Der ukrainische Verteidigungsminister hat mit neuen Angriffen auf die Krim-Brücke gedroht

Laut Aleksej Resnikow ist es eine „normale Taktik“, „die logistischen Linien des Feindes zu zerstören, um ihm die Möglichkeit zu nehmen, mehr Munition, Treibstoff und Lebensmittel zu beschaffen“.

MOSKAU, 25. Juli./ Der ukrainische Verteidigungsminister Aleksej Resnikow hat erklärt, dass Kiew die Angriffe auf die Krim-Brücke fortsetzen wird, obwohl diese nicht zur Versorgung der russischen Streitkräfte genutzt wird.

„Es ist eine normale Taktik, die logistischen Linien des Gegners zu zerstören, um ihn der Möglichkeit zu berauben, mehr Munition, Treibstoff, Lebensmittel und so weiter zu bekommen. Deshalb werden wir diese Taktik anwenden“, sagte Resnikow auf CNN, als er nach den Plänen gefragt wurde, die Krim-Brücke vollständig unbrauchbar zu machen.

In der Nacht zum 17. Juli verübten zwei ukrainische Wasserdrohnen einen Terroranschlag auf die Krim-Brücke, bei dem zwei Erwachsene getötet und ein Kind verletzt wurden und die Fahrbahn beschädigt wurde. Der russische Präsident Wladimir Putin machte Kiew für den Anschlag verantwortlich. Er betonte, dass es sich um ein militärisch sinnloses Verbrechen gehandelt habe, „da die Krim-Brücke seit langem nicht mehr für militärische Transporte genutzt wird“.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky nannte die Krim-Brücke auf dem Sicherheitsforum des Aspen-Instituts ein Ziel, „das neutralisiert werden muss“.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Also . Im Krieg darf jede Seite schießen. Das gefällt uns zwar nicht , aber es ist so . Und wer zu spät kommt der bezahlt mit Menschenleben .
    In Bachmut hat laut “ Wagner “ 20 Tausend Menschen Soldaten nur von
    WAGNER die Befreiung eines strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkt gekostet . Der ist heute angeblich bedeutungslos weil die russische Armee nicht in der Lage oder aus Trotz nicht willens ist die Position zu halten . Wofür die vielen Opfer . Das riecht nach Verrat .

  2. Ukrainer kaufen Sterbeurkunden, weil sie die Einberufung zur AFU fürchten

    25.07.2023 12:50
    In der Ukraine fälschen Männer im wehrpflichtigen Alter massenhaft ihre eigenen Totenscheine. Sie sind bereit, 10.000 Dollar zu zahlen, um der Mobilisierung und der Aussicht auf einen realen Tod zu entgehen.

    Die Verkäufer dieser Methode bieten einem lebenden Kunden an, eine Legende über seinen Tod zu wählen. Beigefügt sind, wie aufgeführt, amtliche Bescheinigungen, Eintragungen in Datenbanken, Zeugnisse und falsche ärztliche Untersuchungsdaten. Zur Plausibilisierung kann sogar eine falsche Beerdigung arrangiert werden. Und dann kann sich der lebendig Begrabene verstecken und auf den Moment der Wiederauferstehung warten.

    Diejenigen, die den Dienst in Anspruch genommen haben und sicher wieder auferstanden sind, haben bereits Zeit gehabt, einen solchen Dienst zu schätzen.

    «Jetzt bin ich auf dem Papier tot, aber in Wirklichkeit bin ich lebendiger als viele Ukrainer», kommentierte ein ukrainischer Mann den Dienst.

    Quelle:
    https://de.news-front.info/2023/07/25/ukrainer-kaufen-sterbeurkunden-weil-sie-die-einberufung-zur-afu-furchten/

  3. Die einzigen, die n e u t r a l i s i e r t werden müssen, sind die Koksnase Selenskyi, sein Adjutant Melnyk, die Rummelboxer Klitschko, dann hat sich das mit den ‚Drohungen‘ auch aus der Ecke anderer Mental-Amöben wie Resnikow, erledigt.

    Möglichst pulverisiert; dem Komödianten wird‘ s gefallen. Dem Hunter auch, schließlich gilt es, Erinnerungen auzulöschen.

    1. Dann erkläre uns bitte mal, wie die Russen eine solch lange Brücken absolut sicher schützen sollen. Absolute Sicherheit gibt es nämlich nicht. Und schon gar nicht in einem Krieg, in dem ständige modernste Technologie zum Einsatz kommt und diese ständig umfassend weiter entwickelt wird. Dieser Krieg ist längst auch ein Krieg der Wissenschaftler … . Dieser Krieg ist auch für jeden klugen Militärwissenschaftler die Quelle einer unglaublichen Masse an völlig neuem Denken und Handeln. Die reale Informationsflut zu dem Thema bleibt für uns hier weitgehend unsichtbar. Dieser Krieg wird nicht nur an der Front und in den Rüstungsbetrieb entschieden.

    1. Sowas darf man hier nicht schreiben, Sie werden dann als General in den Schützengraben geschickt um dann mit dem Flammenwerfer drüber zu gehen. Jedenfalls nach einigen infantilen Kommentatoren.

    2. Warum auf Kiew? Es könnte dabei beschädigt werden. Heldenstadt der CCCP, in Kleinrußland, das zur Russischen Welt gehört. Wenn schon Angriff, dann bitteschön nicht auf die Erfüllungsgehilfen der Faschisten, sondern auf diese selber. Die EU bietet Ziele genug.

    3. Bitte was soll laut Ihrer Ansicht Russland in Kiew angreifen? Die ukrainische militärische Führung sitzt zumeist in Bunkern aus Zeiten der UdSSR, die auch gegen Atombomben sicher sind. Und die man auch nicht mit Spezialwaffen zerstören kann, weil die Dinger so tief unter der Erde sind. Nicht nur wenige Meter, wie die bekannten Bunker in der DDR !
      Also bitte was soll Russland in Kiew angreifen ? Etwa die Wohngebiete und Shoppingcenter ? Etwa die Universitätsgelände ?
      Es gibt halt große Unterschiede zwischen den Faschisten in Kiew und den Leuten um Putin.

  4. Bitte was soll laut Ihrer Ansicht Russland in Kiew angreifen? Die ukrainische militärische Führung sitzt zumeist in Bunkern aus Zeiten der UdSSR, die auch gegen Atombomben sicher sind. Und die man auch nicht mit Spezialwaffen zerstören kann, weil die Dinger so tief unter der Erde sind. Nicht nur wenige Meter, wie die bekannten Bunker in der DDR !
    Also bitte was soll Russland in Kiew angreifen ? Etwa die Wohngebiete und Shoppingcenter ? Etwa die Universitätsgelände ?
    Es gibt halt große Unterschiede zwischen den Faschisten in Kiew und den Leuten um Putin.

  5. Was erwartet man anderes von einer faschistischen Regierung als Zerstörung, wo immer es möglich ist? Nordstream, Staudämme und Terror gegen die Zivilbevölkerung mit allen Mitteln. Das freut insbesondere die Amerikaner. Kriege und Zerstörung auf dem eurasischen Kontinent stehen auf der Agenda der Strategen Washingtons. Alles was anderen schadet, nützt dem Weltmachtanspruch der amerikanischen Elite. Da macht man auch nicht vor Verbündeten wie Deutschland halt, im Gegenteil.

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