Deutschland hat der Ukraine sechs weitere Gepard-Flugabwehrpanzer und mehrere tausend Stück Munition für sie geliefert

Darüber hinaus hat Berlin 10 Doppelketten-Geländefahrzeuge Bandvagn 206, fünf Grenzschutzfahrzeuge, 20 Aufklärungsdrohnen RQ-35 Heidrun und 13 Aufklärungsdrohnen Vector nach Kiew geschickt

BERLIN, 28. Juli. /TASS/. Deutschland hat der Ukraine in der vergangenen Woche sechs selbstfahrende Flugabwehrsysteme vom Typ Gepard und über 15.000 Stück Munition dafür, 13 Vector-Aufklärungsdrohnen sowie über 2.500 Rauchgranaten vom Kaliber 155 mm geliefert. Das geht aus der aktualisierten Liste der Militärhilfe hervor, die die Bundesregierung Kiew geleistet hat oder in Zukunft leisten will.

Darüber hinaus hat die BRD der Ukraine 10 Doppelketten-Geländefahrzeuge des Typs Bandvagn 206, 5 Grenzschutzfahrzeuge, 20 Aufklärungsdrohnen des Typs RQ-35 Heidrun, 8 Krankenwagen und 8 Dentalsterilisatoren zur Verfügung gestellt.

Das neue Hilfspaket, das 25 alte Leopard-1-Panzer und 40 gepanzerte Marder-Fahrzeuge umfasst, wurde während des NATO-Gipfels in Vilnius am 11. und 12. Juli angekündigt. Die Kosten für das neue Paket belaufen sich auf 700 Millionen Euro. Der Gesamtbetrag der militärischen, finanziellen und humanitären Hilfe Deutschlands für die Ukraine seit Februar 2022 beläuft sich auf fast 17 Milliarden Euro. Berlin hatte das neue Militärhilfepaket im Mai angekündigt.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

2 Antworten

    1. Dabei nicht vergessen, das man nur beim „örtlichen“ Dealer, übern grossen Teich sein Zeug kaufen darf.
      Als wohlerzogener Sklave darf man sein Geld nur bei seinem Herren lassen.

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