilung Deutschlands nicht von Russland, sondern von den USA genauso ERZWUNGEN wurde, wie der aktuelle KRIEG in der UKRAINE!
Und als Nächstes müssen dann in den USA die gesamten Vorfälle um 911 AUFGEARBEITET werden, genauso wie die C-Krise!
P
Es darf auch nicht übersehen werden, dass dadurch, dass die Ukraine in einer zentralen und direkten KORRUPTIONS-BEZIEHUNG zu den USA steht, (siehe „Das Ukraine Kartell“) inVerbindung mit der enormen Nachfrage der USA eine starke WELTWEITE zentralisierende, strukturierende und BEFEUERNDE Auswirkung auf den GESAMTEN MARKT des Menschenhandels hat! Und zwar ZUSÄTZLICH zu der bereits halb- oder gar AMTLICH ERLAUBTEN LEGALISIERUNG…!
Es zeigt sich somit, dass die Ukraine als KRIMINELLER HOTSPOT mit US-STEUERUNG nicht nur in der Lage ist einen Weltkrieg auszulösen, sondern sogar weltweit die Menschenrechte zu Gunsten einer neuen Sklaverei weltweit außer Kraft zu setzen.
P
UND es gibt in der Ukraine auch noch ein LEBENSBORN – Programm bei welchem Frauen auf offener Straße entführt und ZWANGSBEFRUCHTET werden um durch eine erhöhte Geburtenrate die Kriegsverluste auszugleichen.
https://fondfbr.ru/de/artikel/zelensky-incubators-de/
P
Offenbar hat die Chasarenmafia keine Sorgen, für ihre Verbrechen haftbar gemacht zu werden. Jetzt wird auch klar, weshalb Selenskij dem ISTGH Honig um den Bart geschmiert hat, um von seinen eigenen Verbrechen abzulenken. In diesem Zusammenhang sollte man sich das Fable dieser Linda Thomas-Greenfeeld genauer ansehen, die von der US-Vize Kamala Harris vereidigt wurde. – (Webfunde überwiegend auf englisch ) Trump hatte Greenfield schon nach wenigen Tagen rausgeschmissen.- Kamala Harris ist in einem Korruptionsfall vom Verkauf menschlicher Körperteile und abgetriebene Embryos verstrickt (Planned Parenthood, oder so ähnlich ) . Gleiches gilt für den Organklau der Chasarenmafia von Kindern in Palästina: Die werden gekidnappt, betäubt, ausgeweidet, wieder zugenäht, und deren Leichen in Säcken vor die Häuser gelegt, in denen sie gewohnt haben. Zum Entsetzen ihrer Eltern und Angehörigen ! Es ist abartig und unfassbar.
Was im Kapitalismus zählt ist Profit und sonst nichts.
Vergeßt nie WER dieses Regime mit Waffen und Geld unterstützt!
Erinnert euch aber auch daran daß es in diesem System nie anders war. Pizzagate, die Hofierung von Pinochet, Franco, Apartheid in Südafrika und Palästina.. geschah alles unter der „freiheitlichen Demokratie“ des Wertloswestens.
https://sascha313.wordpress.com/2015/08/15/ueber-die-sklaverei/
Wo ein Markt ist, gibt es auch Händler, die kriminell genug sind. Aus Afghanistan sind auch innerhalb von 20 Jahren eine sehr grosse Anzahl Kinder verschwunden, die durch Helikopter in der Dunkelheit erkannt , eingefangen und dann der militärischen Hospitalität mit Kühlkette bis in die USA übergeben worden. Wo es US-Militär gibt, verschwinden die Menschen wie auch in Ostpolen gang und gäbe. Durch die mil. Kühlkette kriegen die Abnehmer in den USA alles was sie wollen, solange die örtliche Mafia bezahlt wird.
War da nicht mal um das Jahr 2000 etwas mit einer Visaaffäre, in die der Steineschmeißer und Dieb Joseph Fischer verstrickt war, was nie aufgeklärt wurde? Fing schon damals der Menschenhandel an?
Ich weiß, daß nach dem Jugoslawienkrieg gleiches von dort gemeldet wurde. Der Balkan wurde zum Drehkreuz von Menschen-Organ-, Waffen- und Drogenhandel. Erst zettelt man Kriege an und schafft dort Chaos, um seine trüben Geschäfte zu tätigen, die in Friedenszeiten und lokalen Gemeinschaften nicht möglich wären.
Den Organhandel gibt es doch überall – auch hier in Rumänien!
Beispiel – aus der hiesigen Verwandtschaft ist ein junger Mann verunfallt, Koma – nicht wieder herstellbar, ging in den Hirntod über – doch an der Maschinerie hielt man den Körper am Leben, entnahm in mehreren OP’s die guten Organe zum zeitnahen Verkauf, der Körper wurde danach (knapp 2 Monate nach Unfall !) an die Familie zurückgegeben zur Beerdigung, aber schon eingesargt – jedoch haben Besucher bei ihm immer ein eigenartiges Abnehmen der Körpersubstanz beobachtet – es wurde mit sowas lapidarem wie „er hat einen Finger bewegt“ etc. kaschiert, warum er wirklich noch an der Maschine hing – und als es zum Begräbnis ging, war der Sarg erstaunlich leicht, den Sarg zu öffnen wurde untersagt, lediglich am letzten Abend wurde den engsten Verwandten ein Blick auf sein Gesicht gewährt, wobei beim Aufdecken dann doch diverse untypische Narben zu sehen waren.
Die Masche hat System im west-chen! Wieviel „verdient“ wurde bleibt deren Geheimnis.
Jaja – der Eid des Hippokrates – dient wohl doch nur der Gesundung des Geldbeutels – nicht der Patienten! 😤😤
Für die Hardliner vom Stamme des Elendski sind Menschen anderer Ethnien eine Art sprechender Tiere, mit denen man nach Belieben verfahren darf. In ihren heiligen Büchern und den Äußerungen ihrer „spirituellen Führer“gibt es entsprechende Anmerkungen.
Eine der Auswirkungen ist der hemmungslose Massenmord in Palästina, ganz ohne schlechtes Gewissen.
Also knüpfen sie jetzt mit ihren Tätigkeiten an jene Aktivitäten an, die schon ihre Vorfahren beim Sklavenhandel mit den USA reich gemacht haben – bis die Briten ihnen das Geschäft verhagelten.
Die Stammeszugehörigkeit erklärt auch das bleierne Schweigen Jener, die es wissen müssten : Wer will schon öffentlich als „Antisemit“ gebrandmarkt werden, nur weil er Verbrecher verbrecherisch nennt.
Das „sich verstecken“ hinter einem globalen Opferstatus funktioniert bereits seit Jahrhunderten hervorragend.
Zur Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse :
https://www.unz.com/article/jews-selling-blacks-book-stirs-reparations-movement/
Hervorragend!!!! Lest Henry Ford „Der internationale Junky“ 1921. Da steht alles. Eingestampft 1927 auf Druck. Schon damals waren die an der Macht.
Die Stammeszugehörigkeit erklärt auch das bleierne Schweigen Jener, die es wissen müssten : Wer will schon öffentlich als „Antisemit“ gebrandmarkt werden, nur weil er Verbrecher verbrecherisch nennt.
Das „sich verstecken“ hinter einem globalen Opferstatus funktioniert bereits seit Jahrhunderten hervorragend.
Eben.
Nein, die Anhänger des Mohammedanismus haben das langlebigste und brutalste, sklavistische System der Welt hervorgebracht, dessen Legitimationsgrundlage das sowohl in literarischer als auch in moralischer Hinsicht völlig minderwertige Plagiat namens Koran darstellt, der seinerseits die Institution der Sklaverei als integralen Bestandteil der göttlichen Ordnung sanktioniert.
Aber, solange der Handel in Dollar erfolgt, werden die USA keine Sanktionen verhängen!
Profaner Kapitalismus der sich bemüht das Humankapital Profitabel zu verwerten.
Die nächste Stufe ist Soilent Green.
Jeder Geschäftsmann wäre bei den Profitraten welche dort erzielt werden gerne dabei.
Sozialismus oder Barbarei,die meisten wählen immer das letztere und hoffen das der Kelch an Ihnen vorbei geht.
Im übrigen läuft das in allen Osteuropäischen Ländern nicht anders.Die großen Kinderbordelle und deren Kunden freuen sich,für die ist das nur ein Geschäft.
Eigentlich muss man diese Gestalten alle in einer Öffentlichen Autotave dem Feuer übergeben,aber dann wären ja ein Großteil der Eliten weg und wem sollte man dann anbeten?
Leute begreift mal,wir alle sind Kapitalismus,nicht nur die.
Für die sind wir alle Nachwachsender Rohstoff den es zu Verbrauchen gilt.
Gibt es einen Aufschrei darüber das sich fast nur Arme und Entrechtete in die Niederlande aufmachen um ihr Leben zu beenden?
Nö.
In Kanada noch schlimmer und völlig im Rahmen der bürgerlichen Gesetze.
1995 sind zwei Dinge passiert, die in mir den tödlichen Hass auf die ukr. Mafiastrukturen unauslöschlich erweckt haben:
1. auf der polnischen B94 nahe der dtsch. Grenze hat die ukr. Automafia während der vollen Fahrt versucht, mir mein neues Fahrzeug mit Zollpapieren zu entwenden. Das hat mit einem Nahkampf in einer Staubwolke geendet, aus der sich die Krimellen in höchster Geschwindigkeit entfernten. Diese Mafia hat sich in der Zeit einen tödlichen Kampf mit der Polnischen Automafia im Gebiet Luban-Zgozelec-Boleslawiec mit vielen Leichen geleistet.
2. am 25.6.05 sass ich in Legnica auf dem Busbahnhof mit einem Polak zusammen, der mir einen Zeitungsausschnitt einer recherchierenden poln. Zeitung zeigte, auf dem die Leiche eines ausgestopften und notdürftig zusammengenähten Kindes zu sehen war. Der Mann weinte bitterlich und sagte, er hätte seinen Sohn
neulich wegen Krankheit im Zentralkrankenhaus Pekare abgegeben und anschliessend wurde ihm diese Leiche ausgehändigt. Er verweigerte die Annahme und machte das Personal darauf aufmerksam dass es sich nicht um
seinen Sohn handele. Wo ist mein Sohn, fragte er diese Verbündeten und Geschäftspartner der ukr. Mafia, die wohl
die Organe seines Kindes und die anderer Kinder übernommen hatte um eine grosses Geschäft zu machen. Dadurch wusste ich was los war. Seitdem trachte ich diesen ukr. Dreckschweinen nach dem Leben. Die Ukraine ist
in seinen Strukturen vollständig mafiös und es passieren alle erdenklichen Arten von Straftaten. All diese Menschen müssen irgendwann bei einer generellen Säuberung selektiert und werden und umgehend auf die Goulliotine. Was sich sich jetzt in der Ukr. abspielt ist nur die Folge des unzureichenden Vorgehens der russischen Armee und der ungenügenden Härte von Präsident Putin. Als russ. Präsident hätte ich die Westgrenze 2022 sofort
mit einem Sonderaufgebot der Armee zugemacht und einen undurchdringlichen eisernen Vorhang gezogen, um der
Mafia und den Nazis jeglichen Rückzug abzuschneiden, dann die Schwarzmeerküste gesichert und damit die taktisch richtigen 3 Seiten kontrolliert. Anschliessend das ganze Land von Osten her aufgerollt. Dafür hätte ich sofort eine Voll-Mobilmachung ausgerufen und die Atomwaffen in Weissrussland und auf der Ostlinie stationiert.
Alsdann wäre Kiew mitsamt seiner kriminellen Regierung durch Neutronenwaffen liquidiert worden und landesweite Nazi-und Mafia-Liquidierung durchgezogen worden. So macht man dass. Man muss die Richtigen
und nicht die Unschuldigen hängen, die jetzt auf zahlreichen Friedhöfen vermodern. Ich hoffe, dass die nächste russische Führung von einer dazu fähigen Person aus Preussen durch eine Wahl erkoren wird und damit an die Zeiten im 18. Jahrhundert angeknüpft werden kann, damit Russen und Preussen in grossem Vertrauen und
Zuneigung miteinander umgehen können, und somit auch Europa und Russland endlich eine stabile Friedenszeit
ohne Hass und Indoktrination erleben können. Die richtige Kanditatin wartet in Preussen bereits auf ihren Einsatz, die gewaltige Arbeit von Präs. Putin in seinem Sinne und im Sinne der Russen und der freien Welt fortzuführen. Ich kann einen solchen Schritt sehr aktiv unterstützen.
Nur am Rande: Solche faschistischen Verbrecherregime haben nichts mit Kapitalismus (FREIER Marktwirtschaft) zu tun. Auch die millionenste Wiederholung macht den Marxismus nicht wahr.
Der nach außen extrem aggressive und nach innen repressive Polizei- und Gefängnisstaat USA ist ebenfalls aufgrund der sich vor längerer Zeit vollzogenen und bereits konsolidierten Monopolisierungsprozesse innerhalb seiner Wirtschaftsordnung nicht mehr markt- sondern kartellwirtschaftlich verfasst.
Schauen wir uns doch mal die historischen Beziehungen an: USA und Verbrecher – Mafia – Verbrecherstaaten – woher kommt die kriminelle Grundhaltung und was ist sie?
Ich bin OK – du bist nicht OK
Imperien wie derzeit die USA geraten alle nach ihrer Entstehung und Konsolidierung wegen ihrer spezifischen Wesensstruktur automatisch in einen irreversiblen Expansionszwang, deren existenzielles Prinzip die unbedingte Selbsterhaltung darstellt, weshalb es keiner kapitalistischen Wirtschaftsordnung bedarf, um ihren aggressiven Charakter plausibel zu erklären.
*zu erklären, zumal beispielsweise das Assyrische, Griechisch-Mazedonische, Römische oder Spanische Weltreich nicht volkswirtschaftlich nicht kapitalistisch verfasst waren.
*volkswirtschaftlich nicht-kapitalistisch verfasst waren.
Lutherbibel 2017 (1 Treffer)
1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Suche: „machet euch die erde untertan“
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Herr Ober, ich hätte gerne ein Kindersteak.
*scnr*
Das ist doch nichts neues. Spätestens ab Mitte der 90er wurde die Ukraine zum Paradies der Menschenhändler.
Kann mich auch erinnern, dass das Dutroux- & Zandvoort-Netzwerk auch dafür bekannt war Mädchen in und aus der Ukraine zu benutzen.
Überraschend, aber auch irgendwie nicht ist für mich eher die hochprofessionelle Vorgehensweise, die mich stark an die nach absoluter Profitmaximierung ausgerichteten KZ-Ausbeutungsmaschinerie erinnert.
Würde mich nicht wundern, wenn Kinder ab einem gewissen Alter nach je nach Zustand entweder weiter als Arbeitssklaven oder für Organentnahme weitergereicht werden, um sie komplett auszubeuten/ auszuweiten.
Mir sind auch Fälle in Deutschland bekannt bei denen mit Arbeitsversprechungen vorzugsweise ukrainische Frauen nach Deutschland gelockt wurden und dann zu großen Gruppen in einem Raum wohnten mussten und denen die komplette Kontrolle über Arbeitsverträge, Miete, Gesundheitsvorsorge, Lohn usw. entzogen wurde von den „Managern/ Arbeitsvermittler“.