Mafiamethoden

Das russische Fernsehen über politische Morde im Westen

In letzter Zeit leben Politiker, die nicht mit den Positionen des Westens übereinstimmen, gefährlich. Es gab Attentate, versuchte Attentate und Putschversuche. Und oft führen die Spuren in die USA.

Der Mordanschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico hat große Schlagzeilen gemacht. Worüber im Westen hingegen kaum berichtet wurde, war der erneute Putschversuch in der Türkei, der im Vorwege verhindert wurde, die Attentatspläne gegen den serbischen Präsidenten Vucic oder die recht offene Todesdrohung eines EU-Kommissars an den georgischen Ministerpräsidenten Kobachidse. All das waren Ereignisse der letzten Zeit, die darauf hindeuten, dass es für Politiker immer gefährlicher wird, sich dem Willen der USA zu widersetzen.

Diese Vorfälle waren der Grund für einen sehr interessanten Kommentar, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat und den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Viktor Orban ist für den Westen denkbar unbequem

Victor Orban lenkt das Feuer auf sich. Er führt seine Politik buchstäblich unter Lebensgefahr fort. Denn noch nie war eine unabhängige politische Haltung zur Verteidigung nationaler Interessen so tödlich riskant.

Fünf Schüsse auf Viktor Orbans Kollegen, den slowakischen Regierungschef Robert Fico, sind ein starkes Argument für diese These. Fico wurde von einem über 70-jährigen Mann, einem Dichter, angeschossen. Ob er ein Einzelgänger ist, ist fraglich, aber das ideologische Motiv des Attentats bestreitet niemand.

Robert Fico lehnte Waffenlieferungen an die Ukraine und die Entsendung von NATO-Truppen zur Unterstützung des Kiewer Regimes eindeutig ab. Diese Haltung kann man schlicht als pazifistisch bezeichnen. Und doch musste er dafür bezahlen. Viktor Orban hingegen verhält sich viel gefährlicher.

Als Staatschef eines NATO-Landes, der sich der Geschehnisse innerhalb des Blocks bewusst ist, sagte Orban Ende der Woche, dass Arbeitsgruppen im Brüsseler NATO-Hauptquartier die Möglichkeit einer Beteiligung am Krieg mit Russland sondieren.

Eine solche Handlung ist nicht nur eine Position. Und die weitergegebenen Informationen sind Insiderinformationen, die er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Ein solches Verhalten ist gefährlich für den ungarischen Ministerpräsidenten.

Gleichzeitig hat Viktor Orban auch auf die Vorbereitung der westlichen Gesellschaft auf den Kriegseintritt hingewiesen. Die Parallelen zu vergangenen Weltkriegen liegen für ihn auf der Hand: „Vor den beiden Weltkriegen gab es in den Medien eine ziemlich lange Vorbereitung auf den Kriegseintritt. Ich glaube, dass das, was heute in Brüssel und in Washington passiert, aber mehr in Brüssel als in Washington, eine Art Vorbereitung auf einen möglichen direkten Konflikt ist. Wir können mit Sicherheit sagen, dass es Vorbereitungen für einen Kriegseintritt Europas gibt, sowohl in den Medien als auch in den Äußerungen von Politikern.“

Orban ist mit seiner offenen verkündeten Haltung für den Westen äußerst unbequem. Wie auch Fico und der iranische Präsident Ebrahim Raisi, der letzten Sonntag ums Leben kam.

Raisi gehört zu einer ganzen Reihe von Spitzenpolitikern, denen in letzter Zeit was zugestoßen ist. Sie alle eint, dass sie mit dem Dominanzstreben des Westens nicht einverstanden waren.

Das Interesse an Raisis Tod zeigte sich auch in den rüden Worten des US-Außenministers Anthony Blinken: „Dem iranischen Volk geht es offensichtlich besser. Wir trauern natürlich nicht um seinen Tod.“

Den dramatischem Kontrast dazu zeigte die Reaktion des russischen Präsidenten Wladimir, der zum russischen Parlamentspräsidenten, der die russische Delegation bei der Beerdigung von Raisi leitete, sagte: „Der Tod von Präsident Raisi ist in der Tat ein großer Verlust, vor allem natürlich für den Iran und das iranische Volk. Bitte übermitteln Sie mein aufrichtiges Beileid zu dieser Tragödie. Er war in der Tat ein sehr verlässlicher Partner. Ein sehr direkter Mann, vor allem selbstbewusst, ein Mensch, der sich von nationalen Interessen leiten ließ. Er war ein Mann des Wortes, und es war angenehm, mit ihm zusammenzuarbeiten.“

Der Absturz des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten und Regierungsmitgliedern an Bord ist nach ersten Erkenntnissen auf eine technische Störung zurückzuführen. Washington reibt sich die Hände, denn die Sanktionen sollen Wirkung gezeigt haben. Der Hubschrauber, in dem Raisi ums Leben kam, wurde von den Amerikanern entwickelt, und aufgrund der Sanktionen gibt es Schwierigkeiten bei der Lieferung von Ersatzteilen.

Dennoch stellen sich eine Reihe von Fragen. Erstens die technische Überprüfung der Einsatzfähigkeit des Hubschraubers, denn zum Zeitpunkt des Fluges war er der Präsidentenhubschrauber. Der Iran ist in dieser Hinsicht für seine tadellose Disziplin bekannt. Zweitens: Warum ist Ebrahim Raisi mit einem russischen Mi-Hubschrauber nach Aserbaidschan geflogen und mit einem amerikanischen Bell-Hubschrauber zurück? Drittens: Was war die Brandursache, denn die Besatzung verbrannte bei lebendigem Leib.

So schreibt sogar die amerikanische Zeitschrift The Atlantic, dass der Iran nicht wie ein Land aussieht, in dem Präsidenten zufällig sterben. Tragische Ereignisse um Staatsoberhäupter und Regierungsvertreter verschiedener Länder haben sich in letzter Zeit gehäuft.

Anfang Mai wurde eine Attentatsdrohung gegen den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman bekannt, der ebenfalls keineswegs pro-amerikanisch eingestellt ist. Die Saudis dementierten die Meldung später, aber die Tatsache bleibt.

Die Informationen über die Vorbereitung eines Attentats auf den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic haben sich hingegen bestätigt. Per Gerichtsbeschluss wurde ein Mann namens Dragan Mijatović aus der Stadt Sombor an der Grenze zu Kroatien verhaftet. Vucic hält Serbien offen in der Nähe Moskaus und plant keine Sanktionen gegen Russland, wie er wiederholt erklärt hat. Das ist unter den aktuellen Bedingungen schon ein großes Risiko.

Doch die Nähe zu Moskau ist nur eine Variante der Unabhängigkeit. Eine andere Variante der Unabhängigkeit demonstriert der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Niemand kann seine Haltung als pro-russisch bezeichnen. Er ist einfach unabhängig von den USA. Erdogans wurde für seinen politischen Kurs schon einmal mit einem Putsch und einem Attentatsversuch auf ihn bestraft. Und der Putschversuch trägt eindeutig die amerikanische Handschrift.

Im Sommer 2016 brach in der Türkei eine Militärrebellion gegen Erdogan aus. Die Putschisten übernahmen rasch die Kontrolle über strategisch wichtige Einrichtungen in der Hauptstadt, in Istanbul, Marmaris und anderen Städten. Sie drangen sogar in das Fernsehstudio des Senders TRT in Ankara ein. Erdogan war nicht in der Hauptstadt, er wollte gerade dorthin fliegen, aber eine von den Rebellen kontrollierte F-16 war bereits am Himmel, um das Präsidentenflugzeug abzufangen und abzuschießen. Man könnte sagen, dass Erdogan buchstäblich durch ein Wunder gerettet wurde. Wenige Augenblicke vor dem geplanten Treffen in der Luft ging dem Kampfjet der Treibstoff aus und er musste umkehren. Recep Tayyip Erdogan kehrte in seine Residenz zurück und die Ordnung im Land wurde wiederhergestellt. Die Auseinandersetzungen forderten an dem Tag jedoch etwa 300 Todesopfer und die Verhaftungen dauerten noch lange an.

Im Mai 2024 kam es in der Türkei beinahe erneut zu einem Putsch. In den höchsten Rängen der Polizei wurde ein Komplott gegen Erdogan aufgedeckt. Generäle wurden suspendiert, verhaftet und werden nun verhört.

Der Verdacht fällt auch diesmal auf die USA. Nach dem blutigen Putsch in der Ukraine, der Explosion der Gaspipelines „Nord Stream-1“ und „Nord Stream-2“ und ihren Lügen haben sie nun keine Hemmungen mehr.

Für diese Version spricht die Erklärung des georgischen Premierministers Irakli Kobachidse. Der Regierungschef erklärte, einer der EU-Kommissare habe ihn angerufen und versucht, ihn einzuschüchtern. Er habe Kobachidse gewarnt, dass sein Leben in Gefahr sei, sollte das kürzlich verabschiedete Gesetz über ausländische Agenten in Kraft treten. Kobachidse erzählte: „Selbst vor dem Hintergrund jahrelanger Erpressung war die Drohung in dem Telefongespräch mit einem EU-Kommissar erstaunlich. Insbesondere zählte er eine Reihe von Maßnahmen auf, die westliche Politiker ergreifen könnten, nachdem wir das Veto gegen das Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme überstimmt hätten, und während er sie aufzählte, sagte er: ‚Haben Sie gesehen, was mit Fico passiert ist? Sie sollten sehr vorsichtig sein‘.“

Das war also um eine direkte Drohung unter dem Deckmantel der Fürsorge, die mit zynischer Offenheit ausgesprochen wurde. Solche Methoden sind für den Westen typisch, da kennt er keine Grenzen.

So gesehen hat Viktor Orban wirklich etwas zu befürchten, denn er könnte das nächste Opfer sein.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Wenn ein betagter Dichter einen spontanen Mordanschlag auf Fico verübt, scheint das auf den ersten Blick sehr weit entfernt von dem Militärputsch gegen Erdogan zu sein, da im letzteren Fall große Teile des türkischen Staatsapparates involviert waren und alles hoch organisiert war.
    Eine Gemeinsamkeit der beiden höchst unterschiedlichen Fälle wäre sicher, dass die Täter und geistigen Brandstifter wie EU Politiker gar keine Angst davor haben, jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden. Da bleibt doch die immer wieder die permanente Frage : Wer gibt denen diese Sicherheit der Straffreiheit, vor allem dann, wenn sie erwischt werden ?

  2. Und bei FOX läuft wieder Epstein Tagebuch CIA ect. Der Flynn in einen Space auf X schimpfte auf die Think Tanks, ich frage mich nur wer beauftragt diese Think Tanks und bezahlt diese Leute

    1. Das Westsydikat geht all in. Es muss wohl mittlerweile, zu viele schmutzige Machenschaften und noch mehr offensichtliche Lügen. Sollten sie nicht reüssieren ist ihr Wandlungsvorhaben von der governance zum government wohl endgültig Vergangenheit.

  3. Es macht wenig Sinn einen Regierungschef zu ermorden wenn dadurch kein Wechsel der politischen Ausrichtung herbei geführt werden kann.
    Das Attentat auf Fico führt wohl eher zu einer Bestärkung den zum Richtungswechsel. Der Tod von Raisi ändert politisch wenig bis gar nichts.
    Das soll jetzt nicht heißen, dass es nicht gefährlich sein kann den USA und der EU zu widersprechen. Aber ein gewisser Schutz besteht darin unter Gleichgesinnten zu sein, die die eigene Politik sofort weiterführen können.

    1. „Die einfachste Weise, wie das endet, ist, wenn jemand Putin umbringt“
      https://www.welt.de/politik/ausland/plus244787852/Ukraine-Krieg-Die-einfachste-Weise-wie-das-endet-ist-wenn-jemand-Putin-umbringt.html

      Es hat schon seine Gründe, weshalb Putin eher selten reist und dann mit einer Eskorte aus vier SU-35. An der Ausrichtung Rußlands würde das nichts ändern, außer, daß die Russen sauer würden wie nie. Aber „Unsere“ hoffen, so die Verhältnisse aufzumischen und vielleicht dabei eine neue Chance zu finden. Schon Hitler hat gehofft, daß ein Tod Churchills, Roosevelts oder Stalins, der ja denkbar war, vielleicht die Koalition seiner Gegner zerbrechen und das Kriegsglück wenden könnte.

    2. Die hoffen darauf, den Nachfolger (oder, falls das Opfer überlebt, auch das Opfer selbst) so einzuschüchtern, dass es danach seine Befehle befolgt.
      Falls das nicht schon geschehen ist, wird mit Sicherheit in den nächsten Tagen ein CIA-Vertreter bei Fico auftauchen und ihm sagen, dass der erste Versuch eine Warnung war, und der zweite sicher nicht fehlschlagen wird – aber verhindert werden kann, wenn er seinen Widerstand gegen den Ukrainekrieg und den WHO-Vertrag aufgibt und stattdessen öffentlich fordert, die Ukraine doch auch mit Atomwaffen zu versorgen, damit sie Russland gleichgestellt wird.

  4. Das sind die Sitten oder „Werte“ Europas und seiner Ableger, immer schon.

    „Frankreich hat 22 afrikanische Präsidenten ermordet seit 1963“

    „Afrikanische Staatsoberhäupter, die sich mutig gegen die nicht enden wollenden imperialistischen Tendenzen der ehemaligen Kolonialmächte stellten, wurden in der Regel mit dem Tod bestraft. Und Frankreich hat nie gezögert, Präsidenten zu beseitigen, die eine Bedrohung für seine imperialistischen Pläne darstellten. Frankreich hat sich immer wieder mit anderen westlichen Mächten verbündet und mit ihnen zusammengearbeitet, um afrikanische Präsidenten zu ermorden, die sie als Bedrohung für ihre Interessen ansahen.

    Die drei französischen Geheimdienste SDECE, DGSE und DST waren sehr aktiv bei der Durchführung der schmutzigen Arbeit, die Putsche und Attentate umfaßt. … Präsidenten wie Thomas Sankara, die ablehnten, unter französischem Einfluß zu stehen, wurden vom Planeten eliminiert, wobei Frankreich eine große Rolle bei dieser grausamen Ermordung spielte.

    Nachstehend finden Sie eine Liste der afrikanischen Präsidenten, die seit 1963 von Frankreich ermordet wurden:“ (Siehe unter dem Link)

    France Has Assassinated 22 African Presidents Since 1963
    By Edward Morgan -July 19, 2019 / By Takudzwa Hillary Chiwanza,
    https://prepareforchange.net/2019/07/19/france-has-assassinated-22-african-presidents-since-1963/

    Let’s save Africa against France, the most evil country in Europe.
    Let’s save Africa from neo-colonialism, crime and theft.
    STOP FRANCE! STOP FRANCE!
    • Ousmane Sonko, Premierminister des Sénégal

      1. „Fabian Escalante, der ehemalige kubanische Geheimdienstchef, der lange Zeit für Castros Sicherheit zuständig war, will insgesamt 638 Attentate gezählt haben, die meisten davon geplant oder unterstützt von der CIA … Die CIA selbst gab bisher acht eigene Mordversuche zu.“

        — Wikipedia, Fidel Castro

        Die USA tun so was also auch. In freigegebenen Akten bei cia.gov sind weitere Fälle zu finden. Die Ableger Europas sind kaum besser als das Original, wie dieser gerade unter Beweis stellt:

        „Für Europa würden wir dort [in Palästina] ein Stück des Walles gegen Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der Cultur gegen die Barbarei besorgen.“ „Wir sind Teil der europäischen Kultur. Europa endet in Israel. Östlich von Israel gibt es kein Europa.“
        — Theodor Herzl / Bibi Netanyahu

        Die Kopfabschneider (Franzosen) sind aber effektiver als die vergifteten Zigarren für Fidel von der CIA.

        „Sie haben wie wahre Barbaren zerstört. Sie haben zum Beispiel sehr gerne Köpfe abgeschlagen. Und sie fotografieren lassen. Und das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts! Obwohl sie sich schon viel früher so benommen haben.“

        — Анхар, О высокой европейской культуре [https://dzen.ru/a/Y3fHtc-LtiQAdtfy]

        „Frankreichs Vorliebe für die Enthauptung von Menschen zeigte sich nicht nur im kolonialen Algerien, sondern auch in seinen anderen Kolonien. 1878 brach in Neukaledonien … antikolonialer Widerstand aus. … Die französische Kolonialverwaltung, die Siedler und einige einheimische Kollaborateure schlugen die Revolte nieder und enthaupteten Häuptling Ataï und zwei seiner Söhne. Die enthaupteten Köpfe wurden von der französischen anthropologischen Gesellschaft in Formaldehyd konserviert und später im Museum für Naturgeschichte ausgestellt.“

        France’s love affair with decapitation, October 27, 2020
        https://www.middleeastmonitor.com/20201027-frances-love-affair-with-decapitation/

        Die Kopfabschneider (Franzosen) haben, wenn es sich ergab, auch Hilfe der USA genutzt. Aber nötig hatten sie die nun wirklich nicht.

  5. „Covid-19 Murder of Tanzanian, Burundian Presidents! Nigeria Leaders Beware!“

    „Der Präsident von Tansania, John Magufuli, war der zweite, der vom tiefen Staat, den Impfstoffkonglomeraten und der Verschwörung der ‚Eine-Welt-Ordnung‘ getötet wurde. Der erste Präsident, der von denselben Impfern im Amt vergiftet wurde, war Präsident Pierre Nkurunziza von Burundi. Beide Präsidenten haben den obligatorischen Lockdown und Zwangsimpfungen ihres Volkes abgelehnt und den Preis dafür bezahlt.

    Viele, die sich den Verschwörungen des tiefen Staates widersetzen, zahlen weltweit den einen oder anderen Preis, und ich habe Aufzeichnungen darüber.
    […]
    Wir haben Panafrikaner auf verschiedene Weise wegen der der Launen derer verloren, die das afrikanische Selbstverständnis verabscheuen; Patrice Lumumba aus dem Kongo, Kwame Nkrumah aus Ghana und Thomas Sankara aus Burkina Faso sind unter anderem afrikanische Führer, die aufgrund ihrer panafrikanischen Denkweise abgeholzt wurden und uns mit ahnungslosen, korrupten und bösartigen Elemente lassen, die den Kontinent geplündert und Armut verursacht haben.“

    By Obinna Akukwe | April 17, 2021
    https://www.thenigerianvoice.com/news/297907/covid-19-murder-of-tanzanian-burundian-presidents-nigeria.html

    1. « vom tiefen Staat, den Impfstoffkonglomeraten und der Verschwörung der ‚Eine-Welt-Ordnung‘ getötet » – Zufällig sitzen die Hauptprofiteure der pandemistischen Verschwörung mal wieder in den USA. Auch da gab es eine Reihe merkwürdiger Todesfälle, angefangen mit dem hessischen Finanzminister Thomas Schäfer (CDU), der sich ohne Abschiedsbrief vor einen ICE geworfen haben soll.

  6. – Barschel
    – Möllemann
    – Haider

    Ich will garnicht wissen wieviele Leichen noch im Keller der €U liegen. Fälle von Staatsterror seitens €U-Staaten sind mittlerweile sogar auf Wiki eingetragen und ich zweifle keine Sekunde daran, daß auch im Fall Fico die Fäden in Brüssel gesponnen wurden und dann via Ukraine verwirklicht. Das ist sehr praktisch für die €U, denn selbst wenn auffliegt daß die Ukros dahinterstecken, sie selber im dunklen bleiben kann.

    Im Fall von Raisi habe ich eher den Mossad im Visier, als die CIA. Der ist ja schon fast berüchtigt dafür, daß er gerne mal im alleingang vorprescht. Das wäre auch ein glaubwürdiger Grund, warum der Iran deeskaliert. Einen Flächenbrand im nahen Osten kann zur Zeit wirklich keiner gebrauchen.

    1. Nettes Thema , aber auch hier muss man aufpassen das man sich nicht verrennt !
      Mölleman ist zb. so ein Thema , ich hab mich mal mit dem Thema Möllemann beschäftigt , da ich auch lange geglaubt habe das Er auch so ein Opfer wäre .
      Ist gibt Fakten dazu , Die eher einen Selbstmord sehen , sein Fallschirm hatte einen Sensor der Alarm schlägt wenn man sich dem Boden nähert und der Fallschirm nicht ausgelöst wird , dies hat Möllemann wohl bewusst ignoriert .
      Man muss sich damit befassen um eine brauchbare Sichtweise dazu zu bekommen .

      Was ist mit dem Terroranschlag auf die Konzerthalle in Moskau ?
      Auch da hat man medial noch nicht die richtige Sichtweise gefunden .
      Selbst in Russland sagt man schon offen das bei dem Anschlag der MI6 mit drin hing .
      Dazu kommt noch das man den Anschlag zulassen musste um dadurch die Strukturen im Innland die da mitgeholfen haben offen legen konnte .
      Manchmal sind Dinge anders wie man es selber sieht oder sehen möchte !

      Beim Tod von Raisi sieht es nicht anders aus , hier ist noch nichts geklärt !
      Es gibt eine Seite die Raisi als Guten hinstellt , Begründungen , der Iran ist unter Raisi Mitglied der BRICS , die Beziehungen zu Russland und China wären gut gewesen , klingt plausibel , aber war es wirklich so ?
      Es kommt doch immer mehr raus das die ganze Welt auf Täuschung aufgebaut wurde , Lug und Betrug gehört zum Tagesgeschäft , ein Putin und ein Trump sind auch nicht Allwissend , Die können genauso wie Wir trotz Geheimdienste auf Fakes reinfallen !
      Was zb. hier komplett ausgeblendet wird , sind die vielen Rücktritte und die Besuche von Reiner Zufall bei der Verbrecherseite , da wird gerade auch anständig gestorben und das nicht erst seit gestern .
      Kann man so betreiben , aber diese einseitige Betrachtung wird nie zu einer brauchbaren Sichtweise führen , einfach mal Gedanken drüber machen !

      1. „Es muß eine Stärkung des wirtschaftlichen Gemeinschaftsgefühls unter den europäischen Völkern herbeigeführt werden durch Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Wirtschaftspolitik (Währung, Kredit, Produktion, Handel usw.).

        Die Wirtschaftssolidarität der europäischen Staaten soll eine bessere Vertretung der europäischen Wirtschaftsinteressen gegenüber anderen wirtschaftlichen Gruppen in der Weltwirtschaft ermöglichen.

        Dieses geeinigte Europa wird sich von keinem außereuropäischen Gebilde Bedingungen wirtschaftlicher oder politischer Art vorschreiben lassen. Es wird auf der Basis der Gleichberechtigung jederzeit mit anderen Partnern Handel treiben, dabei aber das volle wirtschaftliche Gewicht des Kontinents in die Waagschale werfen können.“

        Das hört sich nicht einfach nur verrückt an, sondern „verrückt wie EU“. Es ist allerdings die „Vorbereitung einer zusammenfassenden Planung gemäß dem Auftrage des Reichsmarschalls Hermann Göring“.

        — Funk, Walther, Die wirtschaftliche Neuordnung Europas, Bundesarchiv (BArch), R 2501, 7017, S. 116–126. Rede vor Vertretern der deutschen und ausländischen Presse am 25. Juli 1940
        https://www.europa.clio-online.de/essay/id/fdae-1669

  7. Interessant wäre, ob der Westen dem Putin-Regime, oder einem anderen Regime, Konkurrenz macht in Sachen politische Morde? Und ist man im Westen auch so kreativ und professionell unterwegs? Giftmord, aus dem Fenster werfen, Flugzeugabsturz, Kopfschuss, Überwachungskameras ausschalten, usw.?

  8. Fazit:

    Genau das, was die USA mit Russland planen – falls es den Krieg verliert – nämlich die Zerstörung Russlands als staatliche Einheit, müsste ganz dringend mit den Angelsachsen, USA und GB, gemacht werden.

    Diese Lügen-und-Terrorstaaten sind die größte Gefahr für die Zukunft der Menschheit insgesamt.

  9. Ja, ja, freilich! Putin ist der schlimmste aller Finger und sein Regime ist seit Jahrzehnten für die größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit weltweit verantwortlich…

    Ich frage mich, welche bewusstseinsverändernden Drogen jemand konsumiert, der solche Sprüche wie dieser „holylord“ (s.o.) ausscheidet.

  10. Nicht zu vergessen den japanischen PM, der 1,6 Millionen Impfdosen wieder an den WEF zurückschickte. Auch er wurde danach ermordet. Und ich vermute, daß die „zufälligen Todesfälle“ von Bankern, die in den 90ern auffallen häufig auftraten, auch ein Werk des Tiefen Staates waren. . Kennedy, Lincoln, die Macht der Zionisten geht weit in der Zeot zurück. Wenn Putin und BRICS+ die Macht des Dollars bricht…….

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