Die Zustimmung zum britischen Premierminister ist nach dem Wahlsieg um 26 Prozentpunkte gesunken

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinium liegt sie bei -7 Prozent.

Die Zustimmungsrate des britischen Premierministers Keir Starmer ist seit dem Sieg der von ihm geführten Labour-Partei bei den Parlamentswahlen am 4. Juli um 26 Prozentpunkte gesunken. Das geht aus den Daten einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinium hervor.

Starmers Zustimmungsrate liegt derzeit bei -7 Prozent, obwohl sie in der ersten Umfrage nach der Wahl noch bei +19 Prozent lag. Der Rückgang erfolgt inmitten von migrantenfeindlichen Unruhen im ganzen Land, die nach einem Massaker durch einen ethnischen Ruander in der Stadt Southport im Nordwesten Englands ausgebrochen sind.

Die Zustimmungsrate des ehemaligen Premierministers Rishi Sunak, der weiterhin an der Spitze der Konservativen Partei steht, liegt bei -30 Prozent. Die Opinium-Umfrage wurde vom 14. bis 16. August unter Beteiligung von rund 2.000 Personen durchgeführt.

Die Labour-Partei hat bei der letzten Wahl 412 Sitze im 650 Sitze zählenden Unterhaus gewonnen. Die Konservative Partei, die seit 2010 an der Macht ist, konnte nur 121 Abgeordnete ins Parlament bringen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

  1. Hab ich es nicht geschrieben das die Labour-Partei auch eine Taugenixbude ist ?
    Wie lange ist die Wahl her und wie lange hat es gedauert bis dieser Spinner sein wahres Gesicht gezeigt hat ?
    GB ist eh erledigt , in der Zukunft wird man nur von Little Britain sprechen , City of London ist erledigt !

      1. Der ist überhaupt nix mehr !
        Seine Verbindungen mit Zionisten , Freimauerer und Pädophilennetzwerke , hat dem Königshaus ganz schön zugesetzt , ist nur noch eine Frage der Zeit wann Reiner Zufall dort zu Besuch kommt !

  2. Das ist so. Die englische Krone hat ihre Kohle mit Sklavenhandel gemacht und ihre Kolonien gnadenlos ausgebeutet. Das ist jedoch schon eine ganze Weile her. Das haben die Insela…n bisher noch nicht geschnallt. Irgendwann geht England an den eigenen inneren Problemen kaputt. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin.
    Mors certa, hora incerta

      1. Ganz bestimmt sogar. Erst vor wenigen Wochen wurden doch Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass der Kinderhandel mit z.b. ukrainischen Kindern ein Miliarden-Geschäft für Pädophile ist. Thomas hatte doch dazu auch einen sehr ausführlichen Artikel hier.

  3. Thomas macht sich über Keir Starmer, letzter Bordkapellmeister TITANIC-1912 etwa lustig?

    Er sollte mal mehr Demut vor MY HEART WILL GO ON / Céline Dion beweisen … !!!!!!!!!!

  4. In England regiert seit ca. 200 Jahren die City of London mit Rotshilds an der Spitze flankiert vom König und dessen Untergebenen, the house of Lords.
    Was die Person Starmer betrifft, er scheint eine äusserst devote Marionette dieser Kreise zu sein.

  5. Potztausend !!! Wer hätte das gedacht !!! ???? Wenn man einen Politiker, der dem WEF und seinen Hintermännern/Frauen nahesteht, wählt, braucht man sich nicht zu wundern, daß man einen gewählt hat, der sich nicht für die Belange des Volkes interessiert, sondern gezielt die Pläne des Tiefen Staates umsetzt. Es könnte jetzt eine leise Schadenfreude aufkeimen, wenn das einstige Empire in ein Dritte-Welt-Land abdriftet, ganz besonders, wenn man an die bösartigen Machenschaften gegenüber Deutschlands, die zum 1. und 2. Weltkrieg führten, denkt. Winston Churchill und Dresden sind da besonders zu erwähnen.
    Die Briten sind allerdings in dieser Situation nicht allein. In Deutschland (EU) sieht es ähnlich aus, mit dem Unterschied, daß die Bevölkerung (noch?) nicht die Aggressionsstufe der Briten erreicht hat. Hier hat man noch die Hoffnung, daß eine AfD die Dinge zum Besten regelt. Allerdings bezweifel ich, daß von der AfD die erhoffte Erlösung ausgeht, denn die schizohrene Politik dieser Partei passt nicht in einen politischen Neuanfang: man kann nicht die Gaza-Politik Israeln tolerieren und gleichzeitig die Migration bekämpfen wollen. Beides, der Krieg in Gaza und die Migration sind Initiativen der Zionisten. Ich persönlich hoffe auf BRICS und daß sich die Multipolarität auf der ganzen Welt verteilt. Aber das kann dauern.
    Naja, wie man so schön sagt: Hoffen und Harren ist für Toren und Narren.
    Und noch etwas: Unser Feind ist nicht der Islam. Trotz der kulturellen Unterschiede könnten wir in Frieden und Eintracht miteinander leben, wenn wir als Teil des „Werte-Westens“ und NATO-Mitglied nicht deren Länder überfallen und ausplündern würden. Daß die sauer sind ist verständlich, entschuldigt aber nicht die Kriminalität hierzulande. Die Araber, der Islam, haben uns nicht die Covid-Spritze verpaßt, sie zerstörten nicht Nordstream und praktizieren eine desaströse Wirtschafts-Finanz- und Energiepolitik. Die Migranten werden von der Regierung mißbraucht, um von sich selbst abzulenken. Es sind die Politiker, die uns schaden.

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