Die Farbrevolution in Georgien und wie Dominik Reichert dabei angeschossen wurde
Mein Freund und Ko-Moderator Dominik Reichert wurde in Georgien angeschossen, wo er seit etwa einem Monat die versuchte Farbrevolution beobachtet. Wegen seiner Verletzung war bis zuletzt nicht klar, ob wir heute eine Sendung veröffentlichen können, aber am Samstagabend ist es uns gelungen, eine sehr improvisierte Sendung aufzunehmen.
Daher gibt es bei Anti-Spiegel-TV einen Exklusivbericht aus Georgien, in dem Dominik erzählt, wie er angeschossen wurde und wie es ihm gesundheitlich geht, und dem Dominik uns anhand seines eigenen Materials die Vorgeschichte der Eskalation in Georgien aufzeigt und erklärt.
Übrigens wird Dominik darüber eine Doku machen, die ich hier auch zeigen werde, wenn sie fertig ist, denn sie wird – das weiß ich schon sicher – nicht nur sehr spannend, sondern sie wird auch hochinteressante Einblicke in die Organisation von Farbrevolutionen geben.
Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 18.30 Uhr unter folgenden Links:
RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/
RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus Deutschland auch mit VPN: https://odysee.com/@RTDE:e/livetv:e
Diese Seite funktioniert aus der EU (noch) ohne VPN: https://smotriti.ru/live/rtde/
Nach der Erstausstrahlung stelle ich die Sendung auch hier online.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
10 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Senator Graham: Trump will den Gaza-Konflikt vor seinem Amtsantritt lösen
Nur zur Info:
de.rt.com ist auch mit einem einfachen Eintrag in die hosts-Datei auf dem eigenen Rechner erreichbar (185.79.236.191). Ein alternativer DNS-Server hilft auch häufig z.B. 1.1.1.1 oder 9.9.9.9
Und ganz ohne irgendwelche Tricks kann RT DE auch über vk.com erreicht werden.
https://m.vkvideo.ru/@rt_de
Da kommt Anti-Spiegel TV auch regelmäßig bzw. hat dort einen eigenen Kanal.
https://de.rt.com/livetv/
Zum Bericht:
👍👍Das ist Team-Journalismus PUR. Direkte Info mit Direkter Hintergrundrecherche 👍👍
Danke.
Welche Rolle der Michael Roth als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages dort spielt, wird sicher noch sehr interessant zu erfahren.
Spricht doch Bände…:
https://test.rtde.tech/europa/227936-wie-2014-in-kiew-eu/
Na dann … weiterhin gute Besserung für Dominik!
Ob es allerdings etwas bringt, wenn man sich unter den MOB mischt, zwischenzeitlich mit Gesicht etc negativ über diesen MOB berichtet und dann vorhat, sich wieder unter den MOB zu mischen? Wenn es mein Freund wäre, hätte ich ihm mit der Veröffentlichung in Bezug auf Name und Gesicht davon abgeraten, bis man entweder selber weit weg ist oder halt Ruhe eingekehrt ist …
Bemerkenswert, danke und gute Genesung und Heimreise.
Ich wünsche Dominik Reichert alles Gute, gute Besserung und zukünftig Schutz vor solchen Attacken! Eigentlich – denke ich – müsste man das nicht Attacke sondern Attentat nennen: aus solcher Nähe geschossen, dass der Knall zu kurzfristiger Taubheit führte; in den Kopf geschossen, dass die Schädeldecke gebrochen ist, ein solcher Schock, dass zunächst die Schmerzwahrnehmung ausgeschaltet ist – nein, das ist kein Zufallsschuss! Das muss Absicht sein, so aus der Nähe auf jemand geschossen, der aus dem Nachrichtenkanal bekannt ist, der dem westlichen Narativ widerspricht – nein, dass ist kein Zufall! Gute Besserung, lieber Dominik Reichert!
Genau die Gedanken gingen und gehen mir auch durch den Kopf. Er hat sehr viel Schweinchen gehabt.
NGO’s gehören verboten, sobald sich rausstellt, dass sie von ausländischen Regierungen finanziert werden. Jeder einfache Hanswurst muss seine Einkunfte deklarieren. Warum haben manche NGO’s so ein Problem damit? Weil sie schiss haben als ausländisch, politische Saboteure entlarvt zu werden.
Schließe mich selbstverständlich den Genesungswünschen an …, wobei ich nicht verhehle, mich zu schämen – Fremdscham nennt man das, glaube ich.
Dem Krankenhaus-Team unbekannterweise auch einmal herzlich gedankt; könnte mir vorstellen, dass deren Arbeit, gerade unter derzeitigen Bedingungen, mindestens erschwert wird.
Dankeschön für das Interview mit einem weiterhin unbeirrt sachlich wirkenden Dominik Reichert.