Medien: Frankreich will Niger unter dem Deckmantel der ECOWAS angreifen

Abdurahman Shehu, Chefredakteur der Niger Press Agency, sagte, Paris verfüge über „1.500 Soldaten in Niger und weitere im Tschad, Senegal und der Elfenbeinküste“.

MOSKAU, 27. August./ Frankreich beabsichtigt unter dem Deckmantel der regionalen Vereinigung Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) eine Aggression gegen Niger. Diese Meinung äußerte Abdurahman Shehu, Chefredakteur der Niger Press Agency, in einem Gespräch mit einem TASS-Korrespondenten, in dem er über eine mögliche Invasion des westafrikanischen Landes durch ausländische Kräfte sprach.

„Die ECOWAS selbst hat es nicht eilig, eine Entscheidung [über einen Einmarsch in Niger] zu treffen, da sie unter dem Druck der öffentlichen Meinung der Länder der Region, der traditionellen Führer und der muslimischen Theologen steht und logistische Probleme und fehlende Mittel berücksichtigt“, so der Leiter der Nachrichtenagentur. „Gewisse Kräfte beabsichtigen jedoch, Niger unter dem Deckmantel der regionalen Organisation anzugreifen. Frankreich, das seine Bereitschaft zur Unterstützung erklärt hat, verfügt über 1.500 Soldaten in Niger und weitere in Tschad, Senegal und der Elfenbeinküste. Die neue Regierung [in Niger] hat am vergangenen Freitag die Ausweisung des französischen Botschafters in Niamey innerhalb von 48 Stunden verkündet, auch wegen Handlungen, die den guten Beziehungen zuwiderlaufen. Das deutet auf die Drohung einer Aggression hin.“

„Algerien hat vor kurzem erklärt, dass es französischen Kampfflugzeugen nicht erlauben wird, Niger durch seinen Luftraum anzugreifen“, so Shehu. „Nigers neue Führung hat seit dem 3. August fünf Verträge über Verteidigungs- und Sicherheitskooperationen mit seiner ehemaligen Kolonialmacht (Frankreich – Anm. TASS) gekündigt. Heute versammelten sich Demonstranten in Niamey und forderten den Abzug der Besatzungstruppen, deren Anwesenheit in keiner Weise zu dem erklärten Ziel beiträgt, Terroranschläge im Westen Nigers abzuwehren. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Demonstranten, die Slogans gegen Frankreich und die ECOWAS skandierten, russische Flaggen schwenkten. Das zeigt, dass sie die neokolonialen Beziehungen ablehnen und eine neue Art von Partnerschaft ohne die koloniale oder sklavenhalterische Vergangenheit anstreben“.

Die Stimmung ist für Dialog

„Generell können wir sagen, dass die Gefahr einer Aggression immer noch aktuell ist, obwohl wir zum Dialog bereit sind“, betonte der Experte. „Der ECOWAS-Vorsitzende erklärte kürzlich auf einer Pressekonferenz in Abuja, die Organisation bevorzuge Dialog und Diplomatie, schließe aber die Möglichkeit einer Aggression nicht aus. Der ECOWAS-Vorsitzende, der nigerianische Präsident Bola Tinubu, schloss sich dieser Position an. Der ECOWAS-Vermittler, der ehemalige nigerianische Staatschef Abdulsalami Abubakar, begrüßte die Wiederaufnahme des Dialogs und äußerte die Hoffnung, dass eine Lösung ohne Gewaltanwendung erreicht werden könne. Seit Beginn der Krise haben die USA, die Stützpunkte in der Region Agadez haben, keine so harte Haltung [wie Frankreich] eingenommen, eine ihrer Diplomaten nach Niamey entsandt, und Außenminister [Anthony] Blinken hat sich für eine diplomatische Lösung im Interesse einer „Rückkehr zur verfassungsmäßigen Ordnung“ ausgesprochen. Dies unterscheidet sich von der Forderung Frankreichs und seiner Verbündeten in der ECOWAS, den gestürzten Präsidenten wieder an die Macht zu bringen.“

„Die Unterstützung für den Nationalen Rat zur Rettung des Vaterlandes wächst in Niger“, sagte Shehu. „Am Wochenende erklärten Abgeordnete von 226 Regionen ihre Unterstützung für das Militär, das an die Macht gekommen ist. Im ganzen Land fanden Kundgebungen statt. In Niamey versammelten sich 20.000 Menschen im Nationalstadion, um ihre Solidarität mit dem Rat zu bekunden. Auf Aufruf der Marabouts (muslimische Einsiedlermönche – Anm. TASS) werden in Moscheen und auf Plätzen Versammlungen abgehalten, die zum Frieden und zur Einheit der Bevölkerung des Landes aufrufen. Gleichzeitig geht das Wirtschaftsleben in Niger seinen gewohnten Gang. Die Grenzen sind durchlässig und es gibt viele Möglichkeiten, auch auf dem Wasserweg – im Fall von Benin -, das Embargo zu umgehen.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Jemand hat gesagt ( Weiß nicht mehr) Wenn Frankreich den Niger angreift, dann brennt Frankreich, dagegen war der letzte Konflikt in Frankreich mit erschossenen Jungen ein Spaziergang gewesen sein. Das könnte auf Teile der EU überschwappen. Der Macaroni hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    1. @ alexander
      Ich hab das hier mal ähnlich formuliert , für Frankreich steht wirtschaftlich und Machtpolitisch viel auf dem Spiel und das gibt Niemand freiwillig wieder ab , gerade was die Ausbeutung von Niger betrifft .
      Die Frage sollte lauten : Wieviele Tote auf beiden Seiten ist es Macron wert diese Ausbeutung und Macht in Niger zu erhalten ?
      Eine falsche Entscheidung würde dort ein Butbad anrichten , Wie will Macron das rechtfertigen ?

      1. Seit wann kümmert es Eliten wie Macron, wieviele Leute für seine Interessen drauf gehen?! Was ist denn das für ein naives Weltbild, dass davon ausgeht, das verlogene, egozentrische und korrupte Herrscher irgendwie Interesse am Wohl der eigenen Untertanen oder überhaupt anderer Menschen hätten? Abgesehen vom eigenen Machterhalt natürlich! Die einzige Frage ist, ob die Resourcen dafür verfügbar sind oder nicht. Zahlen über Verluste etc. kann man dank praktisch vollständig kontrollierter Medien schon irgendwie hinbiegen, siehe Ukraine. Was trotzdem noch übrig bleibt, wird halt wie üblich mit Kampf für Demokratie und Freiheit gerechtfertigt. Ob und wie sich das auf die Situation in Frankreich trotzdem auswirkt, darüber kann man natürlich spekulieren.

  2. — Premium Times, Nigeria, Chiamaka Okafor, August 24, 2023:

    Ich halte ECOWAS und andere von einer militärischen Invasion ab – Tinubu
    […]
    „Ich bin mit einer sehr ernsten Situation konfrontiert. Wenn man die ECOWAS beiseite schiebt, werden andere Leute reagieren, die sich unserer Kontrolle entziehen. Ich bin derjenige, der diese Seiten zurückhält. Ich bin derjenige, der die ECOWAS zurückhält“, sagte er [Bola Tinubu] laut einem Bericht über das Treffen, der PREMIUM TIMES von seinem Sprecher Ajuri Ngelale zugegangen ist.

    Der nigerianische Staatschef erklärte seinen Gästen jedoch, daß er eine solche militärische Intervention nicht zu lange hinauszögern könne und sie daher ihren Dialog mit der Junta von Niger beschleunigen müßten.

    Obwohl Herr Tinubu die „anderen Leute“, auf die er sich bezog, nicht nannte, könnte es sich um Frankreich handeln, dessen Truppen in Niger stationiert sind und die sich weigern, die Autorität der Junta anzuerkennen.
    […]
    Mit Blick auf die Dringlichkeit der Situation fügte der Präsident hinzu:

    „Seit heute Morgen werde ich mit Anrufen überschwemmt, in denen nach der Bereitschaft der Länder zur Bereitstellung ihrer militärischen Kräfte und Beiträge gefragt wird. Ich habe ihnen jedoch gesagt, sie sollen warten. Ich treffe mich mit den Ulamas und werde mich wieder bei Ihnen melden“.

    Niger Coup: I’m holding back ECOWAS, others from military invasion – Tinubu
    https://www.premiumtimesng.com/news/top-news/617628-niger-coup-im-holding-back-ecowas-others-from-military-invasion-tinubu.html

    Anm,: Die Ulamas sind islamische Rechtsgelehrte, die zum Volk der Naira in Notdnigeria gehören, zu dem auch viele Nigrer gehören. Sie warnen vor einer „Intervention“ und vermitteln. Sie haben das Vertrauen Tinubus wie auch der nigrischen Transitionsregierung.

  3. Ja klar bei den USA ist Südamerika ihr Hinterhof. Frankreich ist noch immer eine Neokolonialmacht. Es ist ja kein Zufall das Frankreich noch seien Fremdenlegion unterhält. Auch wenn es inzwischen nur noch ca. 6700 Mann sind. Oder sollte man besser Söldner sagen! Denn es sind ja Söldner Ausländer die von Frankreich bezahlt werden. Ausnahme die Führungselite dies sind Franzosen.
    Wir hoffen das es friedlich bleibt und die Menschen im Niger selbst entscheiden können, was für sie das Richtige ist! Im Falle eines Angriffs gegen den Niger weis man zumindest welche Gründe es haben könnte wenn es Terroranschläge in Frankreich gibt. Nach dem Vorfall z.B. Mali Dorf Bounti..

  4. Ich habe in den letzten Tagen vieles über Frankreich und deren „ehemaligen“ Kolonialgebiete erfahren was ich überhaupt nicht wußte. Niger z.B. mußte für seine „Unabhängkeit“ Verträge mit Ewigkeitsgültigkeit unterschreiben. In denen z.B. festgehalten wird, daß alle jetzigen Rohstoffvorkommen aller Art und die die noch erschlossen werden würden nur von französischen Firmen ausgebeutet werden dürfen. Ich habe mich, wie viele andere auch, immer darüber aufgeregt, daß die afrik. Länder ihre Schürfrechte für billig Geld verschleudern und da was übrig bleibt auch noch in den Taschen der Reichen verschwindet. Fakt ist, sie müssen sie zu 80% an Frankreich verschleudern und nur 20% verbleibt bei ihnen und da bestimmen die Franzosen auch noch den Preis zu dem sie verkaufen müssen. Das Bildungssystem bestimmen die Franzosen, das Militär, Polizei wird von Franzosen ausgebildet, wie die öffentliche Struktur auszusehen hat bestimmen die Franzosen! Über die Währung und die Goldreserven, die selbstverständlich in Frankreich lagern, bestimmen die Franzosen! Tolle Unabhängigkeit! All das wußte ich nicht und natürlich wollen die Franzosen eine wirkliche Unabhängigkeit verhindern.
    Für die Franzosen geht es im Milliarden wenn nicht um Billionen die ihrer Wirtschaft entzogen werden würden und deshalb sind sie auch bereit einen Putsch zu inszenieren. Aber die Zeiten haben sich geändert, Niger ist zum größten Teil Muslemisch da werden sich die Franzosen zu hause warm anziehen müssen wenn die Moslems in Frankreich auf die Barrikaden gehen. Die Solidarität innerhalb der afrik. Ländern wächst und der westliche Einfluß schwindet.
    Ich habe einige Reden von afrik. Politikern und Presidenten gehört in denen eindeutig gesagt wird: Die Zeiten des Postkolonialismus sind vorbei! Wir wollen nicht mehr, daß andere unsere Rohstoffe ausbeuten, wir wollen am Wertstellungsprozess selber verdienen, wir wollen z.B. das Uran selber aufbereiten und weiterverkaufen an wen wir wollen. Der Superkau für die Franzosen und ihre Kernkraftwerke!
    Sollte doch jemand den Verstand verlieren und im Niger militärisch eingreifen könnte das einen Flächenbrand in ganz Afrika auslösen.

  5. Jetzt muß F höllisch aufpassen, keine „unschönen Bilder“ zu liefern.
    Hoffentlich halten die Afrikaner endlich mal zusammen. Erstaunlich, wie vernünftig sich afrikanische Führer artikulieren, verglichen mit unseren Figuren.

  6. Hat jemand was anderes erwartet?!?

    Mit der pseudo-Legalisierung über die ECOWAS werden brutalst die eigenen wirtschaftlichen Interessen durchgepeitscht… 😤😤 – koste es Leben, wieviele es auch braucht – interessiert die doch absolut nicht!

  7. Ich hoffe Frankreich ist klar das dadurch möglicher Flächenbrand in Westafrika entstehen kann.
    Vielleicht sollte man Rohstoffe auch angemessen bezahlen(Niger bekam satte 5% von den Rohstofferlösen und die die Arbeiter wurden ohne Schutzmassnahmen „verschlissen“ aber wen interessieren schon Menschenleben bei einer solchen Kulturnation wie Frankreich), das würde weniger wehtun als ein Massaker und den Ruf Frankreichs wieder heben. Aber man ist ja Kolonialherr…

    Wagner(Prigoschin) meinte 50:50 – 70:30 ist ein guter Deal, mit der Gegenleistung für Sicherheit und Infrastrukturaufbau….
    Also ein Söldner und Firmenkonglomerat macht bedeutend bessere Angebote als eine Grande Nation. das muss man erst mal wirken lassen.

  8. „„Am Wochenende erklärten Abgeordnete von 226 Regionen ihre Unterstützung für das Militär, das an die Macht gekommen ist.“

    Etwas anderes würde ihnen auch nicht gut bekommen.

    „Auf Aufruf der Marabouts (muslimische Einsiedlermönche – Anm. TASS) werden in Moscheen und auf Plätzen Versammlungen abgehalten, die zum Frieden und zur Einheit der Bevölkerung des Landes aufrufen.“

    Das liest sich nun nicht nach einer einhelligen Revolution.
    Jedoch, möge es glimpflich für alle Beteiligten ausgehen und wenn ich das Abwarten der ECOWAS richtig deute, so werden sie, wenn sich das Ganze ohne Blutvergießen beruhigt, die neue Regierung akzeptieren.
    Das wäre eine weise Entscheidung.

    1. — Actu Niger, 26 août 2023:

      Gebietskörperschaften: Die Präsidenten der Regional- und Gemeinderäte Nigers unterstützen den CNSP für einen „erfolgreichen Übergang“.

      In einer Erklärung, die am Samstag, den 26. August 2023 in Niamey veröffentlicht wurde, gaben die Vereinigung der Gemeinden des Niger (AMN) und die Vereinigung der Regionen des Niger (ARENI) bekannt … daß sie die vom CNSP angekündigten Maßnahmen für einen „erfolgreichen Übergang“ „nachdrücklich unterstützen“ und verurteilten die „drastischen, unmenschlichen und beispiellosen“ Sanktionen, die die ECOWAS gegen Niger verhängt hat. In voller Länge der Inhalt der Erklärung der nigrischen Gebietskörperschaften. (*)

      Zur Erinnerung: Die Association des municipalités du Niger (AMN) und die Association des régions du Niger (ARENI) umfassen die 7 Regionen mit Gebietskörperschaften, die 4 Städte mit Sonderstatus (Niamey, Zinder, Maradi und Tahoua) sowie die 37 Stadtgemeinden und 214 Landgemeinden Nigers.
      [..]
      Collectivités territoriales : les présidents des Conseils régionaux et municipaux du Niger apportent leur soutien au CNSP pour « une transition réussie »
      https://www.actuniger.com/politique/19470-collectivites-territoriales-les-presidents-des-conseils-regionaux-et-municipaux-du-niger-apportent-leur-soutien-au-cnsp-pour-une-transition-reussie.html

      (*) Die Erklärung ist als Faksimile dem Artikel angehängt. Da können Sie selber lesen, was die zu sagen haben.

      Eine Revolution ist es nicht direkt. Wenn schon, dann eine Palastrevolution zur Absetzung einer unfähigen Marionette der EU, die auf allgemeine Zustimmung trifft. Es hat beim Machtwechsel keine Verletzten oder gar Toten gegeben.

      Die neue Transitionsregierung besteht nicht aus Revoluzzern, sondern aus bekannten Persönlichkeiten Nigers. Ich bin nur den wichtigen Ministern nachgegangen, die hatten alle schon unter Bazoum hohe Positionen.

      Eine große Mehrheit ist auf Seiten der neuen Regierung, und über 90% der Nigrer lehnen die Sanktionen und besonders eine „Intervention“ durch ECOWAS / EU ab. Das ist unumstritten. Selbst denen, die den Staatsstreich nicht billigen, vielleicht ein Drittel oder so, ist eine „illegitime“ Regierung lieber als Krieg.

  9. Westliche Medien thematisieren gerade das Thema Schuld an Prigoschins Tod.
    Erkennbar hofft die Ukraine und die westlichen Regierungen, dass durch die Schuldzuschreibung an Putin innerrussisch Unruhe geschüet werden könnte. Es heißt, dass laut eines „Wagner-Insiders“ Putin nach dem Putschversuch Prigoschin und seine Führungs-Crew stnndenlang mit Schimpftiraden überzogen habe und sie dann aber ziehen ließ. Das wertet der Insider als Beleg, dass Putin Prigoschin habe fallen lassen.
    In einem anderen Medium wird von einem russischen „Freiheitskämpfer“ berichtet, der auf ukrainischer Seite kämpft, dass dieser es für sicher hält, dass Putin nach dem Putschversuch den Prigoschin abgeschrieben hat und hinter dem Mordauftrag stecke. Er warnt nun vor weiteren Mordaufrägen im Umfeld der Putinkritiker.
    Daraus ist zu erkennen, dass der Westen auf Destabilisierung unx Verundicherung in der russischen Bevölkerung setzt.
    Fakt aber bleibt: der Westen profitiert von der Ausscgaltung der Wagner-Führung am meisten:
    1. Putin wird im In- und Ausland als gefährlicher Diktator vorgeführt,
    2. der Konflikt in Niger kann möglicherweise zugunsten des Westens militärisch entschieden werden, wenn keine Wagner-Söldner auf der Seite der Putschisten in Niger eingreifen, sobald Frankreich sich entschließt anzugreifen.

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