Einige Tage weniger Artikel beim Anti-Spiegel
Ich bin wieder im Donbass. Noch ist nicht sicher, wie lange ich bleiben werde. Möglicherweise sind es nur drei Tage, vielleicht werden es aber auch zehn Tage. Die ukrainische Gegenoffensive ist zwar erfolglos, aber trotzdem ist die Lage an der Front derzeit natürlich nicht wirklich planbar. Daher wird es von den jeweiligen Umständen abhängen, wie lange ich hier bleibe und wo ich sein werde.
Daher wird es hier wahrscheinlich in den nächsten Tagen weniger Artikel von mir geben. Aber ich werde versuchen, zumindest einmal täglich die wichtigsten aktuellen Meldungen in den Newsticker zu posten. Vielleicht werde ich aber auch den einen oder anderen Tag in der Basis sein, wo ich „normal“ arbeiten kann.
13 Antworten
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Na da, alles Gute und keine Heldentaten 😉
Denn mal viel Glück und das 1.Gebot eines Soldaten nicht vergessen, wenn Granaten pfeiffen.
Deckung und Kopf tief.
Tote Soldaten können nicht mehr kämpfen!
Ja, ja, ja! Wenn Schatzi und Schatzi unterwegs und zusammen sind, dann bleibt keine Zeit zum Schreiben.
Vor der Kamera wird schon geturtelt und hinter der Kamera?
Da schreibt sich das Publikum sich selbst die (wildesten) Geschichten!
Ist egal, Hauptsache ihr Beiden kommt gesund wieder und habt Spaß. Auch unter diesen Umständen…
@ Thomas Röper, pass auf dich auf und komme Gesund zurück! Bestell bitte der Kämpfenden Truppe das es auch deutsche Bürger gibt die dieses Naziregime nicht unterstützen, sondern den russischen Soldaten solidarisch beistehen. In diesem Sinne, halted durch …
Lieber Thomas Röper, auch ich wünsche Ihnen alles Gute und kommen Sie bitte gesund zurück.
Und hier schließe ich mich @Kroschka mit den besten Wünschen selbstverständlich auch für die russischen Soldaten an. Hier in Sachsen drücken viele Menschen den Russen die Daumen.
Richten Sie das bitte aus!
Entgegen wiederholter Ankündigungen einer zukünftig reduzierten Berichterstattung würden sich viele Leser über eine auch nur ansatzweise gegenteilige Ankündigung freuen.
Doch das ist angesichts der vielfachen „Hochzeiten“, auf denen Herr Röper „tanzt“, namentlich Büchern, Podcasts, russischsprachiger Plattform, Fernsehproduktionen und anderer mehr, kaum zu erwarten.
Namentlich besitzt Herrn Röpers deutschsprachige „Fangemeinde“ keinerlei Anspruchsrecht, sondern muß nehmen, was Herr Röper ihnen … – nein, nicht „hinwirft“, sondern dankenswerter Weise bietet.
Vor Ort könnte man vielleicht klären, wieso es bei Avdeievka so zäh läuft – dort kommen die Russen nicht voran:
https://de.rt.com/europa/174908-podoljaka-kiews-taktik-wellenangriffe-versagt/
„Podoljaka: Kiews Taktik der Wellenangriffe versagt – Ablenkung mittels Rückkehr der Asow-Kommandeure“
Wenn Russland an der Stelle bleibt, ist es irgendwann kein Sieg mehr.
Erstens kann Herr Röper dort nicht nach Lust und Laune herumreisen und zweitens geht es im um einen Sieg / Vorankommen nach Ihrer Vorstellung, sondern um Rettung / Befreiung der russischen Bevölkerung. Nix für uns Sofagenerale.
Gerade deswegen will Russland mit hoher Priorität Avdejevka einnehmen, weil von dort Donezk beschossen wird. Einige Zeit meldete RT langsame Fortschritte, zuletzt nicht mehr.
Es ist ein Kessel von nur wenigen Km2 Größe – selbst langsames Vorrücken müsste es in einigen Wochen oder Monaten beseitigt haben. Zerschiessen, zerbomben, wie auch immer.
Lieber Herr Röper,
passen Sie gut auf sich auf!
Hören sie auf Ihren „siebten Sinn“…. wenn der sagt, „Laß es!“ dann hören Sie auf ihn. Da mag eine spannende Reportage locken wie sie mag.
Erinnern Sie sich an das, was Herrn Armbruster in Aleppo passiert ist.
Hätte der Taxifahrer, dessen Wagen von einem sniper mit Stahlkernmuntion beschossen wurde, nicht gerade zufällig einen Packen Verbandsmaterial , den er an jemanden Anderen überbringen hätte müssen, im Fahrzeuginneren transportiert, sondern im Kofferraum, Herr Armbruster hätte den Bauchschuss nicht überlebt. Er wäre elendig verblutet.
https://amp.20min.ch/story/ard-korrespondent-in-syrien-angeschossen-785537652122
Gott mit Ihnen Herr Röper. Vielen Dank für Ihren Mut.
Auf der Welt passieren interessante Dinge – der Klavierspieler dreht durch:
„… Es sieht so aus, als gäbe es keine Bereitschaft, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zum Mitglied zu machen“, schrieb der ukrainische Präsident weiter. …“
https://de.rt.com/international/174970-beispiellos-und-absurd-selenskij-ist/
Was für „Schnellchecker“ – hier und in RT gab es bereits Dutzende Artikel dazu.
„… Das würde bedeuten, dass die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bei zukünftigen Gesprächen mit Russland ein Verhandlungsgegenstand bleibe. „Für Russland ist das eine Motivation, seinen Terror weiter fortzusetzen“, erklärte Selenskij. Diese Unbestimmtheit sei ein Zeichen der Schwäche des Westens. …“
Wenn ihm der Westen nicht passt, soll er nachfragen, was ihm der Osten bietet? Vor Putin auf die Fresse fallen, Schuhsohlen küssen und um Gnade winseln (bitte ein Video davon ins Internet stellen!)
Ein schöner, obwohl etwas langatmiger Text über die Angstmacherei – wie wär’s mit einem Video-Interview mit dem Autor dazu in Anti-Spiegel-TV?
„Keine Angst vor Corona und den Russen – aber vor Rattenfängern, die es nicht gut mit uns meinen“
https://de.rt.com/meinung/174961-keine-angst-vor-corona-und/
Es beginnt mit Corona:
„… Jeden Tag folgten weitere Meldungen, die alle zum Ziel hatten, Angst auf- und auszubauen. Es gab sogar ein entsprechendes Papier, das die Bundesregierung anleitete, die Furcht, die Angst und die Panik fest in den Köpfen der Menschen zu installieren. Wir waren erneut verunsichert, meine Freunde und ich. Angst hatten wir keine, aber Sorgen breiteten sich in uns aus. Wohin sollte die Angst führen? …“
Zur Kontrolle natürlich – wie immer, wenn man Untertanen Angst macht.
„… Noch heute spüren wir keine Angst vor dem Klimawandel. Was erzählt wird, beunruhigt uns, wir fragen uns, wie man punktgenau das Klima in 30 Jahren vorhersagen kann, während das angekündigte Gewitter am nächsten Tag ausbleibt. …“
Da sind die Obrigkeit und die Medien mit der Panikmache weiter dran.
„… Wir haben keine Angst vor Putin, vor den Russen schon gar nicht. Aber wir fragen uns, was das ist, diese Demokratie, wie genau man die oft zitierten „Werte“ in konkrete Worte fassen kann, die länger Bestand haben als eine Legislaturperiode oder auch nur die Dauer einer Talkshow. Wir sehen, dass einer unserer Werte die Meinungsfreiheit ist, und bemerken, dass sie nicht mehr ist als eine hohle Phrase, die schnell ihre Gültigkeit verliert. …“
Im Westen wurde Totalitäre Zensur zum System.
„… Wir haben uns nicht anstecken lassen von der Angst vor einem Virus, dem Russen und dem Klimawandel. Und wir sind überzeugt, dass diese Entscheidung richtig war. Weil sie uns das Heute verhageln, die Hoffnung rauben und die Zuversicht entreißen würde. …“
Im heutigen Westen ist dies bereits mächtig delegitimierend – bald wird vermutlich sanktioniert. Das politische System beruht derzeit auf Panikmache – etwas, was man öfter erklären könnte.