Die Woche in den USA

Ein Foto von Trump, eine Kandidatenbebatte und Bidens Korruption

Die politische Woche in den USA war reich an absurden Momenten, wobei deutsche Medien nicht über alles berichtet haben, was passiert ist.

Der Korrespondentenbericht aus den USA, den das russische Fernsehen traditionell in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick zeigt, war auch diese Woche wieder sehr interessant, denn im Gegensatz zu deutschen Medien berichten die russischen ausführlich über die Eskapaden und Korruptionsvorwürfe gegen den Biden-Clan. Weil diese politische Woche in den USA besonders interessant war, habe ich den russischen Bericht natürlich wieder übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Ein Ultimatum für Joe und „Bratensoße“ von Hunter: Die Situation um die Bidens

Eine F-16 hat ein Flugzeug, dass Richtung Urlaubsort von Joe Biden flog, vertrieben. Doch Biden interessierte sich für einen anderen Flug, der auf dem Weg von New Jersey nach Atlanta war und dessen wichtigster Passagier mit einer Motorradeskorte vom Flughafen zum Gefängnis von Fulton County fuhr, was live übertragen wurde, um Fingerabdrücke abzugeben und fotografiert zu werden.

Auf dem Foto hat er einen durchdringenden Blick, bereit, nicht nur zurückzuschlagen, sondern in die Offensive zu gehen. Es ist der Blick, den die Helden von Stanley Kubrick im Fernsehen haben, um ihre Feinde einzuschüchtern, den der Häftling mit der Nummer P01135809 in der Datenbank des Sheriffs von Fulton County hat.

„Ich denke, das ist ein ausgeklügelter Schachzug. Sie haben überlegt, welches Bild sie wählen sollten. Er hätte lächeln können, er hätte gutmütig aussehen können, aber stattdessen sieht er aus wie ein Schläger und versucht, Staatsanwälte und Richter einzuschüchtern. Dafür haben sie sich entschieden, und dieses Bild werden wir überall sehen“, sagte Donald Trumps ehemaliger Berater für nationale Sicherheit John Bolton.

Mit diesem Bild und der Aufforderung, „niemals aufzugeben“, kehrt Trump zwei Jahre später triumphal auf die Plattform X, wie Twitter jetzt heißt, zurück. Das hat 240 Millionen Aufrufe. Damit sammelt er in ein paar Tagen mehr als sieben Millionen Dollar an Spenden.

„Er sieht trotzig aus und viele Leute reagieren darauf. Viele Schwarze sagen, das sieht nach Gegenkultur aus, und wir haben das System immer bekämpft. Und jetzt ist das System zu noch jemandem gekommen“, hieß es in US-Medien. Eine wertvolle Anmerkung. Besonders am 60. Jahrestag des Marsches auf Washington, denn auch Martin Luther King hatte ein Bild aus dem Gefängnis. Bei der Zahl der Strafverfahren ist es wirklich so, als ob das System mit allen vier Tatzen auf Trump eingeschlagen hätte.

„Heute ist wirklich ein trauriger Tag in der Geschichte unseres Landes. So etwas hätte nie passieren dürfen. Wenn man das Ergebnis einer Wahl anzweifelt, sollte man das Recht haben, es anzufechten. Ich glaube, dass die Wahl gefälscht war. Wir haben nichts falsch gemacht. Und das weiß jeder. Was sie tun, ist der Versuch, sich in die Wahl einzumischen“, sagte Trump selbstbewusst.

Sogar der Zeitplan der Prozesse ist darauf ausgerichtet, den Wahlkampf des republikanischen Kandidaten in einen Scherbenhaufen zu verwandeln. Es wurde so gemacht, dass sogar seine eigene Partei sich auf dem Parteitag in Wisconsin im Juli 2024 von ihm abwenden könnte. In Milwaukee fand schon mal das Schaulaufen der Zweitbesetzungen an. Trump ist zwar nicht auf der Bühne, aber er ist natürlich da, denn viele Zuschauer verfolgen auf Smartphones parallel sein Interview mit Tucker Carslon.

Jeder der Kandidaten ist für die Wähler im Vergleich Trump ein wandelnder statistischer Irrtum. Und das gilt übrigens sowohl für die Älteren, wie für die Neulinge.

„Erlauben Sie mir, eine Frage zu beantworten, die viele, die jetzt vor den Bildschirmen sitzen, bewegt. Wer ist der dünne Kerl mit dem komischen Nachnahmen und was macht er mitten auf der Bühne der Debatte?“ sagte Vivek Ramaswamy, Sohn indischer Einwanderer, Investor und bereits Milliardär. Er ist erst 38, aber er denkt vernünftiger als seine Konkurrenten, die im Kalten Krieg stecken geblieben sind. Auf die Bitte der Fragesteller, dass die Kandidaten, die die Ukraine nicht weiter unterstützen würden, die Hand heben sollen, ging seine Hand als erste hoch, während andere zögerten.

Dazu sagte er: „Das ist eine Katastrophe. Ich würde sie nicht weiter unterstützen. Wir verteidigen eine fremde Grenze, könnten die gleichen militärischen Mittel aber benutzen, um unsere eigene Südgrenze, die Grenze der USA, zu verteidigen. Wir drängen Russland noch tiefer in ein Bündnis mit China, aber ein Bündnis aus Russland und China ist die einzige Bedrohung für uns. Es ist beleidigend, dass unsere Politiker Verbeugungen bei deren Patriarchen Selensky machen, aber nicht nach Maui oder Chicago fahren. Die Ukraine ist keine Priorität für die USA.“

Auch die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley, ebenfalls als Kandidatin auf der Bühne, hat ihr Fett abbekommen als er fortfuhr: „Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Karriere in Flugzeugen von Lockheed Martin und Raytheon.“

Darauf schrie sie ihn an: „Und Sie wollen Israel die Unterstützung entziehen, Taiwan an China und die Ukraine an Russland geben. Er will Amerika unsicherer machen. Sie haben keinerlei Erfahrung in der internationalen Politik.“

Die Erfahrungen, die Haley selbst in den Korridoren der UNO gesammelt hat, wo sie von Trump eingesetzt wurde, interessierten die Zuschauer der Debatte nicht. Sie interessierten sich für Trump und blieben an ihren Smartphones, wo sie den Twitter-Feed des Interviews mit Tucker Carlson verfolgten.

„Haben Sie keine Angst, dass sie versuchen werden, Sie auszuschalten? Ich meine, sie könnten daran denken, warum sollten sie nicht?“, fragte Carlson den Ex-Präsidenten.

„Ja, das sind wilde Tiere. Leute, die krank im Kopf sind. Bei den Demokraten gibt es viele normale Menschen, auch in der Partei. Die meisten unserer Landsleute sind großartige Menschen. Ich repräsentiere alle Amerikaner, nicht nur die Republikaner, ich bin der Präsident des ganzen Landes“, sagte Trump.

Das Land erwiderte das mit 260 Millionen Zuschauern. Und dann ist da noch der Kontrast zu Biden, der kaum jemals Interviews gibt.

„Glauben Sie, dass Biden bis zur Wahl im November 2024 durchhält?“, fragte Carlson.

„Sein mentaler Zustand ist schlimmer als sein körperlicher. Er schafft es nicht mal bis zum Hubschrauber. Er kann seine Füße auf den Rasen des Weißen Hauses kaum heben, und der ist nur fünf Zentimeter hoch. Es fühlt sich an, als würde er auf Zahnstochern laufen. Und dann taucht er am Strand auf und kann nicht einmal einen Stuhl hochheben“, sagte Trump.

Trotzdem musste Biden aus dem Strandkorb aufstehen. Vierzehn Tage lang wartete man auf der verbrannten Insel Maui auf den US-Präsidenten. Sie haben umsonst gewartet. Die Hawaiianer haben nichts, wofür sie Biden danken könnten. Jedes Opfer erhält vom Weißen Haus nur 700 Dollar – jeder Ukrainer hat das Zweieinhalbfache bekommen, wenn man die gesamte Militärhilfe Washingtons für Kiew mitzählt.

„Anstatt diese Gelder und alles andere in die Ukraine oder sonst wohin zu schicken, sollte man sich zuerst um das kümmern, was hier ist. Ich verstehe nicht, wie ein Präsident sich nicht um sein eigenes Land kümmern kann!“, empörte sich eines der Opfer auf Maui.

Aber Biden hat nicht einmal daran gedacht, sich zu entschuldigen. Im Gegenteil: Sein Verhalten wurde von vielen als beleidigend empfunden, und seine Witze waren unangebracht. Und sind Witze in der Asche, wo 115 Menschen lebendig verbrannt sind und 850 noch immer vermisst werden, überhaupt angebracht?! Biden nutzte die Tragödie der anderen wie üblich nur als Hintergrund und Anlass für einen weiteren Scherz. Um seinen Hals hing eine Blumenkette, während er sagte: „Ich will die Schwierigkeiten nicht vergleichen, aber Jill und ich haben eine kleine Vorstellung davon, wie es ist, ein Zuhause zu verlieren. Vor Jahren war ich in Washington und es war ein sonniger Sonntag, als ein Blitz in das Haus und durch die Klimaanlage in unsere Küche einschlug. Um es kurz zu machen: Ich hätte fast meine Frau, meine Corvette und meine Katze verloren.“

Man kann nur ahnen, wie es für diejenigen, die ihre Angehörigen verloren haben, ist, von verbrannten Töpfen und Pfannen zu hören. Dabei hat Hawaii immer die Demokraten gewählt. Jetzt sind mehr als die Hälfte der demokratischen Wähler der Meinung, dass Biden zurücktreten sollte. Und keine zweite Amtszeit für ihn.

Jeden Tag gibt es für Biden einen neuen Braten. Die Soße ist von Hunter Biden. „Wir haben herausgefunden, dass der damalige Vizepräsident Joe Biden die Airforce-2 nicht nur für die Flüge von Sohn Hunter nach China zur Verfügung gestellt hat. Hunter Biden flog mindestens acht Mal mit seinem Vater im Flugzeug des Vizepräsidenten“, so die Medien. Hunter war mit seinem Vater in Berlin, in Japan, in China. Aber das beliebteste Ziel war natürlich Kiew. Sie flogen dorthin, als ob es ihr Zuhause wäre. Und so haben sie sich auch benommen.

In den USA werden bereits Lieder über die Korruption geschrieben, die zu totaler Ungerechtigkeit führt. An der Spitze der Charts steht der Folk-Country-Barde Oliver Anthony mit seinem Hit „Rich People North of Richmond“. North of Richmond bedeutet in Washington. Für Leute wie Anthony, der auf einem Campingplatz ohne Strom lebt, interessieren sich die Reichen nicht. Aber das konservative Amerika, das Trump hatte und jetzt seine eigene Hymne hat, schon.

Wird der derzeitige Präsident im Weißen Haus bleiben? Die Republikaner haben Biden ein Ultimatum gestellt: Entweder er übergibt dem Kongress die Beweise, oder sie leiten ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn ein. Das Verfahren könnte beginnen, sobald die Kongressabgeordneten aus der Sommerpause zurückkehren, also bereits im September.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. Ich kann als Informationsquelle auch Tiktok empfehlen. Dort sind nicht nur Katzenvideos oder dumme Influenzer/innen zu sehen sondern auch viele Videos aus Politik und Wirtschaft bei uns wie auch aus anderen Ländern. Besonders die USA spielte da eine große Rolle, das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und militärisch industrieellen Komplex in der USA wird dargestellt. Trumps Interview in drei Teilen mit Übersetzung ebenso wie viele Äußerungen von Politikern und Experten über das Land. Für mich gibt es bei Tiktok mehrere Schwerpunkte, der wirtschaftlich und politische Zustand der USA, der sich weiter verschärfende Konflikt mit China, die Unterstützung des Ukrainekrieges, der Umgang mit den afrikanischen Ländern, die Entwicklung in Afrika selber, die BRICS Staaten und deren Entwicklung und auch die Entwicklung der EU in Zusammenhang mit all dem.
    Trump mag man mögen oder auch nicht aber man weiß bei ihm woran man ist. Er sagte, als President würde er den Ukrainekrieg innerhalb von 24 Stunden beenden und ich glaube das. Ein Anruf in Kiew, einer in Moskau, danach mit den Franzosen und Briten und fertig. DL zählt dabei nicht, das muß sowieso kuschen! Natürlich wollen die woken Linken Trump als Presidenten verhindern und setzen jedes Mittel ein, eines ihrer Lieblingsmittel, in den USA wie bei uns, verleumden und mit Dreck bewerfen. Ich glaube aber nicht, daß Trump gewinnt. BlackRock, Vandaguard, der WEF, IWF, WHO, der militärisch wirtschaftliche Komplex werden das verhindern.

    1. Sie sagen { Ich glaube aber nicht, daß Trump gewinnt.} und denken, dass sie – die weiter aufgefuehrten- es zu verhindern wissen.

      Ja. Es kann sein, dass sie Trump toeten . Moeglich. Doch gewinnen muss er gar nicht mehr. Er hat schon gewonnen.

      Sein Tod wuerde ihn zum Gott machen, dem jeder im Januar 2025 zu vereidigende Praesident in der Umsetzung von Trumps Weg folgen muss.

      Hier mal Donald Trumps Zukunftsvision seiner Antrittsrede im Januar 2017 für die USA und die Welt in RUSSISCHER Schriftform fuer all die, welche in Russland aktiv sich fuer Wahrheiten stark machen.

      https://russlandfrieden.files.wordpress.com/2017/01/medienpolitik.pdf

      Die Deutschen waeren nur noch von ihrer Verbloedung zu ueberzeugen, wenn Putin mal Naegel mit Koepfen machen wuerde indem er Rheinmetall und die Taurus GmbH platt macht. Reden imn jeglicher Form bringt nichts mehr. Auch solche Blogs wie dieser hier, die noch senden.

      1. {{ Sein Tod wuerde ihn zum Gott machen, dem jeder im Januar 2025 zu vereidigende Praesident in der Umsetzung von Trumps Weg folgen muss. }}

        Das würde wahrscheinlich stimmen, wenn Trump genauso „entsorgt“ würde wie damals JFK — aber die PR-Agenturen des Deep State wissen sehr gut, wie man die Bevölkerung manipuliert (z.B. Brutkastenlüge im Irak).

        Ich könnte mir ein paar Methoden vorstellen, wie sie Trump aus dem Weg räumen könnten, ohne dabei seinen Anhängern einen Gefallen zu tun. Mir würden da sofort ein paar Methoden einfallen, und ich denke, die PR-Agenturen des Deep State können das wesentlich besser als ich:

        1. Trump wird ermordet aufgefunden. Die Ermittler stellen fest, dass er mit „Novichok“ vergiftet wurde. Ein von Biden angesetzter Sonderermittler — wahrscheinlich aus dem Deep State-Flügel der Republikaner, damit niemand sagen kann, die Ermittlung war parteipolitisch beeinflusst — veröffentlicht mit Hilfe von CIA und FBI einen langen Bericht darüber, dass an „Russiagate“ wohl doch etwas dran war, und die bösen Russen Trump ermordet haben, damit er nicht auspacken kann, was Putin alles mit ihm geplant hatte.

        2. Nach einer neuen Covid-1984-Panikmache (neue Killervariante! Sofort mindestens 10 mal mRNA-Impfen! Mindestens 3 FFP2-Masken übereinander tragen! 5 Meter Abstand halten!), gegen die Trump sich positioniert, wird er tot in seinem Bett aufgefunden. Der Gerichtsmediziner stellt fest, dass der „Coronaleugner“ Trump an der neuen Killervariante gestorben ist, weil er sich nicht an die lebenrettenden Massnahmen gehalten hat.

        3. Trump wird ermordet aufgefunden, und alle von FBI und CIA aufgedeckten Hinweise deuten darauf hin, dass China dahinter steckt. „China“ wollte damit verhindern, dass Trump an die Macht kommt und das Hauptfeindbild wieder von Russland nach China verschiebt. (Damit hat Biden nicht nur seine Konkurrenz aus dem Weg geschafft, sondern gleich auch noch einen Grund gefunden, China den Krieg zu erklären oder extreme Sanktionen zu verhängen.)

        4. Trump wird, am besten vor laufenden Kameras, von einem Schwarzen erschossen (evtl. jemand aus dem Niger, dann hat man auch noch einen Grund für einen Krieg gegen die neue Regierung dort). Der Täter gibt an, Trump erschossen zu haben, um sich dafür zu rächen, dass der böse Rassist Trump sein Heimatland als „Shithole Country“ bezeichnet hat. (Damit dürfte Biden die Rassenunruhen haben, die er auch schon mit Black Li(v)es Matter haben wollte, um eine Vereinigung der Bevölkerung zu verhindern).
        Der Täter begeht im Gefängnis „Selbstmord“ (oder, falls die Rassenunruhen noch nicht stark genug sind, wird von einem anderen Gefängnisinsassen, der zu den „White Supremacists“ gehört, ermordet).

        5. Trump wird von „Klimaaktivisten“ ermordet. Das ist zwar etwas riskanter, weil man damit zugeben müsste, dass die „Guten“ einen Mord begangen haben, aber mit dem richtigen Nudging kann sich sogar das noch positiv für Biden auswirken. „Trumps Klimaleugnerei war so gefährlich für die ganze Weltbevölkerung, dass sogar ein pazifistischer Weltenretter zum Mörder werden musste, um ihn aufzuhalten“ würde zwar wütende Trump-Fans verursachen, aber gleichzeitig die Klimapanik-Fans der anderen Seite mobilisieren ohne Ende. (evtl. auch in einer ähnlichen Variante, in der es nicht um Klima, sondern um LGBTQ+ oder Abtreibung geht — auch Themen, bei denen Trump eine andere Position vertritt als die Mainstreammedien und mit denen viele sonst weniger politisch aktive Vertreter der anderen Seite mobilisiert werden könnten. LGBTQ+ hat schon die Theorie verbreitet, dass DeSantis alle Transen hinrichten lassen will (nur, weil er Trans“frauen“ als Männer bezeichnet hat), und dürfte sich auch überzeugen lassen, eine ähnliche Kampagne gegen Trump zu fahren, die dann am Ende zu „Notwehr“ führt.

        1. Manipulation braucht eine Anlaufzeit . Egal wie sie es drehen und wenden. Je realistischer es aussehen soll, niemand der Hartgesottenen wird es auch nur im hintersten Gehirnzellen-Kaemmerlein wahrnehmen wollen.

          Besser fuer den Deep State, dass sie Trump hegen und pflegen, dass ihm nie was passiert.

  2. Trump … tja … egal wie man zu ihm steht, man kann ihn mögen oder nicht, aber man muss anerkennen, dass er die gesammte Klaviatur politischer Mobilisation beherrscht und bespielt und das bestehende System ad absurdum führt … obwohl es längst dort angekommen ist.
    Was gestern absurd und undenkbar war, ist heute der Standard.
    Der Mann ist einfach da … ob er auch bleibt … ich denke JA.

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