Kiew erklärte, es wäre dankbar, wenn der Westen seine Truppen in die Ukraine schickt
Premierminister Denis Schmygal sagte, Kiew brauche Waffen
MOSKAU, 6. Mai. /TASS/. Die Ukraine wird den westlichen Ländern dankbar sein, wenn sie beschließen, ihre Truppen in das Land zu schicken, erklärte der ukrainische Premierminister Denis Schmygal in einem Interview mit CBS.
„Wenn das passiert, werden wir sehr dankbar und sehr glücklich sein“, antwortete er auf eine entsprechende Frage.
Dennoch betonte Schmygal, dass Kiew Waffen brauche.
Zuvor hatte der französische Staatschef Emmanuel Macron in einem Interview mit der britischen Zeitschrift The Economist zugegeben, dass er erwäge, auf Wunsch Kiews Truppen in die Ukraine zu schicken, „wenn die russischen Streitkräfte die Frontlinie durchbrechen“. Laut Macron hätten viele Länder den Ansatz von Paris verstanden und seien mit seiner Position in dieser Frage einverstanden.
Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, bezeichnete diese Äußerungen Macrons als sehr wichtig und gefährlich.
8 Antworten
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Wie schaut ukra-Dankbarkeit aus?
Nocht mehr fordern? Noch mehr Frechheiten?
Ja sicher – die yankee’s wollen ganz Europa an der Ostfront verheizen – mal schauen…
denke, die wollen Europa wieder mal einen großen Krieg aufdrücken…und entspannt zusehen. Ggfs. am Ende kurz eingreifen, um sich den erneuten „Wiederaufbau“ und vor allem den Reibach zu sichern.
Ab und zu braucht es fiskalisch eben eine große Bereinigung.
So ist wohl der Grundgedanke – auf geschichtlichen Fakten basiert, doch ob olle yankee diesmal einfach so davon kommt ist fraglich…
das schlimme der große krieg wird kommen (nur wann und nicht ob!) und niemand will, kann und möchte den wertewesten davon abhalten……idiocracy und alles viel schlimmer als im film!!!
Solange die militärischen Fakten noch Hoffnung machen, wird der Westen an seine Optionen noch glauben, erst wenn Odessa fällt und Transnistrien eine Landbrücke zu Russland hat, wird er westliche Kampf um die Ukraine losgehen. Wer bekommt deren Westen? Da gibt es noch die ukrainischen Rumänen und die Ungarn, da gibt es die Option direkt mit Russland Handel betreiben zu können, eine Alternative zur EU.
na, da haben wir es . Der kleine Napolion gibt Selenskiy die Taten in den Mund mit Worten. Selenskiy reagiert prompt. Natürlich will er nicht nur Munition sondern auch Truppen, NATOtruppen. Jeder weiß was dann passiert. Nur Selenskyi und Napolion werden weit weg sein und sich in Sicherheit gebracht haben. Das ganze wird wohl seit längerer Zeit tatsächlich geplant. Kopie:er Rechtsanwalt Dirk Schmitz mit einer Alarmmeldung.
Anfang März erstattete Dirk Schmitz eine Strafanzeige gegen die Teilnehmer eines geleakten Gespräches aus dem Bereich der deutschen Luftwaffe, die sich über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen die für Russland strategisch wichtige Kertsch-Brücke zwischen dem russischen Festland und der Halbinsel Krim unterhielten. Der Mitschnitt war so entlarvend, dass die Bundesregierung diesen bei Youtube offenbar sperren ließ.
Der Vorbereitung eines Angriffskrieges dringend tatverdächtig, so Schmitz, seien Frank Gräfe, Brigadegeneral, Ingo Gerhartz, Generalleutnant und Inspekteur der Luftwaffe sowie die Offiziere Fenske und Frostädt.
Die Generalbundesanwaltschaft bereitet rechtlich einen deutschen Kriegseinsatz in der Ukraine und auf der Krim vor. Das jedenfalls entnimmt der Anwalt einem Beschluss aus Karlsruhe, der ihm zugestellt wurde.
Anwalt Dirk Schmitz hat jetzt eine Antwort vom Generalbundesanwalt erhalten, die er in hohem Maße alarmierend findet und die für ihn nur einen Schluss zulässt:
„Die Bundesrepublik bereitet rechtlich und systematisch den Einsatz deutscher Truppen und NATO-Truppen im Ukraine-Krieg vor.“
Diesmal gehe es nicht um Spekulationen, sondern um harte Fakten, so Schmitz gegenüber Alexander-Wallasch.de. Das ergebe sich aus einer offiziellen Einstellungsverfügung des Generalbundesanwaltes, datiert vom 25. April 2024, die Schmitz per Post erreichte.
Quelle: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/generalbundesanwalt-legitimiert-
>> … der … Macron in einem … er erwäge, … „wenn die russischen Streitkräfte die Frontlinie durchbrechen“.
Rote Linien wurde ja schon mehrmals gesetzt und immer wieder durchbrochen.
.
Wo verläuft die Frontlinie und welche Farbe hat sie?