China

Wie in Russland über die Wiederwahl von Xi Jinping berichtet wird Xi

In China hat der Volkskongress den chinesischen Präsidenten Xi Jingping für eine dritte Amtszeit gewählt. Hier zeige ich, wie in Russland darüber berichtet wurde.

Dass der chinesische Volkskongress den erfolgreichen und in China beliebten Staatschef Xi Jingping für eine dritte Amtszeit bestätigt, war vorher bekannt und wurde von westlichen Medien kritisiert. Hier zeige ich, wie der China-Korrespondent im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens darüber berichtet hat und habe den russischen Korrespondentenbericht übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Peking hat Washington eine direkte Frage gestellt und es gewarnt

Die Mitglieder des Nationalen Volkskongresses haben Xi Jinping am Donnerstag einstimmig für eine dritte fünfjährige Amtszeit als chinesischen Präsidenten wiedergewählt. Das ist eine Premiere für China. So würdigten die Abgeordneten die Leistungen von Präsident Xi an der Spitze Chinas in den vergangenen 10 Jahren. Wladimir Putin gratulierte seinem chinesischen Amtskollegen zu dessen Wahl für eine dritte fünfjährige Amtszeit. In dem Telegramm heißt es: „Ich bin überzeugt, dass wir durch unser gemeinsames Handeln die fruchtbare russisch-chinesische Zusammenarbeit in einer Vielzahl von Bereichen ausbauen werden. Wir werden weiterhin die gemeinsame Arbeit an den wichtigsten Themen der regionalen und internationalen Agenda koordinieren.“

Auf dem gesamtchinesischen Kongress wurde ein neuer Leiter des Staatsrats gewählt. Der Vorsitzende des Staatsrats ist der Ministerpräsident. Das wurde Li Qiang, ein ehemaliger Parteivorsitzende aus Shanghai, der über umfangreiche Erfahrungen mit Modernisierung und Wirtschaftsreformen in der Metropole verfügt und mit 63 Jahren für chinesische Verhältnisse sehr jung ist. Natürlich gehört er zu Xis Team. Die Herausforderungen für den neuen Ministerpräsidenten sind gewaltig: Er soll ein Wirtschaftswachstum von mindestens fünf Prozent erreichen, mehr als zehn Millionen Arbeitsplätze schaffen und den Außenhandel angesichts der drohenden US-Sanktionen ankurbeln.

Es liegt auf der Hand, dass der größte Teil der Warenströme nach Russland umgeleitet werden muss. Das bedeutet eine Steigerung unseres Handelsumsatzes um 15 Prozent pro Jahr und eine Stärkung unserer strategischen Partnerschaft, auch im Bereich der gegenseitigen Investitionen.

In China hat also eine neue Fünfjahresperiode begonnen. Das ist für die ganze Welt wichtig. Und für Russland ist die Zusammenarbeit mit China die wichtigste Priorität. Wohin bewegt sich China und was sind seine Ziele für die Zukunft?

Ein Bericht unseres China-Korrespondenten.

Die chinesische Politik ist keine mehr, die überrascht. Hier sagt man immer, dass Berechenbarkeit und Stabilität wichtig sind. Die Wiederwahl war eher eine Formalität, um die Entscheidung des Kongresses der Volksrepublik China zu festigen, und der amtierende Präsident ging in seine dritte Amtszeit.

Es ist ein feierliches Ritual: die Ehrenwache, die Verfassung, der Eid… Und der enorme Vertrauensvorschuss der Partei und des Volkes, den der chinesische Staatschef erneut geschworen hat, zu erfüllen. „Ich werde dem Vaterland und dem Volk gegenüber loyal sein. Ich akzeptiere die Führung durch das Volk und werde hart daran arbeiten, ein modernes und starkes sozialistisches Land aufzubauen – blühend, demokratisch, zivilisiert, harmonisch und schön“, sagte Xi Jinping.

Das Land glaubt seinen Worten. Immerhin hat Xi in den 10 Jahren seiner Amtszeit das Gesicht des Landes dramatisch verändert. Und das nicht nur durch die Stärkung seines Status als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Man hört China auf der internationalen Bühne zu und es ist zu einer respektierten Kraft geworden. Das ist schließlich auch Teil von Xis Programm: die Wiedergeburt der chinesischen Nation.

Nachdem er einerseits eine starre Machtvertikale etabliert hat, kündigte Xi an, diese auch zu verjüngen. Daher wird ein neues Team China in die neue – wie man hier sagt – „Epoche“ führen. Xi schlägt einen neuen Ministerpräsidenten, Li Keqiang, vor, der vom Nationalen Volkskongress bestätigt werden soll. Der bisherige, Li Keqiang, geht in den Altersruhestand. Aber die Kontinuität des Kurses wird beibehalten. Dazu gehören ein Wirtschaftswachstum, das auch unter dem starken Druck der USA fünf Prozent erreichen soll, und volle technologische Unabhängigkeit. Dazu müssen Wissenschaft und Innovation gefördert werden, wofür China allein im letzten Jahr drei Billionen Yuan, das sind 450 Milliarden Dollar, ausgegeben hat.

Und selbst darin sehen die USA eine direkte Bedrohung. Der US-Kongress hat die Geheimdienste erneut zu den Auswirkungen der chinesischen Technologie auf die Sicherheit befragt.

„Die technologische Revolution ist nicht nur ein wichtiger Schauplatz für den Wettbewerb mit China, sie ist auch ein wichtiger Faktor für unsere Zukunft als Geheimdienst“, sagte William Burns, Direktor der CIA.

„Amerikanische Ängste und die manische Suche überall nach chinesischen Spionageprogrammen, in Washington werden sogar die Hafenkräne auf mögliche Überwachung untersucht, führen dazu, dass man sich darauf vorbereitet, die Exporte von Mikrochips nach China noch weiter einzuschränken. Peking bezeichnet das als Paranoia und als ein Problem, das ausschließlich Washington betrifft. Und es zieht es vor, sich auf sein eigenes Wachstum zu konzentrieren“, schreiben internationale Medien.

Noch vor fünf Jahren wurde der „Kirschenindex“ in China stillschweigend als Maß für Zahlungsfähigkeit bezeichnet, die sich nur wenige leisten konnten. Jetzt stehen Kirschen auf jedem Tisch und die Chinesen kaufen problemlos Luxusgüter, ganz zu schweigen von netten Kleinigkeiten.

Kunming ist nicht nur der größte Blumenmarkt in China, sondern auch der größte in ganz Asien. So soll nach dem Willen der Kommunistische Partei auch China aufblühen. Eine besondere Attraktion sind natürlich die Nachtmärkte. Sie sind eine typisch asiatische Erfindung. Vor ein paar Jahren hat die chinesischen Regierung sogar versucht, sie zu verbieten, weil sie angeblich nicht zum modernen China passen. Aber jetzt bringt sie selbst sie zurück auf die Straßen der Stadt. Schließlich, so zeigte sich, rettet nichts die Wirtschaft so sehr, wie kleine Unternehmen. Obwohl man bei so riesigen Märkten kaum von „klein“ sprechen kann. Und für chinesische Verhältnisse ist Jinghong im Süden Chinas nur eine kleine Stadt. Sie hat etwa 200.000 Einwohner. Aber wenn die Sonne untergeht, gleicht der gesamte Xinguang-Marktplatz einem riesigen Ameisenhaufen.

Als die Verkäufer erfahren, dass wir aus Russland sind, beginnen sie selbst das Gespräch: „Wir und Ihr sind uns sehr nahe. Und Putin ist überhaupt toll, macht Kampfsport und ist kompetent. Wie man bei uns sagt, solche Leute können den Himmel bewegen und die Strömung umkehren.“

Was die Beziehungen zu Russland betrifft, so hat sich der neue chinesische Außenminister sehr klar ausgedrückt. Peking und Moskau sind keine Freunde gegen irgendjemanden und schaffen ein strategisches Gleichgewicht in der Welt: „Wenn China und Russland zusammenarbeiten, wird die Welt eine treibende Kraft für die Multipolarität bekommen. Und je instabiler die Welt wird, desto wichtiger ist es für China und Russland, ihre Beziehungen stetig auszubauen.“

Peking stellt Washington eine direkte Frage: Warum darf es keine Waffen an Russland liefern, die USA aber an Taiwan? Und es warnt die Amerikaner davor, das ukrainische Szenario in Asien zu wiederholen und die „rote Linie“ in der Taiwan-Frage zu überschreiten. Zumal die USA ihren Einfluss auf der Insel ausbauen. Die taiwanesische Regierung hat sich wieder mal verplappert: „Der taiwanesische Verteidigungsminister Qiu Guocheng bestätigte während der letzten parlamentarischen Anhörung, dass Taiwan und die USA Gespräche über die Einrichtung eines Lagerbestands an amerikanischer Munition auf der Insel für Eventualitäten aufgenommen haben, was Taiwan effektiv auf denselben Status heben würde, den Washington seinen wichtigsten Verbündeten außerhalb der NATO gewährt.“

Während der neue Sprecher des US-Repräsentantenhauses noch darüber nachdenkt, ob er Pelosis „Flug“ wiederholen soll, und die US-Generäle ihre buchstäblichen Spiele fortsetzen und einen möglichen Kampf mit Peking in der Meerenge simulieren, übt das taiwanesische Militär die Abwehr einer möglichen Landungsoperation der chinesischen Armee. Obwohl Peking bereits gesagt hat, dass es bei der Erhöhung des Verteidigungshaushalts um mehr als sieben Prozent um die Verteidigung geht und zwar unter Berücksichtigung der amerikanischen Aktivitäten in der Region. Was die Wiedervereinigung mit Taiwan betrifft, so wird das ohnehin passieren. Auf friedlichem Wege.

In Taipeh hat es jedoch Demonstrationen gegen die Unabhängigkeit der Insel gegeben. Peking hat eine abwartende Haltung eingenommen. Vor allem, weil nächstes Jahr in Taiwan Wahlen stattfinden und die Kuomintang-Partei, die für eine Annäherung an Peking eintritt, gute Chancen auf einen Sieg hat. Sollte der Druck jedoch zunehmen, hat die chinesische Diplomatie versprochen, energisch zu reagieren.

„Der chinesischen Diplomatie mangelt es nicht an Freundlichkeit und Großzügigkeit. Aber wenn wir es mit Schakalen oder Wölfen zu tun haben, haben unsere Diplomaten keine andere Wahl, als sich ihnen von Angesicht zu Angesicht entgegenzustellen und unser Vaterland zu verteidigen“, betonte der chinesische Außenminister Qin Gang.

Auch hier war das Programm von Xi klar: Gleichmut, Zusammenhalt, Kampf. Ein Kurs, den Chinas gewählter Staatschef mindestens die nächsten fünf Jahre verfolgen wird.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

    1. wird eher finster:

      Capital city newspapers urge nuclear war by Australia against China: God help us
      By Paul Keating

      The Sydney Morning Herald’s prominent series of provocations, urging Australia into a war with China, concluded its third instalment today.

      At Item 20 of its presentation, apart from its advocacy of the reintroduction of compulsory national service, it wantonly urges that Australia should further consider ‘basing US long-range missiles armed with nuclear weapons on Australian territory’ and goes on to say ‘if the US were interested in doing so’.

      In the following point at 21, it refers to ‘the threat from China’.

      The first point is, there is no threat from China, in any strategic sense. There has never been such a threat from China, either implicit or explicit. But for the Herald’s notion of it, it is urging Australia into a war with China armed with nuclear weapons on our territory to be provided by the United States.

      Do Hartcher, Jennings, Lavina Lee and Mick Ryan believe that were we to be party to a nuclear attack on China, that China would just sit there and take it – and not respond with a nuclear attack on Australia and possibly its cities?

      Peter Hartcher has now been into war talk and urging war on China for years courtesy of his stewardship of the Sydney Morning Herald’s Foreign Affairs editorship.

      People should get this straight. The Sydney Morning Herald and the Age are editorialising in favour of a war between Australia and China.

      The Herald and the Age, unbelievably, are countenancing a war with China. And not just countenancing, urging a war with China.

      The editor of the Herald, Bevan Shields, should hang his head in shame for encouraging the publication of this provocative and dangerous rubbish.

      But the intellectual source of it is Peter Hartcher. He has now picked up, as ‘experts’ a group of known pro-American, anti-Chinese commentators to back his manic views about the Chinese Communist Party.

      Peter Jennings, perhaps the worst of the pro-American, anti-Chinese commentators, is the person who told us three years ago that we would be at war with China within months. Three years have gone by and none of his predictions has come to pass. But he occupies pride of place in Hartcher and Shields’s council of war.

      Along with Jennings, there is Lavina Lee, a perpetual critic of China, who is married to John Lee, a senior fellow at the Hudson Institute in Washington and a former adviser to Liberal foreign minister, Julie Bishop. And then there is Mick Ryan. One of scores of former army Generals, who has spent most of his career focused on Afghanistan, the Middle East and Ukraine. Hardly people of independent and judicious mind.

      Neither Alan Finkel or Lesley Seebeck traffics in the anti-China vitriol which is Hartcher and Jennings’s stock in trade, but they have loaned their names to this infamous group, either out of naivety or simply not knowing the manic people they were obliged to fit in with.

      The key point is that not any one of the five of them has any experience or expert understanding of China. Their views about China represent nothing more than uninformed bias and one could live with this stupidity if the representations they are making were not so damaging to Australia’s interests. Urging your country into a war is wicked, by any measure. But this is what Hartcher and the Sydney Morning Herald have been up to now for five or six years.

      There are any number of people who are indeed experts on China, most of them even competent in Mandarin. People who have served as ambassadors, general foreign policy advisers, ex-Office of National Assessments officers etc. But Hartcher and Shields pick the most rabid anti-China commentator in the country, Peter Jennings.

      And when I took the Herald (and the Age) to task on Monday for their egregrious and provocative, page upon page, news presentation, Shields and the Age editor refused to run one line of my criticism. This is the low point the Herald and the Age have now reached.

      It is exceptionally important that the readership of these two capital city newspapers understands that the papers and their editors are urging war with China, over of all things, Taiwan. An island, off the Chinese coast, an island Australia does not recognise as an independent state.

      And has never recognised as an independent state. And a war employing nuclear weapons. With the absurd assumption that were Chinese assets to be attacked with nuclear weapons the Chinese would not similarly attack Australia employing the same weapons.

      In such a wicked scenario, how would the Herald and the Age report Chinese reprisals against Australia as nuclear weapons smash into Australian targets? But this is the game the fool, Hartcher, has urged the Sydney Morning Herald and the Age to be in. God help us.

      https://johnmenadue.com/news-organisations-urge-nuclear-war-by-australia-against-china/

        1. Es gibt dort allen Ernstes eine Paranoia, die Chinesen könnten Australien nehmen und sich denen gegenüber so aufführen wie sie selber damals gegenüber den Ureinwohnern. Eine Art psychologische Projektion, ausgebaut nach Motiven der „Gelben Gefahr“.

          1. …erinnner mich, dass vor Jahren ein Chinesischer Politiker, als es wieder um die „unterdrückten Tibeter“ ging, die Angloamerikaner an ihre Schandtaten gegenüber den Aborigines in Australien erinnert hat… ..könnte für die „Aussis“ unbequem werden, wenn sie weiter spinnen, „China mit Atomwaffen anzugreifen“ wie eine Aussi – Zeitung geschrieben hat ??..😎

  1. Das Woke Imperium ist endgültig am Ende. Noch kürzlich verkündete Serbiens Präsident in einer dramatischen Rede, sein Land müsse sich doch dem EU-Druck beugen. Plötzlich kommt die Wende – den Druck kann sich das Imperium in den *** stecken; im RT-Liveticker:

    „Serbiens Premierministerin: Ablehnung von Russland-Sanktionen ist unsere prinzipienfeste Position“

    „… Trotz der Aufrufe der USA und der EU-Vertreter, sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen, wird Serbien einen anderen Standpunkt vertreten. Dies erklärte Premierministerin Ana Brnabić im Fernsehsender TV Prva. Sie betonte, dass Serbiens Absage, sich den antirussischen Sanktionen anzuschließen, auf dem nationalen Interesse des Landes und dem internationalen Recht beruhe …“

    Wenn sogar das kleine Serbien den Ami-Terrorstaat (wie auch die Korrupte Union) im *** hat, was will sich Biden mit dem mächtigsten Land des Planeten anlegen?

    Noch im RT-Liveticker:

    „Differenzen zwischen Kiew und Washington im Ukraine-Konflikt wachsen“

    „… Informierten Quellen von Politico zufolge seien die Probleme in den Beziehungen zwischen Kiew und Washington in erster Linie auf die Sabotage von Nord-Stream-Pipelines zurückzuführen, für die nun eine gewisse pro-ukrainische Gruppe verantwortlich gemacht wird, sowie auf die hartnäckige Weigerung von Wladimir Selenskij, das „strategisch unbedeutende“ Artjomowsk aufzugeben, und seinen Wunsch, die Krim zu erobern …“

    „Massenproteste in Tschechien gegen hohe Inflation und militärische Unterstützung für die Ukraine“

    „Seymour Hersh über neue Version des Nord-Stream-Anschlags: „USA lenken von Ermittlungen ab““

  2. Kann jemand Folgendes bestätigen:

    [1] 09.03.2023 Disaster: Russian Hypersonic Missiles Wipe Out US/NATO Secret Command in Kiev, Dozens of Top US Officers Vaporized [https://www.theinteldrop.org/2023/03/09/disaster-russian-hypersonic-missiles-wipe-out-us-nato-secret-command-in-kiev-dozens-of-top-us-officers-vaporized/]

    [2] 09.03.2023 2nd Kinzhal Attack Hits NATO’s Western Command Center 80 meters Underground, 40 Killed [https://www.theinteldrop.org/2023/03/09/2nd-kinzhal-attack-hits-natos-western-command-center-400-feet-underground-40-killed/]

    [3] 11.03.2023 Russian Hypersonic Missiles Wipe Out US/NATO Secret Command in Kiev, Dozens of Top US Officers Vaporized. According to rumors that circulating on Ukrnet, on March 9, large delegation of Ukro-General Staff visited US embassy in Kyiv to let US know of ~200 US personnel killed.
    [https://twitter.com/yawahuguama/status/1634372195643211776]

    [4] 12.03.2023 2nd Kinzhal Attack Hits NATO’s Western Command Center 80 meters Underground, 40 Killed [https://www.reddit.com/r/politics2/comments/11p9ens/2nd_kinzhal_attack_hits_natos_western_command/]

    [5] Am 11.03.2023 soll sich ein Stratobomber B52H „NOBLE61“ St. Petersburg bis auf 200 km genähert haben [https://t.me/DruschbaFM/14356]
    [6] [https://www.radarbox.com/data/flights/NOBLE61/1933607284]
    [7] [https://www.reddit.com/r/ADSB/comments/11or931/b52_out_to_play_noble61/]
    [8] [https://twitter.com/sentdefender/status/1634444142028677121]

    1. Bestimmt hätte man so teure neue Rakete nicht für ein gewöhnliches Ziel verwendet. RT dazu:

      „Washington Post: Abschuss von Kinschal-Hyperschallraketen in der Ukraine macht den Westen nervös“

      https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

      „… Obwohl westliche Militärexperten noch immer rätseln, zu welchem Zweck Moskau die Ukraine mit teuren und einzigartigen Hyperschallraketen vom Typ Kinschal kürzlich angegriffen hat, habe diese Machtdemonstration die westlichen Länder nervös gemacht. …“

  3. „In China hat der Volkskongress den chinesischen Präsidenten Xi Jingping für eine dritte Amtszeit gewählt.“

    Egal wo wie und warum, zu viel Sesselpatex ist nie gut. Und ich schaue auf Kohl oder Merkel und frage mich, wie dumm muss ein Volk sein, immer wieder den gleichen Fehler zu begehen ZU WOLLEN?

    Bevor diese Frage nicht geklärt ist, sollte man mit seinen Steinen doch bitte an sich halten.
    Ich weiß übrigens nichts von Xi, außer das man dieses Land „Xina“ scheinbar nach ihm benannt hat.

    China war doch mal auf dem Weg in die Neuzeit und schon wird der nächste Mao installiert, ein Trauerspiel.

  4. „…Xi Jingping für eine dritte Amtszeit bestätigt … wurde von westlichen Medien kritisiert.“

    Warum eigentlich? Ist die Welthauptstadt Germania für die Wahl des chinesischen Präsidenten zuständig, und macht dort ihr legitimes Recht auf Pro-EU-Wahlfälschung geltend?

    1. ….Albert Speer, hat seine Pläne mit ins Grab genommen, auch die für die grosse Kuppel !!.. …keine Bange, Habeck und Ötzi sind in Brasilien, danach Kolumbien auf den Spuren der „Fugger und Welser“ ???..🤣😈

    2. Kürzlich habe ich das Design-Museum RedDot in Essen besucht – die meisten Waren kommen aus China – die wenigen Ausnahmen aus Taiwan, Hongkong, Südkorea. Hin und wieder noch Deutschland, USA, andere Länder. Oft sind es bekannte westliche Marken, doch konzipiert und produziert – in China. Eindeutig die wichtigste Wirtschaftsmacht des Planeten.

      Etwa bei den Kühlschränken gefiel mir am meisten das Casarte-Modell, dem Namen nach denkt man im ersten Augenblick an ein romanisches Land – doch es kommt aus China, mit Chinesisch beschrifteten Tafelchen im Inneren. Schade, dass ich in kleiner Wohnung mit winziger Küche nicht genug Platz für so ein Ding habe (all die Fächer zu füllen, wäre auch bei den gestiegenen Essen-Preisen teuer…)

      https://www.red-dot.org/de/project/casarte-420-f-refrigerator-37312

      1. Das ist ein Modell von 海尔集团公司 (Haier) aus Tsingtao, wo es noch eine unverdorbene und ordentliche richtig deutsche Altstadt gibt. Dort gibt es auch echtes deutsches Bier, frei von Insektenmehl.

        ওয়ালটন গ্রুপ (Walton) hat auch sehr schöne Kühlschränke, mit Blumen oder Ornamenten auf den Türen:
        https://waltonbd.com/direct-cool-refrigerator

        ওয়ালটন গ্রুপ hat von 广州万宝集团压缩机有限公司 (guǎng zhōu wàn bǎo jí tuán yā suō jī yǒu xiàn gōng sī, Wanbao Group Compressor Co Ltd) drei europäische Marken gekauft, ACC Compressors und Zanussi Elettromeccanica (ZEM) aus Italien sowie Verdichter (VOE). Für die ACC-Fabrik haben sie 30 Italiener eingestellt, die alles demontieren und in Bangladesch wieder aufbauen.

        Wie man liest, wollen diese Bengels aus Bangladesch bis 2041 ein entwickeltes Land machen. Dann bekommen die kleinen Bengalen zu hören, wenn sie ihren Teller nicht leer essen wollen: Denke an die armen Kinder in Deutschland, die wären froh, wenn sie so viel hätten.

  5. ….erst einmal Glückwunsch nach China an Xi Jinping !!.. …erkommt ja bald nach Russland zum „arbeitsbesuch !!
    …jetzt eine Kritik, wegen „zweitgrösster VW der Welt“ !!.. …langsam mal aufhören mit dieser US – Dauerlüge !!.. …hier ein Twitterauszug aus der Financial Times, wonach „..China repräsentiert 30 % der globalen Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe, ungefähr so ​​viel wie die USA und die EU *zusammen*
    Chinas Wirtschaftsmodell basiert auf Produktion, während sich westliche finanzialisierte neoliberale Ökonomien zunehmend deindustrialisiert haben.“…
    ..h t t ps://twitter.com/BenjaminNorton/status/1634893294357430272
    …und hier direkt aus der Zeitung:
    h t t p s://www.ft.com/content/74f7e284-c047-4cc4-9b7a-408d40611bfa
    …das heisst, China bei 30 % der weltweiten Wertschöpfung, USA und EU zusammen, genausoviel !!……Japan bei 8% und Indien bei 5% !!!.
    …die Daten sind von der Weltbank !!..
    ….das BIP als Mass für die Beurteilung einer Volkswirtschaft ist „Globalisten – Verar…“ !!..
    …nach diesen „Märchenzahlen“ schreiben die Globalistentrolle immer, „das BIP von Italien ist grösser als von Russland“ !!..
    …so, und nun Volldampf voraus für China, Russland und Partner !!😎😈

      1. …alle seriösen Ökonomen sind sich einig, dass das sogenannte BIP, das UNTAUGLICHSTE Mass ist, um Volkswirtschaften zu vergleichen !!.. …WELCHE Technologieprodukte im Vergleich zu Russland, produziert Italien ??.. …ich weiss, im Konzern LEONARDA wird was gemacht !!.. …Versicherungen usw. sind auch „Dienstleistungen“, genau wie „Aktien – Gewinne“ !!..
        ….alos, vergessen sie es !!😈

  6. Zitatauszug:
    „Xi schlägt einen neuen Ministerpräsidenten, Li Keqiang vor, der vom nationalen Volkskongress bestätigt werden soll.
    Der bisherige, Li Keqiang, geht in den Altersruhestand.“

    Handelt es sich um ein Versehen, oder ist der Name Li Keqiang in China so ähnlich oft wie Otto Meier/Peter Müller in Deutschland?

    Gehe mal von einem Versehen aus …

  7. Der erfolgreiche und in China so beliebte .. Herr Röper, manches ist doch arg einfach. Der Feind meines Feindes ist mein Freund? Xi Jinping ist ein großer Freund der Seidenstraße und die stößt mitten in Europa rein. „Wer Europa hat, hat die Welt“, ist eine beliebte Parole in China. Wir verstehen die nur nicht, weil die Chinesen Chinesisch sprechen.
    Und die Chinesen kaufen sich überall ein, Flughäfen, Brücken, Bahnhöfe, Industrien, Häfen, der Hafen von Piräus gehört denen auch. Griechenland ist chinesische Verwaltungszone genauso wie Ungarn. Die Versprechen von den Arbeitswplätzen haben sich nicht erfüllt, da arbeiten jetzt vor allem Chinesen.

    Die rechte erhobene Faust ist nur das Pendant zur linken erhobenen Hand. Hitler war ein begeisterter Anhänger der marxistischen Aufmärsche, die roten Fahren, die Symbole, da hat er sich überlegt:nennen wir die Partei einfach Sozialistische Arbeiter Partei, behängen die mit monarchistischem Klimbim und ersetzen die rechte Faust mit der linken Hand. Locken wir die Dummköpfe von den Marxisten weg. Seine Geldgeber waren sehr irritiert.

    China ist kein kommunistisches Land mehr. Kommunismus definiert sich anders.

  8. Auch meine Glückwünsche an den wiedergewählten Präsidenten Xi!
    Was ich ihm aus dem fernen und einstmals auch geteilten Deutschland wünsche?
    Wirtschaftlich dauerhaften Erfolg, der sich für jeden Einzelnen auszahlt, sowie eine Charme-Offensive gegenüber den Taiwanern. Das bringt weit mehr als der US-Weg der Erpressung und militärischen Bedrohung.

    Daneben muss das Riesenland natürlich militärisch stark genug sein, um allen militärischen Abenteurern aus Washington& Langley zu begegnen.

    Vor wenigen Tagen war im ÖR-TV (mit propagandistischer Intention) ein Chinese zu hören, der sich über die mögliche Senkung der Leistungen in der chinesischen Krankenversicherungen beklagte. Ich hätte den Mann gerne daran erinnert, dass es in stinkreichen USA viele Millionen Menschen gibt, die ÜBERHAUPT KEINE Sicherung im Krankheitsfall besitzen. Nein, China geht, summarisch gesehen, den deutlich besseren Weg.

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