"Remigration" als Unwort des Jahres

Die Panik bei Politik und Medien wird immer deutlicher

"Remigration" wurde zum Unwort der Jahres 2023 gekürt. Diese Entscheidung zeigt deutlich, wie groß die Panik bei den deutschen Eliten aus Politik und Medien sein muss, dabei besteht dafür eigentlich kein Grund, wenn man für Demokratie ist.

Dass „Remigration“ zum Unwort des Jahres 2023 gekürt wurde, ist schon deshalb absurd, weil das Wort 2023 keine Rolle gespielt hat, sondern erst im Januar 2024 Schlagzeilen gemacht hat. Der Grund war, dass die von den Medien finanzierte und kontrollierte Propaganda-Organisation correctiv Anfang Januar einen längeren, jedoch nur bedingt aussagekräftigen Artikel mit dem Titel „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht hat. correctiv wurde von einem Medienkonzern gegründet und wird von Vertretern der Mainstream-Medien geleitet, um – so die offizielle Legende – den Mainstream-Medien auf die Finger zu schauen, wenn sie Fehler machen. Da die Medien correctiv kontrollieren und finanzieren, ist klar, dass es um das Gegenteil geht.

Da die Medien correctiv kontrollieren und finanzieren, ist klar, dass es um das Gegenteil geht. correctiv soll als vermeintlich unabhängige und kritische Organisation die Narrative von Regierung und Medien mit sogenannten Faktenchecks bestätigen. Daher ist es wenig überraschend, dass correctiv die Horrorgeschichte veröffentlichen durfte, in der es um „Remigration“ geht.

In dem Artikel wird vor allem Mitgliedern der AfD „nichts Geringeres“ unterstellt, „als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“. RT-DE hat nachgezählt und festgestellt, dass der bis dato eher unbekannte Begriff in dem correctiv-Artikel sechsmal vorkommt, ein siebtes Mal als „Remigrationskonzept“.

Das Unwort des Jahres ist eine politische Veranstaltung, die ebenfalls den Zweck hat, die Narrative der Regierung zu stützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen Klimawandel und Migration, wie man an der Liste der Unwörter des Jahres der letzten zehn Jahre sehen kann. Mit der Entscheidung für „Remigration“ als Unwort des Jahres hat die Jury sich endgültig als Instrument geoutet, denn sie hat damit ein Unwort des Jahres 2023 gewählt, das in der öffentlichen Debatte des Jahres 2023 gar keine Rolle gespielt hat. Stattdessen soll dieses „Unwort“ die aktuelle Anti-AfD-Kampagne unterstützen, die correctiv mit seinem Artikel losgetreten hat und die von den Medien umgehend aufgenommen wurde.

Medien und Politik verbreiten Verschwörungstheorien

Die AfD bricht aufgrund der miesen Politik der Regierungen der letzten Jahre, aber vor allem aufgrund der Clowns der aktuellen Ampel-Regierung, in Umfragen alle Rekorde. Das Erstarken der AfD führt bei den etablierten Parteien und den Medien offenbar zu Panik. Das zeigen die Medienberichte der letzten Wochen so deutlich wie wohl nie zuvor, denn Medien und Regierung sehen inzwischen in jeder Kritik an der Regierungspolitik einen Umsturzversuch irgendwelcher rechten Kräfte.

Es ist amüsant, dass ausgerechnet die Medien, die alles und jeden als „Verschwörungserzähler“ diffamieren, sich nun selbst eine Verschwörungstheorie nach der anderen ausdenken, in denen täglich irgendwer in Deutschland einen „rechten Umsturz“ veranstalten will.

Das Problem

In den letzten Monaten hat die AfD so viel Zulauf von Menschen bekommen, die mit der Politik der etablierten Parteien unzufrieden sind, dass die Regierung nun ein Problem hat. Bisher stand immer wieder die Idee zur Diskussion, die AfD einfach verbieten zu lassen, weil sie angeblich so gefährlich, anti-demokratisch und rechts sei.

Das geht nun nicht mehr, denn die AfD ist inzwischen so populär, dass ein Verbot der AfD eine zu offensichtliche Panikreaktion der Regierung wäre, als dass die Menschen sich das gefallen ließen. Mit einem Verbot der AfD, also der einzigen echten Oppositionspartei in Deutschland, die inzwischen fast ein Viertel der Deutschen wählen wollen, würde die Regierung die Legitimierung der „Demokratie in Deutschland“ irreparabel beschädigen.

Hinzu kommt, dass ein Parteiverbot das Problem nicht lösen würde. Es mag den Hanseln in der Regierung und den Schreiberlingen in den deutschen Medien nicht bewusst sein, aber das Problem ist nicht die AfD. Das Problem ist viel mehr, dass die Regierung immer offener gegen die Interessen der Deutschen regiert und dass die Medien ihrer Aufgabe, das zu kritisieren, nicht nachkommen, sondern sie sich stattdessen wie Regierungssprecher verhalten und die verkorkste Politik der Regierung bis aufs Blut verteidigen.

Daher verlieren immer mehr Menschen nicht nur das Vertrauen in die Regierung, sondern auch in die Mainstream-Medien. Im Ergebnis bedeutet das, dass diese Menschen auch das Vertrauen in das politische System in Deutschland verlieren. Das ist nicht die Schuld der AfD, das ist die Schuld von Politik und Medien.

Das Demokratieverständnis von Politik und Medien

Das bestätigte Bundespräsident Steinmeier eindrucksvoll, als er sich vor einigen Tagen zu dem Thema der Unzufriedenheit mit der Regierung äußerte. Der Spiegel schrieb darüber:

„Heizungsgesetz, Haushaltsstreit, Bauerndemos: Die Bundesregierung steckt in einer Vertrauenskrise. Die Folge: katastrophale Umfragewerte für SPD, Grüne und FDP. Nun hat auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Regierungskoalition kritisiert: »Wenn die Glaubwürdigkeit einer Regierung sinkt, hängt das auch damit zusammen, dass Entscheidungen nicht ausreichend kommuniziert oder akzeptiert worden sind oder von internem Streit, der nach außen dringt, überlagert werden«, sagte Steinmeier im Interview mit der »Süddeutschen Zeitung«.“

Es ist dieses Demokratieverständnis (oder besser dessen vollständiges Fehlen) bei Politik und Medien, das zu den Protesten in Deutschland geführt hat. Die Regierung macht miserable Arbeit, verabschiedet am Fließband Gesetze, die die Menschen nicht wollen, regiert also gegen den Willen der Menschen in Deutschland, und der Steinmeier meint allen Ernstes, das Problem sei, dass die Regierung ihre Entscheidungen „nicht ausreichend kommuniziert“. Im Klartext sagt er, dass die Regierung ruhig gegen den Willen der Mehrheit der Menschen regieren kann, wenn sie das nur „ausreichend kommuniziert“.

Der Witz ist, dass er damit aus seiner eigenen Erfahrung sogar recht hat, denn schon Merkel hat in vielem konsequent gegen den Willen der Mehrheit der Menschen in Deutschland regiert und das hat doch wunderbar geklappt. Nur ist das Problem heute, dass die Bundesregierung so schlecht regiert, dass die Menschen im Geldbeutel merken, wie die Verarmung sich beschleunigt. Und in diesem Stadium wirken die alten Rezepte nicht mehr, da kann man „kommunizieren“, so lange man will.

Ist ein Politikwechsel etwa ein Umsturz?

Die Menschen wollen einen echten Politikwechsel, ihnen reicht es nicht mehr, den SPD-Kanzler gegen einen CDU-Kanzler auszutauschen, der danach de facto die gleiche Politik weiter macht.

Politikwechsel bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen einen Umsturz oder eine Diktatur wollen. Sie wollen einfach nur, dass die Regierung sich demokratisch verhält und Entscheidungen trifft, die dem Willen der Menschen entsprechen, anstatt gegen die Willen der Menschen zu regieren. Sie wollen politische Entscheidungen, die zu Wohlstand anstatt Verarmung führen.

Da eine solche Politik von den etablierten Parteien nicht zu erwarten ist, wenden sie sich eben der einzigen Alternative zu, die eine andere Politik verspricht. Ob die AfD an der Regierung tatsächlich so viel anders machen würde, weiß niemand. Aber dass immer mehr Menschen bereit sind, der AfD zumindest diese Chance zu geben, zeigt, wie sehr die etablierten Parteien ihr Vertrauen verspielt haben.

Verteufeln reicht nicht mehr

Früher reichte es noch aus, wenn Politik und Medien beispielsweise die AfD als „rechtsextrem“ bezeichnet haben, damit viele Menschen davor zurückschreckten, die AfD zu wählen. Aber vor dem Hintergrund der miserablen und gegen die Menschen in Deutschland gerichtete Politik der aktuellen Regierung hat sich auch dieses Instrument offensichtlich abgenutzt. Das zeigte zuletzt der Fall Aiwanger, als die Medienkampagne um ein angeblich rechtsextremes Flugblatt aus Aiwanger Schulzeit seiner Partei bei der Landtagswahl sogar einen Stimmenzuwachs beschert hat.

Aber in den Köpfen der Eliten in Politik und Medien sind die Feindbilder zu eingebrannt und sie leben so sehr in ihrer eigenen Blase, die mit dem Leben der meisten Menschen nichts mehr zu tun hat, sodass sie gar nicht merken, wie primitiv ihre Kampagnen inzwischen wirken. Trigger-Begriffe wie „rechtsextrem“ und so weiter verlieren aufgrund ihrer inflationären Benutzung in den Medien ihre Wirkung, denn inzwischen ist ja jeder „rechtsextrem“, der eine andere Meinung hat als die Regierung. Wer keine Covid-Impfung wollte, war „rechtsextrem“. Wer sich über die unkontrollierte Migration beschwert hat oder sich deswegen auch nur Sorgen gemacht hat, war „rechtsextrem“. Wer im Ukraine-Konflikt eine andere Meinung hat als die Bundesregierung, der ist „rechtsextrem“. Wer Israel für sein Vorgehen in Gaza kritisiert, der läuft sogar Gefahr, noch etwas Schlimmeres zu sein, nämlich Antisemit.

Dass diese inflationäre Benutzung dieser Begriffe irgendwann dazu führt, dass sie nicht mehr wie gewollt als Mittel zur Diffamierung Andersdenkender funktionieren, kann doch nun wirklich niemanden überraschen.

Andere Versuche, Stimmung gegen die AfD zu machen, waren geradezu niedlich. Am 12. Januar lautete eine Überschrift „Die schweigende Mehrheit will nicht mehr schweigen“ und in dem Artikel wurde über eine Demo gegen die AfD berichtet, bei der sich in der Millionenstadt Hamburg maximal 2.000 Menschen versammelt hatten. 2.000 Demonstranten sind also „die schweigende Mehrheit“…

Am Wochenende haben nach einer massiven Medienkampagne einige zehntausend Menschen deutschlandweit gegen die AfD protestiert. Angesichts der massiven medialen Panikmache kann man das nur als Reinfall bezeichnen.

Die Menschen wollen mehr, nicht weniger Demokratie

Umfragen und Studien zeigen unisono, dass die Stimmung in Deutschland so mies ist, wie nie seit dem Krieg. Die Regierung hat eine Zustimmungsrate von weniger als 20 Prozent, mehr als 70 Prozent sind mit der Regierung unzufrieden und wollen, dass sie abtritt.

Dass die Bevölkerung den Rücktritt einer Regierung fordert, ist jedoch nicht die Forderung nach einem Umsturz, sondern sollte in einer Demokratie normal sein. Regierungswechsel gehören zu einer Demokratie dazu. Oder ist das etwa schon eine „Umsturzfantasie“?

Politik und Medien machen aber den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland einen Umsturz wollen und suggerieren, damit sei gemeint, dass in Deutschland eine Diktatur drohe. Das allerdings ist vollkommener Quatsch.

Tatsächlich will eine Mehrheit der Deutschen eine Veränderung des politischen Systems in Deutschland, allerdings will diese Mehrheit das Gegenteil von Diktatur. Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung gibt alle paar Jahre eine ausführliche Studie über die Zufriedenheit (oder besser gesagt Unzufriedenheit) mit dem deutschen politischen System heraus. Ich habe darüber 2019 und 2023 berichtet und empfehle diese Artikel ausdrücklich als Lektüre, denn die Studien und ihre Details sind ausgesprochen interessant.

Die Ergebnisseder Studien sind nämlich denkbar eindeutig: Die Mehrheit der Deutschen will mehr Demokratie, nicht weniger Demokratie. Wenn man die Forderung nach mehr Demokratie als „Umsturzfantasie“ bezeichnen will, dann dürften sehr viele Deutsche solche Fantasien haben.

Politik und Medien haben Angst vor mehr Demokratie

Daher rührt die Panik bei Politik und Medien: Sie haben Angst davor, dass es mehr Demokratie in Deutschland gibt, denn viele der Projekte, die die Politiker und Redakteure so toll finden, hätten keine Chance, wenn die Menschen in Deutschland demokratisch darüber entscheiden dürften. Die Gefahr, vor der Medien und Politiker warnen, ist nicht etwa eine drohende Diktatur in Deutschland, sondern mehr Demokratie, in der die Menschen zum Beispiel in Volksentscheidungen auch über konkrete Sachthemen entscheiden dürfen.

In Deutschland gibt nämlich keine wirkliche Demokratie, Deutschland ist eine sogenannte „repräsentative Demokratie“. Das bedeutet, dass die Menschen nur Vertreter wählen dürfen, die dann für sie Entscheidungen treffen. Über die eigentlichen Sachthemen dürfen die Deutschen nicht entscheiden. Im Gegensatz zu so diktatorischen Ländern wie Russland gab es in Deutschland nie Referenden über Sachthemen oder gar über Änderungen des Grundgesetzes. Die Deutschen dürfen nur entscheiden, wer für sie Entscheidungen trifft, tatsächlich entscheiden dürfen sie jedoch nichts.

Ist das demokratisch? Nein, daher heißt das deutsche System ja „repräsentative Demokratie“ und nicht „Demokratie“, weil Repräsentanten die Entscheidungen treffen, aber nicht das Volk.

Wovor Politiker und Medien derzeit so in Panik geraten, ist die Aussicht, dass Deutschland eine echte Demokratie werden könnte, in der die Menschen tatsächlich Einfluss auf politische Entscheidungen bekommen.

Das gilt es aus Sicht von Politik und Medien zu verhindern und wir dürfen gespannt sein, was sie sich in den nächsten Wochen und Monaten noch einfallen lassen, um die AfD vor der anstehenden Europawahl und den anstehenden Landtagswahlen zu schwächen.

In eigener Sache

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich keiner deutschen Partei nahestehe und auch keine politische Partei unterstütze. Dass ich diesen Artikel schreibe, liegt nicht daran, dass ich die AfD unterstützen will, sondern ich wollte nur aufzeigen, mit welchen inzwischen schon als panisch zu bezeichnenden Mitteln Politik und Medien diese Partei bekämpfen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

70 Antworten

  1. SPD & Grüne ruinieren Deutschland und FDP, CDU /CSU & Linke schauen nicht nur tatenlos zu, sondern machen auch noch fleißig mit. Diese Anti-Deutsche Sippe, gehört (…) eingesperrt. Ab vor einem Tribunal, dort können die ihren Lohn für ihren Verrat kosten. Hochverräter, die in kurzer Zeit den Wohlstand ganzer Völker ruinieren, gehören (…) verurteilt. Unsere Ahnen drehen sich im Grabe um, was für Weicheier hier ruhig dabei zugucken.

    Die AfD ist zu mindestens die einzige Partei, die auf Missstände aufmerksam macht und bekämpfen will. Ob sie es durchzieht, wer weiß das schon. Gelegenheit dazu werden sie nicht bekommen, dafür sorgen schon die Anti-Deutschen.

    Als Demokrat schaue ich auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 20, Abs. 4

    Art 20
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    1. Die AfD ist noch extremer neoliberal wie die etablierten Parteien.
      Die AfD ist der Plan B des Kapitals. Dann, wenn der schöne Schein der Fasadendemokratie zusammen gebrochen ist, darf dann die AfD ran und dann wird ein Kampf jeder gegen jeden um den letzten Brotkrumen stattfinden.

      1. Ist das so oder folgt man dann dem gewaschenen Hirn?

        Erst einmal ist die AfD genau so eine Partei, wie alle anderen – die Interessen vertritt. Man kann mal ins Parteiprogramm schauen – am besten selber & ins Original als sich das von MSM „interpretieren“ zu lassen.
        Dann mal mit den anderen Parteien vergleichen & auch mal schauen, was welche Partei tatsächlich angegangen ist & umgesetzt hat.

        Kann eine Partei noch neoliberale sein als die Parteien, die an der Macht sind? Mit der Ampel ist der Weg in den Feudalstatt noch steiler geworden als mit allen vorherigen……
        Jetzt noch mal ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen – möglichst wirklich in Buchform & nicht aus dem Net – & mal unter Feudalismus nachschauen…..

        Achten Sie einfach drauf wenn die AfD weltweit vom „Wertloswesten“ gelobt wird – dann sollten alle Alarmglocken schrillen – dann sind die in der „Chefetage“ der Globalisten angekommen.

        1. „Kann eine Partei noch neoliberale sein als die Parteien, die an der Macht sind?“

          Aber ganz sicher doch, braucht man nur nach Italien zu gucken, was dort unter Meloni passiert. Und die AfD ist von gleichem Schlag.

          „Eindeutiges Fazit (einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung:
          In ihrer parlamentarischen Praxis argumentiere und stimme die Partei »weitgehend gegen die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland«. Durch eine »nach außen getragene populistische Sozialrhetorik« werde der neoliberale wirtschaftspolitische Kern der AfD vernebelt.“

          https://www.nd-aktuell.de/artikel/1159191.studie-der-otto-brenner-stiftung-sozialrhetorik-der-afd-ist-nur-eine-fassade.html?sstr=afd|sozialpolitik

          Wieso wundert mich nicht im Geringsten, dass du die AfD hier so verteidigst? Es ist und bleibt wie ich sage: Die einzige Echte Chance, die Schland noch hat, ist und bleibt das BSW, da kannst du noch so viel Bashen, etwas anderes habt ihr AfD-ler ja nicht.

          1. will dir mal was sagen,du experte ,wer die otto brenner stiftung als referenzquelle nennt und dazu noch den artikel über die afd( warum eigentlich? die spd mit scholz hat genug scheiße am stiefel) sollte eventuel mal lesen was da alles so steht an unsinn. zb hier

            Ökonomische Argumentationen – Kosten so-
            wie wirtschaftlicher Bedarf nach Arbeitskräf-
            ten – werden mit einer nativistischen Unter-
            scheidung in Einheimische und „Fremde“
            verbunden. Während ersterer nicht als Kosten-
            faktor für die Sozialsysteme gesehen werden,
            werden MigrantInnen primär unter diesem As-
            pekt betrachtet.
            ach so ,scheinasylanten schnorrer aus der ganzen welt,sollten dann genau so behandelt werden,wie einheimische? sehe ich das richtig? wobei der deutsche schnorrer eventuell ja schon mal hier gearbeitet hat,der afghane garantiert nicht.der name physikus ist nicht angebracht,denn physiker können in der regel logisch denken und müßten eigentlich sehem,dass ein so weiter nicht funktionieren kann.

            auch die bemerkungen seitens der afd über brüssel und der eu sind richtig,eine kommisionspräsidentin ,die nicht gewählt sondern eingesetzt wurde durch merkel,weil flinten uschi vorher kläglich versagte sagt alles aus. ein weber trat dann nicht mehr in erscheinung,dass nenne ich klüngel und beschiss
            um den ganzen salat dort zu lesen braucht es stunden mit jeweiliger antwort. für mich ist auch nicht ersichtlich,wer was gesagt hat,vereinzelt erscheint weidel ,mit aus dem zusammenhang gerissenen zitaten.
            „Eindeutiges Fazit,, mit dem wisch kannste dir den arsch abwischen oder habt ihr,was bist du eigentlich,links,grün gelb oder schwarz habt ihr ja nicht!!!!!

        2. Das Abstimmungsverhalten der AfD im Bundestag:

          – Höhere Freibeträge für Alleinerziehende – ABGELEHNT
          – Grundrente für 1,3 Millionnen Rentner – ABGELEHNT
          – Streichung des Solidaritätszuschlags – ABGELEHNT
          – Einmaliger Kinderbonus von 300 Euro je Kind – ABGELEHNT
          – Mehr Geld für den Digitalpakt Schule – ABGELEHNT
          – Finanzielle Aufstockung des Kita-Ausbaus – ABGELEHNT
          – Mindesvergütung für Auszubildende – ABGELEHNT
          – Mehr Investition in Ganztagsbetreuung – ABGELEHNT
          – Entlastung von Geringverdienern durch Reduzierung von Sozialversicherungsbeiträgen – ABGELEHNT
          – Mütterrente – ABGELEHNT
          – Erhöhung der Mütterrente – ABGELEHNT
          – Erhöhung der Erwerbsminderungsrente, der Erziehungs- und Hinterbliebenenrente durch verlängerte Zurechnungszeiten – ABGELEHNT
          – 5 Milliarden für den sozialen Wohnungsbau – ABGELEHNT
          – Bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie – ABGELEHNT
          – Neue Chancen für Langzeitarbeitslose durch Lohnzuschüsse – ABGELEHNT
          – Besserer Schutz für Paketboten durch Nachunternehmerhaftung – ABGELEHNT
          – Mehr Sicherheit für Arbeiter auf Abruf – ABGELEHNT
          – Abschaffung von Hartz-4-Sanktionen – ABGELEHNT
          – Arbeitslosengeld I abschaffen – DAFÜR
          – Erhöhung des Rentenalters – DAFÜR
          – Steuerlast für Besserverdienende senken – DAFÜR
          – 100 Mrd. für Aufrüstung (Kriegskredite) – DAFÜR

          1. Vielen Dank für die Liste, werde mir erlauben sie gegebenenfalls, natürlich unter Nennung Deines Nick, zu verwenden. Hinzu kommt die Leugnung der seit mehr als 150 Jahren felsenfest stehenden Physik des Klimawandels, womit eindeutig die Politik der Ölmulitis betrieben wird. Bin davon überzeugt, dass die Partei dafür finanzielle Unterstützung erhält, Exxon zahlt schon seit den 1970ger Jahren für das diskreditieren der Klimaforschung. Das zeigt imho endgültig, wofür der Verein steht: Für Lug und Betrug.

              1. Die Liste ist korrekt, auch in der unter meinem Link angegebenen Studie werden diese Punkte angesprochen und ausgewertet. Siehe Abbildung 2 auf S. 53 unter dem Kapitel „Die wirtschafts- und sozialpolitische Praxis der AfD im Bundestag“ Die Studie ist aber durch die vielen Definitionen ziemlich langatmig. Wer naturwissenschaftliche Studien gewohnt ist, mag das garnicht. Muss aber wohl so sein, die haben halt keine mathematischen Gesetze, kurz und knackig, wie die Physik. 🙂

          2. @ gth

            Das ist ja nun platteste Propaganda à la East Stratcom Task Force. Bei den „Paketen“, zu denen die Naziparteien ihre Gesetzesvorlagen gewöhnlich machen, gibt es fast immer Gründe, sie abzulehnen, auch wenn der „Titel“ schön klingt.

            1. Das sehe ich genauso. Hier ohne Erläuterung ohne genauere Spezifizierung der einzelnen Punkte einzustellen, ist allerdings nur populistische Meinungsmache für Dumpfbacken, welche auf den Zug sofort aufspringen.
              Wnn man sich dieses kurze Video mal ansieht, wird das ganze schon verständlicher.
              Obwohl auch da natürlich die einzelnen Punkte hinterfragt werden müssen und sollten.

              https://www.youtube.com/watch?v=jfmUKkb_dko

              einfach mal die andere Seite sehen….

      2. Nein, die Diffamierung der AfD als neoliberale und fremdenfeindliche Partei ist lediglich Bestandteil der auf Spaltung der regimekritisch gesinnten Mehrheit des Staatsvolkes ausgerichteten Propaganda des Tiefen Staates. Laut dem freudomarxistischen Ahriman-Verlag ist die seinerseits treffend als zweite SPD charakterisierte Die Linke bzw. dem Austritt ihres intellektuell profiliertesten Mitglieds Wagenknecht, die derselben gegründete Partei, der Plan B des Kapitals.

  2. ich hatte ja schon in den 90ziger Jahren geschrieben, das ein Strukturwandel von Rechts eintreten muss. Nurso kann man Veränderungen erwirken. Als ich meine Kollegen, die in Leipzig mit demonstrierten, was die ersten Deutschlandfahnen bedeuten: Die Verschwinden bald wieder, aber es wurden immer mehr. Heute sieht man auf den Demos vereinzelt DDR-Fahnen oder „Scholz nach Sibirien, Putin nach Berlin“ auch heute wird man sagen: Sehr vereinzelt, hat nichts zu sagen.
    Putin hat durch brechen der Macht der Oligarchen den Erfolg gebracht, die Politik der AfD spielt den Oligarchen in die Hände…..

    1. Nein, die nationalpatriotische und nationalkonservative AfD strebt im Unterschied zur rechtskonservativ-vasallenstaatspatriotischen Werteunion langfristig das Ziel der sukzessiven Wiedererlangung der nationalen Eigenständigkeit Deutschlands an, was den in transatlantische Netzwerkstrukturen eingebundenen heimischen Oligarchen missfällt.

  3. Exemplarisch zwei Artikel aus den mutmaßlich rechtsextremen Qualitätsmedien zu Massenabschiebungen

    Der Spiegel Nr. 43 21.10.2023
    „Wir müssen endlich im Großen Stil abschieben“
    Olaf Scholz‘ neue Härte in der Flüchtlingspolitik

    Der Spiegel Nr. 44 27.10.2023
    Abschiebeankündigung des Kanzlers
    Jetzt müssen Taten folgen
    Der SPIEGEL-Leitartikel von Christoph Hickmann
    Olaf Scholz hat Abschiebungen »im großen Stil« angekündigt. Wenn er das nicht umsetzt, wird er es bitter bereuen.

    1. Hat er das? Die Probleme sind nur: Dumme zu finden, die sich nicht mit allen Mitteln wehren, wie man diese Minderheit findet und in welche Richtung man ein Flugzeug mit diesen armen Menschen starten lassen kann.

      Scholz hat, genau genommen, nix zu blasen, denn Dumme gibt es nicht unbegrenzt und selbst wenn sie sich zu erkennen geben (straffällig), gilt das deutsche Recht auch für sie. Zum Beispiel Syrien wird den Teufel tun und die Vaterlandsverräter sicher nicht einfach so zurückzunehmen. Geld überweisen kann Olaf dorthin auch nicht, haben Papa Trump oder Papa Biden schließlich allen verboten.

      Da müsste man mindestens Sanktionen aufheben und über die hat Klein Olaf nicht zu entscheiden. Aber er kann für Oma Erna oder den verblödeten Nutten von der Presse natürlich noch den Scheinriesen geben.

      1. Jo die IS Leute werden sich nicht freiwillig in ein Flugzeug setzten lassen. Vermutlich würden die dann die richtigen Flüchtlinge abschieben. Bei meinem Sohn in der Klasse haben die gerade einen Syrer abgeschoben, der kurz vor seinen Abi stand. Er war kein Straftäter. So wird Leid in beiden Richtungen erzeugt. Bei Reinlassen und dann nochmal beim Abschieben. Bekommen diese Heuchler wirklich gut hin.

        1. So isses. Die Schweizer nennen den Vorgang liebevoll „Ausschaffung“, was den gewalttätigen Akt sprachlich besser wiedergibt. Nur sollte man Schüler nicht einfach nachts aus dem Bett holen und vor die Tür schmeißen.

          „Die Zwangsmaßnahme der Abschiebung ist die Vollstreckung der Ausreisepflicht einer Person, die nicht die Staatsangehörigkeit des Landes besitzt, aus dem sie abgeschoben werden soll.“

          Ich kann mich noch daran erinnern, dass zu meiner Studienzeit die Regelung galt, dass ausländische Studierende nach Studienabschluss sofort das Land zu verlassen hatten; es sei denn, sie konnten ein Beschäftigungsverhältnis mit einem Einkommen weit jenseits eines Einstiegsgehalts nachweisen. Inzwischen scheint sich das gebessert zu haben.

          „Ab jetzt gelten deutlich abgesenkte Gehaltsschwellen in Regel- und Engpassberufen und für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger. Auch IT-Fachkräfte ohne formalen Bildungsabschluss mit berufspraktischem Fachwissen können unter bestimmten Voraussetzungen eine Blaue Karte erhalten.“

          Es macht ja auch wenig Sinn, erst einen Haufen Geld zu investieren und dann die Leute aus dem Land zu werfen.

          Aufenthalt in Deutschland nach dem Studium zur Arbeitssuche
          https://www.international.hu-berlin.de/de/studierende/aus-dem-ausland/wegweiser/10_nach_dem_studium/10_1_2

        2. kurz vor dem abi bei aller liebe,wenn man jemanden erlaubt hier zur schule zu gehen,der anscheinend keinen status als sonstwas hat,warum lässt man den dann hier so weit zur schule gehen? absurd das ganze.

  4. „Die Panik bei Politik und Medien wird immer deutlicher“

    Wer die ganze Zeit mit einem Bein, tief im Mist des Systems steckt, weis selbst bereits, wie sehr Er oder Sie am ende des Weges abstinken wird und man sich nicht mehr aus der Affäre ziehen kann. Spätestens wenn der Aktenschredder qualmt, hat der Gong für sie die Glocke geläutet…

  5. Der „Rechte“ wird im 4.Reich halt zu dem, was der Jude im 3.Reich war. Er ist gefühlt immer da, hat stets schlechte Presse und bildet überall Gruppierungen, um die Macht zu übernehmen.

    Das unterscheidet ihn von einem klassischen direkten Feindbild, wie zum Beispiel den Russen, die wann immer sie aus ihrem Taigawald heraustreten bekanntlich alles ermorden und vergewaltigen. So scheint man es in den „Eliteschulen“ (Nachfolger der Napola?) zu lernen.

    Das es ernst wird, ist in der Szene der Halbintellektuellen immer daran zu erkennen, das nicht mehr korrekt gegendert wird. Dann wird es männlich, schmutzig und brutal.

    Na dann man zu… Ich möchte aber darauf hinweisen, dass die Angewohnheit sich irgendwelche „Gruppierungen“ herauszupicken, sie in eine Ecke zu stellen und sie dann genüsslich zu geißeln, ebenfalls zu 100% der Staatsdoktrin und dem Pressekodex im 3.Reich entspricht.

    Ob man damit nun Deutschland (3.Reich) oder die Demokratie (4.) verteidigt, ist ziemlich Wurscht und wird in beiden Fällen der Sachlage ohnehin nicht gerecht. Kein Verteidiger der Demokratie will heutzutage mehr Demokratie, man will Ruhe im Puff haben. Damals im 3.Reich war mal also sogar noch ehrlicher als heute, also zumindest vom Duktus her.

    Der Ungeimpfte kann inzwischen wieder freier durchhusten, ist er vorerst doch als Gefährder von Volk und Staat erstmal im Schrank der Demokratieverteidiger zwischengeparkt worden, Saisonware halt und im Zweifel ohnehin nur ein Rechter.

  6. Ich weiß nicht, wie sie es gemacht oder geschafft haben, aber die Panik dürfte auch der Grund für die Wagenknecht Partei sein. Wenn ich vermuten müsste, dann hat man ihr mind. den Einzug ins Parlament versprochen, mit dem Hintergrund, dass es nicht mehr glaubwürdig ist, die AfD Prozente zu Gunsten der Altparteien zu verschieben. Also muss es eine Alternative zur Alternative geben, selbst wenn sie keine ist und nur den Zweck hat, die AfD kleinzurechnen zu können.

    Wie das geht hat man in den USA gesehen, in Deutschland gibt es aufgrund des Mehrparteiensystems noch wesentlich mehr Möglichkeiten. Deutschland bietet dafür wesentlich mehr Spielraum, da die Manipulation auf vielen Ebenen stattfinden kann, alles wird mündlich, per Telefon, an die nächste Instanz weitergeleitet. Da würde es kaum auffallen, wenn bereits dort eine Optimierung vorgenommen wird. Auch können Stimmzettel ganz einfach unbrauchbar gemacht werden. Irgendwann ist die Kette dann durchlaufen und in der Summe hat sich das Ergebnis dann bereits von selbst reguliert. Das sind vermutlich, wie von der Leyen es sinngemäß sagte, die Instrumente der Demokratie. Ich vermute schon seit Jahrzehnten, dass mit den Ergebnissen etwas nicht stimmen kann, beweisen kann ich das natürlich nicht. Wie auch? Das aber gewollte Parteien seltsamerweise häufig die 5% geradeso schaffen, während ungewollte Parteien diese Hürde eigentlich nur bei hohen Ergebnissen nehmen, ist zumindest ein Indiz. Da dieses Verfahren auf Kommunaler-, Länder- und Bundesebene umgesetzt wird, fällt das bei der Vielzahl von Wahlen natürlich auf. Die Ergebnisse der letzten Jahrzehnte sprechen also eigentlich für sich und lassen kaum eine andere Schlussfolgerung zu. Außerdem sind bereits einige Wahlen trotz Vertuschung auffällig geworden. Doch selbst das interessiert sie nicht, sie Verschleppen Wahlwiederholungen oder ignorieren sie einfach. Das ist ihr ganz individuelles Verständnis von Demokratie. Wer die Demokratie in Gefahr sieht, bringt sie häufig selbst in Gefahr oder hat überhaupt kein demokratisches Verständnis, sondern sieht den Staat als Beute oder ist einfach nur eine Marionette. Der Kampfbegriff Demokratie bzw. die englische Variante, dient also einzig der Machtpolitik von wenigen, mit Mehrheiten hat das nichts zu tun und aufgrund der US Dominanz hatte es das vermutlich auch noch nie gegeben.
    Bestes Beispiel ist die Lang, die hat niemand gewählt und dennoch macht sie Politik.

    P.S. Im Artikel scheint im ersten Abschnitt ein Fehler zu sein.

  7. Die Entwicklung zu correctiv ist durch die falsche Stellung zum politischen Zusammenhang nicht behindert, sondern forciert worden. Das Pferd wurde von vorne herein falsch aufgezäumt.

    Gerhard Schröder wollte nach der Wahl von Angela Merkel ganz offensichtlich nicht begreifen, daß er abgewählt worden ist? Der mußte aus dem Kanzleramt getragen werden.
    Während diese genetische Unterschicht jeden durch das mediale Dorf treibt, der die Wahlprozedur in Frage stellt, ist sie selbst allen Ernstes von ihrem schicksalhaften Recht zu herrschen überzeugt. Der neue Herrenschmensch ist der Sozialdemokrat. Die morbide Selbstbeschreibung der Sozialdemokratie als die „Anständigen“ ist so dermaßen peinlich, daß man sich schämt, zur selben Spezies zu gehören und hofft, augenblicklich im Erdboden zu versinken.
    Das peinliche Rumgezicke wirft ja auch ein grelles Schlaglicht auf das Demokratieverständis dieser skandalträchtigen Geisteszwerge.
    Und wahrscheinlich treibt sie auch die Angst, vor Gericht zu stehen, denn ein Parteienwechsel könnte die Leichen im Keller ans Licht bringen, die gut wären für 1000 Jahre Verließ bei Wasser und Brot.

    1. „Gerhard Schröder wollte nach der Wahl von Angela Merkel ganz offensichtlich nicht begreifen, daß er abgewählt worden ist? Der mußte aus dem Kanzleramt getragen werden.“

      Wozu doch TV-Shows gut sind 😉
      Schröder hatte gar keinen Grund, die Misstrauensfrage zu stellen! Er wollte nicht mehr Kanzlerdarsteller sein….. er hatte die Wahl, entweder seine Agenda 2010 & deren Folgen auszubaden oder eine weniger unattraktive Zukunft zu genießen…..

      P.S. Zu träumen, dass in DE jemals ein Politiker vor ein Gericht kommt & auch noch verurteilt wird – ist doch sehr naiv….

    2. « Gerhard Schröder wollte nach der Wahl von Angela Merkel ganz offensichtlich nicht begreifen, daß er abgewählt worden ist? Der mußte aus dem Kanzleramt getragen werden. »

      Das war ein fataler Moment für Deutschland. Mit Merkel kam eine 100 % Ami Marionette ans Ruder. Schröder wollte damals die CDU/CSU spalten, um mit Edmund Stoiber zu regieren. Das war mein Eindruck. Stoiber und Schröder – das wäre eine vernünftige Koalition gewesen. Leider kam es anders.

  8. Schade,
    dass man mich nicht fragt!

    „Jede Woche neue Umsturzversuche“

    Also ich persönlich sehe das gesamte System BRiD als gescheitert an
    und empfehle DRINGENDST einen Umsturz!
    … kann mir gar nicht schnell genug gehen.

    Da Leute wie Karl Lauterbach und Olaf der Erbärmliche kriminelle Gewaltverbrecher sind
    – sie halten sich dafür eigens mehrere SA-Einheiten
    auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene –
    wäre ich jetzt auch nicht unbedingt zimperlich bei der Wahl meiner Mittel
    … aber:
    mich fragt ja keiner und ich habe weder Rollator noch Schreckschußwaffen.

    Mir kommt es darauf an, klarzustellen,
    dass allein ein Regierungswechsel meine Bedürfnisse und Wünsche
    an den Staat nicht zufriedenstellen wird.

    Es kotzt mich als Beamten a.D. an,
    wenn die Bauern bei den Demos sich artig bei der prügelnden SA
    dafür bedanken, nicht allzuviele Bürger so grundlos wie rechtswidrig
    schikaniert zu haben.
    Wenn ein Mitglied der Chefetage der staatlichen Bank KfW und CDU-Parteigänger
    sich vom parasitär finanzierten Bufett mit den Universaldilettanten
    Habeck und Özdemir löst, um bei einem Bürgerprotest
    großmäulig das Wort in Vertretung einer Volksbewegung zu führen.

    Schauen Sie, werter Leser, sich doch mal Ihren Personalausweis genau an:
    DAS
    ist das Ticket für eine ganz besondere Fahrt
    – willkommen auf der Titanic!

    1. Also auf meinem Personalausweiß prankt die Flagge der Bundesrepublik Deutschland: die Europaflagge. Ich hatte bisher immer irrtümlich laut Art. 22 des Grundgesetzes die Farben Schwarz-Rot-Gold angenommen: „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.“

      So kann man sich irren.

        1. @Dampflok. Ernsthafte Frage. Sie vertreten, wenn ich das richtig verstehe, die Nationalsozialisten hätten die Einheit Europas und die (auch rassische) Überlegenheit der Europäer (insb. gegenüber Russen) propagiert und, wenn ich das auch richtig versehe, dafür einen – gemeinhin als genuin nationalsozialistisch angenommenen – Rassismus gegenüber „Ostvölkern“ hintangestellt oder sogar gar nicht ernsthaft vertreten.

          Ich sehe einiges, was ab – sagen wir – 1941 dafür spricht. Hier würde ich im Großen und Ganzen von einem pragmatischen Umschwenken ausgehen, das aber dann (z.B. in der Ukraine) auch nicht durchgehalten wurde.

          Sie sagen aber wohl, dass der Umschwung bei den Nationalsozialisten direkt nach der Machtergreifung passiert sei oder schon vorher oder diese Haltung von Anfang an prominent war. Das erscheint mir äußerst merkwürdig. Haben Sie Literatur dazu?

  9. Bei den Kampagnen, die in DE vom Politisch-Medialen-
    Komplex gefahren werden, muss man schon von Bürger-
    krieg sprechen.

    Auch wenn die Waffen, wie vor 500 Jahren, keine Mist-
    gabeln und Sensen sind, aber Propaganda, Verleum-
    dung, Verächtlichmachung und Hetze sind auch Waffen.
    Das haben wir beim Thema „Corona“ gesehen.

    Das ausufernde Verhalten von so manch einem regime-
    treuen Bürger wurde den Kritikern in die Schuhe ge-
    schoben. Und die konditionierte Wabbelmasse hat das
    alles gefressen, genauso wie sie Klima, Insekten, Fleisch-
    ersatzprodukte, AfD und Russen fressen. Sie gehen den
    Kleptokraten auf den Leim, weil ihnen der Instinkt ab-
    handen gekommen ist, Sachverhalte und „Nachrichten“
    zu hinterfragen.

    Vor ca. 8 Jahren dachte ich auch noch, dass die „Erneuer-
    baren Energien“ eine gute Sache wären. Diese Ansicht
    musste ich allerdings aufgrund von Erkenntnisgewinn
    revidieren. Aber, z.B. Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts
    und andere mussten es von Anfang an wissen! Und, die
    Goldgräberstimmung kam hier erst auf, als die Genossen-
    schaften mit einen Ausschreibungsgesetz ausgebootet
    wurden. Konzerne hatten nun freie Fahrt zum Kapern des
    Subventionssäckels.

  10. Sehr geehrter Herr Röper,
    Sie haben eine kleine aber ganz feine Recherchelücke. Wer hat den den Begriff „Remigration“ in die Welt gesetzt und verwendet ihn als Fachbegriff? Das BAMF !!!! Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Ich brauchte keine 60 Sekunden um die Verlogenheit der herrschen Politik und der sich empörenden Leithetzpresse zu erkennen. Googeln Sie mal BAMPF und Remigration. Auf die Schnelle findet man amtliche Publikationen aus 2017 mit diesem Begriff. Die Benutzung des Fachbegriffes und Durchsetzung der Remigration ist also vollkommen fachlich und politisch legitim, wenn Sie im Rahmen der geltenden Gesetze erfolgt. Blöderweise kamen aufgrund des öffentlichen Drucks durch die AfD gerade in den letzten Wochen eine ganze Reihe von strikten, ja nach früheren Diskussionen Regelungsvorschläge, die geradezu radikal und nach der heutigen Diktion der Leithetzpresse als rechtsradikal bezeichnet werden müssen. Flüchtlingslager zum Abfangen außerhalb der Grenzen Deutschlands, Abschiebung von Kriminellen, selbst wenn sie auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben (z.B.. Diskussion um den Remo-Clan) und noch manches „Rechtsradikales“ mehr, aus den schwarz, gelb, roten Parteien. Freilich wird nichts davon umgesetzt, weil die Grünen alles blockieren. So wächst derweil der Wohnungsnotstand 2022 auf 400 000, 2023 auf 700 000 und 2024 wohl auf knapp eine Million an. Nicht nur die Mietnebenkosten sind also permanent deshalb angestiegen, sondern auch die Mieten steigen permanent dauerhaft, mit jedem beendeten und neu abgeschlossenen Mietvertrag, mit jedem Neubaumietvertrag und gesetzlich möglichen Mietsteigerungen bei bestehenden Mietverträgen. Das ist nur eine Facette von einer Reihe von massiven sozialen sozialen Belastungen der Deutschen, die zu Wut und Spaltung führt. An einer wesentlichen Verschärfung der Remigration führt also kein Weg vorbei, will man Zustände wie in den USA oder Randbezirken Paris oder Marseille vermeiden. Remigration ist also eine Pflicht des deutschen Staates, der seine Bürger, sein Sozialwesen, den Wohlstand schützen muss. Stattdessen wird tabuisiert, ignoriert, gegen Menschen gehetzt, die die Finger in die Wunde der in diesem Punkt gegen die Mehrheit der Bürger Herrschenden steckt. Der Correctiv-Artikel unterstellt letztlich ohne auch nur einen einzigen Beweis, dass auf dem „Geheimtreffen“ illegale Remigration diskutiert wurde. Im Übrigen erfolgen bereits heute gewaltsame, also zwangsweise Remigration im Angesicht der massenhaften illegalen Zuwanderung (50 % ohne Asylrecht und Schutzrecht) in wenigen tausend Fällen. Erlöschen die Gründe für ein Schutzrecht, erfolgt ebenfalls keine Remigration, was bei einigen Jahren Aufenthalt in Deutschland gerechtfertigt sein mag, aus humanitären Gründen und wenn sich die ehemals Schutzbedürftigen (beruflich) integriert haben.

    1. Stimmt, habe zwei Dokumente des BAMF von 2017 gefunden mit viel hochtrabender Wortklauberei. Nachfolgend gleich 12x „Remigration“ in einem Text. Aber in einem anderen Kontext: Remigration wird hier als erneute Auswanderung nach Deutschland verwendet.

      Das neue Zauberwort heißt jetzt Friedensfazilität</del "nachhaltige Rückkehr„.

      Dossier: Freiwillige Rückkehr im europäischen Kontext
      Datum: 10.07.2017, Format: Dossier, Bereich: Behörde
      Nachhaltige Rückkehr als multidimensionaler Prozess

      Remigration und nachhaltige Rückkehr sind nicht das gleiche“, so Dr. Katie Kuschminder in ihrer Keynote über nachhaltige Rückkehr

      Dr. Katie Kuschminder, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Global Governance Programms des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz sprach über ihre langjährige Forschung zu Rückkehr und Reintegration von Migranten und Geflüchteten in ihre Herkunftsländer. Die politische Diskussion um nachhaltige Rückkehr beschränke sich dabei zu oft auf die Verhinderung einer erneuten Auswanderung (Remigration), wodurch der Blick für den vielschichtigen Rückkehr- und Reintegrationsprozess versperrt werde.

      Es fehle unter anderem an einer einheitlichen Definition von nachhaltiger Rückkehr, so Dr. Kuschminder. In politischen Positionspapieren werde oft die Verhinderung einer Remigration nach der Rückkehr betont, wodurch die Messung der Remigrationsbereitschaft nach einer Rückkehr in den Fokus gerate. Aber schon hier müsse zwischen dem Wunsch nach und der konkreten Absicht zur und der tatsächlich realisierten Remigration differenziert werden, was nicht immer geschehe. In ihrer Forschung zu unterstützten freiwilligen Rückkehrern in acht Ländern habe sich gezeigt, dass zwar mehr als die Hälfte der befragten Rückkehrer einen Wunsch zur Remigration haben, jedoch nur zehn Prozent von diesen auch konkrete Absichten hegten. Dabei plante ein Großteil, dies über legale Migrationskanäle zu verwirklichen. So bleibe nur ein sehr geringer Teil an Rückkehrern, die eine irreguläre Einwanderung in die vormaligen Zielstaaten beabsichtigen. In der politischen Diskussion über nachhaltige Rückkehr sei die Konzentration auf den Faktor Remigration daher unzureichend.

      etc. pp.

      10.07.2027 [https://www.bamf.de/SharedDocs/Dossiers/DE/Behoerde/emn-tagung-rueckkehr-2017.html?nn=282082&cms_pos=3]
      04.05.2017 [https://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2017/EMN/20170504-emnjahrestagung-rueckkehr.html?nn=282082]

  11. „correctiv“ beinhaltet doch schon das Wort „Korrektur“ – ergo ist der Weg klar – die Zensur in eine andere Verpackung gehüllet …

    Und Parteien als Erfolgsmodell der Demokratie sind längst überholt – es gibt Besseres – ein intelligentes Pyramidenwahlsystem!

    1. Die politischen Parteien müssen nicht abgeschafft, sondern lediglich entmachtet werden, damit sie wieder ihre ursprüngliche Rolle als in einem freien Wettbewerb um die Gunst der Bürger miteinander konkurrierende Anbieter politischer Programme einnehmen können.

  12. Man gestatte mir als jungem Menschen (<25 Jahre) dazu einen Kommentar. So schädlich die Massenmigration auch sein mag, so unumkehrbar ist sie auch. Die Statistik für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland nach Altersstufen ist da sehr aufschlussreich (Und man beachte, dass ab einer bestimmten Generation die Migranten statistisch nicht mehr als Migranten, sondern als Deutsche zählen) ( https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/150599/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-alter/ ). Das Thema "Deutschland" oder "Deutsches Volk" ist durch. Binnen der nächsten 30 Jahre, wenn die Boomer wegsterben, ist der originär, europäisch stämmige Deutsche eine Minderheit in diesem Land. Deutsche als Staatsangehörige mag es dann noch geben, im Sinne der BRD.
    Den jungen Leuten kann man das Konzept der Remigration zudem überhaupt nicht vermitteln, ihr gesamtes Umfeld ist "bunt" und durchmischt, d.h. der ethnisch homogene Staat BRD ist Geschichte für immer und das schon jetzt. Frankfurt war meine ich schon 2017 (oder 2019?) die erste Stadt in der BRD, in der der Anteil an Ausländern und "mit Migrationshintergrund" 51% ausmachte. Hinzu kommt ja, dass die "deutsche Kultur" gar nicht mehr existiert, kulturell ist dieses Volk bereits tot.
    Nun ist ja nicht Migration per se das Problem , sondern die Art der Migration und der sozioökonomische Stand der Leute die da kommen und bleiben. Und da sieht es auch nicht prickelnd aus, insbesondere wenn man sieht, dass es ohnehin insgesamt bergab geht wirtschaftlich. Das heißt, man kann auch kaum den ökonomischen Stand der Neuhinzugezogenen verbessern, wodurch sich die Probleme vielleicht lösen ließen.
    Fazit:
    Das Ganze Gefasel von Remigration, sei es von der AfD oder die Panik der Medien davor ist also ein Witz. Das ist und wird niemals praktisch anwendbar sein, egal mit welchen Gesetzen und welcher Regierung, schlicht weil die numerischen Verhältnisse in der Bevölkerung, d.h. alle die sich im Gebiet der BRD aufhalten es unmöglich macht. Ganz zu schweigen dass das kulturell und ideell überhaupt nicht mehr zu vermitteln ist. Also – sich nicht darüber aufregen und an diesem Thema spalten lassen.

    Ich verbitte mir darüber hinaus beleidigte Kommentare, die mir bescheinigen Deutschland aufgegeben zu haben und dass Deutschland ja gar nicht tot sei. Doch, das ist es. Man gehe offenen Auges durch das Land (am bestn das Ruhrgebiet oder Frankfurt, die kenne ich gut), dann sieht man es überall. Es mag in verwandelter und erneuerter Form an gewissen Orten weiterbestehen, aber als großer Kulturraum in Mitteleuropa ist das "Deutsche" und das "deutsche Volk" (wie auch immer man das definiert), erledigt.

    1. Danke für diesen Kommentar. Der Keks ist längst gegessen. Ein ethnisch deutsches Deutschland ist definitiv Vergangenheit.
      Trotzdem ist eine weitere unkontrollierte Zuwanderung bei gleichzeitigem wirtschaftlichen Niedergang und allgemeiner Verarmung ein großes wenn nicht gar ein explosives Problem.
      Meine Prognose ist, dass als Konsequenz der Sozialstaat gestrichen wird. Für Alte und Arme gibt es dann Dosenpfand und Suppenküche und wer noch kann, wandert von alleine aus.
      Meine portugiesischen Nachbarn sind alle schon remigriert.

    2. @stiller Leser

      gut erkannt!
      Es wird Niemanden trösten – denn nicht nur DE schafft sich ab – man schafft generell Familien ab – die kleinste Zelle der Gesellschaft!
      Das ist GEWOLLT! Und gilt natürlich nur für das gemeine Fußvolk – bei den selbsternannten Möchtegern-Elitären ist die Familie & deren Beziehungen alles wunderbar….man hilft sich da gerne gegenseitig mit Beziehungen in alle Richtungen.

      Das Traurige ist doch, dass die Menschen im Land all das über Jahre/ Jahrzehnte mitgemacht haben!
      Es brauchte IMMER ein Feindbild -mal „Innen“ – gerne die Alten, die nur Kosten verursachen – mal Außen- Der Russe steht vor der Tür – „global thinking“ – es war so MODERN….. überall zu sein, nur nicht Zuhause….tja bis alle irgendwann gar nicht mehr wissen wo ihre Wurzeln sind, wer oder was sie sind…. nur lose Blätter im Wind

    3. Ja, guter Kommentar, sage ich als „rechtsextremer Nationalist“. Die Deutschen haben alles hingenommen, was ihnen jahrzehntelang vom BRD System zugemutet wurde. Ob nun aus Dummheit oder Feigheit oder einer Kombination beider.

      Vielleicht auch zu einem guten Teil, wenn man psychologisch etwas tiefer schürft, weil man ihnen seit Jahrzehnten die kulturelle Identität vergiftet hat. Da sehen wir ein sehr breites demokratisches Spektrum über alle etablierten Parteien und natürlich alle Verbände bis hin zu den Kirchen, welche die eigene deutsche Kultur aufgegeben und demontiert haben.

      Es bleibt für viele der reine Materialismus und Egoismus, ihre einzige Triebfeder, an der man sie eventuell packen kann, um sich gegen die Entwicklung zu wehren. Aber auch das trägt nicht, da sich die Betuchten ihre Nischen bauen, in die man nur mit Geld einziehen kann, wo also die Migration ausgefiltert wird, mit der doch die weniger Begüterten klarkommen sollen.

      Andere im linken Spektrum entdecken in den zeitgeistigen Ideologien für ein neues Deutschland ihre Ersatzreligion als persönliches Supplement zum Materialismus – Klima, Asylanten, „Europa“ (EU), Gender, sogar Homosexualität und Ukraine. Das sind Themen, mit denen sie sich ideologisch möblieren. Die deutsche Kultur spielt dabei keinerlei Rolle, außer vielleicht ganz privat. Kosmopolitisch und fortschrittlich will man sein.

      Woran liegt es, daß deutsche Geschichte nichts zählt? Es liegt auf der Hand und ich habe es bereits geschrieben – sie wurde uns vergiftet und verleidet. Das spürt man fast überall, auch in den Artikeln von Thomas Röper, der ja seine Wahlheimat in Petersburg gefunden hat, was ihm gegönnt sei. Die Narrative und Lügen der Sieger, arrangiert um das Schwarze Loch des sogenannten Holocaust, den „Hoax of the 20th Century“ (Arthur R. Butz), haben alles derart gründlich kontaminiert, daß die Deutschen kulturell das Weite vor sich selber gesucht haben.

      Da brennt kein gemeinsames nationales Lagerfeuer mehr, im übertragenen Sinne, um das sich sie Deutschen scharen könnten. Vereinzelt und atomisiert sind sie, bekämpfen einander, nennen einander „Nazi“ und „rechtsextrem“, sobald jemand den Mut sammelt, doch mal die eigene Flagge zu hissen, bekennen sich ungefragt zur feindlichen Ideologie, weil sie so dressiert wurden von klein auf, und ihr ganzes Leben nicht mehr frei geworden sind, so daß sie selbst im Alter noch ängstlich zittern beim Gedanken, als „Antisemit“ gelten zu können.

      Sie sind erbärmlich und man muß sich als Deutscher ihrer schämen.

      Erst kommt der kulturelle Tod und dann als Folge der substantielle.

      Man kann das am Ende nur noch fatalistisch bejahen.

      1. ach @Lumi

        ihre Jammerei um ihr 3. Reich ist – selbst mit ihrer gewählten Giraffensprache ( da unterscheiden Sie sich von den Wokistanern gar nicht!) – zeigt doch ganz deutlich, dass SIE immer noch nicht begriffen haben, dass der Massenmord an 60 MILLIONEN Menschen von ihren DEUTSCHEN praktiziert wurde!

        Und lassen sie die Anstifter gerne auch auf die Anklagebank – AUSGEFÜHRT haben es die DE!
        Wenn Sie begriffen haben, dass so etwas nicht als Kavaliersdelikt betrachtet wird – zumal gerade ihr geliebter Führer genau alle dt. guten Eigenschaften dafür missbraucht hat & Lieschen&Otto ihm gerne gefolgt sind – werden Sie in der Betrachtung vielleicht doch mal differenzierter!

        Aber die TÄTER-OPFER-UKEHR, die Sie da gerne betreiben ist schon widerwärtig! Ihre Wokistaner-Kollegen sind übrigens genau so konditioniert wie Sie es zur Zt. des 3.Reiches auch gewesen wären & ja heute noch sind!

    4. Einen deutschen Ethnostaat kann auch keiner ernsthaft wollen. War damals auch nicht sympathischer als ein jüdischer heute.

      Als gen x’er weiss ich, dass Öffnung der europäischen Grenzen durchaus richtig ist. Das Problem ist nicht Europas Öffnung sondern Dichtmachen, Borells Vorstellung der Gartenlaube. Die meisten Europäer wollen immer noch nicht verstehen, dass sie dank NATO und US Vasallentum hauptverantwortlich sind für Migration.

      Mit Bomben oder Sanktionen den Menschen die Lebensgrundlagen entziehen und sich dann empören wenn sie sich ihrem Schicksal nicht ergeben und flüchten – das ist weiterhin deutsche Staatsräson. In Gaza hat Scholz versucht die Tore nach Ägypten zu öffnen nur um den Schlächtern bei ihrer ethnischen Säuberung unter die Arme zu greifen.

      1. Dass die auch von Deutschland betrieben Sanktionen gegen Syrien und Afghanistan ein Grund sind, dass viele fliehen, und eine Aufhebung dieser Sanktionen ein einfaches und schnell umzusetzendes Mittel wäre, Zuwanderung zu reduzieren, wird hier und auch nicht in den Massenmedien thematisiert.
        Man gebraucht diese Menschen als billige Arbeitskräfte und wehrlose Sündenböcke.
        Würden alle Nicht-„Bio-Deutschen“ einmal nur für eine Woche die Arbeit niederlegen, würde die Produktion (nicht die Verwaltung) auf der Stelle zusammen brechen.
        Wer glaubt, dass dem nicht so sei, kann ja gerne hier antworten.

        1. Sehe ich auch so — aber bei Migranten ist es genau wie bei allen anderen Gruppen: Es gibt solche und solche. Es gibt Migranten, ohne die alles (nicht nur die Produktion, auch Krankenhäuser usw.) zusammenbrechen würde, aber es gibt auf der anderen Seite auch die „Migration ins Sozialsystem“ und die Clankriminalität.

          Eine sinnvolle Migrationspolitik darf sich keine ideologischen Scheuklappen aufsetzen, weder die rechte Scheinlösung „Ausländer raus“ noch die linke Scheinlösung „Alle reinlassen und ihnen sofort vollen Zugang zum Sozialsystem geben“ kann funktionieren.

          Ich würde es für diejenigen, die arbeiten (wobei es egal ist, ob sie eine hochqualifizierte Arbeit haben oder ein Krankenhaus putzen), einfacher machen, das dauerhafte Bleiberecht zu erhalten – aber gleichzeitig Kriminelle und „Sozialsystem-Migranten“ (die zwar Arbeit angeboten bekommen, aber sie nicht annehmen) konsequent ausschaffen.

          Selbstverständlich wäre es zuallererst auch wichtig, alle Sanktionen aufzuheben, jede Unterstützung von Kriegen zu unterlassen, und die EU-Politik, die Wirtschaft und Landwirtschaft in armen Ländern ruiniert, zu unterbinden.

    5. ist wohl so aber und jetzt kommt es wie immer ist das díe ursache aber nicht der grund ,für die misere. der grund liegt im billiglohnsektor ,immer mehr firmen mit 12euro die stunde ,schießen aus dem boden,die bekommen garantiert keine rente mehr,die reicht.
      das fängt schon in der schule an 80% aus dem mittlerem osten 20% deutsche und der rest. in berlin hat ne schulleiterin aus wien östereich den löffel geschmissen, kein vernünftiger unterricht mehr möglich. muslimeltern kommen mit anwälten ,(wer zahlt die eigentlich) in die schule und erklären,dass sie sich mit frauen nicht unterhalten ,weil ja frauen bei den kameltreibern nichts wert sind. das heißt der hiesige bürger passt sich diesen subjekten an,ganz großes kino.
      daraus resultiert dann ,dass es oft keine abschlüsse gibt und ohne schule keine ausbildung oder job. die fatale massenmigration( mal lesen kelly greenhill,weapons of mass migrations) zeigt das genau auf.
      es geht natürlich noch viel weiter,geschäfte mit china,die teilweise in kz ähnlichen lagern umsonst die leute zum ackern zwingen,deren ware kommt dann über temu oder alibaba zu spottpreisen hier ins land,wo keij´n mensch mit konkurrieren kann.

  13. Bin dem Link gefolgt und habe tatsächlich dazu lernen können.
    Die Krim wurde nicht von Russland 2014 annektiert, wie Frau Merkel immer behauptet hat, sonder 1995 von der Ukraine gewaltsam vereinnahmt.

  14. In einer Meldung zur Einbürgerungsreform und dem neuen Asylgesetz sehen wir eine interessante Engführung des oben angesprochenen kulturellen und folgenden substantiellen Todes:

    … Zudem wird Migranten, die einen Antrag auf Einbürgerung stellen, künftig ein politisches Bekenntnis abverlangt. Im Gesetzentwurf heißt es: „Einbürgerungsbewerber müssen sich künftig zur besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft und ihren Folgen […] bekennen.“

    RT DE Telegram

    Nun, der Fall ist klar. Sie wollen, daß auch die neuen muslimischen und sonstigen alternativen Deutschen vor den Juden kuschen – wie es die echten Deutschen bereits gehorsamst tun.

    1. Ich vermute mal stark, dass diese „historische Verantwortung“ nicht gegenüber der full-scale invasion Deutschlands auf Russland mit der Auslöschung von 700 Orten, der Belagerung von Leningrad (siege of Leningrad) mit > 1Mio Toten (darunter Putin’s Bruder) und insgesamt 27 Mio Toten gilt.

      Als Gegenargument hat man ja Stalin.

      Also die 27 Mio russischen Toten kommen schon dicht an die 6 Mio toten Juden heran. Aber das ist ja regelbasiert ganz was anderes. Das kann man einfach nicht vergleichen.

      Daran erkennt man die ganze Niederträchtigkeit der deutschen Politik.

      08.09.2022 Blockade von Leningrad
      „Mehr als eine Million Sowjetbürger getötet“: Russland erhebt Völkermord-Klage gegen Deutschland
      Die Staatsanwaltschaft von St. Petersburg beantragt, die Belagerung Leningrads zwischen 1941 und 1944 als Völkermord einzustufen. Die deutschen Truppen hatten das Ziel gehabt, die Bevölkerung zu vernichten und eine Hungersnot herbeizuführen, so Generalstaatsanwalt Igor Krasnow.
      https://www.rnd.de/politik/russland-klagt-gegen-deutschland-blockade-von-leningrad-soll-als-voelkermord-eingestuft-werden-Y7J6CPYXGVUNKY2W7VKXUCXL3Y.html

      1. Nein, ggü Rußland gilt natürlich keine „besondere historische Verantwortung Deutschlands“, da selbige uns von den USA und den Juden ins Stammbuch geschrieben wurde, nicht von den Russen.

        Die Sowjetunion war bekanntlich nicht so friedliebend, wie sie sich gerne gerierte.

        Ich bin kein Experte für die angebliche Belagerung Leningrads, aber dieser russische Text – Загадки блокады Ленинграда – wirft zumindest ein paar Fragen auf.

        Generell erlogen die Sieger des Krieges gegen uns seine Geschichte. Ich begegne diesen sowjetischen Angaben mit ebenso großer prinzipieller Skepsis wie den westlichen Angaben. Schließlich haben sie auch bei Katyn gelogen. Und was ist mit anderen zahlenmäßig unbelegten Narrativen wie Babi Jar? Was ist in den 27 Mio alles enthalten?

        1. Lumi, wäre ein Professur für Atomphysik an Robert Oppenheimers Los Alamos National Laboratory nicht etwas für Sie. Hier auf Röpers Seiten abzuhängen muss für Sie bei Ihrem Realitätssinn und Ihrer Auffassungsgabe doch eine wahnsinnige Unterforderung sein. Ein früherer Kollege (Post-Doc) von mir ist in den 90er Jahren dahin gegangen. Die nehmen nur richtige Experten mit entsprechenden Nachweisen.

  15. Repräsentative Demokratie bedeutet in der Praxis – Parteiendiktatur!

    Es ist an der zeit, das Wahlrecht massiv zu ändern.

    Keine Listenwahl und damit keine Zweitstimme mehr.

    Politiker haften für Steuerverschwendung persönlich.

    Wahlbetrug führt zu Verlust des Mandates.

  16. (…“dass in Deutschland eine Diktatur drohe. Das allerdings ist vollkommener Quatsch“…)
    *****************************

    Scheint mir nicht so-

    Die Diktatur wird allerdings von Jenen präferiert, die am lautesten dagegen brüllen

    Der grüne Straßenterror ist ein deutliches Zeichen das Regieren per Notstandsverordnung ein Weiteres.

    Und dabei haben wir noch noch nicht mal von der EU gesprochen.

  17. Ich habe kurz reingelesen, und ja, der Autor kommt aus einer ideologischen Ecke (etwas grob gesagt esoterisch), die ich ablehne. Für mich allerdings kein Grund es nicht zu lesen, da mein Eindruck ist, dass es seriös recherchiert ist.
    Ich werde es dennoch nicht kaufen und lesen, weil es laut Inhaltsverzeichnis nicht auf Fragen eingeht (z.B. welche widerstreitenden wirtschaftlichen Interessen kriegsbestimmend sind), die mich mehr interessieren würden.

    Was ich entsetzlich finde ist, dass es heute „normal“ ist jemanden nicht mehr zuzuhören, weil er nicht 100% meiner Meinung ist.
    Das heißt nicht, dass ich mir jeden Blödsinn anhören muss, aber Voreingenommenheit führt eventuell zur Ignoranz, gewissermaßen der Schwester von Blödsinn.

    1. esotorisch also? mh ,was gibt es an der leseprobe zu kritisieren,trifft genau das,was es war,in der ukraine seit 2014.. was für sie blödsinn ist,muß es für andere nicht sein,ihr letzter abschnitt ist irgendwie mit geschmäckle.

      1. @reiner 16.1. 17:41 Gut lesbar wird ein getippter Text nur, wenn nach jedem Satzzeichen die Leertaste betätigt wird. Also nach Punkt, Komma, Fragezeichen und so weiter. Ohne Leerzeichen dahinter ist das Lesen eines Textes wie hier eine Zumutung und wird von mir verweigert.

  18. Die AfD ist momentan nicht nur eine Partei, sondern die aktuell letzte Hoffnung, daß aus der BRD wieder Deutschland wird. Was in Zukunft in der Realität daraus wird, muß man erst noch sehen. Der Versuch der Unterwanderung und Korrumpierung der AfD wird wohl aktuell mächtig am Laufen sein. Hoffentlich halten sie Stand.
    Eine kleine Liste von Vorschlägen, die man angehen sollte:
    – Raus mit den USA aus Deutschland und Schluß mit der Unterwerfung unter deren Oligarchen
    – Freundschaft und Wirtschaftsbeziehungen mit Russland
    – Neustrukturierung des Renten- und Pensionssystems. Keine Privatisierung desselben.
    – Neustrukturierung des Krankenkassenwesens
    – Rückführung wesentlicher Teile von privatisierten Bereichen in staatliche bzw. bürgerliche Kontrolle
    – Förderung von Kinder und Familie. Schluß mit dem Gender-Quatsch.
    – Förderung von Frauen als Frauen und Männer als Männer.
    – Beenden des Manager-Unwesens und deren unternehmenschädigender Raffgier.
    – Förderung von mittelständischen Unternehmen und Bauern. Bauern, nicht Agrarunternehmen!
    – Privathaftung von öffentlichen Personen und Aufarbeitung der Korruptionsfälle der letzen x Jahre.
    – Konzentration auf die eigene Infrastruktur
    – Sofortige Beendigung der sog. „Erneuerbaren“ Energie und des Klimagedöns
    usw.
    Die Liste bzw. unsere Probleme sind schier endlos. Aber irgendwo muß man mal anfangen.

    1. Sehr guter Anfang, bin überall dabei. Kohle und Kernkraft müssen zurück, damit man wieder eine Basis hat. Dazu muß natürlich der Pariser Vertrag verlassen werden. Dann muß man nicht mehr 8500 km² Mais für die Gaskammern der „erneuerbaren Energien“ anbauen und kann einige Böden renaturieren.

      Wenn irgendwo EU Recht im Wege steht, raus aus der EU. Bundeswehr auf eigene Füße stellen mit eigenem Generalstab. Raus aus dem integrierten Kommando der NATO wie weiland de Gaulle. Keine Unterstützung irgendwelcher neokolonialer Projekte unserer lieben Nachbarn im Westen.

      Wenn man so anfängt, muß man natürlich aufpassen. Keine Regierung der BRD hat je die Feindstaatenklausel thematisiert. Heißt de facto, daß ohne Ermächtigung durch den Sicherheitsrat die Nachbarn und die USA gegen uns vorgehen dürfen, auch militärisch, weil wir in ihren Augen „unsere Angriffspolitik wieder aufnehmen“. Natürlich wäre das sittenwidrig, aber es ist ein juristischer Faktor, der einige beunruhigen könnte.

      Klar muß natürlich auch sein, daß die Atombombe nur eine Lüge der Amis ist. Diesem völlig überholten Betrug darf man sich nicht länger unterwerfen.

  19. Unsere Politiker haben zwei Probleme:
    1. aus irgend einem Grund müssen die den Russlandfeldzug finanzieren
    2. das Volk will Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen.

    Beim Thema Russlandfeldzug bildet sich die Regierung offenbar ein, irgend etwas mit den veranschlagten 8 Milliarden zu erreichen. Genau genommen sind die 8 Milliarden ein Fliegenschiss – reißen aber gigantische Löcher in die Sozialkassen!
    Selbst 80 Milliarden wären viel zu wenig. Interessant wird es ab 800 Milliarden. Erfolgsversprechend wären vielleicht 2 Billionen, wenn da nicht das Personalproblem der Ukraine wäre.

    Nun ist es so, dass die DDR Bürger über 20 bis 30 Jahre gelernt haben, bei der aktuellen Kamera zwischen den Zeilen zu lesen. Diesen Lernprozess holen gerade alle Nichtossies nach und die Erfolgsquote liegt inzwischen bei weit über 50 %.
    Dadurch wird das zweite Problem sichtbar, nämlich dass wir nur eine repräsentative Demokratie haben, bei der aller paar Jahre dem bisher dummen Wahlvolk eine handvoll Märchenschlösser vorgeführt wird, die nach der Wahl genüsslich abgebaut und umgedeutet werden. Das ist übrigens keine Demokratie. das ist permanente Wählertäuschung. Die Lösung heißt direkte Demokratie!!

  20. Kapitalisten und Demokratie schließen sich gegenseitig aus. Sie sind wie Feuer und Wasser. Der kapitalistische Staat mit seinen Institutionen (Pateien, Parlamente etc.) dient immer dem Erhalt der herrschenden Produktionsverhältnisse. Das Kapital (Namensgeber) wird nie zulassen, dass das Volk (Demos) über die Verwertung dessen mitbestimmen darf. Es entsteht somit ein Wiederspruch, der nach einer Lösung drängt.

    1. Absolut korrekt. Der Widerspruch lässt sich aber eigentlich verblüffend einfach lösen. Wie, das beschreibt SW in ihren Büchern „Freiheit statt Kapitalismus“ und „Reichtum ohne Gier“. Dass das aber nicht im Sinne des Kapitals ist, ist auch klar. Ansätze, die in die im Podcast geschilderte Richtung gehen, finden sich schon im Gründungsmanifest des BSW. Wer wird sich da noch über das Bashing wundern:

      https://storage01.sr.de/podcast/SR2_FADK_P/2016-12-22_wagenknecht_reichtum_24_4_2016.mp3

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