Kiew reduziert die Lieferungen von russischem Öl an Ungarn und andere EU-Länder
Interessanterweise habe ich darüber in deutschen Medien noch keine Meldungen gefunden, während in Russland sogar schon Artikel von Analysten zu dem Thema erscheinen: Am Donnerstag hat Kiew die Lieferungen des russischen Ölproduzenten Lukoil durch die Ukraine nach Ungarn und in die Slowakei eingestellt, nachdem Kiew entsprechende Sanktionen verhängt hatte, die es Lukoil verbieten, die Ukraine als Transitland für sein Öl zu nutzen.
Die EU hat Lieferungen von russischem Öl über Pipelines nach Europa schon lange per Sanktionen verboten, was seinerzeit auch Probleme in der ostdeutschen Raffinerie Schwedt verursacht hat, die ebenfalls russisches Öl verarbeitet hat. Ungarn hat für seine Raffinerien allerdings eine Ausnahme durchgesetzt und bezieht bis heute russisches Öl über die Druschba-Pipeline, die das russische Öl durch die Ukraine pumpt.
Offenbar will Selensky den ungarischen Ministerpräsidenten Orban für seine Friedensinitiative bestrafen und er dürfte dabei Rückhalt aus Brüssel haben, wo man bekanntlich ebenfalls nicht glücklich über Orbans Initiative ist. Allerdings sind Ungarn und die Slowakei, aber auch Tschechien und Serbien, auf die Lieferungen über die Druschba-Pipeline angewiesen, die sie nicht einfach durch Lieferungen über Tanker ersetzen können, da sie Binnenländer ohne entsprechende Häfen sind.
Sollte die Kiewer Maßnahme dazu führen, dass die Raffinerien in den Ländern ihre Produktion runterfahren müssen, dürfte das zu einer spürbaren Erhöhung der Benzinpreise in ganz Europa führen.
Ich übersetze hier einen russischen Artikel zu dem Thema, der auf dem russischen Expertenportal Vsgjad erschienen ist.
Beginn der Übersetzung:
Welche Folgen hat die Einstellung der Öllieferungen über Druschba?
Kiews Verbot des russischen Öltransits durch die Druschba-Pipeline wird die Ukraine selbst treffen
Die Ukraine hat die Lieferung von russischem Öl durch die Druschba-Pipeline in die Slowakei und nach Ungarn gestoppt, die sie EU 2022 abgerungen haben. Bislang lässt Kiew nur das Öl von Lukoil nicht fließen. Mit welchen wirtschaftlichen Folgen müssen alle Beteiligten rechnen, wenn die Ukraine noch weiter geht und die Druschba-Lieferungen vollständig unterbricht?
Die slowakische Raffinerie mit einer Kapazität von 5,5 Millionen Tonnen pro Jahr gab bekannt, dass sie aufgrund der Sanktionen der Ukraine gegen das russische Unternehmen kein Öl mehr von Lukoil erhält. Das hat auch Ungarn einen Tag zuvor bekannt gegeben. Die Ukraine hat zwar nur gegen Lukoil Sanktionen verhängt und Lukoil ist nicht der einzige Lieferant von russischem Öl in die EU, denn andere russische Unternehmen scheinen ihre Lieferungen fortzusetzen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Ukraine auch gegen diese Unternehmen Sanktionen verhängen wird.
Der Eigentümer der einzigen slowakischen Raffinerie Slovnaft ist das ungarische Unternehmen MOL. In Ungarn besitzt MOL die Donau-Raffinerie mit einer Kapazität von 8,1 Millionen Tonnen pro Jahr. MOL hat mit Lukoil einen Vertrag mit einer Laufzeit bis 2025 über die Lieferung von 4 Millionen Tonnen Öl pro Jahr abgeschlossen, was etwa 5 Prozent der Förderung von Lukoil entspricht. „Unserer Ansicht nach können solche Mengen innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens auf alternative Märkte umgeleitet werden, wenn dies erforderlich ist“, sagte Sergei Kaufman, Analyst bei Finam.
„Wenn die Beschränkungen der Ukraine nur Lukoil betreffen, könnte eine der Lösungen darin bestehen, es durch Öl von anderen russischen Unternehmen zu ersetzen, die nicht auf der Sanktionsliste der Ukraine stehen. Gleichzeitig droht Ungarn, der Slowakei und Tschechien ein völliger Stopp des Transits von russischem Öl durch die Ukraine, da ein Großteil der Raffineriekapazitäten stillgelegt wird und die Treibstoffkrise zunimmt“, so Tamara Safonowa, außerordentliche Professorin am Institut für Wirtschaft, Mathematik und Informationstechnologie der Präsidentenakademie.
„Für Lukoil ist der Ausfall der Lieferungen nach Ungarn und in die Slowakei nicht kritisch, aber es ist für das Unternehmen weniger rentabel, sein Öl auf alternative Märkte umzuleiten, da dies eine Lieferung auf dem Seeweg bedeutet, die aufgrund der hohen Frachtpreise für Tanker teurer ist.“ „Die Öllieferung über Druschba ist kostengünstiger und lukrativer als auf dem Seeweg, daher wird Lukoil an der Möglichkeit festhalten, die Lieferungen über die Pipeline wiederherzustellen“, so Igor Juschkow, Experte an der Finanzuniversität der russischen Regierung und des Nationalen Energiesicherheitsfonds.
„Im Falle eines vollständigen Ausfalls der Öllieferungen über die Druschba-Pipeline wird Lukoil in der Lage sein, die Geografie der Öllieferungen oder die Rohölverkaufskette zugunsten der Raffination zu ändern. Dies wird die negativen Auswirkungen auf die Einnahmen der Gruppe abmildern, aber die Gewinnspanne könnte aufgrund der hohen Logistikkosten und Rabatte geringer ausfallen“, sagt Michail Nikonow, Direktor für Unternehmensbewertungen bei der Agentur Expert RA. In diesem Fall werden Tschechien, Ungarn und die Slowakei mit einer Verschärfung der Inflationsrisiken und einer Verknappung der Energieressourcen konfrontiert, fügt der Experte hinzu.
Ungarn und die Slowakei haben bereits Verhandlungen mit der ukrainischen Seite aufgenommen, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erörterte die Frage der ununterbrochenen Öl- und Gaslieferungen aus Russland auch mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow. Er wies darauf hin, dass derzeit an einer rechtlichen Lösung für die Wiederaufnahme der Lieferungen über das Gebiet von Weißrussland und der Ukraine nach Ungarn gearbeitet wird.
Laut Juschkow wird eine solche Lösung für das Problem gefunden werden:
„Lukoil wird sich bereit erklären, den Punkt der Lieferannahme des Öls von der ungarisch-slowakischen Grenze an die weißrussisch-ukrainische oder sogar an die russisch-weißrussische Grenze zu verlegen. Dann wird aus rechtlicher Sicht nicht mehr das Öl der der sanktionierten Firma Lukoil durch die Ukraine fließen, sondern das Öl der ungarischen Firma MOL.“
Zum Verständnis: Die Druschba-Pipeline beginnt in der Region Samara und erreicht die Verwaltungsgrenze Russlands zu Weißrussland, wo sie sich in der Region Brjansk in einen nördlichen und einen südlichen Strang teilt. Der nördliche Strang der Druschba führt weiter durch Weißrussland nach Polen und Deutschland, doch wurden diese russischen Öllieferungen im Rahmen des elften Pakets der EU-Sanktionen verboten.
Dagegen sind russische Öllieferungen durch den südlichen Strang von Druschba erlaubt und werden fortgesetzt. Hier geht das Öl durch Weißrussland (Mozyr) in die Ukraine (Brody) und weiter nach Ungarn, in die Slowakei und nach Tschechien. „Dass die EU die Öllieferungen durch die Druschba-Pipeline damals nicht verboten hat, war das Verdienst Ungarns, das sich das Recht erkämpft hat, russisches Öl zu kaufen. Infolgedessen haben auch Tschechien und Serbien, das russisches Öl kauft, das durch Ungarn und Kroatien fließt, gewonnen“, so Juschkow. Ungarn hat die EU 2022 daran gehindert, im Rahmen des sechsten Sanktionspakets ein Verbot zu verhängen. Es legte sein Veto gegen das Sanktionspaket ein, mit dem russische Öllieferungen auf allen Routen verboten werden sollten. Die EU konnte diese Sanktionen nur beschließen, indem sie eine Ausnahme für russische Öllieferungen durch die Druschba-Pipeline machte.
Warum war es für Ungarn so wichtig, für sich und die Slowakei die Möglichkeit zu erhalten, russisches Öl zu kaufen?
„Die Druschba-Pipeline transportiert Öl nach Ungarn, in die Slowakei und nach Tschechien und führt über Kroatien nach Serbien. Alle diese Länder sind Binnenländer. Wenn also die russischen Öllieferungen gestoppt werden, müssen sie teureres Öl auf dem Markt kaufen und es auf dem Seeweg zu den Häfen ihrer Nachbarn transportieren, um es dann über Landpipelines zu pumpen. Im Falle Ungarns wird dieser Nachbar wahrscheinlich Kroatien sein. Die Kosten werden erheblich steigen“, sagt Igor Juschkow.
„Russisches Öl wird derzeit mit einem Abschlag von etwa 13 Dollar pro Barrel gehandelt, was den Raffinerien, die es importieren, Supergewinne ermöglicht. Jedes andere Öl, das Ungarn oder die Slowakei erhalten könnten, wird zu Marktpreisen verkauft“, sagt Kaufman.
„Zweitens müssen die europäischen Länder eine ähnliche Ölsorte finden, denn die ungarischen und slowakischen Raffinerien sind für schweres Ural-Rohöl mit mittlerem Schwefelgehalt ausgelegt. Zu Sowjetzeiten wurden die Raffinerien so gebaut, als Endpunkte der Druschba-Ölpipeline, und es ist sehr schwierig, sich einen effizienteren Weg für den Öltransport vorzustellen als den durch eine Pipeline. Sie heißt so, weil wir die befreundeten sozialistischen Länder des Warschauer Pakts mit Öl versorgt haben“, sagt Igor Juschkow.
Interessanterweise ist die Ukraine selbst nicht weniger daran interessiert, dass dieses Problem gelöst wird und die russischen Ölströme weiterhin durch ihr Gebiet fließen.
„Auch für die Ukraine ist es unrentabel, russisches Öl zu verbieten, denn wenn dieses Öl die europäischen Raffinerien erreicht, wird es zu Erdölprodukten verarbeitet, die die Ukraine selbst kauft. Der Hauptlieferant von Benzin und Diesel für die Ukraine ist Polen, aber auch andere Länder liefern es“, sagte Juschkow.
Wenn das Öl die Raffinerien in der Slowakei und in Ungarn nicht erreicht, kommt es zu einer Verknappung der Erdölprodukte und zu einem Preisanstieg, der sich auf den gesamten europäischen Markt auswirken wird.
„Wenn die Ukraine die Raffinerien in Ungarn, Tschechien und der Slowakei leerlaufen lässt, muss die Ukraine selbst auf eine Kraftstoffknappheit vorbereitet sein“, so Juschkow. Außerdem profitiert die Ukraine davon, Öl durch Druschba zu pumpen, da sie Geld für den Transit erhält.
„Einer der Gründe, warum die Ukraine jetzt Sanktionen gegen Lukoil verhängt hat, könnte darin liegen, den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban zu bestrafen, der die Präsidentschaft der EU übernommen hat und sich sofort auf den Weg nach Russland, China und in die USA gemacht hat. Orban versucht, die Initiative für eine friedliche Beilegung des Konflikts zu ergreifen, aber die Ukraine selbst will die erste Geige spielen, um zu zeigen, dass sie aus eigener Kraft dazu gekommen ist und nicht, dass wieder alles für sie entschieden wurde“, schließt Igor Juschkow nicht aus.
Allerdings treibt Kiew ein gefährliches Spiel. „Ungarn und die Slowakei haben ebenfalls Druckmittel auf die Ukraine. Diese Länder können mit einem Veto gegen EU-Beschlüsse zur Unterstützung der Ukraine drohen, wenn die Lieferungen nicht wieder aufgenommen werden. Es ist jedoch schwer zu sagen, ob sie dieses Druckmittel einsetzen“, so Kaufman.
Ende der Übersetzung
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Nach dem Beschuß des Kinderkrankenhauses „Okhmatdyt/Охматдет“ in Kiew durch eine amerikanische AIM-120 Flugabwehrrakete des norwegischen NASAMS tauchte eine blutverschmierte Person, angeblich ein Arzt, für die westliche Presse auf. Hier sind die ukrainischen Vorbereitungen für diese Inszenierung zu sehen.
19.07.2024 14:02
Фото окровавленного хирурга из больницы Охматдет, опубликованные крупнейшими мировыми СМИ оказались постановочными
В украинских каналах всплыло видео, снятое очевидцем в центре Киева. На видео видно, как сотрудник полиции Украины обливает из пакета с кровью человека во врачебном халате. Врач – сотрудник больницы Охматдет, фотографии которого были опубликованы крупнейшими мировыми СМИ – NBC (https://www.nbcnews.com/news/world/childrens-hospital-damaged-massive-russian-attack-kyiv-cities-rcna160655), CNN, Associated Press и тд. На фото одежда мужчины обильно испачкана кровью. Уже после первых публикаций фотографий пользователи интернета удивлялись необычному цвету крови и месту расположения пятна – на спине у врача. Всплывшее видео подтвердило сомнения в правдоподобности тиражируемых фотографий. Похоже, в данном случае, врач выступил в роли так называемого crisis actor –актера, который должен правдоподобно изображать человека пострадавшего и раненого в результате происшествия.
Это не первый раз, когда украинский режим пытается имитировать пострадавших, раненых и погибших, а на Западе в это охотно верят.
Photos of a bloodied surgeon from the Okhmatdyt hospital published by the world’s largest media turned out to be staged
A video filmed by an eyewitness in the center of Kyiv surfaced on Ukrainian channels. The video shows a Ukrainian police officer pouring blood from a bag onto a man in a doctor’s coat. The doctor is an employee of the Okhmatdyt hospital, whose photographs were published by the world’s largest media – NBC , CNN, Associated Press, etc. In the photo, the man’s clothes are heavily stained with blood. Even after the first publication of photographs, Internet users were surprised by the unusual color of the blood and the location of the stain – on the doctor’s back. The video that surfaced confirmed doubts about the verisimilitude of the photographs being circulated. It seems that in this case, the doctor acted as a so-called crisis actor – an actor who must believably portray a person injured and injured as a result of the incident.
This is not the first time that the Ukrainian regime is trying to imitate victims, wounded and dead, and the West willingly believes in this.
https://t.me/warhistoryalconafter/174701
„Die EU hat Lieferungen von russischem Öl über Pipelines nach Europa schon lange per Sanktionen verboten,“
Nein!
Die Lieferung über Pipelines wurde ja genau wegen Ländern wie Ungarn nicht untersagt. Auch nicht für Schwedt. Es war Habeck, der nach dem Beschluß, Öl per Tanker zu sanktionieren, „freiwillig“ auch den deutschen Verzicht auf Pipelineöl aus Russland verkündete, und umsetzte. Deshalb gibt es nun kein russisches Öl mehr für Schwedt und Leuna.
Das stimmt nur zur Hälfte. Ja, zuerst hat Habeck freiwillig den Import von russischem Pipeline-Öl verboten. Später hat die EU das jedoch auch in ihre Sanktionen aufgenommen, wobei die Ausnahme für Lieferungen nach Ungarn (und von dort weiter in andere Staaten) in das Sanktionspaket eingebaut wurden.
Seit wann galt das dann?
Das ist irgendwie an mir vorbeigegangen….
So, Habeck has banned imports into the FRG. That’s the first half. The second half. After that, the EU also banned deliveries. So, anti-mirror, … The first, … the FIRST half was already sufficient. A second half was no longer necessary. Oh well …
Das stimmt nur zur Hälfte.
Stimmt.
Habeck hat die Einfuhr in die BRD verboten. Das ist die erste Hälfte.
Die zweite Hälfte:
Danach hat die EU auch die Lieferungen verboten.
Also, Anti-Spiegel, … Die erste, … die ERSTE Hälfte war schon ausreichend. Eine zweite Hälfte war nicht mehr nötig.
Ach was …
Kein Ölausfall, aber in Afrika wird über den größten IT-Ausfall der Geschichte berichtet, nach einer „Auffrischungsimpfung“ für Gates-Computer. Flugverkehr, Banken und Börsen. Dank der Sanktionen benutzt Rußland andere Technik und ist völlig unbehelligt. Eine US-Boeing 777 ist in Krasnojarsk gestrandet und die Passagiere haben kein Geld, da ihre Bankkarten wegen der Sanktionen in Rußland nicht gelten. Sie schlafen auf dem Boden und bekommen Lebensmittelspenden.
⚡US citizens are stranded in Krasnoyarsk Russia and are now getting a taste of American sanctions.
— Nairaland, Nigeria, 2024-07-19
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2093#131037913
Die Firma, die das angeblich verusacht haben soll, heißt „Crowdstrike“.
Übersetzt bedeutet das: Massenstreik
Sehr komisch das ganze.
Da ist nichts komisch dran , so ein Crowdstrike(Update) ist nicht unüblich , nur hat die IT dabei Mist gebaut was eine Kettenreaktion ausgelöst hat .
Menschliches Versagen , Putin war es jedenfalls nicht ! 😀
@[email protected]
Wäre nicht schlecht, wenn Kreaturen wie Lindner unter den Gestrandeten wären, dann würden sie am eigenen Leib erfahren, wie Menschen zumute ist, die auf die Tafel angewiesen sind.
Es war ein defekter Rauchmelder. Da jeder direkte Verkehr von Ariern mit Nichtariern sanktioniert ist, kommt ein „neutrales“ Flugzeug aus Indien. Aber sie sind ja in Rußland, da werden sie gut versorgt.
Аэропорт Красноярск
„Die Fluggäste werden in der Abflughalle der internationalen Fluggesellschaften untergebracht, wo ihnen Speisen und Getränke zur Verfügung stehen. Die Flughafendienste sind bereit, im Falle eines längeren Aufenthalts der Fluggäste im Transitbereich jegliche Hilfe zu leisten.“
https://t.me/kja_inform/1761
Fuer alle Verschwoerungstheoretiker: Das war weltweit. Das ist eine Software zur Fernwartung und Überwachung von grossen Netzen von Computern. Die klinkt sich tief in Windows als Systemtreiber ein. Und da gab’s ein Programmabsturz, Blue Screen of Death. Muss von Hand entfernt werden. Schlichtweg dilletantisch.
Ein letztes Aufbäumen, danach wird es die Ukraine, wie wir sie nach der Übernahme durch die von den USA unterstützten Nazis kannten, nicht mehr geben.
Mein Wunschtraum wäre, dass sämtliche dogmatisch-russophoben Strukturen und deren Repräsentanten je nach der Schwere ihrer Verbrechen gegen die Interessen ihrer Völker abgeurteilt und bestraft werden, damit der Suizid der Europäischen Länder ein Ende findet.
Nachdem nun leider die Korruptula wieder ihren Thron bestiegen hat, ist von daher leider wenig bis nichts zu erhoffen.
Die Korruptula hat ihren Thron nicht bestiegen. Sie wurde draufgesetzt. Wahlen. In der EU. Lachhaft!
Die ukrainische Regierung neigt also dazu nicht ganz hundertprozentige Unterstützer zu bestrafen.
Na dann mal zu, man sieht sich immer zweimal im Leben.
Aber ist schon O.K. Wenn man ohnehin nicht in EU oder NATO rein will, dann kann man sich auch gehen lassen.
Man darf doch davon ausgehen, dass entsprechend die Durchleitungs-Vergütung reduziert wird, sowie die Gesamt-Durchleitung entsprechend reduziert wird um zu verhindern, dass Banderastan sich das Öl unter den Nagel reist.
„Die Druschba-Pipeline transportiert Öl nach Ungarn, in die Slowakei und nach Tschechien und führt über Kroatien nach Serbien. Alle diese Länder sind Binnenländer.“
Sorry das stimmt nicht ganz.
Kroatien ist kein Binnenland, Kroatien liegt an der Adria, die Adria wie man in der Schule mal gelernt hat (falls das noch stimmt oder je gestimmt hat) gehört zum Mittelmeer oder liege etwa ich falsch 🤔🤔🤔
Geografisch liegen Sie richtig.
Kommentatorisch nicht.
….mein Diesel fürs Auto kommt aus Indien… …Indien hat genug Öl, um es zu verkaufen ??..🙈
Indien kauft das Öl, das die Deutschen nicht mehr wollen, da es nichtarisch ist. In indischen Raffinerien wird es gereinigt, und dadurch nicht mehr nichtarisch, und kommt als Gasöl nach hier.
Exakt. Nur kostet das um den Globus karren Geld.
Rätselhafte Situationen:
– Europa boykottiert russisches Gas und Öl
– Rußland verkauft Gas an Aserbaidschan und Öl an Saudi-Arabien zu einem sehr niedrigen Preis
– Aserbaidschan verkauft dieses Gas zu einem hohen Preis an Europa
– Saudi-Arabien verkauft dieses Öl zu einem hohen Preis an Europa weiter
Warum haben Sie das Embargo verhängt und das europäische Volk leiden lassen?
Misitery izany zanako.
20 septembre [2022] à 10:57 | Shalom (#2831)
https://madagascar-tribune.com/Restitution-des-iles-Eparses-La,27717#forum512015
Das ist eine Frage aus Madagaskar an uns. Die stellt sich nun seit zwei Jahren.
Paworos, so sehr, wie Ihre posts manchmal provokant sein mögen-ich schätze Ihre links aus den Ecken dieser Welt.! Ich selber käm da nie drauf…
… schließe ich mich gern an.
…kleine Korrektur… …da die Inder ARIER sind, mischen sie „brd – Arier – Addidive“ bei ??…
Feindsender: China hat im Mai 42 Mrd US Anleihen abgestossen bei 800 Mrd. Preisfrage: In wieviel Monaten sind sie bei Null?….
Das mit dem Oel wird sich verteilen. Nur: Europaweit wird Der Preis steigen…. .
Trumps Vice hat gerade wieder gegen die BRD Energiepolitik gelaestert……
Herr Röper, sie müssen sich entscheiden…
Entweder ist Kiev ein Subjekt der selbständig handelt oder Kiev ist ein Objekt und führt Befehle der USA aus …
Und das nicht Tages aktuell immer zurecht legen