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Wenn der Spiegel über Nawalny berichtet, ist Desinformation garantiert

Der Spiegel hat einen Artikel über die drohende Verurteilung von Nawalny veröffentlicht, der ein weiteres Mal zeigt, dass der Spiegel kein gutes Verhältnis zu Wahrheit hat.

Alexej Nawalny droht in einem weiteren Prozess eine Verurteilung zu 20 Jahren Gefängnis. Das war für den Spiegel Anlass genug, mal wieder einen Artikel über Nawalny zu schreiben, in dem der Spiegel den kriminellen Rassisten über den grünen Klee lobt. Das wollen wir uns genauer anschauen.

Wer hat viel Fantasie?

Der Spiegel-Artikel trägt die Überschrift „Kremlkritiker vor Gericht – Was Nawalny alles getan haben soll“ und beginnt mit folgender Einleitung:

„Veruntreuung, Beleidigung, »Extremismus«: Mit viel Fantasie ist die russische Strafverfolgung hinter Alexej Nawalny her. Das sind die Anschuldigungen der vergangenen Jahre.“

Ich mag Nawalny bekanntlich nicht, der Spiegel hingegen findet ihn toll. Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern wir werden uns den Spiegel-Artikel anschauen und ganz objektiv überprüfen, ob der Spiegel Nawalny „mit viel Fantasie“ reinwäscht, oder ob die russische Strafverfolgung Nawalny „mit viel Fantasie“ verfolgt.

Nawalnys erste Verurteilungen

Der Spiegel berichtet zuerst über die beiden Verurteilungen von Nawalny, weil er als Berater eines russischen Gouverneurs einen staatlichen Forstbetrieb dazu gebracht haben soll, ihm Holz unter Marktpreisen zu verkaufen, sodass er es mit Gewinn weiterverkaufen konnte. Im zweiten Fall hat die französische Firma Yves Rocher sich an die russischen Behörden gewandt, weil Nawalny die Firma um 55 Millionen Rubel, damals 1,38 Millionen Euro, geprellt haben soll. In beiden Fällen wurde Nawalny zu Haftstrafen zur Bewährung verurteilt.

Der Spiegel stellt es so dar, als seien das konstruierte Vorwürfe des russischen Staates, um dem Regierungsgegner Nawalny zu schaden. Mindestens im zweiten Fall ist das jedoch fragwürdig, denn die Anzeige kam ja von einer französischen Firma. Für die Anzeige gegen Nawalny, den damals in den westlichen aufsteigenden Stern der russischen „Vorzeige-Opposition“, dürfte Yves Rocher im Westen einigen Ärger bekommen haben.

Der Spiegel berichtet weiter, dass eine hinterher durchgeführte interne Untersuchung bei Yves Rocher die Vorwürfe nicht bestätigt hätte, was in meinen Augen wenig überraschend ist.

Ich habe von dem Russlanddirektor von Yves Rocher nie eine plausible Erklärung dafür gehört, warum er sich zunächst wegen des Betruges um 55 Millionen Rubel an die russischen Strafverfolgungsbehörden gewandt hat, wenn da angeblich gar nichts dran war, wie die spätere „interne Untersuchung“ bei Yves Rocher ergeben haben soll. Eine plausible Erklärung dafür, wie Yves Rocher dieser „Fehler“ im Wert von 55 Millionen Rubel unterlaufen sein soll, ist mir nicht bekannt. Die einzige Erklärung, die ich habe, ist, dass Yves Rocher im Westen unter Druck gesetzt wurde, bei Nawalny beide Augen zuzudrücken und einen Irrtum zu melden.

Dann berichtet der Spiegel, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Verurteilungen von Nawalny als politisch motiviert bezeichnet hätte. Auch das ist wenig überraschend, denn ungefähr ein Viertel der Richter des Gerichtshofes werden von George Soros kontrolliert, der Nawalny unterstützt.

Wenn wir objektiv sein wollen, dann können wir theoretisch die russischen Urteile genauso anzweifeln, wie wir die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte über die russischen Urteile anzweifeln können. Ich habe aufgrund der Parteilichkeit des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte große Zweifel an seinen Urteilen, wenn sie politische Themen betreffen, aber das kann jeder sehen, wie er möchte.

Übrigens waren die Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gar nicht so eindeutig „pro-Nawalny“, wie der Spiegel es suggeriert. In diesem Artikel habe ich detailliert über die Urteile berichtet.

Überhaupt hat die These, dass die russischen Urteile Alexej Nawalny, den „Vorzeige-Oppositionellen“ des Westens, einschüchtern oder stoppen sollten, eine entscheidende Schwäche: Der russische Staat hätte spätestens bei der zweiten Verurteilung allen Grund gehabt, einen zuvor zu einer Bewährungsstrafe verurteilten Mann zu einer Haftstrafe ohne Bewährung zu verurteilen und ins Gefängnis zu stecken.

Stattdessen hat Nawalny aber eine zweite Bewährungsstrafe bekommen und ist in Freiheit geblieben. Das ist doch ein sehr merkwürdiges Urteil für einen angeblichen Unterdrückungsstaat, der angeblich gnadenlos gegen die Opposition vorgeht.

Nawalnys Verhaftung

Der Spiegel schreibt:

„Als Alexej Nawalny nach seiner Vergiftung im Jahr 2020 nach Russland zurückkehrt, ist es dieses Urteil, das ihn ins Gefängnis bringt: Während Nawalny sich in Deutschland von den Folgen des mutmaßlichen Giftanschlags erholte, habe er gegen Meldeauflagen verstoßen. Direkt nach seiner Wiederankunft wird er inhaftiert. Ein Gericht entscheidet später, dass Nawalny von der vormals zur Bewährung ausgesetzten Strafe noch rund zwei Jahre und acht Monate verbüßen soll. Er kommt also ins Gefängnis wegen einer angeblichen Tat, von welcher der Geschädigte gar nichts weiß.“

An diesem Zitat sieht man sehr deutlich, wie suggestiv der Spiegel formuliert. Er schreibt im Konjunktiv, Nawalny „habe er gegen Meldeauflagen verstoßen“. Damit suggeriert der Spiegel, das sei ein konstruierter Vorwurf, dabei ist er unbestreitbar wahr.

Selbst wenn Nawalny seine Verurteilungen für unrechtmäßig hält, existieren sie nun einmal. Und zu einer Verurteilung auf Bewährung gehören in jedem Land Auflagen, an die man sich zu halten hat, wenn man seine Bewährung nicht gegen eine Haftstrafe eintauschen möchte.

Nawalny musste sich während seiner Bewährung einmal pro Woche bei der Polizei melden. Da er 2020 offiziell erkrankt ist (der Westen spricht von einer Vergiftung), war die Auflage für die Zeit seiner Krankheit außer Kraft gesetzt. Als er aber im Oktober 2020 selbst öffentlich erzählte, er sei wieder gesund, hätte er sich wieder wöchentlich bei der Polizei melden müssen.

Das tat er jedoch nicht, sondern blieb in Deutschland, drehte seinen Fantasiefilm über „Putins Palast“ und verweigerte es öffentlich, den Meldeauflagen Folge zu leisten. Würde jemand, der sich so verhält, in Deutschland seine Bewährung behalten dürfen? Wohl kaum.

Und dass der Spiegel schreibt, Nawalny sei „wegen einer angeblichen Tat, von welcher der Geschädigte gar nichts weiß“ ins Gefängnis gekommen, hatten wir schon: Das Verhalten von Yves Rocher, Nawalny erst anzuzeigen und dann später plötzlich festzustellen, dass es die 55 Millionen Rubel Schaden gar nicht gab, wirft viele unbeantwortete Fragen auf.

Nawalnys Finanzen

Nun steht Nawalny wieder vor Gericht, der Vorwurf lautet, dass er die Spenden veruntreut hat, die seine sogenannte „Anti-Korruptionsstiftung“ eingesammelt hat. Der Spiegel stellt das natürlich als Unsinn dar und polemisiert sogar:

„Ausgerechnet die Antikorruptionsstiftung soll also ein Vehikel für Korruption gewesen sein. Hinzu kommt noch die angebliche Beleidigung einer Richterin.“

Dass Nawalny die Spenden veruntreut hat, ist offensichtlich. Nawalny hatte keinen Job und kein nennenswertes offizielles Gehalt, er hat ja hauptberuflich für seine Stiftung gearbeitet. Trotzdem hat Nawalny auf großem Fuß gelebt: Immobilien, teure Autos, schicke Urlaubsreisen (über die er auf Instagram gerne berichtet hat) und seine Tochter studiert an der US-Elite-Universität Stanford.

Davon hat Nawalny selbst im Oktober 2020 in einem Interview erzählt. Dabei erzählte er, weil er so wenig verdient, müsse er keine Studiengebühren für das Studium der Tochter bezahlen, sondern „nur“ 22.000 Dollar pro Jahr für Kost und Logis. Das sind immerhin fast 2.000 Dollar monatlich – das kann sich niemand leisten, der „wenig“ verdient.

Es ist also offensichtlich, dass Nawalnys Finanzen nicht sauber waren und dass er entweder Spenden veruntreut hat, um seinen Lebensstil zu finanzieren, oder Einkommensquellen hatte, die er vor der Welt geheim gehalten hat. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Aber davon weiß der Spiegel-Leser nichts, weshalb der Spiegel bei dem Thema sogar polemisieren kann.

Nawalnys Beleidigungen

Dass der Spiegel schreibt, Nawalny habe eine Richterin „angeblich“ beleidigt, ist übrigens auch eine Lüge. Nawalny hat am zweiten Tag der Prozesse, die Anfang 2021 stattgefunden haben, zu der Richterin gesagt:

„Euer Ehren, ich bitte um Erlaubnis, Sie mit Obersturmbannführer anzusprechen. Ich schaue mir das hier an und habe gedacht, wenn man Ihnen ein deutsches Maschinengewehr auf den Tisch legt, würde das hervorragend aussehen!“

Ich vermute, wenn ein Angeklagter in Deutschland einen Richter so ansprechen würde, würde der Spiegel das ganz sicher als Beleidigung des Richters auffassen.

Überhaupt war sein Verhalten 2021 vor Gericht, das in Bild und Ton festgehalten ist, so abstoßend, dass sogar die Zahl seiner Unterstützer vor dem Gericht mit jedem Verhandlungstag abgenommen hat. Nawalny hat dabei wirklich jeden Anstand und jede Scham fallengelassen. Ich habe damals über die Verhandlungen berichtet, hier über den ersten, hier über den zweiten und hier über den dritten Verhandlungstag.

Nawalnys Verhalten vor Gericht war damals übrigens sogar dem Spiegel zu peinlich, weshalb er teilweise gar nicht über die Verhandlungen berichtet hat. Es gab dabei selbst mit viel Fantasie fast nichts, was man hätte positiv darstellen können.

Der aktuelle Prozess

Über den jetzt laufenden Prozess schreibt der Spiegel zunächst:

„Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verurteilt den Prozess als Farce. Es handele sich um ein »Scheinverfahren, an dem statt Medien Gefängniswärter teilnehmen«.“

Das klingt für den Spiegel-Leser überzeugend, denn der Spiegel-Leser weiß ja nicht, dass Amnesty International erstens ein politisches Propaganda-Instrument des Westens ist, das von den NATO-Staaten finanziert wird, und zweitens eng mit dem Team von Nawalny zusammenarbeitet. Amnesty ist also sehr parteiisch, aber das weiß der Spiegel-Leser ja nicht.

Über die Anklage gegen Nawalny schreibt der Spiegel:

„Die Anklage ist ein Rundumschlag: Insgesamt hat die russische Justiz sieben Anklagepunkte gegen Nawalny formuliert, ihm wird vorgeworfen, eine »extremistische« Organisation gegründet und finanziert, zu extremistischen Aktivitäten aufgerufen und »Nazi-Ideologie wiederbelebt« zu haben.“

Das ist kaum übertrieben. Dass Nawalny ein Rassist ist, wird im Westen nicht berichtet. Er hat Südländer und Migranten in Videos mit Kakerlaken verglichen, die man ausrotten müsse. Im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 hat Nawalny in einem Artikel gefordert, die EU solle die Flüchtlinge an ihren Grenzen einfach erschießen. Dass Nawalny Juden immer wieder als „Drecksjuden“ (russisch жид) bezeichnet hat, verschweigen die deutschen Medien auch. Und Nawalnys Aussagen über die russischen Opfer der Nazis waren so menschenverachtend, dass ich mich geweigert habe, sie in meinen oben verlinkten Artikeln über Nawalnys Prozesse ins Deutsche zu übersetzen.

Auch der Vorwurf des Extremismus ist nicht aus der Luft gegriffen. Nawalny fordert in Russland einen Sturz der Regierung und ruft dafür zu nicht genehmigten Demonstrationen auf.

Wie würde der deutsche Staat mit einem aus dem Ausland finanzierten Rassisten umgehen, der den Sturz der Bundesregierung fordert und dafür zu Demonstrationen aufruft? Ich vermute, so ein Typ könnte in Deutschland nicht (wie in Russland) zehn Jahre lang immer wieder zu Demonstrationen aufrufen, sondern würde viel schneller im Gefängnis landen.

Nawalnys Finanzen

Da ich eben behauptet habe, Nawalny würde aus dem Ausland finanziert, muss ich auch das noch kurz erklären. 2021 habe ich Nawalnys Bitcoin-Konto in einem Artikel analysiert und das Ergebnis war interessant.

Nawalny hat zwischen 2016 und 2021 insgesamt fast 659 Bitcoins erhalten. Das bedeutet, dass Nawalny nach damaligen Kursen in etwas über vier Jahren umgerechnet etwa 6,59 Millionen Euro erhalten hat. Als ich das analysiert 2021 habe, betrug sein Bitcoin-Saldo 1,5 Bitcoins, wo sind denn die anderen 657 Bitcoins (also etwa 6,53 Millionen Euro) geblieben?

Wie man auf dem Kontoauszug ebenfalls sehen konnte, wies Nawalnys Konto 3.909 Transaktionen auf. Nehmen wir der Einfachheit halber an, das wären alles Spendeneingänge und keine Abhebungen, dann würde das bei einem Kurs von 10.000 Euro pro Bitcoin bedeuten, dass die Höhe der durchschnittlichen Spende für Nawalny bei 1.686 Euro lag. Wie realistisch ist es, dass russische Anhänger Nawalny 6,5 Millionen Euro spenden und die durchschnittliche Spende seiner russischen Anhänger bei über 1.600 Euro liegt?

Hinzu kommt, dass die Spenden immer dann eingegangen sind, wenn Nawalny wieder einen bösen Film über irgendein Mitglied der russischen Regierung veröffentlicht hatte, sie waren also ganz offensichtlich Bezahlung für geleistete Arbeit. Da Nawalny russische Spenden über russische Konten bekommen hat, kann man davon ausgehen, dass Nawalny diese großen Spenden über Bitcoin von seinen westlichen Auftraggebern bekommen hat, die eng mit seinem Büro in London zusammenarbeiten, das wiederum engste Kontakte zum britischen Geheimdienst MI6 hat, wie ich schon 2020 aufgezeigt habe.

Aber auch davon wissen die Spiegel-Leser nichts, weshalb der Spiegel weiterhin Lobpreisungen auf den Rassisten und Sympathisanten der Nazi-Ideologie Nawalny schreiben kann.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. >> habe er gegen Meldeauflagen verstoßen. Direkt nach seiner Wiederankunft wird er inhaftiert

    Bemerkenswert ist, wenn dieselben Menschen und Medien, die eine fürchterliche Ungerechtigkeit daran sehen, wenn eine russischer Staatsbürger wegen des Verstoßes gegen Bewährungsauflagen eine Strafe verbüßen muss, nicht müde werden, zu betonen, Julian Assange sei völlig zurecht in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert, weil er ja schließlich gegen Bewährungsauflagen verstoßen habe.

  2. Kurz nachdem Navalny wieder nach Russland zurückging, saß ich mit einem guten Bekannten zusammen.
    Auf meine Bemerkung, wie man nur so dämlich arrogant sein kann, genau zu denen zurückzukehren, die einem nach dem Leben trachten, meinte mein Bekannter voller Eifer und todernst: „Er ist ein Held, ein Held ist er“.

    Ich plaudere noch immer gerne mit diesen Bekannten, aber nicht über Putin, nicht über Russland, nicht über die Ukraine und erst seit kurzem schön langsam und schaumgebremst über Corona.

    1. Selbiges hier auch. Ich kann mich mit meinen Verwandten auch kaum über Putin, Russland und Ukraine oder auch Navalny unterhalten. ohne dass ich angemacht werde. Sie wollen es auch kaum sehen, dass die Medien sie gespalten haben. Über diese Themen hast du nur eine Meinung zu haben, ansonsten ganz böse. Für mich ging das ganze mit 9/11 los, wo es auch nur eine Meinung gab und wo ich eine andere mit der Zeit bekam, mir gesagt wurde, ich würde „wirres Zeug“ reden. Es waren auch zu JFK die Medien, die gespalten haben.

  3. Mich hätte die Causa Nawalny und aktuelle Infos dazu durchaus interessiert. Aber ganz gewiss nicht, was der Spiegel dazu schreibt bzw. nicht schreibt. Und nein, ich bin nicht gewillt zwischen den Spiegelaussagen mir jetzt die einzelnen Fakten heraus zu klamüsern. Da suche ich mir diesbezüglich lieber eine andere Nachrichtenquelle ohne das Spiegel-Brimborium drum rum.

  4. Was ich bis heute nicht verstehe ist: Warum ist Herr Nawalny nach Russland zurückgekehrt?

    In Deutschland war er doch bestens versorgt. Sogar Frau Merkel hat damals Termine abgesagt,
    weil sie ihn unbedingt im Krankenhaus besuchen wollte.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß er nicht wußte, was in dort erwartet.

    1. Nun ja, wenn man weiss, man geht in ein Land zurück und dieses Land wird mich halbwegs human einsperren und somit beschützen, muss man das halt mit der Ungewissheit abwägen, welche Giftanschläge, Autounfälle, rdioaktiven Verstrahlungen und ähnliches mich denn noch so bei meinen „Freunden“ erwarten könnten.
      Nawalny hat die relative Sicherheit gewählt und er tut alles dafür, ja nicht entlassen oder ggf in den Westen abgeshoben zu werden 😉

        1. Weil der Westen glaubt, mit diesen Figuren eine zukünftige westhörige Führungsclique zusammenbasteln zu können. Dazu ist dem Westen jedes Mittel und jeder Verbrecher recht (diesbezüglich ist es interessant, dass für die „zukünftigen westlichen Ambitionen in Russland“ scheinbar mindestens zwielichtige Figuren die am besten geeignetsten Werkzeuge zu sein scheinen). Chodorkovsky wurde und wird ja auch so schön aufopfernd gehegt und gepflegt…

      1. Richtig! Da gibt es doch Beispiele dafür. Wenn Nawalny im Westen geblieben wäre, wäre er für diesen faktisch als lebende Person nutzlos und auch teuer geworden.
        Nawalny wäre real Gefahr gelaufen, daß Schicksal so einiger russischer Verräter zu teilen, die für den Westen nur noch einmal von Nutzen sein konnten. durch eine wirkliche oder auch fingierte Ermordung. Seine angebliche Nowitschok-Vergiftung dürfte für ihn eine heilsame Lehre gewesen sein.
        Durch wen vergiftet?
        „Natürlich!“ Durch Putin höchtselbst.

    2. Aus demselben Grund, aus dem auch die Ukraine, sagen wir, den Krieg zumindest als reales Risiko in Kauf genommen hat: Strippenzieher, die ein großes Interesse an einer Eskalation hatten, haben Versprechen gemacht, die Nawalny überzeugt gaben, das Risiko sei entweder überschaubar. Oder ein Preis, der es wert ist, zu zahlen.

  5. > Wie würde der deutsche Staat mit einem aus dem Ausland finanzierten Rassisten umgehen, der den Sturz der Bundesregierung fordert und dafür zu Demonstrationen aufruft? <

    Je nach dem Ausland – wenn er aus den USA und vom WEF käme, würde man ihn in eben diese Regierung berufen. Die Greenpeace-Chefin ist zum Beispiel für einen terroristischen Akt verantwortlich, bei dem ein Gleitschirm im Stadion abstürzte und Leute verletzte – dafür darf sie Schland mitregieren.

    „Greenpeace sorgt für eine Beinahe-Katastrophe im Münchner Fußballstadion“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/greenpeace-sorgt-fuer-eine-beinahe-katastrophe-im-muenchner-fussballstadion/

    „… Beim Fußballspiel Deutschland gegen Frankreich fliegt ein Mitglied der Organisation Greenpeace kurz vor Anpfiff mit einem Gleitschirm unkontrolliert in das Stadion, landet auf dem Rasen und verletzt zwei Menschen schwer. …“

    Vielleicht versteht man beim „Spiegel“ nicht, dass Nawalny nicht nach Buntschland-Standards behandelt wird?

    1. NABU, Bund, Greenpeace, schauen Sie mal, was die verdienen. Richtig, verdienen. Die Gehaltslisten findet man im Internet. Das sind keine Ideologen, die sind reines Marketing, wenn sie auf eine Leberwurst oder ein Stück Käse ihr „von Greenpeace zertifiziert“ drauf kleben. Das ist das Geschäftsmodell.

      Und die Tagesschau jubelt die Demo aus 3 Teilnehmern und einem riesigen Transparen hoch. Das ist die Propagandaabteilung.

        1. In Russland kommt Greenpeace sicherlich nicht in die Regierung:

          „Greenpeace hat seinen geheimen Krieg gegen Russland verloren“

          https://de.rt.com/meinung/170578-greenpeace-hat-seinen-geheimen-krieg-gegen-russland-verloren/

          „… Den Gesetzeshütern zufolge stellt Greenpeace „eine Bedrohung für die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und der Sicherheit der Russischen Föderation dar“, und seine auf dem Papier umweltpolitischen Aktivitäten gehen „in Wirklichkeit mit aktiver Förderung politischer Positionen, mit Versuchen der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Staates und mit dem Ziel der Untergrabung seiner wirtschaftlichen Grundlagen einher“ …“

          Das gilt für einen Großteil von „Öko“ – daher sollte Russland gerne diesen Schwindel lautstark entlarven. Auch die Pläne westlicher Oligarchen, sich mit „Öko“ und Klimahysterie zu einer totalitären Weltregierung zu mogeln, die diese Welt für 50-100 Billionen Bearbeitungsgebühr vor furzenden Kühen retten sollte.

          Das wird für das westliche politische System verheerend – in diese Klimapanik wurde politisch unglaublich viel investiert. Noch mehr als in das Banderastan-Abenteuer.

          1. Etwas, was der „Spiegel“ sicherlich nicht schreiben wird – die „die Wissenschaft“ misst heute um 420 ppm CO2 in der Atmosphäre und behauptet via Modelle, dass es Anfang des 19 Jahrhunders nur 280 ppm waren – daher brabbeln manche von „Klimaschuld“. Tatsächlich gab es aber in den 1820er Jahren Messungen, die im Schnitt ergaben… 415 ppm, fast wie heute:

            https://tkp.at/2023/07/07/co2-messungen-in-den-1820ern/

            „… Was aber, WENN die Messungen von Herrn Saussure annähernd korrekt sind? Die plausibelste Antwort ist, dass die Geschichte der gesamten Klimawissenschaft (sic) neu geschrieben werden müsste – und nicht nur die Bedeutung von Keeling revidiert werden sollte. … Außerdem gibt es zahlreiche Beweise dafür, dass Kohlendioxid nicht die primäre Triebkraft der “globalen Erwärmung” oder des “Klimawandels” ist …“

            Schön wär‘s…

            „… Da ich weiß, wie “die Wissenschaft™” funktioniert, bezweifle ich jedoch, dass dies in absehbarer Zeit der Fall sein wird … so stehen wohl viel zu viele Karrieren, Finanzierungsströme, politische und institutionelle Ambitionen – und nicht zuletzt massive Investitionen und Politikausrichtungen (etwa der “Green Deal” der EU-Komission) auf dem Spiel bzw. beruhen auf der Annahme des menschgemachten Klimawandels. …“

            Russland kann aber gerne laut sagen, der Kaiser sei nackt – oder die Kaiserin der EUdSSR.

            1. @THX1138

              Die Erforschung der Eisbohrkerne belegen eindeutig, dass erst die Temperatur und dann, im Abstand von ca. 200- 300 Jahren der CO2- Gehalt angestiegen ist, was logisch ist, weil erwärmte Weltmeere weniger CO2 binden. Daran erkennt man sehr schnell, dass die Lesch- Truppe nur ipcc- Schwachsinn von sich gibt!

  6. Im Westen und im besten Antideutschland, das wir je hatten, ist es seit Jahrzehnten opportun, seine Fürsorge in andere Regionen der Welt zu verlagern, um von den eigenen Problemen abzulenken. Das macht der Spiegel genauso. Er suggeriert, er sei das Kampfblatt für politisch Verfolgte. Da wird eine halbgare Kartoffel schon mal zum Dauerbrenner. Das spielt gar keine Rolle, ob da was dran ist, es ist eine Gewissenkosmetik, schließlich ignoriert man vor der Haustür das korrupte Regime, Kriegslüsternheit, politische Verfolgung, Ausgrenzung, politische Schlägertrupps, Verfasssungsbrüche, Wahllügen, hungernde Kinder, frierende Obdachlose und eine freche Selbstbedienung.

  7. Ich weiß kaum was über Nawalny, bin aber neulich über einen russischen Telegram Kanal, den ich rasch wieder verlassen habe (Толкователь • t.me/tolk_tolk/16607 • Павел Пряников), auf den englischen Historiker (Oxford Christ Church) Owen Matthews hingewiesen worden, der eine russische Mutter hat und fließend russisch spricht, aber wohl zumindest im weiteren Umfeld des britischen Geheimdienstes unterwegs ist, wie es seit langer Zeit üblich ist für bestimmte „Alpha Journalisten“ und Meinungsführer. Nun, dieser Matthews interessiert sich sehr für die sogenannte russische Opposition, speziell für Nawalny. Hier wird sozusagen deren Agieren bewertet und beleuchtet. Wen es interessiert:

    Owen Matthews – The Dilemma Facing Russian Opposition: Flight or Fight with the Risk of Being Jailed • Youtube

  8. Ich habe mich schon vor Jahren gewundert, Krawallny soll eine Entourage von 50 (!) Mann hauptamtlich beschäftigen. Offensichtlich kann man von dem Job „Kreml-Kritiker“ ganz gut leben, nur wie wird man das, welche Ausbildung braucht man dafür und wo kommt das Geld her, wer bezahlt was für die „Kreml-Kritik“?

    Nur diese Fragen stellen zu können zeigt doch schon, dass das ganze eine oberfaule Popagandanummer des Westens ist.

    1. Nawalny legt sicher den Finger auf einige wunde Punkte. Auch in Rußland steht nicht alles zum besten. Außerdem muß er auch eine gewisse Begabung und charakterliche Härte haben, um die Rolle erfüllen und durchstehen zu können.

      Andererseits ist klar, daß hinter ihm der Westen steht. Wer sich vom Ausland finanzieren läßt, der ist natürlich tendenziell ein Verräter. Aber auch das hält nicht alle ab, sich von einer solchen Figur blenden zu lassen.

      Das gleiche gilt natürlich auch für viele bei uns, wie zum Beispiel Friedrich Merz, aber im weiteren Sinne die Gesamtheit der transatlantisch eingestellten politmedialen Kaste. Und es ist die große Mehrheit von Millionen von Deutschen, die sich seit Jahrzehnten von diesen Leuten blenden lassen.

  9. „An diesem Zitat sieht man sehr deutlich, wie suggestiv der Spiegel formuliert. Er schreibt im Konjunktiv, Nawalny „habe er gegen Meldeauflagen verstoßen“. Damit suggeriert der Spiegel, das sei ein konstruierter Vorwurf, dabei ist er unbestreitbar wahr“

    Lieber Herr Röper – ein klein wenig Deutsch-Nachhilfe:

    „Die indirekte Rede ist ein Mittel zur distanzierten, berichtenden Wiedergabe von Äußerungen. Die Wiedergabe der Äußerung kann wortgenau oder verkürzt sein oder einzelne Teile in anderer Reihenfolge als im Original wiedergeben.
    Wenn der Sprecher offenlassen möchte, wie verbindlich die wiedergegebene Aussage ist, wird der Konjunktiv I gewählt.

    Wenn der Sprecher gegenüber der wiedergegebenen Aussage Zweifel hat oder sie für unzutreffend hält, kann der Konjunktiv II benutzt werden.“

    So Herr Röper, der Spiegel hat den Konjunktiv 1 benutzt = ganz normale indirekte Rede, in tausenden Artikel von Zeitungen und Büchern verwendet, ohne dass irgendein geringster Zweifel ausgedrückt wurde (dieser mit „hätte“ by the way).
    Den Wind macht hier nur Herr Röper.
    Für einen Journalisten und Buchautor würde ich sagen:
    Setzen – sechs!

    1. Zur Info – auch das ist möglich:

      „Konjunktiv verwenden wir im Deutschen für Situationen, die nicht real, sondern nur möglich sind, z. B. wenn wir uns etwas vorstellen oder wünschen, Konjunktiv finden wir auch im Hauptsatz von irrealen Konditionalsätzen oder wenn wir eine Äußerung in der indirekten Rede wiederholen.“

      Besonders zu beachten – und das meint Hr. Röper mit großer Wahrscheinlichkeit:

      „für Situationen, die nicht real, sondern nur möglich sind….“

      Der Spiegel missbraucht hier den Konjunktiv um zu manipulieren & propagandistisch natürlich den Hass auf Russland zu schüren.

      Kleiner aber feiner Unterschied @rodan….

      Dass SIE das nicht verstehen, zeigt eher, dass ihr Tunnelblick nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.
      Die 6 steht ihnen daher zu! Oder kommen Sie vom grünen Lehrgang bei Frau Baerbock?

      1. O my god. Der Konjunktiv 1 ist Standard in der indirekten Rede im Deutschen. Das hätten Sie auch in der Schule lernen können. Abertausende Buchautoren und Journalisten verwendeten seit Jahrhunderten diese Form und verwenden ihn weiterhin. Das ist einfach Standarddeutsch. „Er sagte, er sei schon da“ . Ein ganz normaler harmloser Satz ohne jeglichen Zweifel. Es gibt noch nicht einmal eine gute Alternative zu diesem Satz, außer man verzichtet auf die indirekte Rede vollständig. Also : „Er sagte: „ich bin schon da“ „.
        Wahrscheinlich haben Sie Recht, der Spiegel und alle anderen Schriftsteller sollten gänzlich auf die indirekte Rede verzichten, um Zweifel zu vermeiden und nicht „propagandistischen Hass auf Russland zu schüren“.
        Eventuell sollten Sie sich dazu mit einer Petition an das Goethe-Institut sowie an die Duden-Redaktion wenden. Wo kommen wir hin, wenn diese hinterhältigen Formulierungen Bestandteil des Deutschen bleiben ???

          1. Inhaltlich ein toller Beitrag.
            Pingelig weil ich die Grundlagen der deutschen Grammatik einer falschen Behauptung entgegenhalte?
            Hmmmm , weiß nicht….
            Und ich bin mitnichten Deutschlehrer sondern mag nur meine Sprache ausreichend gerne, dass ich – offensichtlich im Gegensatz zu anderen, ihre Grammatik in ihren Grundzügen (ca. 5. Klasse?) kenne.

        1. Der Punkt dabei ist, daß es sich um eine nachprüfbare Tatsache handelt. Der SPIEGEL prüft aber nicht nach, sondern wählt den Konjunktiv. Damit suggeriert er, daß wir uns nur auf der Ebene von Aussagen bewegen. Ehrlich wäre es, wenn der SPIEGEL schriebe, was Fakt ist. Das läßt er aber bleiben, weil der Fakt in diesem Fall sein Narrativ nicht unterstützt. Daher hat Röper mit seiner Kritik recht.

          1. Der Spiegel wählt nicht den Konjunktiv I weil was auch immer, sondern weil die indirekte Rede im Deutschen das fordert, auch bei Tatsachen. Basta.
            Aber ich wiederhole mich hier sinnloserweise. Wer eine Verschwörung sucht, wird sie immer finden. Vermutlich haben Luther, Goethe und Schiller schon die Grundlage für des Spiegels perfide Formulierung gelegt und das Ganze böswillig. Der Spiegel hätte – und da haben Herr Röper und Sie alle völlig Recht- einfach eine falsche Grammatik verwenden sollen, um Missverständnisse und Russophobie zu vermeiden!

  10. Herr Röper sie müssen in Deutschland schon unterscheiden wer vor Gericht steht, ein (echter) Deutscher oder ein Migrationshintergrund, das ist ein ganz großer Unterschied. Da gibt es Migrationshintergründe die bekommen 10 Bewährungsstrafen sonst nichts ! Da gibts einen schweren Raubüberfall in Berlin, der Täter mit Migrationshintergrund aus dem Clan Miljöh bekommt 7 Jahre wo er eh höchstens 3.5 Jahre davon absitzen muss und bekommt vom ersten Tag an „Ausgang“ früh 7 Uhr geht er raus und 22 Uhr rückt er ein, also er geht nur zum schlafen in den Knast. Nach 3.5 Jahren gibts Bewährung und in dieser Zeit kann er schon wieder einen schweren Einbruch machen mit 100 Millionen Beute. Beim Prozess gibts dann gleich eine milde Strafe weil der Täter geständig ist und ein Teil der Beute „gefunden“ wird bei einem Anwalt. Und so geht es jeden Tag hier vor Gericht zumindest für Migrationshintergründe. Da wird der Sozialstaat geprellt um 20.000 EUR darauf gibts gleich Bewährung obwohl schon etliche Vorstrafen vorliegen. Vor 40 Jahre eingewandert mit gefälschten Papieren, hier kein Tag gearbeitet, nur vom Steuerzahler komfortabel gelebt. Da werden die Nawalnys mit dem tödlichsten Gift vergiftet im Trinkwasser und zusätzlich die Unterhose und der hat überlebt, in England die Skrypals haben auch überlebt, die Geheimdienste von Russland sind nicht mehr fähig jemanden um die Ecke zu bringen, alles Dilettanti -:)

  11. Rührend, wie sehr sich die westliche Mainstreampresse um Nawalny sorgt. Bei Assange und Snowden haben die gleichen Journalisten einfach weg gesehen. Leute, die es sich mit dem US-Imperium verscherzen und gar verfassungswidrige Dinge oder gar Kriegsverbrechen offenlegen, verdienen bei den Medienhuren im Westen keinerlei Mitleid.

  12. Das war ja noch moderat… Der Spiegel hat gar nicht erwähnt, dass Nawalny mit 99,9% der Stimmen zum russischen Präsidenten gewählt worden ist, und Putin ihn nur durch Wahlbetrug davon abhalten konnte, seine Aufgabe anzutreten. Oder dass die Mehrheit in der russischen Kirche nicht mehr Jesus, sondern Nawalny für den Messias hält. Oder dass Nawalny den nächsten Friedensnobelpreis bekommen sollte, weil er nicht Putin heisst.

    1. Ehrlich gesagt, eigentlich könnte man den relotierenden „Spiegel“ einfach ignorieren. Interessanter wäre doch die Frage, wie man die Woke Kabale mit Klimabetrug, programmierbarer Zentralwährung, Oligarchen-Weltregierung usw. Vereiteln könnte? Möglichst bald, damit ich es noch erlebe.

      „Die Globalisten machen die letzten Schritte zur Umsetzung des Great Reset, gefolgt von weltweitem Totalitarismus“

      https://uncutnews.ch/die-globalisten-machen-die-letzten-schritte-zur-umsetzung-des-great-reset-gefolgt-von-weltweitem-totalitarismus/

      Noch so eine Innovation:

      „… Die Vereinten Nationen (UN) arbeiten mit Nachdruck daran, ein globales System der Tyrannei zu schaffen, in dem die Globalisten alles kontrollieren. Sie planen, dies zu erreichen, indem sie alle Regierungen, Geldsysteme und Lebensmittelversorgungsketten unter ihrer Autorität konsolidieren. … Was die Finanzkomponente betrifft, so hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) kürzlich einen „Entwurf“ vorgelegt, in dem die Schaffung eines „einheitlichen Hauptbuchs“ gefordert wird, das eines Tages das Eigentum an allen Vermögenswerten auf dem gesamten Planeten erfassen soll. …“

      Welch Möglichkeiten, den Untertanen was wegzunehmen! Ein Knopfdruck und Putin ist plötzlich mittellos… Und Lawrow, wenn er nicht nette Dinge über die USA erzählt.

  13. Oh die BIZ , haben wir Deutschen da nicht Unsere geheimen Kollateralkonten ?
    Die konnte man früher mit der Sozialversicherungsnummer anfragen , aber das machen die Banken nicht mehr .
    Egal um welche Schweinereien es geht , so mancher Weg führt immer wieder in die Schweiz .

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