Umsetzung des RAND-Papiers

Die USA schlagen Kiew das „israelische Szenario“ vor

In Kiew wurde bestätigt, dass die USA einen Ausstieg aus dem Ukraine-Abenteuer suchen. Kiew bestätigt offiziell, dass die USA das "israelische Szenario" vorgeschlagen haben. Außerdem droht das Ende der US-Unterstützung, wenn die Offensive keinen Erfolg hat.

Inzwischen gibt es, wie ich gestern schon geschrieben habe, täglich neue Hinweise darauf, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.

Stattdessen müssen die USA die Ukraine nun mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert.

Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird. Der Autor des RAND-Papiers hat vor kurzem auch einen langen Artikel für das Council on Foreign Relations geschrieben, in dem er seine Vorschläge darüber, wie die USA sich aus dem Schlamassel ohne Gesichtsverlust zurückziehen können, weiter ausgeführt hat.

Das „israelische Szenario“

Dabei hat er zwei Vorschläge ins Spiel gebracht. Erstens das „koreanische Szenario“, bei dem der Konflikt an der Kontaktlinie eingefroren wird, und zweitens ein „israelisches Szenario“, über das er schreibt:

„Ein mögliches Modell ist die Vereinbarung zwischen den USA und Israel aus dem Jahr 1975, die eine der Hauptvoraussetzungen dafür war, dass Israel dem Frieden mit Ägypten zustimmte. In dem Dokument heißt es, dass die Regierung der USA angesichts des „langjährigen Engagements der USA für das Überleben und die Sicherheit Israels Bedrohungen der Sicherheit oder Souveränität Israels durch eine Weltmacht mit besonderem Ernst betrachten wird“. Weiter heißt es, dass sich die US-Regierung im Falle einer solchen Bedrohung mit Israel beraten wird, „in Bezug darauf, welche Unterstützung, diplomatisch oder anderweitig, oder Hilfe sie Israel in Übereinstimmung mit seinen verfassungsmäßigen Praktiken gewähren kann“. Das Dokument verspricht auch ausdrücklich „Abhilfemaßnahmen seitens der USA“, falls Ägypten den Waffenstillstand verletzt. Das ist keine ausdrückliche Verpflichtung, einen Angriff auf Israel als Angriff auf die USA zu behandeln, aber es kommt dem nahe.“

Ganz offensichtlich war das nicht nur die Meinung des RAND-Mannes, denn es wird bereits umgesetzt. Die russische Nachrichtenagentur TASS meldete nämlich am 15. Juni:

„Kiew erhält Vorschläge für eine Sicherheitskooperation mit westlichen Ländern nach dem „israelischen Modell“. Der stellvertretende ukrainische Außenminister Evgeni Perebyynis sagte dazu: „Es werden verschiedene Modelle vorgeschlagen: das ‚israelische Modell‘, eine Variante des Modells, das auf Finnland und Schweden angewandt wurde, als vor einem Jahr beschlossen wurde, dass sie NATO-Mitglieder werden, und die Allianz verkündete, dass die Sicherheit dieser Länder für die NATO entscheidend sei. Es werden verschiedene Modelle diskutiert“, sagte Perebijnis im Fernsehsender Rada.“

Allein die Tatsache, dass er erklärte, es würden „verschiedene Modelle diskutiert“, zeigt, dass die USA hinter den Kulissen bereits an einem Ausstiegsszenario arbeiten, während die Politiker vor den Kameras noch das Gegenteil behaupten und fabulieren, die Ukraine müsse Russland militärisch eine strategische Niederlage zufügen. Daran glaubt offenbar niemand mehr, man sagt es nur (noch) nicht öffentlich.

Dass die Ukraine in die NATO eintreten wird, ist allerdings Träumerei aus Kiew. In dem RAND-Papier und auch in dem Artikel für das Council on Foreign Relations wurde bereits deutlich gesagt, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine faktisch vom Tisch ist, weil Russland das nicht akzeptieren würde. Jeder Vorschlag der USA, die Kampfhandlungen einzustellen, ohne die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine explizit auszuschließen, würde von Russland abgelehnt werden.

Hinzu kommt, dass die New York Times auch bereits über das „israelische Modell“ berichtet hat und dass Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, das bei einer Pressekonferenz umgehend abgelehnt hat. Sie erklärte, dass das „israelische Modell“ der Zusammenarbeit zwischen den USA und der Ukraine oder der Beitritt Kiews zur NATO nicht zur Lösung des Konfliktes beitragen würden.

Kein Erfolg bei der Offensive, keine Unterstützung mehr

Ich schreibe seit Monaten, dass die ukrainische Gegenoffensive eine politische Forderung des Westens ist, weil der Westen als Gegenleistung für seine beispiellose Unterstützung für Kiew endlich Erfolge sehen will. Außerdem müssen die westlichen Politiker ihren Bevölkerungen endlich zeigen, dass die Entbehrungen, die die Sanktionen und die Unterstützung der Ukraine mit sich bringen, irgendeinen Effekt haben.

Am Verlauf der Offensive sieht man, dass sie politisch gewollt, aber nicht militärisch angeraten ist. Die Ukraine hat ungeheure Verluste zu beklagen, kann aber nicht einmal einen minimalen, auch nur symbolischen Erfolg vorweisen. Russland hat die Luftüberlegenheit und kann schwere Waffen oft schon zerstören, bevor sie die Frontlinie erreichen.

Aber Kiew war zu der Offensive gezwungen, wenn es die Unterstützung des Westens nicht verlieren wollte. Dass die westlichen Politiker die Phrase dreschen, man werde „die Ukraine so lange unterstützen, wie es nötig ist“, kann man getrost ignorieren, denn der Westen hat dazu gar nicht mehr die Mittel. Die Waffenlager sind leer, die Industrie kann nicht so schnell produzieren, wie Kiew Waffen und Munition verbraucht, und auch die finanzielle Unterstützung kann der Westen nicht mehr ewig leisten.

Nun gab es schon die ersten Medienberichte darüber, dass Vertreter der USA Kiew offen gewarnt haben: Wenn es keine Erfolge bei der Offensive gibt, könnte die Ukraine die Unterstützung der USA verlieren. In den USA stehen Wahlen an, weshalb die US-Regierung gezwungen sein wird, die Unterstützung für die Ukraine zu reduzieren oder zu beenden, wenn sie die Wahlen nicht mit Pauken und Trompeten verlieren will.

Das ist genau das, was ich seit der Veröffentlichung des RAND-Papieres erwartet habe.

Den Kurswechsel erklären

Der Schlüsselsatz in dem RAND-Papier lautete:

„Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug“

Da es nun fast täglich neue Meldungen gibt, die auf die Umsetzung des RAND-Papieres hindeuten, bleibt abzuwarten, wann die Medien umschwenken und beginnen, für Verhandlungen mit Russland zu plädieren. Das könnte man mit der Legende, Kiew habe die Nord Streams in die Luft gejagt, begründen, weil es nun einmal – höflich ausgedrückt – ein unfreundlicher Akt gegenüber den Europäern gewesen ist, diese wichtige Pipeline zu sprengen.

Man könnte es auch mit Kiews Angriffen mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet begründen, die die Gefahr einer Eskalation bis hin zum Dritten Weltkrieg bedeuten. Und natürlich könnte der Westen plötzlich humanitär argumentieren, dass das große Sterben sinnlos ist. Das wäre zwar verlogen, weil der Westen sich seit dem Kiewer Angriff auf den Donbass 2014 nicht für Menschenleben interessiert, aber es wäre ein weiteres Argument für Gespräche mit Russland.

In jedem Fall sollte man die Medien in nächster Zeit genau verfolgen und darauf achten, ob sich der O-Ton der Berichterstattung ändert, um die Öffentlichkeit auf Verhandlungen mit Russland einzustimmen.

Ich vermute, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis wir diesen Umschwung erleben. Mein Tipp: Spätestens im Herbst beginnt für Kiew der Tag der Wahrheit.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

91 Antworten

  1. Für Russland inakzeptabel…

    Genau das wäre der Status des Schreckens ohne Ende!

    Ohne „Gesichtsverlust“ kommt das yank-Pack diesmal nicht davon – und darf es auch nicht!
    (Obwohl bei denen „KopfundArsch“ sowieso ein und dasselbe ist….. 😝😝)

    1. Wird es auch nie sein, Russlands Interessen predigen Herr V.Putin,Lawrow,Peskin usw, seit einem Jahr.

      Was soll ein koreanisches, israelisches, kosovarisches Szenario bringen. Nur dass sich die Grenzen um hunderte Kilometer für nichts (menschliche Verluste, militärischer Aufwand) verschieben?

      Die Interessen Russland sind ganz andere, inbegriffen diesem militärischen Konflikt.

          1. Ne Paco…. auch aus Sicht der Ukraine ist die völlige Liquidation des Staates lebenswichtig. Damit wären alle Schulden usw. einfach nicht mehr vorhanden und alle Immobiliengeschäfte…alle Schwarzerdeverkäufe hinfällig…

            1. Da,

              D.Medvedev vergessen zu erwähnen, der Westen fällt auf seine Rhetorik schon seit Jahren herein. Ein Sinnbild vom Westen, dass er osteuropäische, asiatische, moralische, ethische Ansichten nicht versteht.

          2. Um ehrlich sein zu gelten wie D.Medvdev sagt selbst die Pufferzone Lemberg nicht, könnten sie. Da die Luftabwehr -Patriotsysteme mehrfach ausgeschalten worden im städtischen und ländlichen Bereich, mit verschiedenen Angriffstaktiken seitens Russland. Welche Grenzen kann das ehemalige Europa? Dann akzeptieren? Im Ernstfall, wenn die Amerikaner gewollt auch den ehemaligen Ostblock destabilisieren Kosovo, Serbien, Ungarn, Moldawien, Rumänien. Andere Frage, welche Verhandlungsbasis, was für Forderungen kann, denn Europa stellen gegenüber dem russischen, asiatischen Raum. Europa hat sich aufgegeben, sie haben nichts, womit sie sich in Position der Stärke bringen können, sie sind schwach wie verwahrloster Hund. Sie haben sich verkauft, auf Kosten der Amerikaner, zum zweiten Mal.

            1. Zuletzt ist oft davon die Rede, weitere Osteuropa-Länder zu verheizen, vor allem Polen und Baltikum. Baltikum ist winzig, also praktisch nur Polen – wenn Russland sich schnell mit dem Land arrangiert, bleiben dem Westen keine Joker mehr übrig.

              Erst kürzlich kriegten Polen und Ungarn wieder Ärger, weil die EU entscheiden will, wen von der ganzen Welt sie zum Versorgen vorbeischickt – jede Ablehnung soll 22 Tsd. EUR kosten. Perfekte Zeit für russische Diplomaten, beiden Ländern (insbesondere Polen) zu erklären, dass man andere Alternativen als das Woke Imperium braucht.

              Falls jemand Polen für besonders unfreundlich hält:

              „Tschechischer Präsident fordert „strengere Überwachung“ aller im Westen lebenden Russen“

              https://de.rt.com/europa/172746-tschechischer-praesident-fordert-strengere-ueberwachung/

              „… Der tschechische Präsident sagte zwar, er habe „Verständnis für die Russen außerhalb des Landes“, wies aber darauf hin, dass dies die Vorgehensweise der USA im Umgang mit den japanischstämmigen Amerikanern gewesen sei, die zu Beginn des Zweiten Weltkriegs ins Land kamen. …Seit 1948 zahlten die Vereinigten Staaten Entschädigungen an die Betroffenen. …“

              1. Worüber arrangieren? Polen führt Krieg gegen Rußland und ist damit natürlich Ziel für Gegenschläge. Da die Kinshal bisher aber noch gar nicht eingeschlagen sind, ließe sich sicher vereinbaren, daß die Russen auf die Gegenschläge verzichten, wenn Polen sich sofort und vollständig aus 404 zurückzieht.

                1. Als Staat ist Polen eigentlich nicht in 404 präsent; die Regierung hat sich neulich von den Söldnern distanziert – zumindest den in der Region Belgorod. Wenn man bedenkt, dass Medwedew einige 404-Teile Polen, Ungarn und Rumänien gönnte – ein Einmarsch nach Lemberg im Westen würde den russischen Vormarsch nach Kiew und Odessa vom Osten erleichten. Hauptsache, man einigt sich vorab auf die Grenze – ich würde jene bis 1939 südlich von Weissrussland vorschlagen (wo es natürlich keine Veränderungen geben kann).

                  https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Border_changes_in_history_of_Poland.png

                  Ferner irgend ein Nichtangriffsabkommen zwischen Russland und den anderen Osteuropa-Staaten wie Polen, Ungarn, Slowakei, Rumänien.

                2. Eine Kriegsbeteiligung beginnt unterhalb von regulärer Truppen im offenen Einsatz. Polen führt Krieg gegen Rußland, und die EU als Ganzes auch. Wenn Polen alle Feindseligkeiten einstellt, kann es um Zusagen bitten, von russischen Schlägen in den EU-Raum ausgenommen zu werden. Die würde es sicherlich bekommen, und die Russen halten sich an so was.

    2. VladTepes sagt:
      15. Juni 2023 um 18:41 Uhr
      Für Russland inakzeptabel…

      @ Genau das wäre der Status des Schreckens ohne Ende!

      Ich denke (hoffe) das man sich wirklich auf nichts mehr einlässt. Genauso wie sie es jetzt machen, müssen sie es durchziehen. Alles Material bis zu zu Aufmarschgebieten kommen lassen… und Rums… Irgendwann gehen die Fachkräfte aus…

  2. https://globalbridge.ch/bidens-lieblingsfalke-fordert-ein-blutvergiessen-ohne-ende/
    Das Thema hier asst doch so sehr gut zu diesem obigen Link, von der Blinken Rede in Helsinki vom 2. Juni. Ich hoffe, dass die Europäer endlich erwachen und realisieren, dass die USA der Chef in der Nato sind und dass es nur deren Meinung als Vorgabe gibt.
    Was mich heute gewundert hat, ist eine Meldung wonach der Rubel im Sinkflug sei und dass die Teuerung hoch- und dass zu wenig Arbeiter rekrutiert werden können? Ob das eine Übertreibung ist oder was? Natürlich müsste auch Russland spüren, dass der Krieg Geld kostet. Allerdings sind solche Meldungen auf jeden Fall für Europa zutreffend. Vielleicht weiss jemand dazu mehr? Danke . b.schaller

    1. @beat Schaller

      Der Rubel ist nicht im „Sinkflug“, sondern normalisiert sich derzeit auf dem Stand der letzten rund 8 Jahre, nachdem er zunächst kurzzeitig hart abgerutscht und dann massiv überbewertet war.

      Das ist unter anderem auf die russische Zentralbank zurückzuführen, der in Russland in Jahresfrist gelang, was den westlichen Experten einfach nicht gelingen will: Die Inflation pegelt sich in Russland gerade bei kapitalistisch gesunden 2% ein. Davon werden wir hier noch eine ganze Weile nur träumen können.

      Zugleich haben die westlichen Sanktionen eine massive Stärkung der russischen Wirtschaft bewirkt. Insbesondere die Vor- und Zwischenverarbeitung (u.a. Holz) von Rohrprodukten; aber dank der Sanktionen auch zahlreiche andere Wirtschaftszweige (u.a. Filmindustrie, Automobilindustrie, Lebensmittelindustrie) profitieren in gigantischem Maße von den Sanktionen. Das hätte man zwar innenpolitisch schon mehr oder weniger auf dem Schirm, aber die westliche Hilfe dabei fiel genauso überraschend wie massiv aus. Das wiederum hat zur Folge, dass in Russland die Fachkräfte tatsächlich knapp werden. Auch da – @Röper berichtete schon – arbeitet man an Einwanderungserleichterungen.

      Kurz gesagt: Die westlichen Sanktionen helfen Russland in beträchtlichem Maße, seine Wirtschaft solider aufzustellen. Schon in diesem Jahr wird Russland Deutschland den – ich glaube – 5. Rang der Industrienationen ablaufen. Dann fällt Deutschland auch hier auf seinem Weg nach unten ins vordere Mittelfeld zurück.

      Und was die Kriegskosten betrifft: Russland kann mit seinen 60 Mrd USD Rüstungsausgaben ganz offensichtlich problemlos mit den rund 1.500 MRD westlicher Rüstungsausgaben mithalten. Natürlich wird es nicht bei 60 MRD bleiben; aber dank westlicher Hilfe wächst auch das BIP zum Ausgleich schneller als erwartet.

      1. Die Rüstungsausgaben rentieren sich. Dank der SMO haben russische Waffen einen erstklassigen Ruf, während der der westlichen Konkurrenz sehr gelitten hat. Sie sind gefragt wie nie. Den Anfang macht eine große Bestellung aus Algerien. Auch China ist sehr interessiert. Die Rüstungsbetriebe können nach Ende der SMO weiterproduzieren für den Export. Daneben hat sich Rußland als erstklassiges High Tech-Land bekannt gemacht. Die neuen zivilen Flugzeuge, KKW, Züge – die Beschaffer denken an das Land mit der Hyperschalltechnologie.

    2. Der Zwang, den Krieg am Leben zu halten und die Leute mit edel klingenden Argumenten zu täuschen, hat gewiß ganz profane Gründe. Der Krieg ist zunächst mal vor allem ein rechtsfreier Raum. Und gibt man ihn vorschnell auf, so kommt er so bald nicht wieder. Schließlich erschießt man ja auch keinen Goldesel, wenn man mal das Glück hat, einen zu finden. Keiner kontrolliert die Waffen- und die Geldströme. Das sind öffentliche Gelder!! Auf die haben Biden und seine Mitwisser keinen Zugriff mehr, wenn sie die nächste Wahl nicht gewinnen. Wann also, wenn nicht jetzt? Die Dollar-Rückflüsse aus Kiew via Bitcoin & Co. (dafür gibt es doch Kryptowährungen!!) versiegen allzu bald von allein, da hilft man doch nicht noch nach! Und für unvergossenes Blut kann sich kein Blinken oder Biden und keine Clinton oder Nudeland etwas kaufen.

  3. Ich freue mich jetzt schon auf die 360°Wendungen (😊) der jetzigen Kriegstreiber, wenn sie den Abbruch der Unterstützungen den monatelang angelogenen und aufgehetzten Russenhassern hier erklären müssen.
    Ein paar wird es ja doch geben, die zumindest dann die vergangenen Schweinereien erkennen.
    Ob die Wut dann umgeleitet wird? Von jetzt auf Putin dann auf Bockbaerin, Urschl, usw. ?

    1. @Grld,

      Die Erwartungen an die deutschen Bürger, incl der Politiker, nicht zu hoch halten.
      Es wird weiter gelogen, vor allem von den deutschen Kriegstreibern Baerbock , die Oma mit gebleichten Haaren und dem kriminell veranlagten Kanzler Scholz.
      Wenn der wieder gewählt werden würde, dann hilft nur ein Bittschreiben an den russichen Präsidenten, Berlin mit Bomben zu beglückern, weil die Deutschen vor lauter Hochnäsigkeit zu nichts imstande sind!

      1. @ Serpin
        ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß Herr Habeck der nächste BK wird.
        Für alle die das nicht glauben: Er hat weitreichende Kontakte zu den VSA und Frau Bärbock
        hat ja schon mal die Chefin von Greenpeace eingeschleust.

  4. Es wird nur ein Szenario geben und dieses wird von Russland bestimmt, die Zeiten in denen die USA ihr Diktat anderen Ländern aufzwingen konnte sind vorbei, dieses Drecksland und seine Vassalen nimmt keiner mehr ernst. Immer mehr wollen in die BRICS, Indien hat das Angebot in die NATO einzutreten abgelehnt, Frankreich fliegt überall aus Afrika raus, ein Treffen Erdogan mit Putin steht auf dem Plan, Germany hat sowieso ausgedient, mit anderen Worten, „The party is over“

    1. Kiew hat die von USA zugewiesene Rolle weitgehend erfüllt, die veralteten Waffen aus den europäischen NATO- Staaten abzusaugen und blutig zu entsorgen, damit diese gezwungen sind, an deren Stelle neue, überteuerte Waffen aus US-Rüstungsschmieden zu kaufen. Als Standort von Mk. 41 Abschußrampen für Tomahawk-Raketen wird die Ukraine auch nicht mehr benötigt, da nun auch Finnland nah genug an Petersburg und Moskau liegt und schon in der NATO ist. Die bislang nützlichen Idioten in Kiew kann man getrost ihrem Schicksal überlassen, die werden schnell verenden, und es ist aus US-Perspektive nicht wirklich schade drum. Ob nun koreanisches oder israelisches Szenario oder eine Kombination aus beiden ist auch egal, denn das sind nur vorläufige Sprechblasen, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Der Spiegel schreibt dann einfach nicht mehr drüber, und Hans Wurst vor der Glotze weiß in acht Monaten nicht mehr, daß es je eine Ukraine gegeben hat…

        1. Ja, das ist absehbar. Vilnius ist Mitte Juli 2023, und die nächsten US-Präsidentschaftswahlen sind Ende November 2024. Selbst wenn Biden verliert und es diesmal nicht gelingt, die Vorzeigedemokratie zu einer Wahlbeteiligung von 130% zu pushen, mit der er dann trotzdem gewinnt, hat er immer noch anderthalb Jahre bis zum Regierungswechsel. Danach ist endgültig Schicht mit dem Umlenken öffentlicher Gelder in Bidens private Kassen und in die seiner Mitwisser (siehe auch oben meinen Kommentar an @beat Schaller). Diese achtzehn Monate werden er und Blinken nutzen wollen, denn sie kommen nicht wieder…

  5. Aus (pro-)russischer Sicht sehe ich weder eine israelische noch eine koreanische Lösung. Bekanntlich ist dem NATO-Westen nicht zu trauen, er hält Verträge nicht ein. Eine Feuerpause würde dazu genutzt, die ukrainischen Nazis wieder zu stärken. Sie würden erneut die befreiten russischen Gebiete beschießen und wenn Rußland zurückschlägt, wird es wieder als Aggressor hingestellt. Man darf auch nicht vergessen, daß Odessa und Cherson immer noch nicht befreit bzw. erneut befreit sind.

    Außerdem darf es keine Vereinbarung ohne *vollständige* Aufhebung der Sanktionen geben!

    Meiner Einschätzung nach ist überhaupt kein Ende in Sicht. Am ehesten sehe ich eine dauerhafte Lösung, aber nur rein theoretisch, wenn die Ukraine ganz aufgeteilt wird. Wenn vom ehemaligen ukrainischen, dann polnischen Territorium aus russisches Gebiet beschossen würde, wäre es ein direkter Angriff durch einen NATO-Staat. In dem Fall hätte die NATO vielleicht eher ein Interesse daran, die Nazis zu stoppen. Solange die Ukraine besteht und von den USA beherrscht wird, kann es keinen dauerhaften Frieden geben.

    1. > Wenn vom ehemaligen ukrainischen, dann polnischen Territorium aus russisches Gebiet beschossen würde, wäre es ein direkter Angriff durch einen NATO-Staat.

      Und genau deshalb wird die Ukraine nicht in die NATO kommen.

      Selbst die blutrünstigsten westlichen Falken holen sich niemanden ins Nest, der so unkontrollierbar einen Dritten Weltkrieg auslösen würde. (Nicht „könnte“, sondern würde. Es wäre nur eine Frage der Zeit.) Schon jetzt rudert man ja deutlich zurück: „NATO-Aufnahme sicherlich, aber erst nach dem Ende des Konflikts.“ Das ist so weit gefasst, dass jeder Zeitpunkt zwischen „vielleicht schon in 10 Jahren“ und “ vielleicht auch erst in 50 oder 100 Jahren“ gemeint sein kann; denn der Konflikt endet ja nicht mit dem Krieg. Im Gegenteil: Danach beginnt er erst, wenn man etwa an die verschiedenen Meinungsverschiedenheiten zwischen Russland und der Ukraine denkt.

    2. „Am ehesten sehe ich eine dauerhafte Lösung, aber nur rein theoretisch, wenn die Ukraine ganz aufgeteilt wird. “

      Nein, auch das geht nicht! Solange die Nazis in Kiew an der Macht sind wird der Westen immer eine Wiederbewaffnung der Nazis planen und durchführen!

  6. Ich lese das immer so, daß allein der Westen bestimmt, wann Verhandlungen mit Russland geführt
    werden und welches „Modell“ da jetzt am besten passen würde.
    Ich denke , daß Russland nicht unbedingt erpicht ist, auf erneute Verhandlungen und irgendwelche von Westen ersonnenen Modelle, die dann wieder nicht eingehalten werden. Wie der Plan Russlands allerdings in dieser Hinsicht aussieht, kann ich mir nur denken.
    Ansonsten liest man, daß Kirill Budanow schwerverletzt in einem Krankenhaus in Berlin liegt. Ein russischer
    Raketenangriff auf das Hauptgebäude in Kiew ist dafür verantwortlich.
    Man wird sehen……..

    1. @ EVAMARIA

      Russland weiß was es will, und auch, wodrauf es verzichten kann! Vielleicht sind ja nach dem Kriegsende erneute Wahlen in der Ukraine möglich, die Krim hat ja auch funktioniert!!.
      Anzunehmen ist, dass Verträge mit dem Westen in die Kloschüssel gehören, aber nicht auf den Schreibtisch des russichen Präsidenten!

    2. @Evamaria:

      Ich sehe es, wie Sie. Der Westen kann ja faseln, was er gern will und hätte. Aber seit wann bestimmt der Verlierer den Ausgang des Kampfes/Krieges?

      Ich möchte nochmals an Putins Rede zum Beitritt der vormals 4 ukrainischen Gebiete zu Russland erinnern, speziell diesen Absatz:

      “Ich wiederhole: Die Diktatur der westlichen Eliten richtet sich gegen alle Gesellschaften, auch gegen die Völker der westlichen Länder. Das ist eine Herausforderung für alle. Diese totale Verleugnung des Menschen, die Untergrabung des Glaubens und der traditionellen Werte, die Unterdrückung der Freiheit nimmt die Züge einer „umgekehrten Religion“ an – eines regelrechten Satanismus. In der Bergpredigt sagt Jesus Christus, als er die falschen Propheten anprangert: „An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“ Und diese giftigen Früchte sind für die Menschen bereits offensichtlich, nicht nur in unserem Land, sondern in allen Ländern, auch für viele Menschen im Westen.“

      Glaubt wirklich allen Ernstes irgendjemand, dass ein Mann, der das gesagt hat, der nicht nur verstanden hat, wie der Westen funktioniert, sondern der akzeptieren musste, dass sein Land, seine Landsleute, seine Soldaten leiden und sterben mussten in diesem erzwungenen militärischen Konflikt gegen ein Brudervolk, einfach so zur Tagesordnung übergeht und vor den Amis buckelt, um einen faulen Kompromiss, der keine Lösung im Sinne Russlands ist, zu akzeptieren? Diese Macht haben die Amis einfach nicht mehr. Also, warum darüber noch reden, was die Amis sich so vorstellen?

      Warum nicht endlich darüber reden, wie unsere Zukunft aussehen könnte? Was wir tun müssen, um diesen Konflikt zu beenden, denn so verschieden und von einander unabhängig sind diese Problemstellungen gar nicht.

      1. Man muß Putin nur zuhören.
        Die haben halt alle gemeint, daß sie ihn nicht ernst nehmen müßen. Er hat sich ja auch lange vieles
        gefallen lassen. Aber 24.02.2022 hat sich dann das Blatt gewendet.

      2. Wir sollten uns aus dem Krieg zurückziehen, und zwar schnell.

        Bei uns liegt der Schlüssel. Wenn die Deutschen nicht mehr mitmachen, ist faktisch auch die EU draußen. Die Franzosen wollen längst nicht mehr. Die anderen sind unbedeutend, bis auf die Polen, und die könnten ihren Krieg auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko nicht weiterführen. Damit wäre die Sache auch für die USA vorbei. Viele dort wollen sowieso raus, und den Krieg ohne die Deutschen und die EU weiterführen wollen sie ganz sicher nicht.

        Das einzige Problem: Die Deutschen wollen teils den Krieg weiterführen, und teils wollen sie, daß sich erst die anderen zurückziehen, bevor sie es selber tun. Da niemand da ist, der von Scholz etwas anderes verlangen würde, kann der einfach weitermachen, wie er will.

        1. „Bei uns liegt der Schlüssel. Wenn die Deutschen nicht mehr mitmachen, ist faktisch auch die EU draußen. “

          Richtig, genau das wäre die Lösung. Aber man müsste dazu wollen können.

        2. @паровоз ИС20 578

          > Bei uns liegt der Schlüssel. Wenn die Deutschen nicht mehr mitmachen, ist faktisch auch die EU draußen. Die Franzosen wollen längst nicht mehr. Die anderen sind unbedeutend, bis auf die Polen, und die könnten ihren Krieg auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko nicht weiterführen.

          Ich fürchte, so einfach ist das nicht. Polen sieht sich als neue europäische NATO-Zentralmacht von Gnaden der USA. Zugleich baut Polen gerade an der Drei-Meere-Initiative, in der Polen tonangebend ist. Und nicht zuletzt muss die polnische Regierungspartei langsam liefern, will sie nicht bei den nächsten Wahlen verlieren. Und last, but not least hat Polen mit Deutschland eine (Reparations-)Rechnung offen, versucht also, sich aus der deutschen Bevormundung zu lösen.

          Es könnte also leicht passieren, dass ohne „deutsch/französische Bremse“ eine massive Eskalation bevorstünde.

          > Das einzige Problem: Die Deutschen wollen teils den Krieg weiterführen, und teils wollen sie, daß sich erst die anderen zurückziehen, bevor sie es selber tun.

          Das Problem ist wohl eher, dass Deutschland keine eigenständigen Entscheidungen treffen darf, ganz egal, wie kräftig Frankreich mitziehen würde. Solange die Konservativen etwas zu sagen haben, wird sich daran auch nichts ändern.

  7. Der Schlüsselsatz in dem RAND-Papier lautete:

    „Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug“

    hört sich nicht gerade nach Rückwärtsgang an sondern eher nach: wen können wir jetzt reinwerfen nachdem uns die Soldaten ausgehen? Polen bietet sich an.

  8. @shockG

    Meine Vermutung: Der Ausstieg aus der Ukro-Unterstützung wird gerade mit Hilfe des neuerlichen Nordstream-Märchens „Die Ukraine was’s“ vorbereitet. man wird sehen…

  9. Um Gottes Willen 🙏 …
    Nur nicht irgendein „Modell“
    Dann wird die EU diese Nazis weiter mit Geld füttern. Das Ergebnis ist dann keine fata morgana.

    Nein! Die Ziele der MSO müssen und werden komplett umgesetzt.
    Weder die EU noch die Angelsachsen dürfen keinerlei Zugriff auf dieses „Land 404“ bekommen.
    Es muss der Puffer zur Nato bleiben, solange die NATO existiert 😜
    🤗🤝🥀

  10. In der angloamerikanischen Welt scheint es zwei Machtgruppen mit unterschiedlichen Interessen zu geben.
    Gruppe I erkennt die bedrohliche Eskalationsspirale, möchte überleben und sucht den Notausgang aus diesem Konflikt.
    Gruppe II möchte um keinen Preis der Welt das Gesicht verlieren und handelt deshalb nach der Devise: „Wenn wir schon verlieren, dann reißen wir auch euch alle mit in den Abgrund.“ Eine Aktion unter falscher Flagge wäre dieser Gruppe II durchaus zuzutrauen, z. B. ein Zusammenbruch des gesamten Bankensystems (ohnehin wahrscheinlich), wird russischen Hackern angedichtet.
    Es bleibt abzuwarten, welche Gruppe sich durchsetzen wird.

    1. zum einen würde ich die 2 gruppen eher einteilen in: Ukraine ist ausgelutscht. Lets go for China! Und die andere Gruppe (Bidens groupies) glaubt an den Endsieg.

      Mir kommt aber die Rolle UK deutlich zu kurz. Röpers RAND Faszination ist ja ganz nett aber imo sitzen die Treiber mit denen die Front steht und fällt in London. Biden, Blinken, etc. geben das Kommando einfach an Ben Wallace mit besten Wünschen.

  11. ….von Dmitri Medewedew auf „Telegram“(auch andere Russische Politiker haben sich schon geäussert..).. ….zum Thema „Sanitärzone“ von Wladimir Putin angesprochen.. „Dmitri Medwedew präzisierte, dass die Sanitärzone bis Lemberg verlaufen sollte. Seltsamerweise ist dies jedoch eine realistischere Prognose… ..“Dmitri Medwedew präzisierte, dass die Sanitärzone bis Lemberg verlaufen sollte. Seltsamerweise ist dies jedoch eine realistischere Prognose“ meint der Kommentator…
    ….“Nerurussland zu Russland“, „Banderastan zur EU (können die aufteilen)“ und die „Ur – Restikraine um Kiew“, unter Russischer, oder „OVKS – Aufsicht, oder BRICS – und SCO – Staaten !!..
    ….die EU – NATO – Kolonien, MÜSSEN haftbar gemacht werden für die angerichteten Schäden, besonders das brd – Regime !!😈😈

  12. Geht doch alles nicht … bei s.g. Verandlungen hat Russland überhaupt keine Verhandlungsmasse, weil bisher ja nichts erreicht.
    Man hat sich im Donbass eingegraben, statt 20 km vor Kiew. Wohin, hinter welche Linien, sollte man seine Truppen zurückziehen nach irgendwelchen Verhandlungen ??? Die jetzige Frontlinie einfrieren ? … 15 Km vor Donezk ? …. Donezk kann nach 1,5 Jahren Krieg noch immer per Pfeil+Bogen beschossen werden.
    Russland kann überhaupt nicht verhandeln … aber weiter pennen halt auch nicht !
    Und wie die s.g. Offensive ausgeht … da ist überhaupt nichts sicher, da man den Ukras alle Zeit der Welt gegeben hat sich zu reorganisieren … 12 (?) Brigaden sind nicht nichts.

    1. …der „Handlungsspielraum“, liegt bei Russland !!.. …die „NATO – Ukrainer“ samt ihrer Ausrüstung, werden jeden Tag weniger !!.. …Russische Speznas „bedanken“ sich bei den „UKRO – Sperrtruppen“, dass DIE ihnen ihre Arbeit abnehmen !!.. ..verstanden ??.. …in BitCute sind entsprechende Videos einzusehen !!…….warum fängt gerade „RAND“ an zu jammern ??…🤣😈

      1. Sie können mir glauben, gern würde ich ihren Optimismus teilen, nur braucht der meine halt ein paar sichtbare Fakten (russische Erfolge) … und die sehe ich einfach nicht. Russland hat noch nicht einmal das komplette russischsprachige Kerngebiet unter Kontrolle … Odessa z.B. ist noch weit, weit weg.
        Und dass der Werte-Westen so einfach klein bei gibt … ? …. wohl eher nicht …

        1. …lieber „Kollege“, machen sie ihre Augen auf, DANN sehen SIE !!.. …wie Wladimir Putin sagte, haben Chinesische Agenturen geschrieben, dass „die ukrainische Offensive am 32. August, nach 25 Uhr 61 Minuten und 61 Sec. beginnen soll ??“..
          …bei „Siegesaussicht“ für die „Globalisten usw..“, würde doch gerade die „Denkfabrik RAND“, nicht „weinerlich“ werden ??.. ..TEMPO – Taschentücher, gibt es noch ??.. ..WER gibt eigentlich dem „Selensky“ den Befehl, weiter die NATO – Utensilien verschrotten und die Ukro – Soldaten verheizen zu lassen ??..😈

  13. Elementar steht der „israelischen“ Lösung für die Ukraine entgegen, daß die USA generell und insbes. bezüglich ihres potentiellen Vertragspartners Rußland jegliche Glaubwürdigkeit – vulgo Vertrauen – verloren haben.
    Wie angesichts jener Zerrüttung eine Verhandlungslösung auch nur ansatzweise denkbar sei, steht jenseits gegenwärtiger Vorstellung.

  14. DIE EU IST ZU SEHR IN DAS UKRAINISCHE KRIEGSPROJEKT INVESTIERT

    Die Ukraine ist kein eigenständiges außenpolitisches Thema, sondern vielmehr der Dreh- und Angelpunkt, um den sich die wirtschaftlichen Perspektiven Europas drehen werden. Die Europäische Union ist auf jeden Fall zu sehr in das ukrainische Kriegsprojekt investiert – und auch in ihre Romanze mit Zelensky….

    Zwei sehr etablierte anglo-amerikanische Medien in Großbritannien (in denen die Botschaften des US-Establishments oft auftauchen) haben schließlich – und verbittert – zugegeben: „Sanktionen gegen Russland sind gescheitert“. Der Telegraph beklagt: sie „sind ein Witz“; „Russland sollte schon längst kollabiert sein“.

    Mit Verspätung setzt sich auch in Europa die Erkenntnis durch, dass sich die Offensiven der Ukraine nicht als entscheidend erweisen werden, wie noch vor Wochen erwartet worden war.

    In einem Artikel von Kofman und Lee in Foreign Affairs wird argumentiert, dass angesichts einer ergebnislosen ukrainischen Offensive die einzige Möglichkeit, voranzukommen – ohne einen historisch demütigenden Verlust zu erleiden – darin besteht, die Sache auf die lange Bank zu schieben und sich auf den Aufbau einer Pro-Kriegs-Koalition für die Zukunft zu konzentrieren, die darauf hoffen kann, Russlands langfristiges militärisch-wirtschaftliches Potenzial zu übertreffen….

    Zelenskys F-16-Blitzflug über Europa in der vergangenen Woche ist ein Hinweis darauf, dass Zelensky den Krieg beenden will, während einige europäische Staats- und Regierungschefs ihn – im wahrsten Sinne des Wortes – nach Russland (und wahrscheinlich nach ganz Europa) tragen wollen….

    Die letztgenannten EU-Staaten suchen nun verzweifelt nach einem Ausweg aus dem Loch, in das sie sich gegraben haben. Was wäre, wenn die USA der Ukraine die Mittel streichen würden? Was, wenn das Team Biden sich schnell auf China konzentriert? Politico bringt eine Schlagzeile: Das Ende der Ukraine-Hilfe rückt schnell näher. Sie zu erneuern könnte schwierig werden. Die EU könnte mit der Finanzierung eines „ewigen Konflikts“ und dem Albtraum einer weiteren Flüchtlingsflut konfrontiert werden….

    Die EU diskutiert diese wichtigen Entscheidungen, die Europas Rolle im Krieg betreffen, nicht in der Öffentlichkeit. Alle sensiblen Themen werden in der EU hinter verschlossenen Türen diskutiert. Das Problem dieses Demokratiedefizits besteht darin, dass die Folgen dieser Russland-Themen fast jeden Aspekt des europäischen Wirtschafts- und Soziallebens berühren. Viele Fragen werden aufgeworfen, eine Diskussion findet kaum oder gar nicht statt….

    Gibt es einen Ausweg aus dem „Loch“, das sich die EU selbst gegraben hat?

    Ja – er heißt „Ehrlichkeit“. Wenn die EU ein schnelles Ende des Krieges will, sollte sie verstehen, dass es zwei Möglichkeiten gibt: die ukrainische Kapitulation und eine Einigung zu Moskaus Bedingungen oder die Fortsetzung der vollständigen Zermürbung der ukrainischen Kriegsfähigkeit, bis die Kräfte des Landes von der Entropie überholt werden.

    Ehrlichkeit würde von der EU verlangen, dass sie die wahnhafte Haltung aufgibt, Moskau werde eine Einigung zu Zelenskys Bedingungen aushandeln. Es wird keine Lösung geben, wenn man diesen Weg einschlägt.

    Alastair Crooke, 30.05.2023
    https://strategic-culture.org/news/2023/05/22/the-eu-is-over-invested-in-the-ukrainian-war-project/

    1. …in einigem haben sie ja Recht, ABER… ..“Was, wenn das Team Biden sich schnell auf China konzentriert?“.. …..meinen sie wirklich, SOLLTEN die „Globalisten, NeoCon`s, Hochfinanz usw.“ sich GEGEN China in Stellung bringen wollen (ausser der Frage WIE DENN ??), würde Russland daneben stehen und ZUSCHAUEN ??..😎😈

      1. Das meine nicht ich, das meint Alaistair Crooke, ein britischer EU-Diplomat und MI6 a.D., heute Conflicts Forum, Beirut.

        https://katehon.com/en/person/alastair-crooke

        Also ein Mann, der die Denkweisen und Interna der EU-Oberen gut kennt, und einiges mehr. Es lohnt sich immer, ihn zu lesen. Und ja, Scholz, von der Leyen & Konsorten müssen Sorgen haben, daß die Amis sich aus der Ukraine zurückziehen. Weil sie einen neuen Ansatz gegen China probieren, oder weil sie nicht wollen, daß das ukrainische Debakel ihnen die Wahlsaison verdirbt. Das betrifft jetzt die Biden-Seite. Die Trumpianer wollen sowieso raus.

        1. ….der Engländer hat noch nicht mitbekommen, dass es die „Grand Fleet“ nicht mehr gibt ??.. …ihr Flugträger hat Riesenprobleme und ob die Globalisten, IHRE „Hauseigenen Flugträger der US – Navy“, im Chinesischen oder weiter nördlich, vor den Kurilen, „Schiffe versenken“ ÜBEN lassen wollen „Ohne australische Atom – U – Boote..??“, wage ich mehr als zu bezweifeln !!.. …ODER, wollen DIE doch wie 1900, in CHINA anlanden, zur Zeit des „Boxeraufstand“ ??.. ….Steve McQueen, ist mit dem „Kanonenboot“ auch nicht mehr unterwegs, auf dem Jangtse ??🤣😈

          1. Der Engländer hat mitbekommen. Er, also Alastair Crooke, publiziert auf Seiten mit Nähe zu Assad (al Mayadeen) und zu Dugin / Prigoshin. Der bekommt mehr mit als wir.

            1. …ja… …aber die „Idee“, USA und Vasallen gegen China ??.. …die ist mehr als skuril !!.. …China ist nicht mehr DAS China, zu Zeiten des Korea – Krieges, als „Menschenmassen“ keine Rolle spielten bei den Kämpfen in Korea !!.. …schon damals haben die Sowjetunion und China, „zusammengearbeitet“ !!..😎

    2. > Die Ukraine ist kein eigenständiges außenpolitisches Thema, sondern vielmehr der Dreh- und Angelpunkt, um den sich die wirtschaftlichen Perspektiven Europas drehen werden. <

      Falsch die zweite Hälfte, für westliche Oligarchen ist die Klima-Kabale mit dem Volumen von 50-100 Billionen alleine für Green Tech zentral. Mit dem Banderastan-Stellvertreterkrieg sollen Russland und China eingeschüchtert und auf Woke Linie gezwungen werden. Als Gegenmaßnahme könnten sie offener mit der Narration brechen – nicht nur in den RT-Artikeln.

      Eine schöne Formulierung:

      „… Nach Corona = (vielleicht) Tod und Russe/Putin = (vielleicht) Tod folgt nun Klima = (vielleicht) Tod. …“

      https://de.rt.com/meinung/172713-psycho-und-angst-politik-2023/

      Dann spielt keine Rolle mehr, was die USA den Nazis versprechen mögen – das eigentliche Ziel wird beschädigt.

  15. Das Nazipack hatte seine Chance aufzugeben im März 2022. Sie haben es verpaßt wie ihre Vorgänger in Stalingrad.
    https://www.youtube.com/watch?v=styMk4jL1oc
    (Stalingrad-Kämpfer und Held der Sowjetunion Walter Ulbricht ✊☭)

    Es muß ein Ende haben – also bis zur bedingungslosen Kapitulation des Neonaziregimes. Dazu Besatzung und vollständige Entnazifizierung mit anschließender Integration nach Russland.

    1. ….jein, für das „Ergebnis“.. …Russische Politologen beziehen sich auf die historischen Gegebenheiten… ….die „NATO – Ukraine“ ist ein Kunstprodukt der ehemaligen „künstlichen Ukrainischen SSR“… …das Ur – Russische Gebiet von „Neurussland“, gehört eindeutig wieder zum Mutterland Russland !!.. …das Gebiet der „Westukraine“, zwar nach den polnischen Teilungen bis 1918 zu Russland gehörend und nach 1945 zur Sowjetunion, hat wie Wladimir Putin sagte, „..nichts mit der Ukraine zu tun !!“.. …es bleibt die „Historische Ukraine“, also Kiew, die „Mutter der RUS“ und die umliegenden Gebiete !!.. …nach einer die letzten Tage dargelegten Analyse Russischer Politologen, gehört „dieses Gebiet entamerikanisiert“, den durch die „Umerziehung basierend auf den Ukrainischen Nationalismus“, wurde in 7 Jahren (ausser aller repressiven Massnahmen), dieser „Russenhass“ gezüchtet !!.. …auch der ehemalige ukrainische Premier Nikolai Asarow unter Janukowitsch, sagte ähnliches in der neuesten Zeit, dass „eine im Kindergarten beginnende Entnazifizierung der Jungen Generation stattfinden muss, auch wenn es Jahre dauert“ !!..
      ….den EU – NATO – Kolonien, wird Russland diese Gebiete überlassen, siehe auch Diskussion über „Sanitärgrenze“ von Medwedew und die OST – EU – Kolonien, können dieses Gebiet unter sich aufteilen, oder eine „EU – Westukraine“ schaffen.. …diese, wird keine Bedrohung mehr für Russland werden, weil DANN, die gesamten EU – NATO – Kolonien in Europa, dafür „haftbar“ gemacht werden !!.. ……von dieser Grenze aus, ist Russisches Gebiet nicht mehr angreifbar..😎😈

        1. ….DEN „Gefallen“, wird Russland den „Globalisten usw.“ garantiert, NICHT TUN !!!.. …nochmals ein „Partisanen – Banderastan“ in Russland, da sind sich ALLE Russischen Politiker einig, NIE WIEDER !!.. ..die EU – Sklaven, dürfen Schuften um Geld für „Banderastan“ zur EWIGEN „Alimentation“ bereitzustellen !!… ….für den Wiederaufbau der „Neue Russische Ukraine“, wird Russland UND Verbündete, sowie die NEUEN Freund aus „südlichen Gefilden“ sorgen !!.. ..da sind einige dabei, die haben „Geld wie Öl“ !!.. ..“Freundschaft“ mit Russland, FAST unbezahlbar !!.. …Heute sind Algerier im Kreml !!😎😈

        2. .> Sie war es bis 1921 und erst nach dem polnischen Angriffskrieg von 1920/1921 von Polen besetzt <

          Nicht ganz:

          „… Altrussisches Lwow 1256–1349 … Polnisches Lwów 1349–1772 … Österreichisches Lemberg 1772–1918 …“

          https://de.wikipedia.org/wiki/Lwiw

          Und selbst unter den Österreichern (die übrigens im Ersten Weltkrieg Russen in Konzentrationslager gesteckt haben, wie es gerade der tschechische Präsident anregt):

          „… Mitte des 19. Jahrhunderts änderte sich die Zusammensetzung des Beamtenapparats. Waren zuvor von den 800 Beamten 600 Deutsche gewesen, führte die relative Autonomie des Königreichs Galiziens ab 1867 dazu, dass schnell das Polnische als Zweitsprache hinzukam. Nun fungierten vor allem Polen als Beamte der Wiener k.k. Regierung in Galizien. …“

          1. Ja, Beamte – die Oberschicht war nicht dasselbe wie das Volk dort. Mehrheitlich war das Volk immer russisch/ukrainisch (wobei ukrainisch nur ein Grenzdialekt war). Nach dem Versailler Vertrag verschwand das deutsche/östreichische komplett, in Oberschicht u. Volk. Die Polen waren dort immer eine Minderheit.
            Die Gefahr bei einer Annexion durch westeurop. Staaten ist daß es in Zukunft doch wieder abgegeben wird für einen ukrainischen Staat. Dann könnte es wieder von vorn losgehen, das nächste Mal dann mit Atomwaffen die die Ukraine unter der Hand erhält.

  16. Wen interessiert, was die Ukraine will?

    Wenn der Eindruck nicht täuscht, gehen der NATO sowohl Waffen als auch Munition aus, die man der Ukraine liefern kann, während in Russland die Kriegsindustrie auf vollen Touren läuft. Im Westen wird es noch einige Jahre dauern, bis Waffen und Munition im Industriemassstab produziert werden können.

    Die Luftabwehr der Ukraine scheint schon jetzt weitgehend ausgeschaltet zu sein; man kann noch Drohnen über Kiew abschießen und ab und zu einen Marschflugkörper. Wenn aber Russland die ukrainische Offensive nach Belieben mit Flugzeugen und Hubschraubern beschießen kann, dann ist das ein klares Zeichen, dass die NATO nicht mehr liefern kann. Bei Artilleriemunition scheint es ähnlich aus zu sehen, bei Panzern und (guten) Haubitzen ebenfalls.

    Das wahrscheinlichste Szenario ist daher ein Bahmut-Szenario, bei dem die Ukraine bis fünf nach zwölf Jubelmeldungen über den bevorstehenden Sieg verbreitet, und dann eine Drohne nach Moskau schickt, ein paar Terroristen nach Belgorod und Sabotagetrupps auf die Krim, auf dass diese Schlagzeilen produzieren, die vom Kollaps der ukrainischen Armee ablenken.

    Mit dem Unterschied, dass mit dem nächsten Kollaps nicht Bahmut verloren ist, sondern der Krieg. Freie Bahn für Russlands Armee.

    Und die will man allen Ernstes mit dem Vorschlag eines „israelischen Szenarios“ aufhalten? Womöglich unter der Bedingung, dass die Restukraine mit Atomwaffen aufgerüstet wird, „damit sie sich verteidigen kann“ (wie Israel?).

    Wer den Krieg beenden will, der sollte lieber intensiv über den chinesischen Vorschlag nachdenken. Darüber, welche Zugeständnisse der Westen Russland und China zu machen bereit ist.

    Und über Putins Vorschlag vom Winter ’21, in dem über eine breite Pufferzone vom Ural bis Frankreich gesprochen wurde, in der es keine Atomwaffen und keine Langstreckenraketen gibt.

  17. ….es scheint „innerparteiliche Auseinandersetzungen“ innerhalb der „Angelsachsen, Globalisten, US – Neocon`s, Geldleute usw.“ zu geben, weil für die GANZE Welt offensichtlich ist, dass „IHR PLAN“ mit Russland (Aufteilung usw.) vor aller Augen gescheitert ist !!.. …im Gegenteil, „Ihre Ukraine – Desaster“, trägt zum beschleunigten Niedergang des bisherigen „Angelsächsischen Reiches“ PLUS seiner sämtlichen Kolonien mit BEI !!.. …die GANZE Freie Welt, blickt auf das SCHEITERN der Obengenannten in der Ukraine !!.. …in Abu Dhabi, wurde der Burj Khalifa in Russischen Farben angestrahlt und Freie Länder der Welt, stehen Schlange an der BRICS – SCO – Tür !!.. …es geht UM das „IMPERIUM“ samt DOLLR !!..😎😈

  18. „Allein die Tatsache, dass er erklärte, es würden „verschiedene Modelle diskutiert“, zeigt, dass die USA hinter den Kulissen bereits an einem Ausstiegsszenario arbeiten“

    Es gibt natürlich nur ein einziges akzeptables „Modell“: Die vollständige Entnazifizierung und Entmilitarisierung der gesamten Ukraine!

        1. …und auf der Anderen Seite, Russische Raketen !!.. ..ob die Polen sich DANN, noch freuen würden ??.. …ODER, Russland setzt seine Zielsetzung durch, von Wladimir Putin zu Beginn formuliert.. „..Zurückdrängen der NATO…“.. …….wie heisst es so schön, „Russland hat noch gar nicht die Fausthandschuhe angezogen (oder ausgezogen)??“…
          ….EINS ist jetzt schon klar… ..die GANZE Freie Welt, sieht den Russischen SIEG, JETZT, schon KOMMEN !!… …DRUSCHBA !!😎😈

    1. Der Blitzkrieg ist gescheitert,
      er hätte viel zu viele Tote auf russischer Seite produziert, zudem war er schlecht vorbereitet.
      In der Summe ist die Verhandlungslage für das NATO-Lager nicht zu schlecht…
      Russland wäre auch mit dem durch und durch nazifizierten Publikum in der Westukraine überfordert.

      1. …“In der Summe ist die Verhandlungslage für das NATO-Lager nicht zu schlecht..“…. ….VÖLLIG falsche Schlussfolgerung !!.. …in EINEM, haben die „Globalisten und Konsorten“ RECHT… …die NIEDERLAGE in der Ukraine, läutet das ENDE der „Angelsächsischen Dominanz“, jetzt schon ein und bei einem EINGESTÄNDNIS ???.. …da bin ich sogar überfordert, welche Auswirkungen sich in der Summe weltweit ergeben !!..
        ..eine KLASSE Vorstellung, im „Collosseum Ukrain- US – EU – NATO -ium“ !!.
        …Xi Jinping, sprach nicht umsonst zu Wladimir Putin, von den „einen Zeitpunkt, welcher nur alle 100 Jahre kommt !!“…😎😈

  19. Nach dem Krieg wird es so glaube ich in der verbliebenen Westukraine einen ich würde es nennen DDR-Effekt geben:
    Erst die totale Begeisterung über den göttlich netten Wertewesten, dann die totale Enttäuschung… Dann richten sich die UA-Nazies gegen den Wertewesten. Waffen haben se ja…

  20. Nochmal: warum kann die Ukraine seit 2014 nicht mehr der NATO beitreten? Ganz einfach, die NATO will dann auch auf der Krim üben, ein Verzicht darauf wäre die Anerkennung der „Annexion“. Das aber bedeutet Krieg zwischen Russland und NATO. Wenigstens davon wurde Abstand gehalten.

    Nun aber eine „koreanische“ Lösung mit „Garantiemächten“, die den Status Quo respektieren. Das ginge.

    Und es ist auch eine Notwendigkeit: der erste Schritt bei Minsk II wäre ein 60 Kilometer breiter Korridor, in dem keine schweren Waffen stehen dürfen. Nun wissen wir, dass die Umsetzung durch den Westen nie beabsichtigt war. Aber selbst wenn das ernst gemeint gewesen wäre, hätte es nicht geholfen. Dmitri Jarosch, der Sprecher der Nazi-Verbände, sagte damals, dass er sich an das Abkommen nicht halten werde. Und die haben das Gewaltmonopol.

    Es wird jemand die Nazis in Schach halten müssen und da gibt es zu den Garantiemächten kaum eine Alternative. Die Russen müssen klarmachen, dass sie so lang weiter kämpfen, bis dieser Korridor eingerichtet ist und russisches Militär das Recht hat, das zu kontrollieren.

    Wenn es einen Frieden geben soll, dann wahrscheinlich so.

  21. Putins Antwort ist schon da

    https://twitter.com/GDarkconrad/status/1669390708136869896?cxt=HHwWkICw3aKA76ouAAAA

    Das Israel Szenario wäre glatter Selbstmord. Schaut euch an was da seit Jahrzehnten abgeht.
    So etwas fällt nur solchen Menschen ein deren Macht und Gier über Alles geht. Genau wie die US Vordenker sind die Israelis die für Israel denken weit weg und haben eine große Fresse.

    Wen will man denn nun vertreiben und wohin? Darf dann die Ukraine genau wie Israel unter US Schutz wahllos Grenzen verschieben, mal kurz mit einer F16 in die Landschaft ballern, ungestraft verhaften, erschießen ?
    All das wurde geduldet und jetzt duldet man ganz offen den Rassismus in Israel.
    Von den unzähligen Rechtsbrüchen ganz zu schweigen.
    Das soll die Zukunft sein? Für die Menschen wäre es Wahnsinn auf Dauer.

  22. Die Drahtzieher des amerikanische Deepstates sehen sich am Ziel. Alle wichtigen Regierungen, Investmentgiganten, Konzerne, Massenmedien, Gerichtshöfe und die UNO werden von Menschen geführt, die das von der CIA gegründete Weltwirtschaftsforum ausgewählt und auf Kurs gebracht hat. Allein die USA geben mehr als 10 Mal soviel für das Militär aus wie Russland. Dazu kommt die sprichwörtliche Überlegenheit ihrer Technologie und ihres Finanzsystems. Schon 1997 verkündete Zbigniew Brzeziński, dass die USA Russland teilen müssen, um an die sibirischen Bodenschätze zu gelangen. Seit 50, 60 Jahren werden wir in Filmen und Medien auf große Änderungen vorbereitet: Auf der Erde leben viel zu viele Menschen. Menschen hätten weder Geist noch Seele und sind daher Maschinen. Sie können in einem virtuellen Computernetz Unsterblichkeit erlangen. Alles was den großen Konzernen nützt, ist grün und umweltfreundlich. Eine Weltherrschaft im Namen des angloamerikanischen Volkes soll alle Menschen der Erde vereinigen. In einer neuen Staatsreligion könnte Jesus von einem Außerirdischen gezeugt worden sein. Der Mittelstand und die Bewohner der Industriestaaten haben auf ihre Privilegien zu verzichten. Privatbesitz soll großen Investoren vorbehalten werden. Heerscharen psychologischer Krieger formulieren ihre Lügen.

    Hochmut vernebelt den Strippenziehern die Sicht auf die Wirklichkeit. Die USA geben mehr Geld für ihr Militär aus, als es ihre Wirtschaftskraft erlaubt. Das konnten sie machen, weil sie jeden – wie Saddam Hussein und Muammar al Gaddafi – umbrachten, der für Erdöl etwas anderes wollte als Dollar. 2022 schlossen sie mit Sanktionen Russland vom Petro-Dollar aus. Als Reaktion ziehen sich Indien, China, Indien, Saudi-Arabien und die BRICS-Staaten vom Petro-Dollar zurück. US Politiker versuchen gleichzeitig, China in ein Bündnis gegen Russland zu ziehen und die „tributpflichtigen Vasallen“ zu Sanktionen gegen China anzustacheln.

    Wie im Zweiten Tschetschenienkrieg betrachtet die russische Führung ukrainische Zivilisten und reguläre Soldaten als Brüder, die es von einem mörderischen faschistischen Regime zu befreien und nicht zu vernichten gilt. Trotz seiner bedächtigen Kriegsführung, westlicher Wirtschaftssanktionen und der ungeheuren Unterstützung der Ukraine durch NATO Staaten schlägt sich Russland besser als Viele erwartet haben. Russische Kinzhal Hyperschallraketen haben ein amerikanisches Patriot Luftabwehrsystem getroffen. Bereits die Ankündigung einer Lieferung an Kiew ließ die Aktienkurse des Herstellers Raytheon einbrechen. Die Verluste der Ukraine sind ein Vielfaches der Verluste Russlands. Der Ukraine gehen Soldaten, der NATO Munition und Waffen aus. Eine koreanische Lösung würde zu einem NATO-Beitritt der Ukraine und einem Wiederaufflammen der Kämpfe führen, sobald der Westen besser aufgestellt ist. Nicolas Sarkozy und Angela Merkel haben erklärt, dass die Minsker Abkommen nur geschlossen wurden, um Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen.

    Russland kann einem Waffenstillstand nur zustimmen, wenn es bedeutende Teile der Ukraine erobert oder die Ukraine kapituliert. Danach bleiben die Krim, Donezk und Lugansk bei Russland. Der Rest der vor 1914 russischen Ukraine könnte bis zu Volksabstimmungen von einer Friedenstruppe bisher neutraler Länder besetzt werden. Die Zukunft des ehemals österreichischen Galiziens liegt in den Sternen. Polen hat bereits Anspruch auf die gesamte Ukraine erhoben, Rumänien und Ungarn auf von Landsleuten bewohnte Gebiete.

    Russland und China wollen mit allen Ländern handeln, ohne sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen. Dazu braucht man Frieden. Dem Deepstate läuft die Zeit davon. Der bis 2030 angekündigte Great Reset ist auf Schiene. Später scheint er nicht mehr durchsetzbar. Die europäischen Völker haben die Wahl: Entweder wir gehen als Sklaven des angloamerikanischen Deepstates unter oder wir werden gleichberechtigte Mitglieder einer Neuen Seidenstraße von Lissabon bis Wladiwostok. Wollen wir letzteres, müssen wir uns dafür einsetzen. Weder ein Donald Trump noch ein Wladimir Putin werden uns befreien.

    1. Ihren Beitrag habe ich gern gelesen und stimme Ihnen auch hinsichtlich der Befreiung eines Jeden d u r c h eben eines Jeden, nämlich sich selbst zu.

      Mit dem Begriff ‚Befreiung‘ allerdings scheint es sich ähnlich zu verhalten wie mit dem der ‚Demokratie‘ und wenn ‚Jeder‘ den Georg Elser mimt, spielt dies letzthin auch wieder nur den Knüpfern des Great Reset in die Hände:
      Jeder eliminert sich selbst.

      Nun habe ich so oft von Jedermann geschrieben, dass mir unweigerlich Max Frisch‘ s Biedermann und die Brandstifter einfällt.

      Passt dennoch.

  23. Habe gerade im TV gezappt:

    Die Abteilung Kiesewetter darf bei Illner Sturm
    laufen. Die haben von alle dem noch nichts mit-
    bekommen.

    Für die Niedertracht, Verlogen- und Boshaftig-
    keit dieser „Menschen“ fehlen mir die Begriffe.
    Ich hoffe nur, dass sie zur Rechenschaft gezogen
    werden, von wem auch immer. Das gilt auch für
    die ganze Heuchlerbande, die sich auf Kirchen-
    tagen tummeln.

    Die USA mögen an einer Ausstiegsstrategie
    arbeiten. Aber an einer Absetzung der Kiewer
    Terrorbande kann kein Weg vorbeiführen. Dem
    voraus muss eine Kapitulation der Militärein-
    heiten gehen. Und dann reden wir über Odessa,
    nicht nur …!

  24. Ich bin immer noch nicht optimistisch, dass die Nazis wirklich eine Ausstiegsstrategie suchen.
    Ich glaube eher, das ist eine Propagandaaktion: Sie machen einen Vorschlag, von dem sie wissen, dass Russland ihn nicht akzeptieren wird, dann können die Lügenmedien wieder 24×7 verbreiten, dass die friedliebenden Amerikaner und die pazifistischen Ukrainer einen grosszügigen Vorschlag gemacht haben, aber die fiesen Russen ihn abgelehnt haben, weil sie einen Völkermord planen.

  25. > Nun gab es schon die ersten Medienberichte darüber, dass Vertreter der USA Kiew offen gewarnt haben: Wenn es keine Erfolge bei der Offensive gibt, könnte die Ukraine die Unterstützung der USA verlieren. <

    Das wäre schön, besonders wenn die USA die „Ehre“ der Banderas-Fütterung nicht einfach auf Westeuropa delegieren würden. Noch läuft westliche Propaganda auf Hochtouren. Auf Deutsch zeichnen nur unabhängige Medien ein realistisches Bild:

    „Ukrainische Offensive verzeichnet schwere Verluste“

    https://tkp.at/2023/06/15/ukrainische-offensive-verzeichnet-schwere-verluste/

    „… Schwere Verluste nach fast zwei Wochen Offensive für die Ukraine. Relevante militärische Erfolge sind jedoch bisher ausgeblieben. Die NATO hält bisher aber weiter am Kurs fest. …“

    Eben – wie Titanic zwischen den Eisbergen.

    „… Einen Einblick, wie schwer die Verluste innerhalb der ukrainischen Armee sind, hat die „Washington Post“ am Dienstag gegeben. Der Artikel berichtet über die 37. ukrainische Brigade, frisch ausgebildet und mit westlichem Kriegsmaterial ausgerüstet. Sie sollten „in den ersten Tagen einer lang erwarteten Gegenoffensive einen ersten Vorstoß durch die von Russland besetzten Gebiete unternehmen“. So ging die Operation aus: … „Die Einheit bestand aus weniger als 50 Männern, und 30 kehrten nicht zurück – sie wurden getötet, verwundet oder vom Feind gefangen genommen. Fünf der gepanzerten Fahrzeuge der Einheit wurden innerhalb der ersten Stunde zerstört.“ …“

    Selbst solche Berichte werden im Westen weiter verharmlost nach dem Motto, im Krieg gebe es immer Verluste. Jetzt werden einfach Infanteristen mit möglichst wenigen Fahrzeugen geschickt.

    Laut „Forbes“ solle bereits die Hälfte der Leoparden futsch sein. Währenddessen denkt Stoltenberg nur daran, China einzuschüchtern – koste es, was wolle.

  26. Der interessanteste Kernsatz des Randpapiers dürfte folgender sein:

    „Die Ukraine wäre auf nahezu vollständige wirtschaftliche und militärische Unterstützung durch den Westen angewiesen, was letztendlich zu Haushaltsproblemen für die westlichen Länder und Bereitschaftsproblemen für deren Militärs führen würde. Die weltweiten wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, einschließlich der Volatilität der Getreide- und Energiepreise, würden andauern.DIE USA WÄREN NICHT IN DER LAGE, IHRE RESSOURCEN AUF ANDERE PRIORITÄTEN ZU KONZENTRIEREN, UND DIE ABHÄNGIGKEIT RUSSLANDS VON CHINA WÜRDE SICH VERSTÄRKEN. Obwohl ein langer Krieg auch Russland weiter schwächen würde, überwiegt dieser Vorteil nicht diese Kosten.“……

    …..“Da Gespräche notwendig sein werden, eine Einigung aber nicht in Frage kommt, ist ein Waffenstillstandsabkommen das plausibelste Ende. Ein Waffenstillstand – im Wesentlichen ein dauerhaftes Waffenstillstandsabkommen, das keine politischen Gräben überbrückt – würde zwar den heißen Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden, nicht aber ihren umfassenderen Konflikt.“

    Hier wird explicit zugegeben, daß die Ukraine UND der Westen – besonders Europa – aus dem letzten Loch pfeifen. Die gesteckten Ziele können nicht erreicht werden, es sei denn man gäbe Pläne für zukünftige Schweinereien auf. Diese Pläne scheinen sehr konkret zu sein und ich denke sie beziehen sich nicht nur auf China sondern auf die BRICS Staaten. Das scheint der Punkt zu sein, der den USA am meisten im Magen liegt.

    Es wird also auf eine Lösung – einen sog. „Waffenstillstand“ – hingearbeitet, der den Konflikt permanent am köcheln und Rußland beschäftigt hält.

    Der nächste interessante Abschnitt des Rand-Papiers:

    “ Ein ganzes neues US-Militärkommando, die Security Assistance Group-Ukraine, wurde der Hilfs- und Ausbildungsmission gewidmet, die von einem Drei-Sterne-General mit einem Stab von 300 Mitarbeitern geleitet wird. Dennoch gibt es in der US-Regierung keinen einzigen Beamten, der sich hauptberuflich mit Konfliktdiplomatie befasst. Biden sollte einen solchen ernennen, VIELLEICHT EINEN SONDERGESANDTEN DES PRÄSIDENTEN, DER SICH ÜBER DIE AUSSENMINISTERIEN HINAUS ENGAGIEREN KANN, DIE IN DIESER KRISE IN FAST ALLEN RELEVANTEN HAUPTSTÄDTEN INS ABSEITS GERATEN SIND.“…

    Hier wiederum wird zugegeben, dass die USA in praktisch allen nichtwestlichen Ländern versch.ssen haben. Bezeichnenderweise besteht das aus dieser Not „neugegründete diplomatische US- Korps“ aus Militäreinheiten (!) wobei ein echter Diplomat fehlt. Der geforderte „Sondergesandte“ dürfte also eher der General der militärischen Einheit werden. Wir wissen was das bedeutet.

    Im Grunde genommen müßte der Kreml ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein wenn sie sich zum jetzigen Zeitpunkt unter diesen Vorzeichen auf Verhandlungen einlassen. Natürlich wird es hinter den Kulissen über Bande Gespräche geben. Nur, ich sehe jetzt keine Möglichkeit für eine Verhandlungslösung.

    Ich denke eher Putin wird sich für eine Fortsetzung der Kampfhandlungen entscheiden bis die jetzige Ukr. Regierung mitsamt ihrer Nazientourage und Naziideologie vom Westen selbst fallengelassen wird und Durchführung von Neuwahlen feststeht. Putin muß dazu lediglich seine Front halten, größere Gebietsgewinne wären sogar hinderlich, da Rußland nicht den starken, brutalen Schläger machen will, sondern die Zielsetzung dürfte darin liegen den Wertewesten gnadenlos zu blamieren und bloß zu stellen. Denn wenn nach diesen ganzen Treueschwüren seitens des Westens Selensky vom Westen selbst kaltgestellt wird, ist der Wertewesten im Rest der Welt Vergangenheit.

    Aber was weiß ich schon…seufz…

    1. …im Prinzip fast alles Richtig.. …aber wegen „Geländegewinne“ besteht das Ziel, dass vor allem Donezk vom Dauerbeschuss seit 2014, befreit wird.. …deswegen die Kämpfe in Südwest – und Nordost um Donezk !!..😈

  27. Lieber Thomas Röper, die Änderung in der Berichterstattung deutscher Medien hat schon begonnen, und zwar am 15. Juni im ZDF bei Maibritt Illner. In dieser Sendung stimmt sie völlig neue Töne an. Was ist, wenn die Ukraine verliert?, fragt sie ihre Gäste – nachdem die in den vergangenen Sendungen immer an dem „Sieg der Ukraine um jeden Preis“-Standpunkt fest hielten.

    1. Respekt – daß es noch Leute gibt die sich diese Zeitverschwendung namens Brd-TV geben.
      Mich widert das nur noch an und habe keinen Fernseher mehr.
      Abundzu hör ich noch Radio, die 2 min Nachrichten zur vollen Stunde schalt ich meist auch weg.

  28. Herr Habeck und Konsorten schaffen gerade die Grundlage, dass NATO-Europa, der Heizungshammer schlägt demnächst auch in anderen belehnten Ländereien auf, auf Dauer sich einen Waffengang gegen Russland/China leisten kann 😀😀😀
    Soviel zu den Siegesrufen aus den dt. Bezahlmedien…

  29. Ich bin für die Anwendung des „BRD-Szenarios“: die Ukraine wird vollständig besetzt, im ganzen Land werden Stützpunkte eingerichtet, die von der auch sonst tributpflichtigen Ukraine zu unterhalten sind und natürlich muss es einen „öffentlich-rechtlichen“ Rundfunk geben, der rund um die Uhr Propaganda sendet – alles genau wie in der „BRD“. Einziger Unterschied: die „freiheitssichernde“ Besatzungsmacht ist natürlich Rußland….

  30. Wenn man sich zu sehr auf die Einzelheiten stürzt, verliert man leicht den Blick für das Ganze.

    Die „Ukraine“ bezeichnete früher eine Landschaft und kein Staatengebilde.

    Die Grenzen der Ukraine sind oft verschoben worden. 1914 gehörte sie mit Weissrußland noch zum Russischen Reich. Während der Sowjetzeit 1919 – 1939 sind Weissrußland und die Ukraine zu SSRs (Sozialistische Sowjetrepubliken) ausgerufen worden. (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) )

    Die SSRs waren natürlich nicht souverän.

    Nach dem Zusammenbruch der UdSSR hat die Ukraine wahrcheinlich keinen Antrag bei der UNO auf Souveränität gestellt. Wenn die Ukraine keinen Antrag auf Souveränität bei der UNO gestellt hat, hat sie auch keine Regierung.
    Die Ukraine scheint nach dem Zusammenbruch irgendwie übrig geblieben zu sein? Über die Rechtsverhältnisse gab es womöglich Unsicherheiten? Kann das sein? Und Boris Jelzin war mehr den Frauen zugetan, dem Vodka und dem Tanz.

    Dann hätte der Westen sich mal wieder als scheußlicher Raubtierkapitalist erwiesen und die Ukraine „ohne Mandat“ an US-, chinesische und europäische Agrokonzerne verkauft.
    Die Verträge wären anfechtbar, denn ohne einen Staat gibt es kein Mandat, und ohne Mandat kann Land nicht verkauft werden. Es handelte sich um Landraub des Westens.
    Dann sollten da mal eine Gruppe Juristen fürs Staatsrecht nachschauen?

    Wenn ich Recht habe, mir reicht eine Provinz in der Ukraine mit meinem Namen. Das muß ja wohl drinnen sein?

    ZUM ARTIKEL; 2. TEIL

    Das habe ich (auch) hier geschrieben:

    Die Russen tun gut dran, sich nicht zu beeilen. Wenn Russland auf Verschleiss setzt und den Krieg in die Länge zieht, macht es die USA fertig. Zemürbungstaktik.

    Im Gegensatz zum Westen hat Russland seine Kriegspläne nicht offengelegt. Lawrow warnte, darüber zu spekulieren, was Russland will!

    Die russische Armee, die in die Ukraine einmarschiert ist, ist für die Aufgabe – die wir unterstellen – zu klein. Feststellen kann man schon, daß nicht alles Pulver sofort verschossen wird. Und trotzdem scheint die Armee im „Plan“ zu liegen.

    Es geht wohl weniger darum, wer verliert, sondern darum, wer verliert mehr. Dem Westen werden seine Handelsbeziehungen mit dem Krieg enorm verkompliziert. Und viele Rostoffe für die Technologie müssen aus fernen Ländern importiert werden. China hat quasi das Monopol für Seltene Erden. Ohne die bricht nicht nur das Internet zusammen, sondern die gesamte Spitzentechnologie, einschließlich der Windkraft.

    Russland könnte darauf setzen, seinen technologischen und wirtschaftlichen Verzug damit wett zu machen, indem es den Westen unter sein Niveau zu drückt.
    Mit dem Krieg wird der Handeln komplizierter und teurer. Je länger er dauert, desto schlimmer für den Westen!

    Imperien brechen zusammen, wenn sie überdehnt sind und die Einnahmen die Kosten nicht mehr decken.

    Man sollte die USA beobachten. Verschleiss ist die richtige Taktik. Das tut irgendwann richtig weh.

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