Zynische Geopolitik

Der Westen zerstört die Ukraine für seine geopolitischen Interessen

Aktuelle Äußerungen westlicher Politiker haben es erneut bestätigt: Der Westen zerstört die Ukraine für seine geopolitischen Interessen. Es ist inzwischen mehr als fraglich, ob am Ende der Kämpfe überhaupt noch ein lebensfähiger ukrainischer Staat übrig bleibt.

Ich habe es schon oft erklärt, aber ich weise einleitend noch einmal darauf hin, dass die USA die Ukraine nur benutzen, um zu versuchen, ihr Ziel zu erreichen, nämlich Russland entscheidend zu schwächen. Das sagen die Thinktanks, die die US-Außenpolitik schreiben, ganz offen. In den USA wird zynisch vorgerechnet, dass es eine „hervorragende Investition“ war, weniger als zehn Prozent des US-Verteidigungshaushaltes zur Unterstützung der Ukraine auszugeben, was ihrer Meinung nach die militärischen Fähigkeiten Russlands geschwächt hat, wofür aber kein einziger US-amerikanischer Soldat gestorben ist.

Wessen Interessen?

Von diesen Äußerungen erfährt man zwar nichts in den deutschen Medien, aber wer die deutschen Medien aufmerksam liest, der versteht trotzdem, dass die Ukraine nur ein Instrument der US-Politik gegen Russland ist. Deutsche Politiker erklären, die Ukraine kämpfe für „unsere Freiheit“ und müsse deshalb unterstützt werden. Da Russland nie einen EU- oder NATO-Staat (und erst recht nicht Deutschland) bedroht hat, kann man das Wort „Freiheit“ durch das Wort „Interessen“ austauschen, und schon steckt in dem Satz die ganze Wahrheit: „Die Ukraine kämpft für unsere Interessen und muss deshalb unterstützt werden“, sagen diese deutschen Politiker in Wahrheit.

Wobei man auch hier ehrlich sein muss, denn es geht weder um die deutschen noch um die europäischen Interessen, denn was sind die Interessen Deutschlands und Europas? Die Interessen der Menschen in Deutschland und Europa sind, in Frieden und Wohlstand zu leben. Was wir aber derzeit erleben, ist, dass der deutsche und europäische Wohlstand durch die Russland-Sanktionen zugrunde gerichtet wird und dass sogar der Frieden in Europa in Gefahr ist. Beides ist eindeutig nicht im Interesse der Menschen in Deutschland und Europa.

Wer nun einwendet, dass es doch Russland war, das die Ukraine angegriffen hat, der sei daran erinnert, was der vielleicht wichtigste Grund für Russlands Eingreifen war: Das war die Frage des NATO-Beitritts der Ukraine, den Russland als Gefahr für seine Sicherheit ansieht. Man kann das anders sehen, aber man muss sich fragen, ob der NATO-Beitritt der Ukraine so wichtig war, dass dafür hunderttausende Menschen sterben mussten und weiterhin sterben, und dass dafür der Wohlstand Deutschlands und Europas zerstört wird.

Anders gefragt: Ist die Frage, ob die Ukraine in die NATO kommt, für alle Unterstützer der westlichen Politik so wichtig, dass sie dafür bereit sind, auf ihren bisherigen Wohlstand verzichten? Ich bin mir sicher, dass diese Frage nur eine sehr kleine Minderheit im Westen mit „ja“ beantworten würde.

Die USA hingegen, die der EU den politischen Kurs vorgeben, sind die Gewinner der Eskalation. Deutsche und europäische Industriekonzerne verlegen ihre Produktion aus Europa in die USA, der wirtschaftliche Konkurrent Europa wird geschwächt, die USA werden gestärkt. Vor allem die US-Rüstungsindustrie ist in Feierlaune, denn so volle Auftragsbücher wie derzeit hatte sie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr.

Der Westen zerstört die Ukraine

Es sei daran erinnert, dass schon Ende März 2022 ein Frieden in greifbarer Nähe war, als die Ukraine Russland einen Vorschlag vorgelegt hat, der für Russland akzeptabel war und unter anderem den Verzicht der Ukraine auf einen NATO-Beitritt vorsah. Wenige Tage später reiste der damalige britische Premierminister Johnson nach Kiew und machte Selensky klar, dass der Westen an einem Ende der Kampfhandlungen nicht interessiert war, und brachte das bis dahin größte Militärhilfepaket mit, damit die Ukraine weiterkämpfen konnte.

Auf ihrem Gipfel in Vilnius im Sommer 2023, also etwas über ein Jahr später, hat die NATO den Beitritt der Ukraine faktisch abgelehnt. Das wichtigste Thema, um das es ursprünglich ging, ist also vom Tisch, trotzdem drängt der Westen nicht auf ein Ende der Kämpfe, sondern liefert weiterhin Waffen und finanziert die Selensky-Regierung. Westliche Politiker fordern sogar, Kiew solle die Bemühungen, mehr Kämpfer für die Front zu rekrutieren, verstärken und auch Alte, Behinderte und Jugendliche in den Kampf schicken.

Das macht den Eindruck, als tue der Westen genau das, was er Russland vorwirft: Er vernichtet die Ukraine als Staat.

Sollten es nach den Kampfhandlungen noch einen ukrainischen Staat geben, was keineswegs sicher ist, dann stellt sich die Frage, wie der existieren soll. Die Ukraine ist inzwischen mit einem Vielfachen ihres BIP verschuldet, sie ist faktisch pleite und wird auch im Frieden nicht ohne finanzielle Zuwendungen des Westens existieren können.

Hinzu kommt, dass in der Ukraine kaum noch jemand übrig ist, der in der Wirtschaft arbeiten könnte. Von den einst über 40 Millionen Einwohnern der Ukraine sind wegen der Armut und dem Krieg im Donbass nach 2014 schon Millionen Menschen aus dem Land geflohen, um in Russland oder der EU (vor allem in Polen) ihr wirtschaftliches Glück zu suchen. Nach Beginn der russischen Militäroperation sind noch einmal viele Millionen Menschen geflohen. Nach Schätzungen leben jetzt nur noch unter 20 Millionen Menschen in der Ukraine. Die Details dazu können Sie in diesem Artikel nachlesen, in dem sie auch sehen werden, dass ich mit meiner pessimistischen Einschätzung nicht alleine dastehe, sondern dass auch westliche Experten zu dem Schluss kommen, dass die Ukraine aufgrund des Bevölkerungsrückganges kaum in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen.

Hinzu kommt, dass selbst die EU zugibt, dass die meisten ukrainischen Flüchtlinge, die seit Februar 2022 in die EU geflohen sind, nicht wieder in ihre Heimat zurückkehren werden. Dort erwartet sie Armut und Perspektivlosigkeit, während sie in der EU alimentiert werden oder Arbeit suchen können.

Dass der Westen die ukrainische Regierung in dieser Situation dazu drängt, auch noch die letzten arbeitsfähigen Männer (und auch schon Frauen aus bestimmten Berufsgruppen) an die Front einzuziehen, bedeutet, dass der Westen den ukrainischen Staat im wahrsten Sinne des Wortes opfert.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. Bei uns wird jedes Jahr rund eine MRD für den Krampf gegen rächts aus gegeben. Aber die faschistische Regierung der Ukraine wird mit zig Mal soviel hofiert. Finde den Fehler…
    Im Grunde genommen haben die Faschisten den 2. WW nicht verloren, die sind nur abgetaucht und haben fröhlich weiter gemacht. Ergebnis? Siehe jetzt. Und wie damals auch schon gesponsort von der selben Klientel. Die dachten, bei Adolfius hat es gut geklappt, machen wir nochmal. Ging zum Glück nach hinten los. Und wie den Adolf, lassen sie auch den Selensky fallen, wie eine heiße Kartoffel.
    Wer sich einmal die Mühe macht und die damaligen Geldflüsse untersucht, wird fest stellen, dass der Adolf auch nur das sein konnte, was er wurde, mit massiver finanzieller Unterstützung. Und da kommt z.B. IG-Farben ins Spiel. Und Jene, denen diese Firmen gehörten, von wem sie während der NS-Zeit verwaltet wurden und wem sie danach gehörten. Auch ein Preskott Bush spielt da eine große Rolle mit Standardoil. Damals waren die Zionisten am Werk und heute auch. Es sind immer dieselben. Das hat auch wenig zu tun mit „die Amis sind Schuld“. Es sind immer die, die schlussendlich das Sagen haben. Und mal ehrlich, Biden hat nichts zu sagen, der ist auch nur eine Marionette.

    1. Ebenfalls interessant ist, dass man dauernd versucht, die Deutschen und die Russen in einen gegenseitigen Krieg zu zwingen. Das hat nicht nur materialistische Gründe. Denn, wenn dieses ganze Volk sich einig wäre, wäre es unbesiegbar. Zar Nikolaus wurde zum Krieg mit Deutschland damals von Rothschild gezwungen. Und weil der nicht wirklich wollte, hat man den mit der Oktoberrevolution entsorgt. Übrigens mit deutscher Hilfe.
      Die Zusammenhänge liegen doch auf der Hand. Auch das Szenario, dem sich Russland gerade ausgesetzt sieht. Also ich sehe da sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem Szenario, mit dem sich Deutschland 1939 ausgesetzt sah. Polen, Genozide am deutschen Volk, aber eigentlich an allen Minderheiten in Polen. Man hat nur ein wenig gewürfelt, aber im Grunde ist es das selbe. Wobei Putin noch länger zu gesehen hat, als Hitler damals. Dieser war übrigens für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Der Grund war, weil er große Gebiete der illegal annektierten deutschen Gebiete ohne Gewalt zurück geholt hatte. Illegal deshalb, weil sie entgegen des Vertrages der Haager Landkriegsordnung passiert sind. Die HLKO ist heute Bestandteil des Völkerrechts. Und wie damals ein zahnloser Tiger.
      Die Causa Hitler finde ich nach wie vor sehr nebulös. Innerhalb der 6 Jahre Krieg ist ein Asket wie Hitler körperlich und geistig völlig zerfallen? Ich kann mir nicht vor stellen, dass der freiwillig Drogen genommen hätte. Der ist wohl ein wenig außer Kontrolle geraten und man hat den unter Drogen gesetzt. Wäre ja nicht das erste Mal, dass so etwas vor gekommen wäre.
      Am Ende schreibt immer der Sieger die Geschichte, die übrigens gesetzlich verankert nicht in Frage gestellt werden darf. Ich frage mich, warum muss man die Wahrheit auf solche Art beschützen?

    2. wenn man sich von der Fehlannahme „Nazis waren rechts“ löst, und statt dessen die Nationalen Sozialisten wie andere Sozialisten als links akzeptiert macht der Kampf gegen rechts mehr Sinn

      Aussagen das die NSDAP links war gibt es genügend
      Göbbels, Anton Drexler, Hitler selbst ….

      wobei ich diese Einteilung links-rechts total schwammig finde und es mehr ein pol. Kampfbegriff ist anstatt eine wirkliche Unterscheidung

  2. Naja, der Westen zerstört die Ukraine? Es ist doch eher Menschenvernichtung. Das Land soll doch ein Modell werden für das „smarte“ imperium mit smart mark, smart card, bargeldlos, socialcreditpoints… da gabs doch ein Werbefilmchen über den kommenden „Aufbau“ des (Rest-)Territoriums vom WEF!
    Oder (Achtung: VT!) als Siedlungsgebiet für die khasaren…

    1. Ich sehe das so, dass man die ukrainischen Männer entsorgen will. Warum? Um Schwarz-Afrikanern Platz zu machen vielleicht? Nimm mal diese Deagl-List, oder wie sich das schreibt und schaue da nach, wie Europa aussehen soll.

      1. Sie erwähnen die Deagel-Liste. Sie weist für den weißen Westen enorme Bevölkerungsrückgänge aus. Im slawischen Osten sind sie moderat und im Rest der Welt quasi nicht vorhanden.
        Eine Karte vom Club of Rome aus 1972 zeigt die Welt aufgeteilt in 10 Machtblöcke oder Königreiche. Ein Block bilden die USA und Kanada, ein zweiter ist Westeuropa, ein dritter Australien, Neu Seeland und (Südafrika). Diese drei Blöcke sind der weiße, kaukasische Westen. Osteuropa und Russland bilden einen weiteren Block. Auffällig ist, dass dieser Block keine Migranten aufnimmt und auch andere gesellschaftsverändernden Maßnahmen wie LGBTQ nicht mitmacht. Das ist nicht zufällig.
        By the way. Henry Kissinger, Zionist und ehemaliger US-Außenminister, sagte sinngemäß: Wir beseitigen die weiße Rasse, weil zu intelligent und für UNS gefährlich, durch Schaffung von multikulturellen Gesellschaften. .

    2. Es ist doch etwas traurig, daß „Menschenvernichtung“ nicht als „Zerstörung eines Landes“ angesehen wird. Die Flurschäden in den Hirnen, die hier angerichten wurden, sind nur noch schwer zu ertragen …

  3. „Anders gefragt: Ist die Frage, ob die Ukraine in die NATO kommt, für alle Unterstützer der westlichen Politik so wichtig, dass sie dafür bereit sind, auf ihren bisherigen Wohlstand verzichten ? “

    Nunja die die Führungsschwachköpfe haben doch sicherlich gut für sich gesorgt so für ca eine kurze Zeit evtl 1-2 Jahre vielleicht weniger, und selbst diese Führungsschwachköpfe werden fallengelassen wie eine heiße Kartoffel und das eher als die denken, somit haben die sich genauso in die Pfanne gehauen wie alle anderen…

    Diese Schweinbande

      1. die genauen Ergebnisse sehen wir am Dienstag.
        Zumindest sind ist die mal wieder Braun gewordene SPD abgesunken. Die (Oliv)Grünen leider zu wenig.
        Zum Glück musste ich nicht wählen, ich wüsste kaum was aus diesem Angebot. Vermutlich „Die Partei“ aber es wäre Stimmverschwendung und würde Idiotenparteien stärken, ausser bei Europawahl.

  4. Der letzte deutsche Politiker, welcher eine vernünftige und vor allem auch erfolgreiche Russlandpolitik gemacht hat, war Fürst Otto von Bismarck, seine Maxime war: „Wir haben außenpolitisch keine Freunde, sondern Verhandlungspartner.“

    Bismarck, der mit Sicherheit mehr staatsmännisches Geschick besaß, als das heutige bundesdeutsche Führungspersonal, handelte nach folgender Maxime: „Wenn Preußen und Rußland in einem Bündnis zusammenstanden, ging es den Ländern gut und Europa. Wenn irgendwelche Kräfte auf dieser Welt es geschafft haben, daß beide Länder in Konfrontation gegeneinander gestanden haben, war es eine Katastrophe für beide Länder und Europa.“

  5. Was erlauben Scholz??

    Scholz wäre wegen dem CumEx-Skandal längst aus dem Amt geflogen und vor Gericht gestellt, wenn nicht mächtige Kreise ihre Hände schützend über ihn ausbreiteten. Das mit den mächtigen Kreisen liegt auf der Hand, weil wir seit einigen Jahrzehnten mit politischen Skandalen zu tun haben, die eigentlich den ganzen Staat ins Wanken bringen.

    Warburg Bank 1871–1914 „Infolgedessen wurden die M.M.Warburg & Co. mit der Unterstützung der Pariser Rothschild Frères an der zweiten Anleihe beteiligt, mit deren Hilfe Frankreich die im Frieden von Frankfurt vereinbarten Reparationszahlungen in Höhe von fünf Milliarden Franc an Deutschland leisten konnte. Für die Bankiers bedeutete dies einen Gewinn von gigantischem Ausmaß.“ Interessant ist, daß Frankreichs Reparationen an Deutschland einen „Gewinn von gigantischem Ausmaß“ für die Warbung Bank bedeutete?

    „Paul M. Warburg gilt als Hauptinitiator der 1913 gegründeten US-Zentralbank FED.“

    „Der Council on Foreign Relations (CFR; deutsch Rat für auswärtige Beziehungen) ist eine private US-amerikanische Denkfabrik mit Fokus auf außenpolitische Themen mit Sitzen in New York City und Washington. Die Gesellschaft wurde 1921 in New York von Edward M. House in Zusammenarbeit mit den deutschstämmigen Bankiers Paul M. Warburg und Otto Hermann Kahn, Amerikas einflussreichstem Journalisten, Walter Lippmann, sowie New Yorker Unternehmern, Bankiers und hochrangigen Politikern gegründet.“
    Da wird schon deutlich, daß die USA von einer geheimen Machelite, einer Oligarchie, gelenkt wird und daher keine Demokratie ist.

    Ehemalige Vorstände des CFR waren Paul Warburg, Otto Hermann Kahn, CIA-Direktor Allen Dulles; John J. McCloy, ein Vordenker der US-amerikanischen Außenpolitik Zbigniew Brzeziński, George H. W. Bush (unterbreitete 1991 der Welt die tolle Idee einer NWO), Henry Kissinger, Dick Cheney, George Soros.

    Das große Siegel von 1782: Novus ordo seclorum – Neue Ordnung der Zeitalter; Novus ordo mundi – Die neue Weltordnung; es wird versucht, da den großen Unterschied hinein zu interpretieren, aber tatsächlich ist die Ankündigung einer neue Ordnung der Zeitalter ziemlich dünkelhaft und vermessen und im Kern nichts anders als eine Neue Weltordnung.

    Der Dollar mit den Freimaurersymbolen ist 1935, z.Z., als Hitler gerade dabei war, Europa neu zu ordnen, ist u.a. von der Warburg Bank herausgegeben worden. Hitlers europäische Ordnung hat sich schußendlich 1991 durchgesetzt, als Kohl die Politische Union verabsolutierte. Da möcht man gleich die Hacken zusammenschlagen und „Heil“ rufen, aber davon rate ich ab.

    Da schließen sich gleich mehrere Kreise, die üblichen Verdächtigen sind wieder im Rennen, im Skandal-Kanzler steckt vermutlich mehr als nur ein Kleinkrimineller.

  6. Sehr guter Bericht von Herr Röper .
    Traurig, aber wahr.
    Sind die USA Politiker alle wahnsinnig geworden, sich überall einzumischen, anstatt sich für Friedensverhandlungen einzusetzen, gießen sie Öl ins Feuer und kein Ende in Sicht.

  7. Der Wertewesten opfert gern andere Völker, besonders die, die das mehr oder minder freiwillig tun, siehe Ostdeutschland. Ostdeutschland ist heute ein deindustrialisierte Zone. Der übrig gelassene Rest dürfte auf sich allein gestellt heute kaum überlebensfähig sein. So geht Wertewesten!!!

        1. ….Richtig !!… …jetzt bekommen die 3 West – Zonen „Blühende Landschaften“, eine grössere entsteht in Saarlouis, wo nächsten Jahres das Ford – Werk mit 5000 MA geschlossen wird, daneben noch 1200 Zulieferer, aber da sind noch mehr, die daran hängen !!.. ..steht in den brd – Medien !!..😎

  8. …war so nicht geplant von den Globalisten und der Hochfinanz, aber es wird so kommen !!.. …die Russischen Politiker sagen ja schon seit Jahresbeginn immer deutlicher „Wie die jetzige NATO – Ukraine“ nach dem Ende der MSO aussehen wird !!..😎

  9. Die westliche Welt unter Führung der USA tönt immer noch ganz laut und zynisch: „Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer!“
    Worum geht es wirklich?
    https://youtu.be/krWiNBzcMto
    Eingestellt im Anti-Spiegel am 1. März 2022 00:58 Uhr von Thomas Röper.
    George Friedman beschreibt genau die imperialen Interessen der USA.
    Mit wenig Phantasie kann man die Aussagen von George Friedman als USA- und NATO-Interessen auf den Ukrainekrieg modifizieren.
    „Divide et impera“ – „Teile und herrsche“.
    Ich denke, dass das unipolar geprägte US-„Imperium“ mittelfristig durch eine multipolare Weltordnung abgelöst wird.
    Die deutsche Tragik besteht darin, dass unsere Polit-Kasper Putins Signale für den Eurasischen Raum nicht verstanden oder verstehen wollten oder fremdgesteuert verachteten.
    Ein kluger russischer Mann sagte – nicht wortgenau: Wir wollen keinen Krieg, aber wir werden jeden Krieg beenden.
    Wenn wir Deutschen unseren verlogenen US-hörigen elitären Eiertanz nicht beenden,haben wir verloren.
    Persönlich sehe ich die Hoffnung für unser Land aus rationalen Gründen in der AFD in der Koalition mit der neu zu gründenden Partei H.G. Maaßen / Markus Krall.
    Andererseits hat die neu zu gründende Sahra Wagenknecht-Partei für sozialen Ausgleich eine wichtige Funktion. Wenn sie sich von Links und Sozialismus und Kommunismus und PDS und SED und ANTIFA verabschiedet, hat sie gute Karten.

  10. Nachtrag:
    Wehe uns Deutschen:
    wenn nach Wladimir Wladimirowitsch Putin ein junger Wilder an die Macht kommt.
    Er könnte rachsüchtig sein und geschichtlich gesehen gleiches mit gleichem vergelten wollen.
    Das könnte russischen Nationalismus anstelle von russischem Patrionismus ersetzen.
    Damit meine ich: als Patriot liebe ich meine Heimat, gestehe allen anderen Ländern gleiches zu.
    Ein Nationalist überhebt sein eigenes Land und verachtet den Rest der Welt.
    Wie gesagt: Wehe uns Deutschen!

    1. es ist halt nur noch wenig zum vermissen übrig in einer amerikanisierten BRD, die kulturvergessen ist.
      oder so.😎
      Ich mag aber noch die Landschaften die übrig geblieben sind.
      Mache blühen sogar.

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