Keine westlichen Hilfen mehr?

Kiew greift nach jedem Strohhalm, aber die Ukraine ist am Ende

Mit dem Versiegen der westlichen Hilfen ist die Ukraine am Ende. Nun finden verzweifelte Versuche weiterer Mobilmachungen statt und in Kiew wird offen verkündet, dass der Staat Beamten bald keine Gehälter mehr zahlen kann und dass im Osten ganze Städte aufgegeben werden müssen.

Die EU und die USA haben bisher keine neuen Hilfen für Kiew mehr freigegeben, lediglich die Reste alter Hilfsprogramme werden noch nach Kiew geliefert. Ob Washington und Brüssel im nächsten Jahr weitere Ukraine-Hilfen beschließen, steht in den Sternen, aber sicher ist, dass es sich dabei – im Vergleich zu 2023 – nur noch um kleine und symbolische Hilfen handeln dürfte.

Die Ukraine war schon mit der Hilfe des gesamten kollektiven Westens nicht in der Lage, Russland zurückzudrängen. Ohne westliche Hilfe steht die Existenz der Ukraine selbst auf dem Spiel, sollte Kiew sich weiterhin – ob freiwillig oder auf Druck der USA – Verhandlungen mit Russland verweigern.

Die Ukraine ist pleite

Timofej Milovanow, der ehemalige ukrainische Minister für Wirtschaft, Handel und landwirtschaftliche Entwicklung und Präsident der Kiewer Wirtschaftshochschule, sagte in einem Gespräch mit der spanischen Zeitung El Pais, dass eine Verzögerung der westlichen Hilfen die Gefahr sozialer Unzufriedenheit und einer schweren Finanzkrise für die Ukraine birgt, wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet. Seine Aussage sollte wohl die Europäer motivieren, endlich Geld nach Kiew zu schicken, denn er sagte unter anderem:

„Wenn es keine Finanzierung gibt, wird es eine Wirtschaftskrise, Flüchtlingswellen und eine Schwächung der Verteidigung geben.“

Wenn die Auszahlung der Mittel zu lange dauere, werde die Ukraine „in einem ersten Schritt das Haushaltsdefizit decken und die Ausgaben noch stärker kürzen müssen, was zu sozialer Unzufriedenheit und einer makroökonomischen Finanzkrise führen“ werde.

Wie ernst die Krise ist, berichtete die Financial Times am 27. Dezember unter Berufung auf die Erste Stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Julia Sviridenko. Demnach könnte Kiew die Auszahlung der Gehälter von 1,4 Millionen Lehrern und etwa 500.000 Beamten verschieben, wenn die westlichen Länder keine neuen Hilfen bereitstellen. Außerdem bestehe bei Ausbleiben ausländischer Hilfe die Gefahr, dass sich die Zahlung von Renten und Pensionen an zehn Millionen Rentner verzögert.

Mit anderen Worten: Die Ukraine ist pleite, wenn kein frisches Geld aus dem Westen kommt.

Die verzweifelte Mobilmachung

Dass die Ukraine schon seit Monaten Probleme hat, genug Ersatz für die in der sinnlosen Gegenoffensive verheizten Soldaten zu mobilisieren, ist bekannt. Daran haben auch alle Maßnahmen, wie die Einberufung eigentlich wehruntauglicher Männer und die zwangsweise Einberufung auf offener Straße nichts geändert. Die neueste Idee aus Kiew ist es, nun auch wehruntauglichen Invaliden zu erlauben, sich freiwillig an die Front zu melden. Ob das irgendein Problem löst, darf man bezweifeln, aber es zeigt ein weiteres Mal die Verzweiflung, die in Kiew herrscht.

Parallel dazu werden die Gesetze verschärft, so soll schon die Verweigerung der Musterung zukünftig mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Außerdem wurde verkündet, dass im Kiewer Umland neue Checkpoints eröffnet werden, um Wehrfähige an Ort und Stelle zum Dienst einzuziehen. Auch die Kontrolle öffentlicher Plätze soll verschärft werden, weshalb künftig wohl noch mehr Videos von gewaltsamen Dienstverpflichtungen auf offener Straße im Netz kursieren dürften.

Vitaly Kim, der Gouverneur von Nikolajew, stach mit einer besonders radikalen Forderung hervor. Seiner Meinung nach solle das ganze Land mobilisiert werden, nicht nur 500.000 Ukrainer:

„Ich glaube, dass das ganze Land in den Krieg ziehen sollte, und zwar das ganze Land, nicht 500.000, sondern 40 Millionen. Und alle Unternehmen sollten militärisch mobilisiert werden.“

Auch Ärzten drohte er:

„Es ist ganz einfach: Wenn Sie ein Bestechungsgeld annehmen und jemanden nicht in die Armee lassen, gehen Sie selbst. Wir haben gerade gewarnt, dass wir die Obergrenze für Ärzte, die schlechte Arbeit leisten, senken werden. Das alles hilft ein wenig.“

Allerdings sagte er nicht, dass er selbst an die Front ziehen will. Im Gegenteil, denn für Abgeordnete gilt sein Aufruf, an die Front eingezogen zu werden, nicht:

„Die Thesen, zum Beispiel, lasst die Polizei in den Krieg ziehen, oder lasst die Abgeordneten in den Krieg ziehen, sind meiner Meinung nach falsch. Es gibt nicht genug Abgeordnete, sie werden nichts nützen. Polizisten sollen für Ordnung sorgen, das ist ihre direkte Aufgabe.“

Außerdem hat Kim nicht gesagt, wie er für die Mobilmachung der gesamten Bevölkerung sorgen will. Vorher hatte der ukrainische Finanzminister Sergej Martschenko, zugegeben, dass er nicht wisse, wie er die vom Präsidenten angekündigte Mobilmachung von 500.000 Menschen aus dem Haushalt finanzieren solle.

Die Ukraine muss Städte aufgeben

Die ukrainischen Streitkräfte werden gezwungen sein, Städte aufzugeben, wenn sie nicht rechtzeitig Hilfe von den USA erhalten, berichtete der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Nachrichtendienste der Werchowna Rada, Jegor Tschernew:

„Jetzt verlieren wir einige Gebiete, aber wenn sich die US-Hilfe verzögert, werden wir anfangen, Städte zu verlieren.“

Gerade erst wurde gemeldet, dass die Ukraine den Ort Marinka verloren hat. Der Ort liegt im Südwesten von Donezk und war seit 2014 Frontlinie. Er war gut befestigt und von dort aus wurde Donezk seit 2014 beschossen. Nach Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) ist das der zweite wichtige Verlust der Ukraine in 2023. Wenn auch noch Avdijewka fällt, dann hat die Ukraine ihre gut befestigten Stellungen im Donezker Umland verloren, was die Verteidigung gegen russische Vorstöße schwächen wird.

Das letzte Hilfspaket aus den USA

Die USA haben verkündet, dass sie nun das letzte Hilfspaket aus den zuvor bereitgestellten Ukraine-Hilfen nach Kiew schicken. Es hat einen Wert von nur 250 Millionen Dollar, was im Vergleich zu den 44 Milliarden Dollar Militärhilfe, die die Ukraine insgesamt aus den USA bekommen hat, ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Es soll Munition für NASAMS-Luftabwehrsysteme und HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, tragbare Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ Stinger, „Komponenten für Luftabwehrsysteme“, 155-mm- und 105-mm-Artilleriegranaten, AT-4-, TOW- und Javelin-Panzerabwehrraketensysteme, mehr als 15 Millionen Schuss Munition, „explosive Hindernisentferner“, Ersatzteile und andere Ausrüstung umfassen.

Wenn es der Biden-Regierung nicht gelingt, die Republikaner umzustimmen, war das die letzte Militärhilfe der USA für Kiew. Wie verzweifelt die Lage ist, zeigt sich daran, dass Biden Außenminister Blinken beauftragt hat, zu prüfen, ob er noch weitere 20 Millionen Dollar für Kiew auftreiben kann.

Russische Vermögenswerte

Die EU, die USA und die G7 prüfen schon lange, ob sie russische Vermögenswerte, die bisher per Sanktion eingefroren sind, konfiszieren und für die Ukraine nutzen können. Das stellt jedoch nicht nur juristische Probleme dar, ein solcher Schritt würde auch das weltweite Vertrauen in die Währungen und Finanzplätze der westlichen Länder untergraben. Außerdem hat Russland erklärt, dass es, sollten die USA russische Vermögenswerte konfiszieren, die diplomatischen Beziehungen zu den USA abbrechen könnte.

Der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmigal hat in einem Schreiben an die Koordinierungsplattform der Sponsoren der Ukraine um eine außerordentliche Sitzung im Januar gebeten und erklärt, dass Kiew ohne rasche ausländische Finanzierung nicht in der Lage sein wird, die makroökonomische Stabilität zu wahren, berichtete Bloomberg und zitierte aus dem Schreiben:

„Es ist kaum möglich, über Sanierungs- und Wiederaufbauprojekte zu sprechen, wenn wir versuchen, die Überlebensprioritäten im Jahr 2024 zu bewältigen. Wir können nicht bis März warten, um soziale Bedürfnisse zu finanzieren.“

Seiner Meinung sollten die Geber ihre Maßnahmen koordinieren, um eingefrorene russische Gelder in den Wiederaufbau der Ukraine zu leiten. Das sollte in den nächsten Jahren „die wichtigste Ressource für den Wiederaufbau“ werden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

63 Antworten

  1. Wenn die Erinnerung nicht täuscht, braucht die Ukraine pro Monat gut 5 Milliarden Euro, um den Staat am Laufen zu halten.

    Wenn die EU gerade nicht zahlen kann, und die USA auch nicht, dann reichen die 8 Milliarden, die unsere Regierung uns 2024 mit Energieabgabenerhöhungen aus der Tasche ziehen wird, zur direkten Überweisung nach Kiew, gerade mal bis Mitte Februar.

    Und dann?

      1. Immer den richtigen Spruch auf Lager 👍😊

        Trotdem:
        Man sollte die Ukraine nicht allzu schnell „abschreiben“. Die Ukraine hat mächtige Freunde in Form von ErpressungsARGUMENTEN.

        Der erst für jeden Sichtbare ist die EU-Wahl in wenigen Monaten. Nicht Scholz alleine muss sich einen Doppelwumms einfallen lassen, sondern quasi alle Staaten in der EU müssen, um nicht die Mehrheiten im Parlament in Brüssel zu verlieren ( welche die EU-Kommission bestimmen) .

        In jedem Mitgliedstaat greift das eben auch auf die nationalen Parteien zurück. In der BRD eben auf alle die, welche neben der AFD im Bundestag sitzen.

        Die USA wird alles tun um über den 03.November 2024 hinaus zu kommen, indem sie aus jedem Vasallenstaat das Maximum herauspresst an finanziellen Mitteln.

        Und blöd sind die in Kiew nicht. Die wurden quasi als Verbrecher geboren.

        Also…. auch die Russen sind in Faktor Propaganda soooo schlecht nicht, wie Thomas Röper das mal ausführte.

        1. Also das EU-Parlament bestimmt nicht die EU-Kommission, das wird in Hinterzimmern von den Regierungen abgestimmt. Im günstigsten Fall kann s mal böse den Finger heben, bringt aber Erfahrungsgemäß.
          Bei der Europawahl wurde, weil das Parlament nichts zu sagen schon immer Protest gewählt, gebracht hat es nie was. Die Frage ist wohl, wer sich jetzt wählen lässt, überlebt die EU seine 5 Jahre Amtszeit.

          Zur Ukraine: Die wirkliche Lage ist schwer ein zu schätzen. In der Ukraine ist dieses Jahr kein richtiger Winter, die Temperaturen schwanken um den Gefrierpunkt, Heute sind die Feldwege Schlamm, morgen leicht frostig . Das ist schlecht für schwere Technik und diese Technik war eigentlich der Vorteil der russischen Armee. Unklar ist, was nun mit den F16 wird, die wohl in der Ukraine sind.

          1. Mensch Heimer Mann, pennen sie den ganzen Tag. Das ist ja OK, aber verzapfen sie bitte nicht solchen Mist.

            Natürlich konnte Merkel ihre Busenfreundin als EU-Chefin installieren, jedoch nur deshalb, weil die BRD mit den Franzosen und den weiter gleichgeschalteten ähnlich denkenden Parteien in zwei weiteren Staaten eben sowiso die Mehrheit haben. Darum war das sicher für die Merkel mit ein par Telefonaten zu regeln…..

            DOCH EBEN WIRD DAS MIT DEN NEUEN MEHRHEITEN NICHT MEHR GEHEN, WENN ZUM BEISPIEL IN DER BRD DIE AFD DEN MENSCHEN DIE EU-WAHL richtig erklärt und die Leute auch wählen gehen . Dabei würde es schon reichen, wenn alle die in der BRD AFD wählen, auch wählen gehen.
            Die EU -Wahl ist 5 mal wichtiger als alle Wahlen in der BRD. Das muss mal aber erst mal kapieren.

            Die Franzosen haben es schon kapiert…. in Italien auch…Ungarn sowieso und auch gerade jetzt die PIS in Polen. (In Polen wird garantiert die höchste Wahlbeteiligung sein)

            Heißt, je weniger die CDU/SPD usw. mobilisiert…. knallen sie sich selbst weg.

            Die Fraktionen im Europäischen Parlament sind in der Wahlperiode 2019 bis 2024 in sieben Gruppen organisiert. Die größten Fraktionen sind die Christdemokraten und Konservativen (EVP) mit 178 Mitgliedern, die Sozialisten und Sozialdemokraten (S&D) mit 141 Mitgliedern und die Liberalen und Zentristen (Renew) mit 101 Mitgliedern1. Die Grünen und Regionalisten (Grüne/EFA) haben 72 Mitglieder, die Konservativen und EU-Skeptiker (EKR) 67 Mitglieder, die Rechtspopulisten und Rechtsextremen (ID) 60 Mitglieder und die Linke, Kommunisten und Linkssozialisten (Die Linke) 37 Mitglieder.

            1. Natürlich ist Europa wichtig, da da immer mehr Entscheidungen getroffen werden. Deshalb sollte auch Jeder Anfang Juni zur Wahl gehen, mit dem Ziel, das das Europaparlament um mehr Macht kämpfen kann und nicht jeden Scheiß abnickt.

              Nur die Kommission wird in Hinterzimmern ausgewürfelt. Welches Land bekommt noch ein Amt und wenn nicht was aus Ersatz . Von der Leien wird wohl, da es so üblich ist, nicht weiter machen können und geht deshalb zur NATO und befreit Stolltenberg von seinem Job, den er sowieso nicht mehr will. Nachdem jetzt D das höchste Amt hatte, werden die Altmacht Frankreich und die Neumacht Polen Ansprüche stellen, es wird ein Kompromiß geben, der Rütte heißen könnte, da der ja gerade freiwillig zurück getreten ist. Da D ja ein wichtiges Amt beanspruchen kann (als Hauptsponsor), wäre doch Borosos Platz gut. Viele Minister in D würden jetzt hier schreien, da sie wissen, das es ab 2025 nicht weiter geht. Gut es wird wohl zur Deutschland-Kollision (Schwarz rot grün/ an stelle das alten Gelb, was wohl die 5% reißt) kommen, aber die CDU wird wohl viele Posten übernehmen…. Aber als Außenministerin hätte man da Vorkaufsrecht, vor allem weil man den Segen aus den USA hat und die ganzen 360° Wenden, könnten im Wahlkampf zum Problem werden.

              Und wo ist da jetzt das Parlament????

    1. Die CIA-Terroristen könnten wieder wie üblich ihren Stellvertreterkrieg durch Drogenhandel finanzieren.

      „Mit Hilfe des pakistanischen Geheimdienstes versorgt die CIA die sieben sunnitischen Mudschaheddin-Parteien mit Waffen. Zurück schicken sie Drogen, so finanzieren sie ihren Krieg. Die CIA schützt diese Waffen-Drogen-Pipeline.“
      handelsblatt.com/politik/international/exportweltmeister-afghanistan-die-usa-der-mohn-und-der-tod-seite-3/3494470-3.html

      „The Kosovo Liberation Army: Does Clinton Policy Support Group with
      Terror, Drug Ties?
      From ‚Terrorists‘ to ‚Partners‘

      Albanian nationalists in ethnically tense Macedonia and the Serbian province of Kosovo have built a vast heroin network, leading from the opium fields of Pakistan to black-market arms dealers in Switzerland, which transports up to $2 billion worth of the drug annually into the heart of Europe, the report says.“
      web.archive.org/web/20120717021639/http://rpc.senate.gov/releases/1999/fr033199.htm

    2. Dann wird man einen Weg gefunden haben, die russischen Staatsgelder zu stehlen. Wetten?
      Was man damit alles zerstört, ist bei Leuten, die nur von 12 bis Mittag denken, völlig irrelevant.

      Der „Witz“ ist nur: Auch das Geld wird nichts nützen. Es ändert nämlich nichts an der Tatsache, daß man die Waffenproduktion nicht einfach mal verzehnfachen kann. Das aber wäre nötig, um der Ukraine das geben zu können, was sie für eine neue „Offensive“ bräuchte. Und da hab ich noch gar nicht von den Menschen (Soldaten) gesprochen, die da fehlen….

  2. Man schaue nach Gaza und überlege sich, was passiert wenn Russland so mit der Westukraine umgeht?
    Wenn die Kriegskaputten echten Nazis in Deutschland ankommen, wird die Stimmung endgültig kippen!

    1. mann schaue nach Gaza und sehe, dass da gerade ein Völkermord stattfindet, live und in Farbe im Heiligen Land zu Weihnachten, aber was hat das mit Russland zu tun?
      Und wenn die Ukro-nazis hier in schland einschlagen, können die sich mit den echten nazis hier verschwestern und sich dann mit den ganzen traumatisierten Arabern abmessern, meinst du das?

    2. In Gaza wird aber wohl die Hamas stärker, ein Kampf gegen die Zivilbevölkerung erzeugt nur mehr Partisanen oder Terroristen je nach Ideologie. Ich glaube in Israel läuft es wohl nicht so geplant, zumal Ägypten die Grenzen immer noch zu hält.

      1. Ich finde es äußerst interessant das Ägypten die Grenze dicht hält… Vor allem da es ja ihre „Brüder und Schwestern sind“ da kann man sich schon mal fragen weshalb das wohl so ist.. ?? Anderseits auch nicht wer ausser der tollen werte Westen öffnet schon gerne seine Grenzen für Probleme..
        Zur Ukraine: Ich bin schon seit längerem der Überzeugung das Kiew überhaupt nicht gewinnen will.. Ansonsten kann ich mir die naive Inkompetenz der politischen und vor allem militärischen Führung einfach nicht erklären.. einfach ausgedrückt

        1. @Floki
          „Ich finde es äußerst interessant das Ägypten die Grenze dicht hält… Vor allem da es ja ihre „Brüder und Schwestern sind“ da kann man sich schon mal fragen weshalb das wohl so ist.. ??“

          Ich finde ja, dass SIE hier einen merkwürdigen Gedankengang haben, der offensichtlich von BILDenden wertloswestlichen Propaganda-Bullhörnern erzeugt wurde!

          WARUM genau sollte ausgerechnet Ägypten das palästinensische Volk aufnehmen? Damit die Israelis sich Land aneignen können, dass ihnen gar nicht zusteht?
          Würde IHRE Verwandtschaft – gerne aus etwas entferntere – SIE & ihre Familie aufnehmen nur weil Raubmörder IHR Haus haben wollen & ihnen mit dem Tod drohen?

          Ja geht’s noch? Wie kommt man auf solche ungesunden Gedankengänge? Damit unterstützt man die wahren Aggressoren…..& merkt es nicht einmal?

          1. Kurz gesagt: Wenn Ägypten die Grenzen öffnet, drücken Israel die Palästinenser auf den Sinai, wo ein neuer Palästinensischer Staat entstehen soll, d.h. Ägypten müsste ein Gebiet zu Gunsten Israels abgeben, welches dann Israelis im Gaza-Gebiet ansiedeln würde.
            Warum sind wir da bei der Ukraine nicht drauf gekommen. Wir lassen den Russen die Ostukraine übernehmen und geben den Ukrainern dafür Bayern, braucht eh keiner….

        2. Wenn Ägypten die Grenzen öffnen würde, würden sie den Genozid (mittels Vertreibung) Israels an den Arabern unterstützen. Die Palästinenser würden fliehen, Israel den Gazasteifen planieren und die Grenze endgültig schließen. Ich kann verstehen, daß sie es nicht tun.

          Übrigens wurde die Grenze zu Gaza einst auf Betreiben Israels so abgeschottet! 2008 während der „Operation Gegossenes Blei“ (einer der vielen Massenmorde Israels) war das! Und wer reiste nach Ägypten, um das zu regeln? Unser damaliger Außenminister, der heute den Bundespräsidenten spielt, und sich angeblich „Sorgen um die Demokratie macht“.

        3. Ägypten verhält sich richtig, damit verhindert man die Entvölkerung des Gazastreifens und Besiedlung durch die Itraelischen Landräuber. In den arabischen Ländern leben sehr sehr viele Palästinenser, z.B.
          in Jordanien besteht die Mehrheit aus Palästinensern. Das hat nichts mit fehlender Solidarität zu tun vielmehr mit Verhinderung von Großitrael

  3. Ich teile so einiges von den Herrn Röper da bin ich vorsichtig, Rheinmetall tönt noch was von 140 Mill., letztendlich denke ich das die Falken etwas hinhalten bis wieder was da ist was sie liefern können.

    1. Erst einmal muss der industrielle Komplex die NATO wieder einsatzbereit machen, das wird wohl so 3 Jahre dauern. In der Zeit müsste der Westen die Ukraine erst mal wieder wirtschaftlich auf Vordermann bringen, was wohl nicht klappen wird, da man erst einmal die Schulden zurück fahren müsste.
      In 3 Jahren kann man dann überlegen, welche Ex-Sowjetrepublik man dann runter wirtschaften kann.
      Wäre noch Taiwan. Erst mal sehen wie die Wahl ausgeht, sollten widererwarten die China-kritischen Kräfte gewinnen, kann man ja dort für Mrd Waffen abkippen, sonst würde sich Kasachstan anbieten, was Grenzen sowohl zu Russland als auch China hat.

      Dann wäre ja auch der Nahe Osten. Einen schnellen Sieg hat es ja nicht gegeben, da Ägypten die Grenzen zu hält, wollte der Westen a schon seit Jahrzehnten, und jetzt ist man im Partisanenkampf und die Hisbolla, eine im Syrienkrieg trainierte Armee, die Israel schon besiegt hat, fährt auch langsam hoch. Die Türkei bombardiert besetzte Gebiete in Nordsyrien und ermöglicht wohl so der syrischen Armee die Golan-Höhen zu verteidigen (die Hilfe mehrere Arabischer Länder wäre wohl Assad sicher) Das wird wohl die israelische Wirtschaft in die Knie zwingen. Damit wird wohl westliches Geld in Israel gebraucht.
      Ich glaube die USA hat so viel Probleme, wo auch der militärisch industrielle Komplex verdient, die brauchen die Ukraine in den nächsten 5 Jahren nicht.

      1. Die transatlantische NATO wurde längst abgewickelt , Die wird nicht mehr brauchbar einsatbereit sein !
        Die ziehen dort nur noch eine Show ab bis Sie es nicht mehr leugnen können , da hilft auch nicht das Schweigen der Medien darüber !

    2. Zuzutrauen wäre es der Kriegerampel. Die grüne KP-Vorsitzende Lang hat ja schon angekündigt, dass Deutschland all das kompensieren wird, was von den USA nicht mehr an Unterstützung kommt.
      Nicht einmal die EU insgesamt wird genug Euros für das dauerkorrupte Geldgrab Ukraine aufbringen können, um es zu sanieren. Die EU muss froh sein, wenn die Russen die Hälfte der Ukraine in ihre Föderation aufnehmen.

  4. Die Ukraine war schon sehr lange pleite und wurde vom Westen nur gepäppelt damit man die Ukrainer als Schlachtvieh gegen Russland aufmarschieren lassen kann.
    Und jetzt? Wer soll jetzt verbrannt werden? Balten? Polen? Tschechen? Deutsche?
    Russland wird sich Zeit lassen und sehen wer da kommt.

        1. Rumänien wimmelt zur Zeit nur so von Militär – yankee’s, Insel-Affen, Deutsche, pollies und noch mehr – und ein paar kriegsgeile Politnik’s plus tumbe Militärs wollen auch den Sandkasten verlassen, fraglich ist aber, ob das Volk hier so einfach mitspielt – hat man schon bei „covid“ gesehen – kein Interesse und keine „Impf-Erfolge“.

  5. Die Ukraine aufteilen!und die russischen Gebiete belassen,also die Ukraine auflösen,die Verantwortlichen für den Krieg hinrichten,inklusive der Protagonisten der USA,dann ist es schnell vorbei mit NATO und EU Ambitionen.Ach ja,die deutschen Kriegstreiber und Landeszerstörer nicht vergessen,die müssen drankommen!bis zum letztenMänn*In.

    1. Spätestens wenn Donezk, Dperpetrovsk (Dipro) und Charkiv hat, kann man einfach aufhören, eine Verteidigungslinie bauen und die Ukraine im eigenen Saft schmoren lassen.
      Was kann passieren. Die Ukraine ist Pleite, das einzige was man noch hat ist Landwirtschaft. Die Häfen sind weg, der einzige Weg geht in Richtung EU und die wird sich damit Ihre Kredite bezahlen lassen. Die Ukraine wird froh sein, wenn sie noch paar Angestellte bezahlen kann und noch was für die Korruption übrig bleibt. An eine Aufrüstung ist nicht zu denken. Nur wenn der Westen die bezahlt, nur der sucht gerade jeden Cent und Dollar um selbst über die Runden zu kommen und es sieht nicht aus. das dies sich in naher Zukunft ändern würde. Einzige Verdienstmöglichkeit Russenmafia (Ja eigentlich Ukrainemafia, aber das wird im Westen keiner sagen) Und die Grenzen nach Osten sind zu, nach Westen aber offen…..

    2. Statt „Rache mit Todesfolge“ empfehle ich kontrolliertes Abfüttern mit Sozialhilfe in relativer Freiheit. Das hält die Sorte Mensch nicht lange aus, und wird sich alsbald selbst entsorgen.
      Das mit den „Männinnen“ wird sich auch wieder einrenken. Die halten High Heels für Wachstum, und so weit oben ist die Luft zu dünn.

  6. ….Dmitri Medwedew schrieb heute eine „Vorausschau 2024 für die Ukraine.. ….automatische Übersetzung…
    Wie sieht es mit den Verhandlungen im Jahr 2024 aus? Alles ist ganz offensichtlich.
    1. Die Sonderoperation wird fortgesetzt, ihr Ziel bleibt die Entwaffnung der ukrainischen Truppen und die Abkehr des gegenwärtigen ukrainischen Staates von der Ideologie des Neonazismus.
    2. Der Sturz des herrschenden Bandera-Regimes wird eindeutig nicht erklärt, sondern ist das wichtigste und unvermeidliche Ziel, das erreicht werden muss und wird.
    3. Odessa, Dnepropetrowsk, Charkow, Nikolajew und Kiew sind russische Städte, wie viele andere vorübergehend besetzte Städte. Sie alle sind auf Papierkarten und elektronischen Tablets noch immer gelb-blau markiert.

    Und so – ja. „Verhandlungen“ sind natürlich möglich. Russland hat sie im Gegensatz zu den verrückten ukrainischen Behörden nie abgelehnt. Solche „Verhandlungen“ sind zeitlich nicht begrenzt. Sie können bis zur vollständigen Niederlage und Kapitulation der Bandera-Truppen des Nordatlantischen Bündnisses fortfahren….
    …ich denke, da ist was „Wahres“ dran ??.. …den zeitlichen Verlauf, bestimmt Russland !!😈

    1. Sehr gut! Bezüglich, „Solche „Verhandlungen“ sind zeitlich nicht begrenzt. Sie können bis zur vollständigen Niederlage und Kapitulation der Bandera-Truppen des Nordatlantischen Bündnisses fortfahren….“, hat Medwedew wohl direkt hierauf reagiert:

      Danach fährt der Spiegel fort:

      „Der RAND-Stratege Charap glaubt, dass sich der Westen aus dieser Zwickmühle befreien muss. »Es ist sehr wohl möglich, dass wir gleichzeitig kämpfen und Verhandlungen führen«, sagt er. Dafür sei es aber notwendig, dass Washington wieder einen ernsthaften Gesprächskanal mit Moskau etabliere. In Washington heißt es, der Einzige, der noch ernsthaft mit den Russen rede, sei CIA-Direktor William Burns. Er war Mitte der Nullerjahre US-Botschafter in Moskau.“

      1. ..tjaaa.. ..auf der Anderen Seite haben sie ein geheimes Treffen der G7 + „Grosse Entwicklungsländer“abgehalten, wie Dmitry Kiselev zu Sargei Lawrow sagt. ….Lavrow sagte, Russland weiss es, „…sie wollen einen 10 Punkte – Plan Selenski vorlegenim Februar als „Friedensgipfel“ wo alles so bleiben soll, wie 1991 !!!..
        …kann man sich nicht vorstellen !!..😈
        https://mid.ru/ru/foreign_policy/news/1923676/

        1. Jau. Denn mal Danke für den Link. Wusste jetzt nicht, soll ich mir mal einen Krimi reinziehen, an einem Buch weiter lesen oder dann doch noch mal in meine Stammkneipe (polnisch-irisch) gehen. Habe das Interview noch nicht gelesen…. mache ich später, nach dem Bier … weil ich eh noch ein Gespräch in den Staaten führen muss.

          Wenn ich dran denke an 2014/15/16 usw…. dass man ein solches Interview übersetzen lassen musste…und dazu mindestens 2 Leute brauchte , damit man es am Folgetag auch veröffentlichen konnte, dann ist das heute mit den Übersetzungsmaschinen schon ne tolle Sache.

          Ok. nochmal Danke. Das wird bestimmt interessant….Und dann der olle Kiselow….das olle Urgestein…Mit dem hatte ich letztmalig kurz nach der Beerdigung von Alexander Zachartschenko gesprochen.. Jau, wird Zeit für das Bier…

          1. …gern geschehen.. …man muss nur die Seite des Russischen Präsidenten lesen und die Seite des Russischen Aussenministeriums !!.. …dann hat man Infos aus Erster Hand !!…
            …natürlich auch noch „Lageberichte“ aus Russischen Zeitungen, bestimmte politische Persönlichkeiten wie Medwedew, der den „Trompeter“ macht usw…
            …ist ja nich wie zu Sowjet – Zeiten, als die „Siege an der Produktionsfront“ verkündet wurden !!.. …bei China usw. ähnlich…😎

        2. Klingt sehr realitätsfern, aber vorstellen, dass die so denken, kann ich es mir durchaus. Die haben die Ukraine noch lange nicht abgeschrieben, nachdem sie so viel Geld investiert haben. Da muss für die Investoren auf jeden Fall etwas zurückkommen. Als lohnende Kriegsbeute, sozusagen. Und als Stachel in Russlands Fleisch taugt die Ukraine, oder was davon übrig bleibt, allemal.

          1. ….“SIE“ wollen irgendwie „rauskommen, OHNE (ihr schon verlorenes) Gesicht zu verlieren !!.. …denke nicht, dass Russland ein „Minsk III“ macht, nach zehntausenden von Toden ??..😈

            1. Ich hoffe, Russland hat endlich gelernt aus der Vergangenheit (Täuschung des Westens zu Minsk 2). Es bleibt abzuwarten… Aber die Russen waren schon immer diplomatisch, im positiven Sinne. Wir, als deutsche, mit unserem „strammen“ Charakter können uns da nur schwer rein denken… Oder? 🙂

              1. …“Die schlimmsten Nachrichten“ erwarten Kiew und seine westlichen Gönner, und zwar in naher Zukunft, sagte Russlands ständiger Vertreter Wassili Nebensja auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates…“, 29.12.23..😈

  7. Russland könnte den Krieg sofort beenden, wenn sie der ukrainischen Regierung einen sicheren Hafen anbieten würde, denn um Moment herrscht in Kiew Bunkerstimmung, sie werfen die letzten Reserven in den Kampf, nur um ihre Haut noch einen Tag länger zu retten.
    Der Westen kann das nicht garantieren, weil die Ukrainer ihnen nachstellen werden und der Westen will das auch gar nicht garantieren, da sie von ihnen nichts mehr haben und es nur zu unbequemen Fragen kommen würde. Nur Russland könnte das, aufgrund seiner Größe. Aber will Russland das? Schließlich müsste es Russland nicht, doch mit jedem weiteren Tag sterben auch Russen.

  8. Klar doch, jeden Tag, den Seleskyj länger Präsident spielen kann, wird der persönlich um 1 Mio reicher, wenn man die Vergangenheit extrapoliert. Natürlich greift der nach jedem Strohhalm, wenn der Krieg zu Ende ist, ist das Geschäft vorbei und er privater Rentner und kann sich in irgend einem israelischen 5-Sterne Resort mit dem angeblich verstorbenem Abu Bakr al-Baghdadi mit Champagner zuprosten auf die Blödheit der Menschheit !

  9. Soweit mir bekannt, hat die Ukraine immer noch ca. 240.000 altgediente Soldaten in ihren Diensten, sind halt hauptsächlich Etappenhengste und andere Korruptis, Apparatschiks und anderes kriminelles Gesocks halt, mit großem Handelsgeschick, also viel Kohle verdienend, natürlich nur mit absolut sauberen Geschäften, versteht sich. Diese Typen lassen sich aber nur ungern verheizen, und bleiben immer schön weit hinter den Frontlinien. Wenn man diese Ressource an die Frontlinie bekäme, könnte die Ukraine locker nochmal ein halbes Jahr lang durchalten, mit Glück vielleicht ein Jahr.

  10. Ohne die Erlaubnis von Russland kann die Ukraine gar nichts mehr !
    Dieses angebliche Durchhalten kann auch Russland taktisch gut nutzen , das sollte man nicht vergessen !
    Geld ist ein guter Faktor und je mehr davon in der Ukraine verbrannt wird , um so besser !

  11. Biden-Mitarbeiter: USA glauben nicht mehr an ukrainischen Sieg. Washington erwägt Verhandlungen und Gebietsverluste der Ukraine

    Quelle: weltwoche.de

    Die USA ändern ihre Ukraine-Strategie und ziehen nun eine Verhandlungslösung anstatt eines Sieges über Russland in Betracht.

    Verhandlungen würden vermutlich zu ukrainischen Gebietsverlusten führen.

    Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Online-Portals Politico unter Berufung auf zwei führende Mitarbeiter der Regierung von US-Präsident Joe Biden und einen in Washington stationierten europäischen Diplomaten.

    KOMMENTAR

    „Washington erwägt Verhandlungen und Gebietsverluste der Ukraine“

    Je eher desto eher hört das sinnlose Sterben und Geldverbrennen auf.

    Nur in Frieden mit Russland ging es uns eigentlich immer gut!

    Unser Feind sitzt NICHT in Moskau sondern in Berlin, Brüssel und Washington !!!

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  12. Ja der Herr Selensky wird erkennen müssen, was für ein Narr er ist und war.

    Glaubte er wirklich der Westen würde ihm und der Ukraine helfen? …Wer wird nun die Rechnung bezahlen?

    Er kann sich ja nur umschauen, was der Westen mit seinen Werten hinterlässt.

    Ruinierte Infrastruktur, ruinierte Wirtschaft und die Hand werden sie auch noch aufmachen.

    Schliesslich schuldet die Ukraine dem Westen Milliarden !!

  13. ((….“ 1,4 Millionen Lehrern und etwa 500.000 Beamte…)
    **************************

    Waas?!?

    Teilen sich jetzt zwei Lehrer ein Kind?

    Schickt sie und die Beamten an die Front, damit sie lernen, was sie anderen agetan haben.

    Das Lohnproblem löst sich gleich mit – die zwei Quadratmeter für ein Grab wird siich die Ukraine ja wohl noch leisten lönnen.

  14. Ein Sieg war nie möglich und auch nie das Ziel der USA.

    Wie im RAND-Paper „Extending Russia“ von 2019 ausführlich beschrieben, sollte RU nur mit allen Mitteln so „gestresst“ werden, dass es zu einem Putsch gegen Putin kommt.

    Und wieder eine Marionette wie Jelzin installiert werden würde, so dass den US-Konzernen die russ. Bodenschätze wieder frei zugänglich wären. !!

    Und natürlich auch ein geopolitischer Konkurrent ausgeschaltet und mit dem russischen Öl den verschuldeten Dollar aufpolieren !!.

    Also: NUR für die erhofften Gewinne aus russischem Öl sterben die Ukrainer !!!

  15. Verhandlungen über Gebiete sind sind sicher nicht möglich weil die dortige Bevölkerung RUSSISCH SEIN WILL !!.

    Der wichtigste Punkt war für Russland immer die militärische Neutralität der Ukraine. … Das müsste die NATO garantieren !!

    Ein NATO Beitritt der Ukraine wird für Russland nie verhandelbar sein !

  16. IHR WEST-POLITIKER: Habt ihr auch alle so aufgeplärrt als der Donbass von den Kiew NAZI 8 Jahre lang massakriert wurde?——NEIN !!!

    Hübsch die Klappe habt ihr gehalten und nur von russischen Separatisten gefaselt !

    Habr ihr EINMAL nur auch das Einhalten der Minsker Vereinbarungen die völkerrechtlichen Status erlangt haben gefordert?—–NEIN !!

    Statt dessen immer nach neuen Sanktionen geplärrt !!

    Die 14 000 von ASOV ermordeten Toten in der Ostukraine waren euch schnurzwurscht !!

      1. Top, dass du diese Szene noch vor Augen hast. Ich kann mich auch noch gut an die Szenerie mit dem langen Tisch erinnern. Es war noch „Corona-Zeit“. Aber, diese geografische Distanz am langen Tisch, war auch schon die politische Distanz zwischen Scholz, „ich kann mich nicht erinnern“ und Gastgeber Präsident Putin!

  17. Dafür, dass 500.000 junge Menschen gestorben sind, 500.000 Invaliden wurden, die Infrastruktur des Landes stark zerstört ist und das Land pleite ist, hat sich das nun gelohnt?
    Die Ukraine könnte gut dastehen, mit Russland und der EU gute Geschäfte machen, hätte die korrupte Ukraineregierung sich nicht von den US-Neokolonialisten benutzen lassen und den möglichen Friedensschluss mit Russland arrogant in den Wind geschrieben. Wem der ferne große Abzock-Bruder wichtiger ist, als gut nachbarschaftliche Beziehungen zur Supermacht und dem slawischen Bruder Russland jenseits der Grenze, hat offenbar die Prioritäten falsch gesetzt.

    1. Wenn der 200jährige Kampf Russlands zur Auslöschung der ukrainischen Nation mit diesem Krieg endgültig scheitert, dann hat es sich gelohnt. Unter der russischen Knute, wollen die Ukrainer offensichtlich nicht leben.

  18. Nein , so einfach ist das nicht mit dem Handel , mit dem Asoziierungsabkommen mit der EU ist der Handel mit Russland ausgeschlossen .
    Genau dieses Abkommen hat den Maidan quasi ausgelöst , da Janukowski dieses Abkommen nicht unterschreiben wollte , also hat man nachgeholfen , die Geschichte ist bekannt .
    Der Ukraine hat man nicht die Wahl gelassen sich zu entscheiden , da dieses Abkommen auch einen militärischen Teil hatte , also musste das Abkommen auch gegen Russland durchgesetzt werden !

  19. Das kommt davon wenn man einen Komiker zum Präsidenten macht, der ein Handlanger der USA ist.
    Das kommt davon wenn man sich gegen die USA nicht schützt und die Wahlen von den USA manipulieren läßt.
    Das kommt davon, wenn man sich auf die USA verläßt, dann wird man verlassen.
    Wer Du USA zum Verbündeten hat, braucht keine Feinde!

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