Telegraph berichtet über den Übergang der Ukraine zu einer aggressiven Mobilisierung im Vorfeld der Gegenoffensive

Kiew will Verluste an Soldaten kompensieren, so die Zeitung

Die ukrainische Regierung ist zu einer aggressiven Mobilisierung übergegangen, um die Verluste an Soldaten im Vorfeld einer Gegenoffensive auszugleichen. Dies berichtete die britische Zeitung The Daily Telegraph am Samstag.

Die Zeitung berichtete insbesondere über einen ukrainischen Soldaten, der bereits nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft wieder für den Militärdienst rekrutiert worden war. Die Zeitung wies darauf hin, dass die ukrainische Militärführung versucht, die Zahl der ukrainischen Soldaten im Vorfeld der Gegenoffensive zu erhöhen. Nach Angaben des Daily Telegraph wurden in der Ukraine Einberufungsbefehle direkt auf der Straße ausgeteilt.

Der Kriegszustand in der Ukraine wurde am 24. Februar 2022 verhängt, und am nächsten Tag unterzeichnete der ukrainische Präsident Wladimir Selensky ein Dekret zur Mobilisierung. Am 2. Mai 2023 wurde der Kriegszustand und die Mobilmachung zum siebten Mal um 90 Tage, bis zum 18. August 2023, verlängert.

Das Thema einer möglichen Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte wird bereits seit mehreren Monaten in den Medien diskutiert, wobei unterschiedliche Termine genannt werden. Das russische Außenministerium hatte zuvor erklärt, dass offene Spekulationen westlicher Länder über eine bevorstehende ukrainische Gegenoffensive deren direkte Verwicklung in den Konflikt bestätigen.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Der elendige verheizt tatsächlich die gesamte Bevölkerung fün ’nen Appel und ’n Ei…. – ich hoffe, daß seine Strafe lang und schmerzhaft sein wird, damit er zumindest ein bischen Gefühl für seine Verbrechen bekommt… 😡😡

    1. Nun, ich denke mal, dass der Wertewesten auch ursprünglich geplant hatte, dass Russland sich dazu verleiten lässt die ganze Ukraine zu schlucken was ihnen Gelegenheit dazu gegeben hätte ständige kleine Scharmützel und Terrorakte zu veranstalten. Das hätte Russland vollends ins Unrecht gesetzt und langfristig sowohl militärisch wie gesellschaftlich überfordert.
      Der Westen war ganz überrascht, als Russland dies nicht gemacht hat und deshalb ist man dann sukzessive dazu übergegangen immer mehr schwere Waffensysteme zu liefern. Die Javelins anfangs waren noch für die erste Option bestimmt.
      Russland hat zwar die Chance wahrgenommen das Kiewer Regime zu Verhandlungen zu zwingen, hat sich aber dann wieder umgruppiert als dieses Drohszenarium nicht vom bleibenden Erfolg gekrönt war.
      Ziel ist es jetzt die Kampfkraft der Ukraine erst einmal zu schwächen und dann Schritt für Schritt weiter zu sehen während der Westen versucht ein Szenarium zu schaffen das Russland dazu bringen soll viel weiter zu gehen.
      Die F-16 sollen nun das Hinterland bombardieren. Anders wird man Russland auch nicht aus der Reserve locken können. Der Westen setzt auf Terror.

      1. Ich bleibe bei meiner Befürchtung, dass während Defender 23 seitens der Nato richtig aufgedreht wird mit Provokationen von „allen“ möglichen Seiten …und man dann „bereit ist“ auf lang vorbereitete „geeinte“ Antwort.

  2. „Das russische Außenministerium hatte zuvor erklärt, dass offene Spekulationen westlicher Länder über eine bevorstehende ukrainische Gegenoffensive deren direkte Verwicklung in den Konflikt bestätigen.“ – das sollte an jeder Stelle, die es erkennbar macht, betont und wiederholt werden !! Der Westen liest und hört schließlich mit. 😉

  3. Es gab auch schon die ersten Bilder von ukrainischen Kindersoldaten zu sehen.

    Die größte Wut in so einem Augenblick packt mich auf Geschöpfe (?) wie die vdL und ihre menschenverachtenden Aktionen. Niemand hat mehr Schuld auf sich geladen.

    1. ….ich hatte das hier schon mal reingestellt – da sind die u.a. die Camps zu sehen, wo und wie diese Kindersoldaten „ausgebildet“ werden… – aber Vorsicht – dieser Film braucht starke Nerven.

  4. mein Vater war Kindersoldat im WK I und mein älterer Brunder war Kindersoldat im WK II zuerst im Schnellkommando die Feuer löschen WÄHREND der Bombardierung, dann Schanzen -Panzergräben bauen an der Westfront- als die Amis näher kamen zurück ion die Heimatstadt, dann als da die Amis kamen mit 16 beim Volkssturm. Indem er nicht die Panzerfaust abschoss hat er eine ganze Kleinstadt gerettet vor der Vernichtung

  5. Mein Vorschlag zur Rekrutierung: die sollen den Geheimdiesnt losschicken und sich alle „Flüchtlinge“ (Männer wie Frauen), die sich in den westländern fett und breit vollversorgen lassen, obwohl die alle in wehrfähigem Alter sind, genauso einkassieren und schön un(aus)gebildet an die jeweiligen Frontlinien karren.
    Schafft neue „Arbeitskräfte“ Bandistan und entlastet die Sozialkassen in D und dem Rest der verseuchten West-Bande.

Schreibe einen Kommentar