Ukraine

Schoigus deutliche Warnung an Kiew und den Westen: Die Ereignisse des 20. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 20. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 20. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Schoigus Warnung, Geldsammlung für Kiew und Aufnahmen von Budanow: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Russland hat Informationen über Pläne Kiews, russisches Territorium, einschließlich der Krim, mit US-amerikanischen und britischen Raketen anzugreifen, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag. Er warnte, dass die Umsetzung dieser Pläne „sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine“ nach sich ziehen würde.

Die Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat die EU-Länder aufgefordert, zusätzliche Beiträge zum Gemeinschaftshaushalt zu leisten, um 50 Milliarden Euro für die Ukraine aufzubringen.

Der Leiter der Hauptdirektion des Nachrichtendienstes (GUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kirill Budanow, trat nach Gerüchten über seine schwere Verletzung oder gar seinen Tod erstmals live im ukrainischen Fernsehen auf und erklärte, es gehe ihm gut.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die ukrainischen Streitkräfte versuchen weiterhin Angriffe südlich von Donezk, in Saporoschschje und Donezk mit Hilfe von Eliteformationen, die von NATO-Spezialisten ausgebildet wurden, durchzuführen, sagte der russische Verteidigungsminister bei einer Sitzung des Militärrates. Laut Schoigu haben die ukrainischen Streitkräfte seit dem 4. Juni 263 Angriffe auf russische Stellungen unternommen, die alle abgewehrt wurden, der Feind hat seine Ziele nicht erreicht.

Russische Truppen haben in den letzten 24 Stunden 10 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk erfolgreich abgewehrt, vier Angriffe wurden im Vorposten Wremsewski und in der taktischen Richtung Orechowsky abgewehrt, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.

Gleichzeitig setzten die russischen Streitkräfte ihre Angriffe auf feindliche Stellungen bei Krasnoliman, Kupjan und Cherson fort. Die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden beliefen sich auf über 640 Personen. Zwölf Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene feindliche Artilleriewaffen und acht Munitionsdepots wurden zerstört.

Schoigu über Kiews Pläne

Das ukrainische Kommando plane, russisches Territorium, einschließlich der Krim, mit HIMARS- und Storm-Shadow-Raketen anzugreifen, sagte Schoigu.

„Der Einsatz dieser Raketen außerhalb der Zone der Militäroperation würde eine umfassende Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Konflikt bedeuten und sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine nach sich ziehen“, betonte der Minister.

Friedensinitiativen

Die afrikanische Friedensmission hat von der russischen und ukrainischen Führung die Zusage erhalten, weitere Kontakte zur Lösung der Ukraine-Krise zu unterstützen, sagte der südafrikanische Präsident Cyril Ramaposa bei einem Treffen mit dem dänischen und dem niederländischen Premierminister, die in der südafrikanischen Hauptstadt eingetroffen waren.

Ramaposa betonte, dass die Aufnahme von Verhandlungen zur Lösung der ukrainischen Krise dringend erforderlich sei. „Es besteht die Notwendigkeit, den Konflikt zu deeskalieren“, sagte er.

Die chinesische Regierung sei bereit, den politischen Prozess zur Lösung des Konflikts in der Ukraine gemeinsam mit afrikanischen Ländern und anderen Nationen zu unterstützen, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Mao Ning. Sie betonte, dass Gewalt und Sanktionen nicht zur Lösung der Krise beitragen würden.

Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten bezeichnete die Gespräche des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der afrikanischen Delegation als „sehr, sehr produktiv“ und sagte, dass „dieser Dialog fortgesetzt wird“. Gleichzeitig betonte der Kreml-Sprecher, dass die Position Kiews keine stabile Grundlage für Verhandlungen darstelle.

Getreideabkommen

Russland setzt sich dafür ein, dass das nicht umgesetzte Getreideabkommen am 18. Juli ausläuft, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Verschinin. Zugleich schloss er neue Konsultationen zu diesem Thema nicht aus.

Dem stellvertretenden Minister zufolge haben die UN-Vertreter zugegeben, dass sie bei den drei russischen Forderungen im Rahmen des Getreideabkommens, nämlich die Wiederaufnahme des Betriebs der Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa, die Lieferung von landwirtschaftlichen Maschinen und Ersatzteilen und die Wiederanbindung der Rosselkhozbank an SWIFT, nichts tun konnten. „Sie sagten sogar, es gäbe keine Aussichten für die Zukunft. Das ist natürlich sehr traurig“, teilte Verschinin mit.

Die Ukraine und die NATO

Der bevorstehende NATO-Gipfel in Vilnius werde einen Schritt in Richtung Annäherung an Kiew machen, aber es werde keine Entscheidung über einen konkreten Zeitplan für den Beitritt der Ukraine zum Bündnis getroffen, sagte der stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Joan im Radiosender RFI. Ihm zufolge gibt es „heute keine Voraussetzungen“ für eine solche Entscheidung.

„Der Krieg geht weiter, ohne dass es einen Konsens in der Allianz gibt“, erklärte Joanet. Er stellte klar, dass unter einem Schritt zur Annäherung die Schaffung eines neuen Gremiums, des Ukraine-NATO-Rates, zu verstehen sei. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der Organisation „einen Mehrjahresplan verabschieden, um die ukrainische Armee in eine effektive Streitkraft im NATO-Format umzuwandeln“.

Hilfe für Kiew

Die EU-Kommission schlug vor, „aus EU-Mitteln in den nächsten vier Jahren 50 Milliarden Euro in Form von Zuschüssen und Darlehen für die Ukraine bereitzustellen“, zusätzlich zu den 30 Milliarden Euro, die Kiew bereits ab Februar 2022 zur Verfügung stehen, sagte die Kommissionspräsidentin. Gleichzeitig räumte sie ein, dass dieses Geld nicht aus dem bestehenden EU-Haushalt bereitgestellt werden könne, und forderte alle 27 Länder der Gemeinschaft auf, zusätzliche Beiträge zu leisten.

Wenn es der Kommission gelingt, diesen Betrag aufzubringen, wird sich die gesamte EU-Hilfe für Kiew in den Jahren 2024 bis 2027 auf durchschnittlich 12,5 pro Jahr belaufen, während Brüssel 2023 alleine für den Staatshaushalt der Ukraine 18 Milliarden Euro vorgesehen hat.

Aufnahmen von Budanow

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, hat sich nach Gerüchten über seine schwere Verletzung oder gar seinen Tod erstmals live im ukrainischen Fernsehen zu Wort gemeldet und erklärt, es gehe ihm gut. „Ich nehme es mit einem Lächeln auf und reagiere genauso. Fakes sind Fakes. <…> Wir haben doch alle verstanden, dass mit mir alles in Ordnung ist“, sagte er im Sender Rada TV.

Während der Sendung unterhielt er sich mit den Moderatoren über die Zerstörung des Kachowka-Wasserkraftwerks, den Bombenanschlag auf das Auto eines Beamten aus dem Gebiet Saporoschschje auf der Krim und die Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland. Budanow, der sich die Haare abgeschnitten hatte, sprach von einem Ort aus, der wie sein Büro aussah.

Die stellvertretende ukrainische Außenministerin Emine Dshaparowa postete in sozialen Medien Fotos mit Budanow und versah sie mit der Bildunterschrift: „Keine Fälschung, alle Teilnehmer des Treffens sind am Leben und wohlauf“. Eines der Bilder zeigt Budanow, Dshaparowa selbst und den japanischen Botschafter in der Ukraine, Kuninori Matsuda.

Neue Botschafter

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hat für drei Länder neue Botschafter ernannt: Der stellvertretende Außenminister Andrej Melnik, der sich in seiner Zeit als deutscher Botschafter skandalöse Äußerungen erlaubt hat, wird nach Brasilien gehen, Aleksander Polischtschuk wird Botschafter der Ukraine in Indien, und der ukrainische Botschafter in Peru, Jury Poljuchovytsch, wird Botschafter in Kolumbien.

Zuvor hatte Andrej Jermak, der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, gegenüber dem Wall Street Journal erklärt, Kiew arbeite daran, „den Kampf um Länder wie Brasilien und Indien zu gewinnen, die freundschaftliche Beziehungen zu Russland unterhalten“. Zu diesem Zweck sind Besuche von Prominenten aus Lateinamerika in Kiew geplant, nach dem Vorbild des Zustroms westlicher Stars in die Ukraine zu Beginn der Militäroperation.

Krieg um Denkmäler

Eine Büste des ersten Kosmonauten Juri Gagarin wurde in Kiew demontiert, berichtet der Telegram-Kanal „Decolonization. Ukraine“. Die Büste befand sich auf dem Hof des Zentrums für technische Kreativität und berufliche Orientierung der schulischen Jugend des Bezirks Darnitzkij. Sie wurde aus Granit gefertigt und in den späten 1960er Jahren aufgestellt.

Der Kampf gegen sowjetische und russische Denkmäler in der Ukraine begann 2015 nach der Verabschiedung des Gesetzes zur sogenannten Dekommunisierung. Seitdem hat das Land nach Angaben des Kulturministeriums rund 10.000 Ortsnamen geändert und 145 Denkmäler, die mit Russland in Verbindung gebracht werden, abgebaut. Allein im vergangenen Jahr wurden in der Ukraine 28 Denkmäler für den Dichter Alexander Puschkin, 9 für den Schriftsteller Maksim Gorki, 4 für General Alexander Suworow und weitere 4 für den Schriftsteller Nikolaj Ostrowski abgebaut.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

27 Antworten

  1. > Gleichzeitig räumte sie ein, dass dieses Geld nicht aus dem bestehenden EU-Haushalt bereitgestellt werden könne, und forderte alle 27 Länder der Gemeinschaft auf, zusätzliche Beiträge zu leisten. <

    Woher sollen wir als Bankrottes Entwicklungsland immer mehr Geld nehmen? Höchste Zeit, endlich was in eigene schwächelnde Wirtschaft zu investieren.

    https://de.rt.com/wirtschaft/173120-ist-deutschland-auf-weg-zum/

    Die ständigen „Weltrettungen“ müssen endlich vorbei sein.

    1. > Zu diesem Zweck sind Besuche von Prominenten aus Lateinamerika in Kiew geplant, nach dem Vorbild des Zustroms westlicher Stars in die Ukraine zu Beginn der Militäroperation. <

      Lula und Modi werden sich bestimmt um die Ehre reißen, weitere Milliarden Schnorrlensky in den Hintern zu schieben. Slava Ukraini oder so.

    2. Der Michel ist doch Woke und irgendwas mit Erbschuld. Von daher muss er doch für alles auf der Welt Geld verschenken, solange es nicht innerhalb der eigenen Grenzen bleibt.
      Mann könnte das Rentenalter auf 80 setzen, einen Selensky-Soli einführen etc. Da gibts bestimmt noch viele Möglichkeiten wie die verbleibenden 15 Mio. Steuerzahler weiter ausgequetscht werden können

      1. Vielleicht mal allen korrupten Politikern!die an diesem Krieg die Verantwortung tragen,Deutsche,EU und USA die Vermögen konfiszieren,dann läuft der Laden wieder,und die Kriminellen wären weg,ein für alle mal.

          1. Das Vermögen der korrupten Politiker wird unter denen verteilt, die nachweisen, dass sie sich nicht haben dem „Corona“-Diktat unterworfen. Lässt sich leicht nach- und beweisen.

    3. „endlich was in eigene schwächelnde Wirtschaft zu investieren“
      Der Staat sollte besser die Unternehmen in Ruhe lassen und die Krallen aus den Taschen der Bürger nehmen – was er natürlich ohne Gegenwehr nicht tun wird.

      1. Darüber verlinkte ich einen Artikel mit der Überschrift:

        „Ist Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland? Experten sagen “ja”“

        Fazit: Seit Jahren wird in die stagnierende Produktivität nicht investiert, die Wirtschaft Schlands wird drittklassig. Wie kann aber darin investiert werden, wenn der letzte Cent für Wetter-Voodoo abgezockt wird? Falls noch was bleiben sollte, dann noch für die Nazis und völlig unkontrollierte Migration (darunter allerdings auch von vielen Nazis aus dem Osten).

        „… Deutschland verzeichnet seit Jahren lediglich geringes Wachstum und verliert damit den Anschluss an die Weltwirtschaft. Aufholen lässt sich das kaum noch, denn zentrale Indikatoren weisen nach unten. Die Produktivität wächst in Deutschland kaum noch, die Infrastruktur zerfällt …“

        Kürzlich googelte ich neugierig nach dem Handel Schlands mit Bangladesch – welches Land großen Überschuss hat. Schland hat wohl außer Baerbock-Belehrungen kaum was zu bieten.

  2. „Der Einsatz dieser Raketen außerhalb der Zone der Militäroperation würde eine umfassende Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Konflikt bedeuten und sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine nach sich ziehen“, betonte der Minister.“

    So klare Warnungen sind gut und richtig, sofern sie auch glaubhaft genug sind! Sie sind glaubhaft, wenn man es bei Mißachtung dann auch wirklich tut, was getan werden muß. Wenn der Gegner Grenzen überschreitet, haut man ihm fett eine runter, überschreitet er sie weiter, ist der Oberbefehlsjaber samt Stab tot. Man muß es aber anfdrohen, denn oft reicht das auch. Ein verhältnismäßiges Mittel: Androhung einer Maßnahme. Jeder intakte Staat macht das, es steht bspw. in Verwaltungs- und Vollstreckungsgesetzen.

    Ist schon ein scheiß Spiel, aber man hat keine Wahl. der Feind läßt einem keine. Ist man nicht „tapfer wie ein Russe“, ist sehr bald „Russe tot“ und die gewalttätige Anarchie allgegenwärtig. Scheinen sich nicht wenige im geisteskranken und untergehenden Westen zu wünschen AUF DEM EIGENEN TERRITORIUM! So gestört und suizidal muß man erst mal werden!

    Scheiß Spiel, so ein WK 3! Er läuft schon!

  3. Wer braucht in Deuschland Investitionen und Fachkräfte,wenn Milionen ungebildeter Analphabeten ins Land geholt werden.Jede politische Maßnahme der EU und der Ampel zielt auf die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und Europas ab.Ein perfider Plan der Amis,und ihre korrumpierten Vasallen führen es gnadenlos aus.
    Es wird Zeit abzurechnen,ein für alle mal.

    1. verstehe ich eh nicht seit 2015 sind doch 4 Millionen Fachkräfte gekommen sagen doch unsere Politiker alle bestens ausgebildet, besser als die Deutschen. Jetzt holt Scholz aus Afrika nochmal 250.000 Fachkräfte. Arbeitslos und im Bürgergeld sind doch schon 10 Millionen Fachkräfte warum nimmt man nicht die ?

  4. Russland hat Informationen über Pläne Kiews, russisches Territorium, einschließlich der Krim, mit US-amerikanischen und britischen Raketen anzugreifen, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag. Er warnte, dass die Umsetzung dieser Pläne „sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine“ nach sich ziehen würde.

    Oh oh….ich ahne Böses. Genau so wird es passieren. Westaktion (Provokation, Angriff auf russisches Territorium), Ostreaktion-> „sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren“. Der Banderaführer stirbt, die bösen Russen waren es, der Westen hat sein Bauernopfer auf billige Art entsorgt und lässt Russland noch schlecht da stehen.

  5. (….Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Konflikt bedeuten und sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine nach sich ziehen“…)
    **********************

    Die Adressaten lachen darüber, denn die Ukraine haben sie längst aufgegeben – sie ist nur noch ein Instrument zum Stopfen der immer hungrigen Mäuler unserer Politiker und ein Fleischwolf zum Zermahlen ukrainischer in den Waffendienst gepresster Männer, während deren Frauen und Töchter als Lustobjekte in den Westen verkauft werden..

    Solange ein veröffentlichte Zielliste nicht Ramstein, London und Washington DC enthält, wird sich das auch nicht ändern.

    1. Es ist ein Gruß an die westlichen Offiziere und Spezialisten, die für die für solche Waffen benötigt werden: Wir wissen, wo ihr seid, und eure Bunker sind für unsere Kinshal nicht tief genug.

      USA, GB und F sind Atommächte. Die sind für die Russen tabu, außer wenn es ganz hart kommt. Bei Ausweitung des Operationsgebietes nach Westen kommen nichtnukleare EU-Länder in Frage. Besonders Deutschland und Polen, je nach Umständen auch Balten, Slowakei und Rumänien.

  6. Die ukrainischen Gräuel sprechen sich rum, eine kleine Kostprobe

    [https://t.me/ukr_leaks_eng/3071]
    [https://t.me/ukr_leaks_eng/3066]
    [https://t.me/TXDPR/7418], [https://t.me/TXDPR/7419], [https://t.me/TXDPR/7421]
    [https://www.watchdogmediainstitute.com/p/blog-page.html]

    Tragedy in Odessa 02.05.2014 „Forty-eight people were burned alive, died from carbon monoxide poisoning, or fell to their death from the upper floors of the House of Trade Unions, which was set on fire by the nationalists.“
    [https://t.me/DDGeopolitics/59405]

    The Odessa Massacre, May 2, 2014 (House of Trade Unions)

    „CAUTION: DISTURBING FOOTAGE
    9 years ago – when the war began…
    On 2 May 2014, Western-backed Ukrainian protesters threw Molotov cocktails and set fire to a Trade Unions building in Odessa, [https://t.me/IntelRepublic/19343?single] South Ukraine, as almost 300 Ukrainian, anti-West activists were still inside.
    This video, shockingly shows a man finishing off a person who jumped out of a window, with a baseball bat.
    Nobody has ever been held accountable for the deaths of 48 who burned alive that day. “
    [https://t.me/IntelRepublic/19361]

    [https://t.me/dpr_mfa/2368], [https://t.me/dpr_mfa/2375], [https://t.me/rezervsvo/9067], [https://t.me/rezervsvo/9085], [https://t.me/WarDonbass/109897], [https://t.me/Reality_Theories/12297], [https://t.me/LauraAbolichannel/37742], [https://t.me/DDGeopolitics/59431]

    The Mariupol Massacre, May 9, 2014 (Video 9:22)
    [https://t.me/Slavyangrad/45401]

    Und der Klassiker schlechthin „Unsere Kinder werden zur Schule gehen und in den Kindergarten – deren Kinder werden in den Kellern sitzen!“
    [https://www.youtube.com/watch?v=8KOOzM8aMrE]

    Russian Documentary on the last 10 years of the Donbass War
    18.03.2023 Video 1:18:21 englische Untertitel [https://twitter.com/upholdreality/status/1670402271929069570]

  7. Die Demontage von Denkmälern russischer Berühmtheiten macht Sinn, denn die sind zumeist Jahrzehntelang schon tot und können daher nicht mehr die russische Invasion in der Ukraine verurteilen. Nicht, dass das irgednwas daran geändert hätte, wenn sie es hätten tun können und gemacht hätten, denn das Hauptkriterium der ukrainischen Führung heißt: Hass auf alles Russische. [Sarkasmus Ende]
    Der arme Lula, muss sich nun mit dem ultranationalisitschen Melnik herumschlagen. Ich empfehle ihm, schiebt ihn ab in irgendeine Favela in Rio oder Sao Paulo, oder am Besten noch in Curitiba, dann bekommt er volle Kanüle den industriellen Dreck auch noch mit.
    Mir wird immer deutlicher: Diese Ukraine mit dieser Führung hat weder in der EU, die schon schlimm genug ist, aber durch die Aufnahme der Ukraine schier unerträglich wird, noch in anderen Bündnissen irgendeinen Platz. Am Besten lässt man sie in Ruhe und wartet ab, bis die Bevölkerung zu 99% das Land verlassen hat, weil es keine Zukunft hat. Dann fordert man von den Rassisten die Investitionen zurück. Das können sie nicht leisten.

  8. „..sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine..“
    WAS? Russland macht das noch nicht? Ich dachte da ist spätestens seit Frühjahr 2022 Krieg?

    Das erinnert mich an eine Karikatur: Ein Schachbrett wo die beiden gegnerischen König und Dame friedlich am Tisch speisen und der proletarische Rest von Bauer bis Turm sich auf dem Schachbrett blutig zu Tode prügeln.

  9. Die Veröffentlichung passt gut hierher: Russland verbietet WWF in Russland.
    Und so wird das weitergehen. Demnächst wird die Gates-Geldwaschanlage dran sein, dass die in Russland verboten wird. Gates könnte permanentes Einreiseverbot (bei Gefahr seiner Verhaftung in Russland – Gates in einem sibirischen Gefägnis, was für eine Vorstellung!) in Russland hinein durch Russland erteilt bekommen. Und so wird es munter weiter gehen. 🙂

    Mir geht es wegen dieser Meldung in der Berliner Zeitung vom Mittwoch, den 21. Juni 2023 super gut Diese Meldung in der Berliner Zeitung hat mir augenblicklich von Null auf Hundert Kraft und Energie beschert.
    https://www.berliner-zeitung.de/news/russland-verbietet-aktivitaeten-der-umweltorganisation-wwf-li.361561

  10. „Der Einsatz dieser Raketen außerhalb der Zone der Militäroperation würde eine umfassende Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Konflikt bedeuten und sofortige Angriffe auf Entscheidungszentren in der Ukraine nach sich ziehen“
    Hahahaha ………… , so ein Witz, hat wohl Schiss vor den Amis und GB. Soso Entscheidungszentren in der Ukraine, hat doch schon gemacht oder etwa nicht. Oder war das ne Ente ?

Schreibe einen Kommentar